Tee als Wirtschaftsfaktor

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1 Tee als Wirtschaftsfaktor Aktuelle Zahlen Stand Juni 2010 Deutscher Teeverband e.v. Sonninstraße 28 7 Hamburg Tel Fax tee@wga-hh.de

2 Tee als Wirtschaftsfaktor Vorbemerkung Die Daten und Zahlen hat der Deutsche Teeverband e.v., Hamburg, nach eigenen Erhebungen ermittelt. Weiterhin haben Informationen des Statistischen Bundesamtes sowie des International Tea Comittee (Annual Bulletin of Statistics), London, in das Zahlenmaterial Eingang gefunden. Die genannten Zahlen beziehen sich soweit nicht anders ausgewiesen auf den Tee im eigentlichen Sinne (Camellia sinensis). Hierunter fallen Schwarzer Tee sowie Grüner Tee.

3 Tee als Wirtschaftsfaktor Tee schmeckt den Deutschen auch in Krisenzeiten gut Nationaler Teemarkt trotzt Wirtschaftskrise Hamburg, Mai 2010: Unbeeindruckt von globaler Finanz- und Weltwirtschaftskrise stehen deutsche Teetrinker zu ihrem Lieblingsgetränk: t Tee verbrauchten deutsche Konsumenten im vergangenen Jahr. Tee gehört zum Leben einfach dazu: Wir bemerken vor allem bei jungen Leuten vermehrtes Interesse am Trendprodukt Tee, erklärt Jochen Spethmann, Vorsitzender des Deutschen Teeverbandes, die positive Entwicklung: Das Lifestyle-Getränk steht für Genuss, Geselligkeit und Wellbeing die Wohlfühlsituation schlechthin. Dazu kommt seine Geschmacksvielfalt: Neue Teemischungen und trendige Tee-Kreationen bereichern fortlaufend den Markt, so dass Tee immer mehr Fans gewinnt. Weltweit wurden insgesamt t Tee produziert, damit t mehr als in (rund t). Knapp 60% der Welt-Teeproduktion wurde direkt vor Ort in den Tee-Anbauländern konsumiert. Nur 40,6% des weltweit produzierten Tees gelangte in den Export. Damit stand den Importmärkten bei einer Gesamtexportmenge von rund t deutlich weniger Tee zur Verfügung als im Vorjahr. Hiervon war insbesondere das Segment der Schwarzen Tees betroffen; hier stand den Importmärkten erheblich weniger Menge als im Vorjahr zur Verfügung. Mit knapp t Tee ist Russland der weltgrößte Tee-Importeur. Nach Deutschland wurden in insgesamt t Tee eingeführt.

4 Tee als Wirtschaftsfaktor China und Indien nach wie vor die bedeutendsten Tee-Erzeuger gefolgt von Kenia und Sri Lanka Weltgrößter Teeproduzent im Jahr war China mit 1,31 Mio. t, das im Vergleich zu (1,16 Mio. t) noch um t zulegen konnte, gefolgt von Indien mit rund t, das fast stabil zum Vorjahr t Tee erzeugte. Kenia erreichte mit einer Menge von t den dritten Platz und produzierte damit wetterbedingt etwas weniger als im Vorjahr ( t). Auf den Rängen vier und fünf folgen Sri Lanka mit knapp t ( knapp t) und Indonesien t ( gut t) Tee. Der weltweit größte Exporteur von Schwarztee ist wiederum Kenia. Das ostafrikanische Land, das vorwiegend Schwarzen Tee erzeugt, lag mit t knapp an der Spitze vor Sri Lanka mit t. An der Spitze von Deutschlands Schwarztee-Lieferanten stehen weiterhin Indien und Sri Lanka Die Liste der Tee-Lieferanten für den deutschen Markt führt weiterhin China an. Mit rund t und einem Importanteil von 19,8% verringerte sich die Menge des nach Deutschland importierten Tees leicht im Vergleich zu ( t und 21,4%). Dabei handelte es sich zu 75% (6.375 t) um Grüntee. Indonesien konnte mit rund t den zweiten Platz verteidigen und seinen Anteil am Gesamtimport von 16,5% um gut 3,6% im Vergleich zum Vorjahr erhöhen. Indien hielt den dritten Platz und blieb mit t fast stabil zum Vorjahr (knapp t). Für Schwarzen Tee waren Indien (5.793 t) und Sri Lanka (5.363 t) wie in den Jahren zuvor die führenden Lieferanten. Die Beliebtheit der Teespezialitäten aus Assam, Darjeeling, Dooars und Nilgiri in Deutschland führte dazu, dass Indien seinen Importanteil von 13% in leicht steigern konnte. Hansestadt Hamburg ist wichtigste Drehscheibe im europäischen Teehandel Die Tee-Metropole Hamburg ist mit dem zweitgrößten Seehafen Europas nicht nur einer der führenden Umschlagplätze weltweit, sondern auch die wichtigste Drehscheibe des europäischen Teehandels. Rund 70% aller in Europa gehandelten Tees werden hier umgeschlagen.

5 Tee als Wirtschaftsfaktor Teespezialitäten aus Deutschland sind rund um den Globus bekannt und sehr gefragt: So gelangen die in Deutschland veredelten Tees in alle Welt und werden in über 100 verschiedene Länder exportiert. Selbst im Land des Five o clock teas, in England, schätzt man Tees made in Germany. Der Export in Deutschland verarbeiteter und verfeinerter Teesorten hat deshalb auch an Bedeutung gewonnen: Mit t blieb die Exportmenge zwar in etwa auf Vorjahresniveau ( t), prozentual nahm der Exportanteil (57,3%) im Verhältnis zum Inlandskonsum jedoch weiter zu. Deutschland exportierte damit in erneut mehr Tee als es selbst konsumierte. Deutsche Tee-Experten genießen weltweit den Ruf, eine ganz spezielle Fachkompetenz zu haben, stellt Jochen Spethmann fest, sie besitzen traditionell ein ganz besonderes Gespür für Trends und neue Produktvarianten, das sie erfolgreich und geschickt einsetzen. Deshalb sind Tee-Spezialitäten aus Deutschland auf der ganzen Welt so gefragt. Verbraucher verstehen, Tee zu genießen Über neue Kunden konnten sich die Teefachgeschäfte freuen, die mit rund 20% Marktanteil häufiger frequentiert wurden, als im Vorjahr. Hier waren vor allem die Auswahl und die persönliche Beratung ausschlaggebend. Der Lebensmittel-Einzelhandel bleibt mit einem Marktanteil von 54,9% auch weiterhin die wichtigste Einkaufsquelle der Tee-Konsumenten. Die Gastronomie konnte ihren Marktanteil von 5,2% stabil halten und verzeichnete ein vermehrtes Interesse der Verbraucher an einem weit gefächerten Tee-Sortiment und styligen Ambiente, wie etwa Tea Lounges und Tea Bars oder speziellen Events wie klassische Tea Times. Schwarzer Tee bleibt absoluter Liebling der deutschen Tee-Konsumenten Schwarzer Tee war mit einem Marktanteil von 77% der Liebling der deutschen Teetrinker. Er bietet aufgrund seiner Herkunft aus vielen ganz unterschiedlichen Anbaugebieten rund um den Erdball eine fast unendliche Geschmacksvielfalt und ist damit auch die Grundlage immer neuer Teemischungen. Insgesamt wurden in Deutschland t Tee konsumiert, das entspricht einem Pro-Kopf-Verbrauch von gut 25,5 l im Jahr.

6 Tee als Wirtschaftsfaktor Dabei liegt Ostfriesland nach wie vor im Pro-Kopf- Verbrauch mit Abstand auf Platz eins weltweit: Mit rund 290 Litern dem 12-fachen des bundesweiten Pro-Kopf-Verbrauchs schlägt Ostfriesland sogar England und Irland deutlich. Verantwortlich dafür ist die traditionelle ostfriesische Teezeremonie, die einen wichtigen Raum im täglichen Leben der Ostfriesen einnimmt. Die klassische ostfriesische Mischung ist ein Schwarztee, der traditionell mindestens 50% bester, kräftiger Assam-Tees enthält. In blieb in Deutschland das Verhältnis von losem Tee zu Teebeuteln bei Grün- und Schwarztee gleich: Während auf lose Tees 60% entfielen, entschieden sich 40% der Konsumenten für die Convenience-Lösung Teebeutel. Dabei hat der Teebeutel heute viele verschiedene Gesichter: vom klassischen Doppelkammer-Beutel bis hin zu Triangle-Beuteln. Auch bei losen Tees wird die Anzahl der angebotenen Accessoires für die Zubereitung immer größer. Der Marktanteil von Tees aus biologischem Anbau betrug wie in 4,1%. Tea Time ist in : Auch in Büros füllen sich die Tassen vermehrt mit Tee Der Deutsche Teeverband ist zuversichtlich, dass auch 2010 ein gutes Jahr für das begehrte Getränk wird: Tee ist und bleibt gleich nach Wasser das weltweit am meisten konsumierte Getränk, sagt Spethmann, Vorsitzender des Teeverbandes. Auch wenn der nationale Markt der Wirtschaftskrise getrotzt hat, so ist Tee doch ein global gehandeltes Gut. Erfreulicherweise ist, auch wenn in einigen Märkten Verschiebungen zu spüren waren, die Exportmenge an Teespezialitäten aus Deutschland insgesamt stabil geblieben. Tee wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle im Bereich Lifestyle, und das in allen Alltagssituationen spielen. In einer Tasse Tee stecken viele wertvolle Inhaltsstoffe, die sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken. So schmeckt Tee nicht nur gut während der Arbeit, er bringt zudem neuen Schwung und Energie. Auch bei Meetings und Kundenbesuchen füllen sich die Tassen vermehrt mit dem Trend-Getränk, so Spethmann. Tee erobert sich so im Alltag neue Märkte, auch wenn sich das beim Inlandskonsum zurzeit noch nicht widerspiegelt.

7 Tee als Wirtschaftsfaktor Der deutsche Teemarkt Importe und Exporte Einfuhren nach Deutschland insgesamt ,80 Tonnen ,70 Tonnen Ausfuhren aus Deutschland insgesamt ,30 Tonnen ,80 Tonnen Inlandsverfügbarkeit insgesamt ,50 Tonnen ,90 Tonnen Quelle: Statistisches Bundesamt Eigenverbrauch insgesamt Quelle: Deutscher Teeverband e.v ,00 Tonnen ,00 Tonnen

8 Tee als Wirtschaftsfaktor Die Entwicklung Importe und Exporte Import Export Inlandsverfügbarkeit ,20 Tonnen ,00 Tonnen ,20 Tonnen ,40 Tonnen ,30 Tonnen ,10 Tonnen ,70 Tonnen ,40 Tonnen ,30 Tonnen ,406,10 Tonnen ,00 Tonnen ,10 Tonnen ,80 Tonnen ,30 Tonnen ,50 Tonnen ,70 Tonnen ,80 Tonnen ,90 Tonnen Quelle: Statistisches Bundesamt

9 Tee als Wirtschaftsfaktor Die Importe Nach Herkunftsländern und Herkunftsland mtons Anteil % mtons Anteil % Indien (Assam, Darjeeling, Dooars, Nilgiri) 6.598,20 13, ,90 14,15 Indonesien (Java, Sumatra) 8.050,90 15, ,10 16,46 China ,80 21, ,10 19,18 Sri Lanka (Dimbula, Nuwara-Eliya, Uva) 6.210,30 12, ,80 12,37 Afrika (Burundi, Ghana, Kenia, Liberia, Malawi, Mosambik, Sierra Leone, Simbabwe, Süd-Afrika, Tansania, Togo, Ruanda) 3.686,00 7, ,20 6,94 Südamerika (Argentinien, Brasilien, Chile, Equador, Peru, Venezuela) 3.636,00 7, ,10 8,23 Vietnam 3.584,10 7, ,60 5,57 EU-Importe (Belgien, Dänemark, Frankreich, GB, Italien, Niederlande, Österreich) 5.360,10 10, ,50 10,60 Sonstige Asien (Bangladesh, Hongkong, Iran, Japan, Malaysia, Nepal, Repl. Korea, Singapur, Taiwan, Thailand, Türkei) 1.304,30 2, ,00 3,15 Papua-Neu Guinea 784,80 1,55 906,70 2,05 Georgien, Russland, Ukraine 154,80 0,30 177,40 0,40 Sonstige (Re-Importe für spätere Exporte, Veredelung) 521,50 1,03 401,30 0,91 Gesamt 50,768,80 100, ,70 100,00 Quelle: Statistisches Bundesamt Anteile der Herkunftsländer Georgien, Russland, Ukraine 0,40 % Sonstige 0,91 % Papua-Neu Guinea 2,05 % Sonstige Asien 3,15 % China 19,18 % Vietnam 5,57 % Afrika 6,94 % Indonesien 16,46 % Südamerika 8,23 % EU-Importe 10,60 % Sri Lanka 12,37 % Indien 14,15 %

10 Tee als Wirtschaftsfaktor Der internationale Teemarkt Die Entwicklung von 2004 bis Weltproduktion Exporte Anteil Exporte an Weltproduktion Eigenverbrauch Tonnen Tonnen 47,49 % Tonnen Tonnen Tonnen 46,14 % Tonnen Tonnen Tonnen 44,80 % Tonnen ,938 Tonnen Tonnen 42,00 % Tonnen Tonnen Tonnen 43,82 % Tonnen Tonnen Tonnen 40,63 % Tonnen Quelle: Annual Bulletin of Statistics, ITC, London /2010

11 Tee als Wirtschaftsfaktor Die wichtigsten Erzeugerländer 2006 bis Teeproduktion davon Exporte China t t t t t t Indien t t t t t t Kenia t t t t t t Sri Lanka t t t t t t Indonesien t t t t t t Quelle: Annual Bulletin of Statistics, ITC, London / Export 2007 Produktion China Indien Kenia Sri Lanka Indonesien t t t t t t Quelle: Annual Bulletin of Statistics, ITC, London /2010

12 Tee als Wirtschaftsfaktor Marktanteile der Vertriebskanäle Verteilung des Gesamtverbrauchs von ,00 Tonnen in nach Einkaufsquellen Lebensmitteleinzelhandel und Discounter: 54,9 % Teefachgeschäfte: 20,0 % Gastronomie und Großverbraucher: 5,2 % Direktversand: 4,2 % Industrie: 3,0 % Sonstige Vertriebsformen (z.b. türkische Einzelhandelsgeschäfte in Deutschland): 12,7 % Quelle: Deutscher Teeverband e.v.

13 Herausgeber Deutscher Teeverband e.v. Sonninstraße 28 7 Hamburg Tel Fax tee@wga-hh.de

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