BVL-Bekanntmachungen Nr. 35 November 2008
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- Kristin Sophia Amsel
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1 BVL-Bekanntmachungen Nr. 35 November 2008 Die Abteilung 2 - Pflanzenschutzmittel - des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit gibt bekannt: 215. Bekanntmachung über die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln vom 17. November ) (BVL 08/02/30) 2 Angaben über die Kennzeichnung zugelassener Pflanzenschutzmittel Bekanntmachung über die Aufnahme von Pflanzenstärkungsmitteln in die Liste des Bundesamtes über Pflanzenstärkungsmittel vom 17. November ) (BVL 08/02/31) Bekanntmachung über die Aufnahme von Zusatzstoffen in die Liste des Bundesamtes über Zusatzstoffe vom 17. November ) (BVL 08/02/32) 17 1) im Bundesanzeiger veröffentlicht
2 Bekanntmachung über die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln vom 17. November 2008 (BVL 08/02/30) Auf Grund der 15 d Abs. 3 und 17 Abs. 3 des Pflanzenschutzgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Mai 1998 (BGBl. I S. 971, 1527, 3512), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 5. März 2008 (BGBl. I S. 284, 1102), wird bekannt gemacht: 1. Die in Teil 1 der Anlage aufgeführten Pflanzenschutzmittel sind zugelassen worden. 2. Für die in Teil 2 der Anlage aufgeführten Pflanzenschutzmittel sind Vertriebserweiterungen mitgeteilt worden 2 1 Die Liste der zugelassenen Pflanzenschutzmittel (Teil 3 der Anlage zur Bekanntmachung Nr. 05/02/01 über die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln vom 14. Januar 2005, BAnz Nr. 37 vom 23. Februar 2005) wird im Übrigen in dem sich aus Teil 3 der Anlage ergebenden Umfang geändert. Diese Bekanntmachung ergeht im Anschluss an die 214. Bekanntmachung (BVL 08/02/24) über die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln vom 16. September 2008 (BAnz Nr. 155, S. 3655, vom 14. Oktober 2008). 3 Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit - Dienstsitz Braunschweig - Im Auftrag Dr. H.-G. Nolting
3 3 Anlage Handels- Wirkungs- Zulassungs- Zulassungs- Ende der Vertriebsbezeichnung bereich nummer inhaber Zulassung unternehmen Teil 1 Zulassungen Teil 1 a (gemäß 15 PflSchG) Exemptor I BAY Finalsan AF UnkrautFrei Plus H NEU Teil 1 b (gemäß 15c PflSchG) BROADWAY H DOW Teil 2 Vertriebserweiterungen Handelsbez. Zul.-Nr. Zul.-Inh. Vertriebserw. Handelsbez. Vertriebserw. Zul.-Nr. Vertreiber COMPO Axoris Insekten-frei Spritz- und Gießmittel COM COMPO Axoris Insektenfrei Konzentrat COM ETISSO Blattlaus-Sticks FRU Detia Pflanzenschutz- Stäbchen Neu EUFLOR Rasendünger EUF Beckmann im Garten mit Moosvernichter Moosvernichter plus Rasendünger DET BEC Finalsan AF UnkrautFrei Plus NEU Finalsan AF Gierschfrei NEU Milagro 6 OD ISK MILAGRO forte SYD
4 4 POINTER SX DPB TRIMMER SX FSG SUBSTRAL Rasendünger mit UNKRAUTVER- NICHTER SUBSTRAL Rasendünger plus Moosvernichter CEL Landscaper Pro Weed Control CEL Landscaper Pro Moss Control SCN SCN Vento Power DOW Legend power DOW Teil 3 sonstige Änderungen Spalte 1 Zul.-Nr. gem. Spalte 3 ist zu ändern in: Acrobat DMM NF44 WDG Don-Q Spalte 4 Bezeichnung gem. Spalte 1 ist wie folgt zu ändern: Agroxone AHM ist zu ersetzen durch NUL Electis DOW ist zu ersetzen durch GWI Herboxone AHM ist zu ersetzen durch NUL Marks Optica DP AHM ist zu ersetzen durch NUL Marks Optica MP k AHM ist zu ersetzen durch NUL Plantaclen CAD ist zu ersetzen durch BCL Spalte 5 Ende der Zulassung ist zu ändern in: Arelon flüssig Bayfidan Devrinol FL FLEXIDOR Kerb-Streugranulat Matador
5 5 METAREX Mirage 45 EC Zardex G Spalte 6 NEMATHORIN 10G SYD ist zu ergänzen TARGA SUPER DOW ist zu ergänzen Liste der Vertriebsunternehmen: BEC DET DOW FSG SCN SYD Beckmann Produktions GmbH & Co. KG Hauptstraße Beckeln Detia Freyberg GmbH Dr. Werner Freyberg Straße Laudenbach Dow AgroSciences GmbH Truderinger Str München Feinchemie Schwebda GmbH Straßburger Straße Eschwege Scotts Deutschland GmbH Veldhauser Straße Nordhorn Syngenta Agro GmbH Am Technologiepark Maintal In der Liste der Zulassungsinhaber ist die Adresse zu ändern: DPB NCE DuPont de Nemours (Deutschland) GmbH - Bereich Pflanzenschutz - Hugenottenallee Neu-Isenburg Nisso Chemical Europe GmbH Berliner Allee Düsseldorf
6 6 zu ergänzen: NUL Nufarm Limited Wyke Lane, Wyke Bradford WEST YORKSHIRE BD12 9EJ VEREINIGTES KÖNIGREICH zu streichen: AHM A. H. Marks & Co. LTD Wyke Bradford WEST YORKSHIRE BD 12 9EJ VEREINIGTES KÖNIGREICH
7 7 Angaben über die Kennzeichnung zugelassener Pflanzenschutzmittel 1 Für die in der 215. Bekanntmachung (BVL 08/02/30) in Teil 1 der Anlage als zugelassen aufgeführten Mittel: BROADWAY ( ), DOW (68,3 g/kg Pyroxsulam + 22,8 g/kg Florasulam) Festgesetzte Anwendungsgebiete und anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen / Auflagen: Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Einjähriges Rispengras, Deutsches Weidelgras, Welsches Weidelgras, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Winterweizen, Winterroggen, Wintertriticale (NT102 / NW642, WH9161); Gemeiner Windhalm, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Winterweizen, Winterroggen, Wintertriticale (NT101 / NW642, WH9161). Angabe zur sachgerechten Anwendung: Ackerbau Gegen Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Einjähriges Rispengras, Deutsches Weidelgras, Welsches Weidelgras, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Winterweizen, -roggen u. triticale im Freiland (Stad. d. Kultur: 12 bis 30), nach dem Auflaufen, im Frühjahr, 275 g/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Gemeiner Windhalm, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Winterweizen, -roggen u. triticale im Freiland (Stad. d. Kultur: 12 bis 30 bzw. Spätanwendung: 31 bis 32), nach dem Auflaufen, im Frühjahr, 130 g/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Winterweizen, -roggen, -triticale = (F) Wirkung auf Bienen: NB6641 Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB110, SS110, SS210, Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige Auflagen: NW262, NW265, WMB, WH951, RA033, RA069, SP001, NN100 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 51/53 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37, 2, 13, 23, 24, 35, 46, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N Exemptor ( ), BAY (100 g/kg Thiacloprid) Festgesetzte Anwendungsgebiete und anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen / Auflagen: Blattläuse an Zierpflanzen (- / WH915, WW709); Dickmaulrüssler an Zierpflanzen (- / WH915); Trauermücken an Zierpflanzen (- / WH915); Weiße Fliegen an Zierpflanzen (- / WH915, WW709).
8 8 Angabe zur sachgerechten Anwendung: Zierpflanzenbau Gegen Dickmaulrüssler an Zierpflanzen im Gewächshaus (Stad. d. Schadorg.: Larven), bei bereits vorhandenem Befall, beim Topfen oder vor dem Topfen, 300 g/m 3 Erde (bis 18 Wochen Schutzdauer) sowie 400 g/m 3 Erde (bis 38 Wochen Schutzdauer) einmischen, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Blattläuse an Zierpflanzen im Gewächshaus, bei bereits vorhandenem Befall, beim Topfen oder vor dem Topfen, 300 g/m 3 Erde einmischen, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Weiße Fliegen und Trauermücken an Zierpflanzen im Gewächshaus, bei bereits vorhandenem Befall, beim Topfen oder vor dem Topfen, 400 g/m 3 Erde einmischen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Gewächshaus: Zierpflanzen = (N) Wirkung auf Bienen: NB663 Weitere Anwendungsbestimmungen: NW467, NN000 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB110, SF184, SS110, SS210 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige Auflagen: NW263, SP001 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 50/53, 40 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37, 2, 13, 35, 46, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xn Finalsan AF UnkrautFrei Plus ( ), NEU (31,02 g/l Pelargonsäure + 4,95 g/l Maleinsäurehydrazid (als Kalium-Salz 6,63 g/l)) Festgesetzte Anwendungsgebiete und anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen / Auflagen: Algen, Moose auf Wege u. Plätze mit Holzgewächsen (- / NS660, NW642, WW730; HuK-Bereich: - / HF193, NS660, NW642, SB001, SB010, SF190, WW730); Algen, Moose an Ziergehölze (- / NW642, WW730; HuK-Bereich: - / HF193, NW642, SB001, SB010, SF190, WW730); Algen, Moose an Zierpflanzen (- / NW642, WW730; HuK-Bereich: - / HF193, NW642, SB001, SB010, SF190, WW730); Einkeimblättrige Unkräuter, Zweikeimblättrige Unkräuter auf Wege und Plätze mit Holzgewächsen (- / NS660, NW642, WH914; WW730; HuK-Bereich: - / HF193, NS660, NW642, SB001, SB010, SF190, WH914, WW730) Einkeimblättrige Unkräuter, Zweikeimblättrige Unkräuter an Ziergehölze (- / NW642, WH914, WW730; HuK-Bereich: - / HF193, NW642, SB001, SB010, SF190, WH914, WW730); Einkeimblättrige Unkräuter, Zweikeimblättrige Unkräuter an Zierpflanzen (- / NW642, WH914, WW730; HuK-Bereich: - / HF193, NW642, SB001, SB010, SF190, WH914, WW730). Angabe zur sachgerechten Anwendung: Nichtkulturland, Zierpflanzenbau Gegen Einkeimblättrige u. Zweikeimblättrige Unkräuter und gegen Algen u. Moose auf Wege und Plätze mit Holzgewächsen sowie an Zierpflanzen u. an Ziergehölze im Freiland bzw. im HuK-Bereich Freiland - ab Frühjahr, nach Vegetationsbeginn, im Abstand von dreißig bis sechzig Tagen, 1000 l/ha (100 ml/m 2 ) (als Einzelpflanzenbehandlung / mit
9 9 Spritzaufsatz auf Kunststoffflasche bzw. mit Spritzpistole auf Kunststoffkanister) spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Freiland, HuK-Bereich: Wege und Plätze mit Holzgewächsen, Zierpflanzen = (N) Wirkung auf Bienen: NB6641 Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB010, SB110, SF193 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige Auflagen: NW263, VH607, SP001, NN000 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 52/53 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 35 2 Änderungen für die in der 215. Bekanntmachung (BVL 08/02/30) in Teil 3, Spalte 5 der Anlage als erneut zugelassen aufgeführten Mittel: Bayfidan ( ), STS (250 g/l Triadimenol) Festgesetzte Anwendungsgebiete und anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen / Auflagen: Echter Mehltau (Erysiphe graminis) an Gerste (- /NW642, WW7041); Echter Mehltau (Sphaerotheca macularis) an Hopfen (NT108, NW607 reduzierte Abstände: 50 % 20 m, 75 % 20 m, 90 % 15 m / -); Rost (Puccinia allii) an Porree ( - / NW642). Angabe zur sachgerechten Anwendung: Ackerbau Gegen Echter Mehltau (Erysiphe graminis) an Gerste im Freiland (Stad. d. Kultur: 25 bis 61), ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome, 0,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Gerste = (F) Gemüsebau Gegen Rost (Puccinia allii) an Porree im Freiland, bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome, im Abstand von vierzehn bis achtundzwanzig Tagen, 0,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha, spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Freiland: Porree = 28 Tage Hopfenbau Gegen Echter Mehltau (Sphaerotheca macularis) an Hopfen im Freiland, bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome, im Abstand von zehn bis vierzehn Tagen, 1,2 l/ha in max l Wasser/ha (bis BBCH 37), 1,65 l/ha in max l Wasser/ha (bis BBCH 55) und 2,5 l/ha in max l Wasser/ha spritzen oder sprühen, max. vier Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Freiland: Hopfen = 21 Tage Wirkung auf Bienen: NB6641 Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468, NW604 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB110, SE110, SS110, SS210, SS220 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige Auflagen: EO005-1, NN270, NW262, NW264, VA546, VH605, RA047, SP001, NN134, NN160, NN161, NN165, NN166, NN1842 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 20/22, 52/53, 36 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37/39, 2, 13, 24, 26, 35, 46 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: Xn
10 10 3 Änderungen für Mittel, die vor der 215. Bekanntmachung (BVL 08/02/30) zugelassen wurden: AGIL-S ( ), MAC (100 g/l Propaquizafop) ergänzt (max. Zahl d. Behandl.): Ackerbau Gegen Einjährige einkeimblättrige Unkräuter (ausgenommen: Einjähriges Rispengras, Gemeine Quecke) an Winterraps im Freiland (Stad. d. Schadorg.: 12 bis 25; Stad. d. Kultur: 13 bis 29) nach dem Auflaufen im Herbst, 1 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Winterraps = (F) Asket 470 ( ), BAY (471 g/l Phenmedipham) geändert: Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 52/53 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 35 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: keine Angabe mehr Caliban Duo ( ), SIT (159,2 g/kg Propoxycarbazone (als Natrium-Salz 168 g/kg) + 9,3 g/kg Iodosulfuron (als Methylester- Na 10 g/kg)) geändert: Ackerbau Gegen Gemeiner Windhalm, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter (ausgenommen: Kletten-Labkraut) an Winterweizen, -triticale u. roggen im Freiland (Stad. d. Kultur: 13 bis 29), nach dem Auflaufen, im Frühjahr, 0,25 kg/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Acker-Fuchsschwanz, Gemeine Quecke, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter (ausgenommen: Kletten-Labkraut) an Winterweizen u. triticale im Freiland (Stad. d. Kultur: 13 bis 29), nach dem Auflaufen im Frühjahr, 0,333 kg/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland. Winterweizen, -triticale, -roggen = (F) Caliban Top ( ), SIT (132,7 g/kg Propoxycarbazone (als Natrium-Salz 140 g/kg) + 60 g/kg Amidosulfuron + 7,74 g/kg Iodosulfuron (als Methylester-Na 8,3 g/kg)) geändert: Ackerbau Gegen Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm u. Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Winterweizen, -roggen u. triticale im Freiland (Stad. d. Kultur: 13 bis 29), nach dem Auflaufen, im Frühjahr, 0,3 kg/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Winterweizen, -roggen, - triticale = (F) Danadim Progress ( ), CHE (400 g/l Dimethoat) ergänzt: Ackerbau Gegen Blattläuse an Getreide (Gerste, Hafer, Roggen, Triticale, Weizen) im Freiland (Stad. d. Kultur: bis 55), nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf, 0,7 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Behandlung in dieser Anwendung.
11 11 Wartezeit: Freiland: Getreide = (F) Zierpflanzenbau Gegen Blattläuse an Zierpflanzen im Freiland (Stad. d. Kultur: bis BBCH 55 und BBCH 73), bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen, 0,7 l/ha in 700 l Wasser/ha (Pflanzengröße bis 50 cm) spritzen, max. eine Behandlung in dieser Anwendung. Wartezeit: Freiland: Zierpflanzen = (N) nicht mehr vorgesehen: Zierpflanzenbau Gegen Schildlaus-Arten an Zierpflanzen im Freiland (Stad. d. Kultur bis BBCH 55 und ab BBCH 73). Infinito ( ), BAY (523,8 g/l Propamocarb (als Hydrochlorid 625 g/l) +62,5 g/l Fluopicolide) geändert: Ackerbau Gegen Phytophthora infestans an Kartoffel im Freiland, bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, im Abstand von sieben Tagen, 1,2 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha (bei starkem Befall, Besatz bzw. Infektionsdruck) spritzen, max. fünf Anwendungen im Jahr. Gegen Phytophthora infestans an Kartoffel im Freiland (Stad. d. Kultur: 21 bis 95), bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, im Abstand von sieben bis zehn Tagen, 1,2 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha (bei niedrigem Befall, Besatz bzw. Infektionsdruck) bzw. 1,6 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha (bei starkem Befall, Besatz bzw. Infektionsdruck) spritzen, max. fünf Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Freiland: Kartoffel = 14 Tage Mimic ( ), DOW (240 g/l Tebufenozid) geändert: Weinbau Gegen Einbindiger Traubenwickler u. Bekreuzter Traubenwickler an Weinrebe im Freiland (Heuwurm sowie Sauerwurm). Wartezeit: Freiland: Weinrebe = 21 Tage Ortiva ( ), SYD (250 g/l Azoxystrobin) ergänzt: Ackerbau Gegen Sclerotinia sclerotiorum an Raps im Freiland (Stad. d. Kultur: 61 bis 69), bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, 1 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Raps = (F) Panarex ( ), UNI (32,06 g/l Quizalofop-P (als Tefuryl (tetrahydrofurfuryl) 40 g/l)) ergänzt: Ackerbau Gegen Einjährige einkeimblättrige Unkräuter (ausgenommen: Einjähriges Rispengras) an Kartoffel im Freiland, im Frühjahr, nach dem Auflaufen, 1,25 l/ha in 200 bis 600 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Gemeine Quecke an Kartoffel im Freiland, im Frühjahr, nach dem Auflaufen, 2,25 l/ha in 200 bis 600 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Kartoffel = 60 Tage
12 12 PERFEKTHION ( ), BAS (400 g/l Dimethoat) geändert: Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 21/22, 51/53, 10, 36 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37/39, 2, 13, 26, 35, 46, 57 SCORE ( ), SYD (250 g/l Difenoconazol) ergänzt: Obstbau Gegen Schorf (Venturia spp.) an Apfel im Freiland (Stad. d. Kultur: ab 61), bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, im Abstand von sieben bis zehn Tagen, 0,075 l/ha und je m Kronenhöhe in max. 500 l Wasser/ha und je m Kronenhöhe, spritzen oder sprühen, max. vier Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Freiland: Apfel = 28 Tage Taifun forte ( ), FSG (360 g/l Glyphosat (als Isopropylamin-Salz 480 g/l)) geändert: Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 52/53 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 35 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: keine Angabe TEPPEKI ( ), ISK (500 g/kg Flonicamid) ergänzt: Ackerbau Gegen Blattläuse als Virusvektoren an Kartoffel im Freiland in Beständen zur Pflanzguterzeugung, nach Befallsbeginn oder ab Warndienstaufruf, 160 g/ha in 200 bis 500 l Wasser/ha, spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr (zeitlicher Abstand der Behandlungen mind. sieben Tage). Wartezeit: Freiland: Kartoffel = 14 Tage Hopfenbau Gegen Blattläuse an Hopfen im Freiland, nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf, im Abstand von vierzehn bis einundzwanzig Tagen, 180 g/ha in 1800 bis 4000 l Wasser/ha, spritzen oder sprühen, max. zwei Anwendungen im Jahr (insgesamt nicht mehr als zwei Behandlungen pro Jahr in dieser Kultur). Wartezeit: Freiland: Hopfen = 21 Tage 4 Änderungen der Zulassungsbescheide hinsichtlich der Anwendungsbestimmungen: Danadim Progress, (Blattläuse an Getreide (Gerste, Hafer, Roggen, Triticale, Weizen): NW642; Blattläuse an Zierpflanzen: NW642, WH915) Infinito, (NG324, NG325) Ortiva, (Sclerotinia sclerotiorum an Raps: NW609 5 m)
13 13 Panarex, (Einjährige einkeimblättrige Unkräuter (ausgenommen: Einjähriges Rispengras) an Kartoffel: NT102, NW468; Gemeine Quecke an Kartoffel: NT103, NW468) SCORE, (Schorf an Apfel: NT104, NW607 reduzierte Abstände: 75 % 20 m, 90 % 15 m) Tacco, (Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Mais u. Kartoffel: NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW m; hier nicht mehr vorgesehen: NW605 reduzierte Abstände: 50 % 10 m, 75 % 5 m, 90 % 5 m, NW m, NG405) TEPPEKI, (Gegen Blattläuse an Hopfen: NT104) 5 Änderungen der Zulassungsbescheide hinsichtlich der Kennzeichnungsauflagen: Asket 470, (SB010, SF245-01; nicht mehr vorgesehen: SS110, SS220, SS610) Bulldock, (VH352-1; nicht mehr vorgesehen: VH352) Danadim Progress, (Blattläuse an Getreide (Gerste, Hafer, Roggen, Triticale, Weizen), Blattläuse an Zierpflanzen: NT109) Gro-Stop Ready, (Keimhemmung an Kartoffel: nicht mehr vorgesehen: VA229) Ortiva, (NN160) Panarex, (Einjährige einkeimblättrige Unkräuter (ausgenommen: Einjähriges Rispengras) u. Gemeine Quecke an Kartoffel: NW642, WH9161) PERFEKTHION, (Saugende Insekten an Zierpflanzen (Gewächshaus): ST111, (HuK- Bereich: Gewächshaus): SF192; Schildlaus-Arten an Zierpflanzen (HuK-Bereich: Gewächshaus): SF192) SCORE, (Schorf an Apfel: WH950, WW7091, WW750) Taifun forte, (nicht mehr vorgesehen: SB001, SE110) TEPPEKI, (NN234, NN2842, SF245-01; nicht mehr vorgesehen: NN400) Legende Wartezeit; Wirkung auf Bienen: Pflanzenschutzmittel-Verzeichnis Teil 1 oder 2, Gefahrensymbol, Hinweise auf die besonderen Gefahren, Sicherheitsratschläge: Verordnung über gefährliche Stoffe vom 15. November 1999 (BGBl. I S. 2233, 2000 I S. 739), zuletzt geändert durch Artikel 2 der Verordnung vom 23. Dezember 2004 (BGBl. I S. 3855).
14 Bekanntmachung über die Aufnahme von Pflanzenstärkungsmitteln in die Liste des Bundesamtes über Pflanzenstärkungsmittel vom 17. November 2008 (BVL 08/02/31) Auf Grund des 31b Abs. 3 des Pflanzenschutzgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Mai 1998 (BGBl. I S. 971, 1527, 3512), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 5. März 2008 (BGBl. I S. 284, 1102), wird bekannt gemacht: Die in Teil 1 der Anlage aufgeführten Pflanzenstärkungsmittel sind in die Liste des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit über Pflanzenstärkungsmittel aufgenommen worden. Die in Teil 2 der Anlage aufgeführten Pflanzenstärkungsmittel sind aus der Liste des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit über Pflanzenstärkungsmittel gestrichen worden Diese Bekanntmachung ergeht im Anschluss an die 50. Bekanntmachung (BVL 08/02/25) über die Aufnahme von Pflanzenstärkungsmitteln in die Liste des Bundesamtes über Pflanzenstärkungsmittel vom 16. September 2008 (BAnz Nr. 155, S. 3656, vom 14. Oktober 2008). Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit - Dienstsitz Braunschweig - Im Auftrag Dr. H.-G. Nolting
15 15 Anlage Pflanzenstärkungsmittel Listennummer Antragsteller Vertriebsunternehmen Teil 1 Algaplant Vital NKS Baum Flüssig Balsam FSC Baum Sprüh Balsam FSC Baum Sprüh Pflaster FSC B!oFeed QUALITY NSH COMPO Schnittblumenfrisch COM Gartenfachmarkt Richter HUB Naturen Wundbalsam FSC park Blumenfrisch PGS proagro Baumweiß FLU Rinden Wund Harz FSC Rinden Wund Lotion FSC Teil 2 - entfällt - Liste der Antragsteller/Vertriebsunternehmen: COM FLU FSC HUB NKS Compo GmbH & Co. KG Gildenstraße Münster FLÜGEL GmbH Westerhöfer Straße Osterode am Harz F. Schacht GmbH & Co. KG Chemische Fabrik Bültenweg Braunschweig fleur ami GmbH Hanns-Martin-Schleyer-Straße Willich Naturkraft Silva Bültbek Siek
16 16 NSH PGS AgroBio Products Reeboklaan DB WAGENINGEN NIEDERLANDE park Garten-Service GmbH Raiffeisenstr Recklinghausen
17 Bekanntmachung über die Aufnahme von Zusatzstoffen in die Liste des Bundesamtes über Zusatzstoffe vom 17. November 2008 (BVL 08/02/32) Auf Grund des 31c Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 31b Abs. 3 des Pflanzenschutzgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Mai 1998 (BGBl. I S. 971, 1527, 3512), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 5. März 2008 (BGBl. I S. 284, 1102), wird bekannt gemacht: 1 Die in Teil 1 der Anlage aufgeführten Zusatzstoffe sind in die Liste des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit über Zusatzstoffe aufgenommen worden. Die in Teil 2 der Anlage aufgeführten Zusatzstoffe sind aus der Liste des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit über Zusatzstoffe gestrichen worden. Diese Bekanntmachung ergeht im Anschluss an die 47. Bekanntmachung (BVL 08/02/26) über die Aufnahme von Zusatzstoffen in die Liste des Bundesamtes über Zusatzstoffe vom 16. September 2008 (BAnz Nr. 155, S. 3657, vom 14. Oktober 2008) 2 3 Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit - Dienstsitz Braunschweig - Im Auftrag Dr. H.-G. Nolting
18 18 Anlage Zusatzstoffe Listennummer Antragsteller Vertriebsunterunternehmen Teil 1 BOSTAT AGI Teil 2 - entfällt - Liste der Antragsteller/Vertriebsunternehmen: AGI SUDAU AGRO GMBH Dorfstraße 10 a Bockhorn In der Liste der Listungsinhaber ist die Adresse zu ändern in: DPB DuPont de Nemours (Deutschland) GmbH - Bereich Pflanzenschutz - Hugenottenallee Neu-Isenburg
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