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1 CALL FOR PAPERS

2 Mit einem Buch und einer begleitenden, ständig weiterwachsenden Online- Plattform wollen wir der Frage nachgehen, wie eine gerechtere Kulturpolitik im 21. Jahrhundert aussehen kann. Neben der Feststellung des Status Quo soll dies in den Veröffentlichungen durch einen Blick in die Zukunft der Kulturlandschaft geschehen. Kultur:Wandel ist eine Anleitung zum Umdenken kulturpolitischer Verhaltensund Handlungsmuster und soll politischen Vertreter:innen der Stadt- und Landesparlamente, sowie der Cultural Governance als Impulsgeber dienen.

3 BASICS BEGRENZTE ZEICHENANZAHL: BIS ZEICHEN DEADLINE: 30. JUNI 2021 AN: FORMATE KAMPAGNE BUCH MIT BEGLEITUNG EINER DISKUSSIONS / UND AKTIVEN INFORMATIONSSEITE ALS OFFENE BLOGSAMMLUNG (WEITERFÜHRUNG EINER ONLINE-REZEPTSAMMLUNG ) SOCIAL MEDIA BEGLEITUNG MIT INSTAGRAM KAMPAGNE BUCHVORSTELLUNG MIT VORLESUNG IN 10 GRÖSSEREN STÄDTEN VERÖFFENTLICHUNG VON AUSZÜGEN / EXECUTIVE SUMMARY IN DEN RELEVANTEN BRANCHENMEDIAN (KULTURPOLITISCHE MITTEILUNGEN (KUPOGE), POLITIK & KULTUR (DT. KULTURRAT), MUSIKWOCHE ETC.) ZIELGRUPPEN KOMMUNALPOLITIKER:INNEN KULTURPOLITIKER:INNEN (AUF ALLEN EBENEN) AKTIVE KULTURSCHAFFENDE VERBANDSAKTIVE VERWALTUNGSMITARBEITER:INNEN ZEITPLAN 05/2021 VERLÄNGERUNG DER AUSSCHREIBUNG BIS ENDE JUNI /2021 AUSSCHREIBUNG ÜBER ZUSÄTZLICHE KANÄLE 07/2021 SICHTUNG DER EINGEGANGEN ABSTRACTS 09/2021 AUSWAHL DER PAPIERE 09-12/2021 RÜCKSPRACHE MIT DEN AUSGEWÄHLTEN EINSENDUNGEN 01/2022 VERLAGSAUSWAHL 02/2022 ENDREDAKTION/LAYOUT/SATZ 03/2022 VERÖFFENTLICHUNG

4 IMPULSE FÜR DIE NEXT SOCIETY Im ersten Teil des Buches soll eine theoretische (eher wissenschafts-geleitete) Einführung den wissenschaftlichen Rahmen bilden, wie eine (gerechtere) Kulturpolitik im 21. Jahrhundert aussehen könnte. Neben der Feststellung des Status Quo soll dies durch einen Blick in die Zukunft geschehen. Ergänzt werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse mit aussagekräftigen Zahlen und Statistiken. Im zweiten Teil, den Next Practices, zeigen konkrete Ansätze, wie eine gerechtere Kulturpolitik schon heute Anwendung findet. Sie sollen zum Nachahmen auffordern und Mut machen, eigene Konzepte zu entwickeln. Unter den Einsendungen werden verschiedene Papiere ausgewählt, die auf die unten genannte Themen einspielen. Die Veröffentlichung soll in erster Linie den politischen Vertreter:innen der Stadt- und Landesparlamenten sowie der Cultural Governance eine Anleitung zum Umdenken ihrer kulturpolitischen Handlungen geben. Gleichzeitig soll es auch erste Anknüpfungspunkte für politische Arbeit im Allgemeinen liefern und konkrete Ideen für ein weiteres Kulturverständnis sowie die Umsetzung für Kulturprojekte geben. Ziel ist es, die kulturelle Infrastruktur zukunftsfähig zu halten und ein generationen- und gendergerechtes, erweitertes Kulturverständnis zu etablieren.

5 STRUKTUR WISSENSCHAFTLICHE EINORDNUNG UND BEGLEITENDER AUSBLICK FACTS & FIGURES NEXT PRACTICES KONKRETE ANSÄTZE, UM MEHR KULTURGERECHTIGKEIT ZU ERMÖGLICHEN KULTUR-GENRES FÜR JUNGE MENSCHEN UND DEREN BEDEUTUNG ZUKUNFTSVISIONEN FÜR EINE FAIRERE KULTURPRAXIS

6 DER HERAUSGEBERKREIS ANNA BLAICH FELIX GRÄDLER HANNES SEIBOLD HENNING MOHR hat Musikbusiness an der Popakademie Baden-Württemberg (Mannheim) und Kultur- und Medienmanagement an der Hochschule für Musik und Theater, Institut KMM (Hamburg) studiert. Nach verschiedenen Positionen in der Musikbranche war sie als Projektmanagerin Export bei der Initiative Musik u.a. für den deutschen Gemeinschaftsauftritt SXSW 2018 (German Haus & German Pavilion) in Austin, Texas, sowie für die deutsche Beteiligung im Bereich Musikexport im Rahmen des EU-Programms Music Moves Europe verantwortlich. Seit 2018 ist sie als Projektmanagerin in der Kulturellen Stadtentwicklung bei NEXT Mannheim tätig. Außerdem ist sie als stellvertretende Vorsitzende der Bundesstiftung LiveKultur und im Vorstand des Eventkultur Rhein-Neckar (Verband der Clubbetreiber, Veranstalter & Kulturereignisschaffenden der Metropolregion Rhein-Neckar e.v.) tätig, Mitinitiatorin der IG Clubkultur Baden-Württemberg und Mitglied der Kulturpolitischen Gesellschaft. ist gebürtiger Heidelberger, 36 Jahre jung und als geschäftsführender Gesellschafter der halle02 in Heidelberg verantwortlich für Geschäftsführung und Programm des nachhaltigen Veranstaltungshauses mit über Gästen jährlich, über 100 Mitarbeitern und 450 Veranstaltungen im Jahr. Er engagiert sich zum Thema Nachhaltigkeit als Betreiber der halle02 aber auch seit 2014 als Stadtrat in Heidelberg für Bündnis90/ die Grünen mit den Themen Kultur- und Kreativwirtschaft, Mobilität und Digitalisierung. Als Gründungsmitglied des regionalen Netzwerkes Eventkultur Rhein-Neckar und des Bundesverbandes LiveKomm für Musikspielstätten, bei dem er im Vorstand sitzt, verfügt er außerdem über ein umfangreiches Netzwerk im Kulturbereich. ist in Ulm geboren, 45 Jahre alt, studierte Germanistik und Politologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und ist geschäftsführender Gesellschafter der halle02 GmbH & Co KG. Seine Magisterarbeit schrieb er zum Thema Kommunale Kulturpolitik im Vergleich bei Prof. Dr. Klaus von Beyme. Hannes kennt die Kultur- & Veranstaltungsbranche schon seit über 25 Jahren aus dem FF und gründete noch während seines Studiums die Designagentur Atelier Kontrast (2000) und das Kultur- und Veranstaltungshaus (2002) halle02 in Heidelberg. Hier verantwortet er seit 2016 die Business-Sparte und setzt Veranstaltungen für Unternehmen wie den DFB, die Volkswagen AG oder die Daimler AG ganzheitlich um. leitet seit Januar 2021 das Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.v. in Bonn. Der Kultur- und Innovationsmanager arbeitete u.a. für das Deutsche Bergbau-Museum Bochum, die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und die Zukunfts akademie NRW. Zuvor promovierte er am DFG-Graduiertenkolleg»Innovationsgesellschaft heute«(tu Berlin, Institut für Soziologie) über die Innovationspotentiale künstlerischer Interventionen in Transformationsprozessen.

7 SCHICKT UNS EURE ARTIKEL MIT ZEICHEN BIS SPÄTESTENS 30. JUNI 2021 AN: FELIX GRÄDLER, HANNES SEIBOLD C/O HALLE02 GMBH & CO. KG ZOLLHOFGARTEN HEIDELBERG KULTURGERECHTIGKEIT@FELIXGRAEDLER.DE IN KOOPERATION MIT DER KUPOGE (KULTURPOLITISCHE GESELLSCHAFT)

8 THEMENÜBERSICHT DIE FOLGENDE THEMENLISTE KANN ALS INSPIRATION DIENEN. DIE AUFGELISTETEN THEMEN SIND VORSCHLÄGE, HABEN KEINEN ANSPRUCH AUF VOLLSTÄNDIGKEIT UND MÜSSEN NICHT VOLLSTÄNDIG ABGEARBEITET WERDEN. NATÜRLICH KÖNNEN AUCH ANDERE ASPEKTE EINGEREICHT WERDEN, DIE HIER NICHT AUFGEFÜHRT SIND: KULTURGERECHTIGKEIT ERMÖGLICHUNGSKULTUR IN DER VERWALTUNG AKZEPTANZ VON KULTURFORMEN IN POLITIK UND VERWALTUNG ÄNDERUNG RECHTLICHER RAHMENBEDINGUNGEN BETEILIGUNGSFORMEN IM KULTURBEREICH STRUKTURWANDEL IN INSTITUTIONELLEN EINRICHTUNGEN TRANSFORMATION DER KULTUREINRICHTUNGEN KULTURVERSTÄNDNIS/ KULTURBEGRIFF KULTUR FÜR JUNGE MENSCHEN AUSGEH- UND FREIZEITVERHALTEN WIRTSCHAFTLICHE DIMENSIONEN KULTURKONSUMVERHALTEN VON JUNGEN MENSCHEN VS. ÄLTEREN MENSCHEN DEFINITIONEN VON KULTUR, KULTURBEGRIFF (FÜR JUNGE MENSCHEN) KULTURFÖRDERUNG BUND LAND KOMMUNE REGIONALER FÖRDERMECHANISMEN UMGESTALTUNG DER KULTURETATS UMWANDLUNG 2% VOM KULTURETAT FÜR GEGENWARTSKULTUR FÖRDERMECHANISMEN: PROJEKTFÖRDERUNG VS. GIESSKANNE /REICHWEITE UND QUALITÄT EINBINDUNG VON EXTERNER EXPERTISE DURCH UNABHÄNGIGE JURYS NACHTBÜRGERMEISTER FÜR NACHTÖKONOMIE KULTURBRANCHEN/SZENEN LÄNDLICHER RAUM DARSTELLENDE KUNST TANZ THEATER OPER BILDENDE KUNST STREET ART / URBAN ART CLUBKULTUR SOZIOKULTUR DIGITALE WELTEN MUSIK LITERATUR FILM INTERKULTUR KULTUR & GESELLSCHAFT MOBILITÄT PARTIZIPATION DIVERSITÄT (GESCHLECHT, KULTURELLE HERKUNFT, SOZIALE GRUPPE, BEHINDERUNG, SEXUELLE ORIENTIERUNG ETC.) ÖFFENTLICHER RAUM ZWISCHENNUTZUNGSMODELLE AGENT OF CHANGE EINORDNUNG ALS KULTURORTE / ANLAGE KULTURELLER ZWECKE URBANE RÄUME FÜR OPEN-AIR-VERANSTALTUNGEN AUFTRITTSMÖGLICHKEITEN AUF STÄDTISCHEN BÜHNEN IN OFF-ZEITEN (STADTHALLEN, THEATER ETC.) KONZEPTE FÜR PROBERÄUME, TREFFPUNKTE, ATELIERS NETZWERKE ARBEITSBEDINGUNGEN KULTURELLE BILDUNG NACHHALTIGKEIT DIGITALISIERUNG

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