FRN G11S. Der Universelle Frequenzumrichter von Fuji Electric

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FRN G11S. Der Universelle Frequenzumrichter von Fuji Electric"

Transkript

1 FRN 11S Der Universelle Frequenzumrichter von Fuji Electric

2 Die ideale Kombination von Leistung und Funktionsvielfalt. Dynamische DrehmomentVektor Regelung ermöglicht unter allen Betriebsbedingungen eine optimale Motorregelung des Frequenzumrichters. Regelung mit Rückführung über P (Pulsgeber) Eine im erät integrierte Rückführungskarte (Option, 5V oder 12V) ermöglicht die PVektorregelung und erzielt damit eine hervorragende Regelpräzision. Drehzahlregelbereich: 1: 12 enauigkeit der Drehzahlregelung: ±.2% Ansprechgeschwindigkeit der Drehzahlregelung: 4Hz Funktion (AutoVoltage Regulation) von Fuji Electric wird der Rundlaufrippel bei niedriger Drehzahl (1Hz) gegenüber einem konventionellen Frequenzumrichter auf weniger als die Hälfte reduziert. Rundlaufcharakteristik (Beispiel: 4.kW) Konventioneller Frequenzumrichter FRN11S 14 r/min 5 r/min Dynamische DrehmomentVektorRegelung Dieses moderne von Fuji Electric entwickelte System bestimmt mit Hilfe eines hochdynamischen Berechnungsverfahrens das für den jeweiligen Laststatus erforderliche Drehmoment. Die daraus resultierende genaue Regelung der Spannungs und Stromvektoren garantieren ein maximales Ausgangsmoment im gesamten Stellbereich. Hohes Anlaufmoment von 2% bei.5hz* * (bis 22kW) bzw. 18% (ab 3kW) Sanfte Beschleunigung/Verzögerung in der für den jeweiligen Lastzustand kürzest möglichen Zeit. Auf abrupte Laständerungen wird durch den schnellen Prozessor umgehend reagiert. Durch Erfassung der Bremsenergie kann die optimale Verzögerungszeit ermittelt werden. Diese automatische Verzögerungsfunktion reduziert in erheblichem Umfang Störabschaltungen Ausgangsdrehmoment [%] Drehmomentcharakteristik mit dynamischer DrehmomentVektorRegelung (Beispiel: 4.kW) PVektorregelung Lastmoment [%] 1 1 Drehmomentsollwert [%] 5 Motordrehzahl [1/min] 4 1 Motorstrom [A] 1 2 Motordrehzahl [r/min] Dynamik bei Lastsprung (Beispiel: 4.kW) Optimiertes Rundlaufverhalten bei niedrigen Drehzahlen 32ms Durch dynamische Drehmoment VektorRegelung in Kombination mit der einzigartigen digitalen AVR Zeit 5ms Neues OnlineTuning System Präzise Drehzahlregelung durch OnlineSelbstoptimierung und kontinuierliche Überprüfung der Motorcharakteristik während des Betriebs. OnlineTuning auch für zweiten Motor möglich, so dass bei Umschalten zwischen den beiden Motoren auch die präzise Regelung eines zweiten Motors möglich ist. Motordrehzahl [1/min] 3 C Zeit Abhängigkeit zwischen Motortemperatur und Drehzahländerung (Beispiel 4.kW) Mit OnlineTuning Ohne OnlineTuning Zeit [min] 8 7 C Temperatur [ C] 2

3 Umweltverträgliche Merkmale Minimierte Störung benachbarter eräte, z. B. Sensoren, durch Verwendung störstrahlungsarmer Komponenten. Anschluss einer Zwischenkreisdrossel zur Reduzierung von harmonischen Oberwellen möglich. Für alle Modelle stehen platzsparende Unterbaufilter zur Erfüllung der EN6183 zur Verfügung (Emission: Wohnbereich, Immunität: Industriebereich). Moderne, vielseitige Funktionseigenschaften SoftMotorfangfunktion mit kurzer Detektionszeit. Erfassung der Drehzahl des frei laufenden Motors (positive wie negative Drehrichtung) und stoßfreier Anlauf. Integrierter PIDRegler, Kühllüfterstop Regelung, Netz/UmrichterUmschaltung für Lüfter und Pumpen, automatischer Wiederanlauf. Automatische Energiesparfunktion: Minimierung der Verluste von Frequenzumrichter und Motor bei schwacher Belastung. 16 fest programmierbare eschwindigkeiten, je 4 Beschleunigungs und Verzögerungsrampen, Zyklusbetrieb mit 7 Betriebsstufen und Zeitsteuerung, 3 Resonanzfrequenzen mit Hysterese. lobaler Einsatz, Kommunikation Konstruiert und zertifiziert nach den weltweit geltenden Richtlinien und Netzspannung Motordrehzahl [1/min] Ausgangsstrom [A] 1 Benötigte Leistung [%] SoftMotorfangfunktion (Beispiel 4.kW) Zeit Energieeinspareffekt Klappensteuerung Eingesparte Energie Durchflußmenge [%] 1 Frequenzumrichterregelung (U/fSteuerung) Frequenzumrichter regelung (Automatische Energiesparfunktion) Sicherheitsstandards UL, cul, TÜV (bis 22kW) und EN (CEKennzeichnung) Dokumentation in vielen Sprachen erhältlich (u. a. Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch etc.) Serienmäßig mit RS485Schnittstelle Komfortable Bedienung über WindowsSoftware Offene Feldbusarchitektur: ProfibusDP, InterbusS, DeviceNet; Modbus Plus, CAN Open (Option). Weitere Schnittstellen auf Anfrage. Universeller DigitalEingang/Ausgang: Überwacht den Status der digitalen I/O Signale und übermittelt ihn an einen Hostcontroller zur Vereinfachung der Fabrikautomation. Kann zur Steuerung weiterer Anlagenteile über die Kommunikation eingesetzt werden und spart dadurch Kosten für zusätzliche E/AModule. Intelligentes Komfort Bedienteil Kopierfunktion: Kopiert auf einfache Art und Weise Funktionscodes und Daten zur Übertragung auf andere Frequenzumrichter Benutzerführung mit Klartextanzeige in sechs Sprachen (Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch und Japanisch). Tippbetrieb (Jogging) Lokal/ExternUmschaltung Integrierbar (z.b. in Schaltschranktür) durch optionales Verlängerungskabel (CB31R ). Bedienteil im StandardLieferumfang enthalten! Schutzfunktionen, Wartung Umfangreicher Schutz Der elektronische Motorüberlastschutz ist durch entsprechende Einstellung der Zeitkonstanten an Motoren unterschiedlicher Charakteristiken anpaßbar. Der Phasenausfallschutz bewahrt den Umrichter vor Schäden, die durch den Ausfall einer Netzspannungsphase hervorgerufen werden können. Motorschutz durch Anschluß eines PTCThermistor ist vorgesehen. Anschlußklemmen für externe Einspeisung der Steuerspannungsversorgung (ab 1.5kW): Das Alarmausgangssignal bleibt auch bei Ausfall der Netzspannung erhalten. Ausgezeichnete Wartungsfunktionalität Die im folgenden aufgeführten rößen lassen sich auf dem Bedienteil überwachen und erleichtern somit die Analyse einer eventuell aufgetretenen Schutzabschaltung sowie das Abschätzen vorbeugender Servicemaßnahmen. Darstellung sämtlicher Digital und AnalogEin/Ausgänge Lebensdauererwartung der Zwischenkreiskondensatoren Auslastung des Umrichters Betriebsstundenzähler für Kühllüfter, Zwischenkreiskondensatoren und esamtbetriebszeit. Betriebszustand des Umrichters (Ausgangsstrom, Temperatur des Kühlkörpers, Eingangsleistung, Zwischenkreisspannung etc.) Umfangreicher Fehlerspeicher: Online Analyse und Speicherung sämtlicher Betriebszustände zum Zeitpunkt der Schutzabschaltung. Universeller Einsatz Optimale Ausnutzung durch doppelten Nennbetrieb. Die eräte ab 5.5kW können je nach Lasttyp für Antriebe gleicher Bemessungsleistung (CT: konstante Drehmomentkennlinie mit 15% Überlast /1 min) oder eine Stufe größer (VT: quadratische Drehmomentkennlinie mit 11% Überlast /1 min) verwendet werden. Vollständig geschlossenes ehäuse (IP4) bis 22kW serienmäßig. ehäuse der Schutzart IP2 für eräte ab 3kW (optional). Ausführungen in IP54 für eräte von 5,5 bis 15kW. Weitere nützliche Merkmale Vom Benutzer frei programmierbare Steueranschlüsse: Digitaleingänge (9 Klemmen), Transistorausgänge (4 Klemmen) und Relaisausgänge (1 Alarm, 1 frei belegbar). Da die eräte aneinander gereiht werden können (bis 22kW), wird beim Einbau in einen Schaltschrank erheblich Platz gespart. Die einheitliche Bauhöhe der eräte von 26 mm (bis 7.5kW) erleichtert die Auslegung von Schaltschränken. "Tripfree"Funktionen: Aktiver Antrieb Überwachung des Belastungszustandes und automatische Verlängerung der Beschleunigungs oder Verzögerungsphasen zur Vermeidung von Störungen. Serienmäßig mit Kippschutzfunktion ausgestattet (wahlweise aktiviert oder deaktiviert). Ausgangsdrehmoment [%] Drehmomentverlauf mit dynamischer DrehmomentVektorRegelung 1 % Ausgangsdrehmoment entspricht Motorbemessungsmoment bei 5Hz Dauerhaftes Drehmoment.4 bis 1.5kW 2.2 bis 22kW Kurzzeitiges Drehmoment Ausgangsfrequenz [Hz] Der obige Drehmomentverlauf ist von den Eigenschaften des verwendeten Motors abhängig. 11S FRN 3

4 StandardSpezifikationen FRENIC511S BAUREIHE 4 V FRN 11S4EN FRN 11S4EV 3 Empf. Motorgröße (CT) kw Empf. Motorgröße (VT) kw Bemes Bemessungsleistung *1) (kva) sungs Bemessungsspannung *2) (V) 3phasig, 38; 4, 415V /5Hz 38, 4, 44, 46V/6Hz OM: 44V/5Hz aus Bemessungs (CTLast) gangs strom [A] *3) (VTLast) größen Überlastbarkeit (CTLast) 15% des Ausgangsbemessungsstroms für 1min 15% des Ausgangsbemessungsstroms für 1min [A] 2% des Ausgangsbemessungsstroms für.5s 18% des Ausgangsbemessungsstroms für.5s (VTLast) 11% für 1 min 11% des Ausgangsbemessungsstroms für 1 min Bemessungsfrequenz (Hz) 5, 6Hz Phasen, Spannung, Frequenz 3phasig 38 bis 48V 5/6Hz 3phasig 38 bis 44V/5Hz 38 bis 48V/6Hz *4) Netzeingangsgrößen Toleranzen Netzeinbruchfestigkeit *6) Spannung: +1 bis 15%, Spannungsunsymmetrie*5): max. 2%; Frequenz: +5 bis 5% Bei einer Eingangsspannung von mehr als 31V kann der Frequenzumrichter kontinuierlich betrieben werden. Fällt die Eingangsspannung von der Bemessungsspannung unter 31V, so kann der Frequenzumrichter noch 15ms betrieben werden. Sanftanlauf ist wahlweise einschaltbar. Bemessungs mit DCR strom *7) [A] ohne DCR Erforderliche Leistung der Stromversorgung mit DCR (kva) Startdreh (CT) 2% (mit dynamischer DrehmomentVektorRegelung) 18% (mit dynamischer DrehmomentVektorRegelung) moment (VT) 5% 5% Regelung Standard Bremsmoment 15% 1% 2% *8) 15 bis 1% *8) Zeit [s] 5 5 Keine Begrenzung Bremsen Einschaltdauer [%] Keine Begrenzung Bremsmoment (mit Option) 15% 1% leichstrombremsen Startfrequenz:.1 bis 6.Hz Bremszeit:. bis 3.s Bremspegel: bis 1% des Bemessungsstroms Schutzart (IEC 6529) IP4 IP (IP2 optional) Kühlung Natürliche Konvektion Zwangskühlung mit Lüfter Normen UL/cUL CEKennzeichen (Niederspannung) EMVRichtlinie TÜV (bis 22kW) EN 6182 (Nennwerte, technische Daten für Niederspannungsantriebssysteme mit veränderbarer Frequenz) EN 6183 (EMVProduktnorm einschließlich spezieller Prüfverfahren) Masse (kg) CT: Konstantes Drehmoment; VT: Quadratisches Drehmoment Hinweise: *1) Umrichterausgangsleistung [kva] bei 415V. *2) Die Ausgangsspannung ist proportional zur Netzspannung und kann nicht höher sein als die Netzspannung. *3) Bei Lasten mit niedriger Impedanz wie z.b. Hochfrequenzmotoren kann es erforderlich sein, den Strom zu reduzieren. *4) Bei Eingangsspannungen von 38V/5Hz oder 38 bis 415V/6 Hz muß die Anzapfung des Steuertransformators geändert werden. *5) Definition siehe EN *6) eprüft bei Standardlastbedingungen (85% Belastung): *7) Für Erläuterungen zum Berechnungsverfahren siehe das Handbuch "Technical Information" (MEH46a). *8) Bei dem nominell eingesetzten Motor ist dieser Wert das Durchschnittsdrehmoment, wenn der Motor von 6Hz verzögert und zum Stillstand kommt. (Kann sich je nach den Verlusten des Motors ändern.) CEKonformität Die Baureihe FRENIC511S entspricht den anwendbaren Standards der NiederspannungsRichtlinie (EN 5178) und der EMVRichtlinie, wenn die Einbauhinweise in der Bedienungsanleitung eingehalten werden. Für alle Modelle stehen entsprechende Filter zur Erfüllung der EN 6183 zur Verfügung. 4

5 Kenngröße Allgemeine technische Daten Technische Daten Ausgangsfrequenz Steuerung Maximalfrequenz Eckfrequenz Startfrequenz Taktfrequenz *2) enauigkeit (Stabilität) Auflösung Steuerungsverfahren Spannungs/Frequenzkennlinie (V/f) Drehmomentanhebung Betriebsart Frequenzsollwert TippBetrieb Betriebsstatussignale Beschleunigungs/ Verzögerungszeit Aktiver Antrieb Frequenzgrenze Frequenzoffset Verstärkung für die analoge Frequenzeinstellung Resonanzfrequenz Motorfangfunktion 5 bis 4Hz *1) 25 bis 4Hz.1 bis 6Hz, Haltezeit:. bis 1.s bei konstantem Drehmoment (CT) bei quadratischem Drehmoment (VT).75 bis 15kHz (bis 55kW) *3).75 bis 15kHz (bis 22kW).75 bis 1kHz (ab 75kW).75 bis 1kHz (3 bis 75kW).75 bis 6kHz (ab 9kW) Analogeinstellung: ±.2% der Maximalfrequenz (bei 25 C ± 1 C) Digitaleinstellung: ±.1% der Maximalfrequenz (zwischen 1 C und + 5 C) Analogeinstellung: 1/3 der Maximalfrequenz, z.b..2hz bei 6Hz,.4Hz bei 12Hz;.15Hz bei 4Hz (EN) Digitaleinstellung:.1Hz bei einer Maximalfrequenz bis 99.99Hz,.1Hz bei einer Maximalfrequenz von 1Hz und darüber Einstellung über RS485/Bus: 1/2 der Maximalfrequenz, z. B..3Hz bei 6Hz;.2Hz bei 4Hz (EN).1Hz (fest) U/fSteuerung (Sinusförmige PWMSteuerung); Dynamische DrehmomentVektorRegelung (Sinusförmige PWMSteuerung); VektorRegelung mit Rückführung über P (Pulsgeber) (*) Einstellbare Eck und Maximalfrequenz mit AVRReglung: 32 bis 48V Wählbar: Lasttyp mit konst./quadrat. Drehmoment Bedarf (Autom./man.) Bedienteilbetrieb: Tasten FWD, REV und STOP Klemmleistenbetrieb: FWD oder REVSignal, Pulssperre etc. Schnittstellenbetrieb: RS485 (Standard) ProfibusDP, InterbusS, DeviceNet, Modbus Plus, CAN open (Optional) Bedienteilbetrieb: Tasten und Externes Potentiometer (*): 1 bis 5kΩ (1/2W) Analogeingang: bis +1V DC ( bis +5V DC), 4 bis 2mA DC (mit Polarität): bis ±1V DC; bis ±5V DC. Drehrichtungsumkehr durch polarisiertes Signal wählbar. (Inversbetrieb): +1 bis V DC; 2 bis 4mA DC. Inverser Betrieb wählbar Motorpotentiometer: Durch Signal wird Ausgangsfrequenz erhöht, durch Signal erniedrigt. Festfrequenzen: Es lassen sich bis zu 16 unterschiedliche Frequenzen über digitale Eingangssignale wählen. Pulseingang(*): bis 1kp/s Digitalsignal (parallel) (*): 16 bit binär Schnittstellenbetrieb: RS485 (Standard) ProfibusDP, InterbusS, DeviceNet, Modbus Plus, CAN open (Optional) Zyklusbetrieb: Es lassen sich bis zu 7 Stufen vorprogrammieren. Tasten FWD oder REV oder über FWD und REV Signale Transistorausgang: (4 bidirektionale Ausgänge): Signale RUN, FAR, FDT, OL, LU, TL etc. Relaisausgang (1 Alarm, 1 frei): Frei programmierbarer Relaisausgang (Signale wie Transistorausgang) Störmelderelais (umschaltbare Wechsler) Analogausgang (...1V DC): Ausgangsfrequenz, Ausgangsstrom, Ausgangsdrehmoment, usw. Pulsausgang (4...2mA, max. 6P/s): Ausgangsfrequenz, Ausgangsstrom, Ausgangsdrehmoment, usw..1 bis 36s Vier unterschiedl. Beschleunigungs und Verzögerungszeiten unabhängig einstellbar. Zusätzliche Sförmige (schwach/stark) oder nichtlineare Beschleunigung/Verzögerung wählbar. Erreicht die Beschleunigungszeit 6s, so wird das Drehmoment des Motors automatisch auf das Nennmoment reduziert. Anschließend wird das Drehmoment auf einen einstellbaren Wert begrenzt. Die Beschleunigungszeit wird automatisch bis zu 3mal verlängert. Eine obere und eine untere Frequenzbegrenzung können eingestellt werden. Ein Frequenzoffset kann voreingestellt werden. Die Verstärkung für die Frequenzeinstellung kann im Bereich von bis 2% eingestellt werden. Ein Analogeingang von z.b. bis +5V führt bei einem Verstärkungsfaktor von 2% bei +5V DC zur Maximalfrequenz. Die Resonanzfrequenzen (3 Werte) und die Breite der Ausblendungshysterese ( bis 3Hz) können voreingestellt werden. Erfassung der Drehzahl eines frei laufenden Motors (positive/negative Drehrichtung) und stoßfreier Wiederanlauf. 11S FRN Wiederanlauf nach kurzzeitigem Spannungsausfall Netz/Umrichterumschaltung Nach einem kurzzeitigen Spannungsausfall kann der Motor automatisch wieder gestartet werden, ohne erst zum Stillstand kommen zu müssen (Motorfangfunktion). Der Drehzahlabfall des Motors wird auf dem kleinstmöglichen Wert gehalten. (Der Umrichter erfasst die Restdrehzahl des Motors und kehrt dann langsam zur eingestellten Sollfrequenz zurück. Selbst dann, wenn der Motorstromkreis kurzfristig geöffnet wurde, arbeitet der Umrichter ohne einen Einschaltstoß.) Eine oder mehrere Motoren können auf ein 5/6HzNetz aufsynchronisiert werden. Schlupfkompensation negative Schlupfkompensation Drehmomentbegrenzung Drehmomentregelung PIDRegelung Um die Motordrehzahl konstant zu halten, wird die Ausgangsfrequenz des Umrichters entsprechend dem Lastmoment des Motors geregelt. Wird der Wert auf. eingestellt und die DrehmomentVektorRegelung aktiviert, so wird automatisch ein Kompensationswert für einen Standardmotor gewählt. Die Schlupfkompensation kann auch für einen zweiten Motor voreingestellt werden. Der Umrichter kann so voreingestellt werden, dass die Motordrehzahl proportional zum Ausgangdrehmoment abfällt (9.9 bis.hz). Erreicht das Motordrehmoment einen voreingestellten Wert, so wird die Ausgangsfrequenz von dieser Funktion automatisch so eingestellt, dass der Frequenzumrichter nicht durch die Überstromfunktion abgeschaltet wird. Die Drehmomentbegrenzungen 1 und 2 lassen sich individuell einstellen und über digitale Eingangssignale aktivieren. Das Ausgangsdrehmoment läßt sich über ein analoges Eingangssignal regeln. Diese Funktion arbeitet mit analogem Rückführungssignal, um z.b. die Durchflußmenge eines Systems, den Druck usw. zu regeln. Sollwert Bedienteil (Auf/AbTasten): Soll/Max.freq. x 1[%] Binär Eingang (*): BCD, Soll/Max.freq. x 1[%] Spannungseingang (Klemmen 12 und V2): bis +1V DC Binär, Skalenendwert/1[%] Stromeingang (Klemme C1): 4 bis 2mA DC Digitaleingänge: Soll/Max.freq. x 1[%] Spannungseingang mit Polarität (Klemmen 12): bis ±1V DC Seriell (RS485): Soll/Max.freq. x 1[%] Spannungseingang mit Polarität (Klemmen 12 + V1): bis ±1V DC Spannungseingang Invers (Klemmen 12 + V2): +1 bis V DC Stromeingang Invers (Klemme C1): 2V bis 4mA DC Rückführung Klemme 12 ( bis +1V DC oder +1 bis V DC) Klemme C1 (4 bis 2mA DC oder 2 bis 4mA DC) Hinweise: (*) Option *1) Für Anwendungen über 12Hz kontaktieren Sie bitte Ihren Fuji Electric Vertriebspartner. *2) Der Umrichter kann die Taktfrequenz gemäß der Umgebungstemperatur oder des Ausgangsstroms zum Schutz des Umrichters verringern. *3) Die minimale Taktfrequenz kann sich abhängig von der maximalen Ausgangsfrequenz ändern. 5

6 Steuerung Anzeige Kenngröße Automatische Verzögerung Einstellungen des zweiten Motors Energiesparmodus Lüfterabschaltung Universal DI Universal DO Universal AO Nulldrehzahlregelung (*) Positionierung (*) Synchronisation (*) RunModus Technische Daten Beim Verzögern: Verzögerungszeit wird automatisch auf das bis zu dreifache der eingestellten Zeit verlängert, um Überspannungsabschaltung im Zwischenkreis zu verhindern (z.b. wenn kein Bremswiderstand verwendet wird). Bei konstanter Drehzahl: In Abhängigkeit von der Bremsenergie wird die Frequenz erhöht, um störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Funktion zur Umschaltung zwischen zwei Motoren. Die U/fCharakteristik (z. B. Eck und Maximalfrequenz) eines zweiten Motors kann eingestellt werden. Die DrehmomentVektorRegelung kann auf beide Motoren angewendet werden. Mit dieser Funktion lassen sich die Verluste von Umrichter und Motor bei leichter Belastung minimieren. Erhöht die Lebensdauer des eingebauten Kühllüfters. Eingang für Digitalsignal im Schnittstellenbetrieb. Ausgabe eines Digitalsignals im Schnittstellenbetrieb. Ausgabe eines Analogsignals im Schnittstellenbetrieb. Die Motordrehzahl kann auf einen Sollwert von Null Umdrehungen bei voller Last geregelt werden (Haltemoment!). Mt Hilfe der optionalen SYKarte läßt sich eine Positioniersteuerung realisieren. Mit Hilfe der optionalen SYKarte können zwei Motoren mit Pulsgebern synchron zueinander betrieben werden. LEDAnzeige LCDAnzeige (englisch, deutsch, französisch, spanisch, italienisch und japanisch) Ausgangsfrequenz 1 (vor Schlupfkompensation) [Hz] Ausgangsfrequenz 2 (nach Schlupfkompensation) [Hz] Frequenzsollwert [Hz] Ausgangsstrom [A] Ausgangsspannung [V] Synchrondrehzahl des Motors [1/min] Lineargeschwindigkeit der Anlage [m/min] Lastdrehzahl [1/min] berechneter Wert des Drehmomentes [%] Aufnahmeleistung [kw] Sollwert der PIDRegelung (über F1) Sollwert der PIDRegelung (über C3) PIDebersignal Betriebsanzeigen Unterstützt den Anwender durch die Bedienerführung Balkendiagramm: Ausgangsfrequenz [%], Ausgangsstrom [A], Ausgangsdrehmoment [%] Alarmanzeige Bei der Abschaltung des Frequenzumrichters werden die Alarmdaten dargestellt. Parametereinstellungen Betriebs und Alarmanzeigen Parametereinstellungen und Anzeigen Zeigt die Funktionscodes und Daten bzw. Datencodes sowie deren Veränderungen an. StopModus StörModus Ladungsindikationsleuchte Fehlerspeicher : Angezeigt werden die Codes für die Abschaltungen (Auch wenn die Netzspannung ausgefallen ist, werden die Daten der letzten vier Abschaltungen gesichert.) ewählte Sollwerte oder Ausgangswerte Codes für den rund der Auslösung werden ausgegeben: OC1 (Überstrom beim Beschleunigen) OC2 (Überstrom beim Verzögern) OC3 (Überstrom beim Betrieb mit konstanter Drehzahl) EF (Erdschluss) Lin (Ausfall einer Netzphase) FUS (Sicherung hat angesprochen) OU1 (Überspannung beim Beschleunigen) OU2 (Überspannung beim Verzögern) OU3 (Überspannung beim Betrieb mit konstanter Drehzahl) LU (Unterspannung) OH1 (Übertemperatur des Kühlkörpers) OH2 (Externe Störkette) OH3 (Übertemperatur im Frequenzumrichter) dbh (Übertemperatur des Bremswiderstands) OL1 (Motor 1 Überlast) OL2 (Motor 2 Überlast) OLU (Umrichter Überlast) OS (Überdrehzahl) Anzeige des Betriebszustands Ausgangsfrequenz [Hz] Synchrondrehzahl des Motors [1/min] Ausgangsstrom [A] Lastdrehzahl [1/min] Ausgangsspannung [V] eschwindigkeit der Anlage [m/min] Berechneter Drehmomentwert [%] PIDSollwert Frequenzsollwert [Hz] PIDRückführung Betriebszustand Wert der Drehmomentbegrenzung 1 [%] (FWD/REV, IL, VL/LU, TL) Wert der Bremsmomentbegrenzung 1 [%] Testfunktion (Eingangs/AusgangsÜberprüfung) Digitale Ein/Ausgänge: (Ein), (Aus) Analoge Ein/Ausgänge: (V), (ma), (p/s) Wartungshinweise Betriebszeit [h] Zwischenkreisspannung [V] Temperatur der Innenluft [ C] Temperatur des Kühlkörpers [ C] Maximalstrom [A] Kapazität der Zwischenkreiskondensatoren [%] Betriebszeit der Steuerplatine [h] Lastermittlung Meßzeit [s] Maximalstrom [A] Betriebszeit des Lüfters [h] Anzahl der Kommunikationsfehler (Bedienteil, RS485, Option) ROMVersion (Umrichter, Bedienteil, Option) Durchschnittsstrom [A] Durchschnittsbremsleistung [%] Alarminformationen P (PFehler) Ausgangsfrequenz [Hz] Temperatur der Innenluft [ C] Er1 (Speicherfehler) Ausgangsstrom [A] Temperatur des Kühlkörpers [ C] Er2 (Bedienteilkommunikationsfehler) Ausgangsspannung [V] Anzahl der Kommunikationsfehler Er3 (CPUFehler) Er4 (Optionsfehler) Berechneter Drehmomentwert [%] Sollfrequenz [Hz] (Bedienteil, RS485, Option) Zustand der Digitaleingänge Er5 (Optionsfehler) Betriebszustand (über Klemmen oder Schnittstelle) (FWD/REV, IL, VL,/LU, TL) Zustand der Transistorausgänge Er7 (Fehler in der Ausgangsverdrahtung) Betriebszeit [h] Fehlerspeicher Er8 (RS485Kommunikationsfehler) Zwischenkreisspannung [V] Mehrfachalarme Eine Zwischenkreisspannung von mehr als 5V wird durch die Ladungsindikationsleuchte angezeigt. 6

7 Schutz Kenngröße Technische Daten Überlast Schützt den Frequenzumrichter durch elektronische Überwachung der Temperatur des Umrichters. Überspannung Erfaßt eine Überspannung im Zwischenkreis und schaltet den Frequenzumrichter ab. 4VSerie: 8V DC Unterspannung Erfaßt eine Unterspannung im Zwischenkreis und schaltet den Frequenzumrichter ab. 4VSerie: 4V DC Ausfall einer Netzphase Schutz bei Ausfall einer Netzphase Übertemperatur Schützt den Frequenzumrichter durch Überwachen der Umrichtertemperatur. Kurzschluß Schützt den Frequenzumrichter durch Überwachen des Umrichterausgangs. Erdschluß Erdschlußschutz am Umrichterausgang durch Überwachen der Phasenströme. Ab 3kW Erdschlußschutz am Umrichterausgang durch NullstromÜberwachung. Umfeld (Für Installation und Betrieb) Motorüberlast Überhitzung des Bremswiderstandes Kippschutz Ausfall einer Ausgangsphase Schutz des Motors durch PTC AutoReset Einbauort Der Frequenzumrichter schaltet ab und schützt dadurch den Motor. Das elektronische Überlastschutzrelais kann für einen StandardMotor oder auf einen fremdbelüfteten Motor eingestellt werden. Für beste Motoranpassung kann eine thermische Zeitkonstante (.5 bis 75. Minuten) eingestellt werden. Für einen zweiten Motor kann das elektronische Überlastschutzrelais separat eingestellt werden. Vermeidet die Überhitzung des internen Bremswiderstandes durch ein elektronisches Übertemperaturrelais (bis 7.5kW). Vermeidet die Überhitzung eines externen Bremswiderstandes durch eine in den Bremswiderstand eingebaute Übertemperaturüberwachung (ab 11kW). Der Frequenzumrichter unterbricht zum Schutz des Bremswiderstandes den Verzögerungsvorgang (Motor trudelt aus). Während der Beschleunigung wird die Ausgangsfrequenz so geregelt, daß Überstromauslösung (OC) verhindert wird. Übersteigt bei konstanter Drehzahl der Ausgangsstrom den renzwert, wird das Drehmoment durch Verringerung der Frequenz konstant gehalten. Während des Verzögerns wird die Ausgangsfrequenz so geregelt, daß eine Überspannung (OU) verhindert wird. Bei der automatischen Selbstoptimierung des Frequenzumrichters werden Ungleichheiten der Impedanz der einzelnen Phasen erfaßt. Überschreitet die Temperatur des Motors den zulässigen Wert, so wird der Umrichterausgang abgeschaltet. Nach einer Abschaltung kann der Frequenzumrichter automatisch zurückgesetzt und neu gestartet werden. Der Einbauort muß frei von korrosiven und entzündlichen asen, Ölnebel, Staub und direkter Sonneneinstrahlung sein. Die eräte sind nur zum Einbau in Innenräumen ausgelegt. Höhe Die eräte können in Höhen bis 1m ohne Leistungsreduktion eingebaut werden. Darüber hinaus bis 3m mit einer Reduzierung der Leistung von 1% je 1m. Umgebungstemperatur 1 C bis + 5 C. Bei eräten bis 22kW müssen beim Betrieb bei Temperaturen über 4 C die Lüftungsabdeckungen abgebaut werden. Keine Leistungsreduktion. Luftfeuchtigkeit 5 bis 95% relative Luftfeuchte (keine Kondensation). 2 Schwingungen 3mm von 2Hz bis 9Hz 9.8m von 9Hz bis 2Hz 2 2 2m/s von 2Hz bis 55Hz 1m von 55Hz bis 2Hz Lagerbedingungen Temperatur: 25 C bis +65 C; Luftfeuchtigkeit: 5 bis 95% RH (keine Kondensation) 11S FRN AUFBAU DER MODELLBEZEICHNUN Code Anwendungsbereich Allgemeine industrielle Anwendungen Code Schutzsystem Code Bezeichnung der Produktreihe S Standard FRN FRENIC 5 Code Version FRN S 4 EN EN EV EN EV(nur VT) Code Nominelle Motorleistung [kw].4.4kw.75.75kw kW bis bis 4 4kW Code Umrichterserie 11 Serie11 Code Netzspannung 4 3phasig 4 V 7

8 rundschaltbild BEDIENTEILBETRIEB Leistungskreis bis 7.5kW 11 bis 55kW Brücke (*3) Zwischen kreisdrossel (*3) Leistungsschalter oder FISchutzschalter Spannungsversorgung 3phasig 4 48V, 5/6Hz P1 L1/R L2/S L3/T P(+) CNUX ( ) U1 U2 N() U V W M P1 Motor* P(+) N() P1 P(+) DB N() DBR (*4) Externe Einspeisung Steuerspannung (*5) (R) (T) Hinweis: Die Masseklemmen [11], (CM) und <CMY> der Steuerkreise sind gegeneinander isoliert. Erdung Potentiometer Spannungsversorgung Spannungseingang Spannungseingang 2 oder Stromeingang Analogausgang (Analoganzeige) Steuerkreis [13] [12] [11] [V2] [C1] [FMA] (P24) (PLC) (FWD) (REV) (CM) (X1) (X2) (X3) (X4) (X5) (X6) (X7) (X8) (X9) (CM) +DC1V V +DC~1V +DC24V V 3 3A 3B 3C < Y5C > < Y5A > < Y4 > < Y3 > < Y2 > < Y1 > < CMY > Erdung Störmelderelais Relaisausgang Analogeingänge Digitaleingänge Transistorausgänge *1) Verwenden Sie nur einen Frequenzumrichter, dessen Bemessungseingangsspannung mit der Netzspannung übereinstimmt. *2) Verwenden Sie diese Peripheriegeräte bei Bedarf. *3) Bei eräten bis 55kW: Werksseitig sind die Klemmen [P1] und [P(+)] durch eine Brücke verbunden. *4) Bei eräten mit Leistungen zwischen.4 und 7.5kW ist werksseitig der eingebaute Bremswiderstand (DBR) angeschlossen (nicht vorhanden bei eräten ab 11kW). *5) Die Klemmen [R] und [T] sind nur bei eräten mit Leistungen ab 1.5kW vorgesehen. Bei eräten bis.75kw sind diese Klemmen nicht vorhanden. Auch wenn an diesen Klemmen keine Spannung anliegt, kann der Frequenzumrichter betrieben werden. *6) Bei Anschluß einer optionalen Zwischenkreisdrossel (DCR) muß die Brücke zwischen [P1] und [P(+)] entfernt werden. Pulsausgang (FMP) Pulsausgang (DX) (DX+) (SD) *Option RS485Schnittstelle Eingangsspannung CNUXVerbinder 4 bis 44V/5Hz, 44V bis 48V/6Hz U1 (Werkseinstellung) 38V/5Hz (unter 398V), 38 bis 415V/6Hz (unter 43V) U2 Diese Abbildung dient als Prinzipschaltbild. Detaillierte Schaltbilder entnehmen Sie bitte der entsprechenden Bedienungsanleitung. 8

9 KLEMMLEISTENBETRIEB Leistungsschalter oder FISchutzschalter ( *3) Spannungsversorgung 3phasig 4 48V, 5/6Hz Analogeingänge Digitaleingänge Externe Einspeisung Steuerspannung (*7) Potentiometer Spannungsversorgung (*2) Spannungseingang bis +1V DC ( bis +5V DC) oder Stromeingang 4 bis 2mA Analoganzeige (FM) bis 6Hz (*2) Zwischenkreisdrossel (DCR) (*2) ( *9) Erdung ( + ) ( V ) ( + ) ( ) Leistungskreis 6Hz Digitalanzeige (*2) P1 L1/R L2/S L3/T (R) (T) [13] [12] [11] [V2] [C1] (P24) (PLC) (FWD) (REV) (CM) (X1) (X2) (X3) (X4) (X5) (X6) (X7) (X8) (X9) (CM) (FMP) Steuerkreis 11 bis 22kW Externer Bremswiderstand (DB) 2 P DB 1 (*4) +DC1V P(+) V [FMA] +DC~1V +DC24V V N() 3 Impulsausgang (DX) (DX+) (SD) RS485Schnittstelle P P CNUX ( ) U1 U2 U V W 3A 3B 3C (THR) DB 2 N 1 (P24) Bremseinheit ( *2) ( *8) < Y5C > < Y5A > < Y4 > < Y3 > < Y2 > < Y1 > < CMY > Erdung M Motor* Störmelderelais Relaisausgang Transistorausgänge *Option bis 7.5kW Externer Bremswiderstand (DB) (*2) x x P(+) DBR (*5) Eingangsspannung P DB DB (*4) 2 1 N() (THR) (P24) ab 3kW Externer Bremswiderstand (DB) (*2) (*6) 2 (THR) P DB 1 P(+) P(+)R P(+) DB 2 N() 1 (P24) Bremseinheit ( *2) ( *8) N() CNUXVerbinder 4 bis 44V/5Hz, 44 bis 48V/6Hz U1 (Werkseinstellung) 38V/5Hz (unter 398V), 38 bis 415V/6Hz (unter 43V) U2 11S FRN Hinweis: Die Masseklemmen [11], (CM) und <CMY> der Steuerkreise sind gegeneinander isoliert. *1) Verwenden Sie nur einen Frequenzumrichter, dessen Bemessungseingangsspannung mit der Netzspannung übereinstimmt. *2) Verwenden Sie diese Optionen bei Bedarf. *3) Verwenden Sie diese Peripheriegeräte bei Bedarf. *4) Bei eräten bis 55kW: Werksseitig sind die Klemmen [P1] und [P(+)] durch eine Brücke verbunden. *5) Bei eräten zwischen.4 und 7.5kW ist werksseitig der eingebaute Bremswiderstand (DBR) angeschlossen (nicht vorhanden bei eräten ab 11kW). Beim Anschluß eines externen Bremswiderstandes (DB) müssen die Verbindungen des internen Widerstands zu [P(+)] und [DB] abgeklemmt werden. Die Enden der abgeklemmten Leiter (mit X gekennzeichnet) müssen isoliert werden. *6) Zum Anschluß eines externen Bremswiderstandes (DB) ist die optionale Bremseinheit zu verwenden. *7) Die Klemmen [R] und [T] sind nur bei eräten mit Leistungen ab 1.5kW vorgesehen. Bei eräten bis.75kw sind diese Klemmen nicht vorhanden. Auch wenn an diesen Klemmen keine Spannung anliegt, kann der Frequenzumrichter betrieben werden. *8) Die Bremseinheit wird an die Klemmen [P(+)] und [N()] angeschlossen. Die Zusatzklemmen [1] und [2] haben Polarität. Es ist sorgfältig darauf zu achten, daß diese Klemmen richtig angeschlossen werden. *9) Beim Anschluß einer optionalen Zwischenkreisdrossel (DCR) muß die Brücke zwischen [P1] und [P(+)] entfernt werden. Diese Abbildung dient als Prinzipschaltbild. Detaillierte Schaltbilder entnehmen Sie bitte der entsprechenden Bedienungsanleitung. 9

10 Klemmenfunktionen KLEMMENFUNKTIONEN Digitaleingang Analogeingang Symbol Bezeichnung L1/R, L2/S, L3/T U, V, W P1, P(+) P(+), N() P(+), DB R, T Netzeinspeisung Umrichterausgang Anschlussklemmen der Zwischenkreisdrossel (Drehmomentregelung) (PIDRegelung) Funktion Anschluss an ein 3phasiges Netz Anschluss des Motors Anschluss für eine Zwischenkreisdrossel, wenn der Leistungsfaktor verbessert oder die harmonischen Oberwellen reduziert werden sollen Zwischenkreisklemmen Anschlussmöglichkeit für die externe Bremseinheit (ab 11kW optional) Anschlussklemmen für ext. Bremswiderstand Anschluss des externen Bremswiderstandes Schutzleiteranschlüsse Masseklemme für Schutzerdung des Frequenzumrichtergehäuses Externe SteuerspannungsEinspeisung Anschluss für externe Einspeisung des Steuerkreises, z.b. bei Verwendung eines Netzschützers Spannungsversorgung +1V DC für das Frequenzsollwertpotentiometer (1 bis 5kΩ) des Potentiometers Spannungseingang 1 bis +1V DC / bis 1% ( bis + 5V DC / bis + 1%) (Frequenzsollwert) Reversibler Betrieb kann durch Funktionseinstellung gewählt werden bis ±1V DC / bis ± 1% ( bis ±5V DC / bis ± 1%) Inversbetrieb kann durch Funktionseinstellung oder über ein digitales Eingangssignal gewählt werden. +1 bis V DC / bis + 1% DrehmomentSollwertvorgabe Sollwert oder Rückführungssignal für die PIDRegelung Bemerkungen Zwischenkreisdrossel: Option Bremseinheit (Option): ab 11kW bis 7.5kW ab 1.5kW Maximal zulässiger Ausgangsstrom: 1mA Eingangsimpedanz: 22kΩ Zulässige maximale Eingangsspannung: ± 15V DC Bei einer Eingangsspannung im Bereich von 1 bis 15V DC nimmt der Umrichter 1V an. Funkt. codes F1, C3 H18 F1, H21 Hauptstromkreis C1 (PIDRegelung) Sollwert oder ebersignal für die PIDRegelung (PTCAnschluß) Ein PTCThermistor (Motorschutz) kann zwischen den Klemmen C1 und 11 angeschlossen werden. V2 Spannungseingang 2 bis +1V DC 11 Bezugspotential Bezugspotential für Analogsignale FWD Freigabe vorwärts FWD EIN: Der Motor dreht sich vorwärts FWD AUS: Der Motor verzögert und bleibt stehen REV Freigabe rückwärts REV EIN: Der Motor dreht sich rückwärts REV AUS: Der Motor verzögert und bleibt stehen X1 Digitaleingang 1 X2 Digitaleingang 2 Diese Klemmen können mit den folgenden Signalen belegt werden: X4 X5 X6 X7 X8 X9 (SS1) (SS2) (SS4) (SS8) X3 Digitaleingang 5 Digitaleingang 6 Digitaleingang 7 Digitaleingang 8 Digitaleingang 9 Festfrequenzanwahl Digitaleingang 3 Digitaleingang 4 (SS1) (SS1, SS2) (SS1, SS2, SS4) (SS1, SS2, SS4, SS8) : 2 (.1) unterschiedliche Frequenzen sind wählbar : 4 ( bis 3) unterschiedliche Frequenzen sind wählbar : 8 ( bis 7) unterschiedliche Frequenzen sind wählbar : 16 ( bis 15) unterschiedliche Frequenzen sind wählbar (RT1) (RT2) (HLD) (BX) (RST) (THR) (JO) (Hz2/Hz1) (M2/M1) (WEKP) (Hz/PID) Stromeingang Wahl der Beschleunigungsund Verzögerungszeit Haltesignal für 3Leiterbetrieb Pulssperre AlarmReset Externe Störkette TippBetrieb Frequenzsollwert 1/ Frequenzsollwert 2 Motor2/Motor1 (DCBRK) leichstrombremse (DCBRK) EIN: Die leichstrombremse ist aktiv (während der Verzögerung). aktiv (TL2/TL1) Drehmomentbegrenzung 2/ (TL2/TL1) EIN: Der Drehmomentgrenzwert 2 ist gültig. Drehmomentbegrenzung 1 (SW5) (SW6) (UP) Netz/Umrichter Umschaltung Motorpoti (Beschleunigen) (SW5(SW6)) EIN: Der Motor wird vom Frequenzumrichterbetrieb auf das Netz aufgeschaltet. (SW5(SW6)) AUS: Der Motor wird vom Netzbetrieb auf Frequenzumrichterbetrieb umgeschaltet. (UP) EIN: Die Ausgangsfrequenz wird erhöht. (DOWN) Motorpoti (Verzögern) (DOWN) EIN: Die Ausgangsfrequenz wird verringert. Die Ausgangsfrequenzrate wird durch die Beschleunigungs/Verzögerungszeit bestimmt. Sollwert nach Stop: Hz oder letzte Frequenz Bedienteilfreigabe PIDRegelung ein/aus Frequenzsollwert +4 bis +2mA DC / bis 1% Eingangsimpedanz: 25Ω Inversbetrieb kann durch Funktionseinstellung oder über ein digitales Eingangssignal gewählt werden. Zulässiger maximaler Eingangsstrom: ± 3mA DC +2 bis +4mA DC / bis 1% Bei einer Eingangsspannung im Bereich von 2 bis 3mA DC nimmt der Umrichter 2mA an. (RT1) : 2 (. 1) unterschiedliche Beschleunigungs und Verzögerungszeitensind wählbar Die Zeiten werden über F7/F8 eingestellt (RT1, RT2) : 4 ( bis 3) unterschiedliche Beschleunigungs und Verzögerungszeiten sind wählbar (Die Signale RT1 und RT2 sind AUS) Verwendung beim 3Leiterbetrieb Werksseitig der Klemme X7 zugeordnet. (HLD) EIN: Die Klemmen FWD und REV besitzen Selbsthaltung. (HLD) AUS: Selbsthaltung aus. (BX) EIN: Die IBTs werden unverzüglich freigeschaltet und der Motor trudelt bis zum Stillstand aus. (Es wird kein Alarmsignal ausgegeben.) (RST) EIN: Alle Fehlermeldungen werden zurückgesetzt. (Dieses Signal muß länger als.1s anstehen.) (THR) AUS: Es erfolgt eine "OH2"Abschaltung und der Motor trudelt bis zum Stillstand aus. (JO) EIN: Der Umrichter arbeitet im TippBetrieb. (Hz2/Hz1) EIN: Der Sollwert wird gemäß FrequenzsollwertVorgabe 2 eingestellt. (M2/M1) EIN: Die Motorparameter und die V/FCharakteristik werden auf die des zweiten Motors umgeschaltet. (WEKP) EIN: Parameter können über Bedienteil geändert werden. (WEKP) AUS: Bedienteil ist gesperrt. (Hz/PID) EIN: Die PIDRegelung wird abgebrochen und die Einstellung der Frequenz über die Auf/AbTasten des Bedienteils aktiviert. (IVS) EIN: Inversbetrieb mit analogen Eingangssignalen ist aktiv. Analoge Eingangssignale an den Klemmen 12 und C1 lassen sich durch das IVSSignal von Normalbetrieb auf Inversbetrieb umschalten. Signal für die Netz/Umrichterumschaltung. (IVS) (IL) (Hz/TRQ) Inversbetrieb Verriegelungssignal für 522 Drehmomentregel. ein/aus (Hz/TRQ) EIN: Regelung des Drehmoments wird abgebrochen und normaler Betrieb wieder aufgenommen. (LE) Schnittstellenfreigabe (LE) EIN: Der Betrieb über die Schnittstelle ist aktiv. RS485: Standard, Bus: Option (LE) AUS: Normaler Betrieb (UDI) Universeller Digitaleingang Universeller Digitaleingang für Schnittstellenbetrieb. (STM) Motorfangfunktion aktivieren (STM) EIN: Die Motorfangfunktion (Sanftanlauf) ist aktiv. (P/Hz) (SYC) SYPFreigabe Synchronisierbefehl (P/Hz) EIN: Der Synchronbetrieb oder Betrieb mit PRückführung ist aktiv. (SYC) EIN: Zwei Achsen mit Pulsgebern werden synchron zueinander betrieben. Option Mit SYOptionskarte (ZERO) Nulldrehzahl mit POption (ZERO) EIN: Die Drehzahl des Motors wird mit einem Sollwert von Null geregelt. Mit POptionskarte (STOP1) (STOP2) Zwangsstop mit Verzögerung Zwangsstop mit Verzögerungszeit 4 (STOP1) AUS: Der Motor verzögert und bleibt stehen. (STOP2) AUS: Der Motor verzögert und bleibt mit der Verzögerungszeit 4 stehen (EXITE) Vorerregung mit POption (EXITE) EIN: Bei Verwendung der POption kann der magnetische Fluß im Motor bereits vor dem Anlauf erzeugt werden. PLC Eingang für die SPS Hier kann die Versorgungsspannung der Steuerung angeschlossen werden, um eine Fehlfunktion des Umrichters bei Ansteuerung mit Negativlogik zu vermeiden, wenn die Netzspannung der SPS ausgeschaltet ist. P24 Interne Steuerspannung leichspannungsversorgung (+24V, max. 1mA) 1 Auswahl mit dem PTCSchalter (SW2) auf der Steuerplatine Es kann entweder Klemme V2 oder C1 benutzt werden. Isoliert von den Klemmen CMY und CM. Sind FWD und REV gleichzeitig aktiv, verzögert der Motor und bleibt stehen. Maximale Eingangspannung im Zustand EIN: 22 bis 27V (maximale Stromaufnahme: 5mA) Maximale Klemmenspannung im Zustand AUS: 2V (maximal zulässiger Leckstrom:.5mA) (PNPLogik, SW1 auf Source) Die Frequenz wird über F1 (oder C3) eingestellt (Alle Signale SS1 bis SS8 sind AUS) Die IBTs werden wieder angesteuert, wenn das BXSignal gelöscht wird und ein FWD/REVSiganl anliegt. Werksseitig der Klemme X8 zugeordnet. Während des Normalbetriebs wird dieses Signal ignoriert. Werksseitig der Klemme X9 zugeordnet. Die Alarmmeldung bleibt bis zum Rücksetzen (Reset) bestehen. Dieses Signal ist nur bei gestopptem Frequenzumrichter aktiv. Wird Signal während des Betriebs des Umrichters geändert, so wird es erst nach einem Stoppen des Umrichters wirksam. Wird dieses Signal während des Betriebs des Umrichters geändert, so wird es erst nach einem Stoppen des Umrichters wirksam. Wird die Freigabe (FWD/REV) bei aktivierter leichstrombremse gegeben, so hat der Betriebsbefehl (FWD/REV) Priorität. Sind die Befehle UP und DOWN gleichzeitig aktiv, so wird die Ausgangsfrequenz verringert. Sind die Befehle UP und DOWN gleichzeitig aktiv, so wird die Ausgangsfrequenz verringert. Wird dieses Signal während des Betriebs des Umrichters geändert, so wird es erst nach einem Stoppen des Umrichters wirksam. F1, H21 H26, H27 F1 F2 E1 bis E9 C5 bis C19 F7, F8 E1 bis E15 H11 C2 C3 / F1 A1 bis A18 / P1 bis P9 F2 bis F22 E16, E17 / F4, F41 F1, C3 F H2 bis H25 F1, C3 H18 H3 H9 E15

11 KLEMMENFUNKTIONEN Symbol FMA (11) FMP Pulsausgang Klemmenbezeichnung Spannungsausgang (Bezugspotential) Pulsausgang Funktion Die Ausgangsspannung ( bis 1V DC) ist dem Wert der wie folgt gewählten röße proportional. Der Proportionalitätsfaktor und ein Offset können voreingestellt werden. Ausgangsfrequenz 1 (vor der Schlupfkompensation) ( bis max. Frequenz) Ausgangsfrequenz 2 (nach der Schlupfkompensation) ( bis max. Frequenz) Ausgangsstrom ( bis 2%) Ausgangsspannung ( bis 2%) Ausgangsdrehmoment ( bis 2%)) Lastfaktor ( bis 2%) Eingangsleistung ( bis 2%) PIDRückführung ( bis 2%) PRückführung ( bis max. Drehzahl) Zwischenkreisspannung ( bis 1V) Universeller Analogausgang ( bis 1%) Pulsfrequenz: ibt über ein Impulsschema ein Anzeigesignal aus. (variable Impulsfrequenz, 5% Einschaltdauer). Spannungsmittelwert: Die durchschnittliche Spannung ist dem Wert der gewählten Funktion proportional (267 P/s, variable Einschaltdauer). Bemerkungen Maximaler Ausgangsstrom: 2mA Maximaler Ausgangsstrom: 2mA Funk. Code F3 bis F31 F33 bis F35 Analogausgang Transistorausgang Relaisausgang LINK (CM) CM (Bezugspotential) Bezugspotential für die digitalen Eingänge und den Pulsausgang Y1 Y2 Y3 Y4 (RUN) (FAR) Transistorausgang 1 Transistorausgang 2 Transistorausgang 3 Transistorausgang 4 Umrichter in Betrieb Diese Klemmen können mit den folgenden Signalen belegt werden: Ist die Ausgangsfrequenz höher als die Startfrequenz, so ist das Signal aktiv. (FDT1) (LU) (B/D) (TL) (IPF) (OL1) (KP) (STP) (RDY) (SW88) (SW522) (SW521) (SWM2) (AX) (TU) (TO) (ST1) (ST2) (ST4) (AL1) (AL2) (AL4) (AL8) (FAN) (TRY) (UDO) (OH) (SY) (FDT2) (OL2) (C1OFF) (NEX) CMY (Bezugspotential) FrequenzIstwert = Sollwert Frequenzpegel erreicht Liegt die Ausgangsfrequenz oberhalb eines einzustellenden Pegels, ist das Signal aktiv (mit Hysterese bei Abschaltung). Unterspannungserfassung Findet eine Störabschaltung wegen Unterspannung statt, während ein Betriebsbefehl anliegt, so ist das LVSignal aktiv. Drehmomentrichtung Signal, das bei bremsendem oder stillstehendem Motor aktiv und bei treibendem Motor inaktiv ist. Drehmomentbegrenzung Das TLSignal ist aktiv, wenn die Drehmomentbegrenzung aktiv ist. Automat. Wiederanlauf Meldet Beginn des Wiederanlaufs, Synchronisierung und Abschluß des Wiederanlaufs (während autom.wiederanlauf). Überlast Frühwarnung Das Signal ist aktiv, wenn der elektronisch ermittelte Temperaturwert oder wahlweise der Stromwert über dem voreingestellten Alarmpegel liegt. Bedienteilbetrieb Das Signal ist aktiv, wenn der Frequenzumrichter über das Bedienteil betrieben wird. Bremse aktiv Das Signal ist aktiv, solange die leichstrombremse aktiv ist oder wenn sich der Frequenzumrichter im StopModus befindet. Betriebsbereitschaft Das Signal ist aktiv, wenn der Frequenzumrichter betriebsbereit ist. Netz/Umrichter ibt für die Netz/UmrichterUmschaltung (88) ein Schaltsignal aus. Umschaltung (für 88) Netz/Umrichter ibt für die Netz/UmrichterUmschaltung (522) ein Schaltsignal aus. Umschaltung (für 522) Netz/Umrichter ibt für die Netz/UmrichterUmschaltung (521) ein Schaltsignal aus. Umschaltung (für 521) Motor2/Motor1Umsch. Hilfsklemme für 521 Zyklusstufenwechsel Zyklusabschluß Zyklusstufennummer 1 Zyklusstufennummer 2 Zyklusstufennummer 4 Alarmanzeige 1 Alarmanzeige 2 Alarmanzeige 4 Alarmanzeige 8 Lüfter Betrieb AutoReset Das Signal ist beim automatischen Zurücksetzen (einschließlich während des Rücksetzintervalls) aktiv. Universeller Digitalausgang Universeller Digitalausgang im Schnittstellenbetrieb. Frühwarnung Übertemperatur Sychronisierung abgeschlossen Frequenzpegel 2 erreicht Überlast Frühwarnung 2 Klemme C1 AusSignal Drehzahl vorhanden Bezugsklemme für Transitorausgänge * Die Klemme FMP kann mit den gleichen Signalen belegt werden wie die Klemme FMA. Weicht die Ausgangsfrequenz von der Sollfrequenz um weniger als einen einzustellenden Wert ab, so ist das Signal aktiv. ibt das Schaltsignal für die Umschaltung von Motor 1 auf Motor 2 aus. Wird verwendet für den Hilfskreis von 521 bei der Netz/UmrichterUmschaltung. (leiche Funktion wie die Klemmen AX1 und AX2 der FRENIC59SSerie (ab 3kW)) Im Zyklusbetrieb wird beim Stufenwechsel ein kurzzeitiges Signal (1ms) ausgegeben. Sind alle Stufen eines Zyklus abgeschlossen, wird ein kurzzeitiges EINSignal (1ms) ausgegeben. Während des Zyklusbetriebs wird eine Kombination der Signale (ST 1), (ST 2) und (ST 4) ausgegeben, die die jeweilige Stufe des Zyklus anzeigt. Die Kombination der Signale (AL1), (AL2), (AL4) und (AL8) zeigt bei einer Störabschaltung die entsprechende Schutzfunktion an. Das Signal ist bei laufendem Kühllüfter aktiv. Signal ist aktiv, wenn sich Temperatur des Kühlkörpers auf 1 C an den Übertemperaturerfassungspegel annähert. Abschaltung des Signals, wenn Temperatur des Kühlkörpers niedriger ist als Ansprechpegel 15 C. Signal für den Abschluss der Synchronisierung im Synchronbetrieb. Liegt die Ausgangsfrequenz oberhalb eines einzustellenden Pegels, ist das Signal aktiv (mit Hysterese bei Abschaltung). Das Signal ist aktiv, wenn der Stromwert über dem voreingestellten Alarmpegel liegt. Das Signal ist aktiv, wenn der Eingangsstrom über die Klemme C1 kleiner als 2mA ist. Das Signal ist aktiv, wenn die Motordrehzahl größer ist als die StopDrehzahl* bei Vektorregelung mit P Bezugspotential der TransistorAusgangssignale 3A, 3B 3C, Störmelderelais Nach Ansprechen einer Schutzfunktion wird ein Alarmsignal ausgegeben (Wechsler). Wahlweise ist das Relais im Normal oder im Fehlerfall angezogen (wählbar in Funktion F36). Y5A, Y5C Relaisausgang Das Relais kann mit denselben Signalen wie Y1 bis Y4 belegt werden. Wahlweise ist das Relais im Normal oder im Fehlerfall angezogen (wählbar in Funktion E25). DX+, DX, SD RS485 I/OKlemmen Anschluß der RS485Verbindung Von den Klemmen CMY und 11 isoliert Maximale Ausgangsspannung im Zustand EIN: 3V (Maximal zulässiger Strom bei Stromsenke: 5mA) Maximal zulässiger Leckstrom im Zustand AUS:.1mA (Maximal zulässige Spannung: 27V) Siehe Schaltplanbeispiel im Handbuch "Technical Information" Option * StopDrehzahl = StopFrequenz (F25) x 12/Polzahl [1/min] Isoliert von den Klemmen CM und 11 Kontaktbelastbarkeit : 25V AC,.3A, cos Ø =.3 (48V DC,.5A, nicht induktiv, bei Anwendung der Niederspannungsrichtlinie) E2 bis E23 E3 E31, E32 E33 bis E35 F2 A1 bisa18 C21 bis C28 H6 H4, H5 F25 F36 E24 E25 11S FRN 11

12 ANORDNUN DER KLEMMEN Leistungsklemmen FRN.411S4~FRN.7511S4EN FRN311S4~FRN1111S4EN / FRN311S4EV Steuerklemmen L1/R L2/S L3/T DB P1 P( + ) N( ) U V W FRN1.511S4~FRN4.11S4EN R T L1/R L2/S L3/T DB P1 P( + ) N( ) U V W FRN5.511S4~FRN7.511S4EN R T L1/R L2/S L3/T DB P1 P ( + ) N( ) U V W FRN1111S4~FRN2211S4EN R T L1/R L2/S L3/T P1 P( + ) N( ) U V W R T U V W L1/R L2/S L3/T P1 P( + ) N( ) FRN13211S4~FRN2211S4EN R T L1/R L2/S L3/T U V P1 P( + ) N( ) FRN2811S4~FRN31511S4EN R T L1/R L2/S L3/T P1 P(+) N() U V W L1/R L2/S L3/T P1 P(+) N() U V W FRN411S4EN R T L1/R L2/S L3/T P1 P(+) N() U V W L1/R L2/S L3/T P1 P(+) N() U V W W 3C 3B Y5C Y4 Y V2 CM CM FWD REV P24 P24 DXB DXA SD 3A Y5A CMY Y3 Y1 C1 FMA FMP PLC X1 X2 X3 X4 X5 X6 X7 X8 X9 Funktionen und Verwendung des Bedienteils LEDAnzeige Im Normalbetrieb: Anzeige des Frequenzsollwerts, des Ausgangsstroms, Ausgangsspannung, Motordrehzahl oder eschwindigkeit des Antriebs. Im StörModus: Anzeige des Alarmcodes für die jeweilige Abschaltung. Auf/AbTasten Im Normalbetrieb: Erhöhung oder Verringerung der Frequenz (und damit der Motordrehzahl). Im ProgrammierModus: Anwahl der Funktionen und Ändern der Daten. LCDAnzeige Im Normalbetrieb: Anzeige verschiedener Informationen, z. B. den Betriebszustand oder die Parameterliste. Der untere Teil der LCDAnzeige enthält Hinweise zur Bedienerführung. Im ProgrammierModus: Anzeige der Parameter und deren Daten. Balken mit Einheitenanzeige ibt die technische Einheit der auf der LEDAnzeige dargestellten röße an. ProgrammTaste: Umschaltung in das ProgrammMenü, die Anzeige zum StörModus oder zurück zur Normalanzeige. FWD und REVTasten Im Normalbetrieb: Starten des Motors vorwärts oder rückwärts. Bei Betätigen der Tasten FWD oder REV leuchtet die RUNAnzeigeleuchte auf. Wird der Parameter F2 (Betriebsart) auf 1 (Klemmleistenbetrieb) gesetzt, so sind diese Tasten funktionslos. ShiftTaste: Im ProgrammierModus: Bewegung des Cursors beim Ändern von Werten um eine Dezimalstelle. Durch gleichzeitiges Betätigen dieser Taste und einer der Auf/AbTasten springt der Cursor zum nächsten Funktionsblock. ResetTaste: Im ProgrammierModus: Abbruch der aktuellen Dateneingabe und Rücksprung in die vorherige Ebene. Im StörModus: Quittieren und Rücksetzen des angezeigten Fehlers. StopTaste Im Normalbetrieb: Stoppen des Motors. Wird der Parameter F2 (Betriebsart) auf 1 (Klemmleistenbetrieb) gesetzt, so ist diese Taste funktionslos. Funktion/DatenTaste Im Normalbetrieb: Umschaltung der LEDAnzeige. Im ProgrammierModus: Anzeige und Speicherung von Daten. 12

13 Das Arbeiten mit dem Bedienteil Verdrahten Sie den Frequenzumrichter wie im rundschaltbild auf Seite 8 gezeigt. Schalten Sie die Spannungsversorgung des erätes ein und stellen Sie eine Ausgangsfrequenz mit Hilfe der und Tasten ein. Betätigen Sie die Taste FUNC DATA und dann die Taste FWD oder REV. Der Frequenzumrichter wechselt in den RUNModus und der angeschlossene Motor wird mit den eingestellten Parametern betrieben. Durch Betätigen der StopTaste wird der Motor wieder gestoppt. Verfahren zum Ändern eines Parameters Zur Anwahl eines Parameters und zum Ändern der Daten gehen Sie bitte wie folgt vor: 1) Schalten Sie von der Normalanzeige durch Betätigen der Taste PR zum ProgrammMenü um. 2) Wählen Sie 1. PAR.ÄNDERN und betätigen Sie dann die FUNC Taste. DATA 3) Wählen Sie mit den Tasten oder den gewünschten SHIFT Parameter an. Durch gleichzeitiges Betätigen der Taste >> und einer der Tasten oder können Sie den Cursor zeitsparend von einem Funktionsblock zum nächsten bewegen. Mit Hilfe der Taste kann der Parameterwert angezeigt werden. FUNC DATA 4) Mit den Tasten oder und der Taste >> kann der SHIFT angezeigte Wert verändert werden (Mit der Taste >> wird der Cursor innerhalb des Wertes um eine Dezimalstelle verschoben.) SHIFT RUN FWD PR PR MENÜ F/D LED ANZ. 1. PAR.ÄNDERN 2. PAR.CHECK 3. BETR.ANZ. 4. I / O CHECK F DAT.SCHUTZ F1 FREQ.SOLL1 F2 BETR.ART F3 MAX.FREQ 1 F1 FREQ.SOLL1 11S FRN FUNC DATA 5) Durch Betätigen der Taste wird der aktualisierte Wert gespeichert und die Anzeige wechselt zur Auswahl des nächsten Parameters. 6) Durch Betätigen der Taste PR wird zur Betriebsanzeige zurückgekehrt. ~11 F2 BETR.ART F3 MAX.FREQ 1 F4 U/f FREQ 1 F5 UNENN 1 1) Einstellen der Frequenz Während der Betriebsanzeige kann mit den Tasten oder sowohl im RunModus als auch im StopModus die Frequenz eingestellt werden. Solange die gewünschte Frequenz schnell blinkend FUNC angezeigt wird, kann sie durch Betätigen der Taste gespeichert DATA werden. 2) Umschalten der technischen Einheit Sowohl im RunModus als auch im StopModus ändert sich mit jedem FUNC Betätigen der Taste DATA die auf der LEDAnzeige dargestellte röße. Demgemäß ändert sich die Einheitenanzeige auf dem LCDBildschirm von Hz auf A, V, U/min, m/min, kw und % (in dieser Reihenfolge). RUN FWD PR PR MENÜ F/D LED ANZ. 13

Typ GVX2000-T

Typ GVX2000-T Technische Daten -1 -Spezifikationen (bis 25 kw) Typ GVX2000-T 0.55 1.1 2.2 3.0 5.5 7.5 11 15 18.5 22 25 Netz- Eingangsgrößen Motorleistung Nenn-ausgangsgrößen Anwendungen [kw] 0.55 1.1 2.2 3.0 5.5 7.5

Mehr

Ausführung 200 V ein-/dreiphasig

Ausführung 200 V ein-/dreiphasig Ausführung 200 V ein-/dreiphasig 200 V ein- /dreiphasig 3-phasig 20P1 20P2 20P4 20P7 21P5 22P2 24P0 25P5 27P5 1-phasig B0P1 B0P2 B0P4 B0P7 B1P5 B2P2 B4P0 Maximal zulässige Motorleistung kw* 0,1 0,25 0,55

Mehr

GSX Installation und Anschluß 2-28

GSX Installation und Anschluß 2-28 1) Diese Schaltung dient zum Starten und Stoppen des Betriebs sowie zum Einstellen der Frequenz über externe Signale. Wenn die Funktion F01 auf 1 gesetzt ist, kann die Frequenz über den Spannungseingang

Mehr

Solutions for Drives. Mini FRN. FRENIC-Mini Serie

Solutions for Drives. Mini FRN. FRENIC-Mini Serie Solutions for Drives FRENIC Serie Aus unserer Erfahrung, modernsten Konstruktionsprinzipien, führender Technologie und nicht zuletzt Ihren Ansprüchen entstand eine ganz neue Umrichterserie: FRENIC. Fuji

Mehr

7,5 PS 125 PS (200/400V)

7,5 PS 125 PS (200/400V) Frequenzumrichter LS 7,5 PS 125 PS (200/400V) Bedienungsanleitung für Bedienfeld Elektromotoren LG Industrial Systems BEDIENFELD Die Tasten haben die folgenden Funktionen: Sie dient zum Weiterschalten

Mehr

FR-A540(L-G) EC. Frequenzumrichter für Drehstrommotore von 0,4 bis 450kW

FR-A540(L-G) EC. Frequenzumrichter für Drehstrommotore von 0,4 bis 450kW FR-A540(L-G) EC Frequenzumrichter für Drehstrommotore von 0,4 bis 450kW FR-A540(L-G) EC für anspruchsvolle Antriebsaufgaben Die Frequenzumrichterreihe FR-A540 EC läßt sich durch die umfangreichen Funktionen

Mehr

Technische Daten. 9-1 Standard-Spezifikationen GSX600

Technische Daten. 9-1 Standard-Spezifikationen GSX600 Technische Daten -1 Standard-Spezifikationen Kenngröße Technische Daten Umrichtertyp GSX600-0.4-S GSX600-0.75-S GSX600-1.5-7 GSX600-2.2-S Motorleistung 1) [kw] 0,4 0,75 1,5 2,2 Nennausgangsgrößen Nennausgangsleistung

Mehr

Kurzanleitung. DF5-... Frequenzumrichter 02/02 AWB D

Kurzanleitung. DF5-... Frequenzumrichter 02/02 AWB D Kurzanleitung DF5-... Frequenzumrichter 02/02 AWB8230-1447D 1. Auflage 2002, Redaktionsdatum 02/02 Moeller GmbH, 53105 Bonn Autor: Holger Friedrich Redaktion: Michael Kämper Alle Marken- und Produktnamen

Mehr

FR-E500 EC. Frequenzumrichter für Drehstrommotore von 0,2 bis 7,5kW

FR-E500 EC. Frequenzumrichter für Drehstrommotore von 0,2 bis 7,5kW FR-E500 EC Frequenzumrichter für Drehstrommotore von 0,2 bis 7,5kW FR-E500 EC - der Kompaktumrichter Kompakte Bauform mit einer erweiterten Stromvektorreglung - dies ist die herausragende Eigenschaft

Mehr

Externes Bedienfeld für TOSHIBA Frequenzumrichter VF S9 / nc1 / A7 / P7

Externes Bedienfeld für TOSHIBA Frequenzumrichter VF S9 / nc1 / A7 / P7 MITOS VT5 (Version.1.0) Externes Bedienfeld für TOSHIBA Frequenzumrichter VF S9 / nc1 / A7 / P7 Handbuch Kompaktes externes Bedienfeld Hohe Schutzart ( IP65 ) Einfache Installation Einfache Anbindung (TTL-Schnittstelle

Mehr

Datenblatt GRCF.1 Controller GMM sincon. ERP-Nr.: Datenblatt GRCF.1 V_3.0

Datenblatt GRCF.1 Controller GMM sincon. ERP-Nr.: Datenblatt GRCF.1 V_3.0 Datenblatt GRCF.1 Controller GMM sincon ERP-Nr.: 5204184 www.guentner.de Seite 2 / 10 Inhaltsverzeichnis 1 GRCF.1... 3 1.1 Funktionsbeschreibung... 3 1.2 Anschlüsse...4 1.3 Elektrische Eigenschaften...

Mehr

Comat Motor Controller CMC15, CMC16

Comat Motor Controller CMC15, CMC16 Comat Motor Controller CMC15, CMC16 1 Kenndaten Spannungsversorgung DC 12 24 V Analoge Ansteuereingänge 0 10 V oder 4 20 ma Motorstrom 10 A im Dauerbetrieb, 20 A kurzzeitig Einstellbare Start- und Bremsrampe

Mehr

Einstellung einer PID Regelung mit Umrichtern der FRENIC Mini Serie 1

Einstellung einer PID Regelung mit Umrichtern der FRENIC Mini Serie 1 Index Version Date Applied by 1.0.0 First Version: Application Note FRENIC Mini PID 29.05.2007 Andreas Schader 1.1.0 Corrections for PID Command settings 23.07.2007 Andreas Schader Einstellung einer PID

Mehr

9 Inbetriebnahme MOVIMOT

9 Inbetriebnahme MOVIMOT Wichtige Hinweise zur nbetriebnahme nbetriebnahme MOVMOT. Wichtige Hinweise zur nbetriebnahme Bei der nbetriebnahme unbedingt die Sicherheitshinweise beachten! Vor Abnahme/Aufsetzen des Anschlusskastendeckels

Mehr

Für kleine Leistungen optimal

Für kleine Leistungen optimal Für kleine Leistungen optimal Neu! Emotron VS10 / VS30 Für kleine Leistungen in Größe & Preis optimiert Trotz ihrer kompakten Größe, sind unsere neuen Frequenzumrichter Emotron VS10 und VS30 mit verschiedenen

Mehr

Technische Informationen

Technische Informationen Der Energieverbrauch einer Kühlschmierstoffpumpe wird im Wesentlichen durch deren Pumpenwirkungsgrad, dem Wirkungsgrad des Motors und der Auslegung der Pumpe auf den jeweiligen Anlagenbetriebspunkt beeinflusst.

Mehr

Einstellung einer PID Regelung mit Umrichtern der FRENIC Eco Serie

Einstellung einer PID Regelung mit Umrichtern der FRENIC Eco Serie Einstellung einer PID Regelung mit Umrichtern der FRENIC Eco Serie 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt, wie Sie die PID Regelung eines FRENIC ECO für die Regelung ihrer Applikation, z.b. Druckregelung

Mehr

ME742 Mikroschritt-Endstufe

ME742 Mikroschritt-Endstufe ME742 Mikroschritt-Endstufe Die ME742 ist eine leistungsstarke Mikroschritt-Endstufe mit reiner Sinus Spannung. Besonders geeignet für Anwendungen wo extrem saubere Laufruhe und geringe Wärmeentwicklung

Mehr

Frequenzumrichter MFR600

Frequenzumrichter MFR600 Kombinierbar mit allen Asynchronmotoren ab IGK 80-xx Frequenzumrichter MFR600 bis 350 W Aufbau-Frequenzumrichter bis zu IP65 stufenlose Regelung unserer IGK- und IGL-Motoren werksseitige Montage anstelle

Mehr

HYBRID SERVO DRIVER ES-DH2306

HYBRID SERVO DRIVER ES-DH2306 MERKMALE: Closed-loop, eliminiert Schrittverluste bzw. Verlust der Synchronisation Versorgungsspannung: 150-230 VAC oder 212-325 VDC Exzellente Reaktionszeiten, schnelle Beschleunigung und sehr großes

Mehr

Geänderte Funktionen 1 Eingabe der werksseitigen Grundeinstellung (Initialisierung)

Geänderte Funktionen 1 Eingabe der werksseitigen Grundeinstellung (Initialisierung) Geänderte bzw. Neue Funktionen bei SJ200-2, L200-2 SJ200 und L200 werden ab November 2005 in den Versionen SJ200-2 sowie L200-2 produziert. Achtung! Es ist nicht möglich mittels Kopiereinheit SRW-0EX Parameter

Mehr

Sicherungen gl/gg gemäß IEC269 A Umgebungstemperatur für Nennleistung IP54 C 0-40

Sicherungen gl/gg gemäß IEC269 A Umgebungstemperatur für Nennleistung IP54 C 0-40 Datenblatt VFX50 VFX50 Frequenzumrichter 018 bis 037 (S2) Typenbezeichnung VFX50-018 -026-031 -037 Nennleistung kw 11 15 18,5 22 Nennausgangsstrom A,RMS 18 26 31 37 Maximalstrom I CL, 60s A,RMS 27 39 46

Mehr

Datenblatt GRCE.1 Controller GMM EC. ERP-Nr.: Datenblatt GRCE.1 V_3.0

Datenblatt GRCE.1 Controller GMM EC. ERP-Nr.: Datenblatt GRCE.1 V_3.0 Datenblatt GRCE.1 Controller GMM EC ERP-Nr.: 5205008 www.guentner.de Seite 2 / 10 Inhaltsverzeichnis 1 GRCE.1... 3 1.1 Funktionsbeschreibung... 3 1.2 Anschlüsse...4 1.3 Elektrische Eigenschaften... 7 1.4

Mehr

ND556 Mikroschritt-Endstufe

ND556 Mikroschritt-Endstufe ND556 Mikroschritt-Endstufe Die ND556 ist eine leistungsstarke Mikroschritt-Endstufe mit reiner Sinus Spannung. Besonders geeignet für Anwendungen wo extrem saubere Laufruhe und geringe Wärmeentwicklung

Mehr

Ausschreibungstext. OJ Drives Frequenzumrichter. OJ DV Serie 1~230V (0,5 bis 1,3kW) 3~400V (1,5 bis 15kW)

Ausschreibungstext. OJ Drives Frequenzumrichter. OJ DV Serie 1~230V (0,5 bis 1,3kW) 3~400V (1,5 bis 15kW) OJ Electronics A/S Ausschreibungstext OJ Drives Frequenzumrichter OJ DV Serie 1~230V (0,5 bis 1,3kW) 3~400V (1,5 bis 15kW) 2017 OJ ELECTRONICS A/S 1. Allgemeine Spezifikation... 3 1.1. Wichtige Normen...

Mehr

Steuerplatine CB018N (NPN-Logik)

Steuerplatine CB018N (NPN-Logik) (NPN-Logik) A l l g e m e i n e B e s c h r e i b u n g Die elektronische Steuerplatine CB018N steuert die Power Moller 24 Motorrollen brushless ohne mechanische Bremse (Serie PM320HS). Sie steuert jeweils

Mehr

Verbindung Frequenzumrichter FUJI C1 MPM100-Modul

Verbindung Frequenzumrichter FUJI C1 MPM100-Modul Vor Beginn aller Arbeiten ist die Anlage spannungsfrei zu schalten und es sind die geltenden Sicherheitsbestimmungen und Unfallverhütungsvorschriften einzuhalten. Montage- und Wartungsarbeiten dürfen nur

Mehr

Umrichter zur Ansteuerung von permanenterregten Synchronmaschinen (PMSM) und bürstenlosen DC-Motoren (BLDC)

Umrichter zur Ansteuerung von permanenterregten Synchronmaschinen (PMSM) und bürstenlosen DC-Motoren (BLDC) CC-75-500 Umrichter zur Ansteuerung von permanenterregten Synchronmaschinen (PMSM) und bürstenlosen DC-Motoren (BLDC) Sensorlose Geschwindigkeitsregelung von 0 U/min bis zu 1 Million U/min Maximale Ausgangsleistung:

Mehr

Bedienungsanleitung. Analogeingang 4fach

Bedienungsanleitung. Analogeingang 4fach Bedienungsanleitung 1. Systeminformation Dieses Gerät ist ein Produkt des KNX/EIB-Systems und entspricht den KNX-Richtlinien. Detaillierte Fachkenntnisse durch KNX/EIB-Schulungen werden zum Verständnis

Mehr

TOSHIBA. Frequenzumrichter Serie VF-S11 IP 55

TOSHIBA. Frequenzumrichter Serie VF-S11 IP 55 TOSHIBA Frequenzumrichter Serie VF-S11 IP 55 TOSHIBA VF-S11 IP 55 Sicherheitsmaßnahmen Bevor Sie weiter lesen, beachten Sie bitte folgende Anweisungen im allgemeinen Produkthandbuch zum VF-S11 im Kapitel

Mehr

Abmessungen HxBxT mm 360x126x260 Gewicht kg 7

Abmessungen HxBxT mm 360x126x260 Gewicht kg 7 Datenblatt VFB/VFX40 VFB40 Frequenzumrichter 004 bis 016 (B1) Typenbezeichnung VFB40-004 -006-008 -010-012 -016 Nennleistung kw 1,5 2,2 3 4 5,5 7,5 Nennausgangsstrom A,RMS 4 6 7,5 9,5 12 16 Maximalstrom

Mehr

EA-PS W W Seite 1

EA-PS W W Seite 1 Seite 1 Labornetzgeräte Weiteingangsbereich mit aktiver PFC Hoher Wirkungsgrad bis 90 % Ausgangsleistungen: 1500 W bis 9000 W Ausgangsspannungen: 80 V bis 750 V Ausgangsströme: 15 A bis 300 A Flexible,

Mehr

Motortemperaturschutz FIMO TA 03

Motortemperaturschutz FIMO TA 03 Betriebsanleitung für Motortemperaturschutz FIMO TA 03 Fischer Elektromotoren GmbH Schützenstraße 19 D-74842 Billigheim/Allfeld Telefon: 06265/9222-0 Fax: 06265/9222-22 Webadresse: www.fischer-elektromotoren.de

Mehr

ATS48C21Q Sanftanlasser für Asynchronmotor, ATS48, 195A, V, KW

ATS48C21Q Sanftanlasser für Asynchronmotor, ATS48, 195A, V, KW Technische Daten Sanftanlasser für Asynchronmotor, ATS48, 195A, 230-415 V, 45-160 KW Verfügbarkeit : Lieferbar Hauptmerkmale Produktserie Altistart 48 Produkt oder Komponententyp Zielort Produkt Produktspezifische

Mehr

EASYMAT. Variable Pumpensteuerung. mit Drehzahlregelung PATENT ANGEMELDET

EASYMAT. Variable Pumpensteuerung. mit Drehzahlregelung PATENT ANGEMELDET PATENT ANGEMELDET Kenndaten EASYMAT MM Eingangsspannung: 1~230 V (200 V bis 240 V) Eingangsfrequenz: 50-60 Hz Ausgangsspannung: 1~ 230 V Ausgangsfrequenz: bis 70 Hz Schutzart: IP55 Max. Umgebungstemperatur:

Mehr

2 Installation und Anschluß

2 Installation und Anschluß Installation und Anschluß -1 Installationsumfeld Montieren Sie das Gerät nur an einer Stelle, an der die in der Tabelle -1-1 aufgeführten Umgebungsbedingungen erfüllt sind. Umfeld Spezifikation Ort Innenraum

Mehr

Digitales Netzteil zum Regeln von: Magnetpulver- und stromgeregelten Hysteresebremsen

Digitales Netzteil zum Regeln von: Magnetpulver- und stromgeregelten Hysteresebremsen Antriebstechnik - Apparatebau Typ III C-E Bedienungsanleitung Digitales Netzteil zum Regeln von: Magnetpulver- und stromgeregelten Hysteresebremsen Einleitung Das Mobac-Netzteil ist eine für 0-37 V DC

Mehr

Datenblatt GRCS.1 Controller GMM step. ERP-Nr Datenblatt GRCS.1 V_3.0

Datenblatt GRCS.1 Controller GMM step. ERP-Nr Datenblatt GRCS.1 V_3.0 Datenblatt GRCS.1 Controller GMM step ERP-Nr. 5204186 www.guentner.de Seite 2 / 13 Inhaltsverzeichnis 1 GRCS.1... 3 1.1 Funktionsbeschreibung... 3 1.2 Konfigurationstabelle... 5 1.3 Anschlüsse...7 1.4

Mehr

FRN. FRENIC-Mini Serie Frequenzumrichter von Fuji Electric

FRN. FRENIC-Mini Serie Frequenzumrichter von Fuji Electric FRN C FRENICMini Serie Frequenzumrichter von Fuji Electric Aus unserer Erfahrung, modernsten Konstruktionsprinzipien, führender Technologie und nicht zuletzt Ihren Ansprüchen entstand eine ganz neue Umrichterserie:

Mehr

Bedienungsanleitung Analogeingang 4fach. Gefahrenhinweise. Systeminformation

Bedienungsanleitung Analogeingang 4fach. Gefahrenhinweise. Systeminformation Bedienungsanleitung Analogeingang 4fach Gefahrenhinweise Achtung! Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen. Dabei sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften

Mehr

M542 Microstepping Treiber Datenblatt

M542 Microstepping Treiber Datenblatt M542 Mikroschritt-Endstufe Die M542 ist eine leistungsstarke Mikroschritt-Endstufe mit reiner Sinus Spannung. Besonders geeignet für Anwendungen wo extrem saubere Laufruhe und geringe Wärmeentwicklung

Mehr

Bedienungsanleitung. Analogeingangsmodul 4fach

Bedienungsanleitung. Analogeingangsmodul 4fach Bedienungsanleitung 1. Gefahrenhinweise Achtung! Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen. Dabei sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften zu beachten.

Mehr

DATENBLATT AB-ASI-DI4-M12 gültig ab: 05/2009

DATENBLATT AB-ASI-DI4-M12 gültig ab: 05/2009 FAULT ADDR Automation Bus AS-i-M12-Gerät mit vier digitalen Eingängen I1 I3 I2 I4 POWER AB-ASI-DI4-M12 Order-No.: 22260753 1 Beschreibung Das Gerät ist bestimmt zum Einsatz in einem AS-Interface-System.

Mehr

Applikationshinweis TSP10-BA

Applikationshinweis TSP10-BA AN-1207-01-02-DE.doc Schrittmotor-Ansteuerung -BA Seite 1 von 11 Applikationshinweis -BA Technische Daten Anschlussbelegung Einstellwerte AHS Antriebstechnik GmbH Fichtenweg 17 64319 Pfungstadt Phone:

Mehr

PI9100 SERIE PI9100 SERIE

PI9100 SERIE PI9100 SERIE PI8100 Serie: Extern RUN/STOP und FWD/REW mit 2 Schließern: externen Kontakt (Schließer) anschließen an: DI1 und COM (Vorwärts) externen Kontakt (Schließer) anschließen an: DI3 und COM (Rückwärts) F05=

Mehr

Réf.3741de /a

Réf.3741de /a Frequenzumrichter IP 66 Réf.71de - 09.200/a Die dezentrale Anordnung von Frequenzumrichtern so nahe wie möglich bei den Motoren, und dies unabhängig von den herrschenden Umgebungsbedingungen, stellt einen

Mehr

2 Installation und Anschluß

2 Installation und Anschluß GVX000 Installation und Anschluß -1 Installationsumfeld Installieren Sie das Gerät nur an einem Ort, an dem die Umgebungsbedingungen den in Tabelle -1-1 aufgeführten Bedingungen entsprechen.. Da der Frequenzumrichter

Mehr

Kompakter Antrieb mit U/f-Steuerung

Kompakter Antrieb mit U/f-Steuerung Kompakter Antrieb mit U/f-Steuerung -Serie Kompakter Antrieb mit U/f-Steuerung Gewinner des renommierten Taiwan- Excellence-Awards 2011 für herausragendes Design und einzigartige Leistungsmerkmale. Leistungsmerkmale

Mehr

MCX08M Programmierbarer Regler

MCX08M Programmierbarer Regler Technische Broschüre MCX08M Programmierbarer Regler Der MCX08M ist mit oder ohne einem graphischen LCD Display erhältlich. Mit den verschiedensten Ein- und Ausgängen ausgestattet ist er in der Modulgröße

Mehr

J1000. Kompaktumrichter-Serie.

J1000. Kompaktumrichter-Serie. J1000 Kompaktumrichter-Serie www.yaskawa.eu.com Im Mittelpunkt steht die Anwendung Kunden- und Anwendungsorientierung diese beiden für die Einrichtung von Maschinen wesentlichen Attribute vereint der neue

Mehr

Emotron M20 Belastungssensor

Emotron M20 Belastungssensor Emotron M20 Belastungssensor Datenblatt Deutsch Der M20 bietet vollständige Flexibilität in Bezug auf den Schutztyp, der für Ihre Anwendung benötigt wird. Sie können entweder Überlast- und Unterlastschutz

Mehr

Spannungsversorgungen KNX PS640 und KNX PS640 USB

Spannungsversorgungen KNX PS640 und KNX PS640 USB Spannungsversorgungen KNX PS640 und KNX PS640 USB Technische Daten und Installationshinweise Elsner Elektronik GmbH Steuerungs- und Automatisierungstechnik Herdweg 7 D-75391 Gechingen Deutschland Tel.:

Mehr

Übersicht. Umrichter CC

Übersicht. Umrichter CC Umrichter Übersicht Umrichter zur Ansteuerung von permanenterregten Synchronmaschinen (PMSM) und bürstenlosen DC-Motoren (BLDC) Sensorlose Geschwindigkeitsregelung von 0 U/min bis zu 1 Million U/min Maximale

Mehr

CIAG Anzeigen DISPLAY XALIS Ausführungen FEATURES XALIS Digitale Anzeige mit 2 numerischen und alphanumerischen Anzeigen

CIAG Anzeigen DISPLAY XALIS Ausführungen FEATURES XALIS Digitale Anzeige mit 2 numerischen und alphanumerischen Anzeigen DISPLAY XALIS 9000 FEATURES Digitale Anzeige mit 2 numerischen und alphanumerischen Anzeigen Farbwechsel (rot/grün) programmierbar 48 X 96 X 85 mm Gehäuse mit steckbaren Anschlussklemmen Programmierbar

Mehr

2 16(10) IP20 C IP54

2 16(10) IP20 C IP54 Datenblatt FDU50 FDU50 Frequenzumrichter 018 bis 037 (S2) Typenbezeichnung FDU50-018 -026-031 -037 kw 11 15 18,5 22 Nennausgangsstrom A,RMS 18 26 31 37 Maximalstrom I CL, 60s A,RMS 22 31 37 44 Eingangsstrom

Mehr

Thermische Motorbelastungen durch Umrichterspannungsabfall

Thermische Motorbelastungen durch Umrichterspannungsabfall Thermische Motorbelastungen durch Umrichterspannungsabfall beim Betrieb im Nennpunkt Dieser Bericht behandelt die thermischen Auswirkungen von geregelten Drehstrommotoren der Typen MH / MD / MF am Umrichter,

Mehr

1 Produktdatenblatt StepDriveGen

1 Produktdatenblatt StepDriveGen 1 Produktdatenblatt StepDriveGen 1 PRODUKTDATENBLATT STEPDRIVEGEN Abbildung 1: Ansicht der Steuerung Die StepDriveGen Schrittmotorendstufe dient zur einfachen direkten Ansteuerung von handelsüblichen Schrittmotoren.

Mehr

ANSCHLUSSANLEITUNG. MicroMax180

ANSCHLUSSANLEITUNG. MicroMax180 ANSCHLUSSANLEITUNG STEUEREINHEIT FÜR ROTIERENDE WÄRMETAUSCHER MicroMax180 09.09.2003 Version 1.1 F21018901DE Konformitätserklärung des Herstellers Das Produkt erfüllt die Anforderungen folgender Richtlinien:

Mehr

PDRV2 _005K50W_K1LE1E2P2_MPOOO

PDRV2 _005K50W_K1LE1E2P2_MPOOO Datenblatt Seite: 1 / 5 Technische Daten Selbstgekühlter Frequenzumrichter (FU) mit modularem Aufbau, der eine stufenlose Drehzahlregelung von Asynchron- und Synchron-Reluktanzmotoren ermöglicht Motormontage,

Mehr

Proportionalverstärker

Proportionalverstärker 1 1 3 8 W1 INT W1 9 + 5 6 OE A A 4 7 2 W2 FUNCTION IA IA BASIC IB IB BASIC INT W2 W1 IA JUMP W2 IB JUMP INT W1 IA MAX INT W2 IB MAX D/E DITHER CONTRAST OE B B 2 Bedienelemente 1 Versorgungsspannung +24

Mehr

MMR Serie 60W / 120W mit PFC Weitbereichseingang

MMR Serie 60W / 120W mit PFC Weitbereichseingang Beschreibung: für OEM Applikationen Verschiedene maximale Nennspannungen von 5kV bis 70kV mit positiver oder negativer Polarität 60W / 120W maximale Ausgangsleistung Die Ausgangsspannung ist zwischen 0%

Mehr

Elektrischer Stellantrieb, Eingangssignal stetig AME 438 SU Sicherheitsfunktion (SU - Antriebsstange einfahrend)

Elektrischer Stellantrieb, Eingangssignal stetig AME 438 SU Sicherheitsfunktion (SU - Antriebsstange einfahrend) Elektrischer Stellantrieb, Eingangssignal stetig AME 438 SU Sicherheitsfunktion (SU - Antriebsstange einfahrend) Beschreibung Merkmale: Automatische Anpassung an die Ventilendlagen Automatische Abschaltung

Mehr

Leitfähigkeits-Messgerät N-LF V AC

Leitfähigkeits-Messgerät N-LF V AC BEDIENUNGSANLEITUNG Leitfähigkeits-Messgerät N-LF2000 230V AC Diese Bedienungsanleitung gilt für folgende Gerätevariante: Artikelbezeichnung Messbereich Bestellnummer N-LF2000, Leitfähigkeitsmessgerät

Mehr

Inhalt. Art.-Nr.: MSI Sicherheits-Steuerung. Technische Daten Maßzeichnungen Elektrischer Anschluss Schaltbilder Zubehör Hinweise

Inhalt. Art.-Nr.: MSI Sicherheits-Steuerung. Technische Daten Maßzeichnungen Elektrischer Anschluss Schaltbilder Zubehör Hinweise Art.-Nr.: 50132984 MSI 410-01 Sicherheits-Steuerung Abbildung kann abweichen Inhalt Technische Daten Maßzeichnungen Elektrischer Anschluss Schaltbilder Zubehör Hinweise 1 / 6 Technische Daten Basisdaten

Mehr

Datenblatt C2-10 Steuerung

Datenblatt C2-10 Steuerung Steuerung Aufbau- und Anschlussanleitung Die C2-10 Steuerung wurde entwickelt um die Bedienung und die Sicherheit von Hubzylinder zu vereinfachen. Einfache An-Aus-Vorgänge, sowie Richtungswechsel können

Mehr

Wechselspannung. Unterspannung Kontinuierliche Spannungsüberwachung (Umin) Baubreite 1TE ode 2TE

Wechselspannung. Unterspannung Kontinuierliche Spannungsüberwachung (Umin) Baubreite 1TE ode 2TE Überwachungsrelais für Wechselspannung kontrollieren den angeschlossenen Stromkreis kontinuierlich und reagieren, wenn der eingestellte Auslöswert (Grenzwert) über- oder unterschritten wird. Liegt die

Mehr

SIGNALWANDLER ANALOG-PWM CEW0027E

SIGNALWANDLER ANALOG-PWM CEW0027E SIGNALWANDLER ANALOG-PWM CEW00E DATENBLATT EIGENSCHAFTEN Wandlung eines 0 V oder 0 ma Signals in ein PWM-Signal Ansteuerung von DC- und AC-Lüftern mit PWM-Steuereingang oder 0 V Eingang Direktanschluss

Mehr

Spannungsversorgung KNX PS640

Spannungsversorgung KNX PS640 Spannungsversorgung KNX PS640 Technische Daten und Installationshinweise Elsner Elektronik GmbH Steuerungs- und Automatisierungstechnik Herdweg 7 D-75391 Gechingen Deutschland Tel.: +49 (0) 70 56/93 97-0

Mehr

DHB. Digitale Einbaumessinstrumente

DHB. Digitale Einbaumessinstrumente DHB Digitale Einbaumessinstrumente Digitales Einbaumessinstrument, dessen Display je nach Bauart den Wert einer gemessenen elektrischen Variablen bzw. den Proportionalwert eines Prozesssignals anzeigt.

Mehr

nächste Die Generation! KOMPAKT - UMRICHTER Kompakte Form Hohe Leistung Kompakt-Umrichter FUJI ELECTRIC UMRICHTER FRENIC Hohe Leistung Kompakte Form

nächste Die Generation! KOMPAKT - UMRICHTER Kompakte Form Hohe Leistung Kompakt-Umrichter FUJI ELECTRIC UMRICHTER FRENIC Hohe Leistung Kompakte Form Kompakt-Umrichter KOMPAKT - UMRICHTER FRENIC FUJI ELECTRIC UMRICHTER Hohe Leistung Kompakte Form Willkommen zur nächsten eneration der Kompakt-Umrichter. Kompakte Form Hohe Leistung Die nächste eneration!

Mehr

TN 01. Montagetechnik. Steuergerät für Schwingförderer. Bedienungsanleitung

TN 01. Montagetechnik. Steuergerät für Schwingförderer. Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung Steuergerät für Schwingförderer fimotec-fischer GmbH & Co. KG Friedhofstraße 13 D-78588 Denkingen Telefon +49 (0)7424 884-0 Telefax +49 (0)7424 884-50 Email: post@fimotec.de http://www.fimotec.de

Mehr

Aufbau. Frontansicht. DIP-Schalter. LED gelb: Relaisausgang I. LED gelb: Relaisausgang II Power Rail

Aufbau. Frontansicht. DIP-Schalter. LED gelb: Relaisausgang I. LED gelb: Relaisausgang II Power Rail Strom-/Spannungsgrenzwertschalter Merkmale Aufbau 1-kanaliger Signaltrenner 24 V DC-Versorgung (Power Rail) Strom- und Spannungseingang 2 Relaiskontaktausgänge Programmierbarer Hoch- oder Tiefalarm Konfigurierbar

Mehr

Anschluss Teknomotor an Omron MX2

Anschluss Teknomotor an Omron MX2 Anschluss von Teknomotor Spindel und Omron MX2 Frequenzumrichter. In dieser Anleitung erklären wir Ihnen wie Sie ihre Frässpindel mit dem Omron Frequenzumrichter MX2 verbinden und die zugehörigen Parameter

Mehr

NPI AC Drives AF-6 Series

NPI AC Drives AF-6 Series NPI AC Drives AF-6 Series 1 / Integrierte Features, Integrierte Einfachheit Drei unterschiedliche FU-Baureihen für unterschiedliche Anwendungen Alle FU s beinhalten integrierte Features, die unsere Angebot

Mehr

Frequenzumrichter EFC 3610

Frequenzumrichter EFC 3610 2 Bosch Rexroth AG Electric Drives and Controls Dokumentation Leistungsbereich 1 x AC 230 V 0,4 kw bis 3 x AC 400 V 18,5 kw Nutzung in HD (heavy duty) und ND (normal duty) Modus Eingebauter Brems-Chopper

Mehr

Fuji Electric-Frequenzumrichter für HKL-Anwendungen und Pumpen. 0,75 560kW Dreiphasig 400V IP20/00 & IP54

Fuji Electric-Frequenzumrichter für HKL-Anwendungen und Pumpen. 0,75 560kW Dreiphasig 400V IP20/00 & IP54 Fuji Electric-Frequenzumrichter für HKL-Anwendungen und Pumpen 0,75 560kW Dreiphasig 400V IP20/00 & IP54 Flexibel durch Optionen Bedienteil Verlängerungskabel für Fernbedienung Grundschaltbild (Klemmleistenbetrieb)

Mehr

AS-i Safety Analogeingangsmodule, IP20

AS-i Safety Analogeingangsmodule, IP20 2 sichere Eingänge in einem Modul: 4... 20 ma oder 0... 10 V oder Pt100 oder Thermoelemente (Typ J / K / N / R / S) geeignet für Applikationen bis SIL 3, PLe (Abbildung ähnlich) Das AS-i Safety Eingangsmodul

Mehr

Stellantriebe VA 907x für Ringdrosselklappen VFB

Stellantriebe VA 907x für Ringdrosselklappen VFB Stellantriebe VA 907x für Ringdrosselklappen VFB Anwendung Diese Stellantriebe wurden speziell für die Ringdrosselklappen VFB entwickelt. Sie werden direkt, ohne Einsatz einer Ventilkonsole, auf die Ringdrosselklappe

Mehr

Frequenzumrichter. Frequency Converter Fv

Frequenzumrichter. Frequency Converter Fv 2 Bosch Rexroth AG Electric Drives and Controls Dokumentation Mehrere Betriebsarten für verschiedene Anwendungen Einfache Bedienung und Wartung (abnehmbarer Lüfter, LCD Bedienpanel mit Kopierfunktion)

Mehr

Kompaktantriebsreihe ME1 DAN mit IE2-Basismotor und Kompaktantriebsreihe. Kurzanleitung

Kompaktantriebsreihe ME1 DAN mit IE2-Basismotor und Kompaktantriebsreihe. Kurzanleitung Kompaktantriebsreihe ME1 DAN mit IE2-Basismotor und Kompaktantriebsreihe M21 DAN Kurzanleitung Technische Erläuterungen 2 Die vorliegende Kurzanleitung ermöglicht es Ihnen, den Kompaktantrieb in wenigen

Mehr

MCX15B Programmierbarer Regler

MCX15B Programmierbarer Regler Technische Broschüre MCX15B Programmierbarer Regler Der MCX15B ist mit oder ohne einem graphischen LCD Display erhältlich. Der elektronische Regler steht dank seiner vielfachen Ein- und Ausgänge an der

Mehr

Datenblatt GRCspray.1 Controller GHM spray. ERP-Nr.: Datenblatt GRCspray.1 V_3.0

Datenblatt GRCspray.1 Controller GHM spray. ERP-Nr.: Datenblatt GRCspray.1 V_3.0 Datenblatt Controller GHM spray ERP-Nr.: 5204179 www.guentner.de Seite 2 / 15 Inhaltsverzeichnis 1... 3 1.1 Funktionsbeschreibung... 3 1.2 Konfigurationstabelle... 5 1.3 Anschlüsse...9 1.4 Elektrische

Mehr

Betriebsanleitung. X4 SVC Sensorless-Vektor-Steuerung

Betriebsanleitung. X4 SVC Sensorless-Vektor-Steuerung Betriebsanleitung X4 SVC Sensorless-Vektor-Steuerung X4 Schnellinbetriebnahme Vektor-Modus Es gibt zwei Möglichkeiten, das Gerät für die Betriebsart vektorgesteuert ohne Drehzahlrückführung einzustellen:

Mehr

Bedienungsanleitung TR3. Montage und Bedienungsanleitung

Bedienungsanleitung TR3. Montage und Bedienungsanleitung TR3 Montage und Bedienungsanleitung 1 Inhaltsverzeichnis 1. Funktionsbeschreibung 3 2. Montage und Anschluss 3 2.1. Montage des Gehäuses 3 2.2. Anschluss 4 Abbildung Anschluss 4 3. Einstellung 5 4. Technische

Mehr

OPTInet bietet eine praktische und effiziente Lösung um dauerhaft Energie und Kosten zu sparen.

OPTInet bietet eine praktische und effiziente Lösung um dauerhaft Energie und Kosten zu sparen. Netzoptimierung OPTInet 100-4000A OPTInet bietet eine praktische und effiziente Lösung um dauerhaft Energie und Kosten zu sparen. Elektrische Geräte werden normalerweise ausgelegt in einem Spannungsbereich

Mehr

Frequenzumrichter EFC 5610

Frequenzumrichter EFC 5610 2 Bosch Rexroth AG Electric Drives and Controls Dokumentation Leistungsbereich x AC 230 V 0,4 kw bis 3 x AC 400 V 90,0 kw Einsatz mit Permanentmagnetmotoren Eingebauter Brems-Chopper und Netzfilter Integriertes

Mehr

Frequenzumrichter. Frequency Converter Fe

Frequenzumrichter. Frequency Converter Fe 2 Bosch Rexroth AG Electric Drives and Controls Dokumentation Eingebauter Brems-Chopper (< 5 kw) Starke Überstrombelastbarkeit Breites Leistungsspektrum Mehrfacher Selbstschutz Weltweite Verfügbarkeit

Mehr

Verdrahtungsskizze (Ausschnitt):

Verdrahtungsskizze (Ausschnitt): 8200 vector Sicherer Stopp 1 mit elektronischem Sicherheits-Schaltgerät und interner Überwachung (Architektur nach Performance Level d der EN ISO 13849-1) Verdrahtungsskizze (Ausschnitt): X3.1 34 33 E82EVxxxKxxxx4x

Mehr

Schrittmotoren. Baureihe L

Schrittmotoren. Baureihe L Systemhaus für Antriebstechnik Motoren Regler Steuerungen Schrittmotoren Baureihe L Kompakte Bauformen Mit Kompakte Ansteuerung Low-Cost (optional) 3 Schrittwinkelgrößen Schrittmotoren mit Elektronik 1,8

Mehr

SWR AX-K ( 1-5 kva ) Gerätebetrieb und Bedienung

SWR AX-K ( 1-5 kva ) Gerätebetrieb und Bedienung In den Einstellmodus gelangen Sie durch das Betätigen der ENTER-Taste (3 s gedrückt halten). Mit Hilfe der UP und DOWN-Tasten können Sie die einzelnen e auswählen, mit der "ENTER" Taste die Auswahl bestätigen

Mehr

Datenblatt. Hochspannungsnetzgerät der Geräteklasse HPS(LPS) 2. Generation, 6 kw, 19

Datenblatt. Hochspannungsnetzgerät der Geräteklasse HPS(LPS) 2. Generation, 6 kw, 19 Datenblatt Hochspannungsnetzgerät der Geräteklasse HPS(LPS) 2. Generation, 6 kw, 19 D - 01454 Radeberg/ Rossendorf Allgemeine Hinweise Es ist untersagt das Gehäuse zu öffnen, um mögliche Schäden vom Benutzer

Mehr

Eigenschaften S-Track und programmierbarer S-Track

Eigenschaften S-Track und programmierbarer S-Track Eigenschaften S-Track und programmierbarer S-Track Bis zu 9 N ( lbs.) Nennlast Bis zu, mm ( Zoll)/s Verfahrgeschwindigkeit Die neuen elektrischen Aktuatoren der Baureihe S-Track wurden auf bessere Steuerung

Mehr