OPPENHEIM WEIHNACHTEN

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1 KATHO LISC HE KIRCHENGEMEINDE ST. BARTHOLOMÄ US OPPENHEIM WEIHNACHTEN EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE ST. KATHARINEN Ökumenischer Gemeindebrief Advent

2 INHALT / IMPRESSUM NHALT / I Ökumenischer Teil Impressum Inhalt...2 Geistliches Wort...3 Fairer Handel...25 Weltgebetstag...27 Hospizverein...28 Gottesdienste an Weihnachten...44 Evangelischer Teil Gottesdienste, Jahreslosung...4 Förderverein St. Katharinen...11 Freud und Leid...10 Landeskirche Kirchenpräsident...12 Theologie Literatur...14 Literaturkreis...15 Orgelbauverein...16 Kleines Liturgisches Lexikon...18 Gerechtigkeit Ausstellung, Brot f. d. Welt 19 Kinder...20 Kirchenmusik Chorleiterkurs...21 Kirchenmusikprogramm...22 Kontaktadressen...24 Katholischer Teil Kontaktadressen...30 Erwachsenenbildung...31 Kirchenbauverein...32 Kinder...34 Kinder Sternsinger...35 Amtshandlungen Taufen, Eheschl. 36 Amtshandlungen Sterbefälle...37 Spendenergebnisse...38 Caritas...39 Kirchenmusik Meriankapelle...40 Kirchenmusik Kirchenchor...41 Männerkreis...42 Frauenkreis II...43 Impressum Herausgeber: Redaktion: V.i.S.d.P.: Evangelische und Katholische Kirchengemeinden Oppenheim Evangelischer Teil: Pfarrerin Manuela Rimbach-Sator, Werner Knopf Katholischer Teil: Pfarrer Manfred Lebisch, Christiane Rein, Maria Sander Pfarrerin Manuela Rimbach-Sator, Merianstraße 6, Oppenheim Pfarrer Manfred Lebisch, Kirchstraße 4, Oppenheim Lena Schäffer, Heike Knopf Lektorat: Layout: Werner Knopf Druck: Evangelische Regionalverwaltung, Gernsheim - Für namentlich gekennzeichnete Artikel sind die jeweiligen AutorInnen verantwortlich - 2 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2008

3 GEISTLICHES WORT Liebe Leserin, lieber Leser! Liegendes Paar heißt das Titelbild aus dem Jahr Es stammt aus der zehnteiligen Serie Mutter-Kind von Hilde Chistè. In goldenes Licht getaucht, ein Bild voller Innigkeit. Das verbinden wir gern mit Weihnachten: Kindlichkeit und die Nähe in der Familie. Wo das misslingt, wo Weihnachten genau das nicht hergibt, bleibt ein schaler Geschmack, wie ein Versprechen, das nicht eingelöst wurde. Den Kindern zuliebe wird in manchen Familien noch an traditionellen Weihnachtsbräuchen festgehalten. Die Erwachsenen trauen es dem Fest oft gar nicht mehr zu, dass es ihre Seele erreichen möge. Und so sind es die Kinder, die den aufgeklärten Erwachsenen den Weg weisen. Meine kleine Tochter ist total begeistert von der Kirche. Immer wenn wir spazieren gehen, muss ich mit ihr auch die Kirche besuchen. So erzählt eine Mutter im Taufgespräch und räumt ein, dass sie ohne ihr Töchterchen wenig Bezug zur Kirche hätte. Früher waren es oft die Alten, die den Jungen den Weg zum Glauben wiesen: Großeltern, die mit den Enkelkindern beteten und sangen. Heute scheint es in manchen Familien umgekehrt zu sein. Um das Wesen des Glaubens zu verstehen, ist es gut, kindliche Tugenden parat zu haben: sich beschenken zu lassen, neugierig zu sein, oder fähig, den anderen ohne Vorbehalte zu begegnen. Weil Kindern das leichter fällt, können sie den Erwachsenen ein guter Wegbegleiter sein auf dem Weg zum Glauben. Zum Glauben an den großen Gott, der sein Versprechen einlöste und ein Kind wurde. Eine erfüllte Advents- und Weihnachtszeit wünschen Ihnen Ihre Pfarrerin Manuela Rimbach-Sator Ökumenischer Gemeindebrief Advent

4 GOTTESDIENSTE DEZEMBER Monatsspruch Dezember So Uhr Altenzentrum, Prädikantin Karin Best 1. Advent Uhr St. Katharinen mit Feier der Heiligen Taufe und Fürbitten für Täuflinge, Konfirmierte, Brautleute und in die evangelische Kirche Eingetretene Mitwirkung des Bläserchors Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr Kindergottesdienst Mi Uhr Atempause im Advent (siehe Seite 11) Raum der Stille in der Katharinenkirche So Uhr Altenzentrum mit Feier des Heiligen Abendmahls 2. Advent Einführung von Pfrin. Anne-Dore Schäfer durch die Stellvertretende Dekanin Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr St. Katharinen mit Feier des Hl. Abendmahls mit den Johannitern und Dekan Pfr. Michael Graebsch Uhr Kindergottesdienst So Uhr Altenzentrum, Pfr. Stephan Sunnus 3. Advent Uhr St. Katharinen, Generationenübergreifender Gottesdienst Pfr. Martin Schnarrenberger So Uhr Altenzentrum, Lektor Dieter Graumann 4. Advent Uhr St. Katharinen, Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr Kindergottesdienst 4 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2008

5 GOTTESDIENSTE DEZ EZ / JAHRESLOSUNG J Mi Uhr Christvesper im Altenzentrum Prädikant Hans-Peter Rosenkranz Heiligabend Uhr Familiengottesdienst mit dem Kindergottesdienstteam im Martin-Luther-Haus Uhr Christvesper in St. Katharinen Mitgestaltung durch die Rheinhessische Kantorei und den Posaunenchor Pfrin. Manuela Rimbach-Sator An der Orgel: Prof. Hans-Ola Ericsson Uhr Weihnachtliche Bläsermusik und Weihnachtslieder in St. Katharinen Uhr Christmette in St. Katharinen Mitgestaltung durch den Bläserchor Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Do Uhr Altenzentrum mit Feier des Heiligen Abendmahls 1. Weihnachtstag Diakonin Anke Tobian Uhr St. Katharinen mit Feier des Heiligen Abendmahls Prof. Dr. Dr. Manfred Domrös Fr Uhr St. Katharinen, Pfrin. Manuela Rimbach-Sator 2. Weihnachtstag So Mi Silvester Uhr St. Katharinen mit Feier der Heiligen Taufe Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr Silvesterandacht im Altenzentrum Pfrin. Anne-Dore Schäfer Uhr St. Katharinen Ökumenischer Jahresschluss-Gottesdienst Pfr. Manfred Lebisch Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Ökumenischer Gemeindebrief Advent

6 GOTTESDIENSTE JANUAR Monatsspruch Januar 2009 So So So So Uhr Altenzentrum mit Feier des Heiligen Abendmahls, N.N Uhr St. Katharinen mit Feier des Heiligen Abendmahls, Pfrin. Manuela Rimbach-Sator 9.00 Uhr Altenzentrum, Pfr. Stephan Sunnus Uhr St. Katharinen, N.N Uhr Kindergottesdienst 9.00 Uhr Altenzentrum, Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr St. Katharinen, Pfrin. M. Rimbach-Sator - anschließend: Gemeindeversammlung zur Kirchenvorstandswahl Uhr Kindergottesdienst 9.00 Uhr Altenzentrum, Pfrin. Anne-Dore Schäfer Uhr St. Katharinen mit Feier der Heiligen Taufe, Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr Kindergottesdienst Gesucht wird ein Mensch, der regelmäßig und gern Zeitungen liest und ein Auge hat auf Artikel und Fotos rund um die evangelische Kirchengemeinde und die Katharinenkirche. Viele Jahre lang hat Frau Peter gewissenhaft und treu aus der AZ und dem Wochenspiegel alle Artikel und Fotos ausgeschnitten und mit Datum versehen in eine Mappe gelegt. So ist ein umfangreicher Pressespiegel entstanden, der uns bei Archivaufgaben sehr nützlich ist. Haben Sie Lust, die Nachfolge von Frau Peter anzutreten? Bitte lassen Sie es uns wissen! (Tel. 2381) 6 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2008

7 GOTTESDIENSTE FEBRUAR Monatsspruch Februar 2009 So So So So Uhr Altenzentrum mit Feier des Heiligen Abendmahls Pfrin. Anne-Dore Schäfer Uhr St. Katharinen mit Feier des Heiligen Abendmahls Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr Kindergottesdienst 9.00 Uhr Altenzentrum, Pfr. Stephan Sunnus Uhr St. Katharinen, N.N Uhr Kindergottesdienst 9.00 Uhr Altenzentrum, Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr St. Katharinen, Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr Kindergottesdienst 9.00 Uhr Altenzentrum, N.N Uhr St. Katharinen mit Feier der Heiligen Taufe, Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr Kindergottesdienst Ökumenischer Gemeindebrief Advent

8 GOTTESDIENSTE MÄRZ ÄRZ 2009 Monatsspruch März 2009 So Fr Weltgebetstag So So So So Uhr Altenzentrum mit Feier des Heiligen Abendmahls Pfrin. Anne-Dore Schäfer Uhr St. Katharinen mit Feier des Heiligen Abendmahls Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr Kindergottesdienst Uhr Martin-Luther-Haus Ökumenischer Gebetsgottesdienst Pfrin. Manuela Rimbach-Sator 9.00 Uhr Altenzentrum, Pfr. Stephan Sunnus Uhr St. Katharinen, N.N Uhr Kindergottesdienst 9.00 Uhr Altenzentrum, Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr St. Katharinen, Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr Kindergottesdienst 9.00 Uhr Altenzentrum, N.N Uhr St. Katharinen, Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr Kindergottesdienst 9.00 Uhr Altenzentrum, N.N Uhr St. Katharinen mit Feier der Heiligen Taufe, N.N Uhr Kindergottesdienst 8 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2008

9 GOTTESDIENSTE APRIL Monatsspruch April 2009 So Palmsonntag 9.00 Uhr Altenzentrum mit Feier des Heiligen Abendmahls Pfrin. Anne-Dore Schäfer Uhr St. Katharinen mit Feier des Heiligen Abendmahls N.N. Do Uhr Kindergottesdienst mit Agapemahl Gründonnerstag Uhr St. Katharinen, Gründonnerstagsfeier Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Fr Karfreitag So Ostersonntag Mo Ostermontag So So Uhr Altenzentrum, Pfr. Stephan Sunnus Uhr St. Katharinen mit Feier des Heiligen Abendmahls Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr Andacht zur Sterbestunde Pfrin. Manuela Rimbach-Sator 8.00 Uhr Andacht auf dem Friedhof 8.30 Uhr Frühstück im Martin-Luther-Haus Uhr St. Katharinen mit Feier des Heiligen Abendmahls Pfrin. Manuela Rimbach-Sator 9.00 Uhr Altenzentrum mit Feier des Heilgen Abendmahls, N.N Uhr St. Katharinen mit Feier der Heiligen Taufe, Pfr. Gregor Ziorkewicz 9.00 Uhr Altenzentrum, N.N Uhr St. Katharinen, Pfrin. Manuela Rimbach-Sator 9.00 Uhr Altenzentrum, N.N Uhr St. Katharinen, Pfrin. Manuela Rimbach-Sator mit Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden, die am 3.5. konfirmiert werden Uhr Kindergottesdienst Ökumenischer Gemeindebrief Advent

10 FREUD UND LEID Julius Graf Niklas Hauck Sophia Klügel Leonie Hees John Randall Waterfield und Charmaine Bayer Boris und Selina Ohl geb. Maurer Ralf Gesseleit und Birgit Reichert Egon Maksay und Helene Klassen Patrick Kaell und Julia Stapelmann Michael und Yvonne Hees geb. Rüdinger Helmut Reibel, 85 Anneus Kielmann, 80 Irene Stepp, 60 Franziska Loos, 95 Katharina Steube geb. Winterling, Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2008

11 FÖRDERVEREIN Verein der Freunde und Förderer von St. Katharinen Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und wir können auf mancherlei Ereignisse in unserem Vereinsleben zurückblicken. Ein zentraler Punkt war die Jubiläumsfeier zu unserem 30jährigen Bestehen, die wir mit der Eröffnung des Kapellengartens, einer kleinen Feier und einer literarischen Lesung begangen haben. Darüber hinaus konnten wir zwei Besichtigungsfahrten genießen, eine zum Kloster Lorsch, eine nach Marburg und Limburg. Am Tag des offenen Denkmals ermöglichten wir die Besichtigung des neu geordneten Lapidariums der Katharinenkirche und hielten für sinnenfrohe Naturfreunde im Kapellengarten eine Riechbar bereit. Unsere Beteiligung am Gemeindefest mit einem Sektstand bot manchem die Gelegenheit zu anregenden Begegnungen und Gesprächen. Für die Advents- und Weihnachtszeit wünschen wir unseren Mitgliedern viele schöne und besinnliche Stunden, sowie schon jetzt einen guten Rutsch ins neue Jahr. Im März 2009 sehen wir uns dann hoffentlich alle zur Generalversammlung, bei der Vorstandswahlen auf der Tagesordnung stehen werden. Gabi Röber Atempause im Advent Arbeit beendet, Einkäufe erledigt, Beine hochlegen wie wäre es, einen Abend mal anders zu gestalten? Wir möchten am Mittwoch, , Uhr, unserem Innenleben Raum geben zum Atemholen. Meditative Lieder, Nachdenken, Zeit der Stille, Beten. Der Raum der Stille in der Katharinenkirche bei Kerzenschein bietet eine wunderschöne Atmosphäre, die wir dafür nutzen wollen. Willkommen ist jede/r mit Lust an einer kleinen Atempause im Advent! Ellen & Martin Schnarrenberger, Kerstin Thieme-Jäger Ökumenischer Gemeindebrief Advent

12 Beten Sie für mich! LANDESKIRCHE Vogelsberger Dekan Volker Jung wird neuer Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) Die Kirchensynode wählte den bisherigen Dekan des Evangelischen Dekanats Vogelsberg am 27. September 2008 in Frankfurt am Main zum Nachfolger von Prof. Peter Steinacker. Dieser tritt Ende des Jahres in den Ruhestand. Jung setzte sich gegen zwei Mitbewerber durch und erhielt im zweiten Wahlgang die erforderliche absolute Mehrheit der Stimmen. Nach seiner für viele Beobachter überraschenden Wahl sagte er zu den 157 Synodalen: Ermuntern Sie mich, reden Sie mit mir, beten Sie für mich! Der zukünftige Kirchenpräsident Volker Jung beschrieb in seiner Vorstellungsrede die Kirche als Bau Gottes. Damit sei das geistliche Fundament gelegt. Auf die vielen Reformüberlegungen anspielend, sagte Jung, in der EKHN gebe es derzeit viele Baustellen. Er wolle darauf achten, dass nicht an zu vielen Baustellen gleichzeitig gebaut werde. Als seine künftigen Aufgaben beschrieb Jung neben der geistlichen Leitung auch vordenken, planen, motivieren, Prozesse organisieren, zusammenhalten, für Klarheit sorgen, auch außen repräsentieren und das mit anderen zusammen. Seine tiefe Verwurzelung mit der regionalen Gemeindearbeit betonte er mit den Worten: Ich möchte als Pfarrer Kirchenpräsident werden und als Kirchenpräsident Pfarrer sein. Presseberichte nach der Wahl beschrieben Volker Jung als Mann der Basis, der Bodenhaftung und gleichzeitig einen weiten Horizont habe. Jung habe als Mitglied der Kirchensynode und als Pfarrer und Dekan das Gesamtunternehmen EKHN schon seit Jahren aktiv mitgestaltet. Ihm liege insbesondere daran, die verschiedenen Ebenen und Arbeitsfelder der Kirche miteinander zu verbinden und Vorurteile und Misstrauen abbauen zu helfen. Der 48-jährige Jung wird sein neues Amt am 1. Januar 2009 antreten. Die offizielle Amtseinführung des neuen Kirchenpräsidenten Jung und zugleich die Verabschiedung des bisherigen Kirchenpräsidenten Prof. Steinacker wird am 15. Februar 2009 in einem Festgottesdienst in der Friedberger Stadtkirche stattfinden. Diese Feier wird direkt vom Hessischen Fernsehen übertragen werden. Zur Person: Dr. Volker Jung Volker Jung wurde 1960 in Schlitz geboren. Nach seiner Schulzeit in Schlitz und Lauterbach begann er 1979 das Studium der Evangelischen Theologie in Bielefeld-Bethel, Heidelberg und Göttingen. 12 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2008

13 LANDESKIRCHE 1985 schloss er mit dem ersten Theologischen Examen ab und arbeitete bis 1990 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Göttingen begann er sein Lehrvikariat in Alsfeld und legte 1993 das Zweite Theologische Examen ab. Dann wirkte er als Pfarrvikar in der Kirchengemeinde Stumpertenrod sowie als Beauftragter für Erwachsenenbildung im Dekanat Alsfeld übernahm Jung eine Pfarrstelle in Lauterbach promovierte er zum Dr. theol. Im gleichen Jahr wurde er zusätzlich zum Pfarramt als Dekan des Dekanats Lauterbach gewählt, ab Januar 2000 wurde er Dekan des Dekanats Vogelsberg und blieb zugleich Pfarrer in Lauterbach. In der Region des Dekanates engagiert sich Jung in zahlreichen Bereichen wie der Notfallseelsorge, der Diakoniestation, dem Stiftungsrat des Eichhof-Krankenhauses und der Lauterbacher Tafel. Jung ist Mitbegründer der Initiative Gesicht zeigen gegen Gewalt im Vogelsberg. Er ist Autor von Verkündungssendungen im Hessischen Rundfunk. Seit 2004 gehört Jung der Kirchensynode an und ist darin Mitglied im Rechtsausschuss. Außerdem ist er stellvertretender Vorsitzender der Dienstkonferenz der Dekaninnen und Dekane. Er ist verheiratet und hat zwei Töchter. Zum Amt des Kirchenpräsidenten Der Kirchenpräsident ist gemäß Paragraph 54 der Kirchenordnung der EKHN Vorsitzender der Kirchenleitung und des Leitenden Geistlichen Amts. Er ist der Sprecher der Kirchenleitung und hat das Recht, in eigener Verantwortung zu wichtigen Themen in Kirche, Theologie und Gesellschaft Stellung zu nehmen. Er ist an die Beschlüsse der Kirchensynode gebunden und ist ihr gegenüber für die Amtsführung verantwortlich. Er leitet die Theologischen Prüfungen, führt die Aufsicht über das Theologische Seminar in Herborn und führt Personalgespräche mit den Dekaninnen und Dekanen. Das Amt ist mit dem eines Bischofs vergleichbar. Die Synode der EKHN hat 1949 aber entschieden, diesem Leitungsamt die Bezeichnung Kirchenpräsident zu geben. Von den 23 Mitgliedskirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) werden neun von Landesbischöfen oder -bischöfinnen sowie sechs von Bischöfen oder Bischöfinnen geleitet. Andere vergeben den Titel Präses (Evangelische Kirchen im Rheinland und in Westfalen), Schriftführer (Bremische Kirche) oder Landessuperintendent (Lippische Landeskirche). Den Titel Kirchenpräsident verwenden neben der EKHN auch die Landeskirchen Anhalts und der Pfalz sowie die Reformierte Kirche. Die bisherigen Amtsinhaber Volker Jung wird der sechste Kirchenpräsident der EKHN. Seine Amtsvorgänger waren 1947 bis 1964 Martin Niemöller 1964 bis 1968 Wolfgang Sucker 1969 bis 1985 Helmut Hild 1985 bis 1993 Helmut Spengler 1993 bis 2008 Peter Steinacker. EKHN (Krebs/Reinel/epd) Ökumenischer Gemeindebrief Advent

14 Ulrich Harbecke las in Oppenheim Mitarbeiter-Abend im Martin-Luther-Haus 15. Oktober 2008 Ulrich Harbecke Foto WDR/Schulze HEOLOGIE L Mit alltagsnaher Theologie aus literarischer Perspektive faszinierte der einstige WDR- Fernsehjournalist und Erfolgsautor Ulrich Harbecke. Unabhängig davon, dass der gläubig, aber nicht streng erzogene Katholik im Martin- Luther-Haus vornehmlich Protestanten unterhielt; der bekennende Christ scheut Grenzüberschreitungen nicht. Mal prosaisch, bald lyrisch nimmt in seinem Vortragsstil Ernsthaftigkeit den Humor keineswegs schüchtern am Händchen. Wir wissen nichts über ihn, lautete das Credo einer Redaktionskonferenz, als es galt, eine Sendereihe 2000 Jahre Christentum zu konzipieren. Dieser Mann aus Nazareth, der Wanderprediger hinterließ kein Werkzeug, keine Schriften. Andere formulierten das neue Testament, posthum. Harbecke kann gerade darum für die Freiheit eines Christenmenschen plädieren. Jesus malt in den Sand, während hohe Priester über das Urteil einer Ehebrecherin debattieren. Vielleicht reiben diese sich die Hände. Jetzt muss er sich entscheiden. Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein, die verbale Retourkutsche klingt bekannt. Nicht aber ihr Sinn. Harbecke schrieb einen Roman, in dem THEOLOGIE LITERATUR ein Pfarrer mitten im Festgottesdienst seine Predigt abbricht zweifelnd an Dogmen und einen zweiten, da ein quasi in die theologische Karriere gezwungener Kardinal plötzlich glaubt. Der Schriftsteller kündigt einen Abschluss der Trilogie an, die Der fehlbare Papst heißen soll. Es geht nicht um Provokation, sondern um Glaubwürdigkeit. Da mutiert Martin Luthers so festes Hier stehe ich und kann nicht anders zum Hier fahre ich. Ich will nicht anders Rad fahren wird zur Cartoon: Sempé Metapher. Wer stur vor sich hinschaut, fällt gewiss. Der Blick in die Ferne, das lose Steuern in Kurven verhindert Unfälle... und führt zum Ziel. Ob Harbecke nun Atheisten strauchelnd zu Wort kommen lässt oder das Ritual der Beichte und die Absolution hinterfragt, ob nun die Wandlung thematisiert wird oder das jüdische Hoffen auf den Messias: Diese durch und durch christliche Poesie richtet sich gegen Vorurteile, wo sie Stigmen spielerisch denunziert. Da handeln erfundene Menschen, gleichnishaft. Harbeckes Witz, listig aber nicht doppeldeutig, plädiert gegen absolute Wahrheiten. Im Glauben, wie im Leben. Vielmehr ermuntern diese Texte dazu, sich weiter zu bewegen: Ohne zu verheimlichen, dass Kontakt immer auch Konflikt heißt. Wer nun das hohe Lied auf Individualität um jeden Preis anstimmen will, vergisst, dass 14 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2008

15 THEOLOGIE LITERATUR HEOLOGIE L Identität sich nur im Gemeinsinn verwirklicht. Die Chance, das mit Spaß zu bewältigen, lässt das Christentum zu Harbecke traut sich, das eigene Kompositionsspiel als verschollene Schubert- Messe uraufführen zu lassen; er imitiert die Stimme der großen Dichter aber er bleibt immer ein bescheidener Christ, der sich seine Eitelkeiten gönnt. Fürchtet Euch nicht mag als der Nenner gesehen werden: Nächstenliebe mit Gottvertrauen einend. Beifall zum Finale. Viele signierte Bücher. Und sicherlich lud nicht nur Pfarrerin Manuela Rimbach-Sator den ernsthaften Schelm erneut nach Oppenheim ein. Achim Schiff Bücher von Ulrich Harbecke: Auf Leben und Tod (1973) Abenteuer Bundesrepublik (1983) Literadatsch neue Parodien (1999) Der gläubige Kardinal (2004) Der gottlose Pfarrer (2005) Die Juden (2007) Dr. Ulrich Harbecke, geb in Witten, studierte Theater- und Musikwissenschaft, Geschichte und Kunstgeschichte in Köln und Wien; Promotion 1969; Redakteur beim WDR (Fernsehen). Zahlreiche Auszeichnungen. Publikationen von Sachbüchern und Romanen. Der Literaturkreis stellt sich vor Wer Freude am Wort hat, das Abenteuer der Sprache liebt, kann der Versuchung nicht widerstehen, immer wieder nach neuen Büchern zu greifen, um dort zu erfahren, wie die großen Themen, die uns alle angehen, von den verschiedensten Autoren aus unterschiedlichen Zeiten und Ländern behandelt werden: Liebe, Leidenschaft und Glück, aber auch Einsamkeit, Krankheit und Trauer. Doch nicht nur das Lesen selbst erweitert unseren Horizont, sondern gerade auch das gemeinsame Gespräch über das Gelesene führt uns weiter, bringt uns zu neuen Einsichten, öffnet manchmal sogar erst den Weg zur Erkenntnis. Die eigene Lesart wird bestätigt oder in Frage gestellt, sie wird ergänzt, verändert, auf jeden Fall bereichert. Um diesen Reichtum ständig zu mehren, trifft sich schon seit über zwanzig Jahren einmal im Monat ein Kreis von Leseinteressierten im Martin-Luther-Haus zum Literaturgespräch. Moderne deutsche Romane sind ebenso Gegenstand der Diskussionen wie die Literatur des 19. Jahrhunderts und fremdsprachige Werke (die natürlich in Übersetzung). Es werden Entwicklungen verfolgt (z.b. der englische Gesellschaftsroman), einzelne Autoren in mehreren Werken vorgestellt (z.b. Christa Wolf), manchmal auch Gedichte gelesen. Wenn auch Informationen zu den Autoren, Untersuchungen zu Sprache, zum Aufbau, zum historischen Kontext den Einblick in das Werk erleichtern, so stellt sich doch immer wieder die Hauptfrage: Was hat uns die Literatur, was hat uns dieses Werk zu sagen, wie betrifft es uns persönlich? Im offenen Gespräch ist es einfacher, sich den Antworten zu nähern! Deshalb: Lesen Sie nicht allein, lesen Sie mit uns! Wir freuen uns über neue Büchernarren (vielleicht verirrt sich ja auch einmal ein Mann in unseren bisher weiblichen Kreis). Kontakt: Katrin Back, Tel Ökumenischer Gemeindebrief Advent

16 ORGELBAUVEREIN Orgelfahrt nach Leipzig te seiner von Friedrich Ladegast 1855 erbauten Orgel, die erst kürzlich durch Restaurierung wieder in den Originalzustand zurückversetzt wurde, erklärte uns ihre Besonderheiten und erlaubte auch einen Rundgang durch die Orgel mit Blick in ihr Innenleben. Mit einer Sonate von Mendelssohn und einer Variation von Liszt über das Thema b-a-c-h verschaffte er uns einen Eindruck von den vielfältigen Klangmöglichkeiten dieser Orgel, die mit 81 Registern und 5686 Pfeifen eine beachtliche Größe hat. Anschliessend hatten wir noch Gelegenheit zu einer Führung durch den spätgotischen Dom und testeten die besondere Akustik der romanischen Krypta mit einem mehrstimmigen Choral. Höhepunkt in Leipzig am Abend war ein Konzert im Gewandhaus mit dem Gewandhausorchester unter der Leitung von Riccardo Chailly. Neben der Maurerischen Trauermusik von Mozart und der 3.Sinfonie Eroica von Beethoven stand mit dem Werk Elogium Musicum für Chor und Orchester von Hans Werner Henze, in Anwesenheit des Komponisten, eine Erstaufführung (Uraufführung am Tag zuvor) auf dem Programm. Dank einer Einführung in dieses Werk vor Beginn des Konzerts lauschten wir den ungewohnten Klängen dieser sehr emotionalen und ausdrucksstarken Musik mit mehr Verständnis. Der zweite Tag begann mit einem Besuch des Grassi-Musikinstrumente-Museums. Dom zu Merseburg Ladegast-Orgel Fotos (3): Dr. Siegbert Schappel Das lange Wochenende Anfang Oktober nutzten wir, Mitglieder und Freunde des Orgelbauvereins, zu einer Fahrt nach Leipzig. Erste Station um die Mittagszeit war Merseburg, aber nicht kulinarischer Genüsse wegen, sondern um den Dom und seine Orgel kennen zu lernen. Der Organist erzählte uns die Geschich- Kantor Bibiella spielt im Grassi-Museum 16 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2008

17 ORGELBAUVEREIN Thomaskirche, Bach-Orgel Schwerpunktmäßig lag unser Interesse natürlich bei den elf Orgeln, deren Geschichte und Besonderheiten uns fachkundig von der Leiterin des Museums und Ralf Bibiella erklärt wurden. Den Klang dieser Instrumente hörten wir von Tonband-Aufnahmen, aber auch live, denn Ralf Bibiella durfte auf zwei Orgeln spielen. Nur im Vorbeigehen konnten wir einen Blick auf die Vielzahl anderer Instrumente werfen. Um alles zu sehen, hätten wir noch Stunden dort verbringen können. Nächstes Ziel nach einem gemeinsamen Mittagessen in Auerbachs Keller war die Thomaskirche. Hier hörten wir ein Motetten-Konzert unter Mitwirkung des Thomanerchors und Solisten des Gewandhausorchesters. Die Kirche bietet etwa 1500 Besuchern Platz, und sie war voll besetzt! Am Abend schließlich der Höhepunkt unserer Reise: Orgelführung an der Woehl- Orgel, genannt Bach- Orgel, in der Thomaskirche durch Orgelbauer Gerald Woehl und Ralf Bibiella: eine moderne Barock-Orgel mit 60 Registern und ca Pfeifen, gebaut nach Prinzipien des mitteldeutschen Orgelbaus des 18. Jahrhunderts, eine Orgel, wie Johann Sebastian Bach sie sich gewünscht hätte. Wieder einmal konnten wir uns von der Kunst des Orgelbauers Woehl überzeugen; genial seine Idee, die großen 32- Fuß-Pfeifen, für die von der Höhe her kein Platz auf der Empore gewesen wäre, einfach quer unter die Bänke auf der Empore zu legen, ebenso genial wie die Mechanik, mit einem Handgriff die auf 465 Hz gestimmte Orgel auf 415 Hz abzusenken. Verschiedene Bach- Kompositionen, gespielt von Katrin Bibiella, ließen uns die vielfältigen Klangmöglichkeiten erfahren. Einen wegen der späten Stunde nur noch kurzen Überblick vermittelte uns Ralf Bibiella von der zweiten, mit über 90 Registern noch größeren Sauer- Orgel der Thomaskirche. Beide Orgeln hörten wir noch einmal im Erntedank- Gottesdienst am folgenden Sonntag, und passend zum Gemeindelied Die beste Zeit im Jahr ist mein erklang auch das Vogell Geschrey der Bach- Orgel. Mit vielen Eindrücken und leisem Bedauern, nicht noch mehr von Leipzig gesehen zu haben, traten wir die Heimfahrt an. Ganz herzlich danken wir Katrin und Ralf Bibiella für die vielen intensiven musikalischen Erfahrungen und Informationen, die sie uns vermittelt haben, und Ursa Simon für die perfekte Organisation der Reise. Wir freuen uns schon auf die nächste Orgelfahrt! Dr. Renate Schappel Ökumenischer Gemeindebrief Advent

18 KLEINES LITURGISCHES LEXIKON Gleichbleibendes und Wechselndes im Gottesdienst: Ein Gleichgewicht zwischen Lebendigkeit und Stabilität Um einen Gottesdienst froh mitfeiern zu können, ist es gut und hilfreich, sich darin auszukennen, zu wissen, was geschieht. Regelmäßige Gottesdienstbesucher finden das ganz einfach. Konfirmanden und neue Gäste stellen verwundert fest, was da so alles passiert, ohne dass es eigens angekündigt oder erklärt wird. Auch Gottesdienstgemeinschaften, die erklärtermaßen keine klassische Liturgie feiern, d.h. keinem aus dem römischen Messgottesdienst abgeleiteten Ablauf folgen, und auch sogenannte Familiengottesdienste mit eher experimentellen Elementen enthalten bei näherer Betrachtung dieselben Schritte wie streng liturgische Feiern: Einleitung, Anbetung, Verkündigung, Gemeinschaft und Sendung. Diese Schritte finden sich in jedem Ablauf mehr oder weniger deutlich wieder. In unserem lutherisch geprägten Gottesdienstablauf gibt es in dieser Schrittfolge Teile, die in jedem Gottesdienst wiederkehren. Neben den verschiedenen Amen und dem Halleluja sind dies das Ehr sei dem Vater, das Herr erbarme dich (Kyrie eleison), das Ehre sei Gott in der Höhe und das Allein Gott in der Höh sei Ehr, sowie die Abendmahlsgesänge Heilig, heilig, heilig und Christe, du Lamm Gottes. Die Gemeinde singt diese immer gleich bleibenden Stücke auswendig. Viele haben eine lange Tradition und finden sich schon zu biblischen Zeiten im Gottesdienstgeschehen. Wenn wir Halleluja singen, stimmen wir ein in den Jubelruf des Volkes Israel. Wenn wir Kyrie eleison singen, knüpfen wir an das Gotteslob der Urchristen an. Andere Teile meistens die gesprochenen wechseln. Und auch unter diesen wechselnden Teilen gibt es Stücke, die wiederkehren: nämlich im nächsten Jahr, wenn wieder derselbe Sonntag gefeiert wird: Eingangspsalm, Wochenspruch, Wochenlied, Evangelium und Epistellesung eines Sonntags sind jedes Jahr gleich. Es ist hilfreich, sich an vertrauten Formen orientieren zu können. Unsere Kindergottesdienstkinder feiern deswegen den Gottesdienst der Katharinenkirche im Eingangsteil seit kurzem mit, üben sich ein in vertrauten Formen und geben den bekannten Formen durch ihr Mittun ein eigenes Gesicht. So bleibt der Gottesdienst lebendig auch da, wo jahrtausendealte Formen uns verbunden sein lassen mit der Gottesdienstform, die Jesus schon so gefeiert hat. Manuela Rimbach-Sator (aus: DER SPIEGEL ) 18 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2008

19 GERECHTIGKEIT Zum Jahresthema ArMutszeugnis Gerechte Teilhabe ermöglichen gibt es die Kunstausstellung Kunst trotz(t) Armut Die Vernissage ist am 28. November, 18 Uhr, im Westchor von St. Katharinen Gastredner ist Dr. Wolfgang Gern, Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werkes in Hessen und Nassau und Sprecher der Nationalen Armutskonferenz. Andreas Pitz, Projektleiter und Kurator der Homebanking Wilhelm Neußer (150 x 200) Evangelischen Obdachlosenhilfe beim Diakonischen Werk wird an den Sonntagen und , jeweils um Uhr Führungen zur Ausstellung halten. Weitere Informationen zur Ausstellung im letzten Gemeindebrief Sommer 2008, S. 34. (Frühere Gemeindebriefe sind unter abrufbar) Aktuelle Infos unter: Ökumenischer Gemeindebrief Advent

20 KINDER 20 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2008

21 KIRCHENMUSIK Chorleitungskurs für Rheinhessen in Wörrstadt 2009 Ziel: D-Prüfung für ChorleiterInnen An 10 halbtägigen Samstagen werden die Grundfähigkeiten vermittelt, die zur Leitung eines Chores erforderlich sind. Wann und wo: Kursbeginn: Samstag, 24. Januar, 2009 im evangelischen Gemeindehaus, Hermannstr. 45, jeweils Samstag von 9.00 bis Uhr Weitere Termine: / / / / / / / / Prüfungstermin: voraussichtlich Montag, 6. Juli 2009 Dozenten: Ralf Bibiella, Rainer Gross, Stefan Lennig, Renate Mameli, Hartmut Müller, Gesangspädagogin Ursula Ott, Barbara Pfalzgraff, Pfarrerin Manuela Rimbach-Sator Der Kurs ist als Anschlusskurs nach einem bereits besuchten ersten Ausbildungsabschnitt gedacht. Neueinstieg ist dennoch möglich. Unterrichtsfächer: Chorleitung (Schlagtechnik, Methodik der Probenarbeit) Chorische Stimmbildung Allgemeine Musiklehre, Gehörbildung Chorliteratur aus verschiedenen Epochen der Kirchenmusik Einführung in die Bereiche Gottesdienst, Kirche und Lied. Voraussetzungen: gutes musikalisches Gehör sichere Singstimme Erfahrung im Chorsingen Fähigkeit auf einem Tasteninstrument Notenkenntnisse im Violin- und Bassschlüssel Unentschlossene können beim ersten Termin hineinschnuppern, um unverbindlich hinter die Kulissen zu sehen. Bei Teilnahmewunsch muss danach die verbindliche Anmeldung erfolgen. Abschluss: Erfahrungsgemäß kann nach dem Besuch von zwei Kursen im Ausnahmefall auch nach einem Kurs die D-Prüfung abgelegt werden. Über die Zulassung zur Prüfung entscheiden die Dozierenden. Kosten: 100,- Anmeldeschluss für interessierte KursteilnehmerInnen ist der Anmeldung und Kontakt: Propsteikantor Ralf Bibiella Zuckerberg Oppenheim Telefon: / kantor@katharinen-kirche.de Ökumenischer Gemeindebrief Advent

22 KIRCHENMUSIKPROGRAMM Sonntag 30. November, 1. Advent 10 Uhr Bläsergottesdienst zum 1. Advent Beginn des Kirchenjahres Mouret und Charpentier Bläserensemble St. Katharinen Leitung: Ralf Bibiella Sonntag 30. November, 1. Advent 18 Uhr B Klavierabend Olivier Messiaen: Vingt regards sur l'enfant-jésus Zwanzig Betrachtungen über das Jesuskind Für Klavier solo Klavier: Sebastian Iseringhausen, Detmold Sonntag 7. Dezember, 2. Advent 18 Uhr Offenes Singen im Advent Zu dieser traditionellen Veranstaltung sind alle an adventlichen Liedern und Chorsätzen Interessierten eingeladen zuzuhören und vor allem auch selbst mitzusingen. Mitwirkende sind die Kinderchöre sowie das Bläserensemble St. Katharinen. Leitung: Katrin und Ralf Bibiella. Sonntag, 14. Dezember, 3. Advent 18 Uhr B Chor- und Orgelkonzert Olivier Messiaen: "La Nativité du seigneur" (1935) Neun sinfonische Meditationen über die "Geburt des Herrn" Magnificat-Vertonungen von Schütz, Crüger, Busto, Nees und Mendelssohn Kammerchor der Franz-Liszt-Hochschule Weimar Orgel: Katrin Bibiella Leitung: Jürgen Puschbeck Sonntag, 21. Dezember, 4. Advent 18 Uhr B Englische Weihnachtsmusik für Chor und Orgel Christmas-Carols von Willcocks, Rutter, Britten u.a. Rheinhessische Kantorei Orgel: Prof. Hans-Ola Ericsson Leitung: Ralf Bibiella 22 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2008

23 KIRCHENMUSIKPROGRAMM Mittwoch 31. Dezember, Silvester 22 Uhr B Orgelkonzert zur Silvesternacht Modest Mussorkskij: Bilder einer Ausstellung Bearbeitung und Orgel: Hans-Ola Ericsson Hans-Ola Ericsson, geboren 1958 in Stockholm, studierte Musik in Stockholm, Freiburg, Venedig und in den USA. Er konzertierte in ganz Europa, Japan, Kanada und Amerika. Seit 1989 Professur in Pitea/Nordschweden. Gastprofessuren in Riga, Kopenhagen, Helsinki und Amsterdam. Seit 1996 Professor an der Hochschule für Künste in Bremen. Seit 2000 Mitglied der Kgl. Musikalischen Akademie Stockholm. Samstag 4. April J.S. Bach Matthäuspassion Einführungsvortrag Referent: Dr. Nicolas Schalz, Bremen Uhr Sonntag 5. April, Palmsonntag 17 Uhr A J.S. Bach Matthäuspassion BWV 244 Miriam Meyer, Sopran; Melinda Paulsen, Alt Thomas Heyer, Tenor/Evangelist Dietrich Volle, Bass (Arien); Stefan Stoll, Bass (Christus) Barockorchester Churpfälzische Hofkapelle Rheinhessische Kantorei und Kantorei St. Katharinen Oppenheim Leitung: Ralf Bibiella Donnerstag 9. April, Gründonnerstag Musik-Gottesdienst Chörale aus Bachs Matthäuspassion Kantorei St. Katharinen Leitung: Ralf Bibiella 20 Uhr Freitag 10. April, Karfreitag 15 Uhr Musik-Gottesdienst Geistliche Musik zur Sterbestunde Orgelmusik von Widor, Bach, Dupré und Mendelssohn Orgel: Ralf Bibiella Ökumenischer Gemeindebrief Advent

24 WIR SIND FÜR SIE DA EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE Merianstraße Oppenheim pfarramt@katharinen-kirche.de Website: Ansprechpartner: Pfarrerin: Manuela Rimbach-Sator Tel.: 2381 Fax: Pfarrbüro: Elke Hofmann Tel.: bis Uhr Fax: Kantor: Ralf Bibiella Tel.: 1267 Fax: 1267 Küster: Richard Betcher Tel.: Kirchenführungen und Fax: Vermietung Martin-Luther-Haus Gottesdienste: Altenzentrum St. Katharinen Kindergottesdienst (Martin-Luther-Haus) 9.00 Uhr Uhr Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls Erster Sonntag im Monat Uhr Gottesdienst mit Feier der Heiligen Taufe Letzter Sonntag im Monat Uhr Redaktionsschluss nächster Gemeindebrief: 20. Feb Redaktion: Werner Knopf Tel.: 1213 Friedrich-Ebert-Straße 38 Fax: Oppenheim weknopf@t-online.de 24 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2008

25 Dekanat Oppenheim Fachstelle Ökumene Haben Sie heute schon Ihre Tasse Kaffee getrunken? Zum Wachwerden, beim Frühstück, in der Pause, während der Besprechung oder einfach nur so? Oder haben Sie es sich gemütlich gemacht bei einer schönen Tasse Tee? Ich hoffe sehr, sie konnten Ihre liebe Gewohnheit genießen und wissen sie zu schätzen. FAIRER HANDEL Seit dem 1. Oktober dieses Jahres weiß ich besonders, was es heißt, dass ich jederzeit und inzwischen auch fast an jedem Ort eine Tasse Kaffee bekommen kann. Und vor allem: zu welchem Preis! Warum seit dem 1. Oktober? Weil ich an diesem Tag meine neue Stelle als Referentin für Ökumene im Evangelischen Dekanat Oppenheim angetreten habe. Und da gibt s dauernd Kaffee?, werden Sie nun vielleicht fragen. Nein, auch nicht öfter als in anderen Büros, da kann ich Sie beruhigen. Aber in der Dekanatsverwaltung wird nur noch fair gehandelter Kaffee getrunken und das passt wiederum zu meiner Aufgabe hier: Ich werde mich im kommenden Jahr darum bemühen, dass in den Gemeinden unseres Dekanats, in den Seniorenkreisen, Frauengemeinschaften und Kirchenkaffees, zu den Gemeindefesten und anderen größeren und kleineren Anlässen fair gehandelter Kaffee ausgeschenkt und mit Genuss und guten Gewissens getrunken wird. Warum die evangelische Kirche dafür extra jemanden einstellt, können Sie auf der nächsten Seite genau nachlesen. Dort erfahren Sie einiges über fair gehandelten Kaffee. Manches davon wussten Sie vielleicht bereits, anderes könnte Ihnen neu sein. Mich können die Gemeinden unseres Dekanats ab sofort buchen. Ich besuche gerne die Gemeindegruppen, um sie über fair gehandelten Kaffee zu informieren. Natürlich werde ich auch Proben im Gepäck haben, sodass sich manch einer vielleicht schon vor Ort entscheidet, von nun an nur noch den leckeren fair gehandelten Kaffee zu genießen. Übrigens komme ich auch gerne in Konfirmandengruppen oder zum Kindergottesdienst, denn es gibt auch prima fair gehandelten Kakao, Schokolade und sogar Fußbälle! Vielleicht treffen wir uns ja demnächst einmal bei einer Tasse fairen Kaffee. Ich würde mich freuen. Ihre Magdalena Schäffer Ökumenischer Gemeindebrief Advent

26 FAIRER HANDEL Fairer Kaffee in die Kirchen Auf der 9. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland im November 2002 haben die Delegierten die Gliedkirchen und Gemeinden gebeten, als Zeichen der Solidarität und als Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung, den Fairen Handel verstärkt zu fördern. Auslöser dieser Empfehlung war ein historischer Tiefstand der Kaffeepreise und die damit einhergehende massenhafte Verelendung der Kaffeebauern in Afrika, Lateinamerika und Asien. Kaffee ist, nach Erdöl, der zweitwichtigste Handelsrohstoff. Mehr als 100 Millionen Menschen leben vom Kaffeeanbau. Seit Anbeginn unterstützen sowohl die Evangelische wie die Katholische Kirche den Fairen Handel. So ist beispielsweise Brot für die Welt, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend (aej) und die Evangelische Frauenarbeit in Deutschland Mitglied bei TransFair. Gesellschafter der gepa (Gesellschaft zur Partnerschaft mit der Dritten Welt) sind Vertreter beider großen christlichen Kirchen. Von Evangelischer Seite sind dies die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend (aej), der Evangelische Entwicklungsdienst (EED) und seit diesem Jahr auch Brot für die Welt. Die gepa ist das größte Fairhandelshaus in Deutschland. Dennoch schenken weniger als 10% aller kirchlichen Einrichtungen und Kirchengemeinden regelmäßig fair gehandelten Kaffee aus. Das sollte sich ändern. Was macht den Fairen Handel so besonders? Beim Fairen Handel erhalten die Produzenten garantierte Preise und garantierte Abnahmemengen. So zahlte der Faire Handel 2002 für 45,36 kg Biokaffee 146,-- US $ (konventionell angebauter Kaffee erbrachte 131,-- US $), während er an der Börse für 52,-- US $ gehandelt wurde. Die Bauern erhielten beim Verkauf an Zwischenhändler teilweise nur um die 30,--US $. Bei solchen Preisen legen die Bauern drauf. Beim Fairen Handel erhalten sie nicht nur höhere Preise, sie haben auch ein Recht auf Vorfinanzierung, und der Mehrpreis wird für soziale Projekte wie Gesundheitsvorsorge und Aus- und Fortbildung verwendet. Bevorzugte Fairhandelspartner sind Kleinbauerngenossenschaften. Kommt das Geld auch wirklich an? Ja! Denn der Faire Handel wird von einer unabhängigen, internationalen Organisation der FLO (Fair Trade Labelling Organisation) kontrolliert. Wer gegen die Regeln verstößt, fliegt raus! Insgesamt leben etwa vier Millionen Menschen vom Fairen Handel. Das sind noch viel zu wenig. Machen Sie mit, trinken Sie zumindest in Ihrer Gemeinde in Zukunft fair! Quelle: Brot für die Welt 26 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2008

27 WELTGEBETSTAG Das Wappen von Papua-Neuguinea zeigt einen Paradiesvogel mit breit aufgefächerten Schwanzfedern in Prahlstellung. Er sitzt auf einem zeremoniellen Speer vor einer Kundutrommel. Der Paradiesvogel gilt als Symbol der Einheit und findet sich auch auf der Flagge. Speer und Trommel werden als Symbole der Gemeinschaft gedeutet. Viele sind wir, doch eins in Christus. Nun beginnt wieder die Zeit der spannenden Vorbereitungen für den Weltgebetstag, für den Frauen aus Papua- Neuguinea die Gottesdienstordnung geschrieben haben. Sie konkretisieren das Thema auf dem Hintergrund ihres Landes. Papua-Neuguinea, das ressourcenreichste Land im Südpazifik, mit Landschaftsformen, die von Hochgebirgen über Täler, Sümpfe, Savannen, Regenwald zur Küstenregion reicht, verfügt auch über die fast unglaubliche Fülle von mehr als 800 gesprochenen Sprachen bei einer Bevölkerung von 5,8 Mio. Menschen. Sprachgrenzen, mangelnde Verkehrswege und wachsende soziale Unterschiede erschweren es den Menschen in Papua-Neuguinea, eine Nation, ein Leib zu werden. Hier trifft die Zusage und Aufforderung der Frauen in Papua-Neuguinea Viele sind wir, doch eins in Christus einen wichtigen Überlebensnerv des Landes und seiner Bevölkerung. Was es für Menschen in Papua-Neuguinea und auf der ganzen Gottesdienst zum Weltgebetstag Freitag, 6. März Uhr Martin-Luther-Haus Welt heißen kann, viele, doch eins in Christus zu sein, erfahren wir in der Liturgie der Frauen aus Papua-Neuguinea durch bestärkende Lieder und Bibeltexte, durch wichtige Landinformationen und durch Gebete und Bitten. Alle sind herzlich eingeladen, den ökumenischen Gebetsgottesdienst am 6. März 2009 mitzufeiern! Wir feiern den Weltgebetstagsgottesdienst und das Fest, das die Erfahrungen aus dem Gottesdienst vertiefen helfen will, am ersten Freitag im März um Uhr im Martin- Luther-Haus. Alle Frauen, die Lust dazu haben, den Gottesdienst zu gestalten und das Fest vorzubereiten, lade ich herzlich ein zum Weltgebetstags-Gestaltungstreffen am Montag, dem 12. Januar, um Uhr im Martin-Luther-Haus. Bitte weitersagen! Herzliche Grüße, Ihre Manuela Rimbach-Sator Ökumenischer Gemeindebrief Advent

28 HOSPIZVEREIN Hospizverein ist zukunftsfähig Konnten wir im Jahre 2007 auf das fünfjährige Bestehen unseres Vereins zurückblicken, so wagten wir im Februar 2008 einen Blick in die Zukunft. Mit ca. zwanzig Personen, engagierten Mitgliedern und dem Vorstand, fand unter Anleitung einer Moderatorin eine sogenannte Zukunftswerkstatt statt. Einen ganzen Tag langen wurden Utopien entwickelt, die bisherige Arbeit kritisch hinterfragt, um dann schließlich umsetzbare Ergebnisse zu produzieren. Diese Ergebnisse wurden dann noch einmal in der Mitgliederversammlung weiterentwickelt. Herausgekommen ist dabei eine Neustrukturierung der Arbeit in Arbeitsgruppen zu den Themenbereichen Bildungsarbeit, Trauerarbeit und Öffentlichkeitsarbeit. Daneben kommen VertreterInnen dieser AGs ein bis zweimal jährlich zu erweiterten Vorstandssitzungen zusammen, um dort die Arbeit abzustimmen. Bereits im laufenden Jahr sind erste Ergebnisse zu verzeichnen. So erarbeitete die AG Bildungsarbeit Entspannungs- und Informationsangebote für die HospizhelferInnen, die AG Trauerarbeit leistete konzeptionelle Arbeit und die AG Öffentlichkeitsarbeit nahm die bisherigen Aktivitäten auf diesem Gebiet genauer unter die Lupe. Eine weitere Neuerung betrifft unsere Geschäftsstelle. Für die Entlastung des Vorstandes in allen administrativen Abläufen des Vereins sowie für die Geschäftsstellenarbeit haben wir zum eine Mitarbeiterin eingestellt. Seitdem führt Frau Kerstin Fey-Dussa alle anfallenden Arbeiten aus und ist regelmäßig Donnerstag vormittags von 10 bis 12 Uhr erreichbar. Wer in unserem Verein mitarbeiten möchte, kann sich gerne an den Vorstand wenden! Für das kommende Jahr ist auch wieder ein Ausbildungskurs (Grund- und Aufbaukurs) für HospizhelferInnen geplant. Beginn dafür wird im Frühjahr 2009 sein. InteressentInnen wenden sich bitte an die Geschäftsstelle. Patrick Landua Schatzmeister Kontakt: Ökumenische Hospizarbeit Rhein-Selz e.v. Am Markt Oppenheim weitere Informationen auch unter: Unterstützen Sie uns und unsere Arbeit, werden Sie Mitglied! 28 Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2008

29 ALTENZENTRUM Ehrenamtlicher Besuchsdienst sucht MitarbeiterInnen Im Altenzentrum Oppenheim besuchen ehrenamtliche Frauen und Männer BewohnerInnen, deren Sozialkontakte auf einen kleinen Kreis begrenzt oder nicht vorhanden sind. Dieser Ehrenamt- Kreis besteht seit rund dreißig Jahren. Mittlerweile sind einige der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Ruhestand gegangen, und es besteht akuter Bedarf! Also: Wenn es Sie reizt, alten Menschen mit Besuchen und menschlichem Kontakt ein Grundbedürfnis zu erfüllen, würden wir uns freuen, wenn Sie sich melden! Die eingesetzte Zeit ist individuell unterschiedlich, sollte aber regelmäßig sein. Die MitarbeiterInnen des Besuchsdienstkreises treffen sich alle sechs Wochen zum Austausch und zur Weiterbildung im Altenzentrum. Die Leitung des Kreises liegt in den Händen von Diplom Pflegewirt Winfried Kraus. Die evangelische Kirche ist zur Zeit durch von Pfarrer Sunnus aus Harxheim (ab Dezember von Pfarrerin Anne-Dore Schäfer aus Uelversheim) beauftragte Personen vertreten, und die katholische Kirche wird in diesem Kreis von Diakon Thomas Gensler aus Nierstein repräsentiert. Wir verstehen uns als ökumenischer Arbeitskreis und arbeiten im Rahmen des Pflegekonzeptes: Geborgenheit durch Vertrauen. Damit das Heim wirklich zu einem Zuhause wird! Für Rückfragen und Anmeldungen steht Ihnen Winfried Kraus Tel.: 06133/ oder zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie! Winfried Kraus Ökumenischer Gemeindebrief Advent

30 KONTAKTADRESSEN Pastoralteam Pfarrer Manfred Lebisch Kaplan P. Cyril Thundathil OCarm Diakon Thomas Gensler Gem. Ref. Joachim Josten Pfarrbüro Sprechzeiten Gremien Pfarrgemeinderat Verwaltungsrat Organistin Küster Pfarr-Caritas Kindertagesstätte Erwachsenen- Bildung Gruppen Frauenkreis 2 Frauenkreis 3 Männerkreis Kirchenchor Schola Meriankapelle KiWoGodiKreis Mutter-Kind-Kreis Ministranten und Jugend Maria Sander Montag Uhr Mi bis Fr Uhr Kath.Pfarramt.Oppenheim@t-online.de Hedwig Eigelsbach Dr. Wolfgang Müller Annetrud Eigelsbach Günter Danner Ilse Lahm Beate Pfennig Hedwig Eigelsbach Monika Krebs Rita Becher Ulla Eckert Bernhard Reimann Bernhard Kieser Hedwig Eigelsbach Oliver Möller Steffen Kasper Elisabeth Hollinsky Pfarrer Manfred Lebisch Tel.: 2727 Tel.: Tel.: Tel.: Tel Fax: Tel.: 2547 Tel.: 2305 Tel.: 2435 Tel.: 2150 Tel.: 3416 Tel.: 2327 Tel.: 2547 Tel.: 4831 Tel.: 3092 Tel.: Tel.: 1620 Tel.: 1814 Tel.: 2547 Tel.: 4783 Tel.: Tel.: 1768 Tel.: Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2008

31 Zum Gedenken an Dekan Geistlicher Rat Dr. Dr. Paul Laufenberg (Bild: Geschichtsverein Oppenheim) ERWACHSENENBILDUNG Mit einem Gedenkgottesdienst ehrte die katholische Pfarrgemeinde St. Bartholomäus ihren langjährigen Seelsorger Dr. Dr. Paul Laufenberg, dessen Todestag sich am 3. Mai 2008 zum fünfzigsten Mal jährte. In seiner Predigt stellte Geistlicher Rat Pfarrer Manfred Lebisch das Leben und Wirken des Priesters dar und betonte insbesondere den unschätzbaren Wert, den ein gutes Vorbild in schweren gesellschaftlichen Zeiten hauptsächlich für die Jugend immer wieder hat. Der am 23. September 1888 in Wetzlar an der Lahn geborene und in Offenbach aufgewachsene Paul Laufenberg leitete die Oppenheimer Pfarrgemeinde von 1934 bis Er hatte am Collegium Germanicum in Rom studiert und in Theologie und Philosophie promoviert; in Rom wurde er auch am 28. Oktober 1913 zum Priester geweiht. Nach seinem Einsatz als Kriegsgefangenenseelsorger und Lazarettgeistlicher während des 1. Weltkriegs in Darmstadt verbrachte er seine Kaplansjahre von 1919 bis 1923 in Gießen und übernahm dann 1923 die Pfarrstelle in Mühlheim am Main. Ab 1927 fungierte er als Strafanstaltsgeistlicher in Butzbach, bis er dort am 27. Januar 1934 verhaftet wurde, da er das Missfallen der national-sozialistischen Machthaber erregt hatte. Als er drei Wochen später aus dem Gefängnis entlassen wurde, durfte er nicht mehr als Strafanstaltsgeistlicher tätig sein und wurde vom Mainzer Bischof Hugo mit der Pfarrstelle Oppenheim betraut. In der schweren Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft erwies er sich als mutiger und tatkräftiger Seelsorger, wobei er aber immer wieder das Missfallen der Nazis erregte und dafür Schikanen und Erniedrigungen erdulden musste. Für seinen mutigen Einsatz bei der Übergabe der Stadt an die Amerikaner im Frühjahr 1945 wurde ihm anlässlich seines 40- jährigen Priesterjubiläums im Jahr 1953 die Ehrenbürgerschaft der Stadt Oppenheim verliehen. Nach einem Schlaganfall musste Dr. Dr. Laufenberg die Pfarrstelle Oppenheim 1957 aufgeben; am 3. Mai 1958 verstarb er im Wormser Martinsstift. Die katholische Pfarrgemeinde verdankt ihm insbesondere die Gründung des katholischen Kindergartens und die Grundsteinlegung für das noch heute als Sebastianshaus existierende Gemeinde- und Jugendhaus. Beigesetzt wurde Dr. Dr. Laufenberg in der Marienkapelle der Bartholomäuskirche, die er Anfang der 40er Jahre nach seinen Plänen durch den Maria Laacher Mönch Notker Becker mit sehenswerten und heutzutage seltenen Fresken im Beuroner Stil ausgestalten ließ. Leben und Wirken von Pfarrer Laufenberg waren auch Gegenstand einer von Doris Schneider und Hedwig Eigelsbach auf der Grundlage geschichtlicher Quellen und Erinnerungen von Zeitzeugen zusammengestellten kleinen Ausstellung, die in der Bartholomäuskirche zu sehen war. Hedwig Eigelsbach Katholische Erwachsenenbildung Oppenheim-Dienheim-Dexheim Ökumenischer Gemeindebrief Advent

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