Tee als Wirtschaftsfaktor

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1 Tee als Wirtschaftsfaktor Aktuelle Zahlen Stand Juni 2009 Deutscher Teeverband e.v. Sonninstraße Hamburg Tel Fax

2 Tee als Wirtschaftsfaktor Vorbemerkung Die Daten und Zahlen hat der Deutsche Teeverband e.v., Hamburg, nach eigenen Erhebungen ermittelt. Weiterhin haben Informationen des Statistischen Bundesamtes sowie des International Tea Comittee (Annual Bulletin of Statistics), London, in das Zahlenmaterial Eingang gefunden. Die genannten Zahlen beziehen sich soweit nicht anders ausgewiesen auf den Tee im eigentlichen Sinne (Camellia sinensis). Hierunter fallen Schwarzer Tee sowie Grüner Tee.

3 Tee als Wirtschaftsfaktor Teegenuss bei Deutschen hoch im Kurs Rekord beim Teeimport Das Trendgetränk passt in alle Lebenslagen und zählt zu den beliebtesten Getränken der Deutschen Hamburg, Juni Auf ein gutes Jahr 2008 blicken die deutsche Teewirtschaft und der Deutsche Teeverband in Hamburg zurück. Mit einem Plus von t (knapp 4,9 %) im Vergleich zu 2007 erzielten die deutschen Teeimporteure mit rund t Tee erneut einen Einfuhrrekord. Welche internationale Wertschätzung der deutsche Teehandel erfährt, zeigen darüber hinaus die erfreulich gestiegenen Exporte: t in Deutschland veredelter Tee wurde als Teespezialitäten in 96 Nationen rund um den Globus exportiert. Das ist ebenfalls mit einem Plus von t gegenüber dem Vorjahr ein Spitzenergebnis. Damit lag der Exportanteil in Deutschland bei 53,16 %. Insgesamt wurden t Tee das sind gut 25,5 Liter pro Kopf in Deutschland konsumiert. So konnte auch in 2008 wieder eine leichte Steigerung des Verbrauchs zum Vorjahr verzeichnet werden. Tee ist Trend und liegt bei den Deutschen hoch im Kurs: Das Lifestylegetränk gewinnt auch immer mehr junge Fans. Tee ist nicht nur ein Getränk für alle Altersgruppen, sondern auch für alle Lebenssituationen. Das zeigt auch das vom Deutschen Teeverband im vorigen Jahr initiierte Teeportal Indien und Sri Lanka wichtigste Schwarztee- Lieferanten Deutschlands Mit knapp t konnte die VR China einen Importanteil von 21,43 % erreichen, gefolgt von Indonesien (15,86 %) und Indien (13 %). Während bei den Importen aus China Grüntee dominiert (über 75 % des Gesamtimports), haben die klassischen Schwarztee-Lieferanten Indien und Sri Lanka ihre Spitzenpositionen behauptet. Indien mit seinen beliebten Teespezialitäten aus den bekannten Provinzen Assam, Darjeeling,

4 Tee als Wirtschaftsfaktor Dooars und Nilgiri, erzielte mit rund t einen Marktanteil von 13 %. Das Herstellerland Sri Lanka hielt mit 6.210,3 t einen Anteil von 12,23 % der Teeimporte nach Deutschland. Deutsche Tee-Experten setzen weltweit Trends in Sachen Tee Einen weiteren Rekord kann Deutschland mit seinen Tee-Exporten verzeichnen: rund t Tee, in Deutschland veredelt, sind als Teespezialitäten in 96 Nationen exportiert worden. Das sind über t mehr als im Vorjahr. Insgesamt lag der Exportanteil in Deutschland bei 53,16 %. Die hohe Fachkompetenz deutscher Tee-Experten wird traditionell in aller Welt hoch geschätzt. Ihr sicheres Gespür für neue Produktvarianten und Verbrauchervorlieben hat diesen Erfolg bewirkt. Rund 70 % aller europaweit gehandelten Tees werden in der Tee-Metropole Hamburg umgeschlagen. Die Hansestadt ist seit vielen Jahren die wichtigste Drehscheibe des europäischen Teehandels und Sitz zahlreicher Dienstleister rund um das Produkt Tee. Lifestylegetränk in aller Munde: Tee ist bei den Verbrauchern angesagt Tee ist nicht nur gleich nach Wasser das am meisten konsumierte Getränk der Welt, sondern avanciert zudem auch mehr und mehr zu einem Lifestyleprodukt. Kein Getränk ist so facettenreich und vielseitig wie Tee, und man kann ihn in allen Lebenssituationen genießen. Ob zum Frühstück, 4-Gänge Menü, im Büro, mit Freunden in der Tea-Lounge oder nach dem Fitness- Training, erklärt Jochen Spethmann, Vorsitzender des Deutschen Teeverbandes, die wachsende Beliebtheit des Getränkes. Der Wellness- und Lifestyle-Aspekt von Tee, der zunehmend auch gerade von jungen Leuten angenommen wird, ist auf dem deutschen Markt nicht mehr wegzudenken., so Spethmann. Gründe für die steigende Nachfrage bei den jüngeren Zielgruppen sind unter anderem die Geschmacksvielfalt, die immer neuen Teekreationen und -mischungen, sowie die wachsende Bedeutung von Tee in der Gastronomie.

5 Tee als Wirtschaftsfaktor 2009 Kenia unangefochten Schwarztee-Exportweltmeister Zu den weltweit wichtigsten Tee-Erzeugerländern im vergangenen Jahr zählten die VR China mit t dicht gefolgt von Indien, das sich mit t weiterhin auf Platz zwei halten konnte. Kenia erreichte den dritten Rang im Erzeuger-Ranking mit t. Auf Platz vier der größten Teeproduzenten lag Sri Lanka mit t. Als absoluter Weltmeister der Tee-Exporte erwies sich erneut Kenia: Das ostafrikanische Land exportierte allein t Tee, das ist noch eine Steigerung von rund 8,6 % zum Vorjahr. Sri Lanka konnte sich mit t wie in den Vorjahren auf dem zweiten Rang behaupten, die VR China mit t erzielte den dritten Platz. Chinesen und Inder gehören traditionell zu den stärksten Teetrinkernationen, daher blieb der größte Anteil der Produktion im eigenen Land. Schwarztee bleibt Favorit der deutschen Teegenießer Die große Auswahl und die große Geschmacksvielfalt machen Tee zu einem unvergleichlichen Getränk: Der deutsche Teemarkt bietet nahezu 5 13 unendlich viele unterschiedliche Teemischungen und -variationen aus den verschiedenen Teeanbaugebieten der ganzen Welt. Dabei blieb Schwarzer Tee wie in den Jahren zuvor der Favorit der deutschen Verbraucher: Mit einem Anteil von 77 % blieb Schwarztee 2008 weiterhin hoch im Kurs. Der Anteil von Grüntee lag wie in 2007 bei 23 %. Loser Tee sowohl Grün- als auch Schwarztee hat weiterhin einen Marktanteil von rund 60 %. Der Teebeutel als Convenience-Produkt hielt einen Marktanteil von 40 %. Tees aus biologischem Anbau konnten ein leichtes Plus verzeichnen und kamen auf insgesamt 4,1 % Marktanteil. Insgesamt wurden t Tee das sind im Jahr rund 25,5 Liter pro Kopf in Deutschland konsumiert. Tee leistet damit nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Flüssigkeitsversorgung, sondern wirkt sich auch positiv auf das Wohlbefinden aus. Die Hochburg der Tee-Genießer liegt traditionell in Ostfriesland: Mit etwa 290 Litern, und dem damit fast 12-fachen des bundesweiten Pro-Kopf-Verbrauchs, sind die Ostfriesen weltweit Spitzenreiter. Der Ostfriese zelebriert seinen Teegenuss bevorzugt mit der echten ostfriesischen Schwarzteemischung.

6 Tee als Wirtschaftsfaktor Leichtes Plus für Teefachhandel und Gastronomie Der Teefachhandel konnte 2008 weiter leicht zulegen: So kauften 19,76 % der Teegenießer in Teefachgeschäften, ein leichtes Plus von etwa 0,5 % gegenüber dem Vorjahr. Die Verbraucher legen viel Wert auf fachkundige Beratung und eine große Auswahl an Teespezialitäten. Gleiches gilt auch für die Gastronomie: Knapp 1 % mehr Tee als im Vorjahr wurde hier getrunken. Die steigende Beliebtheit im Gastronomiebereich ist unter anderem auf spezielle Angebote wie Tea Time verschiedener Hotels oder die zunehmenden modernen Tea Lounges, die ihren Gästen eine besondere Auswahl an Tees anbieten, zurückzuführen. Nahezu unverändert blieb mit 57,6 % der Lebensmitteleinzelhandel als wichtigste Einkaufsquelle. Der Direktversand erreichte 4,23 %. Positive Aussichten für Tee Auch das Jahr 2009 sieht die Deutsche Teewirtschaft optimistisch: Tee ist eines der beliebtesten Getränke auf dem deutschen Markt und liegt bei den deutschen Verbrauchern hoch im Kurs. Tee etabliert sich zunehmend in so gut wie allen Lebensbereichen, stellt Jochen Spethmann, Vositzender des Deutschen Teeverbandes fest. Der Griff zur Tasse Tee wird immer selbstverständlicher und beliebter. Trotz eines teilweise rückläufigen Heim- und Hausgetränkemarkts gehen wir davon aus, dass der Teeverbrauch auch im Jahr 2009 auf hohem Niveau stabil bleiben und sogar einen leichten Zuwachs erzielen wird. Wir blicken optimistisch in die Zukunft., so Jochen Spethmann. Eigens für die modernen, deutschen Teegenießer hat der Deutsche Teeverband unter dem Motto tea-up your life! mit ein Internetportal geschaffen, das sowohl über Tee-Klassiker als auch über neue Trends informiert.

7 Tee als Wirtschaftsfaktor Der deutsche Teemarkt Importe und Exporte Einfuhren nach Deutschland: insgesamt ,10 Tonnen ,80 Tonnen Einfuhren Ausfuhren nach aus Deutschland: insgesamt , ,00 Tonnen , ,80 Tonnen Ausfuhren Inlandsverfügbarkeit: aus Deutschland: insgesamt insgesamt , ,10 Tonnen , ,50 Tonnen Quelle: Statistisches Bundesamt Inlandsverfügbarkeit: Eigenverbrauch: insgesamt insgesamt , ,00 Tonnen , ,00 Tonnen Eigenverbrauch: insgesamt ,00 Tonnen ,00 Tonnen Quelle: Deutscher Teeverband e.v.

8 Tee als Wirtschaftsfaktor Die Entwicklung Importe und Exporte Import Export Inlandsverfügbarkeit ,20 Tonnen ,00 Tonnen ,20 Tonnen ,40 Tonnen ,30 Tonnen ,10 Tonnen ,70 Tonnen ,40 Tonnen ,30 Tonnen ,10 Tonnen ,00 Tonnen ,10 Tonnen ,80 Tonnen ,30 Tonnen ,50 Tonnen Quelle: Statistisches Bundesamt

9 Tee als Wirtschaftsfaktor Die Importe Nach Herkunftsländern 2007 und 2008 Herkunftsland 2007 mtons Anteil % 2008 mtons Anteil % China ,40 25, ,80 21,43 Indonesien (Java, Sumatra) 6.006,80 12, ,90 15,86 Indien (Assam, Darjeeling, Dooars, Nilgiri) 7.069,40 14, ,20 13,00 Sri Lanka (Dimbula, Nuwara-Eliya, Uva) 6.152,60 12, ,30 12,23 EU-Importe (Belgien, Dänemark, Frankreich, GB, Italien, Niederlande, Österreich) Afrika (Burundi, Ghana, Kenia, Liberia, Malawi, Mosambik, Sierra Leone, Simbabwe, Südafrika, Tansania, Togo, Ruanda) 2.764,10 5, ,10 10, ,60 10, ,60 7,26 Südamerika (Argentinien, Brasilien, Chile, Ecuador, Peru, Venezuela) 4.047,80 8, ,00 7,16 Vietnam 2.718,60 5, ,10 7,06 Sonstige Asien (Bangladesch, Hongkong, Iran, Japan, Malaysia, Nepal, Repl. Korea, Singapur, Taiwan, Thailand, Türkei) 1.088,60 2, ,30 2,57 Papua - Neu Guinea 601,20 1,24 784,80 1,55 Georgien, Russland, Ukraine 328,60 0,68 154,80 0,30 Sonstige (Re-Importe für spätere Exporte, Veredelung) 380,40 0,79 521,50 1,03 Gesamt: ,10 100, ,80 100,00 Quelle: Statistisches Bundesamt Anteile der Herkunftsländer 2008 Georgien, Russland, Ukraine 0,30 % Sonstige 1,03 % Papua-Neu Guinea 1,55 % Sonstige Asien 2,57 % China 21,43 % Vietnam 7,06 % Südamerika 7,16 % Afrika 7,26 % Indonesien 15,86 % Indien 13,00 % EU-Importe 10,56 % Sri Lanka 12,23%

10 Tee als Wirtschaftsfaktor Der internationale Teemarkt Die Entwickung von 2004 bis 2008 Anteil Exporte an Weltproduktion Weltproduktion Exporte Tonnen Tonnen 47,49 % Tonnen Tonnen Tonnen 46,14 % Tonnen Tonnen Tonnen 44,80 % Tonnen Tonnen Tonnen 42,00 % Tonnen Tonnen Tonnen 43,82 % Tonnen Quelle: Annual Bulletin of Statistics, ITC, London 2008/2009 Eigenverbrauch

11 Tee als Wirtschaftsfaktor Die wichtigsten Erzeugerländer 2006 bis 2008 Teeproduktion davon Exporte China Tonnen Tonnen Tonnen Tonnen Tonnen Tonnen Indien Tonnen Tonnen Tonnen Tonnen Tonnen Tonnen Kenia Tonnen Tonnen Tonnen Tonnen Tonnen Tonnen Sri Lanka Tonnen Tonnen Tonnen Tonnen Tonnen Tonnen Indonesien Tonnen Tonnen Tonnen Tonnen Tonnen Tonnen Quelle: Annual Bulletin of Statistics, ITC, London 2008/ Export Produktion China Indien Kenia Sri Lanka Indonesien Quelle: Annual Bulletin of Statistics, ITC, London 2007/

12 Tee als Wirtschaftsfaktor Marktanteile der Vertriebskanäle Verteilung des Gesamtverbrauchs von ,00 Tonnen in 2008 nach Einkaufsquellen Lebensmitteleinzelhandel und Discounter: 57,60 % Teefachhandel: 19,76 % Gastronomie und Großverbraucher: 5,25 % Direktversand: 4,23 % Industrie: 2,21% Sonstige Vertriebsformen (z.b. türkische Einzelhandelsgeschäfte in Deutschland): 10,95 % Quelle: Deutscher Teeverband e.v.

13 Herausgeber Deutscher Teeverband e.v. Sonninstraße Hamburg Tel Fax

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