Liebe Kinder, Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

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1 89284 Pfaffenhofen-Beuren Dezember 2007 Nr. 1,90 EURO Selbstkostenpreis 72 ZEITSCHRIFT DES MEDJUGORJE DEUTSCHLAND E.V. Die Seherin Marija, der neben Vicka und Ivan seit über 26 Jahren täglich die Gottesmutter Maria als Königin des Friedens erscheint*, empfängt an jedem 25. des Monats von ihr eine Botschaft, die in besonderer Weise an die ganze Welt gerichtet ist. Botschaft der Königin des Friedens vom 25. Oktober 2007 Liebe Kinder, Gott hat mich aus Liebe unter euch gesandt, damit ich euch auf den Weg der Erlösung führe. Viele von euch haben ihre Herzen geöffnet und meine Botschaften angenommen, aber viele haben sich auf diesem Weg verloren und haben niemals den Gott der Liebe mit der Fülle des Herzens kennengelernt. Deshalb rufe ich euch auf, Liebe und Licht zu sein, wo Dunkelheit und Sünde ist. Ich bin mit euch und segne euch alle. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid! * Mit der vorliegenden Publikation soll einer endgültigen Entscheidung der Kirche über die Übernatürlichkeit der Erscheinungen von Medjugorje nicht vorgegriffen werden.

2 Dezember 2007 INHALT Liebe Leser, Advent: Worauf kommt es an? Adventsgedanken von Pfr. Gerhard Viehäuser, Salzburg...3 Gedanken zu Weihnachten Von Helga Maria...3 Ich trage den kleinen Jesus in meinem Schoß zu euch Betrachtung zur Botschaft vom von Pater Ljubo Kurtovic...4 Liebe Freunde und Wohltäter!...5 Die Beharrlichkeit Gottes oder das Vaterherz, das nie aufgibt Von P. Maximilian Schwarzbauer, Familie Mariens...7 Die Muttergottes ist uns treu Von Pater Branko Radoš, ofm, ehem. Pfarrer von Medjugorje...9 Beharrlichkeit ist für mich ein Ja zum Willen Gottes Zeugnis von Maria...11 Die Beharrlichkeit verschafft dem Menschen Frieden Von Herbert Winklehner, OSFS...12 Termine und Mitteilungen...13 Radio Maria...14 Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen... Informationen zum XXIII. Weltjugendtag 2008 in Sydney...15 Gebetskreise...17 Beilagen: Flyer Busprospekt Flyer Flugprospekt Seite 2 Bereits seit 26 Jahren kommt Maria zu uns, um uns durch ihre Botschaften zu ihrem Sohn Jesus zu führen. Insbesondere sind dies: Gebet, Fasten, Bibel lesen, Eucharistie und Beichte. In diesen Jahren, in denen sie uns durch ihre Botschaften eine Anleitung zu einem glücklichen und erfüllten Leben gibt, bezeigt uns Maria ihre Treue. Sie ist beharrlich in ihrer Anwesenheit, in ihrem Aufruf und in ihrem Ruf, der jeden von uns erreicht hat. Wie oft ist das gar nicht so einfach, dem Ruf Mariens zu folgen. Dazu brauchen wir die Tugend der Beharrlichkeit. Denn Medjugorje ist für uns ein Zeichen der Ausdauer, der Beharrlichkeit. Was bedeutet eigentlich Beharrlichkeit? In dieser Ausgabe von medjugorje aktuell möchten wir uns damit auseinandersetzen. Auch Franz von Sales, Kirchenlehrer, schreibt, dass die Beharrlichkeit eine der vier bedeutendsten und notwendigsten Tugenden ist. Das kann beispielsweise bedeuten, dass wir uns trotz Verletzungen und Auseinandersetzungen um eine Freundschaft bemühen, dass wir treu sind oder dass wir beten, auch wenn wir keine Lust dazu haben, es uns schwerfällt und eine Last zu werden scheint. Gott ist treu. Das können wir ganz konkret in der Bibel erfahren. Im gesamten Alten Testament können wir lesen, wie Gott seinem Volk die Treue hält, auch wenn es immer wieder von ihm abfällt. Gott ist beharrlich im Werben um jeden Einzelnen von uns. Er möchte, dass wir unser Herz öffnen und JA sagen zu ihm. Und so ist es auch für uns von entscheidender Wichtigkeit, dass wir, wenn wir diesem Ruf Gottes, der an uns ergeht, bzw. ergangen ist, treu sind, dass wir uns trotz Schwierigkeiten, die auch im geistlichen Leben vorhanden sind, nicht abwenden, sondern Gott die Treue halten, beharrlich an dem festhalten, was wir als gut und wichtig in unserem Leben erfahren haben, bzw. umkehren und unsere guten Entscheidungen erneuern. Gerade auch in den kommenden Wochen, in denen wir uns durch die Tage des Advent auf Weihnachten vorbereiten, dem Fest, an dem Gott uns Jesus schenkt, unseren Erlöser, möchten wir euch einladen, über die Beharrlichkeit Mariens nachzudenken: Ihre Beharrlichkeit im Glauben, im Dienen, in der Treue bis hin zum treuen Ausharren unter dem Kreuz. Betrachten wir auch die Beharrlichkeit, mit der Maria uns ruft! Sie sorgt sich um uns und um unsere Mitmenschen, daher lässt sie nicht nach, uns zu rufen. Aber wir wollen auch darüber nachdenken, wie wichtig diese Tugend für uns selbst ist. Eine Hilfe um in dieser Tugend zu wachsen sind die Botschaften Mariens. Durch ihren Anruf an uns hilft sie uns, im Gebet nicht nachzulassen, Gott treu zu sein, beharrlich an ihm festzuhalten. In dieser Ausgabe haben wir euch auch wieder die uns bekannten Gebetskreise abgedruckt. So könnt ihr euch, durch das Gebet mit Freunden im Glauben, gemeinsam bestärken und einander beistehen auch im Gebet füreinander! Wie hilfreich ist das gerade in Zeiten, in denen wir uns alleine schwer tun. Vielleicht wäre das ja auch ein guter Vorsatz fürs neue Jahr in einen Gebetskreis zu gehen oder einen zu gründen. So wünschen wir euch allen von Herzen eine Zeit des Friedens und der Versöhnung, der Erneuerung, wo es ihrer bedarf, und einer tiefen Erfahrung der Liebe, die Gott uns durch Jesus schenken möchte, heute und alle Tage unseres Lebens. Eure Medjugorje-Freunde aus Beuren Das Gebet muss beharrlich sein, weil die Beharrlichkeit den Glauben bezeugt. (Pater Pio)

3 Dezember medjugorje aktuell - Nr. 72 Advent: Worauf kommt es an? Adventsgedanken von Pfr. Gerhard Viehäuser, Salzburg Advent, eine stille Zeit? Woran denkst du, wenn es Advent wird und was bedeutet für dich der Advent? Wir nennen diese Zeit oft die stillste Zeit im Jahr. Meine Beobachtung bestätigt dies bei weitem nicht. Es wird wie in keiner Zeit des Jahres gerade vor Weihnachten produziert und gearbeitet, gekauft und verkauft. In den Schlagzeilen der Nachrichten wird von Umsätzen und prozentuellen Steigerungen oder auch Rückgängen im Handel berichtet. Für den, der davon genervt ist, ist es sinnlos, gegen diese Orgie des Kaufens und Schenkens anzuschreien. Vielleicht sollte man sich einfach entscheiden, dagegen anzuschweigen. Ich denke da nicht selten an das Wort Gottes, das er in unsere Zeit spricht: Die Wurzel aller Übel ist die Habsucht. (Tim 6,10) Es geht nicht darum, dass wir das Kaufen und Schenken verachten. Dennoch braucht es eine Wachsamkeit, damit der Konsum nicht die Herzen trübt und für das Wesentliche, auf das, worauf es wirklich ankommt, blind macht. Advent: Worauf kommt es an? Der Advent Zeit der Besinnung Der Advent wird auch eine besinnliche Zeit genannt. Bei einer Besinnung brauchen wir unsere Sinne, und es braucht den Sinn für das, worauf es sich zu besinnen gilt. Ich denke, es ist wertvoll, sich darauf zu besinnen, was der Inhalt des Advents ist, was das meint, wenn wir Christen vom Advent sprechen und ihn als Vorbereitung auf Weihnachten sehen. Das Wort Advent ist die Übersetzung des griechischen Wortes parusia und heißt Anwesenheit, und Ankunft. Der Advent In der Dunkelheit erstrahlt ein helles Licht. ist also die begonnene Anwesenheit. Für uns Christen ist es die Ankunft des Herrn selber, der in die Erwartung unseres Lebens hineinkommt. Aber erwarten wir da noch etwas oder sind wir erwartungslos geworden? Erwartung gehört zu unserem Leben, sie gehört zum Menschsein. Wir sind Wesen der Erwartung. Manchmal können wir etwas kaum erwarten. Es liegt anscheinend in unserer Natur, dass wir in Gefahr sind, die Erwartung schnell und vordergründig zufrieden zu stellen. Unsere Konsum gesellschaft zeigt die schnelle und vorläufige Befriedigung von Erwartungen und Sehnsüchten. Der Sinn des Advents Die Erwartung des Advents hat seinen Sinn in Weihnachten. Weihnachten ist das, was unserer Sehnsucht und Erwartung entspricht. An Weihnachten vor 2000 Jahren ist die Erwartung vieler Völker und in Wirklichkeit aller Menschen erfüllt und beantwortet worden. Das ist eine kühne Behauptung von mir. Es ist meine Behauptung als Christ. Wenn du Christ bist, dann lass dich einmal fragen: Wie oft hast du schon Weihnachten mitgefeiert? Ich meine natürlich: bewusst mitgefeiert. Woran denkst du, wenn du an Weihnachten denkst und wenn es dann Weihnachten ist? Das sind Fragen, die wir uns selber stellen und beantworten können. Der Inhalt von Weihnachten Es geht mir in diesen Fragen um den Inhalt von Weihnachten. Es geht mir um das, was wir als Christen zu Weihnachten wirklich feiern. Übrigens ist Weihnachten ein christliches Fest auch für diejenigen, die nicht christlich sind, sei das gesagt. Der Inhalt von Weihnachten ist uns in zwei Sätzen aus dem Johannesevangelium zusammengefasst: Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, (Joh 1,14), und: Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. (Joh 3,16) Es lohnt sich, darüber nachzudenken. Und wenn du mit diesen Aussagen nichts anfangen kannst, dann frag einen Christen, was das bedeutet. Diese zwei Sätze gehören nämlich zum Mittelpunkt des Christentums. Auf das kommt es zu Weihnachten an. Gedanken zu Weihnachten Von Helga Maria An Weihnachten sind wir oft so beschäftigt mit Geschenken, Tannenbaum etc. und vergessen dabei das Eigentliche: das Kind in der Krippe. Ich steh an deiner Krippe hier, o Jesus du mein Leben, ich komme, bring und schenke dir, was du mir hast gegeben. Nimm hin, es ist mein Geist und Sinn. Herz, Seel und Mut nimm alles hin und lass dir`s wohl gefallen. So singen wir zu Weihnachten in einem wohlbekannten Lied. Aber was kann dieses Lied für uns bedeuten? Für unser Christ-Sein? Wie können wir den Text dieses Liedes konkret in unserem Leben umsetzen? Wir müssen uns zunächst bewusst werden, dass wir Jesus nur geben können, was er uns vorher geschenkt hat, dass wir ohne ihn nichts hätten. Dann wird unsere innere Haltung so demütig, dass wir dem Kind in der Krippe wirklich begegnen können, von Herz zu Herz. Dann dürfen wir ihm alles bringen, auch unsere Schwächen, unsere Fehler, unsere Unvollkommenheiten und Jesus wird alles verwandeln, so dass in unsere Herzen der wahre Friede kommen kann. Dann werden wir dankbar, können unsere Herzen öffnen und ihn als unseren Retter und Erlöser annehmen. Geschenke, Tannenbaum usw. sind äußere Zeichen, aber das Eigentliche ist die Liebe, die Gott uns schenkt, indem er klein wird wie ein Kind, indem er die äußerste Armut wählt, um in unsere tiefste Armut zu kommen. Der Advent ist eine wunderbare Vorbereitungszeit, um Jesus immer ähnlicher zu werden, um seine Liebe weiterzuschenken, uns zu verschenken. Wir wollen hellhörig werden für die Nöte anderer Menschen: Kranke, Einsame, Arme, ganz besonders auch für die Allerärmsten, die ihr Herz für Gottes Liebe nicht öffnen können oder wollen. Wenn wir Jesus vorbehaltlos vertrauen, ihm alles geben, erst dann wird er sich uns ganz schenken, in uns leben und durch uns wirken. Dann ist Weihnachten. Das wünsche ich Ihnen von Herzen Seite 3

4 Nr medjugorje aktuell - Dezember 2007 Ich trage den kleinen Jesus in meinem Schoß zu euch Betrachtung zur Botschaft vom Von Pater Ljubo Kurtovic, ehem. Kaplan in Medjugorje Auch in diesem Jahr möchten wir im Advents- und Weihnachtsheft eine Botschaft betrachten, die das Weihnachtsgeheimnis aufleuchten lässt. Liebe Kinder! Auch heute bringe ich euch in den Armen den kleinen Jesus, den König des Friedens, damit Er euch mit seinem Frieden segnet. Meine lieben Kinder, auf besondere Weise rufe ich euch heute auf, Träger meines Friedens in dieser friedlosen Welt zu sein. Gott wird euch segnen. Meine lieben Kinder, vergesst nicht, dass ich eure Mutter bin. Mit dem kleinen Jesus in meinen Armen segne ich euch alle mit besonderem Segen. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid! Botschaft vom Maria möchte alle zu Jesus führen... Die selige Jungfrau Maria trägt in ihrem Schoß und Herzen auch heute Jesus, den Botschaft vom 25. September 2007 Liebe Kinder! Auch heute rufe ich euch alle auf, dass eure Herzen mit noch glühenderer Liebe zum Gekreuzigten lodern, und vergesst nicht, dass Er aus Liebe zu euch Sein Leben hingegeben hat, damit ihr gerettet seid. Meine lieben Kinder, meditiert und betet, damit euer Herz sich für die Liebe Gottes öffne. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid! Botschaft vom 25. Oktober 2007 Liebe Kinder! Gott hat mich aus Liebe unter euch gesandt, damit ich euch auf den Weg der Erlösung führe. Viele von euch haben ihre Herzen geöffnet und meine Botschaften angenommen, aber viele haben sich auf diesem Weg verloren und haben niemals den Gott der Liebe mit der Fülle des Herzens kennengelernt. Deshalb rufe ich euch auf, Liebe und Licht zu sein, wo Dunkelheit und Sünde ist. Ich bin mit euch und segne euch alle. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid! Friedenskönig, zu uns. Sie tut dies die ganze Geschichte hindurch, seit Jesus in ihrem Schoß empfangen wurde. Die Heilige Elisabeth war die erste, die Maria, voll von Gnade und Jesus in sich tragend, hat begegnen dürfen. Maria möchte alle zu Jesus führen und allen Jesus schenken. Sie behält Jesus nicht für sich alleine, denn sie weiß, dass auch sie selbst durch ihn beschenkt wurde. Maria weiß, dass Jesus ein Geschenk Gottes ist, nicht nur für sie, sondern für die ganze Menschheit. Der Sinn des Lebens besteht im Geben, nicht nur von materiellen Dingen, sondern in der Hingabe des Lebens. Deshalb lehrt sie uns: Liebe Kinder, euer Leben gehört nicht euch, es ist eine Gabe, mit der ihr andere erfreuen sollt. Nur der Mensch ist fähig Gott zu erkennen und ihn aufzunehmen. Nur der Mensch ist ein Wesen, das die Liebe Gottes empfangen und Gott würdig lieben kann. Jesus ist für unser Heil vom Himmel herab gestiegen. Einzig und allein die Liebe bewog ihn, herunterzusteigen. Gott ist Liebe, und alles was er tut, tut er aus Liebe. Die Jungfrau Maria erscheint und ruft uns, ihre Kinder, so viele Jahre hindurch nur, weil sie uns liebt. Und unsere Antwort auf ihre Aufrufe und Botschaften sollte nur Liebe sein. Durch die Hilfe Mariens können auch wir in Heiligkeit wachsen und fähig werden Jesus zu den andern zu tragen. Jesus, den wir in der Hl. Kommunion empfangen, ist derselbe, den Maria empfangen hat und den sie uns schenkt.... daher sollten wir auf sie hören Maria hat geglaubt, dass sich erfüllen wird, was ihr vom Herrn gesagt wurde. Sie glaubt auch heute, dass Gott in unseren Leben seine Werke der Liebe und des Friedens vollbringen kann und will. Sie hat in ihrem Leben die Allmacht der Liebe Gottes erfahren. Diese führt und leitet auch die Geschichte der Menschheit und jedes Herz, das sich ihm öffnet. Maria kennt Jesus am besten, denn er wuchs in ihrem Leib und unter ihrem Herzen; denn sie begleitete ihn mit ihrer sorgfältigen Liebe bis zum Kalvarienberg. Deshalb sind wir sicher, dass wir zu Jesus kommen werden, wenn wir ihre mütterlichen Worte hören und befolgen. Sie kommt hier zu uns. Nicht wir haben Maria gerufen, sondern sie kommt zu uns, um uns zu rufen. Sie ging den Weg zur Heiligen Elisabeth, als sie erfuhr, wie sie von der Gnade, von Jesus erfasst ist. Auch... Auch heute bringe ich euch den kleinen Jesus in meinen Armen... heute ist sie erfüllt von Jesus, den sie zu uns trägt und uns schenkt. Maria empfängt alles von Jesus dem Friedenskönig und sie schenkt uns alles, was Jesus gehört. In vielen Botschaften ruft uns Maria zum Gebet für den Frieden auf. Die Welt dürstet nach Frieden, aber sie ist oft unfähig die Bedingungen dafür zu schaffen. Das menschliche Glück ist unvorstellbar ohne den Frieden im Herzen. Friede lässt Sicherheit wachsen. Das menschliche Herz dürstet nach Frieden, und dies kann es ohne Gott nicht erlangen. Den Frieden von der Welt, von menschlichen Kräften erwarten heißt den Weg der Enttäuschung annehmen. Maria hat niemals jemanden enttäuscht oder irregeführt. Niemals wurde jemand, der sich ihr anvertraute und ihre Hilfe suchte, enttäuscht. Beten wir zu Maria und öffnen wir uns ihrem Herzen, sodass wir tiefen Frieden erfahren und alle um uns herum damit beschenken können. Seite 4

5 Dezember medjugorje aktuell - Nr. 72 Liebe Freunde und Wohltäter! Ein Dank an Euch Schon wieder geht das Jahr 2007 seinem Ende entgegen, und so möchten wir die Gelegenheit nutzen, Euch für all das Gute Dank zu sagen, das Ihr uns in diesem Jahr habt zuteilwerden lassen. In erster Linie möchten wir Euch für Euer Gebet danken, das wir in unserer Arbeit oft spüren dürfen, aber auch für jede finanzielle Unterstützung, die für unseren Verein lebensnotwendig ist. Ein kurzer Rückblick In diesem Jahr durften wir wieder in 7 Flügen und 3 Busfahrten 700 Teilnehmer nach Medjugorje bringen. Viele Pilger konnten während dieser Tage ihre Beziehung zu Gott erneuern und einen Neuanfang machen, viele andere konnten ihre Beziehung vertiefen, und viele Male wurde wirklich spürbar, dass in Medjugorje der Himmel die Erde berührt. Besonders beeindruckend war das Erlebnis eines Mädchens, das mit schweren Depressionen und vielen Ängsten nach Medjugorje kam. Bereits am ersten Tag ging sie zur Beichte und erfuhr eine tiefe Befreiung. In den kommenden Tagen entschied sie sich, ihr Leben ganz auf Gott zu bauen und einen Neuanfang zu wagen. Auch in ihrer Zeit zu Hause hat Gott sie gestärkt und mit wirklichen Geschenken überhäuft, sodass sie jetzt eine Ausbildung beginnen konnte. Ein besonderes Geschenk ist es für uns auch, sehen zu dürfen, wie sich die Menschen in Medjugorje verändern: wie Gesichter zu strahlen beginnen und wie Menschen in ihrem Herzen den Frieden erfahren. Botschaften in den Zeitungen Ein Meilenstein war in diesem Jahr die Veröffentlichung der monatlichen Botschaften in vielen Zeitungen. Dank Eurer uneigennützigen Hilfe war es möglich, die Botschaften der Muttergottes in 31 Tageszeitungen und Gemeindeblättern abzudrucken. Einige haben uns berichtet, wie sie bereits mit den Zeitungsredakteuren wunderbare Erfahrungen machen konnten. Wir sind überzeugt, dass Gott durch Eure Hilfe viele Menschen berühren kann, die ansonsten keine Gelegenheit haben, von der Liebe Gottes zu erfahren, die gerade auch in den Botschaften zum Ausdruck kommt. Wir sind sicher, dass es eine wunderbare Arbeit der Evangelisation ist, und möchten Euch bitten und ermutigen, weiterhin diesen Dienst zu unterstützen, der ohne Eure Hilfe nicht möglich wäre. Seien wir weiterhin Träger der Botschaften in die Welt, auf dass die Muttergottes alle an ihr Herz und dadurch zum Herzen Jesu ziehen kann! Homepage und Abendprogramm von Medjugorje live bei Euch zu Hause Ein weiteres Anliegen war es für uns, in diesem Jahr unsere Homepage zu aktualisieren und so weit wie möglich auf dem neuesten Stand zu halten. Dafür haben wir eine Mitarbeiterin größtenteils frei- und einen weiteren Mitarbeiter für einige Monate angestellt. Wir spüren, wie wichtig diese Arbeit ist und dass es für unsere Teilnehmer und für viele Medjugorje- Freunde ein Verbindungsglied zu Medjugorje darstellt. Besonders glücklich sind wir darüber, dass seit Ende Juli die Möglichkeit besteht, das abendliche Programm von Medjugorje Vergelt s Gott Euch allen! zu Hause über das Internet zu empfangen, ( über den Button Radio ), und so an der Hl. Messe und der abendlichen Anbetung teilzunehmen, auch die Bildübertragung ist mittlerweile durch die Pfarrei Medjugorje installiert. Natürlich sollte Euer Computer über Lautsprecher verfügen. Nähere Informationen dazu findet ihr auch auf unserer Internetseite. Wir werden uns auch bemühen, Euch noch mehr Vorträge und Exerzitien in Tonaufnahmen zur Verfügung zu stellen. Geplant ist, dass wir immer mehr Veranstaltungen, die in Medjugorje stattfinden, zu Hause miterleben können. Von Herzen bitten wir Euch auch für das kommende Jahr um Eure Unterstützung und Eure Treue. Wir sagen schon jetzt ein herzliches Vergelt s Gott und werden Euch fest in unsere Gebete einschließen. Gott segne Euch besonders auf die Fürsprache der Königin des Friedens und möge Euch tausendfach das Gute vergelten, das Ihr für uns tut! So wünschen wir Euch gesegnete und gnadenreiche Adventstage, in denen Ihr Euch auf das Kommen Jesu vorbereiten könnt, für Weihnachten, dass Jesus in Eurem Herzen geboren werden möge und Euch tiefen Frieden und tiefe Freude schenkt, sowie ein gesegnetes Jahr 2008, in dem Ihr Gottes Führung in Eurem Leben erfahren dürft. Eure Medjugorje-Freunde aus Beuren Das Abendprogramm von Medjugorje LIVE bei Ihnen zu Hause! Mit großer Freude möchten wir Euch mitteilen, dass jetzt die Möglichkeit besteht, das simultan übersetzte Abendprogramm ( ca Uhr) von Medjugorje zu Hause in Bild und Ton zu empfangen. Es ist geplant, im Laufe der Zeit auch Exerzitien und andere Vorträge von Medjugorje zu übertragen. Für den Empfang benötigen Sie Internetanschluss und einen Bildschirm mit Lautsprecher, für die Bildübertragung brauchen Sie eine entsprechende Software. Auf unserer Webseite finden Sie den Button Webradio in der oberen Navigationsleiste. Viel Spaß beim Mit-Hören & -Sehen, Mit-Singen & Mit-Beten! Für nähere Infos könnt Ihr gerne bei uns anrufen: (Hermine Bader). Seite 5

6 Nr medjugorje aktuell - Dezember 2007 Die Beharrlichkeit Gottes oder das Vaterherz, das nie aufgibt Von P. Maximilian Schwarzbauer, Familie Mariens Gott ist treu. Das erfahren wir durch das Lesen in der Heiligen Schrift, aber auch durch sein Wirken in der Welt von heute. Mögen wir durch diese Zeilen verstehen, dass Gott uns niemals aufgibt, und dass seine Barmherzigkeit größer ist, als seine Gerechtigkeit. Die Kleine Heilige Thérèse vom Kinde Jesu hat wie kaum jemand die tiefe Bedeutung der Worte Jesu verstanden, der sagte: Selig, die arm sind vor Gott. Sie wusste, wie entscheidend es ist, klein zu sein vor ihm. Denn sobald Gott sieht, dass wir von unserem Nichts überzeugt sind, reicht er uns die Hand. Sie vergleicht Gott mit jener Mutter, die auf der Höhe einer Treppe steht und sieht, wie ihr Kind versucht, die Stufen hochzusteigen. Vergeblich! Immer wieder fällt es zurück. Die Heilige erklärt, durch die Übung aller Tugenden heben sie immer ihren kleinen Fuß, um die Stufen der Heiligkeit heraufzusteigen. Doch sie werden es nicht einmal schaffen, die erste Stufe zu erreichen. Aber Gott verlangt von ihnen nur den guten Willen. Bald wird er, von ihren vergeblichen Anstrengungen besiegt, selbst hinuntersteigen, sie in seine Arme nehmen und sie für immer in sein Reich führen. 1 Diese Geschichte beginnt zu Weihnachten... Auch wenn wir das Wort Beharrlichkeit kein einziges Mal in der Heiligen Schrift finden, so bezeugt sie doch in unbeschreiblich schöner Form diese Eigenschaft Gottes. Gott ist uns Menschen gegenüber treu. Er hat Ausdauer und als Vater eine liebende Entschlossenheit, sein Werk den Menschen, den er als sein wahres Abbild geformt hat aus der Sünde heraus wieder zu seiner ursprünglichen Berufung zu führen. Gottes Liebe hat uns erschaffen Gott hat den Menschen als solchen, aber auch einen jeden einzelnen, als ein Meisterwerk seiner unendlichen Liebe erschaffen. Jeder ist, so wie er ist, Abbild des Dreifaltigen Gottes, in dem sich ein Tropfen seiner unendlichen Schönheit widerspiegelt. Niemand ist nur ein Zufallsprodukt, niemand ist auch nur etwa durch ein göttliches Missgeschick oder gar einen Unfall Seite 6 entstanden. Es war immer Gottes schöpferische Liebe, die jeden erschaffen hat. Er erhält ihn in alle Ewigkeit als sein vielgeliebtes Kind, für das er alles gibt. Erschaffen von der Liebe für die Liebe, sollte der Mensch durch ein Leben nach dem göttlichen Willen ihn verherrlichen. Alles, was er ist, denkt, spricht, tut und sogar fühlt, sollte seinen Vater im Himmel verherrlichen. Und Gott segnete sein Werk. Er segnete den Menschen und erhob ihn über alle Geschöpfe, indem er ihm die Freiheit schenkte und die Fähigkeit, zu lieben, wie er liebt. Das ist es, was den Menschen unter allen Geschöpfen auszeichnet und ihn selbst zum Vater über die Schöpfung macht. Doch seine Gottähnlichkeit machte ihn stolz. Er fühlte sich stark, erhaben und frei, mit der fatalen Möglichkeit, sich sogar gegen den Schöpfer zu stellen. Obwohl Gott Adam und Eva alles gab, bei ihnen wohnte und sie ständig beschenkte, war ihnen das nicht mehr genug. Der Mensch wollte mehr: Vielleicht gibt Gott doch nicht alles? Die Schlange säte Misstrauen in ihre Gott reicht uns die Hand. Herzen, bestärkte sie in ihrem Zweifel und verführte sie durch eine Lüge. Die Folge kennen wir. Wieso aber haben sich unsere Stammeltern versteckt? Es gäbe doch keinen Grund, hätten sie Gott wirklich geliebt und an seine Liebe geglaubt und sich voll Vertrauen in der Versuchung an ihn gewandt. Misstrauen machte sich breit. Es war der freie Wille des Menschen, sich von Gott abzuwenden und sich aus seinem väterlichen Schutz wegzubewegen, was ihn unmittelbar in eine andere Welt führte, eine Welt, die alles andere war als das von Gott vorherbestimmte Paradies. Gegen alles Erwarten änderte das jedoch nichts an der Liebe Gottes zu den Menschen. Wenn er sie jetzt auch hätte ihrem Schicksal überlassen können, so übernimmt doch er die Initiative. Sein Herz schlägt und schlägt für seine geliebten Kinder, ganz gleich, was sie denken, fühlen und tun. Es ist, als ob nun sein ganzes Bemühen darin besteht, den Menschen davon zu überzeugen, dass er nicht enttäuscht ist, dass er sie immer noch liebt und sie immer noch die Krone der Schöpfung sind, wenngleich sie in ihrer Schönheit auch verblasst ist. Gott hätte genauso gut sagen können: Gut, ihr wolltet es so. Nun schaut zu, wie ihr da heraus kommt. Doch ein Vater liebt ganz anders. Er ist für uns da Menschlich ausgedrückt, scheint es so, als ob Gott seit dem Sündenfall nur damit beschäftigt ist, den Menschen irgendwie wieder an sein Vaterherz zurückzuführen, ihm verständlich zu machen: Du bist immer noch mein Kind. Das Alte Testament zeugt vom unaufhörlichen Bemühen Gottes, den Menschen zu zeigen, dass er ein Gott ist, der da ist, der da ist, weil er liebt. Wenngleich die Heilige Schrift Worte von Zorn und Strafe verwendet, so ist es doch nur seine glühende Liebe, die durch das damalige Verständnis von Aug um Aug und Zahn um Zahn in solchen Worten ausgedrückt wurde. So wie der Mensch war, musste wohl auch Gott sein. Es scheint nun so, als müsse Gott Wege finden, den Menschen dieses Unkraut eines falschen Gottesbildes aus ihren Herzen zu reißen, bis herauf in die heutige Zeit, in der er sich in einer unmissverständ- 1 Allein die Liebe, Herder-Verlag

7 Dezember medjugorje aktuell - Nr. 72 lichen Sprache der Heiligen Faustyna Kowalska als ein Gott der ganz Liebe und Barmherzigkeit ist, geoffenbart hat (Nr. 1074, Tagebuch der Heiligen Faustyna Kowalska). Als aber nun die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt, damit er die freikaufe, die unter dem Gesetz stehen, und damit wir die Sohnschaft erlangen (Gal 4,4-5). Gott geht so weit, zu sagen: Die gerechte Strafe, nein, die will ich auf mich nehmen. So spricht das Ewige Wort des Vaters bei seinem Eintritt in die Welt: Einen Leib hast du mir geschaffen (Heb 10,5-6). Diesen Leib will ich zum Opfer bringen. Ich will die gerechte Strafe auf mich nehmen, ich will mich für sie opfern, damit für sie nur mehr Barmherzigkeit übrig bleibt. Jesus verwandelt alles... Gott beginnt also ganz neu. Beharrlich kämpft er für den Menschen und um das Herz der Menschen. Er scheut nicht davor zurück, die Herrlichkeit des Himmels zu verlassen, um ein Kind zu werden, klein, unscheinbar und schwach, so klein, dass es wahrscheinlich wohl niemand glauben konnte, dass er überhaupt Gott sein könne, der nicht selbst im Herzen ein kleines Kind war, wie die Gottesmutter, der Heilige Josef, die Hirten und sogar die Heiligen Könige aus dem Morgenland. Abhängig von der Liebe und Fürsorge seiner Mutter, beginnt der Gottmensch nun sein Leben der Hin gabe auf dieser Erde, die ihren Höhepunkt am Kreuz findet. Selbst im größten Leid denkt Jesus nur an seinen Vater und an uns, und so sind wir aufgrund dieses Willens durch die Opfergabe des Leibes Jesu Christi ein für allemal geheiligt (Heb 10,10). Durch das Leiden Jesu blickt der Vater voll Liebe auf uns! Paulus geht sogar so weit, zu sagen, dass Er den, der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht hat (2 Kor 5,21), zu dem, das Gott eigentlich am meisten widerspricht. Jesus aber, der die Liebe und das Leben ist, verwandelt alles: die Sünde in Gnade, den Tod in Leben und somit den Menschen wiederum in sein Kind. Ohne auch nur den geringsten Hauch von Bitterkeit bietet uns der Göttliche Vater in seinem Sohn die verlorene Gotteskindschaft an. So sagt Jesus zur Heiligen Faustyna: Eine schwache, sündige Seele soll nicht fürchten, sich mir zu nahen, auch wenn sie mehr Sünden hätte, als Sand ist auf Erden. Alles versinkt im Abgrund meiner Barmherzigkeit. (Nr. 1059) Mögen wir doch alle verstehen, wie sehr Gott uns liebt und dass auch die größte Sünde, ja sogar die Sünden aller Menschen aller Zeiten zusammen, immer noch klein sind im Vergleich zur unendlichen Größe der Barmherzigkeit Gottes, wenngleich sie eine unendliche Majestätsbeleidigung Gottes bleibt! Aber Jesus hat die Sünde erlöst, auch die Sünden, die ich vielleicht in 30 Jahren begehen werde. Er hat bereits alles wieder gut gemacht. Nie soll uns mehr Zweifel plagen, dass mir Gott wohl nie verzeihen könne. Jesus selbst sagte einmal schmerzerfüllt zu Faustyna: Mein Herz leidet, dass selbst auserwählte Seelen nicht verstehen, wie groß meine Barmherzigkeit ist. Ihr Umgang ist in einem gewissen Sinne Misstrauen. Wie sehr das mein Herz verletzt! Erinnert euch an mein bitteres Leiden, und wenn ihr meinen Worten nicht glaubt, so glaubt wenigstens meinen Wundmalen! (Nr. 379)... und schenkt sich uns ganz Als ob das nicht genügen würde, zögert Gott nicht, sich noch kleiner zu machen als ein Kind: Er gibt sich zur Speise, um durch diese eucharistische Gestalt das mit sich zu vereinen, das sich aus freiem Entschluss vor langer, langer Zeit von ihm getrennt hat: den Menschen, sein über alles geliebtes und über alle Geschöpfe erhabenes Kind, um es ganz zu vergöttlichen durch sein Innewohnen sein Herz in unserem Herzen und sein Blut in unseren Adern, sein göttliches Leben, auf das er verzichtet hat und das er am Kreuz durch das Herz der Gottesmutter hindurch allen Menschen eingehaucht hat, sodass der Vater von nun an immer durch das Leiden seines Sohnes auf uns blickt und das in uns liebt, das er in seinem Sohn geliebt hat. So findet Gottes Liebe immer einen Weg, alles an Sich zu ziehen. Alles wird ihn verherrlichen, selbst die Sünde, wenn er sie durch seine Hingabe in Gnade und Leben verwandelt. Leonardo da Vinci sagte einmal: Jedes Hindernis lässt sich durch Beharrlichkeit überwinden. Von Gott sagt die Schrift, Er hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. (Joh 3,16-17) 2008 Medjugorje Wo der Himmel die Erde berührt Ein wunderschöner Wandkalender mit 12 herrlichen Monatsmotiven. Format 34x34 cm. Druck auf hochwertigem Kalenderpapier mit Spiralheftung. Das ideale Weihnachtsgeschenk! Kosten: 19,90 Euro plus Versand. Bestellungen richten Sie bitte an: Rudolf Baier, Dominikus Ringeisen Straße 4, Friedberg, Tel.: , R.Baier@t-online.de Seite 7

8 Nr medjugorje aktuell - Dezember 2007 Die Muttergottes ist uns treu Von Pater Branko Radoš, ofm, ehem. Pfarrer von Medjugorje Die Geschichte ist übervoll von Gottes Eingreifen in unser menschliches Leben. Wie viele Worte, Werke und Gesten gibt es, in denen sich Gottes Liebe offenbart! Gott sorgte auf besondere Weise für die ersten Menschen, Adam und Eva, auf wunderbare Weise leitete er Abraham und Joseph durch ihr Leben, mächtig und auf wundersame Weise führte und brachte er sein Volk durch alle Gefahren und Hinterhalte in das Gelobte Land. Seine besondere Fürsorge offenbarte sich ebenfalls durch zahlreiche Propheten, Patriarchen und Könige. Das erhabenste allen Eingreifens in die menschliche Geschichte jedoch ereignete sich mit Jesus Christus. Es ist unmöglich alle Zeichen und Wunder, die Christus vollbrachte, aufzuzeigen. Es genügt sich an den Satz aus der Bibel zu erinnern: Wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm. (Apg. 10, 38) Vom ersten Wunder an, Wasser in Wein zu wandeln, bis hin zur Auferstehung und Himmelfahrt Jesu: alles, was Christus sagte und tat, war auf das Wohl des Menschen ausgerichtet. Das wunderbare Handeln Gottes unter den Menschen setzte sich im Predigen der Apostel fort, im Zeugnis der Märtyrer und in dem radikalen, auf das nach dem Evangelium ausgerichteten Leben von Tausenden, die den Heiligenschein verdient haben, zusammen mit den ersten Zeugen der Kirche, dem Armen von Assisi, dem heiligen Franziskus bis hin zu den Heiligen unserer Zeit: Mutter Teresa und Johannes Paul II. Die Kirche gründet und baut ihre Zukunft durch das häufige Eingreifen Gottes und seine Liebe aus, die er uns auch heute in Fülle entgegenbringt. Mariens Gegenwart in Medjugorje... Seit nunmehr 26 Jahren erregt ein solches Eingreifen Gottes die Aufmerksamkeit der Kirche und der Gesellschaft. Es ist das Phänomen der Erscheinungen der Gottesmutter und ihrer besonderen Anwesenheit in der Gemeinde von Medjugorje. Wie auch sonst jedes vergleichbare Phänomen lässt auch dieses die Menschen nicht kalt. Es gibt wenige, die ihm gleichgültig gegenüberstehen. Die einen versuchen, vernunftsmäßig mit einer gesunden Logik zu beweisen, dass alles auf Fiktion beruhe, dass dies ausschließlich das Resultat von Wunschdenken und Fantasie sei, dass alles so unglaublich sei, dass es nicht real sein könne. Sie lehnen alles Übernatürliche an diesem Phänomen ab und zeigen sich kritisch gegen über allem, was Medjugorje bietet. Andere hingegen treten nicht nur mit dem Verstand, sondern auch mit dem Herzen diesem Phänomen entgegen. Sie möchten nicht nur sehen, sondern auch fühlen. Sie betrachten dieses Phänomen nicht nur von außen, sondern möchten es in ihrem Innern erleben. Es Maria ist ein Geschenk Gottes für unsere Zeit. sind diejenigen, die in Medjugorje auf besondere Weise Gottes Nähe gespürt haben, die gehört und verstanden haben, was die Gottesmutter mitteilt. Es sind diejenigen, die mit Worten und ihrem Leben Zeugnis darüber ablegen, dass ihnen der Ruf der Königin des Friedens das Leben verändert hat. Unabhängig davon, was für einen Schluss wir für uns selbst daraus ziehen: Wir können nicht leugnen, dass Medjugorje eine Realität ist, dass das Phänomen der Erscheinungen der Gottesmutter Millionen von Menschen aus aller Welt versammelt, dass Medjugorje zum Wallfahrtsort und zum Ort des Gebetes geworden ist. In Medjugorje geschah eine Revolution durch Gott und durch die Gottesmutter, eine Revolution der Liebe, des Gebetes und der Bekehrung. Seither fließt bis heute in der Gemeinde Medjugorje ein Fluss der Barmherzigkeit Gottes. Wie viele Tränen der Reue sind in den Beichtstühlen von Medjugorje geflossen, wie viele haben dort gelernt den Rosenkranz zu beten und die heilige Messe zu feiern, wie viele hat Gott dort mit seiner Liebe erfasst und bekehrt! Medjugorje ist ein großes Geschenk an die Kirche und an die Menschheit.... ein Aufruf zum Frieden Medjugorje bedeutet eine Chance, ist aber gleichzeitig eine Botschaft an den heutigen Menschen. Die Botschaft ist sehr einfach: Die Welt muss und kann besser sein, schöner und glücklicher, und sie wird es sein, wenn jeder von uns begreift, dass wir dazu berufen sind, das Salz der Erde und das Licht in dieser Welt zu sein, wenn wir besser werden, wenn wir zulassen, dass in uns Gottes Wort Gehör findet: Bekehrt euch, betet, fastet, lebt den Frieden und verbreitet ihn! Medjugorje ist ein lebendiger Organismus innerhalb der Kirche. Die Gottesmutter in Medjugorje weist auf diejenigen Seiten unseres Glaubens hin, die in letzter Zeit in eine Krise geraten sind. In einer Zeit, in der Beichtstühle immer leerer werden und Medien vermitteln, dass alles erlaubt sei, warnt die Gottesmutter vor der zerstörerischen Macht der Sünde und ruft zur Bekehrung, zur Versöhnung, zur regelmäßigen monatlichen Beichte auf. In einer Zeit, in welcher die Welt glaubt und betont, das Schicksal der Menschen vollkommen in ihre eigene Hand nehmen zu können, in welcher sie in Gefahr ist und in der das Leben Manipulationen ausgesetzt wird, spricht die Gottesmutter: Setzt meinen Sohn an die erste Stelle in eurem Leben! Sie ruft dazu auf, unser Vertrauen und unsere Hoffnung in die Hände desjenigen zu legen, der der Herr über das Leben und die Welt ist. In einer Zeit, in der Kirchen zu Museen werden, ruft die Gottesmutter dazu auf, das Gebet innerhalb der Familie und der Gemeinden zu erneuern. In einer Zeit der Diskussion über die Europäische Verfassung und in der unzählige andere Gesetze und Richtlinien über unser Leben bestimmen, Seite 8

9 Dezember medjugorje aktuell - Nr. 72 weist die Gottesmutter auf die Zehn Gebote Gottes hin, welche die Anleitung für das Verhältnis des Menschen zu Gott und zu den Menschen untereinander sind. In einer Zeit, in der man in den Medien nur das Wort des Menschen hört, das nicht selten leer und ohne Inhalt ist, weist die Gottesmutter auf die Heilige Schrift hin, und ruft dazu auf, auf Gottes Wort zu hören. In einer Zeit, in der ein Teil der Menschheit im Überfluss, ein anderer dagegen in unbeschreiblicher Armut lebt, ruft die Gottesmutter zum Fasten und zur Solidarität auf. Sie ruft dazu auf, unser Brot mit den Hungrigen zu teilen. In einer Zeit, in der die Welt von Frieden spricht, jedoch in Unfrieden lebt Kriege, terroristische Anschläge sind zum Alltag geworden hört man aus Medjugorje die Stimme der Gottesmutter: Frieden, Frieden und nur Frieden muss zwischen Gott und den Menschen und den Menschen unter einander herrschen! In einer Zeit, in der die Menschheit von Toleranz und Akzeptanz spricht, jedoch in Gefangenschaft lebt, in denen Rassen diskriminiert werden, es zu Auseinandersetzungen und zum Auseinanderdriften kommt, vereint Medjugorje Menschen verschiedener Hautfarbe, Herkunft und Rassen im Gebet. Nirgends ist die geistliche Kirche, die Pfingstkirche, so stark wie in Medjugorje. Es ist die Kirche verschiedenen Alters, verschiedener Abstammung, Nationalität und Hautfarbe versammelt und vereint um denjenigen, der der Mittelpunkt der Welt ist: um den auferstandenen Jesus Christus. Dort finden sich täglich Gläubige verschiedener Sprachen, die dennoch alle die gleiche Sprache sprechen: die Sprache des Gebetes. In Medjugorje ist die Kirche auf einer Reise, eine Kirche, die pilgert, die sucht und fragt: Meister, wo wohnst du? (Joh 1,38) Dort ist die eine Kirche, die demütig Reue zeigt für ihre Sünden, aber auch eine Kirche, die fastet, betet, singt und Gott preist. Nach der Begegnung mit Elisabeth und dem Gruß, den Elisabeth an Maria richtete, jauchzte Maria in ihrem Magnificat: Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn der Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig. (Lk 1,46-49) Wenn wir die vergangenen 26 Jahre in Medjugorje betrachten, so müssen auch wir jauchzen: Der Mächtige hat Großes an uns durch Maria getan und sein Name ist heilig! Marias Wort, an uns gerichtet, hört man auch noch heute. Jeden Monat aufs Neue richtet sie ihre mütterlichen Worte voll Zärtlichkeit und Sanftheit an uns: Liebe Kinder, danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid! Niemals haben wir einen Misston von ihr gehört, niemals haben wir Zorn oder Wut von ihrer Seite erfahren. Unermüdlich und geduldig wie eine Mutter, die jeden Tag ihre Kinder lehrt, was gut ist und was böse, spricht Maria zu uns Gläubigen. Auch nach 26 Jahren ist sie unermüdlich. Beständig und entschlossen ist sie in ihrem mütterlichen Rat. Das Problem der heutigen Welt, so schreibt ein Autor, ist, dass sie vergessen hat sich zu wundern, dass sie blind geworden ist für so viele Werke Gottes, für so viele Wunder, die sich auch heute noch ereignen. Der Welt ist vieles gewöhnlich geworden, alltäglich, fast langweilig. Marias Aufrufe halten nun 26 Jahre lang an. Diese Aufrufe, die Erscheinungen sind keine Sensation mehr, keine Wunder, nichts Außergewöhnliches mehr. Ich würde sagen, wir haben uns daran gewöhnt, dass Maria bei uns ist und zu uns spricht. Wir sind daran gewöhnt, ihre Botschaft auch im kommenden Monat zu hören, in der sie erneut voller Sanftheit über die Notwendigkeit des Gebetes und der Verbundenheit mit Christus sprechen wird. Wir vergessen, dass jede einzelne ihrer Botschaften ein direkter Aufruf des Himmels an uns Menschen ist, dass jede ihrer Botschaften ein Wunder ist, dass sie Gottes Geschenk sind, welches wir durch nichts verdient haben. Es ist daher wichtig, dass wir nicht aufhören uns zu wundern und dass Marias Sprechen zu uns nicht alltäglich wird, dass wir in ihm Gottes Plan erkennen, aber auch all ihre mütterliche Liebe und Fürsorge. Als Mose sich dem Busch näherte, der brannte, jedoch nicht verbrannte, hörte er Gottes Stimme: Mose, komm nicht näher heran! Leg deine Schuhe ab; denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden. (Ex 3,5) In der Zeit, in der wir leben, ist das Gewöhnliche allgegenwärtig. Gewöhnlichkeit ist nahezu wichtiger als Heiligkeit, und das halte ich für eines der größten Probleme. Die Gottesmutter ist gekommen, um zu sagen, dass wir nicht zur Gewöhnlichkeit, sondern zur Heiligkeit aufgerufen sind. Uns Gläubigen erscheint Gottes Wort häufig sehr schwer. Wir rechtfertigen uns damit, dass alles in der Welt so schwer geworden ist und dass es unmöglich ist, die Botschaften der Gottesmutter zu befolgen. Die Wahrheit ist, dass Gott uns nicht zur Durchschnittlichkeit aufruft. Er verlangt von uns das meiste, er gibt auch das meiste, er gibt alles. Die Lebenserfahrung lehrt uns, dass Ausdauer und Beständigkeit das Wichtigste sind. Unsere Fähigkeiten und guten Vorsätze nutzen nichts, wenn wir sie nicht in unseren Alltag einbringen. Eine Weisheit lautet: Auch die Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Gott zählt auf uns Es gibt einige, die dadurch irritiert sind, dass die Gottesmutter so lange bei uns verweilt, dass sie so lange Zeit ihre Botschaften übermittelt. Einige erklären dies zum Grund, warum sie an die Übernatürlichkeit dieser Erscheinungen nicht glauben können. Ich würde sagen: Auch von uns hängt es ab, wie lange die Gottesmutter bei uns bleiben wird. Es würde mich wundern und verwirren, wenn das Herz einer Mutter, insbesondere das Herz der Gottesmutter, so leicht aufgeben würde. Daher ist mir die Beharrlichkeit, mit der sie bei uns verweilt, verständlich. Durch ihre Anwesenheit spricht Gott zu jedem von uns: Du bist mein, du gehörst mir; denn in meine Hand und in mein Herz habe ich deinen Namen geschrieben. Gott versagt sich uns nie, bei ihm sind wir immer willkommen. Trotz unserer Sünden und Schwächen zählt er jeden Augenblick auf uns. Ich würde sagen, er zählt auf unsere Beständigkeit. Wir fragen uns wahrscheinlich, was wir tun sollen, wie wir auf diesen Aufruf Gottes antworten sollen. Ich denke, es ist einfach. Der Beständigkeit der Gottesmutter, bei uns zu sein, sollten wir mit Beständigkeit, bei ihr zu bleiben, antworten, mit der Beständigkeit nicht aufzugeben, nicht zu verzweifeln... Beständig sein im Aufstehen nach jedem Fall. Beständig sein im Gebet, auch dann, wenn uns alle sagen, dass man auch gut ohne Gott und ohne Gebet leben kann. Ich gebe zu, man kann gut leben, aber kann man auch ohne Gebet, ohne Gott glücklich leben? Im Übrigen lehrt uns das Leben, dass wir nicht alleine überleben können, ohne die Hilfe anderer geht es nicht. Wenn Fortsetzung auf Seite Seite 9

10 Nr medjugorje aktuell - Dezember 2007 Beharrlichkeit ist für mich ein Ja zum Willen Gottes Zeugnis von Maria Beharrlichkeit bedeutet für mich hauptsächlich Vertrauen, Geduld und ein Ja zum Willen Gottes: mein Ziel immer vor Augen zu haben und auf dieses Ziel an der Hand der Gottesmutter zuzugehen, wenn ich etwas als Willen Gottes erkannt habe, ohne Zögern diesen Willen zu erfüllen, geduldig abzuwarten, bis der von Gott bestimmte Zeitpunkt kommt, loslassen zu können im Vertrauen, dass Gott alles in der Hand hält und zum Guten führt, mit Gott durch die Dunkelheiten zu gehen und zu wissen, dass das Licht bald wieder zu sehen ist. Meine Mutter starb, als ich noch sehr klein war. Mit meiner Stiefmutter hatte ich große Probleme. Deshalb habe ich die Gottesmutter gebeten, sie möge meine Mutter sein. Im Kindergarten wurde ich von einer Ordensschwester betreut, die mich auf die Frühkommunion vorbereitete. Von diesem Tag an ging ich jeden Tag in die Kirche und regelmäßig zur Beichte, und mein innigster Wunsch war, dass mein Bruder Priester würde. Dafür habe ich alles aufgeopfert und jeden Tag gebetet. Einzig meinem Onkel, der Priester war, habe ich dieses Geheimnis anvertraut. Wie groß war meine Enttäuschung, als mein Bruder einen anderen Weg ging. Viele Jahre später jedoch hat mir Gott mehrere geistige Priester brüder geschenkt. einfach, ob eine Stelle frei sei. Ich wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und erhielt sofort eine Zusage, ohne dass die anderen Bewerberinnen noch angehört wurden. Auch diese Stelle war für mein späteres Leben von großer Bedeutung. Aber das alles habe ich damals noch nicht erkannt. Bei dieser neuen Arbeitsstelle führte Gott mich mit einer Arbeitskollegin zusammen, die mir zu einer guten Freundin wurde. Da ich leidenschaftlich gern alle Bücher las, die mir nur irgendwie in die Finger kamen, brachte sie mir fast jeden Tag ein Buch. Eines davon ( Und in der Stunde von Pfr. A. M. Weigl) hat mich bis ins Innerste getroffen, und ich merkte, dass ich mein Leben vollkommen ändern musste. Es wurde mir bewusst, wie weit ich von Gott entfernt war. Die Pilgermadonna Diese Freundin brachte mir eine Pilgermadonna unter dem Vorwand, sie habe im Moment keine andere Familie. Immer wieder bat sie mich, diese Madonna noch eine Weile zu behalten, bis sie jemand finden würde. Für mich war es schrecklich, so einen Kitsch aufzustellen, und immer wenn Besuch kam, war eine große Versuchung da, diesen Schrein einfach zu schließen, damit es niemand sah, so sehr schämte ich mich. Andererseits wollte ich nicht so feig sein und meine himmlische Mutter verleugnen. Also habe ich den Spott der anderen ausgehalten. Als meine Freundin diese Statue nach einem Jahr wieder abholte, kaufte ich mir genau die gleiche, so wichtig war sie mir zwischenzeitlich geworden. Gott geht alle Wege mit Zur selben Zeit, als ich die neue Arbeit begann, habe ich geheiratet. Ich fragte damals nicht, ob das der Wille Gottes sei und dieser Mann für mich bestimmt sei. Aber Gott ist auch diesen Weg mit mir gegangen. Er hat mich durch all das Leid hindurch immer mehr auf den Weg geführt, auf dem er mich haben wollte, und hat mir immer wie- Die Muttergottes ist uns treu... Fortsetzung von Seite 9 wir uns nicht scheuen, nahezu jeden Tag andere um Gefälligkeiten zu bitten, warum sollten wir uns scheuen, denjenigen zu bitten, der so viel mehr bietet als nur einen Gefallen oder einen Dienst? Im Fasten beständig sein, um unsere unnötigen Wünsche und Vorstellungen zu bewältigen. Alles kam mir sinnlos vor Als ich dann in die Jahre der Pubertät kam und die Schule wechselte, konnte ich nicht mehr jeden Tag in die Kirche gehen. Ich betete immer weniger und der Abstand zu Gott wurde immer größer. Für mich waren nur noch weltliche Dinge wichtig. Ich war voll Auflehnung und Hass, Eitelkeit und Stolz, dabei aber vollkommen verzweifelt, fühlte mich ganz verlassen, alles kam mir sinnlos vor. Aber irgendwie war doch die Hoffnung da, dass die Gottesmutter mir helfen würde. Ich musste einen Beruf lernen, den ich überhaupt nicht wollte, der für mich aber später im Leben sehr wichtig war. Zu diesem Zeitpunkt habe ich wieder angefangen, so oft wie möglich in die In der Welt seid ihr in Bedrängnis... Kirche zu gehen. Gleich nach der Lehrzeit habe ich gekündigt und einfach gehofft, dass Gott mir schon helfen würde, eine neue Stelle zu finden. So war es auch. Ich habe mich am Telefon verwählt und fragte Beharrlich daran arbeiten, dass Christi Frieden unser Herz füllt. Nur Christi Frieden vermag die Unruhe, den Unfrieden der heutigen Zeit zu besiegen. Nur mit Christus Frieden im Herzen werden wir zu Friedenstiftern in dieser Welt, und wir müssen beharrlich sein bei unserer eigenen Bekehrung, nicht aufhören, Reue zu spüren, zu beichten, nicht aufhören, immer dem Größeren und Besserem zu streben. Seite 10

11 Dezember medjugorje aktuell - Nr. 72 der einen Priester geschickt, der mir durch geistliche Führung dabei geholfen hat. Als ich mich von meinem Mann trennte, weil ich ihn nicht ständig mit anderen Frauen teilen wollte, bat ich Jesus, dass er jetzt mein Bräutigam sein möge. Auch das dafür erbetene Zeichen hat mir Gott gegeben. Das war der Zeitpunkt, zu dem Gott begann, meine tiefen Verwundungen zu heilen. Er gab mir die Kraft zum Verzeihen. Er ließ mich immer mehr erkennen, wie sehr er mich liebt und wie sehr er sich nach meiner Liebe sehnt. Die Sehnsucht nach Jesus in der Hl. Kommunion wurde immer größer, und der Wunsch, für Gott eine Freude zu sein und für andere Menschen zum Segen zu werden, bestimmte immer mehr mein Handeln. Ich vertraute darauf, dass der Heilige Geist mir schon sagen werde, was er von mir wolle. Wenn man jemand lieben will, muss man ihn auch kennen. Die Folge davon war, dass ich mich immer mehr für meinen Glauben interessierte, ihn immer tiefer kennenlernen wollte: die Hl. Messe, die Hl. Schrift, den Katechismus, religiöse Bräuche, das Leben der Heiligen. Ich habe das Gelübde der vollkommenen Hingabe an Maria nach dem hl. Ludwig-Maria Grignion abgelegt. Besonders als meine Kinder Irrwege gingen und ich nichts mehr tun konnte, hat mich dieses Gelübde getragen: Liebe Muttergottes, ich hab dir alles übergeben und vertrau dir vollkommen, dass du für die sorgst, für die ich beten möchte, und ihnen mehr gibst, als ich ihnen jemals geben könnte. Ich habe gegeben, was ich konnte, vom Menschlichen her immer alle Möglichkeiten ausgeschöpft, aber wenn ich das Meine getan hatte, blieb oft nur noch das blinde Vertrauen. Und Gott hat mich nie verlassen, aber oft anders geholfen, als ich es mir vorstellte. Eines meiner Kinder war einmal bei einer Drückerbande. Ich wusste lange Zeit nichts und habe viele Tele fonate geführt, bis endlich eine Spur da war. Nach langer Zeit erklärte der Führer der Bande sich bereit, meinen Sohn gegen eine größere Zahlung freizulassen. Ich musste das Geld, das ich gar nicht hatte, nachts auf einer einsamen Autobahnausfahrt übergeben. Es blieb nur diese eine Möglichkeit. Die Polizei wollte mir nicht helfen, weil ja noch nichts passiert war. So betete ich, rief die hl. Engel zu Hilfe, fuhr an den vereinbarten Ort und wartete. Die Bande umstellte mein Auto so mit ihren Autos, dass ich nicht mehr wegfahren konnte. Als ich nun sagte, dass ich das Geld nicht dabei habe, dass ich es ihnen unter Zeugen bei Licht und gegen Quittung aushändigen würde, wurde der Führer so wütend und wollte mich angreifen. Aber kurz vor mir prallte er zurück, wie wenn er kräftig gegen eine unsichtbare Wand gestoßen wäre. Er war vor Zorn außer sich, schrie, dass er die Stereoanlage behalten würde und dass die anderen meinen Sohn aus dem Auto werfen sollten. Dann fuhren sie weg. Solche außerordentlichen Hilfen von Gott habe ich oft erlebt in ganz aussichtslosen Situationen. Gott prüft, aber er hilft auch Aber Gott prüfte mein Vertrauen auch anders. Er ließ es zu, dass ich so verleumdet wurde, dass jemand zu mir sagte: Sie sind es ja nicht einmal wert, dass man ein Wort mit ihnen redet. Es gibt viele solcher Beispiele, und sie haben mich bis ins Innerste getroffen, aber Gott hat mir die Kraft gegeben, auch solche Dinge zu überstehen, mich mehr und mehr auf ihn zu verlassen und... aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt. (Joh 16,33) immer weniger danach zu fragen, was die anderen Menschen von mir denken. Als ich einmal todkrank war und der Arzt im Krankenhaus nicht sicher war, ob ich überhaupt überleben würde, wollte ich sterben, weil ich dachte, ich könne mein Kreuz nicht mehr tragen. Da sah ich ein Bild mit sehr vielen Menschen und einen Weg, vor dem ich zurückschreckte. Ich hörte eine Stimme, und mir wurde gesagt, ich könne wählen. Wenn ich das Leben und diesen Weg wählen würde, wäre das die Rettung für all diese Menschen, die ich in dem Bild sah. Meine Antwort war: Wenn Gott will, dass ich weiterlebe, kann ich mich doch nicht gegen seinen Willen entscheiden. Augenblicklich war das Fieber weg. Nach ein paar Tagen sagte der Arzt zu mir: Wenn es heute noch Wunder geben würde, wäre das ein Wunder; denn er könne sich meine Heilung nicht erklären. An dieses Bild erinnere ich mich immer wieder dann, wenn es mir ganz besonders schlecht geht und mir mein Leben so sinnlos vorkommt. Es gibt mir dann immer wieder Kraft. Das Gebet ist meine Kraftquelle Außer der Hl. Messe und der Hl. Kommunion ist das innere Gebet für mich eine besondere Kraftquelle. Egal welche Arbeit ich gerade erledige und wie viele Menschen um mich sind: ich bin mir bewusst, dass die Heiligste Dreifaltigkeit im Innersten meiner Seele gegenwärtig ist. Dorthin kann ich mich zurückziehen, wann immer ich will und ohne dass es jemand merkt und meine Arbeit dadurch beeinträchtigt wird. Allerdings sind viele weltliche Dinge, die mir früher sehr wichtig waren, vollkommen unwichtig geworden, ja oft sogar zuwider. Ich weiß, dass Gott für mich noch eine Aufgabe vorgesehen hat und dass jetzt noch eine Zeit der Erziehung dafür ist, eine Zeit der Prüfung des Vertrauens und der Geduld, bis der Zeitpunkt kommt, den Gott bestimmt hat. Bis dahin will ich alles annehmen und die Zeit nützen für die Dinge, die Gott jetzt von mir will, und wenn immer wieder Zweifel kommen oder Mut losigkeit, bete ich, bis ich wieder zum Vertrauen zurückfinde. Ich verinnerliche mir die Worte so lange, bis mir wieder klar ist, dass Gott bei mir ist und mir helfen wird. Besonders sind mir folgende Gebete wichtig geworden, die ich so lange betrachte, bis ich innerlich zur Ruhe komme. Die Situa tion an sich ändert sich ja nicht, aber ich selbst habe wieder Hoffnung und Vertrauen. Barmherziger Jesus, ich vertraue und hoffe auf dich. Vater, Dein Wille, nicht meiner. Meine Zeit steht in Deinen Händen. Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in Dir. Du gibst Geborgenheit, Du kannst alles wenden. Gib mir ein festes Herz, mach es fest in Dir! Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen... (Psalm 23 ) Wer im Schutz des Höchsten wohnt und ruht im Schatten des Allmächtigen, der sagt zum Herrn: "Du bist für mich Zuflucht und Burg, mein Gott, dem ich vertraue... (Psalm 91) Dann zeigt mir Gott meinen Weg wieder ein kleines Stück weiter. Ganz überraschend bekomme ich Hilfe von ihm oder eine Antwort auf eine Weise, wie ich es nie erwartet hätte. Abschließend möchte ich noch sagen: Das Glück, das Gott mir immer wieder schenkt, oft sogar inmitten von großem Leid, ist viel tiefer als jedes menschliche Glück. Seite 11

12 Nr medjugorje aktuell - Dezember 2007 Seite 12 Die Beharrlichkeit verschafft dem Menschen Frieden Aus Schriften des hl. Franz von Sales Für den Kirchenlehrer Franz von Sales ist die Beharrlichkeit eine der vier bedeutendsten und notwendigsten aller kleinen Tugenden, von denen die anderen drei die Demut, die Geduld und der Gleichmut sind. Die Beharrlichkeit manchmal nennt er sie auch Aus dauer oder Standhaftigkeit garantiert nämlich, dass einmal gefasste Entscheidungen oder Entschlüsse wirklich in die Tat umgesetzt und auch durchgehalten werden. Ohne Beharrlichkeit hätte also keine Entscheidung einen Sinn, da jeder Entschluss irgendwann auch Schwierigkeiten und Dürrezeiten überwinden können muss. Genau dafür ist die Beharrlichkeit von entscheidender Bedeutung. Franz von Sales machte in seiner Seelsorge oft die Erfahrung, dass Menschen die besten Vorsätze fassen, kurze Zeit später jedoch schon wieder davon abgehen, nur weil es plötzlich Schwierigkeiten und Widerstände gibt. Die Beharrlichkeit, so können wir in seinen Werken lesen, ist wegen der Flatterhaftigkeit und Unbeständigkeit des menschlichen Geistes am schwersten zu erfüllen. Denn heute tun wir eine Arbeit gern, morgen können wir sie schon nicht mehr ansehen. Wollten wir allen Einfällen unseres Geistes folgen und wäre dies möglich, ohne Anstoß zu erregen und Schande auf uns zu laden, dann erlebten wir nichts als fortwährende Veränderungen. Heute wäre man Jesuit, morgen Kapuziner und übermorgen wieder auf der Suche nach irgendetwas anderem. Dieser oder jener Ehemann, der sein Leben lang mit seiner Frau in gutem Einvernehmen gelebt hat, hätte sicher ein Dutzend Mal die Frau gewechselt, wenn er gekonnt hätte. Wir würden wahrhaftig noch Vater und Mutter wechseln, wenn es ginge, so sonderbar ist die Unbeständigkeit des menschlichen Geistes. (DASal 2,141) Gemälde des Hl. Franz von Sales aus dem Heimsuchungskloster in Oberroning, Bayern. Von Herbert Winklehner, OSFS Franz von Sales empfiehlt daher allen, dieser Unbeständigkeit des menschlichen Geistes tapfer die Tugend der Beharrlichkeit entgegenzusetzen, also nicht gleich nach der ersten Schwierigkeit einen einmal gefassten Entschluss sofort wieder aufzugeben oder allen Launen der Umgebung zu folgen. Reizüberflutung In unserer heutigen modernen Zeit ist es im Grunde nicht anders geworden, im Gegenteil: Wir befinden uns geradezu in einem Sammelbecken unterschiedlichster Launen, die die Flatterhaftigkeit des Menschen fördern. Ständig wird Neues produziert und Altes verworfen. Man kann immer nur noch ganz kurz bei einer Sache verharren, weil es ja noch so viele andere Dinge gibt, die man sehen, hören, schmecken, betasten oder fühlen muss. Reizüberflutung nennen wir dieses Phänomen. Tausend Reize stürmen auf einen ein, und der Mensch wird dazu aufgefordert, ja nicht bei einem einzigen zu lange zu verweilen, damit ihm die anderen Reize nicht durch die Lappen gehen. Die Folge sind Stress und Hektik, Unruhe und Hast und natürlich die ständige Unzufriedenheit, weil nichts auch wirklich gelingt beziehungsweise zur Vollendung gelangt. Die Tugend der Beharrlichkeit steht all dem entgegen. Sie hilft nicht nur, getroffene Entscheidungen umzusetzen und zu vollenden, sie verschafft dem Menschen in seinem Leben auch die nötige Ruhe und Zufriedenheit. Sie hilft gegen die Schwierigkeiten, die es im Leben immer wieder einmal zu meistern gilt. Die Methode der Beharrlichkeit, die sich gerade auf schwierigen, steilen Wegstrecken bewährt, ist mit drei Worten erklärt: Schritt für Schritt. Wie willst du denn bei deiner Langsamkeit dein Ziel erreichen?, wird Tranquilla Trampeltreu in Michael Endes Geschichte von den Tieren gefragt. Ihre Die Beharrlichkeit verschafft uns Zufriedenheit. Antwort: Schritt für Schritt. Die Umgebung lächelt über sie, ja erklärt sie für unvernünftig oder gar verrückt, doch die beharrliche Schildkröte erreicht ihr Ziel. Die wünschenswerteste Gabe Der heilige Franz von Sales steht natürlich auf der Seite der Schildkröte, wenn er in seinem Buch Philothea schreibt: Lassen wir die Blinden gehen! Sie mögen schreien, soviel sie wollen, wie der Waldkauz, der die Tagesvögel schreckt. Bleiben wir fest bei unserem Vorhaben, unwandelbar in unserem Entschluss!... Kometen und Planeten haben scheinbar denselben Glanz; aber die Kometen verschwinden bald; denn sie sind nur vorübergehend aufleuchtende Feuer, der Glanz der Planeten dagegen ist beständig. (DASal 1,212) Und im Theotimus erfahren wir, was wir tun können, um die Tugend der Beharrlichkeit zu erlangen: Die Beharrlichkeit ist auf alle Fälle die wünschenswerteste Gabe, die wir in diesem Leben erhoffen können, und zwar von Gott allein, von ihm, der allein den zu festigen vermag, der steht, und den aufrichten kann, der daran ist zu fallen. Deshalb sollen wir auch nie aufhören, um diese Gabe zu bitten und die Mittel zu gebrauchen, durch die wir sie nach Gottes Weisung erlangen, nämlich Gebet, Fasten und Almosen, Sakramentenempfang, Umgang mit guten Menschen, Anhören und Lesen der Heiligen Schrift. (DASal 3,174) Siehe auch:

13 Dezember medjugorje aktuell - Nr. 72 Termine und Mitteilungen Pilgerreisen des Medjugorje Deutschland e.v. im Jahr 2007/2008: Flugpilgerreisen (Osterflug) (Kurzflug) (Pfingsten) (Jahrestag) (Sommerflug) Mü (Kreuzerhöhung) (Herbstflug) Mit Ü/HP, Bustransfer und Reiseleitung. Diese Termine sind vorläufig Änderungen sind möglich! Buswallfahrten 07/ (Silvester) (Osterfahrt) (Pfingsten) (Jugendfestival) (Silvester) mit Start in Marienfried/Landkreis Neu- Ulm, über München, Villach. Informationsmaterial über alle Flüge und Fahrten können Sie gerne bei uns anfordern: Medjugorje Deutschland e.v., Raingasse 5, D Pfaffenh./Beuren, Telefon: 07302/4081. Weitere Reiseveranstalter entnehmen Sie bitte aus: ECHO von Medjugorje (erscheint monatlich), zu beziehen bei: Mirjam-Verlag, Jestetten, Telefon: 07745/ Internat. Begegnungen in Medjugorje: 15. internat. Begegnung der Leiter der mit Medjugorje verbundenen Friedenszentren, Gebets- und karitativen Gruppen vom in Medjugorje. Thema: Das Vertrauen in die Vorsehung (Mt 6,26-34). Anmeldung per Fax (für Marija Dugandžic) oder per seminar.marija@medjugorje. hr. Es wird eine Simultanübersetzung für alle Sprachgruppen organisiert. (Programm) Nähere Infos unter Fasten- und Gebetsseminar für deutschsprachige Pilger in Medjugorje im Haus Domus Pacis. Leitung: P. Ljubo Kurtovic vom , Infos bei: Mathilde Holtmann, Tel.: und , Infos bei: Franz Gollowitsch: Tel.: Veranstaltungen und Exerzitien im Haus St. Bernhard: Mit Sp(i)rit ins neue Jahr mit P. Antonius Maria Sohler Zu den Füßen Jesu Heilung und Neuorientierung, Mich erkennen im Lichte Gottes. Referent: Barbara Huber UAC, P. Buob SAC, u.a Sexualität und Lebensglück, Wochenende für unverheiratete Leute zwischen Jahren mit Gabriele Kuby, Soziologin und Schriftstellerin Versöhnung und Heilung i. d. Mehrgenerationenfamilie mit P. H. Buob Priesterexerzitien, Entfache die Gnade Gottes wieder... Referent: Dr. Gerhard Bauer, Priesterseelsorger d. Diözese Augsburg Seid barmherzig, wie auch euer Vater im Himmel barmherzig ist. Referent: Pater Paul Maria und Team Tage der intensiven Anbetung u. Seelsorge, Leitung: Pfarrer Johannes Maria Lang. Info und Anmeldung sowie viele weitere Termine unter: Haus St. Bernhard, Taubentalstr. 7, Schwäbisch Gmünd, Tel.: Exerzitien in Wigratzbad Siehe, ich mache alles neu mit P. Antony Pullokaran, Illerberg Jahre Kirche in Not Kein Platz in der Herberge mit P. Hermann Josef Hubka Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren mit P. Otto Mair, SJM und Sr. Franziska Schwöllenbach Heilungsexerzitien mit P. Ivo Pavic, OFM Schweigen der Gegenwart Gottes Raum geben mit P. Clemens Maria Koffler, ORC Ich bin die Unbefleckte Empfängnis mit P. Santan Fernandes Innere Heilung und Befreiung mit P. Jose Vettiyankal, V.C. Info und Anmeldung unter: Gebetsstätte Wigratzbad, Kirchstr. 18, Wigratzbad, Tel.: Exerzitien in Marienfried Gott unendlich lieben Geistliche Tage nach Art der Marienorden mit P. Andreas Fröhlich OSB, Weingarten Die Erbarmungen des Herrn will ich in Ewigkeit besingen hl. Theresia von Lisieux mit Msgr. Anton Schmid. Vorträge von Hubert Liebherr unter dem Thema: Mein Weg zum Glauben und in Südtirol. Nähere Angaben unter Tel.: Exerzitien zum Jahreswechsel vom in Berlin mit P. Georg, P. Tom und P. Varghese im Exerzitienzentrum zur göttlichen Barmherzigkeit. Im Februar Exerzitien mit P. Jose Vettiyankal. Infos unter: Vinzentinerorden Tel , vinzentiner@yahoo.com JUGEND 2000 JUGEND 2000 in der Diözese Augsburg: Augsburg: St. Margaret: 3. Mittwoch im Monat, 19 h JuGo u. Holy Hour; Katechese: 1. Mittwoch im Monat, ca Uhr (nach der Abendmesse) im Pfarrheim von St. Ulrich und Afra. Gebetskreis: jd. Mittwoch (wenn keine Holy Hour und keine Katechese) nach der Abendmesse in St. Moritz (18:00 Uhr) bei Klemens Briglmeir (0179/ ). Bad Wörishofen: St. Justina: 1. Freitag im Monat: 20 h Lobpreis, Infos: Börwang: 1. Donnerstag im Monat, 19 h Hl. Messe u. Holy Hour. Durach: jd. Freitag, 18 h, Barmherzigkeitskapelle. Landsberg: Gebetskreis in Hl. Kreuz, Ignaziuskapelle: 1. Donnerstag im Monat 20 h 3. Donnerstag im Monat, 20 h: Pfarrzentrum Maria Himmelfahrt. Lengenwang: 1. und 3. Montag im Monat, 20 h, Pfarrheim Lengenwang. Marienfried: Gebetskreis jd. Do von h in d. Marienfriedkapelle; Lobpreis- Abend: , , , ab 19 h Rosenkranz, h Hl. Messe und Holy Hour; Infos: Murnau: jd. Montag, 20 h: ökumenischer Gebetskreis (außer in den Ferien). Muthmannshofen: Mittwoch, h, Pfarrkirche Muthmannshofen. Speiden: jd. 1. Samstag im Monat, 19 h. Wigratzbad/Allgäu: Sonntags ab h Holy Hour, h JuGo. Wildpoldsried: Holy Hour jd. 3. Freitag im Monat, Pfarrkirche Wildpoldsried, 20 h. Ziemetshausen: Gebetskreis, Montag h (alle 2 Wo.); Infos: J. Mayer: JUGEND 2000 Eichstätt: Infos: , Tommy.Ha@t-online.de Gebetskreis: Ingolstadt: Mittwochs, 19.30h; Eichstätt: Montag, h, Krankenhauskapelle; Plankstetten: Mittwoch in jd. geraden Woche, h; JuGo: Jeden 3. Samstag im Monat um Uhr, Moritz-Kirche. JUGEND 2000 Freiburg: Stefan Willmann, Tel , willmann.stefan@gmx.de Freiburg: Gebetskreis: Pfarrei St. Martin, Dienstags, h. Region Tauberbischofsheim: Dienstadt: 3. Donnerstag im Monat h, Pfarrkirche; Tauberbischofsheim: Sonntagstreff CCP (Coffee, Cake & Prayer) 14 h, Bildungshaus St. Michael; Dörlesberg: jd. 2. Woche Montag, 20 h, Pfarrkirche St. Dorothea. Seite 13

14 Nr medjugorje aktuell - Dezember 2007 Prayerfestival-Termine: Schönbrunn (bei München) Int. Prayerfestival Infos unter Infos zum WJT 2008 in Sydney: oder Infos auch unter: Region Karlsruhe: Jugendgebetskreis in der Wallfahrtskirche Waghäusel, So , Hl. Messe; jd. 3. So. Lobpreisabend in der Wallfahrtskirche Waghäusel. Jugendgebetskreis in Bruchsal: Montags, 20 h, Infos: Oase-Abend im Kloster Waghäusel: 1. Freitag im Monat: h. JUGEND 2000 in der Erzdiözese München und Freising: jugend2000muenchen@web.de Dienstags: h Holy Hour in St. Ludwig, h Hl. Messe; letzter Samstag im Monat: h JuGo in St. Ludwig. Chiemgau: 2. Freitag im Monat: h Katechese + Holy Hour in Maria Eck. JUGEND 2000 Oberschwaben Tel.: , Gebetskreise: Biberach: letzter Sa. i. Monat, h, Spitalkirche; Berg bei Ravensburg: Montag 19 h, Marienkapelle Basenberg; Kloster Brandenburg: Letzter Mittw. im Monat; Hasenweiler: Sonntag, 18 h; Ulm: Dienstag, 19 h, St. Klara; weitere Infos: JUGEND 2000 in der Erzdiözese Köln Tel , Info@Jugend de, JUGEND 2000 in der Diözese Regensburg: , Jugend2000@Hallertau.net, Jugendkatechesen: 4. Freitag im Monat, h, St. Anna, Riedenburg. NOK: 2. Freitag im Monat in St. Johann, Rgbg., 19 h Hl. Messe + Evangelisation. Holy Hours: Mindelstetten, Landshut, Regensburg, Furth, Niederviehbach; Infos: Gebetskreise: Abensberg: mittwochs 14-tägig, h; Infos: Andy Piendl, Regensburg: Montags u. Donnerstags Uhr Niedermünsterkirche; Dienstags Uhr, Info bei Clarissa Kuhr, Tel. 0941/ Mindelstetten: Montags, h, 14-tg. Weitere Gebetskreise in Nürnberg, Bad Gögging. JUGEND 2000 Speyer: Info@Speyer.Jugend2000.org, Gebetskreise: Frankenthal: Montags, h; weitere Infos: Weitere Gebetskreise in Bad Bergzabern und Wachenheim. Radio Maria, Sonderpreis für alle Artikel bis Bruder Elia Begegnung mit einem Stigmatisierten Was an ihm so überzeugt, ist einerseits der Schwerpunkt seiner Sendung: die von ihm gegründete religiöse Familie, die sog. Apostel Gottes, nehmen sich Jugendlicher an, welche aufgrund mangelnder Liebe gescheitert sind und keine Zukunftsperspektive haben. Andererseits ist es die Fülle echter Bekehrungen, die sich durch die Begegnung mit Bruder Elia ereignen. So trat die Frau des bekannten Fernsehjournalisten Wolf von Lojewski nach einer Begegnung mit Fra Elia wieder in die Kirche ein. Fra Elia erlebt jeden Freitag, wie seine Wundmale sich öffnen. Besonders in der Karwoche erleidet er große Schmerzen und erlebt am eigenen Leib die Passion Christi. Er steht dann im besonderen Kontakt zu Jesus Christus und erhält durch ihn ungeheuerliche Gnaden, die er an hilfesuchende Menschen weitergeben kann. Die Menschen, die zu ihm kommen, fühlen sich an Leib u. Seele gestärkt und oft vollkommen von ihren Leiden geheilt. Art.-Nr. W241 MC 1 Preis 5,50 EUR Art.-Nr. W242 MC 2 Preis 5,50 EUR Art.-Nr. W243 MC 3 Preis 5,50 EUR Art.-Nr. L053 CD 1 Preis 6,50 EUR Art.-Nr. L054 CD 2 Preis 6,50 EUR Art.-Nr. L055 CD 3 Preis 6,50 EUR Adresse Radio Maria Kapellenweg Opfenbach/Wigratzbad Tel.- und Fax-Nr. bleiben dieselben. Tel Fax radio_maria@gmx.de Die Offenbarung des Johannes Es ist keine Legende, sondern Tatsache, dass der Evangelist am Ende seines Lebens auf die Insel Patmos verbannt wurde, wo er die geheime Offenbarung schrieb. Diese kraftvollen Texte, die über die Zukunft und über das Geschick der Menschheit sprechen, nahm Pfarrer Erich Maria Fink als Grundlage für seine Exerzitien. Hier ein Auszug davon: Art.-Nr.L059 1 CD Preis 6,50 EUR Art.-Nr.W Kass. Preis 5.50 EUR Seht, ich verkünde Euch eine große Freude! 2 Euro billiger Art.-Nr. WEI1 MC Preis 5,50 EUR Pater Jose Vettiyankal V.C. kommt aus Indien. Er gehört zu einer charismatischen Bewegung, die in den 70er- Jahren gleich nach dem Konzil entstanden ist. Die Gläubigen dieser Bewegung leben einen frohen und zuversichtlichen Glauben. Pater Vettiyankal gibt neue Impulse, erfüllt den Glauben mit neuer Kraft und hilft, das Leben wieder besser meistern zu können. Innere Heilung Art.-Nr. W205 MC Preis 5,50 EUR Heilung des Familien-Stammbaums Art.-Nr. W212 MC Preis 5,50 EUR Sünde, Reue, Beichte Art.-Nr. W213 MC Preis 5,50 EUR Die Ausgießung des Hl. Geistes Art.-Nr. W214 MC Preis 5,50 EUR 3 Predigten über den Rosenkranz von Pfarrer Santan Fernandes Er ist sehr beliebt und bekannt als Segenspfarrer und Exerzitienmeister. Er erzählt von vielen Erlebnissen und Wundern, die er mit dem Rosenkranz erlebte. Art.-Nr. W249 MC Preis 5,50 EUR Die 15 Verheißungen Mariens über den hl. Rosenkranz Msgr. Dr. Dr. Gläser Im Jahre 1464 erschien die Gottesmutter dem seligen Alanus de Rupe O.P. und gab ihm 15 Verheißungen über den Rosenkranz. Diese sind eine große Ermutigung für den Beter und geben eine neue Freude am Rosenkranzgebet. 2 CDs Art.-Nr. L057 CD Preis 12,00 EUR Der freudenreiche und lichtreiche Rosenkranz neu auf CD Bei jeder Erscheinung weist die Gottesmutter auf die Wichtigkeit des Rosenkranzes hin. Art.-Nr. L060 CD Preis 6,50 EUR Das Fegefeuer Pater Clemens Maria Koffler ORC Sehr viele Menschen glauben nicht mehr an das Fegefeuer. Pater Koffler hat in seiner Predigt wunderbar geschildert, dass es ein Fegefeuer gibt. Art.-Nr. W101 MC Preis 5,50 EUR Jesus ist geboren wir folgen seinem Stern 2 Euro billiger Eine sehr schöne Weihnachtsgeschichte, sehr gut geeignet für Kinder ab 3 Jahren. Art.-Nr. J001 MC Preis 5,50 EUR Seite 14

15 Dezember medjugorje aktuell - Nr. 72 Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird, und ihr werdet meine Zeugen sein (Apg 1,8) Endlich ist es soweit, und wir möchten euch das Neueste zur Fahrt der JU- GEND 2000 zum Weltjugendtag auf den 5. Kontinent nach Sydney mitteilen. Die Fahrt, die Kirche heute in Zusammenarbeit mit JUGEND 2000 anbieten wird, wird sich in drei Bereiche teilen. So wird ein Vorprogramm vom Juli bei Familien südlich von Sydney angeboten werden. Hier könnt ihr Land & Leute kennenlernen, aber natürlich wird auch das geistige Programm nicht zu kurz kommen. So werden Vorträge angeboten, wir werden die Hl. Messe gemeinsam feiern, zudem wird es ein Hinführungsprogramm zum Weltjugendtag geben. Vorprogramm der Diözesen Im zweiten Teil vom Juli nehmen wir am Vorprogramm der einzelnen Diözesen Australiens teil. Hier werden wir bei Gastfamilien in einer Pfarrei der Golden Coast nördlich von Brisbane, Queensland untergebracht sein. Diese Tage, die vom Weltjugendtagsbüro der Diözese und den einzelnen Pfarreien gestaltet werden, beinhalten einen sozialen Tag (dazu denkt sich die Pfarrei etwas aus), des Weiteren wird es von den 5 katholischen Kirchen Brisban`s einen Sternmarsch zu einem Park am nördlichen Ende der Stadt geben, wo wir eine Eröffnungsmesse mit dem Erzbischof von Brisbane feiern werden und natürlich werdet ihr da auch vom Premierminister des Bundeslandes Queensland begrüßt werden. Hierzu werden ca Jugendliche erwartet. Die Diözese Brisbane wird in diesen Tagen 8000 Jugendliche aus dem Ausland beherbergen. Die Pfarrei, der wir zugeordnet sind, liegt am Meer und so die Witterung mitmacht (es wird Winter sein kann aber doch bis Informationen zum XXIII. Weltjugendtag 2008 in Sydney vom Juli Wellen von Queensland Eindrücke der Vorbereitungsfahrt zu 25 Grad warm werden) werden wir auch die Gelegenheit zum Baden im Pazifik mit seinen beeindruckenden Wellen anbieten. Wir sind eingeladen Im dritten Teil, vom Juli, werden wir am eigentlichen Weltjugendtag mit Mary Mackillop St. Stephan s Cathedral in Brisbane Papst Benedikt XVI. in Sydney teilnehmen. Er selbst sagt dazu: Liebe Jugendliche!... ich erwarte euch zahlreich im Juli 2008 in Sydney. Es wird eine von der Vorsehung geschenkte Gelegenheit sein, um die Kraft des Heiligen Geistes in ihrer ganzen Fülle zu erfahren. Kommt zahlreich, um Zeichen der Hoffnung und wertvolle Unterstützung für die Gemeinschaften der Kirche in Australien zu sein... In diesen Tagen werden wir an Katechesen mit deutschsprachigen Bischöfen teilnehmen, wo wir auch den Jugendlichen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz begegnen. Auch werden wir genügend Zeit haben, um die großartige Stadt Sydney mit ihren vielen Flüssen und Meeresarmen kennenzulernen und natürlich auch unzählige Jugendliche aus aller Herren Länder. Der Höhepunkt dieser Tage wird die Vigil am 19. August und am 20. August das Pontifikalamt mit unserem deutschen Hl. Vater, Papst Benedikt XVI. sein. Ganz herzlich laden wir euch alle ein, euch mit auf dieses große Ereignis vorzubereiten! Parallel zum Weltjugendtag in Sydney werden in vielen deutschen Diözesen und Orten Liveübertragungen angeboten. Näheres dazu in der nächsten Ausgabe des medjugorje aktuell oder unter www. weltjugendtag.de Die komplette Botschaft kann heruntergeladen werden unter: www. vatican. va Weitere wichtige Infos rund um den Weltjugendtag findet ihr unter: oder Gute Bücher zur Vorbereitung: Seid das Salz der Erde : Ansprachen und Botschaften Papst Johannes Pauls II. zu den Weltjugendtagen und Die Weltjugendtage, hrsg. von Kaplan Stephan Meßner. Beide Bücher sind erhältlich bei: JUGEND 2000 Int., Raingasse 5, Pfaffenhofen-Beuren... Ich lade euch ein, euch auf dieser letzen Etappe des Weges, der uns zum XXIII. Weltjugendtag führt, Zeit zu nehmen für das Gebet und eure spirituelle Bildung, damit ihr in Sydney euer Tauf- und euer Firmversprechen erneuern könnt. Gemeinsam wollen wir den Heiligen Geist anrufen und Gott vertrauensvoll um die Gabe eines neuen Pfingsten für die Kirche und die Menschheit des dritten Jahrtausends bitten... Papst Benedikt XVI. in seiner Botschaft zum XXIII. Weltjugendtag. Seite 15

16 Nr medjugorje aktuell - Dezember 2007 Medjugorje-Gebetskreise Berlin Peter Schmidt Gnadenkapelle Mo.-Do Anbet.+Hl.M.+Rs. Ausnah. Do. vor Herz-Jesu- Fr Hl.M.+Anbet. bis 20.00, Fr Hl.M.+Anbet. bis Berlin Mater dolorosa/adelheid Tautz, in der Kirche jeden Do RK Die RK, anschl. Hl.M Hamburg od , Dorothea Storp St. Sophien,Weidestraße, Hamburg-Barmbeck Süd Monatlich Nordenham Sabine Logemann St. Willehad, Mo Bremen Dr. Henryk Janicki Hildesheim- Ochtersum , Maria Bursy Pfarrh. St. Altfried, 2. So./Monat, Paderborn Sr. Elisabeth Menke Salesianum Montags Kirchhain Wilfried Jockl Pfarramt St. Elisabeth Franziskanerkloster Alle 2 Wochen Di Hilders Batten Elisabeth Spiegel An der Grotte, Do Mönchengladbach Pfarrkirche Heilig Kreuz Luisenstr. 127, Do Anbet., Hl.M., Heilungsgebet, RK Mönchengladbach Pfarrkirche St. Pius X., Üdding, Jakobshöhe u. 4. Mi., Anbetung, Hl.M Herne Westf Fam. Leon Dolenec St.Laurentius/Jugendkeller, Do und Mo für Jugendliche (15-19 J.) Herz-Jesu-Pfarrei 1. Fr Anbetung Mühlheim a.d. Ruhr , Bozo Lovric Stirum Kath. Kroatische Mission Jed. Sa., Seite Haltern Reinhold Mühlenbrock Pfarrkirche St. Joseph Haltern Sythen Mi Rk. f. Frieden Xanten Mechtilde Lorkowski Gebetsgruppe Nieder rhein Alpen Elisabeth Jansen Wesel oder , Margot Flach Duisburg Ursula Masurek Liebfrauenkirche in Homburg, Di Moers Elfriede Buchner, Privat Do. 1x Monat, Münster Matthias Schulte St. Aegidii-Kirche Di Gronau-EPE Dieter Wenner St. Agatha-Domizil Coesfeld Christian Pöpping Do Köln Markus Maia Hübner Privat, Mi Köln Medjugorjekreis Köln Fußwallfahrt z. Kloster Knechtsteden Sa., St. Fronleichnam in Portz/Eil, Di., ab Anbet., RK, Hl.M Leverkusen oder Hildegard Kliche u. Frau Darscheid Pfarrkirche St. Josef 2. Do./Monat Aachen Radegund Jung Roetgen Pfarrk. St. Foillan Münsterplatz 2., 3., 4. Fr./ Mo nat Rk, Hl.M. 1. Di./Mon Rk, Hl.M Simmerath- Steckenborn , H. Lennartz Pfarrkirche 1. Fr./Monat Anbetung, Rk Simmerath- Strauch , Fam. Esser Pfarrk. St. Matthias 2.. Mo./Monat Lobpreis, Gebetskreis Monschau- Kalterherberg Irmtrud Goffart Pfarrk. St.Lambertus 1. Fr./Monat Hl.M. danach Gebetstreffen Roetgen (2366) Radegund Jung Pfarrk. St. Hubertus, Hauptstr., Do Rk, Hl.M., Sa Anbetung Stolberg- Zweifall , I. Lövenich Pfarrk. St. Rochus 1. Mo./Monat Hl.M., danach Gebetskreis, Anbetung Baesweiler- Beggendorf , Willi Thelen Pfarrkirche St. Pankratius, täglich RK Heinsberg- Braunsrath Wallfahrtskirche Maria Lind, 1. Di./Monat RK, Hl.M., Zusammensein Kinheim , I. u. P. Kinn privat, Do Bonn-Wachtberg Helena Schamari Privat, Di Bestwig- Föckinghausen , J. Schmidt Kapelle des Caritas- Ferienheimes 1. Mo./Monat 18.00, im Jan., Febr., März Rodgau- Weiskirchen , Ch. Wolf Jugendheim, jed. 2. Di./Monat Bad Orb , H. Steigleder Villbnacher Str. 30 St. Martin, Do Anbetung, Hl.M Hammelbach Helmut Kilian Kirche Hl. Familie/Hl. Walburga 1. und 3. Di./ Monat, Uhr Hl.M Uhr Gebetskreis Heidenrod Burkhard Winfried Eltville am Rhein Pfarrkirche St. Peter u. Paul, 1. Fr./Monat Hofheim/Taunus Burkhard Welzel Elisabethenstr. 11 jeden Do. RK Quierschied Walter Hermann Kirche St. Paulus Herz-Jesu-Freitag, Neunkirchen Josef Birtel St. Pius, Fr Wallerfangen Margrit Weirich Bibliothek des Jugendheims, jeden 2. Mi./ Monat Rodalben Germann Franz Kirche sel. Bernhard v. Baden, 1. Fr./Monat, Mannheim , Alfred Pahl Citykirche St. Sebastian Mi Und Gebetswachen auf dem Lindenberg Stuttgart Gerlinde Jauch Karl-Adam Haus (Kapelle) Mo., Uhr Kornwestheim- Pattonville Sebastian Damm Hl. Geist Kirche, Di Schörzingen Volker Koch Theresia Schwarz Kirche St. Gallus, Di Hl.M., RK Gemeindehaus, Jd. 3.Di./ Monat Anbetg., Hl.M., Euch. Segen, RK i. Gebetskreis Essingen M. und H. Limbach Privat, Mi Gaildorf Theresia Holzberger Weindorf, St. Josef 1x im Monat, Di Odenheim Friedl Dieminger Pfarrheim, Mai-Okt. in der Kirche, Mi Karlsdorf , Toni Tonka privat, Di Offenburg , U. Reinauer Privat, 1. Mo./Monat Ottersweier Susanne Seemann Wallfahrtskirche Maria Linden, Do , Hl.M., Anbetung, Pfarrkirche jed. 1. Mi., 18.30, Sommer 19.00, 1. Fr./Monat 8.30 Hl.M., ab 9.30 ewige Anbetung Konstanz Bernhard Mette Pfarrkirche St. Martin Mo Rottweil Zentrale Sr. Bernhilde Rölle V.-v.-P.-Hospital Rottenmünster Mo./Monat Freiburg- Gundelfingen Ursula Steinle privat, Di. um München Gföllern Franziska St. Bonifaz, Karlstr. Mo Rk, Hl.M., Aussetzung München Norbert Grosser, Winthirkirche, Winthir str. 15 Jd. 1. Fr./Monat München Kornelia Herner Herzogspitalkirche Di München Elisabeth Mittermeier Kapelle/Eishüttenweg 10 Mo München M. u. H. Glasl privat, Mi München M. u. G. Sontheimer privat, 14-täg., Di München Editha Milivojevic Waldperlach, St. Bruder Klaus, RK, Hl.M., tägl. Tag und Nacht Anbetung Ohlstadt , Luise Blath Pfarrheim, Di Murnau Fam. Dodel privat, 2. u. 4. Mo Wolfratshausen/ Wolfram Albina Müller Kath. Pfarrheim, Di. 14-tägig, Degerndorf Heinz Rassbichler Kapelle Maria Dank Jd. 1. Sa./Mo., Rosenheim- Fürstätt Elfriede Tausch 14-täg., Mi Söchtenau Heinz Kinne jun. Mo Oberaudorf Fax.1346 Lissi Weidinger privat, Mi Traunstein Josefi ne Heilmeier Wallfahrtskirche Maria Eck bei Siegsdorf, Mi Obersüßbach od od , Fr. Böck, Fr. Büchl Pfarrheim Do und Dingolfing Conny Kammerer Dreifaltigkeitskapelle Di Marklkofen , A. Manger Mo Uhr RK, Hl.M., danach Anbetung mit RK Sa. ab euch. Anbetung Vohburg Maria Leppmeier Pfarrheim, Di , RK, Antonius Kirche Wolnzach oder 2976 K. Haimerl u. C. Mauermeier, Unterkirche Fr. Sommer 18.30, Winter Freising D. Michaela Für junge Leute jd. 2. u. 4. Mi./Monat, Hauskapelle, Pallottihaus, Fr Ismaning Gunda Waldemer, Privat jed. 2. Mo./Mt Unterkienberg , Frau Schütz Kapelle d. göttl. Barmherz., Fr Langweid , Fam. Trenker privat, Fr Thannhausen od Margarita Beßler privat, Di Kempten u.fax Hermann Herget Kirche St. Anton Do Winter Sommer Kempten Ludwig Krause Kirche St. Hedwig jeden Di Frauenzell J. Schöneberg Pfarrkirche Mo./Monat Petersthal-Oy , Basil Weiß Burgstr. 10, Br. Klaus Kapelle, So u. Di Missen B. Hirschberger Wilhams ½ Jahr Kirche, ½ Jahr privat, Pfarrkirche St. Martin, Di Eisenberg/Seeg Hans Berktold Caritasheim in Seeg RK mit Betrachtung jeden Fr Memmingen Hanna Wozlawek St. Josef, Mo Mindelheim , Ursula Ruf Altersheimkapelle 1. Do./Monat Anbetung, Mi Mindelheim , E. Weber Mo , 1. u. 3. Mo./ Monat Altersheimkapelle 2. u. 4. Mo./Monat privat Pfaffenhausen (7798) A. Osterrieder privat, Mo Heimenkirch Herbert Sohler Kapelle Pfl egeheim Mi. 14 täg./monat Simmerberg Anne-Marie Kretz Pfarrhof 1. Mo./Monat Leutkirch Anna Altenried Kapelle Tautenhofen Mo Einsingen , Ulla Braun privat, Do Reichling Brigitte Müller privat, Mi Nürnberg Helmut Fehringer St. Stefan/Waldluststr. Di

17 Dezember medjugorje aktuell - Nr. 72 Medjugorje-Gebetskreise Burgthann/ Unterferr Gabriele Neumann Privat, Di Heideck Familie Görl St. Johannes Pfarrkirche, 14-täg., Mo , am 13. jedes Monats: Nachtwanderung Velburg Fam. Kürzinger privat, Mi Weiden Hannelore Forster Marienkapelle/St. Konrad 1. Mo./Monat u. 2. u 4. Mi./Monat, Georgenberg Elvira Röhring Waidhauserstr.14 Dorfkapelle Do bis Regensburg Astrid Indra privat, Mo Mindelstetten Martin Irl, Pfarrkirche Bibelkreis, 14-täg., Mo Passau Heinz Fritsch Kirche St. Paul Do Uhr Teisnach Markus Hammberger privat, jeden 3. So./ Monat, Otzing Pfr. Werner Hess Hauptstr. 70, Pfarrkirche Anbetungskapelle 14-täg., Do Hallstadt Peter Pfl aum, Pfarr- und Jugendheim, Mi Zuckshut S. Friedmann, privat, Mi Kapelle in Zückshut, Fr Anbetung mit Gestaltung Coburg Anna Luckas Bergstr. 2, St. Augustin Mi., 9.30 Rosenkranz Mo Kreuzweg (Fastenzeit) Frickenhausen a. Main Brigitte Sieber privat, Mi Gerchsheim Hannelore Betz Gemeindezentrum 1. Di./Monat Österreich A-7212 Forchtenstein Hedwig Pavicsits Kloster in Forchtenstein, 14-täg. privat, 1x wöchentl. Pfarrkirche, 1x im Monat RK, Hl.M., Beichtgel. Tage immer untersch. Deshalb telef. erfragen. Belgien B-4728 Hergenrath Anny Prichartz Anna-Kapelle (neben d. alten Ki.), Mi./ Monat, Geb.Std. B-4731 Eynatten/ Raeren Erna Rösner, Marienheim So./Monat, B-4832 Eupen Josefi ne Keutgen Klösterchen Hufen gasse 2, Mi , Anbetung B-4850 Moresnet Radegund Jung Wallfahrtskirche Maria, Hilfe der Christen Do RK-Psalter, Hl.M., anschl. Heilungsgebet, persönl. Segnung, Anbetung Prichartz A. Foyer de Charité Rue de clinique, So./Monat, Geb.Std. B-4720 Kelmis Joseph Meessen Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Mo Anbetung, RK Sonstige Gebetskreise Hamburg P. Siegbert Kleene Bruenning Lucia Mo Bremen Dr. Henryk Janicki St. Hedwig/Neue Vahr (in deutsch und polnisch) Di Götting P. Karl Liesner Pfarrzentrum-St. Michael Fr Hl.M., danach Gebetskreis, St. Paulus, Di mit Diakon Helmut Hanusch Rheinberg , Fam. Frings Kirche St. Evermarus Barth, 2. Do./Monat, Warendorf , B. Wuttke Malteser-Marienheim, 2. Mo./Monat Köln Frau Siede, Birkendorf Kalker Marienkapelle Fr Kreuzweg f. Priester, bis Anbetung Mainz Fam. Lorenz, St. Quintin 1. Di./Monat (Stay + Pray), 3. Di./Monat (Jugendgebetskreis) Friesenheim Fam. Lorenz, Pfarrkirche 2. So./Monat, Saulheim G. Hentschel, Pfarrkirche 1x am Sa./Monat, Königstein Fam. Rodary Mo Gebetskreis Kloster der Ursulinen Mo RK, Hl.M Schloßbonn Fax Reinhild Fassler Mi Zönakel Goldbach Christl Hepp Pfarrkirche St. Immakulata 1. u. 3. Mi./Monat, 19.45, Kapuzinerkloster, re. der Pforte 2. u. 4. Mi./Monat, Bensheim C. Döbert, Gnadenkap. Maria Einsiedel in Gernsheim Montag RK, Anbetung, 1. Mo./Monat, Hl.M Waghäusel Stephanie.Reissfelder@ freiburg.jugend2000.org Stefanie Reißfelder Wallfahrtskloster Waghäusel 1., So./Monat Hl.M., Jugend-Gebetskreis 3. So./Monat Lobpreisgottesdienst Fellbach , Frau Peinelt privat, Mi Ellwangen- Josefstal H. Klissenbauer Kirche Camboni Missionare, Do RK, Hl.Messe, Anbetung Winterzeit In der Sommerzeit 1 Std. später Neuler Monika Abele Pfarrkirche Neuler Do RK, Hl.Messe, Anbetung Winterzeit In der Sommerzeit 1 Std. später Walldürn- Gottersdorf Sabrina Peper Bürgerhaus gegenüber Pfarrkirche Mo Gebetskreis Seckach Isabell Ühlein Pfarrheim St. Sebastian 2. Do Jugend-GKr Germersheim Sr. Maria Hetterich Kath. Pfarrheim Mi Germersheim Sr. Maria Hetterich Kath. Pfarrheim Mi München Christina Mroczeck v.gliczinski, Do München Barbara Müllhofer Damenstiftskirche St. Anna, 18.00, 2. u. letzter Fr./Monat Gebet für Familien, Ehepartner u. zukünftige Ehepartner Antonius Wallfahrten: Hohenpeissenberg Fam. Daiberl 1x/Monat, Hl.M., Holy Hour Murnau Fam. Dodel 1. u. 3. Mi./Monat, Teisendorf Martin Hecker Pfarrkirche Teisendorf jeden letzten Sonntag im Monat Ingoldstadt , Tommy Halanke Mi Garching Dr. Fried. Vogl St. Serverin, 14-täg, Fr Thannhausen Margarita Bessler Privat, Die Wemding Gisela Seefried Spitalkirche Wemding jede 2. Woche am Dienstag, Landsberg Alex u. Steffi Barth 1. Do./Monat GK-Anbetung Ignatiuskapelle 3. Do./Monat Gebetskreis, Pfarrheim Maria Himmelfahrt Rammingen Fam.H. Schwele privat, Mi Landsberg , Petra Ertl Kirche Zu den Hl. Engeln, Mo Reichling Familie Ehrlich 1. Sa./Monat Nachtanbetung Reichling Anneliese Stanner St. Nikolaus/Pfarrheim 3. Mo./Monat, Lobpreis, Fürbittendes Gebet Peiting-Birkland , Heidi Schmid 1. Do./Monat Gebetskreis Peiting- Herzogsägmühle Anja Mielke, 2. Di./Monat Gebetskreis Muthmannshofen Claudia Rudolph Mi Hl.M., Lobpreis, RK Altusried Claudia Rudolph Holy Hour Durach Helmut Wirth Barmherzigkeitskapelle Fr RK Buchenberg , Amelie Reber Pfarrkirche St. Magnus Mo, Wildpoldsried Roland Kiechle Kirche 3. Fr./Mt Holy Hour Sonthofen , Rita Lang Spitalkirche, Mi Kaufbeuren, Umgebung , Martin Hartmann So Seeg Hans Berktold Kapelle im Caritasheim Fr Rk mit Betrachtung Aitrang Jürgen Filser Mo./Monat Gkr Lengenwang , Anton Epp Pfarrheim, Mo./ Monat Stöttwang , Martin Hartmann 3. od. 4. Sa./Monat Abwechselnd Stöttwang, Osterzell, Frankenhofen Buxheim Juliane Friedrich Do Gebetskreis, Anbetung Kressbronn a. B Hartmut Weber, Pfarrhaus 1. Mi./Monat Anbetung/Lobpreis, 2. Mi./ Monat Gebetskreis Lindenberg Herbert Sohler Mi./Fr. Gebetskreis Lindenb./Heimenkirch im Wechsel Simmerberg Anne-Marie Kretz Pfarrhof 1. Mo./Monat Wigratzbad Gebetsstätte Wigratzbad Jugendgottesdienst Sonntags Rk, Messe Berg Bernhard Kordeuter Marienkapelle Basenberg, Mo Fr Anbetung Isny Stefanie de Beyer Alle 2 Wo. Di. od. Do GKr Bad Waldsee Peter u. Martina Brändle Kirche/Gaisbeuren Di Ertingen Edith Buck, Hauskapelle 1. Fr./Monat, Beten mit Kindern, tgl RK u. Andacht Fr. u. Sa Barmherzigkeits-RK Pfaffenhofen Jugend 2000 Gebetsstätte Marienfried Lobpreisabend Rk, Hl.M., Anbetung 2.Mi./Mo.; März, Juni, Okt. Dez RK, Hl.Messe, Anb Amberg Gem. Maria Friedenskönigin, jd. 25. d. Monats Coburg Anna Lukas St.Augustin, Di Stadtlauringen Jürgen Braun Pfarrkirche Stadtlauringen, Jd. 2. So./Monat, Anbetung, Lobpreis, Rk, BG Whd. der Zeit Kinder- Gebetskreis Spanien E Abjaz del Pi Heinz Jansen Benidorm El Carmen Kapelle 1 Std bis Std. Priester-Do., anschl. Hl.M. in der Hauptkirche Frankreich F Strasbourg- Königshofen ( ) M. Ischia, Illkirch- Graffenstaden Kapuzinerkl., 3. Mi./Monat, anschl. Hl.M. in der Hauptkirche Seite 17

18 Nr medjugorje aktuell - Dezember 2007 E Medjugorje Deutschland e.v. Raingasse Pfaffenhofen-Beuren Liebe Kinder! Auch heute bringe ich euch den neugeborenen Jesus auf den Armen; Ihn, den König des Himmels und der Erde, Ihn, der euer Friede ist. Meine lieben Kinder, keiner kann euch den Frieden geben, außer Ihm, dem Friedenskönig. Deshalb betet Ihn in euren Herzen an, erwählt Ihn und ihr werdet die Freude haben in Ihm. Er wird euch segnen mit seinem Segen des Friedens. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid! Botschaft vom 25. Dezember 2006 Weihnachtskrippe von Medjugorje Impressum - medjugorje aktuell - Herausgeber: Medjugorje Deutschland e.v. (Gemeinnützige Körperschaft), Raingasse 5, D Pfaffenhofen, Telefon: 07302/4081, Fax: 07302/4984, info@medjugorje.de Homepage: V.i.S.d.P.: Hubert Liebherr und Albrecht Graf von Brandenstein-Zeppelin. Erscheinungsweise: 4 Ausgaben im Jahr. In den Zwischenmonaten können Sie das Echo von Medjugorje (Miriam-Verlag, Jestetten) erhalten. Bezug: Auch mehrere Exemplare, kostenlos. Spenden zum Erhalt unseres Apostolats erbitten wir auf unsere Konten: Konten: Raiffeisenbank Neu-Ulm, BLZ , Konto Sparkasse Neu-Ulm/Illertissen, BLZ , Konto Postbank Stuttgart, BLZ , Konto Konto Österreich: Sparkasse Reutte, BLZ 20509, Konto Spendenbescheinigungen werden auf Wunsch zugesandt. Mit der vorliegenden Publikation soll einer endgültigen Entscheidung der Kirche nicht vorgegriffen werden. Herzliche Einladung zum Jahreswechsel nach Medjugorje: Busreise vom 28. Dezember bis 3. Januar Infos und Anmeldung unter: Medjugorje Deutschland e.v. Tel.: Tonbanddienst Ab dem 26. jeden Monats die aktuelle Monatsbotschaft der Königin des Friedens mit anschl. Informationsdienst: Botschaftsdienst Beuren 0180 / Aachen - Roetgen: / Bad Bocklet: / Berlin: 030 / Freiburg: 0761 / Gebetsaktion Oberaudorf / Karlsruhe: / Köln/Dormagen: / Moosburg: / Passau: 0851 / Solingen: 0212 / Paderborn: / Deutschsprachiges Ausland: Wien: 0043 / 1 / v. Ausland, v. Österreich: 0222 / Habschwanden: 0041/41/ Völs, Tirol: 0043/512/15 42 Seite 18

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