Reisebericht über die Ostpreußen-Masuren-Exkursion vom Oktober 2013

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1 Reisebericht über die Ostpreußen-Masuren-Exkursion vom Oktober 2013 Von Oberstlt d.res Dr. Dirk Fischer / Fotos von OSF a.d. Harry Höft 1. Reisetag: Die Exkursion startet am Samstag, 19. Oktober gegen 8.00 Uhr am Grabbegymnasium in Detmold unter der Leitung unseres Kameraden OTL a. D. Eduard ( Ede ) Szczepanski. Unterwegs werden an den Autobahnhaltepunkten Bad Nenndorf und Helmstedt weitere Teilnehmer aufgenommen. In Helmstedt am ehemaligen Grenzübergang zur ehem. DDR erfolgt eine erste Pause, bevor es gen Osten weitergeht. Schließlich sind inkl. des Busfahrers Reise-Heiko 41 Teilnehmer versammelt, die sich in Ostpreußen informieren und Erinnerungen nachgehen wollen. Am späten Nachmittag erreichen wir Posen, Hotel Rzymski. Nach einem gemeinsamen Abendessen folgt eine Führung durch die frühneuzeitliche Altstadt an. Posen war als Handels- und Wirtschaftsmetropole Großpolens (alte Bezeichnung dieser polnischen Provinz) während des Mittelalters reich geworden. Dieser Wohlstand zeigt sich bis heute in der Gestaltung zahlreicher Gebäude der Posener Innenstadt im Stil der Spätrenaissance (16. Jh.). Die ursprünglichen Fassaden der weit bis in das Mittelalter zurückreichenden hochgotischen Häusersubstanz sind weitgehend verdeckt aber dennoch sichtbar. Aufgrund von restauratorischen Maßnahmen werden in Polen an alten Gebäuden kleine Ausschnitte der Fassade freigelegt, um die ältesten Bauabschnitte sichtbar zu machen. Dieses Verfahren wurde in Polen nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt und lässt sich heute in allen aufgesuchten Orten wieder entdecken. Während der historischen Führung durch die Innenstadt und der Stadtrundfahrt erfahren wir interessante Aspekte zur Geschichte und Entwicklung Posens bis in die Gegenwart. Nach der dritten polnischen Teilung von 1795, die mit dem Verlust der Eigenstaatlichkeit verbunden war, fiel das Gebiet um Posen an Preußen, was damit die Landbrücke zur Provinz Preußen ( Ostpreußen ) vergrößern konnte. Dieser Zustand sollte bis zum Ende des Ersten Weltkrieges Bestand haben. Während der Zugehörigkeit zu Preußen, und ab 1871 zum Deutschen Reich, entwickelte sich Posen zur Großstadt und zum regionalen Handels- und Wirtschaftszentrum in Osten Deutschlands. Zu Erwähnen ist noch, dass der spätere Generalfeldmarschall und Reichspräsident Paul von Hindenburg im Jahre 1847 in Posen geboren wurde. Interessant war auch zu erfahren, dass die polnische Eisenbahn unter den gleichen Pünktlichkeitsproblemen leidet wie die Deutsche Bahn. 2. Reisetag, Sonntag, 20. Oktober: Nach Abschluss der Stadtrundfahrt Posen wird die Reise in Richtung der Kopernikusstadt Thorn fortgesetzt. Mittagessen auf einer kurzen Rast wird durch unseren Busfahrer, wie an den meisten anderen Tagen, schmackhaft zubereitet. In Thorn wird die Gruppe zweigeteilt und hat erneut Gelegenheit einer kompetenten Stadtführung zu lauschen. Die Weichsel bei Thorn Thorner Stadttor Gegen Uhr wird die Reise in Richtung Allenstein fortgesetzt. Am frühen Abend erreichen wir die Hauptstadt des ehemaligen Ermlandes, dort sind wir für die folgenden zwei Nächte im Hotel Kopernik untergebracht. Das Abendessen erfolgt diesmal in Eigenregie, so ist abends noch die Möglichkeit eines Stadtrundgangs gegeben. 1

2 3. Reisetag, Montag, 21. Oktober teilt sich die Reisegruppe in ein Damen- und Herrenprogramm. Während die Damen unter der bewährten und verständnisvollen Leitung von OStFw a. D. Lothar Orzech durch Allenstein und das Freilichtmuseum Hohenstein geführt werden, folgten die Herren unserem Kameraden Szczepanski nach Hohenstein zu den Ruinen des früheren Tannenbergdenkmals, wo bei leicht nebligen Wetter mit Nieselregen die Darstellung der zweiten Schlacht bei Tannenberg 1914 erfolgt. Mitreisender Hanns Bödeker referiert vorzüglich zu Paul von Hindenburg und Erich Ludendorf, Ede Szcz. führt in das taktisch operative Schlachtgeschehen ein und Otto Mundanjohl stellt kenntnisreich die Rolle des Gen I. AK, General der Infanterie Hermann von François in zahlreichen Details vor. Die Gegner der 8. Armee, die Ostpreußen im 1.WK vor einer frühzeitigen Besetzung durch kaiserlichrussische Truppen bewahrte, die russischen Generale Samsonow und von Rennenkampf, werden von dem mitreisenden promovierten Historiker Dr. Dirk Fischer präsentiert. Das Tannenbergdenkmal wurde während der Weimarer Republik in den Jahren in Erinnerung an den Sieg Hindenburgs und Ludendorffs errichtet und war in dieser strukturschwachen Provinz eine wichtige Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Arbeitslose und inflationsgeschädigte Familien. Nach 1933 erfolgte eine erhebliche Erweiterung der Anlage vom Tannenberg-Nationaldenkmal zum Reichsehrenmal. Erst in dieser Zeit entstanden die massiven Türme der Anlage. Im größten dieser Türme wurden Reichs-Präsident von Hindenburg gegen seinen ausdrücklichen Willen- und seine Ehefrau im August 1934 beigesetzt, bevor im Januar 1945 die Evakuierung der Leichname nach Marburg durchgeführt wurde, um einer zu befürchtenden Schändung durch sowjetische Soldateska vorzubeugen. Ende Januar 1945 erfolgte die Sprengung des Denkmals durch deutsche Pioniereinheiten, da die Anlage nicht der Roten Armee in die Hände fallen sollte. Nach Abschluß der Schilderung der dramatischen Ereignisse vom August 1914 verlegt die Männergruppe in das Spätmittelalter etwa 40 Kilometer weiter zum polnischen Grunwald-Denkmal. Es handelt sich um eine martialische Freilicht-Anlage mit einem bemerkenswerten Museum, das von polnischen Schulkindern pflichtgemäß im Rahmen ihrer historischen Unterrichtung mindestens 1x zu besuchen ist. Auf dem Gelände dieser Denkmalsanlage wurde im Jahre 1410 die erste Schlacht bei Tannenberg ausgetragen, die mit einem Sieg des vereinigten polnisch-litauischen Heeres über die Streitmacht des Deutschen Ordens endete. Mit dieser Niederlage wurde zugleich der Niedergang des Deutschen Ordens eingeleitet, der im weiteren Verlauf des 15. Jahrhunderts u. a. zum Verlust der Marienburg und zur Verlegung des Hochmeistersitzes nach Königsberg führte. 2

3 Nach der Besichtigung dieses polnischen Nationaldenkmals verlegt die Gruppe nach Mlawka, wo ein deutscher Soldatenfriedhof, vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge betreut, besichtigt und während einer Gedenkminute eingehalten ein Kranz niedergelegt wird. Herr Kurt Schönekäs fand zu diesem Anlaß angemessene Worte. VdK-Solsatenfriedhof Mlawa Nach Rückkehr ins Hotel folgt ein Teil der Mitfahrer dem Ruf einer Folkloreveranstaltung (masurische Hochzeit), während der Rest den Abend zur Regeneration nutzt. 4. Reisetag, Dienstag, 22. Oktober führt die Weiterfahrt über Ortelsburg zunächst nach Krutyn. Unterwegs macht uns Peter Fiebig mit der Besonderheit der Ostpreußischen Kunstwelt vertraut und stellt uns in einem amüsanten Beitrag ein literarisches Werk von Siegfried Lenz vor. Auf dem Flüsschen Krutynia folgt eine besinnliche Stakenfahrt mit Flusskähnen, vergleichbar mit einer Bootsfahrt im Spreewald. Allerdings ist das Wasser auf der Krutynia glasklar, so dass die zahlreichen Süßwassermuscheln im Flussbett deutlich zu erkennen sind. Auf der Krutyna Es ist die letzte Fahrt Stakenkahnfahrt der Saison Die Verkaufsbüdchen in der Nähe vom Bootsanleger haben bereits geschlossen. Schnell spricht sich aber im Ort unsere Anwesenheit herum, so dass die kleinen Läden noch einmal extra für uns öffnen. Zu kaufen gibt es allerlei interessante, masurische Handarbeiten, z. B. Tischdecken zu moderaten Preisen. Geradezu rührend ist das Zusammentreffen unseres Mitfahrers Herrn Werner Wölki mit der Stakenbootsfahrerin Krystina, die er vor mehreren Jahren während einer anderen Stakenfahrt kennen gelernt hatte. Nach einer kurzen Vorstellung trägt die alte Dame in masurischer Tracht und Admiralsmütze uns allen das Ostpreußen-Lied vor, das sie in ihrer Jugend vor 1945 gelernt und nie vergessen hat. Nach der Boots fahrt führt die Reise nach Galkowo in das Museum Gräfin Dönhoff zum Mittagessen. Anschließend wird noch ein Video-Vortrag über das Leben der Gräfin Dönhoff gezeigt. Bei diesem Museum handelt es sich um das ehemalige Jagdhaus der Grafen von Lehndorf, eines Vetters der Gräfin Dönhoff, in dem sie sich vor 1945 öfters aufgehalten hat. Allerdings wurde das Gästehaus in einem verfallenen Zustand von der früheren Mitarbeiterin der Gräfin, Frau Marsch-Potocka, erworben, restauriert, abgetragen und am heutigen Standort wieder aufgebaut. 3

4 Weiter geht s nach Rastenburg zur Wolfsschanze. Hier befand sich bis Ende November 1944 das ehemalige Führerhauptquartier. Bis zum Frühjahr 1941 handelte es sich bei diesem Bunkerkomplex um ein weitgehend feuchtes und z. T. sumpfiges Gelände, das im Vorfeld des Russlandfeldzuges ( Unternehmen Barbarossa ) als weitere Kommandozentrale Adolf Hitlers errichtet wurde, da der Schwerpunkt des Angriffs auf die UdSSR an der Nordostfront lag. Nachdem im Jahre 1941 die Anlage im Wesentlichen durch kleine Bunker und Baracken geprägt war, veränderte sich das Erscheinungsbild bis zum Spätherbst 1944 nachhaltig. In den dreieinhalb Jahren des Bestands und der Nutzung dieser Anlage waren die kleinen Bunker und auch einige Baracken durch ständige Erweiterungen des Schutzes zu Betonfestungen ausgebaut worden, die mit den damals bekannten Bomben, Sprengmitteln und Luftminen nicht zerstört werden konnten. Die Bauarbeiten kamen erst kurz vor der Aufgabe des Führerhauptquartiers zum Abschluß. Die Räumung der Anlage erfolgte im November 1944, weil die Spitzen der Roten Armee sich weniger als 100 Kilometer vor Rastenburg standen und weil Hitler die letzte Offensive der Wehrmacht im Westen von seinem weiteren Hauptquartier in der Nähe Bad Homburgs von der Höhe aus führen wollte. Nach der Aufgabe der Wolfsschanze wurde das Gelände von Pionierarbeiten vermint und für die Sprengung vorbereitet. Die Sprengung der Anlage erfolgte Ende Januar 1945, zwei Tage bevor Rastenburg von der Roten Armee besetzt wurde. Obwohl militärisch mehr oder weniger sinnlos, weil für die Sprengung der Bunker Sprengstoff vergeudet wurde, der an anderer Stelle dringend benötigt wurde, ist die Zerstörung der Wolfsschanze in Zusammenhang mit der Politik der verbrannten Erde und dem sog. Nero-Befehl Hitlers zu sehen, nachdem dem Feind keine Einrichtung mit einiger irgendwie gearteter Bedeutung unzerstört in die Hände fallen sollte. Die näheren Umstände zur Entstehung, Entwicklung der Wolfsschanze wurden den Mitreisenden durch den polnischen Historiker Herrn Dr. Jaroslaw Zarzecki während eines lebhaften Vortrages von ca. anderthalb Stunden Dauer näher gebracht. Im Anschluss an die Führung durch den Bunkerkomplex haben wir Gelegenheit, im Museumsshop Bücher über die Anlage zur weiteren Auseinandersetzung mit dem Thema zu erwerben, wobei Jaroslaw Zarzecki es sich nicht nehmen läßt, seine Bücher eigenhändig zu signieren. Bei der Abfahrt von Rastenburg ist Dämmerung schon vorangeschritten, so dass wir das Hotel Anek in Sensburg (heute Mrogowo) erst im Dunklen erreichen. 5. Reisetag, Mittwoch, 23. Oktober führt uns zunächst nach Rössel sowie über das Kloster Heiligelinde nach Heilsberg. Heiligelinde Rössel Heilsberg In dem kleinen Ort Rössel besichtigen wir die Burg mit Gelegenheit zur Turmbesteigung. Im Kloster wohnen wir einem klassischen Orgelkonzert bei. Nicht Jedermanns Geschmack sind die kleinen hölzernen Vögel auf der riesigen Barockorgel, die das Konzert mit ihrem Gezwitscher begleiteten. Vor der Weiterfahrt nach Heilsberg haben die Mitreisenden reichliche Gelegenheit zum Einkauf von Devotionalien und Spirituosen (Met, Wodka und Bärenfang) bei polnischen Kleinhändlern. 4

5 Die Händler vor dem Kloster verpacken ihre Ware in schwarzen Plastiktüten mit dem Häschenlogo eines amerikanischen Herrenmagazins, sehr originell. In Heilsberg, im Gebäude die städtische Sparkasse erkennt unser Mitfahrer Herr Werner Wölki sein Geburtshaus wieder. Vor dem Krieg befand sich dort ein Speiserestaurant, das von der Familie Wölki betrieben wurde. Nach einem kurzen Stadtrundgang nehmen einige Mitfahrer noch die Gelegenheit war, einen kurzen Blick in den Innenhof von Schloss Heilsberg zu werfen. Für mehr ist leider keine Zeit, da wir am Nachmittag zu einer Bootsfahrt auf dem Oberländerkanal erwartet werden. Angelika Niebel erzählt uns die Geschichte einer geschätzten Symbolfigur aus der Geschichte Ostpreußens. Das bekannte ostpreußische Lied Ännchen von Tharau erklingt bei unserer Bootsfahrt auf dem Kanal untermalt von einem originellen Akkordeonspieler: viele Exkursionsteilnehmer stimmen mit ein. Obwohl die Überlandstrecke des Oberländerkanals im Herbst 2013, nach mehr als 160-jährigem Betrieb, wegen Renovierung nicht befahren werden kann, stellt diese Fahrt einen weiteren Höhepunkt unserer Reise dar, der uns die Naturschönheiten Ostpreußens und Masurens bei strahlender Herbstsonne näher bringt, was durch die zahlreichen von Bibern gefällten Bäume anschaulich demonstriert wurde. Stärkung finden wir auf dem Boot durch die gereichten Schmalzkringel und verschiedenen Sorten Wodkas, der in weißen Plastikbechern angeboten wird. Am späten Nachmittag geht s weiter in das Hotel Arbiter. Auf dem Weg nach Elbing wird die Geschichte der Stadt Elbing von Wolfheinrich Deppe und die führenden Elbinger Industriellen Schichau und Komnik von Dr. Alois Schwarz vorgestellt (Details im Anhang). Der Abend dann freies Jagen ohne Führung. ELBING 5

6 6. Reisetag, Donnerstag, 24. Oktober: wir besuchen zunächst die Marienburg, die größte Backsteinburg Europas. Im heutigen Marlbork folgt die lang erwartete Burgbesichtigung mit Museumsbesuch. Aufgrund unseres gedrängten Reiseprogramms wird das Mittagessen von unserem Busfahrer Heiko und seiner Lebensgefährtin Lusi zubereitet und im Stehen eingenommen. Dafür haben einige Mitfahrer Gelegenheit für etwa eine halbe Stunde die Marienburg von außen zu betrachten. Eine vollständige Umrundung der Burg ist wegen der Weiterfahrt nach Danzig leider nicht mehr möglich. MARIENBURG Zum Zug der Ritter des Deutschen Ordens nach Ostpreußen kam es in der Mitte des 13. Jahrhunderts durch ein Abkommen des damaligen Hochmeisters Hermann von Salza und dem polnischen Piastenherzog Konrad von Masowien. Damals war der Deutsche Orden von Herzog Konrad zu Hilfe gerufen worden, um ihm bei der Unterwerfung des heidnischen Stammes der Pruzzen behilflich zu sein. Bis dahin war es Konrad von Masowien und dem von ihm gegründeten polnischen Schwertbrüderorden nicht gelungen, diese zu unterwerfen. Nach Ankunft der Deutschordensritter wurde der Schwertbrüderorden mit ihnen vereinigt und die Expansion im Baltikum forciert. Hieran wird zugleich deutlich, dass der Deutsche Orden spätestens seit dieser Zeit sowohl auf deutsche, als auch auf polnische Wurzeln zurückblicken kann. Überhaupt war die Kolonisation des Ostens keine nationale Angelegenheit einer damals noch nicht existenten deutschen Nation sondern ureigene Aufgabe des Ordens. Zum Engagement des Deutschen Ordens war es in der Zeit nach 1250 insbesondere gekommen, als es Hermann von Salza klar geworden war, dass die Christen im Heiligen Land/Palästina auf verlorenem Posten standen und mittelfristig eine neues Territorium und Betätigungsfeld für den Orden gefunden werden musste. Deshalb richtete sich der Blick des Hochmeisters nach Nordosten, wodurch der Fortbestand des Deutschen Ordens auf ein neues Fundament gestellt und dadurch langfristig gesichert wurde. Zur Sicherheit ließ sich Hermann von Salza sein neu erworbenes Territorium durch die beiden höchsten weltlichen und geistlichen Autoritäten des Mittelalters in Form des Kaisers und des Papstes bestätigen. Hierdurch wurde das Herrschaftsgebiet auch vor etwaigen späteren polnischen Rückgabeforderungen gesichert. Die Bestätigung der Rechte des Ordens im Baltikum erfolgte durch Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen in Rimini, der die Urkunde darüber mit einer goldenen Kapsel siegeln ließ. Diese Urkunde ist noch heute als sog. Goldene Bulle von Rimini bekannt. Wie Hermann von Salza bereits frühzeitig erkannt hatte, blieb das Verhältnis zwischen dem Deutschen Orden und den polnischen Herzögen langfristig nicht ohne Trübung, zumal die Macht der Ordensritter im Verlauf des 13. und 14. Jh. den Einfluß der polnischen Potentaten im Baltikum weit in den Schatten stellte. Erst gegen Ende des 14. Jh. erstarkte das polnische Königtum durch die Personalunion mit Litauen, was schließlich zur Niederlage des Ordens in der 1. Schlacht bei Tannenberg (poln. Grunwald) im Herbst des Jahres 1410 führte. Im Verlauf des 15. Jahrhunderts verlor der Deutsche Orden immer mehr an Einfluß gegenüber dem wieder erstarkten Polen und war deshalb gezwungen, nach einer weiteren verlorenen Schlacht den Regierungssitz von der Marienburg nach Königsberg zu verlegen. Der Verkauf der Marienburg erfolgte, um den Sold für Landsknechte auszahlen zu können. Im Verlauf des 16. Jahrhunderts schloss sich der letzte Hochmeister des Deutschen Ordens, Albrecht von Brandenburg-Ansbach, ein Hohenzoller, der Reformation an, wurde evangelisch und herrschte fortan als weltlicher Herzog in (Ost-) Preußen, was dem Papst gar nicht gefallen konnte. Nachdem die Nachfahren Albrechts im Verlauf des 17. Jahrhunderts in männlicher Linie ausstarben, fiel das Herzogtum Preußen schließlich auf dem Erbwege an den Kurfürsten von Brandenburg. Der letzte Kurfürst Friedrich III. bestieg schließlich 1701 als Friedrich I. den Thron als König in Preußen. König von Preußen wurde erst sein Enkel Friedrich der Große, der nach dem 7-jährigen Krieg über die militärische Macht verfügte, diesen Anspruch endgültig durchzusetzen. Seit der Übernahme der Königswürde in Preußen wurden die Farben Schwarz und Weiß des Deutschen Ordens zu den Farben der Familie Hohenzollern. 6

7 Ticketverteilung für die Besichtigung der Marienburg Am späten Nachmittag des 24. Oktober 2014 erreicht unsere Reisegruppe schließlich Danzig und das Hotel Novotel, in dem eilig die Zimmer bezogen werden, da unser Reiseführer Ede Szczepanski für den frühen Abend eine Stadtführung bei Herrn ( Siegfried ) gebucht hat. Es folgt ein hochinteressanter Rundgang, der uns vom Danziger Marktplatz über das Rathaus und die Marienkirche zum Krantor führt. Erst danach können wir nach eigenem Gusto den weiteren Abend gestalten. DANZIG Danzig wurde nach den Verwüstungen durch die Rote Armee in der Endphase des Zweiten Weltkriegs von polnischen Restauratoren in seinen äußeren Fassaden liebevoll wiederhergestellt, während die dahinter liegenden Wohnungen weitgehend modern gestaltet und zugeschnitten sind. 7. Reisetag. Am Morgen des vorletzten Tages unserer Exkursion führt uns Stadtführer Siggi auf einer Rundfahrt nach Danzig-Weichselmünde zur Westerplatte, auf der am 1. September 1939 durch die Schüsse des Schulschiffs Schleswig-Holstein auf die exterritorialen polnischen Hafenanlagen der Zweite Weltkrieg seinen Anfang nahm. Bemerkenswerte Details sowie politische und militärische Zusammenhänge hierzu erfahren wir von Dr. Immo Niebel und Kurt Schönekäs (s.a. Anhang). 7

8 Gruppenbild am Denkmal WESTERPLATTE Kloster Oliva Im Anschluss daran folgt die Besichtigung des Klosters Oliva mit der Kathedrale, von der gesagt wird, sie verfüge über das längste Kirchenschiff des Landes. Hier wiederum kann in herausragender Akustik stündlich einem Orgelkonzert mit mechanisch eingebautem Vogelgezwitscher gelauscht werden. Kloster Oliva nimmt in der brandenburgisch-preußischen Geschichte einen besonderen Platz ein, weil hier 1660 der Friedensvertrag von Oliva geschlossen wurde, der den 1. Nordischen Krieg beendete. Damals war Polen in diesem Krieg der Koalition aus Schweden und Brandenburg unterlegen. Als herausragender Truppenführer zeichnete sich in der entscheidenden Schlacht dieses Krieges bei Warschau ganz besonders der Generalfeldmarschall Otto Christoph von Sparr aus, der Namenspatron für das Infanterieregiment Freiherr von Sparr (3. Westfälisches ) Nr. 16, in dessen Traditionslinie das in Augustdorf beheimatete Panzerbataillon 203 steht. Durch diesen Sieg war es dem Großen Kurfürsten möglich geworden, sich in (Ost-) Preußen vom polnischen Lehen (polnische Oberhoheit) zu befreien, unter das sich der Deutsche Orden im 2. Thorner Frieden von 1466 stellen musste. Erst durch den Frieden von Oliva war die Gründung des Königreichs Preußen möglich geworden. Von Kloster Oliva aus über Stettin, unserem letzten Reiseziel, beginnt schon die Rückreise. Wir verlassen Ostpreußen nicht ohne einen Vortrag über eine berühmte Persönlichkeit dieser Provinz zu hören: über das Leben und Wirken der jüdischen deutsch-amerikanischen Philosophin Hannah Arendt, einer politischen Theoretikerin und Publizistin aus Königsberg, berichtet höchst anspruchsvoll Monika Mundanjohl. In der Abenddämmerung wird Stettin gegen Uhr erreicht. Eine unangenehme Überraschung im Hotel Victoria: der komplette Ausfall der Warmwasserversorgung. Später stellt sich heraus, dass nicht allein das Hotel Viktoria, sondern das gesamte Stadtviertel von diesem Malheur betroffen ist. Der anschließende polnische Abend lässt dieses Manko schnell vergessen. Das Abendmenü im historischen Kellergewölbe des Hotels ist nicht allein ein kulinarischer Genuss, sondern auch ein Augenschmaus. Überhaupt muss an dieser Stelle an die liebevolle Zubereitung der Speisen insbesondere der Entengerichte in allen aufgesuchten polnischen Lokalen hingewiesen werden. 8

9 8. Reisetag. Der letzte Tag, Samstag, 26. Oktober beginnt mit einer Stadtrundfahrt in Stettin: die Geschichte der Stadt präsentiert uns kenntnisreich der Exkursionsleiter Ede, der hier seine Kindheit und später 4 seiner 37 Dienstjahre als Stabsoffizier im Stab des Multinationalen Korps Nord-Ost verbrachte. STETTIN Hackenterasse Die Geschichte der Stadt STETTIN Eine slawische Siedlung mit dem Namen SITTIN ist für die Zeit um 1100 am Westufer der Odermündung durch Funde und Quellen nachgewiesen. Schon damals soll es eine überwiegend aus Holz erbaute befestigte Burg gegeben haben. Der slawische Stamm der Wenden verteidigt seine günstig gelegene Ansiedlung erfolgreich gegen Angriffe der Polen, Dänen und Sachsen. Der polnische König Boleslaw Chrobry erobert um 1000 den Raum an der Odermündung für die polnische Krone sein späterer Nachfolger Boleslaw Krzywołusty (Schiefmund) bleibt für einige Jahre der dominierende Herrscher im der pommerschen Region bevor sich die wendischen Fürsten abermals befreien können. Die Christianisierung Die durch den Papst und die polnischen Könige veranlasste Christianisierung durch den deutschen Bischof Otto von Bamberg (um 1120) führt zur Zuwanderung von deutschen Handwerkern und Händlern. Wenden und Deutsche bauen gemeinsam die ursprüngliche Fischersiedlung zu einem befestigten Ort aus. Die Erhebung der slawischen Herzöge von Pommern Boguslav I. und Casimir V. durch den deutschen Kaiser Friedrich I. (BARBAROSSA) zu Reichsfürsten begünstigt den Ausbau der Städte und das Zusammenleben der unterschiedlichen Volksgruppen. Der Baubeginn der für die slawische Bevölkerung Stettins vorgesehenen Peter und Paul-Holzkirche lässt sich für das Jahr 1124 nachweisen, der Bau der für die deutsche Bevölkerung vorgesehene St Jacobus - Kirche geht auf das Jahr 1182 zurück, die Fertigstellung und Einweihung durch den dänischen Bischof Sigurd von Camien ist mit dem Jahr 1187 verbunden. Die Stadtrechte Herzog Barnim I. verleiht den Bürgern Stettins 1243 das Magdeburger Stadtrecht somit erhält die Stadt eine deutsche Rechtsordnung, nach der bis in die Neuzeit verfahren wird wird das erste Rathaus am Heumarkt erbaut, 1280 beginnt der systematische Ausbau der Stadtmauern und wenige Jahre später erwirbt Stettin die Rechte zum Brückenbau über die Oder und zur Erhebung von Zöllen auf alle gehandelten Güter. Dem herzog wird nicht gestattet, innerhalb der Stadtmauern seine Behausung zu errichten, er baut nördlich der Stadt die Oderburg, welche nicht zu verwechseln ist mit dem Schloss. Dieses lässt Herzog Barnim der III. nach einem gewaltsamen Eindringen seiner Truppen in die Stadt als erstes Steinhaus auf dem Höhenzug am westlichen Oderufer erbauen, das im Laufe der Jahrhunderte immer weiter aus- und umgebaut wird zu einem Prunkbau in dem das slawische Greifengeschlecht bis 1637 herrscht. Das Mittelalter Das Mittelalter zeigt Stettin als blühendes Handels und Schiffbauzentrum, seit 1352 Mitglied der Hanse, eines Zusammenschlusses zahlreicher Ostseestädte zum Schutz des Handels und der Seefahrt. Diese Zeit ist gekennzeichnet wie fast überall in Europa durch Auseinandersetzungen zwischen Bürgern und ihren Fürsten sowie auch durch kriegerische Konflikte um diverse Interessen mit den Nachbarstädten Stargard, Frankfurt/Oder, Anklam und Wolgast. Die Reformation und Gegenreformation verlaufen für die Stettiner überwiegend friedlich, der evangelische Glaube wird ohne nachhaltige Widerstände übernommen. 9

10 Die Schwedenzeit Bedroht durch Wallensteins Belagerung im Zuge des 30-jährigen Krieges unterstellt sich der Rat der Stadt dem Schutz des Schwedischen Königs Karl Gustav X., der Stettin als eines seiner Hauptquartiere auswählt. Mehrmalige Belagerungen durch Dänen, Brandenburger und Polen führen nach dem 30-jährigen Krieg zu erheblichen Zerstörungen stehen 2500 schwedischen Soldaten in der Stadt feindliche Mannen um der Grossen Kurfürsten Friedrich - Wilhelm gegenüber. In dieser Situation stellen die Stettiner eine Bürgerwehr auf und verteidigen ihre Stadt mit Tapferkeit und Ausdauer - nach 8 Wochen Belagerung muss der übermächtige Feind abziehen. Als Dank für dieses Verhalten erhebt Karl XI. von Schweden die drei Stettiner Bürgermeister in den Adelsstand und verleiht dem Stadtwappen zwei Löwen des Wasa-Königshauses welche über dem Greifenkopf die schwedische Krone halten als Symbol für zukünftige Schutzverpflichtungen. Dieses Wappen begegnet uns bis heute an zahlreichen Stellen in Stettin. Die Preußenzeit 1720 kauft der Enkel des Grossen Kurfürsten, Friedrich - Wilhelm I., König in Preußen Stettin für 2 Millionen Goldtaler den Schweden ab und fördert mit beispiellosen Einsatz die Entwicklung der Stadt, strafft die Verwaltung und wendet umfangreiche Mittel zum Ausbau der Stadt als Festung auf. Aus dieser Zeit stammen zahlreiche bedeutende Bauwerke der Stadt wie das Berliner Tor (Brama Portowa), Königstor (Brama Krolewska), das Haus unter dem Globus und der Rossmarktbrunnen (Fontaine Orla). Friedrich I. (Der Grosse) lässt zur Erleichterung des Seehandels die Swine bis Swinemünde auf 8 m vertiefen, verkürzt damit den Seeweg zur Ostsee um mehrere Stunden und vermeidet dadurch die Zahlung der aufwendigen Sundzölle, die auf dem Weg über den Peenestrom an Dänemark zu entrichten waren. Die Franzosenzeit 1806 kapituliert die Stadt vor napoleonischen Truppen; es folgen 7 Jahre französische Besatzung unter der die Bevölkerung große Not zu leiden hat. Hungersnöte und Epidemien raffen die Bevölkerung dahin, sie zählt am Ende der Besatzung nur noch 6000 Einwohner. Nach Abzug der Franzosen (erst 2 Monate nach der vernichtenden Niederlage Napoleons in der Völkerschlacht bei Leipzig) entwickelt sich die Stadt dynamisch weiter. Wieder die Preussenzeit und die Reichszeit Das ehemalige Ständehaus Seglerhaus wird 1836 die neue Boerse, 1840 Baubeginn der Theaters am Königsplatz vor dem Königstor, Eröffnung 1849 mit Goethes Egmont wird die Eisenbahnlinie Berlin-Stettin eröffnet, noch 1845 werden die Festungswerke nach Süden erweitert, in ihrer Gesamtheit jedoch ab 1875 geschleift, zumal sich der Wert von Fortifikationen angesichts moderner Taktik und neu entwickelter Waffensysteme erübrigt. Danach entsteht im auf dem bisherigen Parkareal im Nordwesten die Stettiner Neustadt nach den Plänen des Stadtarchitekten von PARIS, Georges Eugene Hausmann. Charakteristisch für Stettin und Paris sind die noch heute sichtbaren markanten Sternplätze mit Anbindungen an acht zueinander laufenden Strassen wird das neue (rote) Rathaus am heutigen PLAC BATOREGO erbaut, zahlreiche Verwaltungs- und Regierungsgebäude sowie das Parlamentsgebäude fuer die Vertreter des Pommerischen Herrenhauses im Zuge der niedergelegten Festungswerke kommen hinzu. Um 1900 zählt Stettin rund die Einwohner, 1906 werden die Bugenhagen-Kirche - benannt nach dem Reformer Pommerns (die heutige Garnisonskirche)-, die Hakenterassen, benannt nach dem damaligen Bürgermeister (heute Waly Chrobrego) erbaut entsteht die erste Stahlbeton-Kirche in Deutschland als damalige Garnisonskirche (heute Kirche Herz Jesu). Die Zeit des Nationalsozialismus 1937 wird die Autobahn Berlin-Stettin fertig gestellt wodurch sich die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt weiterhin verbessert zählt die Stadt rund Einwohner und hat sich zu einem bedeutenden Kultur- und auch wichtigen Rüstungsindustriezentrum entwickelt. So kommen die alliierten Bombenangriffe gerade zur 700- Jahrfeier zur Stadtgründung 1943 nicht überraschend. Weitere schwere Luftangriffe in den Folgejahren bringen verheerende Zerstörungen in die Stadt, vor allem die Zivilbevölkerung hat große Opfer zu beklagen. Ab Anfang 1945 wird die Stadt systematisch evakuiert, am 25. April gibt es im Stadtgebiet weniger als 6000 Menschen, am 26. April besetzt die Rote Armee eine nahezu tote Stadt. Die polnische Zeit Szczecin heute Kurz nach dem Krieg wechselt die Verwaltung der Stadt einige male zwischen Deutschen und Polen bis Ende 1945 durch die Siegermächte die Zugehörigkeit der Stadt zum polnisch verwalteten Gebiet endgültig entschieden wird. Die deutsche Bevölkerung wird ausgesiedelt, bei Weigerung vertrieben. 10

11 In den Folgejahren wird die nunmehr Szczecin genannte Stadt mit Menschen besiedelt, die selbst Opfer der sowjetischen Vertreibung aus den polnischen Ostgebieten im heutigen Weißrussland und der Ukraine stammen. Die erste Aufbauzeit konzentriert sich auf die unmittelbaren Lebensbedingungen, aber bereits Ende der 50. Jahre beginnen die Rekonstruktionen an der weitgehend zerstörten historischen Substanz Szczecins: Links das Schloß der Pommerischen Herzöge, rechts das Berliner Tor (heute Brama Portowa, Tor zum Hafen) Heute zählt Szczecin wieder Einwohner, ist die Hauptstadt der Wojewodschaft West-Pommern und bekannt als das als das Tor zur Ostsee zum Baltikum und eine offene Tür in die ganze Welt. Sie liegt vor dem mitteleuropäischen Festland an der Mündung eines der bedeutendsten Ströme Europas, der 903 km langen Oder. Stettin war und Sczczecin verbindet mit einem Einzugsgebiet von über km 2 weite Teile des europäischen Kontinents, es bildet somit eine Brücke zwischen Nationen und Kulturen zum Baltikum ebenso wie zu Russland und Skandinavien. Der historischen Stadtführung schließt sich ein Stadtrundgang in Neigungsgruppen an. Das Mittagessen nehmen wir in Eigenregie in verschiedenen Lokalen ein, bevor die Rückfahrt nach Hause angetreten wird. Kurz hinter Helmstedt werden die ersten Teilnehmer wieder verabschiedet, weitere Mitreisende steigen in Bad Nenndorf gegen Uhr aus, bevor der Bus um kurz nach Uhr wieder in Detmold eintrifft und sich die Reisegesellschaft auflöst. Der Dank gilt auch noch weiteren, bisher nicht genannten Teilnehmern mit interessanten anspruchsvollen Vorträgen zu Ereignissen und/oder auch Persönlichkeiten Ostpreußens: Dr. Werner Sieprath Napoleon in Ostpreußen , Befreiungskrieg gegen Napoleon in Ostpreußen, 1. WK 1916 Brussilow-Offensive Otto Mundanjohl Gen I AK: General der Infanterie Hermann von François, dabei: Franzosen in Ostpreußen Dr. Dirk Fischer Von Rennenkampf, Samsonow (Armeebefehlshaber/Russ) Preußisch Eylau, Wolfgang Kapp (Kapp-Putsch) Gut Pilzen Martin Ellert Nicolaus Kopernikus Werner Woelki Dr. Immo Niebel Lothar Orzech Dr. Wolfgang Stein Gabi Schwarz Heilsberg Wilhelm Gustlof (Passagierschiff KdF ) Damenprogramm: Allenstein, Hohenstein (Freilichtmuseum) Ostpreußens berühmte Persönlichkeiten u.a. die Philosophen Emanuel Kant, Gottlieb Herder Ostpreußens Schriftsteller 11

12 Anlagen: 1. Tannenberg 2. Westerplatte 3. ELBING- Schichauwerft 4. Komnick, ein Industrieller aus Elbing 12

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