Pfarrverband Neustift

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1 Pfarrverband Neustift Sommer 2021

2 Grusswort Vorstellung Dekan Pfr. Stephan Rauscher (Pfarradministrator) Liebe Schwestern und Brüder, ich darf mich Ihnen kurz vorstellen: Ich bin Pfr. Stephan Rauscher und leite den Pfarrverband Holledau. Seit 1. Dezember 2020 bin ich zudem Dekan des erzbischöflichen Dekanats Moosburg. Seit Juli 2020 ist Ihr Pfarrer Msgr. Peter Lederer leider im Krankenstand, und es ist noch nicht absehbar, wann er seinen Dienst wieder aufnehmen kann. Bis 31. Dezember hatte Pfarrvikar Patrick Körbs übergangsweise die Pfarradministration übernommen. Da diese Leitungsaufgabe doch umfassend und die Errichtung der Stadtkirche Freising sehr herausfordernd ist, war die Bitte an mich herangetragen worden, die Pfarr administration zusätzlich zu meinen Aufgaben im PV Holledau zu übernehmen und das Seelsorgeteam und die Verwaltungsleitungen vor Ort zu unterstützen. Somit bin ich seit dem 1. Januar 2021 hier Pfarradministrator und Leiter der Freisinger Pfarreien. Die Freisinger und auch die Pfarrgemeinden sind mir aber keineswegs unbekannt: Zur Vorbereitung auf die Priesterweihe habe ich von 2006 bis 2008 bei Pfarrer Michael Schlosser in der Pfarrei St. Georg meinen Pastoralkurs absolviert. Gerne denke ich an diese Zeit zurück, in der ich viele Erfahrungen sammeln durfte, und fühle mich seit dieser Zeit mit Freising verbunden. Daher helfe ich selbstverständlich gerne in dieser außergewöhnlichen Zeit und möchte das mir Möglichste tun, 2 um das Seelsorgeteam, die Verwaltungsleitungen und die Gremien auf dem Weg zur Errichtung der Stadtkirche zu unterstützen und dabei helfen, die gegenwärtige Situation zu überbrücken. Vielleicht noch kurz zu meiner Person und meinem Werdegang: Am 18. Juni 1980 in Schrobenhausen geboren, verbrachte ich meine Kindheit bei meinen Eltern in Gachenbach. Nachdem ich mit 15 Jahren die Hauptschule abgeschlossen hatte, erlernte ich in Neuburg a.d. Donau zunächst den Beruf des Kinderpflegers. Von meinem Heimatpfarrer tief beeindruckt und von meinem langjährigen Dienst als Ministrant und Leiter der Pfarrjugend geprägt, überlegte ich jedoch schon lange, selbst Pfarrer zu werden. So machte ich mich nach Abschluss meiner Berufsausbildung auf den Weg, das Abitur nachzumachen, und besuchte das Spät-

3 Grusswort 3 berufenenseminar St. Matthias in Waldram. Mit Gottes Hilfe konnte ich dort 2001 die Abiturprüfungen erfolgreich absolvieren, anschließend ins Priesterseminar der Erzdiözese München und Freising St. Johannes der Täufer eintreten und mein Theologiestudium an der Ludwig-Maximilians-Universität in München beginnen. Nachdem ich 2006 mein Diplom in Theologie erworben hatte, konnte ich im September desselben Jahres den zweijährigen Pastoralkurs, wie oben schon erwähnt, in Freising anfangen, den letzten Abschnitt der Ausbildung auf dem Weg zum Priester. Mit der Priesterweihe, am 28. Juni 2008, endete meine schöne und lehrreiche Zeit in Freising. Als Kaplan führte mich mein Weg dann zunächst für zwei Jahre nach Gilching und dann für drei weitere Jahre nach Velden an der Vils, einen der strukturell größten Pfarrverbände der Erzdiözese München und Freising. Am 1. September 2013 wurde mir meine erste Pfarrerstelle anvertraut. Als Pfarrverbandsleiter übernahm ich den Pfarrverband Attenkirchen mit den Pfarreien Attenkirchen, Abens und Wolfersdorf, und ab September 2014 wurde ich für den Pfarrverband Nandlstadt mit den Pfarreien Nandlstadt, Baumgarten und Reichertshausen zuständig. Nachdem wir einen gemeinsamen Weg begonnen hatten, konnten wir beide Pfarrverbände in einer guten Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen zum Pfarrverband Holledau zusammenführen. In allen Pfarrgemeinden oder Pfarrverbänden durfte ich bisher viele bereichernde Erfahrungen machen, konnte neue Kontakte knüpfen, ja sogar Freundschaften mit lieben Menschen über die Zeit meines Wirkens hinaus sind entstanden. Nun freue ich mich auf die Zeit und Herausforderung bei Ihnen und vor allem auf den gemeinsamen Glaubensweg, den wir gehen dürfen. So darf ich Sie abschließend von Herzen um Ihr begleitendes Gebet für mein priesterliches Wirken bitten ganz besonders möchte ich Sie an dieser Stelle auch um das begleitende Gebet um Genesung für Pfr. Lederer bitten und verbleibe in der Hoffnung auf eine gute und von Gott gesegnete Zusammenarbeit Ihr Pfr. Stephan Rauscher Dekan

4 Stadtkirchenrat Der vorläufige Stadtkirchenrat konstituiert sich Seit 1. Juni 2020 sind wir auf dem Weg zur Errichtung der Stadtkirche Freising. Die Umsetzung einer neuen Gottesdienstordnung war für die Gläubigen ein erster sichtbarer Schritt. Auch die Gremiumsarbeit ist von der anstehenden Umstrukturierung betroffen: Am Ende des Prozesses wird es einen sogenannten Stadtkirchenrat, den Pfarrgemeinderat der Stadtkirche, geben. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Pfarrgemeinderäte in den einzelnen Pfarreien aufgelöst werden. Sie werden nach wie vor über Themen beraten, die Angelegenheiten in der einzelnen Pfarrei betreffen und nicht mit anderen Pfarreien abgestimmt werden müssen. Die Arbeit des Pfarrverbandsrates und die des Dekanatsrates ruhen momentan, diese beiden Gremien werden nach Gründung der Stadtkirche nicht mehr weitergeführt. Bereits jetzt gibt es einen vorläufigen Stadtkirchenrat. Er besteht aus sechzehn Mitgliedern, nämlich den acht Vorsitzenden sowie jeweils einem weiteren Mitglied der Pfarrgemeinderäte der einzelnen Pfarreien. Am fand unter der Leitung von Pfarradministrator Stephan Rauscher die konstituierende Sitzung statt: Christine Rauch (St. Lantpert) wurde zur Vorsitzenden, Brigitte Knoepffler (St. Peter und Paul) zu ihrer Stellvertreterin und Edmund Krockauer (St. Georg) zum Schriftführer gewählt. Nachdem die Formalitäten erledigt waren, wandte man sich der Thematik eines gemeinsamen Logos für die zukünftige Stadtkirche zu. Ob der vielen unterschiedlichen Entwürfe konnte man sich an diesem Abend nicht mehr auf einen gemeinsamen Vorschlag einigen. Impressum: Layout: Druck: Auflage: 2800 Verantwortlich für Inhalt und Layout: Katholische Pfarrkirchenstiftung St. Peter und Paul, Neustift Pfarrgemeinderat-Öffentlichkeitsausschuss Brigitte Knoepffler Andrea Habermeyer Lerchl Druck e.k., Freising 4

5 Wortgottesdienstleiter Wortgottesfeiern im Pfarrverband Neustift Seit der Auferstehung Jesu versammeln sich Christinnen und Christen am ersten Tag der Woche zum gemeinsamen Gottesdienst. Sie danken darin Gott, bestärken sich im gemeinsamen Glauben und richten ihr Leben auf das verheißene Reich Gottes aus. Zwar ist und bleibt die Eucharistiefeier dabei Mitte und Höhepunkt des kirchlichen Lebens, doch genauso wichtig ist es, dass sich die Gemeinde zum Gottesdienst trifft, auch wenn kein Priester zur Verfügung steht. Deshalb haben wir im Herbst 2020 für die künftige Stadtkirche Freising einen Wortgottesdienstleiter*innen-Kurs unter der Leitung von Herrn Diakon Walter Schwind durchgeführt. Aus unserem Pfarrverband haben daran teilgenommen: für Tüntenhausen: Frau Christine Kreitenweis Frau Elvira Wiesheu für Marzling: Herr Andreas Miller für Neustift: Frau Bettina Gifthaler Frau Silke Seidel Herr Valerian Ehnes Herr Gerhard Tropp Herr Stephan Warsberg Nachdem die Pfarrgemeinderäte ihre Zustimmung gegeben haben, fehlt nun noch die offizielle Aussendung durch unseren Weihbischof. Sobald die Pandemie dies zulässt, werden wir dies in einem feierlichen Gottesdienst nachholen. Schon lange und auch weiterhin aktiv als Wortgottesdienstleiterinnen sind: für Marzling: Frau Sandra Wolf-Bauer für Neustift: Frau Stephanie Warsberg Durch dieses engagierte Team können wir sicherstellen, dass sich die Gemeinden in allen Pfarreien am Sonntag zum Gottesdienst versammeln können. Darüber hinaus bereichern die Wortgottesdienstleiter*innen unser Gottesdienst angebot mit Andachten, Kreuzwegen und Maiandachten etc. Diese werden genauso wie die sonntäglichen Wortgottesfeiern mit viel Herzblut vorbereitet und gefeiert. So werden sie für uns alle zu einer echten Bereicherung. Dafür möchte ich unseren Wort gottesdienstleiter*innen im Namen unserer Pfarrgemeinden ein ganz herzliches Vergelt s Gott aussprechen. Andreas Fußeder, Pastoralreferent 5

6 Wortgottesdienstleiter Valerian Ehnes Bettina Gifthaler Christine Kreitenweis Andreas Miller Silke Seidel Gerhard Tropp Stephan Warsberg Stephanie Warsberg Elvira Wiesheu Sandra Wolf-Bauer 6

7 Erstkommunion & Firmung Erstkommunion und Firmung im Pfarrverband Neustift Auch unsere Vorbereitung auf die Erstkommunion und die Firmung hat ziemlich unter der Coronapandemie gelitten. Die Erstkommuniongruppen konnten und können sich nur in kleinen Gruppen zu Vorbereitungsgottesdiensten treffen. Die Termine für die Erstkommunionfeiern mussten mehrfach verschoben werden. Der momentane (und hoffentlich endgültige) Stand ist: Marzling: erste Gruppe bereits am 8. Mai; die anderen beiden Gruppen am 27. Juni und 3. Juli Tüntenhausen: 4. Juli Neustift: zwei Gruppen am 10. Juli Haindlfing: 24. Juli Tauferinnerungsgottesdienst in Marzling Für die Firmvorbereitung gibt es ein breites Angebot auf Stadtebene. Sobald es die Pandemie zulässt, planen wir noch einen gemeinsamen Besinnungsnachmittag im Pfarrverband. Das Sakrament der Firmung wird am 22. Juli voraussichtlich in zwei Gruppen gespendet. Andreas Fußeder, Pastoralreferent 7

8 Nachruf Nachruf auf einen beliebten Seelsorger Am 28. April 2021 ist unser langjähriger Pfarrer Karlheinz Doll an seinem Altersruhesitz in Taufkirchen bei München im Alter von 79 Jahren verstorben. Der äußerst beliebte Seelsorger hat 30 Jahre lang die Pfarrei St. Peter und Paul betreut, so lange wie kein Pfarrer vor ihm. Zunächst hatte Karlheinz Doll in München Jura studiert und mit dem ersten juristischen Staatsexamen abgeschlossen. Anschließend wechselte er in das Studium der Theologie und wurde am Fest Peter und Paul 1970 von Kardinal Döpfner im Freisinger Dom zum Priester geweiht. Nach Kaplansjahren in Dachau und München wurde er im Jahre 1976 zum Pfarrer von St. Peter und Paul in Neustift bestellt. Mit großem Elan und offener Herzlichkeit begann er seine Tätigkeit in der Freisinger Vorstadtpfarrei und konnte schnell die Herzen der Pfarrangehörigen gewinnen. Er begründete ein offenes und konstruktives Miteinander mit den Gremien der Pfarrei, förderte die Mitwirkung von Firmhelfern und Kommunionmüttern und war hocherfreut über die vielen ehrenamtlich wirkenden Pfarrangehörigen. Karlheinz Doll war ein großer Marienverehrer. Dabei hat ihn die Botschaft von Fatima ganz besonders geprägt. Von seinen Reisen nach Medjugorje im ehemaligen Jugoslawien nahm er stets die begeisternde Frömmigkeit der Pilger mit nach Hause. Das Rosenkranzgebet in Neustift war ihm ein wichtiger Teil seines seelsorglichen 8 Wirkens. Mit großem Nachdruck setzte er sich für das Lebensrecht von ungeborenen Kindern ein und vertrat seine Position dazu auch vehement in der Öffentlichkeit. Daneben warteten in Neustift vielfältige Aufgaben auf den Pfarrherrn. Die damalige Restaurierung der Kirche musste zu Ende geführt werden, das Pfarrheim erfuhr eine Erweiterung und zum 100-jährigen Bestehen der Pfarrei beschloss er zusammen mit der Kirchenverwaltung und dem Chorleiter Günther Lehrmann den Bau einer neuen Orgel durch den renommierten Orgelbauer Johannes Klais aus Bonn. Auf dem Kirchenvorplatz konnte die

9 Nachruf Errichtung des Norbert-Brunnens realisiert werden. Mit viel Engagement führte er die von seinem Vorgänger Thomas Gobitz-Pfeifer begründete Förderung der Neustifter Kirchenmusik fort und konnte den Gottesdiensten damit einen festlichen Charakter verleihen. Am 30. August 2006 beendete Karlheinz Doll den Kardinal Wetter zum Geistlichen Rat ernannt hatte nach 30 Jahren wegen seiner angegriffenen Gesundheit seine langjährige Tätigkeit in der Pfarrei St. Peter und Paul. Er nahm seinen Wohnsitz in der Pfarrei St. Bonifaz in Haar, wo er im dortigen Pfarrverband die Seelsorger unterstützte. Die letzten Jahre verbrachte er im Caritas-Altenheim in Taufkirchen bei München. Am 5. Mai feierte Weihbischof Bernhard Haßlberger in unserer Pfarrkirche das Requiem für den Verstorbenen, im Anschluss daran wurde Pfarrer Doll im Priestergrab auf dem Neustifter Friedhof beigesetzt. Die Pfarrgemeinde von St. Peter und Paul gedenkt mit großer Dankbarkeit des segensreichen Wirkens ihres langjährigen Pfarrers Karlheinz Doll. Wir bitten um das Gebet für den Verstorbenen. Josef Geißdörfer 9

10 Kindergottesdienst Endlich wieder Kindergottesdienst! Hurra! Endlich können wir wieder Gottesdienste für die Jüngsten feiern! Nach einer langen Durststrecke im letzten Jahr durften wir dieses Jahr zu Ostern endlich wieder Kindergottesdienste anbieten und wir waren so überaus froh und dankbar, dass unser Angebot von den Familien nach der langen Pause so gut angenommen wurde. Natürlich mit denselben Hygiene- Vorschriften, die in jedem Gottesdienst gelten. Am Palmsonntag um Uhr war es soweit. Und die Kirche war bis zur letzten Bank besetzt. Viele Kinder hatten eigene Palmbuschen mit gebracht, die von unserem Diakon Peter Burghardt gesegnet wurden. Gespannt beobachteten die Kinder, wie der Esel durch die Kirche lief und winkten ihm mit ihren Palmbuschen zu. Hosianna! Hosianna in der Höh! Da natürlich nicht gesungen werden durfte, mussten die Lieder aus den Lautsprechern erklingen, aber auch das schien die Kinder nicht zu stören. Auch als das Lied Gottes Liebe ist so wunderbar erklang oder beim Vater Unser Beten, machten alle die bekannten Gesten fleißig mit. Der nächste Kindergottesdienst war dann schon ein paar Tage später am Karfreitag um Uhr. Auch dieser Gottesdienst war wieder gut besucht und die Kinder hörten sich das Leiden von Jesus auf dem Kreuzweg an. Aber natürlich nicht, ohne am Ende des Gottesdienstes schon auf das Osterwunder, die Auferstehung von Jesus, hingewiesen zu werden. Zusammen mit den beiden Familiengottesdiensten am Gründonnerstag und Karsamstag hatten die Kinder somit die Möglichkeit, die komplette Ostergeschichte in all ihren Facetten und mit all ihren Besonderheiten zu erleben. Wir hoffen sehr, dass wir in diesem Jahr wieder deutlich mehr Kindergottesdiens- 10

11 Kindergottesdienst te feiern dürfen als im letzten Jahr, wo wir mit Maria Lichtmess und St. Martin nur zwei Kindergottesdienste anbieten konnten. Wann unsere nächsten Gottesdienste stattfinden, steht im Schaukasten an der Kirche und natürlich auf der Homepage An dieser Stelle wollen wir uns auch noch einmal bei allen Kindern und ihren Eltern für das konsequente Einhalten der Bestimmungen des Corona-Schutzkonzepts in der Kirche ganz herzlich bedanken! Möge der Segen Gottes mit Euch sein! Euer KiGo-Team Neustift Danke für 10 Jahre Kindergottesdienst-Leitung 11 Nach über 10 Jahren gibt Martina Reisch die Leitung des Kindergottesdienst-Teams ab. Wir bedanken uns ganz herzlich für ihr uneingeschränktes Engagement und ihren großen persönlichen Einsatz! Sie wird von uns allen sehr geschätzt und hat das Team stets gestärkt und zusammen gehalten. Auch die jährlichen Treffen bei ihr zu Hause mit perfekter Verpflegung werden wir vermissen. Wir freuen uns sehr, dass Martina das Team weiterhin bei der Durchführung von Gottesdiensten unterstützen will und sagen: DANKE MARTINA! Dein KiGo-Team

12 Kindergottesdienst Warum sind uns Kindergottesdienste so wichtig? Wir möchten den Kindern eine liebevolle, sachkundige und zuverlässige Begleitung für ihre Glaubensentwicklung geben. Kinder werden durch die Gottesdienste in ihrer Gemeinde beheimatet und mit dem christlichen Glauben vertraut. Kinder lernen in den biblischen Geschichten Gott kindgerecht kennen und verstehen den Sinn. Kinder können ihre eigenen Fragen dazu stellen, ihre Gedanken in neue Richtungen lenken. Kinder gewinnen Vertrauen in die Gemeinschaft. Kinder bringen ihre ganzheitliche Lebendigkeit ein, die andere Kinder anregt. Ihnen gehört das Reich Gottes, sagt Jesus. (Mk 10,13-16) Damit wir weiterhin alle vier bis sechs Wochen einen kindgerechten Gottesdienst für die Kleinsten unserer Gemeinde anbieten können, brauchen wir dringend Verstärkung für unser Team! Wir suchen daher Eltern, die Lust haben ein bis zwei Sonntage im Jahr einen Kindergottesdienst mitzugestalten und so auch unsere kleinsten Kinder mit der Kirche vertraut zu machen. Bei Interesse oder wenn Fragen sind, bitte gerne bei uns melden! Oder einfach direkt nach dem nächsten Kindergottesdienst auf uns zukommen. Jede und jeder ist willkommen! Herzlichen Dank! 12

13 Familiengottesdienst Christus ist auferstanden!!! und so fühlte sich für uns als Vorbereitungsteam fast jeder Gottesdienst, den wir in der Fastenzeit und an den Kartagen in diesen schwierigen Zeiten mit Euch feiern durften, wie ein kleines Fest der Auferstehung an. Wir haben am 3. Fastensonntag davon gehört, dass Jesus in jedem von uns wohnt, dass wir sein Tempel sind und dann zwei Wochen später, am 5. Sonntag der Fastenzeit, nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch erfahren, warum es nötig ist, dass das Samenkorn in die Erde fallen und sterben muss, um dann kraftvoller, größer und prächtiger als je zuvor zu neuem Leben zu erblühen. Am Gründonnerstag stand das letzte Abendmahl, das Jesus mit seinen Jüngern gefeiert hat, und die Fußwaschung im Mittelpunkt unserer Wortgottesfeier. Mit einem besonderen Moment, der die drei Tage vom Leiden, vom Tod und der Auferstehung Jesu einleitete, endete schließlich dieser Gottesdienst in Stille. Voller Freude durften wir schließlich am Karsamstag das immer wieder für uns alle unfassbare und überwältigende Wunder der Auferstehung Jesu feiern. Die Segnung des Feuers, an dem unsere Osterkerze die übrigens das Kinder- und Famili- 13

14 Familiengottesdienst engottesdienstjahr als neue Jesuskerze begleiten wird entzündet wurde, sowie die Segnung des Taufwassers und der Speisen durften dabei natürlich nicht fehlen. Dies alles war vor allem auch deshalb möglich, weil Ihr, liebe Familien, mit viel Rücksicht, Disziplin und Umsicht zu unseren Wortgottesdiensten gekommen seid. Das aller-, allergrößte Lob aber gebührt Euch, liebe Kinder! Ihr habt das echt klasse und vorbildlich gemacht! Danke! Und so dürfen wir, trotz allem, optimistisch in die Zukunft blicken und hoffentlich schon bald weitere Gottesdienste mit Euch feiern. Legen wir all unsere Sorgen und Ängste, alle Hoffnung und Zuversicht in Gottes Hand, lassen wir uns ergreifen, berühren und begeistern von seiner Botschaft, Kraft und Liebe, denn Jesus lebt, er ist auferstanden. Halleluja! Silke Seidel 14

15 Ministrantinnen und Ministranten Leider war es auch in der Zeit nach Weihnachten nicht möglich, uns alle bei gemeinsamen Minirunden zu treffen. Dennoch versuchten wir, das Beste aus der derzeitigen Situation zu machen. So haben wir im Dezember mit den noch jüngeren Minis eine Online-Weihnachtsfeier abgehalten. Damit wieder mehr Farbe ins Leben kam, probierten wir am 16. Februar eine Online-Faschingsfeier aus. Jeder konnte sich verkleiden, und in mehreren Gruppenräumen wurden verschiedene Programme angeboten, wie Boarisch- Quiz, Stadt-Land-Fluss etc.. Ein echtes Highlight im Februar war die Ankunft unserer neuen fairtrade-ministranten-t-shirts, welche wir über ein Jahr geplant und entworfen haben. Dank der großzügigen Spende durch unseren Glühweinausschank im Dezember 2019 konnten wir die Shirts finanzieren. Dafür möchten wir uns herzlichst bei all den hilfsbereiten Spendern bedanken! 15

16 Ministrantinnen und Ministranten Unser Maibaum muss leider noch ein weiteres Jahr in Altenhausen warten, bis wir ihn dann hoffentlich 2022 im Pfarrgarten aufstellen können. Wir freuen uns schon darauf, uns hoffentlich bald wieder mit allen Minis gemeinsam im Pfarrheim zu einer Minirunde treffen zu können. Sophie Meindl und Vroni Feldmaier 16

17 Pfarrheim Das Pfarrheim von St. Peter und Paul Unser Pfarrheim an der Ignaz-Günther- Straße ist mittlerweile in die Jahre gekommen. Das vom Architekten Hanns Hofmann in den 70er-Jahren geplante und später erweiterte Gebäude entspricht nicht mehr den aktuellen Anforderungen an Brandschutz und Energieeffizienz. Auf Drängen der Bauabteilung des Erzbischöflichen Ordinariats müssen die Rettungswege ertüchtigt werden. Die Dämmung im Dachgeschoss ist unzureichend, auch die Fenster und Außenwände müssten energetisch saniert werden. Zudem wird die Heizung erneuert werden müssen. Dies alles wird für die Kirchenverwaltung ein großer finanzieller Kraftakt und Arbeitsaufwand werden. Das Pfarrheim soll neben der Pfarrkirche ein Ort des Austausches, der Geselligkeit und der Bildung bleiben. Josef Geißdörfer 17

18 Schwester Erhardis In den ersten Nachkriegsjahren wurde der Kindergarten Neustift neben dem Friedhof von zwei markanten Persönlichkeiten geleitet: Schwester Erhardis und Schwester Mechtild von den Armen Schulschwestern. Viele Neustifter Kinder haben schon damals den Kindergarten besucht, manch einer wird sich noch an die Blechgeschirre aus Armeebeständen erinnern, in die das Mittagessen aus großen Behältern geschöpft wurde. Unsere Fotos zeigen Schwester Erhardis mit ihrer fröhlichen Bubenschar, die sie zwar mit nachdrücklicher Strenge, aber auch mit großer Güte beaufsichtigt hat. Wer erkennt sich auf dem Foto aus den 50er Jahren? Wer erinnert sich? 18

19 Palmsträusschen Herzlichen Dank an alle fleißigen Helferinnen und Helfer, die in Neustift Palmsträußchen sowie Osterkerzen gebastelt oder Marmelade gemacht haben, um mit dem Erlös verschiedenste wohltägige Projekte des Klosters von Pater Soosai und Projekte der Klinikclowns zu unterstützen. Vergelt s Gott auch an alle Spenderinnen und Spender! 19

20 Pater Soosai 20 Liebe Mitchristinnen und Mitchristen, die Corona-Pandemie hat Indien sehr schlimm erwischt. Viele Menschen sind ihr hilflos ausgeliefert. Es fehlen Nahrungsmittel, viele Menschen sterben täglich auf der Straße, die Leichen werden am Hafen verbrannt. Bestimmt haben Sie darüber auch schon in den Nachrichten gehört. Corona bedroht das Leben vieler Menschen in der ganzen Welt. Mittendrin in dieser katastrophalen Pandemie hoffe ich, dass es Ihnen allen gut geht und Sie gesund sind und gesund bleiben. Es ist jetzt fast ein Jahr her, dass ich von Freising weg bin. Seit 15. September 2020 bin ich hier in meiner Heimat im Bundesstaat Tamil Nadu als Direktor/Rektor des Knaben-Seminars tätig. Mir geht es gut, und ich habe mittlerweile mein Arbeitsumfeld und die Mitbrüder gut kennengelernt. Anfangs betreute ich elf Kandidaten in unserem Priesterseminar. Davon haben sieben Kandidaten die nächste Ausbildungsstufe erreicht. Aufgrund der Pandemie war es schwierig, neue Kandidaten für das kommende Jahr zu werben. Viele Studenten wissen noch nicht, was sie tun wollen, da sie aufgrund des Schulausfalls keinen ordentlichen Schulabschluss bekommen können. Zurzeit sind es drei Kandidaten, die noch zwei Jahre in diesem Haus bleiben werden, bevor sie befördert werden. Die Priesterausbildung für die Kandidaten unseres Klosters dauert insgesamt elf Jahre, bevor die jungen Männer Priester werden. Die Kandidaten, für die ich verantwortlich bin, sind in der Regel im erstem Jahrgang. Für das Noviziat und die Ausbildung werden sie in den Norden Indiens gehen. Mehr als die Hälfte verlassen während ihrer Ausbildungszeit das Seminar, so dass durchschnittlich ein Drittel von ihnen Patres werden. Die Aufgabe des Direktors eines Priesterseminars ist herausfordernd und ganz anders als die Seelsorgestelle in einer Pfarrei, doch es war eine bewusste Entscheidung, Freising zu verlassen, um für die nächsten Jahre wieder in einem ganz anderen Arbeitsfeld tätig zu sein. Es wird noch einige Monate oder vielleicht auch ein paar Jahre dauern, bevor die Pandemie ganz überwunden sein wird. Bis dahin werden wir mit Beschränkungen zurechtkommen müssen. Halten Sie zusammen und bleiben Sie gesund. Mit Gebet und Gottes Segen, Pater Mariasoosai OPraem Rektor, St. Norbert Anbaham

21 Kroatische Katholische Gemeinde Die Kroatische Katholische Gemeinde Freising, die seit Mai 2020 in Neustift ihren Sonntagsgottesdienst hält, stellt sich vor: Hvaljen Isus i Marija! (zu deutsch: Gelobt sei Jesus und Maria!) Liebe Brüder und Schwestern, ein herzliches Grüß Gott aus unserer kroatischsprachigen katholischen Gemeinde Freising. Zu unserer Gemeinde gehören der Gemeindeleiter Pater Ivan Cugura, die pastorale Mitarbeiterin Marija Vilus, unser Mesner Herr Ivan Babic sowie Herr Ilija Colic, pastoraler Mitarbeiter i. R. Außerdem haben wir viele fleißige, ehrenamtliche Mitarbeiter, die unser Gemeindeleben, wie es momentan möglich ist, unterstützen. Ohne deren aufopferungsvolle Unterstützung wäre vieles undenkbar. Eine der wichtigsten Aufgaben unserer Gemeinde ist es, Brücken zwischen uns und den Heimatgemeinden aufzubauen - alles zu Ehren Gottes und zum Segen der Menschen. Zusammen mit den Ortskirchen, der Pfarrämter und Pfarrverbände konnte sich unsere Gemeinde in ihrem 42jährigen Bestehen gut in deutsche Gemeinden integrieren, was sich bei gemeinsamen Veranstaltungen gut sehen lässt: beispielsweise beim gemeinsamen Kreuzweg, beim Gottesdienst der Nationen, bei Marienandachten, dem Volkstrauertag sowie bei Fronleichnamsprozessionen und auch bei Dekanatssitzungen. Ein weiterer Auftrag wäre nun, das bestehende Band weiter zu pflegen und aufrechtzuerhalten, sich gegenseitig zu stützen und unterstützen. 21 Zu unserer Entstehung: Bedingt durch die Arbeitsmigration kroatischer römisch-katholischer Bevölkerung seit den sechziger Jahren aus dem gesamten Staatsgebiet des ehemaligen Jugoslawiens, erfolgte durch die Bischofskonferenz Deutschlands ein Seelsorgeangebot an die kroatischen Mitbürger. Sie beinhaltet die Möglichkeit zur Pflege der eigenen religiösen Traditionen und erleichtert die Beheimatung in den deutschen Ortskirchen. Bevor aber unsere Gemeinde in Freising amtlich errichtet wurde, wurden die Gläubigen teils von Seelsorgern aus der kroatischsprachigen katholischen Gemeinde München und kroatischsprachigen Seelsorgern aus dem Bistum Regensburg betreut. Unsere kroatischsprachige katholische Gemeinde Freising wurde durch die Urkunde vom , die der damalige Erzbischof von München und Freising Joseph Kardinal Ratzinger, der heutige emeritus Papst Benedikt XVI. unterschrieben hat, oberhirtlich errichtet. Der Seelsorgeauftrag unserer Gemeinde erstreckt sich auf die Nordregion der Erzdiözese München und Freising: Dachau, Dorfen, Erding, Freising, Geisenhausen, Indersdorf, Landshut, Moosburg und Scheyern. Umfasst werden insgesamt zehn Dekanate. Wie

22 Kroatische Katholische Gemeinde schon in den sechziger Jahren sind genau diese Gebiete Anziehungspunkte für kroatische Arbeitsuchende geblieben. Seit 1. November 2004 leitet Pater Ivan Cugura, OFM, unsere Gemeinde. Er gehört der Franziskanerprovinz in Split, Kroatien an. Herr Colic Ilija war 40 Jahre im Dienst der Gemeinde als Pastoralmitarbeiter tätig. Seit Juli 2019 befindet sich der fleißige Mitarbeiter im Ruhestand, ist aber dennoch ehrenamtlich weiterhin aktiv. Unsere ersten Gottesdienste feierten wir in der Altöttinger Kapelle und in der Klosterkirche St. Klara in Freising. Bislang konnten wir die Hl.-Geist-Kirche für all unsere Eucharistiefeiern und Andachten nutzen. Dies ist aufgrund der Corona Pandemie auf unbestimmte Zeit nicht mehr möglich. Dank der Pfarrverbände St. Korbinian sowie Neustift dürfen wir seit Mai letzten Jahres unsere sonntägliche Eucharistiefeier in der Neustifter Pfarrkirche St. Peter und Paul sowie unsere Werktagsgottesdienste jeweils mittwochs und freitags in der Pfarrkirche St. Ulrich in Pulling feiern. Wir sind dankbar, dass wir in den Kirchen von den örtlichen Pfarrern, Diakonen, Gemeinde- und Pastoralreferenten, Mesnern, Kirchenpflegern, Hausmeister sowie auch den Verbandssekretärinnen gut aufgenommen wurden. Neben den pastoralen Aufgaben der Taufvorbereitung für Eltern und Taufpaten, der Buße vor Weihnachten und Ostern, der Vorbereitung auf die Erstkommunion und Firmung, der Ehevorbereitung, Erwachsenen-Katechese gehören auch Angebote zur geistigen Erneuerung, Treffen junger Familien, Gebetskreise, Folkloregruppen 22 und dem Chor sowie Bibelabende zu unserem Aufgabenbereich. Caritative Arbeit zur Unterstützung der Armen, Kranken und bedürftigen Menschen sowie Sozialbetreuung und auch Krankenhausbesuche sind ein wichtiger Bestandteil der Gemeindepastoral. Pilgerfahrten, Ausflüge, Ministranten- sowie Jugendtreffen und auch sportliche Aktivitäten werden organisiert. Durch die Hygienebestimmungen und Versammlungsvorschriften von Staat und Kirche ist es derzeit kaum oder wenn, nur sehr eingeschränkt, möglich, Gemeindeaktivitäten, wie wir sie kannten und praktiziert haben, heute zu leben. Durch Corona hat sich unser aller Leben stark verändert. Wir können Vieles planen, kurzfristig oder auch langfristig, auch wenn keiner von uns die weiteren Entwicklungen überblicken kann, so haben wir als Christen Hoffnung, nämlich Hoffnung, dass Gott bei uns ist, dass er uns durch die Krise begleiten wird, Hoffnung, dass er alles in seiner Hand hält. Schauen wir auf Jesus von Nazareth, auf die Menschen in der Bibel, die in der Not Gott nicht verlieren. Bleiben wir trotz allem Unverständnis, warum das, was wir gegenwärtig durchleben, so geschehen musste und geschieht, mit Gott verbunden. Seien Sie alle gesegnet! Herzlichst Ihre Kroatische Katholische Gemeinde Freising Pater Ivan Cugura, OFM, Gemeindeleiter Marija Vilus, Pastorale Mitarbeiterin

23 Verabschiedung Mesnerinnen nach langjährigem Dienst verabschiedet Im Sonntagsgottesdienst am gab es in Haindlfing einen besonderen Anlass, um zu danken: Frau Anneliese Motzke und Frau Rosina Widmann wurden nach über 16 Jahren von ihrem Dienst als Mesnerinnen verabschiedet. Bevor die beiden im Jahr 2004 dieses Amt übernommen haben, waren Frau Motzke und Frau Widmann bereits für den Blumenschmuck in der Kirche zuständig und haben sich auch um die Gräberpflege gekümmert. Beide waren auch über viele Jahre aktiv im Pfarrgemeinderat tätig. Dafür haben in diesem Gottesdienst Vertreter der Kirchenverwaltung, des Pfarrgemeinderates, der Ministranten sowie Pater Christian Stumpf und Andreas Fußeder stellvertretend für das Seelsorgeteam den beiden für ihr liebevolles und treues Wirken in all den Jahren von Herzen gedankt. Zwar wurde ihr Ausscheiden sehr bedauert, doch dürfen wir uns als Pfarrei glücklich schätzen, mit Frau Ana Nowak die Mesnerinstelle für unsere Pfarrei nahtlos neu besetzen zu können. Frau Nowak lebt in Untergartelshausen und ist schon viele Jahre im Pfarrgemeinderat aktiv. Wir wünschen ihr für die Ausübung dieses Amtes viel Freude und Gottes Segen! von links: Walter Kroboth (Kirchenpfleger), Ana Nowak, Anneliese Motzke, Pater Christian Stumpf, Rosina Widmann, Andreas Fußeder (Pastoralreferent) 23

24 Osternacht im Freien Durch die begrenzte Anzahl von Sitzplätzen in der Kirche haben sich Vertreter von Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat dazu entschlossen, die Feier der Auferstehung Jesu dieses Jahr im Freien zu begehen. Der Friedhof der Pfarrei St. Laurentius bot genügend Platz für alle Besucher, sich weiträumig zu verteilen. Mit Einbruch der Dämmerung wurde das Osterfeuer von Pater Thomas feierlich gesegnet. Während des Wortgottesdienstes erhellten die Flammen der Kerzen, die mit dem Osterfeuer entzündet wurden, die bereits eingetretene Dunkelheit. Eine kleine Musikgruppe stimmte freudig mit dem Kanon Surrexit dominus vere in das Wunder der Auferstehung mit ein. Viele Helfer haben es möglich gemacht, diese besondere Liturgieform außerhalb des Kirchengebäudes feierlich zu begehen. Dafür sei allen, die mitgeholfen haben, an dieser Stelle herzlich gedankt. Christine Eisenmann 1. Pfarrgemeinderatsvorsitzende Erstkommunion Vorbereitung Erstkommuniongruppe Für den Empfang der ersten heiligen Kommunion haben sich in unserer Pfarrei St. Laurentius acht Kinder angemeldet. Die aktuellen Umstände und Anforderungen der Corona-Pandemie erlauben es uns nicht, die Vorbereitungsstunden mit den Kindern wie gewohnt mit wöchentlichen Treffen zu Hause abzuhalten. In einem digitalen Elternabend via Zoom haben wir Eltern gemeinsam beschlossen, mit der Vorbereitung in Form von sogenannten Wegegottesdiensten im April zu beginnen. Die Kinder haben vor Ostern bereits 24

25 Erstkommunion damit angefangen, die Gruppenkerze zum Thema Vertrau mir, ich bin da! zu basteln. Die Kerze wurde dazu von Familie zu Familie weitergegeben. Pater Thomas hat dann die Kerze im Rahmen des Mittwochsgottesdienstes im April gesegnet. Dabei hat er den Kindern gerade wegen dieser außergewöhnlichen Situation Mut gemacht: Wir werden diesen Weg gemeinsam schaffen! Gestärkt mit diesen Worten und der gesegneten Kerze hat der erste Wegegottesdienst bereits stattgefunden. Die Kinder konnten unter Einhaltung der Abstandsund Hygieneregeln ein Beziehungsnetz knüpfen. Mit diesem Netz fand die Gruppe heraus, dass das Netz bei zu viel Spannung abreißen kann oder aber auch, wenn es zu locker gehalten wird, keine richtige Verbindung ist (siehe Gruppenfoto). Die Gemeinschaft in der Erstkommuniongruppe bedeutet immer, sich im Namen Jesu zu versammeln, denn: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Christine Eisenmann, Tischmutter von links im Uhrzeigersinn: Theresa Felsner, Maja und Jonathan Endress, Severin Eisenmann, Jonas Bügl, Barbara Felsner, Dominik Beer, Corbinian Stang 25

26 Wortgottesdienstleiterinnen Wortgottesdienstleiterinnen für St. Michael Die Personalsituation im kirchlichen Dienst stellt für viele Pfarrgemeinden und Pfarrverbände ein erhebliches Problem dar. Nicht zuletzt deshalb ergeben sich derzeit einige Umstrukturierungen, von der auch die Pfarrverbände unseres Dekanats betroffen sind. Umso erfreulicher ist es, dass sich gleich zwei Damen unserer Pfarrgemeinde bereit erklärt haben, hier aktiv mit zu wirken. Unsere Mesnerin Christine Kreitenweis- Tischler und die langjährige Vorsitzende des Pfarrgemeinderats Elvira Wiesheu haben im Herbst unter der kundigen Leitung von Diakon Walter Schwind einen Kurs als Wortgottesdienstleiterinnen absolviert. Wir alle freuen uns darüber sehr und wünschen den beiden viel Kraft und noch mehr Freude bei der Ausübung ihres Dienstes. Toni Wiesheu 26

27 Fastenbild Plastik-Fasten, positiv denken, alte Bekannte treffen, neue Wurzeln schlagen, regional kaufen... Für jeden geht es in der Fastenzeit um andere Themen. Es geht aber lange nicht mehr nur um den Verzicht auf etwas, sondern darum, die Zeit zu nutzen. 40 Tage, die man nutzen könnte, seine Lebensweise zu überdenken, den Umgang mit seinen Mitmenschen zu intensivieren oder auch darum, für die Umwelt, für andere oder für sich selbst etwas Gutes zu tun. Auch in Tüntenhausen wurde in der Kirche St. Michael in der Fastenzeit ein Bodenbild gelegt, um zum Nachdenken anzuregen. Fastenbild in der Kirche St. Michael 27 Besonders in Zeiten wie diesen, die verrückt, unvorhersehbar und auch oft anstrengend sind, bekommen wir alle die Chance, etwas zu verändern. You raise me up to more than I can be (Du erhebst mich zu mehr, als ich sein kann): In Begleitung des Textes dieses Liedes von Josh Groban konnte jeder am 1. Fastensonntag die Fastenandacht von Pfarrer Stephan Rauscher besuchen. Schon am Vormittag gab es die Möglichkeit, in der Kirche das Bodenbild anzusehen und sich selbst Gedanken zur Fastenzeit zu machen. Elisabeth Nitzl

28 Neues von der Kirchenverwaltung Auch wir gehen mit der Zeit Urnengräber in Tüntenhausen Die Kirchenverwaltung hat sich vor längerer Zeit entschieden, im neuen Teil des Friedhofs einen Bereich für Urnengräber zu gestalten. Mit Hildegund und Tony Maier fanden sich hiesige Fachleute, die sofort bereit waren, unsere Vorstellungen und Planungen fachgerecht umzusetzen. In kurzer Zeit entstand ein Plan und bereits Ende März wurde das Schnurgerüst ausgesteckt und ein Terminplan besprochen. Inzwischen wurde, unter der tatkräftigen Mithilfe der Kirchenverwaltung und Pfarrgemeindemitgliedern, der Bereich schon weitgehend fertiggestellt. Die Begrünung und das Aufkiesen erfolgen in Kürze. 28 Friedhofsgärtner Für die Pflege unseres Friedhofs konnten wir den Auftrag voriges Jahr an zwei junge Leute, Regina Hartmair und ihren Partner Sebastian Brehme, erteilen. Wir bitten aber trotzdem alle Grabbesitzer, die Flächen um ihr Grab großzügig sauber zu halten. Für die Unterstützung bedankt sich die Friedhofsverwaltung schon vorab.

29 Neues von der Kirchenverwaltung Die Eberhardslärche kommt in die Jahre Der Legende nach hat der Hl. Eberhard von Tüntenhausen einst seinen Hirtenstab in die Erde gesteckt, woraus auf wundersame Weise eine Lärche erwuchs. Die heutige Eberhardslärche ist ein Ableger davon. Doch auch ein Baum kommt in die Jahre. Deshalb wurde ein Baumexperte beauftragt, das Altholz zu entfernen, um größere Schäden durch Wind und Sturm zu verhindern. Außerdem soll die Standfestigkeit der Lärche geprüft werden, da die im Herbst um den Baum wachsenden schönen Pilze Gift für den Baum sind. Schöne Klänge Seit Anfang März entzückt ein Buntspecht, der sich auf dem Kirchturmzwiebel niedergelassen hat, die Tüntenhausener. Sein Klopfen an die untere goldene Kugel des Turmkreuzes klingt in regelmäßigen Abständen weit über das Dorf. (Anm. d. Red.: Er sitzt auf dem Foto an der unteren Kugel rechts) Ingrid Brumer 29

30 Kleine Statistik Das Sakrament der Taufe empfingen in St. Peter und Paul am Anton David Deuter Anna Loibl Fritz-Nepomuk Metzler Luca Samuel Schmelzer Johann Peter Müller Das Sakrament der Ehe empfingen in der Wieskirche Zum gegeißelten Heiland am Lukas Rotermund und Susanne Hörl, wh St. Jakob Der Herr über Leben und Tod rief zu sich aus St. Peter und Paul am Manfred Bollinger Alfred Domes Franz Klemmer Louis Stadler Josef Gradwohl Irmgard Rauscher Hildegard Schranner Irmengard Jackson Josef Presser Anna Staller Josef Holzner Paula Wildmoser Manfred Bergmaier Helmut Stix Theresia Kettner Therese Holzer Werner Kring Maria Wölfl Hildegard Rott Rudolf Heider Josef Strohschneider Irmgard Würschinger Erwin Krombacher Anna-Katharina Hunnius Alfons Bannach Theresia Schwaiger Barbara Kittl Helga Hartmann-Westermeier Adelheid Unger Irma Zimmermann Das Sakrament der Taufe empfing in St. Laurentius am Seraphina Sylvia Stang Der Herr über Leben und Tod rief zu sich aus St. Laurentius am Christine Holzmair Franziska Wiesheu Adolf Haberkorn Maria Prechsl Rudolf Adelsperger Gertrud Leikowski 30

31 Kleine Statistik aus der Pfarrei Das Sakrament der Taufe empfingen in St. Martin am Amelia Janina Bliß Elisabeth Philomena Sixt Amelie Dondl Das Sakrament der Ehe empfingen in St. Martin am Kathrin Kaiser und Maximilian Frohnsbeck Der Herr über Leben und Tod rief zu sich aus St. Martin am Hubert Schwarzer, Alois Sittenauer, beerdigt in Kulmain beerdigt in Freising Martin Teschner Wilhelmine Pandler, Adolf Adelsperger, beerdigt in Freising beerdigt in Altenhausen Johann Altschäffl Ede de Filippo Anna Maria Funke, Magdalena Gammel beerdigt in Freising Anna Garbatsch, Josef Winklmair beerdigt in Freising Anneliese Selmaier Maria Forster, Ludwig Dachs beerdigt in Freising Therese Stoll Anna Haindlschuster Ludwig Sellmeir Anna Carcagni-Masciullo, Georg Wiesheu beerdigt in Freising Rudolf Holzner, Magdalena Graf beerdigt in Altenhausen Das Sakrament der Taufe empfingen in St. Michael am Felix Auerbacher Lorenz Gschlößl Frieda Marie Reindl Der Herr über Leben und Tod rief zu sich in St. Michael am Bartholomäus Heilmeier Berta Kaindl Rosa Eisgruber Georg Hölzl 31

32 Pfarrverband auf einen Blick Hauptamtliche Seelsorger Pfarrbüro Öffnungszeiten Sekretärinnen Neustift Andreas Fußeder Pastoralreferent Pater Thomas Mathew Valiyaparampil, MCBS Kath. Pfarramt St. Peter u. Paul Ignaz-Günther-Str Freising Tel /62303 Fax 08161/ Mo Fr: Uhr und Do: Uhr (Messannahme nur Donnerstag) Elisabeth Just Angelika Hofmeister Katharina Zistl Marzling Haindlfing Tüntenhausen Kath. Pfarramt St. Martin Kirchstr Marzling Tel /62877 Mo: Uhr Di: Uhr Heike Miller Verwaltungsleitung Anna Weidenbacher Homepage st-peter-und-paul.freising@ ebmuc.de st-martin.marzling@ebmuc.de Kirchenpfleger Josef Geißdörfer Herbert Scharl (Marzling) Andreas Eberl (Tüntenhausen) Walter Kroboth (Haindlfing) PGR-Vorsitz Bernhard Meindl Carolin Lossie, Helmut Sauerer, Xaver Wildgruber (Marzling) Anna Hartmair (Tüntenhausen) Christine Eisenmann (Haindlfing) MesnerIn Valerian Ehnes Michael Ball, Hans Neppl (Marzling) Christine Kreitenweis (Tüntenhausen) Ana Nowak (Haindlfing) Nebenkirche/ Filiale Wieskirche Altenhausen (Marzling) Großenviecht (Marzling) Rudlfing (Marzling) Vorstand Pfarrverbandsrat Vorsitzende: Brigitte Knoepffler Stellvertreterinnen/Schriftführerinnen: Anna Hartmair, Monika Heilmeier, Katharina Zistl Andreas Fußeder, Pastoralreferent

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