FRN. FRENIC-Mini Serie Frequenzumrichter von Fuji Electric

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1 FRN C FRENICMini Serie Frequenzumrichter von Fuji Electric

2 Aus unserer Erfahrung, modernsten Konstruktionsprinzipien, führender Technologie und nicht zuletzt Ihren Ansprüchen entstand eine ganz neue Umrichterserie: FRENICMini. Fuji Electric hat bei universellen Umrichtern bis 4, kw weltweit den größten Marktanteil.* Der FRENICMini bietet ein breites Spektrum von Einstellmöglichkeiten in einem kompakten Gehäuse. Einfacher Betrieb in Kombination mit einem weit gefächerten Modellspektrum machen den FRENICMini zur ersten Wahl für alle denkbaren Anwendungsfälle. Er erfüllt den Wunsch nach höherer Leistungsfähigkeit in Maschinen und Ausrüstung wie Förderanlagen, Lüfter, Pumpen, Zentrifugen und Nahrungsmittelmaschinen genau so wie alle Ansprüche an einfache Systemintegration und maximale Energieeinsparung. Sie sparen Entwicklungskosten und erzielen eine hohe Gesamtkostenersparnis. * laut Low Power AC Drive Worldwide Outlook (), Herausgeber: ARC(USA) Optimale Leistungsfähigkeit für Förderanlagen und Bänder Hohes Anlaufmoment von mehr als % Ausgestattet mit dem original Fuji vereinfachten DrehmomentVektor Regelungssystem und der automatischen Drehmomentanhebung gewährleistet der Frequenzumrichter einen gleichbleibend kraftvollen Betrieb (ab Hz, bei automatischer Drehmomentanhebung und Schlupfkompensationsregelung ). Ausgangsdrehmoment [%] Ausgangsdrehmoment [%] Drehmomentcharakteristik Drehmomentverlauf Kurzzeitiges Drehmoment Dauerhaftes Drehmoment Motordrehzahl [r/min] % Ausgangsdrehmoment entspricht Motorbemessungsmoment bei Hz. Ausgangsfrequenz [Hz] Die nebenstehende Grafik zeigt die Drehmomentcharakteristik eines FRENIC Mini in Verbindung mit einem dreiphasigen Standardmotor (4polig). Anschlussklemmen für externen Bremswiderstand Alle Modelle ab,4kw mit Bremschopper. Zur Erhöhung der maximalen Bremsleistung läßt sich ein optionaler externer Bremswiderstand anschließen. 4VUmrichter ab,kw sind auch mit integriertem Bremswiderstand erhältlich.

3 Störungsfreier Betrieb Die fortschrittlichen Strombegrenzungsfunktionen (Kippschutz) ermöglichen einen unterbrechungsfreien Betrieb auch bei stoßartiger Belastung. Lastmoment Motordrehzahl Motorstrom Lastmoment Motordrehzahl Motorstrom Kippschutz s,s s 7,s s,s Zeit Stabiler Betrieb auch bei abrupten Laständerungen Die Schlupfkompensation gewährleistet bei schwankender Motorlast (Lastsprung) einen kontinuierlichen Betrieb des Frequenzumrichters. Dynamik bei Lastsprung s,s s 7,s s,s Zeit Automatische Energiesparfunktion als Standard Durch Reduzierung der Motorverluste auf ein Minimum kann zusätzliche Energieeinsparung erreicht werden, wenn der FRENICMini an Lüfter oder Pumpen angeschlossen ist. Integrierter PIDRegler Erlaubt den Betrieb von Motoren unter Berücksichtigung von Temperatur, Druck oder Durchflußmenge ohne Einsatz externer Bauelemente wie z.b. Temperaturregler. Lüfterabschaltung möglich Der Lüfter des Umrichters kann zur Geräuschreduzierung und Energieeinsparung abgeschaltet werden, wenn der Lüfter oder die Pumpe im Stillstand ist. Funktionsspektrum auf die Anwendungsgebiete kleiner Umrichter abgestimmt Kompakt Montage direkt aneinander möglich Im Schaltschrank können beliebig viele Frequenzumrichter nebeneinander montiert werden. Der Platzbedarf wird so auf ein Minimum reduziert (Umgebungstemperatur maximal 4 C) Einbaumöglichkeit für eine optionale RS48 Schnittstellenkarte. Die Karte kann im Umrichter eingebaut werden, die Außenabmessungen bleiben unverändert. Die RS48 Schnittstelle ist als Option erhältlich. 8 (Einheit: mm) (Einphasig V, bis,7kw ) C Verbesserte Rundlaufeigenschaften bei niedrigen Drehzahlen Durch Fujis einzigartiges Regelungsverfahren wird der Rundlaufrippel bei niedriger Drehzahl gegenüber einem konventionellen Frequenzumrichter auf mindestens die Hälfte (bei Hz) reduziert. Rundlaufcharakteristik FRENICMini Motordrehzahl [r/min] Konventioneller Frequenzumrichter Alle erforderlichen Funktionen für Lüfter und Pumpen Benötigte Leistung P [%] Energieeinsparung Klappensteuerung Eingesparte Energie Eingesparte Energie Bei Verwendung eines Umrichters Umrichterregelung (U/fSteuerung) Umrichterregelung (Automatische Energiesparfunktion) Höhe der Einsparung von der Motorcharakteristik abhängig Zahlreiche Methoden zur Frequenzvorgabe möglich Die optimal zur jeweiligen Anwendung passende Frequenzeinstellmethode kann angewendet werden. Bedienteilbetrieb (Tasten, Potentiometer, Steuerung über Analogeingänge (4 bis ma, bis +V, bis V, bis V), 8stufige Festfrequenzeinstellung usw. Integrierter Transistorausgang Ermöglicht die Signalisierung von ÜberlastFrühwarnung, Lebensdauermeldung oder anderer Signale während des Betriebs. Die maximale Ausgangsfrequenz kann bis zu 4Hz betragen. Der Frequenzumrichter kann für Anwendungen mit hohen Motordrehzahlen (z.b. Zentrifugen) eingesetzt werden. Prüfen Sie hier den Betrieb in Verbindung mit dem verwendeten Motor. Zwei Ankerpunkte zur Definition einer nichtlinearen U/fKennlinie. Um die nichtlineare U/fKennlinie optimal an die Anwendung anpassen zu können, wurde ein zusätzlicher, frei wählbarer Ankerpunkt hinzugefügt (zwei Ankerpunkte insgesamt). RS48 Schnittstellenkarte Problemloser Austausch möglich. Außenabmessungen der Standardtypen (CS) mit der Fuji FVRCS Serie identisch. FVRCS FRENICMini Ausführung mit integriertem Bremswiderstand verfügbar Frequenzumrichter ab,kw (4V CS4) können mit einem im gleichen Gehäuse integrierten Bremswiderstand geliefert werden, hierdurch wird der Platzbedarf für die Installation reduziert. FRN 3

4 Leichte Bedienung und einfache Verdrahtung Serienmäßig mit Potentiometer zur Frequenzeinstellung ausgerüstet. Die Frequenz kann einfach von Hand verändert werden. Schneller Zugang zu den Schraubklemmen der Leistungs und Steuerklemmenblocks durch Abziehen der Abdeckungen. Leistungsklemmenabdeckung Steuerklemmenabdeckung Umfangreiche Anzeigen auf dem Bedienteil Anzeige von Ausgangsfrequenz, Frequenzsollwert, Lastdrehzahl, Ausgangsstrom, Ausgangsspannung, Fehlerspeicher, Ausgangsleistung usw. Bedienteil mit integrierter Menüführung. Die Menüpunkte umfassen ein Funktionsmenü zum Anzeigen und Einstellen der Parameter, Betriebsanzeige, I/O check, Wartungsinfo. und Alarm info. Näheres finden Sie in der FRENIC Mini Bedienungsanleitung. Wartung Die Lebensdauer des Zwischenkreiskondensators kann bestimmt werden. Der aktuelle Zustand des Kondensators wird mit dem Ursprungszustand verglichen. Integrierter Lüfter mit hoher Lebensdauer. Verringerte Wartung durch Einsatz eines longlife Lüfters (Lebensdauer 7 Jahre bei 4 C Umgebungstemperatur). Betriebsstundenzähler für Gesamtbetriebszeit, Platine und Kühllüfter. Fehlerspeicher für die letzten vier Fehlermeldungen. Es können ausführliche Informationen zu den gespeicherten Fehlern aufgerufen werden. Lebensdauerwarnungen können über den Transistorausgang ausgegeben werden. Das Signal wird ausgegeben, wenn Zwischenkreiskondensatoren, Elektrolytkondensatoren auf der Platine oder Lüfter das Ende ihrer Lebensdauer erreichen. Schnittstelle für Peripherie und Schutzfunktionen Ladeschaltung zur Begrenzung des Einschaltstromes in allen Modellen Die Kapazitäten von Peripherieelementen wie z.b. Schütze und Relais können minimiert werden. Serienmäßiger Anschluss für eine Zwischenkreisdrossel (DCRE) zur Reduzierung von harmonischen Oberwellen. Schutzfunktion bei Phasenausfall Der Ausfall einer Ausgangsphase kann jederzeit während Start und Betrieb überwacht werden. Schaltlogik frei definierbar Über einen internen Jumper kann zwischen Positiv und Negativ Logik (Sink/Source) für die digitalen Eingangsklemmen umgeschaltet werden. Motorschutz durch PTCThermistor Zusätzlich zu einem thermischen Überlastrelais kann der Motor durch Anschluss eines PTCThermistors am Umrichter geschützt werden. Flexibel durch große Optionsvielfalt ParameterKopierfunktion Das optionale Fernbedienteil verfügt über eine Kopierfunktion, mit der ein Parametersatz schnell auf mehrere Umrichter aufgespielt werden kann. Software (für Windows) zum einfachen und schnellen Setzen der Umrichterparameter erhältlich. Montage auf DINSchiene möglich Mit dem optionalen Schienenmontageadapter kann der Umrichter direkt auf 3mm DINSchienen montiert werden. Einfaches Ersetzen von älteren Modellen durch die neue Modellreihe möglich. Ein optionaler Montageadapter erlaubt die Montage der neuesten Modelle ohne Bohren zusätzlicher Löcher. Frequenzumrichter fernbedienbar Eine Fernbedienung kann durch die optionale RS48 Schnittstellenkarte und durch das externe Bedienteil in Verbindung mit dem optionalen Verlängerungskabel realisiert werden. Große Modellbandbreite Neben der einphasigen V Serie ist eine dreiphasige 4V Serie verfügbar (dreiphasig, V auf Anfrage). Ausführungen mit integriertem EMVFilter oder mit integriertem Bremswiderstand erhältlich.. Type (NEMA) konformes Modell durch Zusatzbauteile realisierbar. Globaler Einsatz Konstruiert und zertifiziert nach den weltweit geltenden Richtlinien und Sicherheitsstandards UL, cul, TÜV und EN (CEKennzeichnung) Die Modellreihe mit integriertem Eingangsfilter ist konform mit der EMVRichtlinie. 4

5 Modelle Empfohlene Motorleistung [kw] 4V dreiphasig mit EMVFilter V einphasig mit EMVFilter 4V dreiphasig ohne EMVFilter V einphasig ohne EMVFilter. FRN.CE7E FRN.CS7E. FRN.CE7E FRN.CS7E.4 FRN.4CE4E FRN.4CE7E FRN.4CS4E FRN.4CS7E.7 FRN.7CE4E FRN.7CE7E FRN.7CS4E FRN.7CS7E. FRN.CE4E FRN.CE7E FRN.CS4E FRN.CS7E. FRN.CE4E FRN.CE7E FRN.CS4E FRN.CS7E 4. FRN4.CE4E FRN4.CS4E.. 4. mit integriertem Bremswiderstand FRN.CS4E FRN.CS4E FRN4.CS4E FRN. C S 4 E AUFBAU DER MODELLBEZEICHNUNG Code Anwendungsbereich Code Gehäuse C Kompakt E mit integriertem EMVFilter (IP) S Standard ohne EMVFilter (IP) Code Produktreihe Code Version FRN FRENICSerie E Englisch J Japanisch C FRN Code Empfohlene Motorleistung..kW..kW.4.4kW.7.7kW..kW..kW 4. 4.kW Code Umrichterserie Serie Code Netzspannung 4 3phasig 4V 7 phasig V Code Option leer, keine Code Bremsen leer, Standard mit Bremswiderstand

6 StandardSpezifikationen DREIPHASIG 4V MIT INTEGRIERTEM EMVFILTER FRN CE4E Empfohlene Motorleistung * Ausgangsgrößen Eingangsgrößen Bemessungsleistung * Bemessungsspannung *3 Bemessungsstrom *4 Überlastbarkeit Bemessungsfrequenz Phasen, Spannung, Frequenz Spannungs/Frequenztoleranzen Spannungseinbruchfestigkeit * (kw) (kva) (V) (A) (Hz) Bemessungs mit DCDrossel strom * (A) ohne DCDrossel Erforderliche Leistung der Stromversorgung *7 (kva) Bremsen Bremsmoment *8 Bremsmoment *9 Gleichstrombremse Schutzart (IEC 9) Kühlung Masse (kg),4,7,, 4,,,9,8 4,,8 3phasig; 38, 4, 4V/Hz; 38, 4, 44, 4V/Hz,, 3,7, 9, % des Bemessungsstroms für Minute, % des Bemessungsstroms für, Sekunden, Hz 3phasig, 38 bis 48V, /Hz Spannung: + bis % (Spannungsunsymmetrie *: bis %) Frequenz: + bis % Bei Eingangsspannungen von mehr als 3V kann der Frequenzumrichter kontinuierlich betrieben werden. Bei Spannungseinbrüchen unter 3V kann der Frequenzumrichter ms betrieben werden.,8, 3, 4,4 7,3,7 3,,9 8, 3,,,,,9 4,9 % % 3% % Startfrequenz:, bis, Hz Bremszeit:, bis 3,s Bremspegel: bis % des Bemessungsstroms IP, UL open type * Natürliche Konvektion Zwangskühlung durch Lüfter,, 3, 3, 3, EINPHASIG V MIT INTEGRIERTEM EMVFILTER FRN CE7E Empfohlene Motorleistung * (kw) Aus Bemessungsleistung * (kva) gangs Bemessungsspannung *3 (V) größen Bemessungsstrom *4 (A) Überlastbarkeit Bemessungsfrequenz (Hz) Eingangsgrößen Phasen, Spannung, Frequenz Spannungs/Frequenztoleranzen Spannungseinbruchfestigkeit * Bemessungs mit DCDrossel strom * (A) ohne DCDrossel Erforderliche Leistung der Stromversorgung *7 (kva) Bremsen Bremsmoment *8 Bremsmoment *9 Gleichstrombremse Schutzart (IEC 9) Kühlung Masse (kg),,,4,7,,,3,7,,9 3, 4, 3phasig, V/Hz;,, 3V/Hz,8 (,7), (,4) 3, (,), (4,) 8, (7,), (,) % des Bemessungsstroms für Minute, % des Bemessungsstroms für, Sekunden, Hz phasig, bis 4V, /Hz Spannung: + bis % Frequenz: + bis % Bei Eingangsspannungen von mehr als V kann der Frequenzumrichter kontinuierlich betrieben werden. Bei Spannungseinbrüchen unter V kann der Frequenzumrichter ms betrieben werden.,, 3,,4, 7,,8 3,3,4 9,7,4 4,8,3,4,7,3,4 3, % % % 3% % Startfrequenz:, bis, Hz Bremszeit:, bis 3,s Bremspegel: bis % des Bemessungsstroms IP, UL open type * Natürliche Konvektion Zwangskühlung durch Lüfter,7,7,8,,9,9 Hinweise: * Für den anschließbaren Motor wird ein 4poliger Standardmotor von Fuji Electric angenommen. * Ausgangsleistung des Frequenzumrichters (kva) bei V bzw. 44V. *3 Die Ausgangsspannung des Frequenzumrichters kann nicht höher als die Netzspannung sein. *4 Die Stromwerte in Klammern ( ) gelten für Betrieb mit Taktfrequenzen über 4 khz (F: 4 bis ) oder bei Umgebungstemperaturen über 4 C. * Geprüft bei Standardlastbedingungen (8% Belastung) * Berechnet nach Fujispezifischen Bedingungen. *7 Bei Verwendung einer optionalen Zwischenkreisdrossel. *8 Durchschnittsbremsmoment bei AVRRegelung AUS (abhängig vom Wirkungsgrad des Motors). *9 Durchschnittsbremsmoment bei Verwendung eines externen Bremswiderstands (Standardtyp als Option verfügbar). * Spannungsunsymmetrie [%] = Max. Spannung [V] Min. Spannung [V] x 7 (IEC 83 (..3)) Liegt der Wert zwischen und 3%: AC REACTOR (ACRE) verwenden. Durchschnittsspannung der 3 Phasen [V] * Für Konformität des Gehäuses mit UL TYPE (NEMA) ist das optionale NEMA Kit erforderlich. Der Umrichter darf bei einer Umgebungstemperatur zwischen und +4 C betrieben werden.

7 StandardSpezifikationen DREIPHASIG 4V OHNE INTEGRIERTEN EMVFILTER FRN CS4E Empfohlene Motorleistung * Ausgangsgrößen Eingangsgrößen Bemessungsleistung * Bemessungsspannung *3 Bemessungsstrom *4 Überlastbarkeit Bemessungsfrequenz Phasen, Spannung, Frequenz Spannungs/Frequenztoleranzen Spannungseinbruchfestigkeit * (kw) (kva) (V) (A) (Hz) Bemessungs mit DCDrossel strom * (A) ohne DCDrossel Erforderliche Leistung der Stromversorgung *7 (kva) Bremsen Bremsmoment *8 Bremsmoment *9 Gleichstrombremse Schutzart (IEC 9) Kühlung Masse (kg),4,7,, 4,,,9,8 4,,8 3phasig; 38, 4, 4V/Hz; 38, 4, 44, 4V/Hz,, 3,7, 9, % des Bemessungsstroms für Minute, % des Bemessungsstroms für, Sekunden, Hz 3phasig, 38 bis 48V, /Hz Spannung: + bis % (Spannungsunsymmetrie *: bis %) Frequenz: + bis % Bei Eingangsspannungen von mehr als 3V kann der Frequenzumrichter kontinuierlich betrieben werden. Bei Spannungseinbrüchen unter 3V kann der Frequenzumrichter ms betrieben werden.,8, 3, 4,4 7,3,7 3,,9 8, 3,,,,,9 4,9 % % 3% % Startfrequenz:, bis, Hz Bremszeit:, bis 3,s Bremspegel: bis % des Bemessungsstroms IP, UL open type * Natürliche Konvektion Zwangskühlung durch Lüfter,,,7,7,3 C EINPHASIG V OHNE INTEGRIERTEN EMVFILTER FRN CS7E FRN Empfohlene Motorleistung * (kw) Aus Bemessungsleistung * (kva) gangs Bemessungsspannung *3 (V) größen Bemessungsstrom *4 (A) Überlastbarkeit Bemessungsfrequenz (Hz) Eingangsgrößen Phasen, Spannung, Frequenz Spannungs/Frequenztoleranzen Spannungseinbruchfestigkeit * Bemessungs mit DCDrossel strom * (A) ohne DCDrossel Erforderliche Leistung der Stromversorgung *7 (kva) Bremsen Bremsmoment *8 Bremsmoment *9 Gleichstrombremse Schutzart (IEC 9) Kühlung Masse (kg),,,4,7,,,3,7,,9 3, 4, 3phasig, V/Hz;,, 3V/Hz,8 (,7), (,4) 3, (,), (4,) 8, (7,), (,) % des Bemessungsstroms für Minute, % des Bemessungsstroms für, Sekunden, Hz phasig, bis 4V, /Hz Spannung: + bis % Frequenz: + bis % Bei Eingangsspannungen von mehr als V kann der Frequenzumrichter kontinuierlich betrieben werden. Bei Spannungseinbrüchen unter V kann der Frequenzumrichter ms betrieben werden.,, 3,,4, 7,,8 3,3,4 9,7,4 4,8,3,4,7,3,4 3, % % % 3% % Startfrequenz:, bis, Hz Bremszeit:, bis 3,s Bremspegel: bis % des Bemessungsstroms IP, UL open type * Natürliche Konvektion Zwangskühlung durch Lüfter,,,,8,9,3 Hinweise: * Für den anschließbaren Motor wird ein 4poliger Standardmotor von Fuji Electric angenommen. * Ausgangsleistung des Frequenzumrichters (kva) bei V bzw. 44V. *3 Die Ausgangsspannung des Frequenzumrichters kann nicht höher als die Netzspannung sein. *4 Die Stromwerte in Klammern ( ) gelten für Betrieb mit Taktfrequenzen über 4 khz (F: 4 bis ) oder bei Umgebungstemperaturen über 4 C. * Geprüft bei Standardlastbedingungen (8% Belastung) * Berechnet nach Fujispezifischen Bedingungen. *7 Bei Verwendung einer optionalen Zwischenkreisdrossel. *8 Durchschnittsbremsmoment bei AVRRegelung AUS (abhängig vom Wirkungsgrad des Motors). *9 Durchschnittsbremsmoment bei Verwendung eines externen Bremswiderstands (Standardtyp als Option verfügbar). * Spannungsunsymmetrie [%] = Max. Spannung [V] Min. Spannung [V] x 7 (IEC 83 (..3)) Liegt der Wert zwischen und 3%: AC REACTOR (ACRE) verwenden. Durchschnittsspannung der 3 Phasen [V] * Für Konformität des Gehäuses mit UL TYPE (NEMA) ist das optionale NEMA Kit erforderlich. Der Umrichter darf bei einer Umgebungstemperatur zwischen und +4 C betrieben werden. 7

8 StandardSpezifikationen DREIPHASIG 4V MIT INTEGRIERTEM BREMSWIDERSTAND (OHNE EMVFILTER) FRN CS4E.. 4. Empfohlene Motorleistung * Ausgangsgrößen Eingangsgrößen Bemessungsleistung * Bemessungsspannung *3 Bemessungsstrom *4 Überlastbarkeit Bemessungsfrequenz Phasen, Spannung, Frequenz Spannungs/Frequenztoleranzen Spannungseinbruchfestigkeit * (kw) (kva) (V) (A) (Hz) Bemessungs mit DCDrossel strom * (A) ohne DCDrossel Erforderliche Leistung der Stromversorgung *7 (kva) Bremsen Bremsmoment *8 Bremszeit (s) Einschaltdauer Gleichstrombremse Schutzart (IEC 9) Kühlung Masse (kg),, 4,,8 4,,8 3phasig; 38, 4, 4V/Hz; 38, 4, 44, 4V/Hz 3,7, 9, % des Bemessungsstroms für Minute, % des Bemessungsstroms für, Sekunden, Hz 3phasig, 38 bis 48V, /Hz Spannung: + bis % (Spannungsunsymmetrie *: bis %) Frequenz: + bis % Bei Eingangsspannungen von mehr als 3V kann der Frequenzumrichter kontinuierlich betrieben werden. Bei Spannungseinbrüchen unter 3V kann der Frequenzumrichter ms betrieben werden. 3, 4,4 7,3,9 8, 3,,,9 4,9 % % % 8 8 3% %,% Startfrequenz:, bis, Hz Bremszeit:, bis 3,s Bremspegel: bis % des Bemessungsstroms IP, UL open type * Zwangskühlung durch Lüfter,8,8, Hinweise: * Für den anschließbaren Motor wird ein 4poliger Standardmotor von Fuji Electric angenommen. * Ausgangsleistung des Frequenzumrichters (kva) bei V bzw. 44V. *3 Die Ausgangsspannung des Frequenzumrichters kann nicht höher als die Netzspannung sein. *4 Die Stromwerte in Klammern ( ) gelten für Betrieb mit Taktfrequenzen über 4 khz (F: 4 bis ) oder bei Umgebungstemperaturen über 4 C. * Geprüft bei Standardlastbedingungen (8% Belastung) * Berechnet nach Fujispezifischen Bedingungen. *7 Bei Verwendung einer optionalen Zwischenkreisdrossel. *8 Durchschnittsbremsmoment bei AVRRegelung AUS (abhängig vom Wirkungsgrad des Motors). *9 Durchschnittsbremsmoment bei Verwendung eines externen Bremswiderstands (Standardtyp als Option verfügbar). * Spannungsunsymmetrie [%] = Max. Spannung [V] Min. Spannung [V] x 7 (IEC 83 (..3)) Liegt der Wert zwischen und 3%: AC REACTOR (ACRE) verwenden. Durchschnittsspannung der 3 Phasen [V] * Für Konformität des Gehäuses mit UL TYPE (NEMA) ist das optionale NEMA Kit erforderlich. Der Umrichter darf bei einer Umgebungstemperatur zwischen und +4 C betrieben werden. 8

9 Allgemeine technische Daten Kenngröße Erläuterung Funkt. Code Ausgangsfrequenz Steuerung Einstellung Toleranz Maximalfrequenz Eckfrequenz Startfrequenz Taktfrequenz Auflösung der Einstellung Steuerungsverfahren Spannungs/FrequenzKennlinie (nichtlineare U/fEinstellung) Drehmomentanhebung (Auswahl der Last) Startdrehmoment Betriebsart Frequenzsollwert BetriebsstatusSignal Beschleunigungszeit / Verzögerungszeit Frequenzgrenze Frequenzoffset Verstärkung für Analogsollwert Ausblendung von Resonanzfrequenzen Tippbetrieb TimerBetrieb Automatischer Wiederanlauf nach kurzzeitigem Spannungsausfall Schlupfkompensation Strombegrenzung PIDRegelung bis 4Hz bis 4Hz, bis,hz,7 bis khz Zum Schutz des Umrichters kann oberhalb 7kHz die Frequenz automatisch verringert werden. Diese Funktion kann mit H98 deaktiviert werden. Analogeinstellung: ±,% der Maximalfrequenz (bei ± C) Digitaleinstellung: ±,% (zwischen und + C) Analogeinstellung: / der Maximalfrequenz, z.b.,hz bei Hz,,4Hz bei 4Hz (auch über BedienteilPoti) Einstellung über Bedienteil:,Hz bei Maximalfrequenzen bis 99,99Hz,,Hz bei Maximalfrequenzen ab,hz (Auf/AbTasten) Einstellung über RS48/Bus: / der Maximalfrequenz, z.b.,3hz bei Hz,,Hz bei 4Hz,Hz (unveränderlich) U/fSteuerung (vereinfachte DrehmomentVektorRegelung) Einstellbare Ausgangsspannung bei Eck und Maximalfrequenz (gemeinsamer Wert) 8 bis 4V (VSerie) AVRRegelung kann ein und ausgeschaltet werden (Werkseinstellung AUS) bis V (4VSerie) Wert (gewünschte Spannung und Frequenz kann eingestellt werden) Die Drehmomentanhebung wird über die Funktion F9 eingestellt (Nur aktiv, wenn F37 auf,, 3 oder 4 gesetzt wurde) Die Auswahl der Last wird über die Funktion F37 eingestellt. : Belastung mit quadratischem Drehmoment : Belastung mit konstantem Drehmoment : Automatische Drehmomentanhebung 3: Energiesparbetrieb (quadratisches Drehmoment beim Beschleunigen/Verzögern) 4: Energiesparbetrieb (konstantes Drehmoment beim Beschleunigen/Verzögern) : Energiesparbetrieb (automatische Drehmomentanhebung beim Beschleunigen/Verzögern) mindestens % (bei Betrieb mit Hz und automatischer Drehmomentanhebung) Bedienteilbetrieb: Start (Vorwärts/Rückwärts) und Stop mit den Tasten und. Es kann ein separates Bedienteil angeschlossen werden (Option). Klemmleistenbetrieb: FWD oder REVSignal, Pulssperre, usw. Schnittstellenbetrieb: RS48 (Option) Potentiometer am Bedienfeld (Standard) oder Taste Externes Potentiometer ( bis kω) [Anschluss an die Analogeingänge 3, und ; nicht im Lieferumfang] Es kann ein separates Bedienteil angeschlossen werden (Option). Analogeingang Die Einstellung erfolgt über ein externes Spannungs oder Stromsignal. bis +V DC ( bis +V DC) / bis % (Klemme ) 4 bis ma DC / bis % (Klemme C) ( Inversbetrieb) Drehrichtungsumkehr durch digitales Eingangssignal wählbar (IVS). + bis V DC / bis % (Klemme ) bis 4mA DC / bis % (Klemme C) Festfrequenzen : Es lassen sich bis zu 8 Frequenzen über digitale Eingangssignale wählen (Schritte 7) Schnittstellenbetrieb : RS48 (Option) Transistorausgang : ( Ausgang): RUN, FAR, FDT, LU, usw. Relaisausgang : ( Ausgang): Störmelderelais oder MultifunktionsRelaisausgangssignal Analog oder Pulsausgang : ( Ausgang): Ausgangsfrequenz, Ausgangsstrom, Ausgangsspannung, usw., bis 3s: Bei, ist die Einstellung inaktiv, Beschleunigung und Verzögerung sind von den Vorgaben über ein externes Signal abhängig. Beschleunigungs und Verzögerungszeit lassen sich unabhängig voneinander einstellen und über ein digitales Eingangssignal ( Wert) auswählen. Kurvenverlauf: Linear, Sförmig (schwach), Sförmig (stark), nichtlinear Eine obere und eine untere Frequenzbegrenzung kann eingestellt werden. Ein Frequenzoffset und die PIDRegelung können unabhängig voneinander eingestellt werden. Die Verstärkung für die Frequenzeinstellung kann im Bereich von bis % eingestellt werden. Ein Analogeingang von z.b. bis + V führt bei einem Verstärkungsfaktor von % bei + V DC zur Maximalfrequenz. Spannungssignal (Klemme) und Stromsignal (Klemme C) können unabhängig voneinander gesetzt werden. Die Resonanzfrequenzen (3 Werte) und die Breite der Ausblendungshysterese ( bis 3 Hz) können voreingestellt werden. Betrieb über digitales Eingangssignal oder Bedienteil möglich. Beschleunigungs und Verzögerungszeit (gleicher Wert nur für Tippen) kann eingestellt werden. Tippfrequenz, bis 4, Hz Betrieb startet und stoppt gemäß der über das Bedienteil eingegebenen Zeit ( Wert) Nach einem kurzzeitigen Spannungsausfall kann der Motor automatisch wieder gestartet werden, ohne erst zum Stillstand kommen zu müssen (Motorfangfunktion). Um die Motordrehzahl konstant zu halten, wird die Ausgangsfrequenz des Umrichters entsprechend dem Lastmoment des Motors geregelt. Hält den Strom unter dem voreingestellten Wert. Analoge Eingangssignale ermöglichen eine PIDRegelung, Die Regelungsart wird über Funktion J festgelegt. Rückwärtsbetrieb kann über ein Digitalsignal (IVS) oder Funktion J eingestellt werden. Sollwert Die Art der Sollwertvorgabe wird über die Funktionen J und E bis E festgelegt. Tasten oder : Sollfrequenz [Hz] / Maximalfrequenz[Hz] x [%] Potentiometer am Bedienteil Spannungseingang (Klemme ) : bis +V DC/ bis % Stromeingang (Klemme C) : 4 bis ma DC/ bis % RS48 : Sollfrequenz [Hz] / Maximalfrequenz[Hz] x [%] Rückführung Das Rückführungssignal wird über die Funktionen E und E ausgewählt. Spannungseingang (Klemme ) : bis +V DC/ bis % Stromeingang (Klemme C) : 4 bis ma DC/ bis % F3 F4 F3 F, F7 H98 F3 bis F H, H F9, F37 F9, F37 F H3, y99, y bis y F, C3 F, C3 F8, C3 bis C34 F8, C37 bis C39 E bis E3 E98, E99 C bis C H3, y bis y E F3, F3 F7, F8 E, E H7 F, F F8, C bis C C3 bis C39 C bis C4 H4 C C F4 P9 F43, F44 J J E E E E E C FRN 9

10 Steuerung Anzeige Schutz Umfeld Kenngröße Automatische Verzögerung ÜberlastschutzRegelung Energiesparmodus Lüfterabschaltung RunModus StopModus StörModus Betrieb oder Störabschaltung Überstrom Überspannung Stoßspannung Unterspannung Ausfall einer Netzphase Ausfall einer Ausgangsphase Übertemperatur Überlast (Kurzschluß) (Erdschluß) (Kühlkörper) (Bremswiderstand) Motor (elektronisch thermisch) schutz (PTCThermistor) (Überlastfrühwarnung) Automatischer Wiederanlauf Einbauort Umgebungstemperatur Luftfeuchtigkeit Höhe Schwingungen Lagerbedingungen Erläuterung Beim Verzögern wird die Verzögerungszeit automatisch auf das bis zu dreifache der eingestellten Zeit verlängert, um eine Überspannungsabschaltung im Zwischenkreis zu verhindern (Funktion H9 auf gesetzt). Bei hohem Trägheismoment kann es trotz Verlängern der Verzögerungszeit zur Abschaltung des Umrichters kommen. Diese Funktion ist bei konstanter Drehzahl nicht aktiv. Verhindert eine Störabschaltung bevor der Umrichter überlastet wird. Reduziert die Motorverluste bei kleinen Lasten. Kann an die Charakteristik der Last angepasst werden (mit quadratischem Drehmoment, mit konstantem Drehmoment, automatische Drehmomentanhebung) Erfasst die interne Umrichtertemperatur und stppt den eingebauten Kühllüfter bei geringen Temperaturen. Geschwindigkeitsanzeige, Ausgangsstrom [A], Ausgansspannung [V], Eingangsleistung [kw], PIDSollwert oder PIDGebersignal Die Geschwindigkeitsanzeige kann folgende Parameter wiedergeben (Auswahl über Funktion E48): Ausgangsfrequenz (vor Schlupfkompensation) [Hz] Ausgangsfrequenz (nach Schlupfkompensation) [Hz] Frequenzsollwert [Hz] Synchrondrehzahl des Motors [r/min] Wellendrehzahl [r/min] Lineargeschwindigkeit der Anlage [m/min] Vorschubzeit Im Stopmodus erfolgt die gleiche Anzeige wie im RunModus (Auswahl wie oben). Codes für den Grund der Auslösung werden ausgegeben: OC (Überstrom beim Beschleunigen) OC (Überstrom beim Verzögern) OC3 (Überstrom beim Betrieb mit konstanter Drehzahl) Lin (Ausfall einer Netzphase) LU (Unterspannung) OPL (Ausfall einer Ausgangsphase) OU (Überspannung beim Beschleunigen) OU (Überspannung beim Verzögern) OU3 (Überspannung beim Betrieb mit konstanter Drehzahl) OH (Übertemperatur des Kühlkörpers) OH (Externe Störkette) OH4 (Motorschutz (PTC Thermistor)) dbh (Übertemperatur des Bremswiderstands) OL (Motor Überlast) OLU (Umrichter Überlast) Er (Speicherfehler) Er (Bedienteilkommunikationsfehler) Er3 (CPUFehler) Er (Fehler im Betriebsablauf) Er8 (RS48Kommunikationsfehler) ErF (Datenspeicherfehler durch Unterspannung) Für Details siehe Schutzfunktionen auf Seite 9 Fehlerspeicher: Anzeige der letzten vier Fehlercodes (Fehlercodes bleiben auch nach Abschalten der Stromversorgung gespeichert.) Ausführliche Informationen hierzu im FRENICMini User Manual. Erfaßt beim Beschleunigen, Verzögern oder beim Betrieb mit konstanter Drehzahl Überstrom und schaltet den Frequenzumrichter ab: Überstrom durch Überlast Überstrom durch Kurzschluß im Ausgangskreis Überstrom durch Erdschluß (Erdschluß kann beim Starten erkannt werden) Erfaßt beim Bremsen Überspannungen im Zwischenkreis und schaltet den Frequenzumrichter ab. (4VSerie: 8V DC, VSerie: 4V DC) Schutz des Umrichters gegen Spannungsstöße zwischen der Stromversorgung des Leistungskreises und der Erdung. Erfaßt eine Unterspannung im Zwischenkreis und schaltet den Frequenzumrichter ab. Die Funktionsweise wird in Parameter F4 eingestellt. (4VSerie: 4V DC, VSerie: V DC) Phasenausfallschutz der Eingangsspannung. Schützt den Umrichter vor Zerstörung bei Phasenausfall oder Phasenunsymmetrie größer als %. Bei kleiner Last oder bei Verwendung einer Zwischenkreisdrossel kann kein Phasenausfall erkannt werden. Die Funktion kann ausgeschaltet werden. Erkennt den Ausfall einer Phase im Ausgangskreis beim Starten oder während des Betriebs. Die Funktion kann ausgeschaltet werden. Schutz des Frequenzumrichters durch Überwachen der Kühlkörpertemperatur. Stoppt Umrichter und internen Bremstransistor, wenn die eingestellten Werte Entladungsfähigkeit und erlaubter Verlust für den Bremswiderstand öfter als die erlaubte Anzahl überschritten werden. Der Umrichter wird gestoppt, wenn auf Basis von Ausgangsstrom und interner Temperatur eine Überlastung des Umrichters festgestellt wird. Der Frequenzumrichter schaltet ab, wenn der eingestellte Ausgangsstrom überschritten wird. Die thermische Zeitkonstante kann im Bereich von, bis7, min eingestellt werden. Über einen angeschlossenen PTCThermistor kann zum Schutz des Motors der Umrichter abgeschaltet werden. Gibt bei einem wählbaren Pegel ein Warnsignal aus, bevor der Umrichter abgeschaltet wird (Transistorausgang OL) Bei einer Störabschaltung setzt diese Funktion die Störabschaltung zurück und startet den Umrichter neu. Arbeitet bei folgenden Abschaltungen: OC, OC, OC3, OU, OU, OU3, OH, OH4, dbh, OL, OLU. Die Wartezeit bis zum Rücksetzen und die Anzahl der Wiederanlaufversuche kann eingestellt werden. Der Einbauort muß frei von korrosiven und entzündlichen Gasen, Ölnebel, Staub und direkter Sonneneinstrahlung sein. Die Geräte sind nur für den Innenbereich zugelassen. (Im Bereich der Niederspannungsrichtlinie: Verschmutzungsgrad ) bis + C. (Bei Einbau direkt nebeneinander: bis +4 C) bis 9 % relative Luftfeuchte (keine Kondensation). Die Geräte können in Höhen bis m ohne Leistungsreduktion eingebaut werden. Darüber hinaus bis 3 m mit einer Reduzierung der Leistung. Ab m muss der Schnittstellenkreis gemäß Niederspannungsrichtlinie von der Hauptstomversorgung isoliert sein. 3 mm von Hz bis 9 Hz, 9,8 m/s von 9 Hz bis Hz m/s von bis Hz, m/s von bis Hz Temperatur : bis + C Luftfeuchtigkeit: bis 9 % rf (keine Kondensation) Funkt. Code H9 H7 F37 H E43 E48 E 43, E 48 F4 F98 F98 F, F F bis F H, H7 E34, E3 H4, H

11 Grundschaltbild BEDIENTEILBETRIEB Spannungsversorgung phasig 4V /Hz Spannungsversorgung 3phasig 38 48V /Hz Leistungsschalter oder FISchutzschalter (*) Leistungsschalter oder FISchutzschalter (*) Schütz (*) Schütz (*) L/L L/N L/R L/S L3/T P P(+) DB N() U V W Leistungskreis Motor M Start/StopBetrieb und Frequenzeinstellung über das Bedienteil Schließen Sie nur den Hauptstromkreis des Umrichters an die Spannungsversorgung und den Motor an. Zur Verwendung des Frequenzumrichters mit den werksseitigen Einstellungen gehen Sie bitte wie folgt vor: () Start/Stop... Betätigen Sie die Taste RUN oder STOP auf dem Bedienteil. () Einstellen der Frequenz... Verwenden Sie das Sollwertpotentiometer auf dem Bedienteil. Erdung Analogeingänge Digitaleingänge [3] [] [] [C] [] [FMA] (FWD) (REV) (CM) (X) (X) (X3) (CM) (PLC) G G SINK SOURCE 3 3C 3B 3A <Y> <YE> Erdung Steuerkreis Störmelderelais Transistorausgänge Hinweise: *) Schließen Sie zum Schutz der Verdrahtung im Primärkreis des Umrichters einen empfohlenen Leistungsschalter oder einen FISchutzschalter (außer einem Modell nur zum Schutz gegen Erdschluß) an. Achten Sie unbedingt auf ausreichende Dimensionierung des Leistungsschalters. *) Schließen Sie parallel zu Spulen von Schützen und Relais nahe des Frequenzumrichters Überspannungsableiter mit möglichst kurzen Leitungen an. C Diese Abbildung dient als Prinzipschaltbild. Detaillierte Schaltbilder entnehmen Sie bitte der entsprechenden Bedienungsanleitung. FRN KLEMMLEISTENBETRIEB Spannungsversorgung phasig bis 4V /Hz Spannungsversorgung 3phasig 38 48V /Hz Analogeingänge Leistungsschalter oder FlSchutzschalter (*) Leistungsschalter oder FlSchutzschalter (*) Potentiometer Spannungsversorgung (*) Spannungseingang bis V DC Stromeingang 4 bis ma DC Analoganzeige Digitaleingänge 3 (+) () (*4) Schütz (*) Schütz (*) Erdung L/L L/N Zwischenkreisdrossel DCR (*) L/R L/S L3/T [3] [] [] [C] [] [FMA] (FWD) (REV) (CM) (X) (X) (X3) (CM) (PLC) P(+) P Externer Bremswiderstand DB P DB P P(+) DB N() 3 U V W G G SINK SOURCE 3C 3B 3A <Y> <YE> (CM) (*) (THR) Leistungskreis Erdung Steuerkreis Störmelderelais Transistorausgänge Diese Abbildung dient als Prinzipschaltbild. Detaillierte Schaltbilder entnehmen Sie bitte der entsprechenden Bedienungsanleitung. Motor M Start/StopBetrieb und Frequenzeinstellung über externe Signale Verdrahten Sie den Hauptstromkreis und den Steuerkreis des Umrichters. Wenn die Funktion F auf gesetzt ist, kann die Frequenz über den Spannungseingang Klemme ( bis +V DC) eingestellt werden. Wenn F auf gesetzt ist, wird die Frequenz über den Stromeingang Klemme C (4 bis ma) eingestellt. Die Funktion F ist in beiden Fällen auf zu setzen. Hinweise: *) Beim Anschluß einer optionalen Zwischenkreisdrossel muß die Brücke zwischen P und P(+) entfernt werden. *) Schließen Sie zum Schutz der Verdrahtung im Primärkreis des Umrichters einen empfohlenen Leistungsschalter oder einen FISchutzschalter (außer einem Modell nur zum Schutz gegen Erdschluß) an. Achten Sie unbedingt auf ausreichende Dimensionierung des Leistungsschalters. *3) Schließen Sie parallel zu Spulen von Schützen und Relais Überspannungsableiter an. *4) Verwenden Sie für die Steuerverdrahtung möglichst kurze, geschirmte oder verdrillte Leiter. Bei der Verwendung von geschirmten Leitern legen Sie die Abschirmung auf einen Schutzleiteranschluß. Halten Sie einen Mindestabstand von cm zur Leistungsverdrahtung und verwenden Sie separate Kabelkanäle, um Fehlfunktionen durch Einstreuungen zu vermeiden. Kreuzen Sie Leitungen des Hauptstomkreises immer im rechten Winkel. *) Alternativ zu einer Eingangsspannung von bis +V DC oder bis +V DC an den Klemmen und kann die Frequenzeinstellung über ein externes Potentiometer erfolgen, das an die Klemmen und 3 angeschlossen wird. *) Die THRFunktion kann durch Zuweisen von 9 zu einer der Klemmen X bis X3 genutzt werden, oder FWD oder REV (Funktionscodes E bis E3, E98 oder E99)

12 Klemmenfunktionen KLEMMENFUNKTIONEN Leistungskreis Analogeingang 3 Digitaleingang Symbol Bezeichnung Funktion Bemerkungen L/R, L/S, L3/T L/L,#,L/N U, V, W P(+), P P(+), N() P(+), DB C G X X X3 FWD REV (FWD) (REV) (SS) (SS) (SS4) (RT) (HLD) (BX) (RST) (THR) (JOG) (Hz/Hz) (WEKP) (Hz/PID) (IVS) (LE) (PIDRST) (PIDHLD) PLC CM Netzeinspeisung Netzeinspeisung Frequenzumrichterausgang Anschlußklemmen der Zwischenkreisdrossel Zwischenkreisklemmen Anschlußklemmen für externen Bremswiderstand Schutzleiteranschlüsse Spannungsversorgung des Potentiometers Spannungseingang (Inversbetrieb) (PIDRegelung) (ext. Frequenzeinstellung) Stromeingang (Inversbetrieb) (PIDRegelung) (PTCAnschluß) (ext. Frequenzeinstellung) Bezugspotential Digitaleingang Digitaleingang Digitaleingang 3 Freigabe vorwärts Freigabe rückwärts Freigabe vorwärts Freigabe rückwärts Festfrequenzanwahl Wahl der Beschleunigungsund Verzögerungszeit Haltesignal für 3Leiterbetrieb Pulssperre AlarmReset Externe Störkette Tippbetrieb Frequenzsollwert / Frequenzsollwert Bedienteilfreigabe PIDRegelung ein/aus Inversbetrieb Schnittstellenfreigabe (RS48, Bus) PID Integral/Differential Reset PID IntegralHaltung Klemme PLC Bezugspotential Anschluß an ein 3phasiges Netz. Anschluß an ein phasiges Netz (# bezeichnet eine freie Klemme). Anschluß des Motors. Anschluß für eine Zwischenkreisdrossel. Für das ZwischenkreisBussystem Anschluß eines externen Bremswiderstandes. Masseklemme für Schutzerdung des Frequenzumrichtergehäuses. + V DC für das Frequenzsollwertpotentiometer ( bis kω) bis + V DC / bis % kann durch bis + V DC / bis % Funktionseinstellung + bis + V DC / bis % gewählt werden + bis V DC / bis % (schaltbar über digitales Eingangssignal) Sollwert oder Rückführungssignal für die PIDRegelung. ermöglicht zusätzliche externe Frequenzeinstellung 4 bis ma DC / bis % bis 4mA DC / bis % (schaltbar über digitales Eingangssignal) Sollwert oder Gebersignal für die PIDRegelung Ein PTCThermistor (Motorschutz) kann angeschlossen werden. ermöglicht zusätzliche externe Frequenzeinstellung Bezugspotential für Analogsignale (, 3, C) Die Klemmen X bis X3, FWD und REV können mit den folgenden Signalen belegt werden (Die Klemmen FWD und REV sind werksseitig mit den Funktionen FWD und REV belegt): Gemeinsame Funktionen: Source/SinkUmschaltung über den eingebauten Jumper. KontaktaktivierungsUmschaltung: Für jede der Klemmen X bis X3, FWD und REV kann festgelegt werden, ob sie im Zustand EIN geöffnet oder geschlossen sind. (FWD): EIN... Der Motor dreht sich vorwärts. (FWD): AUS... Der Motor verzögert und bleibt stehen. (REV): EIN... Der Motor dreht sich rückwärts. (REV): AUS... Der Motor verzögert und bleibt stehen. (SS) : (, ) unterschiedliche Frequenzen sind wählbar. (SS,SS) : 4 ( bis 3) unterschiedliche Frequenzen sind wählbar. (SS,SS,SS4) : 8 ( bis 7) unterschiedliche Frequenzen sind wählbar. Frequenz entspricht der über Bedienteil, eingebautem Potentiometer oder Analogsignal eingestellten Frequenz. (RT): EIN... Beschleunigungs/Verzögerungszeit ist aktiv (RT): AUS... Beschleunigungs/Verzögerungszeit ist aktiv Verwendung beim 3Leiterbetrieb. (HLD): EIN... Die Klemmen FWD und REV besitzen Selbsthaltung. (HLD): AUS... Selbsthaltung aus. (BX): EIN... Der Motor trudelt bis zum Stillstand aus. (RST): EIN... Alle Fehlermeldungen werden zurückgesetzt. (THR): AUS... Der Umrichter wird abgeschaltet, der Motor trudelt bis zum Stillstand aus. (JOG): EIN... Die Tippfrequenz ist aktiv. (FWD): EIN oder (REV): EIN... Umrichter läuft mit der Tippfrequenz (Hz): EIN oder (Hz): EIN... Der Sollwert wird gemäß FrequenzsollwertVorgabe eingestellt. (WEKP): EIN... Parameter können über das Bedienteil geändert werden. (Hz/PID): EIN... Die PIDRegelung wird gestoppt, die Frequenzeinstellung erfolgt über Festfrequenzanwahl, Bedienteil oder Analogsignale. (IVS): EIN... Die analogen Eingangssignale werden invers verarbeitet. (LE): EIN... Der Betrieb über die Schnittstelle ist aktiv. (RS48 oder Bus (Option)) (PIDRST): EIN... Integration und Differentiation der PIDRegelung werden zurückgesetzt. (PIDHLD): EIN... Die PIDIntegration wird angehalten. Anschluß für PLC AusgangssignalSpannungsversorgung. Bezugspunkt für 4V Spannung (Klemme P4) Bezugspotential für die digitalen Eingänge. Für alle dreiphasigen 4VModelle. Für alle einphasigen VModelle. Muss bei Modellen mit integriertem Bremswiderstand verdrahtet werden. Es sind zwei Klemmen vorhanden. Maximal zulässiger Ausgangsstrom: ma Eingangsimpedanz: kω F8 Zulässige maximale Eingangsspannung: V DC C3 bis C 34 Bei einer Eingangsspannung über V DC nimmt der Umrichter V an. E E Eingangsimpedanz: Ω F8 Zulässiger maximaler Eingangsstrom: 3 ma DC C3 bis C37 Bei einem Eingangsstrom über ma DC nimmt der Umrichter ma DC an. E kω zwischen den Klemmen 3 und C H, H7 E Isoliert von den Klemmen CM und YE. Zustand EIN: E bis E3 SourceStrom:, bis ma (für Eingangsspannung V) Maximale Eingangsspannung V E98, E99 Zustand AUS: Maximaler Leckstrom, ma Maximale Klemmenspannung: bis 7 V Sind FWD und REV gleichzeitig aktiv, verzögert der Motor und bleibt stehen. Sind FWD und REV gleichzeitig aktiv, verzögert der Motor und bleibt stehen. Frequenz Digitalsignal (SS) EIN EIN EIN EIN (SS) EIN EIN EIN EIN (SS4) EIN EIN EIN EIN Kann während des Beschleunigens/Verzögerns umgeschaltet werden Es wird kein Alarmsignal ausgegeben. Das EINSignal muss für mindestens, s anliegen. Die Alarmmeldung OH wird ausgegeben. Datenänderung möglich, wenn die Funktion nicht zugewiesen wurde. +4 V, ma max. Von den Klemmen und YE isoliert. Funkt. Code C bis C E, E C, H4 F, C3 J bis J F, C3 H3, y99

13 KLEMMENFUNKTIONEN Transistor ausgang Symbol Bezeichnung Funktion Bemerkungen FMA Y () (RUN) (RUN) (FAR) (FDT) (LV) (IOL) (IPF) (OL) (TRY) (LIFE) (OLP) (ID) (IDL) (ALM) YE RS48 Anschluß* Spannungsausgang (Bezugspotential) Transistorausgang Umrichter in Betrieb Umrichterausgang ein FrequenzIstwert = Sollwert Frequenzpegel erreicht Analogausgang Relaisausgang 3A, 3B, 3C Schnittstelle Unterspannungserfassung Ausgangsbegrenzung (Strombegrenzung) Automatischer Wiederanlauf Überlast Frühwarnung (Motor) AutoReset Lebensdaueralarm ÜberlastschutzRegelung Stromerkennung Niedrigstromerkennung Störmeldeausgang Bezugsklemme für Transitorausgänge Störmelderelais (für alle Fehler) RS48 I/O Klemmen Ausgangsfrequenz (vor Schlupfkompensation) Ausgangsfrequenz (nach Schlupfkompensation) Ausgangsstrom Ausgangsspannung Eingangsleistung PIDRückführung Zwischenkreisspannung Analogausgang Test (+) Bezugspunkt für analoges Ausgangssignal (FMA) Diese Klemme kann mit den folgenden Signalen belegt werden: KontaktaktivierungsUmschaltung: Die Schaltlogik kann durch Kurzschliessen und anschliessendes Öffnen der Klemmen Y und YE geändert werden. Ist die Ausgangsfrequenz höher als die Startfrequenz, so ist das Signal aktiv. Ist die Ausgangsfrequenz höher als die Startfrequenz oder die Gleichstrombremse aktiviert, so ist das Signal aktiv. Erreicht die Ausgangsfrequenz die Sollfrequenz, so ist das Signal aktiv. (Betriebsfreigabe EIN) Liegt die Ausgangsfrequenz oberhalb eines einzustellenden Pegels, ist das Signal aktiv (mit Hysterese bei Abschaltung). Wird eine Unterspannung erfaßt, während ein Betriebsbefehl anliegt, so findet eine Störabschaltung statt und das Signal wird aktiv. Das Signal ist aktiv, wenn der Umrichter den Ausgangsstrom begrenzt. Nach einem kurzzeitigen Spannungsausfall meldet diese Funktion den Beginn des Wiederanlaufs, die Synchronisierung und den Abschluß des Wiederanlaufs (d.h. einschließlich Wiederanlaufzeit). Das Signal ist aktiv, wenn der elektronisch ermittelte Temperaturwert über dem voreingestellten Alarmpegel liegt. Das Signal ist während des automatischen Rücksetzens aktiv. Das Signal ist aktiv, wenn die voreingestellte Lebensdauer erreicht ist. Dieses Signal ist aktiv, wenn die ÜberlastschutzRegelung aktiv ist. Aktiv, wenn der gewählte Strompegel für länger als die gewählte Zeit überschritten wird. Aktiv, wenn der gewählte Strompegel für länger als die gewählte Zeit unterschritten wird. Das Alarmsignal wird über den Transistorausgang ausgegeben. EmitterAusgang des TransistorAusgangssignals (Y). Wird der Umrichter durch eine Schutzfunktion gestoppt, so wird über den Relaisausgang (einpoliger Wechslerkontakt) ein Alarmsignal ausgegeben. Diese Klemmen können als MultifunktionsRelaisausgang genutzt werden (Es kann wie für Y eine Funktion ausgewählt und über den Relaisausgang ausgegeben werden). Wahlweise ist das Relais im Normalfall oder im Fehlerfall angezogen. (bei Signal EIN: Klemme 3A mit 3C oder 3B mit 3C verbunden) Anschluß und Stromversorgung für eine optionale Fernbedieneinheit Anschluß der RS48Verbindung zu PC oder PLC. * Dieser Anschluß ist nur vorhanden, wenn der Umrichter mit einer optionalen RS48 Schnittstellenkarte ausgerüstet ist. Ausgangsspannung: bis V Maximaler Ausgangsstrom: ma analoge Voltmeter können angeschlossen werden 7V max., ma max. AUS: Maximaler Leckstrom,mA EIN: Maximale Ausgangsspannung V bei ma Die FARHysterese beträgt, Hz (Festwert). Die Hysterese beträgt Hz (Festwert). Isoliert von den Klemmen CM und. Kontaktbelastbarkeit: 48V DC;,A Funkt. Code F3, F3 E E3 F43, F44 F4 F bis F H4, H H4,H43,H98 H7 E34, E3 E34, E3 E7 Es werden RJ4 Stecker benutzt. H3, y99, SchnittstellenSpezifikation siehe Seite y bis y C FRN ANORDNUNG DER KLEMMEN Leistungsklemmen Serie 3phasig 4V phasig V Bemessungsleistung (kw),4,7,, 4,,,,4,7,, Umrichter FRN.4C4E** FRN.7C4E** FRN.C4E** FRN.C4E** FRN4.C4E** FRN.C7E FRN.C7E FRN.4C7E FRN.7C7E FRN.C7E FRN.C7E Abbildung Abb. A Abb. B Abb. C Die Symbole und ** in der Umrichterbezeichnung werden wie folgt ersetzt: : S (Standardausführung), E (mit integriertem EMVFilter) **: (mit integriertem Bremswiderstand), leer (Standardausführung) Modelle mit integriertem Bremswiderstand ab,kw (4V) erhältlich. Abb. A G L/R DB P P(+) N() L/S L3/T U V W Schrauben: M4, Anzugsmoment:,8Nm G Abb. B G G Abb. C G L/L L/N P P(+) N() DB U V W Schrauben: M3,, Anzugsmoment:,Nm L/L DB P P(+) N() L/N U V W Schrauben: M4, Anzugsmoment:,8Nm G Steuerklemmen (alle Modelle) Y YE FMA C PLC X X X3 3 CM FWD REV CM 3A 3B 3C Schrauben: M., Anzugsmoment:,4Nm 3 Schrauben: M, Anzugsmoment:,Nm

14 Funktionen und Verwendung des Bedienteils LEDAnzeige Im Normalbetrieb: Anzeige der Geschwindigkeit (entweder Ausgangsfrequenz vor, nach Schlupfkompensation, Frequenzsollwert, Motordrehzahl oder Geschwindigkeit des Antriebs), des Ausgangsstroms, der Ausgangsspannung oder Eingangsleistung. Im StörModus: Anzeige des Alarmcodes für die jeweilige Abschaltung. Programm/ResetTaste Schaltet zwischen BetriebsModus und ProgrammierModus um. Im ProgrammierModus: Umschaltung der Stelle (Cursor), um Parameter oder Parameterwerte einzugeben. Im StörModus: Löscht die Störung und schaltet in den BetriebsModus zurück. RunTaste Mit dieser Taste wird der Betrieb gestartet. Diese Taste ist inaktiv, wenn der Parameter auf (Klemmleistenbetrieb) gesetzt ist. StopTaste Mit dieser Taste wird der Betrieb gestoppt. Diese Taste ist inaktiv, wenn der Parameter auf (Klemmleistenbetrieb) gesetzt ist. Der Umrichter stoppt, wenn oder gesetzt ist. Potentiometer Zum Einstellen der Frequenz. Hilfsfrequenzeinstellung und und PIDProzesssteuerung können auch hierüber vorgenommen werden. auf Funktion/DatenTaste Schaltet zwischen den Anzeigegrößen der LEDAnzeige um, Anwahl von Parametern und Speichern von Parameterwerten. Auf/AbTasten Im Normalbetrieb: Erhöhung oder Verringerung der Frequenz (und damit der Motordrehzahl). Im ProgrammierModus: Anwahl der Funktionen und Ändern der Daten. DIE BETRIEBSANZEIGEN DES BEDIENTEILS LASSEN SICH FOLGENDERMASSEN EINTEILEN: Anzeige, Tasten Tasten Anzeige Betriebsart ProgrammierModus ProgrammierModus StopModus RunModus StörModus (StopModus) (RunModus) Anzeige: Zeigt Ausgangsfrequenz, Zeigt Ausgangsfrequenz, Zeigt den Alarm Stellt Funktionscodes Stellt Funktionscodes Frequenzsollwert, Dreh Frequenzsollwert, Dreh Code oder den und Daten dar. und Daten dar. zahl, Eingangsleistung, zahl, Eingangsleistung, Störmeldespeicher an. Ausgangsstrom, Aus Ausgangsstrom, Ausgangsspannung an. gangsspannung an. Einheitenanzeige: Frequenz, Drehzahl: keine Ausgangsstrom: Ausgangsspannung: Eingangsleistung: Dauerlicht Dauerlicht Blinkend Dauerlicht Blinkend oder Dauerlicht Schaltet in den Schaltet in den StopModus um. RunModus um. DigitUmschaltung (Cursorbewegung) beim Einstellen von Parametern und Parameterwerten Schaltet die Anzeige zwischen Funktionscodes und Datencodes um, speichert den Datencode und aktualisiert den Funktionscode. Anwahl der Parameter und Ändern der Daten. Anwahl der Parameter und Ändern der Daten. Schaltet in den ProgrammierModus um (Stop). Schaltet in den ProgrammierModus um (Run). Schaltet zwischen den Anzeigewerten auf der LEDAnzeige um. Erhöht oder verringert die einzustellende Frequenz, Drehzahl oder Lineargeschwindigkeit. Löscht die Störung und schaltet in den StopModus um. Anzeige der Betriebsinformationen Anzeige des Fehlerspeichers. Ohne Funktion Ohne Funktion Schaltet in den RunModus um. Ohne Funktion Ohne Funktion Ohne Funktion Schaltet in den ProgrammierModus (STOP) um. Ohne Funktion Schaltet in den StopModus um. Ohne Funktion 4

15 Einstellung der Funktionen GRUNDFUNKTIONEN Grundfunktionen Code Funktion Einstellbereich F F F F 3 F 4 F F 7 F 8 F 9 F F F F 4 F F F 8 F F F F 3 F F F 7 F 3 F 3 F 37 F 43 F 44 F F Parameterschutz Frequenzsollwert Betriebsart Maximale Ausgangsfrequenz Eckfrequenz Bemessungsspannung ( bei Eckfrequenz ) Beschleunigungszeit Verzögerungszeit Drehmomentanhebung Elektronisches (Funktion) Motortemperaturrelais für Motor (Pegel) (thermische Zeitkonstante) Wiederanlauf nach kurzzeitigem Spannungsausfall Frequenzgrenze Frequenzoffset (für F) Gleichstrombremse Startfrequenz Stopfrequenz Motorgeräusch FMAKlemme FMAKlemme (Obere) (Untere) (Startfrequenz) (Pegel) (Bremszeit) (Taktfrequenz) (Klangfarbe) (Pegel) (Funktion) Lastwahl / Automatische Drehmomentanhebung / Energiesparbetrieb Strombegrenzung (Betriebsart) (Pegel) Elektronisches (Entladefähigkeit) Temperaturrelais für Bremswiderstand (erlaubter Verlust) : Parameter freigegeben : Parameter gesperrt : Bedienteilbetrieb ( oder Taste) : Spannungseingang (Klemme ) ( bis + V DC) : Stromeingang (Klemme C) (4 bis ma DC) 3 : Spannungs und Stromeingang (Klemmen und C) 4 : Potentiometer am Bedienteil : Bedienteilbetrieb (Vorwärts/Rückwärts : über Signaleingang) : Klemmleistenbetrieb (Digitaleingänge) : Bedienteilbetrieb (FWD) 3 : Bedienteilbetrieb (REV), bis 4,Hz, bis 4,Hz V : Proportional zur Versorgungsspannung 8 bis 4V : AVR aktiv (VSerie) bis V : AVR aktiv (4VSerie), bis 3s (*,: Wert wird ignoriert, externer SanftAnlauf/Stop), bis 3s (*,: Wert wird ignoriert, externer SanftAnlauf/Stop), bis,% (Prozent von F Bemessungsspannung) * Wert aktiv wenn F37 auf,, 3 oder 4 gesetzt. : Aktiv (für 4poligen Standardmotor) : Aktiv (für 4poligen fremdbelüfteten Motor),% (nicht aktiv), ca. bis 3% des Bemessungsstroms, bis 7, min : Inaktiv (sofortige Störabschaltung und Alarm bei Netzspannungsausfall) : Inaktiv (Störabschaltung und Alarm bei Wiederkehr der Netzspannung) 4 : Aktiv (Neustart mit dem Frequenzsollwert, der vor dem Spannungsausfall eingestellt war, bei allgemeiner Last) : Aktiv (Neustart mit der Startfrequenz, bei kleinem Trägheitsmoment), bis 4,Hz, bis 4,Hz, bis,%, bis,hz bis %, (Gleichstrombremse inaktiv),, bis 3,s, bis,hz, bis,hz,7 bis khz : Pegel : Pegel : Pegel 3 : Pegel 3 bis % : Ausgangsfrequenz (vor Schlupfkompensation) : Ausgangsfrequenz (nach Schlupfkompensation) : Ausgangsstrom 3 : Ausgangsspannung : Leistungsaufnahme 7 : Betrag der PIDRückführung 9 : Zwischenkreisspannung 4 : Test des Analogausgangs (+V) : Last mit quadratischem Drehmoment : Last mit konstantem Drehmoment : Automatische Drehmomentanhebung 3 : Energiesparbetrieb (quadratisches Drehmoment beim Beschl./Verzögern) 4 : Energiesparbetrieb (konstantes Drehmoment beim Beschl./Verzögern) : Energiesparbetrieb (autom. Drehmomentanhebung beim Beschl./Verzögern) : Inaktiv : Bei konstanter Drehzahl : Beim Beschleunigen und bei konstanter Drehzahl bis % : mit integriertem Bremswiderstand bis 9kWs, 999 (Abbruch), : mit eingebautem Bremswiderstand, bis,kw Kleinste Schrittweite,Hz,Hz V.s.s,%,A,min,Hz,Hz,%,Hz %,s,hz,hz khz % % kws,kw Werkseinstellung 4,,.. Fuji Standardwert Motornennstrom, 7,,,,,,, 999 (ohne) (mit Bremswiderstand), C FRN HINWEISE: Obengenannte Einstellbereiche können durch Vorzeichen oder Anzahl der Stellen eingeschränkt sein. ) Nennstrom für empfohlene Motorleistung Ändern, Anzeigen oder Speichern von Parametern während des Betriebs: Roter Funktionscode: Parameter gesperrt. Schwarzer Funktionscode: Ändern mit den AUF/ABTasten und Speichern oder Anzeigen mit der Taste FUNC/DATA. Violetter Funktionscode: Ändern oder Anzeigen mit den AUF/ABTasten und Speichern mit der Taste FUNC/DATA.

16 ERWEITERTE GRUNDFUNKTIONEN Erweiterte Grundfunktionen Code Funktion Einstellbereich E E E 3 E E E E 7 E 3 E 34 E 3 E 39 E 4 E 4 E 43 E 4 E 4 E 47 E 48 E E E E E E 98 E 99 Klemme X Funktion Klemme X Funktion Klemme X3 Funktion Beschleunigungszeit Verzögerungszeit Klemme Y Funktion 3A, B, C (RyAusgang) FDT (Frequenzerfassung) ÜberlastFrühwarnung / Stromerkennung / Niedrigstromerkennung VorschubzeitKoeffizient Anzeigekoeffizient A Anzeigekoeffizient B LEDAnzeige LEDAnzeige (Geschwindigkeitsanzeige) (Auswahl) (Pegel) (Pegel) (Dauer) (Auswahl) (Auswahl) Geschwindigkeitsanzeigekoeffizient Bedienteil (Modus) Potentiometer am Bedienteil Klemme Klemme C FWD REV (Funktion) (Funktion) (Funktion) Folgende Signale können gewählt werden: : () Festfrequenzanwahl ( bis ) [SS] 9 : (9) Bedienfeldfreigabe [WEKP] : () Festfrequenzanwahl ( bis 3) [SS] : () Aufhebung der [Hz/PID] : () Festfrequenzanwahl ( bis 7) [SS4] PIDRegelung 4: (4) Wahl der ACC / DECZeit [RT] : () Inversbetrieb [IVS] : () Haltesignal für 3LeiterBetrieb [HLD] 4 : (4) Schnittstellenfreigabe [LE] 7: (7) Pulssperre [BX] (RS48 (Standard), Bus (Option)) 8: (8) AlarmReset [RST] 33 : (33) Rücksetzen der [PIDRST] 9: (9) Externe Störkette [THR] PIDIntegration/Differentiation : () Tippbetrieb [JOG] 34 : (34) PIDIntegration [PIDHLD] : () Frequenzsollwert / [Hz/Hz] anhalten Frequenzsollwert Die Zahlen in Klammern geben das logische Komplement an (AUS bei Kurzschluß) Zwischen Potentiometer und externem Signal kann mittels [Hz/Hz] umgeschaltet werden, bis 3s Folgende Signale können gewählt werden: : () Umrichter in Betrieb [RUN] : () AutoReset [TRY] : () FrequenzIstwert = Sollwert [FAR] 3 : (3) LebensdauerAlarm [LIFE] : () Frequenzpegel erreicht [FDT] 3 : (3) Umrichterausgang ein [RUN] 3 : (3) Unterspannungserfassung [LV] 3 : (3) ÜberlastschutzRegelung [OLP] : () Drehmomentbegrenzung [TL] 37 : (37) Stromerkennung [ID] : () Automatischer Wiederanlauf [IPF] 4 : (4) Niedrigstromerkennung [IDL] 7 : (7) ÜberlastFrühwarnung [OL] 99 : (99) Störmeldeausgang [ALM] Die Zahlen in Klammern geben das logische Komplement an (AUS bei Kurzschluß), bis 4, Hz, (Inaktiv), bis % des Bemessungsstroms, bis,s, bis 9, bis, bis bis, bis 999 : Geschwindigkeitsanzeige (Auswahl mit E48) : Sollwert der PIDRegelung 3 : Ausgangsstrom : Betrag der PIDRückführung 4 : Ausgangsspannung 3 : TimerWert (Timerbetrieb) 9 : Eingangsleistung Nehmen Sie keine Veränderungen an denfunktionen E4 bis E47 vor. Diese Funktionen werden zwar angezeigt, aber nicht vom Umrichter benutzt. : Ausgangsfrequenz (vor Schlupfkompensation) : Ausgangsfrequenz (nach Schlupfkompensation) : Frequenzsollwert 4 : Lastdrehzahl : Lineargeschwindigkeit der Anlage : Vorschubzeit, bis, : Nur Menü zum Setzen der Funktionsparameter : Nur Menü zur Datenanzeige : Alle Menüs Folgende Funktionen können gewählt werden: : keine Funktion : Frequenzeinstellung : Frequenzeinstellung 3 : PIDProzesssteuerung Folgende Funktionen können gewählt werden: : keine Funktion 3 : PIDProzesssteuerung : Frequenzeinstellung : Betrag für PIDRückführung : Frequenzeinstellung Folgende Signale können gewählt werden: : () Festfrequenzanwahl ( bis ) [SS] : () Aufhebung der [Hz/PID] : () Festfrequenzanwahl ( bis 3) [SS] PIDRegelung : () Festfrequenzanwahl ( bis 7) [SS4] : () Inversbetrieb [IVS] 4: (4) Wahl der ACC / DECZeit [RT] 4 : (4) Schnittstellenfreigabe [LE] : () Haltesignal für 3LeiterBetrieb [HLD] (RS48 (Standard), Bus (Option)) 7: (7) Pulssperre [BX] 33 : (33) Rücksetzen der [PIDRST] 8: (8) AlarmReset [RST] PIDIntegration/Differentiation 9: (9) Externe Störkette [THR] 34 : (34) PIDIntegration [PIDHLD] : () Tippbetrieb [JOG] anhalten : () Frequenzsollwert / [Hz/Hz] 98 : Betriebsbefehl Vorwärts [FWD] Frequenzsollwert 99 : Betriebsbefehl Rückwärts [REV] 9 : (9) Bedienfeldfreigabe [WEKP] Die Zahlen in Klammern geben das logische Komplement an (AUS bei Kurzschluß) Zwischen Potentiometer und externem Signal kann mittels [Hz/Hz] umgeschaltet werden Kleinste Schrittweite,s,s,Hz,A,s,,,, Werkseinstellung 7 8,, 99, Motornennstrom,,, 3, HINWEISE: Obengenannte Einstellbereiche können durch Vorzeichen oder Anzahl der Stellen eingeschränkt sein. Ändern, Anzeigen oder Speichern von Parametern während des Betriebs: Roter Funktionscode: Parameter gesperrt. Schwarzer Funktionscode: Ändern mit den AUF/ABTasten und Speichern oder Anzeigen mit der Taste FUNC/DATA. Violetter Funktionscode: Ändern oder Anzeigen mit den AUF/ABTasten und Speichern mit der Taste FUNC/DATA.

17 SOLLWERTKONTROLLFUNKTIONEN Kleinste Schrittweite,Hz,Hz,Hz,Hz,Hz,Hz,Hz,Hz,Hz,Hz,Hz,Hz Festfrequenzeinstellung Code Funktion Einstellbereich C C C 3 C 4 C C C 7 C 8 C 9 C C C C C 3 C 3 C 33 C 34 C 37 C 38 C 39 C C C Resonanz (Resonanzfrequenz ) frequenz (Resonanzfrequenz ) ausblendung (Resonanzfrequenz 3) (Ausblendungshysterese) Festfrequenz (Frequenz ) einstellung (Frequenz ) (Frequenz 3) (Frequenz 4) (Frequenz ) (Frequenz ) (Frequenz 7) Tippfrequenz Timerbetrieb Frequenzsollwert Abgleich (Verstärkung) (Klemme ) (Filter) (Verstärkungsreferenzwert) Abgleich (Verstärkung) (Klemme C) (Filter) (Verstärkungsreferenzwert) Offset (Frequenzsollwert ) (Offsetreferenz) Offset (PIDRegelung ) (Offset) (Offsetreferenz), bis 4,Hz, bis 3,Hz, bis 4,Hz, bis 4,Hz : Inaktiv : Aktiv : Bedienteilbetrieb ( oder Taste) : Spannungseingang (Klemme ) ( bis + V DC) : Stromeingang (Klemme C) (4 bis ma DC) 3 : Spannungs und Stromeingang (Klemmen und C) 4 : Potentiometer am Bedienteil, bis,%, bis,s, bis,%, bis,%, bis,s, bis,%, bis,%, bis,%, bis,%,%,s,%,%,s,%,%,%,% Resonanzfrequenzen Werkseinstellung,,, 3,,,,,,,,,,,,,,,,,, MOTORPARAMETER Motor Code Funktion Einstellbereich P P 3 P 9 P 4 P 99 Motor (Bemessungsleistung) (Bemessungsstrom) (Verstärkung Schlupfkompensation) Leerlaufstrom Motorauswahl, bis, kw (wenn P99 =, 3 oder 4), bis, HP (wenn P99 = ), bis 99,99 A, bis, %, bis 99,99 : Motorspezifikation (Fuji 8 Serie) : Motorspezifikation (HP Motor) 3 : Motorspezifikation 3 (Fuji Serie) 4 : Andere Motoren Kleinste Schrittweite,kW,HP,A,%, Werkseinstellung Fuji Standardwert Motornennstrom,, HÖHERE FUNKTIONEN C FRN Höhere Funktionen Code Funktion Einstellbereich H 3 H 4 H H H 7 H H H 7 H 3 H 4 H 43 H H H 4 H 4 H 9 H 7 H 7 H 8 H 9 H 9 H 97 H 98 Parameterinitialisierung AutoReset Lüfterabschaltung (Anzahl) (ResetIntervall) Beschleunigungs/ Verzögerungskennlinie Dynamische Überstrombegrenzung PTCThermistor Serielle Verbindung (Freigabe) (Pegel) (Funktion) Lebensdauer der Zwischenkreiskondensatoren Betriebszeit des Lüfters WählbarerBezugspunkt der (Frequenz) nichtlinearen U/fKennlinie (Spannung) Beschleunigungs / Verzögerungszeit (Tippbetrieb) Untere Frequenzbegrenzung (min. Frequenz bei aktiver Begrenzung) Automatische Verzögerung (Auswahl) ÜberlastschutzRegelung (Frequenzverringerungsfaktor) Glättung der Ausgangsstromschwankung Gleichstrombremse (Bremsverhalten) Vorrang STOPTaste / Prüfung beim Start Fehlerspeicher löschen Schutz/Wartungsfunktionen (Auswahl) : Manuell eingegebene Werte : Aufrufen der Werkseinstellungen : Initialisierung der Motorparameter (Motor ) (Kein neuer Versuch), bis Neuversuche, bis s : Inaktiv : Aktiv (Lüfter schaltet bei niedriger Temperatur ab ) bei Modellen ab.kw : Linear : SKurve (stark) : SKurve (schwach) 3 : Nichtlineare Beschleunigung und Verzögerung : Inaktiv : Aktiv : Inaktiv : Aktiv. bis.v (Code) (Anzeige) (Frequenzsollwert) (Betriebsbefehl) : X X X : Umrichter : RS48 X RS48 : RS48 : X RS48 : Umrichter 3 : RS48 RS48 und RS48 Muß nach Austausch der Zwischenkreiskondensatoren zurückgesetzt werden. Muß nach Austausch des Lüfters zurückgesetzt werden., : inaktiv,, bis 4, Hz bis 4V : AVR aktiv (V Serie) bis V : AVR aktiv (4V Serie), bis 3s, (abhängig von F Untere Frequenzgrenze), bis,hz : Inaktiv : Aktiv (beim Verzögern mit dem Pegel der Überspannungsbegrenzung), : äquivalent zur Verzögerungszeit, bis,hz/s, 999 : AUS Funktion wird angezeigt, aber nicht vom Umrichter verwendet (Wert nicht ändern), bis, : Langsames Ansprechverhalten; : Schnelles Ansprechverhalten eingestellter Wert: 3 Vorrang STOPTaste AUS EIN AUS EIN Prüfung beim Start AUS AUS EIN EIN Zum Löschen des Fehlerspeichers auf setzen, kehrt automatisch auf zurück. eingestellter Wert: Autom. Verringerung der Taktfrequenz AUS EIN AUS EIN AUS EIN AUS EIN Schutz vor Ausfall einer Netzphase* AUS AUS EIN EIN AUS AUS EIN EIN Schutz vor Ausfall einer Ausgangsphase AUS AUS AUS AUS EIN EIN EIN EIN * bei einphasigen Umrichtern unabhängig von der Einstellung immer inaktiv Kleinste Schrittweite,s,V h,hz V,s,Hz,Hz/s, Werkseinstellung,,,,, 999, 3 HINWEISE: Obengenannte Einstellbereiche können durch Vorzeichen oder Anzahl der Stellen eingeschränkt sein. Ändern, Anzeigen oder Speichern von Parametern während des Betriebs: Roter Funktionscode: Parameter gesperrt. Schwarzer Funktionscode: Ändern mit den AUF/ABTasten und Speichern oder Anzeigen mit der Taste FUNC/DATA. Violetter Funktionscode: Ändern oder Anzeigen mit den AUF/ABTasten und Speichern mit der Taste FUNC/DATA. 7

18 APPLIKATIONSFUNKTIONEN PIDReglung Code Funktion Einstellbereich J J J 3 J 4 J J PIDRegelung (Betriebsart) (Prozeßfernsteuerung) (PAnteil) (IAnteil) (DAnteil) (Geberfilter) : Inaktiv : Prozesssteuerung (Normalbetrieb) : Prozesssteuerung (Inversbetrieb) : Bedienteil : PID Prozesssteuerung 4 : Schnittstelle, bis,fach, bis 3,s, bis,s, bis 9,s Kleinste Schrittweite,fach,s.s.s Werkseinstellung,,,, SCHNITTSTELLENFUNKTIONEN Serielle Verbindung Code Funktion Einstellbereich Y Y Y 3 Y 4 Y Y Y 7 Y 8 Y 9 Y Y 99 RS 48 Dateneingabe über Schnittstelle (Adresse) (Fehlerbehandlung) (Timer) (Baudrate) (Datenlänge) (Paritätsprüfung) (Stopbits) (Antwortfehler Erfassungszeit) (Antwortzeit) (Protokoll) (Auswahl) bis : Sofortige Abschaltung und Alarm (Er8) : Betrieb für Timerzeit (y3) fortsetzen. Dann Abschaltung und Alarm (Er8). : Betrieb für Timerzeit (y3) fortsetzen und Wiederaufanhme der Kommunikation versuchen. Schlägt der Versuch fehl, erfolgt Abschaltung und Alarm (Er8). 3: Fortsetzen des Betriebs, bis,s : 4 bit/s : 9 : 48 3 : 9 : 8 bit : 7 bit : ohne : gerade : ungerade : bit : bit : Keine Erfassung : bis s, bis,s : Modbus RTU Protokoll : SX (Loaderprotokoll) : Fuji UmrichterProtokoll [Frequenzeinstellung] [Betriebsbefehle] : über H3 über H3 : von RS48 über H3 : über H3 von RS48 3: von RS48 von RS48 Kleinste Schrittweite,s s,s Werkseinstellung, 3, HINWEISE: Obengenannte Einstellbereiche können durch Vorzeichen oder Anzahl der Stellen eingeschränkt sein. Ändern, Anzeigen oder Speichern von Parametern während des Betriebs: Roter Funktionscode: Parameter gesperrt. Schwarzer Funktionscode: Ändern mit den AUF/ABTasten und Speichern oder Anzeigen mit der Taste FUNC/DATA. Violetter Funktionscode: Ändern oder Anzeigen mit den AUF/ABTasten und Speichern mit der Taste FUNC/DATA. 8

19 Schutzfunktionen Funktion Überstromschutz (Kurzschluß) (Erdschluß) Überspannungsschutz Unterspannungsschutz Schutz gegen Ausfall einer Eingangsphase Schutz gegen Ausfall einer Ausgangsphase Überhitzungsschutz Überlastungsschutz Motorschutz Elektronisches thermisches Überlastrelais PTCThermistor Überlast Frühwarnung Kippschutz (Begrenzung kurzfristiger Überströme) Externe Störkette Alarmausgang (für alle Alarmarten) AlarmReset Fehlerspeicher Speicherung der Abschaltursache Speicherfehler Bedienteil Kommunikationsfehler CPUFehler Vorrang STOPTaste (Betriebsschutz) StartBefehlsfehler (Betriebsschutz) RS 48 Kommunikationsfehler Datenspeicherfehler durch Unterspannung Beschreibung Schutzabschaltung, um den Frequenzumrichter vor Überstrom durch eine zu hohe Belastung zu schützen. Schutzabschaltung, um den Frequenzumrichter vor Überstrom durch einen Kurzschluß im Ausgangskreis zu schützen. Schutzabschaltung, um den Frequenzumrichter vor Überstrom durch einen Erdschluß im Ausgangskreis zu schützen. Nur bei Start des Umrichters wirksam. Bei Einschalten des Umrichters ohne vorheriges Beseitigen des Erdschlusses ist die Funktion nicht aktiv. Setzt den Frequenzumrichterausgang still, wenn eine Überspannung im Zwischenkreis gemessen wird. (VSerie: über 4V DC, 4VSerie: über 8V DC) Wird versehentlich eine zu hohe Netzspannung angeschlossen, so ist kein Schutz gewährleistet. Bei der Beschleunigung Bei der Verzögerung Beim Betrieb mit konstanter Drehzahl Bei der Beschleunigung Bei der Verzögerung Beim Betrieb mit konstanter Drehzahl Stoppt den Frequenzumrichterausgang, wenn die Zwischenkreisspannung unter den Unterspannungspegel sinkt. (VSerie: unter V DC, 4VSerie: unter 4V DC) Bei F4=4 oder wird im Fehlerfall keine Alarmmeldung ausgegeben. Schützt den Frequenzumrichter vor Schäden, wenn eine Phase der Netzspannung ausfällt oder die Spannungsunsymmetrie % übersteigt. Bei geringer Belastung oder bei Verwendung einer Zwischenkreisdrossel kann kein Phasenausfall erkannt werden. Diese Funktion ist bei einphasigen Umrichtern werksseitig deaktiviert. Erkennt während des Beschleunigens oder im Betrieb fehlende Verbindungen im Ausgangskreis und stoppt im Fehlerfall den Umrichter. Stoppt den Frequenzumrichterausgang, wenn eine Übertemperatur des Kühlkörpers aufgrund von Lüfterausfall oder Überlastung festgestellt wird. Bei Überhitzung des internen oder externen Bremswiderstandes wird der Umrichterausgang gestoppt. Der Parameter für den Bremswiderstand (intern/extern) muss korrekt gesetzt sein. Diese Funktion stoppt den Umrichterausgang, wenn auf Basis von Ausgangsstrom und interner Temperatur eine Überlastung des Gerätes festgestellt wird. Diese Funktion stoppt den Umrichterausgang, wenn eine Überlastung des Motors festgestellt wird (für eigen und fremdbelüftete Motoren). Die Einstellung von Betriebspegel und thermischer Zeitkonstante ist möglich. Über einen angeschlossenen PTCThermistor kann zum Schutz des Motors der Umrichter gestoppt werden. (PTC an Klemmen C und, kohm an 3 und C). Gibt bei einem wählbaren Pegel ein Warnsignal aus, bevor der Umrichterausgang durch das elektronische thermische Überlastrelais gestoppt wird. Überschreitet ein Ausgangsstrom beim Beschleunigen oder bei konstanter Drehzahl den eingestellten Grenzwert, so senkt diese Funktion die Ausgangsfrequenz so weit ab, daß keine Überstromabschaltung auftritt Der Umrichterausgang kann durch ein externes Alarmsignal (THR) abgeschaltet werden. Bei jeder Alarmauslösung und bei jeder Schutzabschaltung wird ein Alarmsignal ausgegeben. Der StörModus des Frequenzumrichters kann durch Betätigen der Taste RESET oder durch ein digitales Eingangssignal (RST) aufgehoben werden. Speichert die Daten von bis zu vier aufgetretenen Alarmen. Der Frequenzumrichter ist in der Lage, die Daten der letzten Abschaltung zu speichern und anzuzeigen. Der Frequenzumrichter prüft nach dem Einschalten und nach jedem Speichern die im Speicher vorhandenen Daten. Wird dabei ein Speicherfehler festgestellt, so schaltet der Frequenzumrichter ab. Wird im RunModus in der Kommunikation zwischen dem Frequenzumrichter und dem externen Bedienteil ein Fehler festgestellt, so schaltet der Frequenzumrichter ab. Wird das Gerät über externe Signale betrieben setzt der Umrichter seinen Betrieb fort. Es findet keine Störabschaltung statt, es wird nur die Meldung Er dargestellt. Stellt der Frequenzumrichter einen durch elektromagnetische Störungen oder sonstige Ursachen ausgelösten CPUFehler fest, wird der Ausgang abgeschaltet. Die STOPTaste am Umrichter hat Priorität vor allen anderen Befehlen über Klemmen oder Schnittstelle. Beim Betätigen verzögert der Motor bis zum Stillstand, die Meldung Er erscheint im Display. Der Umrichter startet nicht und zeigt Er an, wenn ein STARTBefehl während des Einschaltvorgangs, beim Zurücksetzen eines Alarms (Taste PRG/RESET gedrückt) oder nach Betriebsbefehlen über die Schnittstelle gegeben wurde. Tritt bei der Benutzung der RS48Schnittstelle ein Fehler auf, so wird diese Schutzfunktion aktiviert. Diese Fehlermeldung wird angezeigt, wenn der Umrichter bei Ansprechen des Unterspannungsschutzes keine Daten mehr speichern konnte. LED Anzeige Alarmausgang (3A,B,C) * Funktionscode F4 H98 H98 H43 F, F F F, F H, H7 E34, E3 H E bis E3 E98, E99 E, E7, E bis E3 E98, E99 F H9 C FRN * Ein in der Spalte Alarmausgang (3A, B, C) weist darauf hin, dass es Situationen geben kann, in denen ein Alarm abweichend von den in den angebenen Funktionen gesetzten Werten ausgegeben wird. 9

20 Optionsübersicht Einbaulage Funktion Beschreibung Spannungsversorgung Schütz RST UVW L/R L/S L3/T P P(+) Umrichter DB UVW RST UVW M Motor Leistungsschalter oder FISchutzschalter Stoßspannungsableiter Blitzableiter Stoßspannungsabsorbierer Sollwertpotentiometer Frequenzzähler Option für einphasige VVersorgung 3 EMVFilter 4 Netzdrossel (ACR) FerritRing zur Funkentstörung Filterkondensator zur Reduzierung von Einstreuungen 7 Zwischenkreisdrossel (DCRE) 8 externer Bremswiderstand 9 Ausgangsfilter RS48 Schnittstellenkarte Verlängerungskabel für externe Bedieneinheit Externe Bedieneinheit LoaderSoftware Anbauteile Unterdrückt Stoßspannungen und Störungen durch externe Quellen. Zum Schutz vor Fehlfunktionen an Schützen, Steuerrelais, Timern usw. Unterdrückt in der Spannungsquelle induzierte Stoßspannungen durch Blitzeinschlag. Schützt alle an die Spannungsquelle angeschlossenen Komponenten. Absorbiert Stoßspannungen und Störungen durch externe Quellen. Zum Schutz vor Fehlfunktionen der Komponeten auf der Platine. Potentiometer zur Frequenzeinstellung (externe Montage) Zur Anzeige der Frequenz der vom Umrichter ausgegebenen Signale Mit dieser Option kann ein dreiphasiger VUmrichter über eine einphasige VSpannungsversorgung betrieben werden (nur für Umrichter bis einschließlich,7kw) Dieser Filter stellt die Kompatibilität des Umrichters mit der EMVRichtlinie her. Zur Leistungsanpassung an die Stromversorgung. Wir empfehlen, statt dessen eine Zwischenkreisdrossel (effizienter, kleiner und leichter) zu verwenden. Diese ist zugleich eine effektive Maßnahme gegen harmonische Oberwellen. Bei Einsatz stabilisierter Spannungsversorgungen wie z.b. DCBussysteme sollte auf jeden Fall eine Zwischenkreisdrossel verwendet werden. Zur Rezudierung von Funkstörungen. Verwenden Sie den Ferritring am Umrichtereingang, wenn die Verdrahtung zwischen Umrichter und Motor kürzer als m ist. Ist die Verbindung länger als m, setzen Sie den Ferritring ausgangsseitig ein. Vermindert die Funkeinstreuungen am Umrichtereingang. Speziell im Mittelwellenbereich bis MHz kann eine deutliche Reduzierung von Einstreuungen erreicht werden. Schließen Sie den Filterkondensator niemals ausgangsseitig an. In folgenden Fällen sollte eine Zwischenkreisdrossel eingebaut werden:. Die Nennleistung des Netzspannungstransformators ist größer als kva oder übersteigt die Umrichternennleistung um mehr als das fache.. Der Frequenzumrichter und ein Thyristorumrichter werden über denselben Netztransformator gespeist. Überprüfen Sie, ob der Thyristorumrichter mit einer Kommutatordrossel arbeitet. Ist dies nicht der Fall, so muß der Frequenzumrichter zusätzlich mit einer Netzdrossel ausgerüstet werden. 3. Eine Leistungsfaktorkompensationsanlage (Phasenschieber) verursacht Überspannungen. 4. Die Spannungsunsymmetrie ist größer als % (IEC 83 (..3)). Max. Spannung [V] Min. Spannung [V] Spannungsunsymmetrie [%] = Durchschnittsspannung der drei Phasen [V] x 7%. Zur Verbesserung des netzseitigen Leistungsfaktors und zur Reduzierung von harmonischen Oberwellen. Zur Erhöhung der Bremsleistung wenn z.b. häufige Stops erforderlich sind oder ein hohes Trägheitsmoment vorliegt. Dieses Filter wird in den Ausgangskreis des Umrichters geschaltet und erfüllt folgende Funktionen:. Reduktion der Spannungsanstiegsgeschwindigkeit und Verhindern von Überspannungen. Schutz der Isolation des Motors vor Schäden durch Stoßspannungen.. Unterdrückung von Ableitströmen in der Ausgangsverdrahtung. Reduziert die bei Parallelbetrieb von mehreren Motoren oder bei großen Leitungslängen auftretenden Ableitströme. 3. Unterdrückung der abgestrahlten und induktiven elektromagnetischen Störungen. Effektive Möglichkeit zur Unterdrückung von elektromagnetischen Störungen bei großen Leitungslängen, wie zum Beispiel in Großanlagen. Es gibt zwei verschiedene Filter für die 4VSerie. Wählen Sie den für Ihre Anwendung geeigneten Filtertyp aus. Ermöglicht die schnelle und einfache Kommunikation mit einem Host oder PC. Erforderlich, um den Umrichter über die optional erhältliche externe Bedieneinheit fernbedienen zu können. Zur Fernbedienung des Frequenzumrichters Windowsbasierte LoaderSoftware zum schnellen und einfachen Einstellen der Umrichterparameter. Ermöglichen Montage auf DINSchienen Zwischenkreisdrossel Umrichter M Motor Leistung des Netztransformators Kommutatordrossel Thyristor umrichter y In Reihe geschaltete Drossel

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