Fenster und Fenstertüren Prüfnormen und Klassifizierungen
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- Ludo Auttenberg
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2 Fenster und Fenstertüren Prüfnormen und Klassifizierungen U1.U U2.U ULuftdurchlässigkeitU...3 USchlagregendichtheitU...4 U3.U UWiderstandsfähigkeit bei WindlastU...5 U4.U UMechanische BeanspruchungU...6 U5.U UBedienkräfteU...7 U6.U UEinbruchhemmungU
3 1. LUFTDURCHLÄSSIGKEIT Die Luftdurchlässigkeit beschreibt den Luftaustausch, der über die Fugen zwischen Blendrahmen und Flügel stattfinden kann. Der Luftaustausch erfolgt durch eine Luftdruckdifferenz am Fenster. Die Luftdurchlässigkeit von Fenstern und Türen wird nach DIN EN klassifiziert und nach DIN EN 1026 geprüft. Die Klassifizierung beruht auf einem Vergleich der Luftdurchlässigkeit des Prüfkörpers, bezogen auf die Gesamtfläche, und der Luftdurchlässigkeit, bezogen auf die Fugenlänge. Mindestprüfdruck Pa 150 Klassifizierung der Luftdurchlässigkeit Referenzdurchlässigkeit bei 100 Pa m³/(h * m²) Gesamtfläche Nicht geprüft 50 Referenzdurchlässigkeit bei 100 Pa m³/(h * m) Fugenlänge Nicht geprüft 12,50 Klassifizierung nach DIN EN Nicht geprüft , , ,75 4 Beziehung zwischen den Klassifizierungen, bezogen auf die Gesamtfläche und bezogen auf die Fugenlänge Wenn die fugenbezogene und flächenbezogene Klassifizierung - dieselben n ergeben, dann ist der Prüfkörper ein und derselben zuzuordnen; - zwei benachbarte n ergeben, dann ist der Prüfkörper der günstigsten (das heißt der mit der geringeren Rate) zuzuordnen; - einen Unterschied von zwei n ergibt, dann ist der Prüfkörper der mittleren zuzuordnen; - einen Unterschied von mehr als zwei n ergibt, dann darf der Prüfkörper keiner zugeordnet werden. 3-10
4 2. SCHLAGREGENDICHTHEIT Die Schlagregendichtheit kennzeichnet die Dichtheit eines Fensters gegen Wassereintritt von außen bei unterschiedlichen Winddrücken. Die Schlagregendichtheit von Fenstern und Türen wird nach DIN EN klassifiziert und nach DIN EN 1027 geprüft. Klassifizierung der Schlagregendichtheit Prüfdruck Klassifizierung nach DIN EN P max in Pa* Verfahren A Verfahren B Nicht geprüft 1B 2B 3B 4B Nicht geprüft 1A 2A 3A 4A 5A 6A 7A 8A 9A > 600 Exxxx 5B 6B 7B Anforderungen nach DIN EN 1027 Keine Anforderung 15 min Besprühung Wie min Wie min Wie min Wie min Wie min Wie min Wie min Wie min Oberhalb 600 Pa in Stufen von 150 Pa muss die Dauer jeder Stufe 5 min betragen Verfahren A ist im Unterschied zu Verfahren B für Produkte geeignet, die sich in einer ungeschützten Lage im Gebäude befinden. Verfahren B ist für Produkte geeignet, die teilweise geschützt sind. * Nach 15 min ohne Druckbelastung und 5 min bei den nachfolgenden Stufen. 4-10
5 3. WIDERSTANDSFÄHIGKEIT BEI WINDLAST Die Widerstandsfähigkeit von Fenstern und Türen bei Windlast wird nach DIN EN klassifiziert und nach DIN EN geprüft. Klassifizierung der Windlast P1 P2 P3 0 Nicht geprüft Exxxx xxxx P1, P2 und P3 sind die Belastungsgrenzwerte des Prüfkörpers, sie werden in Pascal (Pa) angegeben. Es bestehen folgende Beziehungen zwischen den Grenzwerten: P2 = 0,5 P1 P3 = 1,5 P1 Bei P1 wird Druck zur Messung der Durchbiegung aufgebracht. Der Druck bei P2 wird stoßweise jeweils 50 mal wiederholt und dadurch das Leistungsvermögen des Prüfkörpers bei wiederholten Windlasten getestet. P3 ist der Druck, mit dem die Sicherheit des Prüfkörpers unter extremen Bedingungen eingeschätzt werden kann. Werden Prüfkörper mit einer Windebeanspruchung höher als die der 5 geprüft, so wird der Prüfkörper mit Exxxx klassifiziert. Die Zahl xxxx entspricht dem tatsächlichen Prüfdruck. Bei Winddruck P1 und P2 muss der Prüfkörper funktionsfähig bleiben und es erfolgt eine erneute Prüfung der Luftdurchlässigkeit nach DIN EN Dabei darf die Obergrenze der erreichten der Luftdurchlässigkeit nach DIN nicht um mehr als 20 % überschritten werden. Der Prüfkörper muss nach der Sicherheitsprüfung mit Winddruck P3 geschlossen bleiben und es darf kein Teil des Prüfkörpers brechen. Wenn jedoch das Glas bricht, ist es zulässig dieses zu ersetzen und die Prüfung einmal zu wiederholen. Die relative frontale Durchbiegung des am stärksten verformten Rahmenteils wird nach DIN EN wie folgt klassifiziert. Klassifizierung der relativen frontalen Durchbiegung Relative frontale Durchbiegung A < 1/150 B < 1/200 C < 1/
6 für Windlast Klassifizierung der Widerstandsfähigkeit bei Windlast Relative frontale Durchbiegung A B C 1 A1 B1 C1 2 A2 B2 C2 3 A3 B3 C3 4 A4 B4 C4 5 A5 B5 C5 Exxxx AExxxx BExxxx CExxxx Die Klassifizierung der Widerstandsfähigkeit bei Windlast setzt sich demnach aus der erreichten der Windlastprüfung und der relativen frontalen Durchbiegung zusammen. Die Ziffer bezieht sich auf die der Windlast, der Buchstabe auf die der relativen frontalen Durchbiegung. Erreicht das Fenster zum Beispiel 5 der Windlastprüfung und C der relativen frontalen Durchbiegung, ergibt sich C5. 4. MECHANISCHE BEANSPRUCHUNG Mechanische Beanspruchungen sind Windeinwirkungen und die gebrauchsmäßige Fensternutzung durch Öffnen und Schließen. Die Anforderungen und Einteilung der Mechanischen Beanspruchung werden nach DIN EN festgelegt. Die mechanische Beanspruchung wird nach DIN EN 1191 geprüft. Fensterklassen nach DIN EN Gruppe 1 Gelegentlich 2 Leicht 3 Mittel 4 Stark Öffnen und Schließen dürfen an Fenstern und Fenstertüren weder Schäden anrichten noch deren Leistung bei durchschnittlicher Lebensdauer und angemessener Instandhaltung einschränken. Durch die Gruppeneinteilung wird eine Aussage über den Gebrauch des Fensters gemacht. 6-10
7 5. BEDIENKRÄFTE Die Kräfte die zum Öffnen und Schließen erforderlich sind charakterisieren die Bedienbarkeit. Die Klassifizierung mechanischer Eigenschaften erfolgt nach DIN EN Fenster werden nach DIN EN geprüft. Klassifizierung von Bedienkräften Prüfung Widerstand gegen Bedienkräfte a) Schiebe- oder Flügelfenster 100 N 30 N 3 b) Beschläge 1) Hebelgriffe (handbetätigt) 2) Fingerbetätigt 100 N oder 10 Nm 50 N oder 5 Nm 30 N oder 5 Nm 20 N oder 2 Nm In der Tabelle sind die Kräfte und Drehmomente angegeben, denen Klapp-, Schwingflügel- oder Schiebefenster nach DIN EN in den verschiedenen n standhalten müssen. Klapp- oder Schwingflügelfenster werden getrennt nach Prüfung 1, 2 oder 3 geprüft. Standflügel, die nur zum Reinigen geöffnet werden, müssen bei Flügelfenstern nach Prüfungen 1 und 2 mit 100 N geprüft werden. Klassifizierung für Vertikallasten und statische Verwindung Prüfung Widerstandfähigkeit gegen Vertikallasten 200 N 400 N 600 N 800 N 2 Statische Verwindung 200 N 250 N 300 N 350 N 7-10
8 6. EINBRUCHHEMMUNG Unter Einbruchhemmung versteht man die Eigenschaft eines Fensters, einer Tür oder eines Abschlusses dem Versuch, sich gewaltsam Zutritt in den zu schützenden Raum bzw. Bereich zu verschaffen, Widerstand zu leisten. Bei diesem Versuch kommt es unter dem Einsatz körperlicher Gewalt und mithilfe definierter Werkzeuge zu einer Beschädigung oder Zerstörung des Fensters, der Türe oder des Abschlusses. Die Einbruchhemmung wird nach DIN V ENV 1627 klassifiziert und nach DIN V ENV geprüft. DIN V ENV 1628 dient zur Prüfung für die Ermittlung der Widerstandsfähigkeit unter statischer Belastung, DIN V ENV 1629 für die Ermittlung der Widerstandsfähigkeit unter dynamischer Belastung und DIN V ENV beinhaltet Prüfverfahren für die Ermittlung der Widerstandsfähigkeit gegen manuelle Einbruchversuche. Die Widerstandsklasse bezeichnet den Grad des Widerstandes eines Fensters, einer Türe oder eines Abschlusses gegen Einbruchversuche. Die Einteilung des Widerstandsklassen nach der mutmaßlichen Arbeitsweise des Täters. Widerstandsklassen WK 1 WK 2 WK 3 WK 4 WK 5 WK 6 Einteilung der Widerstandsklassen Mutmaßliche Arbeitsweise des Täters Der Gelegenheitstäter versucht das Fenster, die Türe oder den Abschluss durch den Einsatz körperlicher Gewalt aufzubrechen, z.b. Gegentreten, Schulterwurf, Hochschieben, Herausreißen. Der Gelegenheitstäter versucht das Fenster, die Türe oder den Abschluss zusätzlich mit einfachen Werkzeugen wie z.b. Schraubendreher, Zange und Keile, aufzubrechen. Der Täter versucht mit einem zusätzlichen Schraubendreher und einem Kuhfuß Zutritt zu erlangen. Der erfahrene Täter setzt zusätzlich z.b. Sägen, Hammer, Schlagaxt, Stemmeisen und Meißel, sowie eine Akku-Bohrmaschine ein. Der erfahrene Täter setzt zusätzlich Elektrowerkzeuge z.b. Bohrmaschine, Stichoder Säbelsäge und Winkelschleifer mit einem maximalen Scheibendurchmesser von 125 mm ein. Der erfahrene Täter setzt zusätzlich leistungsfähige Elektrowerkzeuge z.b. Bohrmaschine, Stich- oder Säbelsäge und Winkelschleifer mit einem max. Scheibendurchmesser von 230 mm ein. 8-10
9 Um die Prüfergebnisse des Prüfkörpers auf ein Fenster mit anderen Abmessungen zu übertragen, muss folgendes beachtet werden. Die Abweichungen der Elementbreite und der Elementhöhe dürfen jeweils nicht größer als + 10 % bis 20 % sein. Zuordnung der Widerstandsklassen der einbruchhemmenden Bauteile zu Wänden Widerstandsklasse des einbruchhemmenden Bauteils nach DIN V ENV 1627 Umgebende Wände Aus Mauerwerk nach DIN Nenndicke mm min. Druckfestigkeitsklasse der Steine Mörtelgruppe Aus Stahlbeton nach DIN 1045 Nenndicke Festigkeitsklasse mm min. min. min. WK 1 und WK II 100 B 15 WK II 120 B 15 WK II 140 B 15 WK B 15 WK B 15 Zuordnung der einzelnen Widerstandsklassen zu Schlössern, Schließzylindern, Schutzbeschlägen und Verglasungen Bauteilwiderstandsklasse Schließzylinder Schutzbeschläge Schlösser Verglasungen nach DIN V ENV 1627 DIN DIN DIN DIN DIN EN 356 WK 1 P2 BZ ES P2A/P3A WK 2 P2 BZ ES P4A WK 3 P2 BZ ES P5B/P6B WK 4 P3 BZ ES P6B WK 5 WK 6 P7B P8B 9-10
10 Durchwurfsicherheit Fallhöhen nach DIN EN 356 Widerstandsklasse der Verglasung nach DIN EN 356 Fallhöhen mm P1A 1500 P2A 3000 P3A 6000 P4A 9000 P5A 9000 Eine 4,11 kg schwere Stahlkugel mit 100 mm Durchmesser und einer Härte zwischen 60 bis 65 HRC entspricht dem Fallkörper. Der Fallkörper wird pro Prüfelement dreimal in Dreieckform fallen gelassen. Lediglich bei P5A wird dies dreimal wiederholt, insgesamt neun Abwürfe. Durchbruchsicherheit Fallhöhen nach DIN EN 356 Widerstandsklasse der Verglasung nach DIN EN 356 Gesamtzahl der Schläge P6B 30 bis 50 P7B 51 bis 70 P8B Über
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