Ausgabe 79 - Dezember 2011

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1 s' Gmoa-Bladl A n a l l e H a u A s n h a l t l e H a u s h a l t e INFORMATIONSBLATT DER INFORMATIONSBLATT DER GEMEINDE PATERSDORF GEMEINDE PATERSDORF Ausgabe 84 - Dezember 2014 Ausgabe Dezember -- Dezember Ausgabe Dezember Ausgabe 79 - Dezember 2011 Wir wünschen Euch nun eine Zeit voll Ruhe und Besinnlichkeit. Wir wünsche Euch mit dem Gedicht ein ruhiges Fest mit Kerzenlicht. Wir wünschen Euch die Weihnachtstage voller Liebe - ohne Klage. Gemeinde Hinterglasbild mit Mariahilf, Winklarn, Mariahilf-Bilder gehören zu den beliebtesten neuzeitlichen Mariendarstellungen. Das Vorbild für diese in unzähligen Kopien verbreiteten Mariahilfdarstellungen war ein Gemälde Lucas Cranachs des Älteren. Lebensweisheiten, Aphorismen und Denkanstöße +YOYZSGR]OKJKXYU]KOZKYTGNZJOKYZGGJK=KONTGINZY`KOZ +YOYZSGR]OKJKXYU]KOZKYTGNZJOKYZGGJK=KONTGINZY`KOZ Nimm -KYINKTQK]KXJKTKOTMKVGIQZSGTINK4[YYJGHKOMKQTGIQZ Dir Zeit zum Denken. Denn dies ist die Quelle der Kraft. Nimm -KYINKTQK]KXJKTKOTMKVGIQZSGTINK4[YYJGHKOMKQTGIQZ \OKRK+[XUYG[YMKMKHKT]GYJOK=OXZYINGLZ]OXJHKRKHKT Dir Zeit für die Arbeit. Denn dies ist der Preis des Erfolges. Nimm Dir \OKRK+[XUYG[YMKMKHKT]GYJOK=OXZYINGLZ]OXJHKRKHKT Zeit -X ŠK]KXJKT\KXYINOIQZJOK+TQKRKOTMKYZXOIQZ für die Liebe. Denn sie ist der wahre Reichtum des Lebens. Nimm JOK-GTY]OXJRGTMYGSG[LMKZG[ZJGY=KZZKX`G[HKXZ-oTYKNG[Z Dir Zeit, -X ŠK]KXJKT\KXYINOIQZJOK+TQKRKOTMKYZXOIQZ um bei Freunden zu sein. Denn dies ist die Quelle des Glücks. Nimm Dir 3GT] TYINZYOIN(KYOTTROINQKOZJKTTKYTGNZJOK=KONTGINZY`KOZ JOK-GTY]OXJRGTMYGSG[LMKZG[ZJGY=KZZKX`G[HKXZ-oTYKNG[Z Zeit zum Gebet. Denn es wäscht den Staub der Erde von Deinen Augen. 8[NK[TJ,XOKJKTOT[TYKXKS2KHKTYURRKYJGYMGT`K0GNX HKXMKHKT 3GT] TYINZYOIN(KYOTTROINQKOZJKTTKYTGNZJOK=KONTGINZY`KOZ Nimm Dir Zeit zum Spielen. Denn dies ist die Freude der Jugend. Nimm Dir Zeit, Dich umzuschauen. Der Tag ist zu kurz, um selbstsüchtig zu sein. 8[NK[TJ,XOKJKTOT[TYKXKS2KHKTYURRKYJGYMGT`K0GNX HKXMKHKT Nimm *OKYKX=[TYINOYZQUYZKTLXKOJOK=OXZYINGLZ\KXJOKTZTOINZYJGHKO Dir Zeit zum Träumen. Denn dies bringt Dich den Sternen näher. *OK]OINZOMYZKT*OTMKOS2KHKTY[INZSGTOS1G[LNG[Y\KXMKHKTY *OKYKX=[TYINOYZQUYZKTLXKOJOK=OXZYINGLZ\KXJOKTZTOINZYJGHKO Nimm Dir Zeit zu Lachen. Denn dies ist die Musik der Seele. Nimm Dir 2OKHK-R IQ[TJ-KHUXMKTNKOZYOTJSGTINSGRTGN[TJSGTINSGR]KOZ Zeit *OK]OINZOMYZKT*OTMKOS2KHKTY[INZSGTOS1G[LNG[Y\KXMKHKTY zum Leben. Denn Zeit ist das begrenzteste Mittel, das Du zur Verfügung hast. -GT`[TGHNoTMOM\UTJKX=KONTGINZY`KOZ] TYINKT]OXGRRKT(KYOTTROINQKOZ 2OKHK-R IQ[TJ-KHUXMKTNKOZYOTJSGTINSGRTGN[TJSGTINSGR]KOZ -überliefertes Gebet aus Irland- -GT`[TGHNoTMOM\UTJKX=KONTGINZY`KOZ] TYINKT]OXGRRKT(KYOTTROINQKOZ Herausgeber: Gemeinde, Martinsplatz 10, 94265, Telefon (09923) Herausgeber: Gemeinde, Martinsplatz V.i.S.d.P.: Willi 10, Dietl 94265, Telefon (09923) V.i.S.d.P.: Willi Dietl

2 Liebe Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde! Auch das Jahr 2014 ist nun fast schon wieder vorbei. Bekanntlich fanden im März diesen Jahres ja Kommunalwahlen statt. Ich wurde mit einem tollen Ergebnis als Bürgermeister der Gemeinde bestätigt. Dafür einen herzlichen Dank allen, die mich gewählt haben. Völlig überraschend wurde ich dank Ihrer Unterstützung auch in den Kreistag Regen gewählt. Wir wollen auch mit dem neuen Gemeinderat wieder gemeinsam eine gute und konstruktive Zusammenarbeit für alle Gemeindebürger erreichen. Bedanken möchte ich mich in diesem Jahr besonders beim Kindergartenpersonal für die geleistete Arbeit, die sich immer umfangreicher und flexibler gestaltet. Dank auch an den neuen 2. Bürgermeister Richard Kauer für seine Unterstützung, sowie dem Gemeinderat, dem neuen Jugendbeauftragten Norbert Ernst, und dem Seniorenbeauftragten Xaver Seidl für ihre geleistete Arbeit. Ein herzliches Vergelt`s Gott an Frau Anna Seidl mit ihren Helferinnen und Helfern für die Durchführung der Seniorennachmittage im Pfarrheim. Dank auch an alle Bediensteten in Verwaltung, Bauhof und unserem Lehrerkollegium. Herzlichen Dank auch an alle Vereine, allen voran die Feuerwehr, und alle, die mich in irgendeiner Weise unterstützt haben. Besonders freut mich auch die Umsiedlung der Fa. Schwannberger Gastro Service GmbH in das Gewerbegebiet "Au" bei Schönberg zur Stärkung der Gemeinde. Allen Gemeindebürgern wünsche ich ein gesegnetes, besinnliches Weihnachtsfest, sowie ein gesundes, glückliches neues Jahr. Ihr Bürgermeister Vorausschau auf Maßnahmen im kommenden Jahr Für den Bauhof soll im Jahre 2015 als Ersatzbeschaffung für den alten Lader ein neuer oder gebrauchter Lader angeschafft werden. Auch 2015 stehen wieder verschiedene, kleinere Straßensanierungsmaßnahmen an. Verschiedene Planungen für das Baugebiet, den Breitbandausbau und die Wasserversorgung wurden in 2014 massiv vorangetrieben. Ob bereits in 2015 die Maßnahmen baulich umgesetzt werden können, steht zurzeit noch nicht fest. größere Maßnahmen, die im Jahr 2014 durchgeführt wurden: Kanalsanierung Schönberg-Süd Weißeln Nord- und Ostseite Schulhaus Neuer Server für Gemeindeverwaltung Neue Garderobe für Kindergarten Neue Böden in den 2 Gruppenräumen und im Turnraum des Kindergartens Neue Büromöbel Leiterinnen-Büro Kindergarten Anschaffung Feuerwehr-Fahrzeug (Kleinbus) Neue Heizungspumpen in der Schule zur Energieeinsparung ,54 Euro ,07 Euro ,32 Euro 6.848,40 Euro 8.004,60 Euro 4.165,00 Euro ,85 Euro 5.148,95 Euro Wahlergebnisse Wahlergebnisse Wahl des des ersten Bürgermeisters Wahl des ersten 2014 Bürgermeisters 2014 Wahlberechtigte Wahlberechtigte Wähler Wähler Ungültige Stimmen Ungültige Stimmen Gültige Stimmen Gültige Stimmen Wahlbeteiligung Wahlbeteiligung %% % CSU, Dietl Willi, Metzgermeister, CSU, Dietl Willi, Metzgermeister, Obere Au Au 2, 2, Obere Au 2, Übrige Bewerber insgesamt Übrige Bewerber insgesamt Wahl des des Gemeinderats Wahl des 2014 Gemeinderats 2014 CSU CSU Seidl Xaver, Landwirtschaftsrat Seidl Xaver, Landwirtschaftsrat a.d. a.d. a.d Fuchs Herbert, Dipl.-Verwaltungswirt Fuchs Herbert, Dipl.-Verwaltungswirt (FH) (FH) Polizeihauptkommissar Polizeihauptkommissar Schenk Manfred, selbst. Schenk Kaufmann Manfred, selbst. Kaufmann Kauschinger Richard Kauschinger sen., Rentner Richard sen., Rentner Ernst Norbert, Maschinenbaustudent Ernst Norbert, Maschinenbaustudent SPD SPD Muhr Adolf jun., Steinbildhauer Muhr Adolf jun., Steinbildhauer Weiß Markus, Industriemechaniker Weiß Markus, Industriemechaniker Freie Wähler Freie Wähler Petersamer Josef, Petersamer Kranführer Josef, Kranführer Ebnet Josef, selbst. Ebnet Kaufmann Josef, selbst. Kaufmann Kauer Richard sen., Kauer selbst. Richard Kaufmann sen., selbst. Kaufmann Freie Wählergemeinschaft Freie Wählergemeinschaft Bürgerblock Bürgerblock Strenz Günter jun., Strenz freiberuflicher Günter jun., Konstrukteur freiberuflicher Konstrukteur Zitzelsberger Herbert, Zitzelsberger Landwirt Herbert, Landwirt Der Der Gemeinderat Der Gemeinderat hat hat in in seiner konstituierenden hat in seiner Sitzung konstituierenden am am Sitzung für am für die die nächste für die näc Wahlperiode vier vier Ausschüsse Wahlperiode eingerichtet vier Ausschüsse und und entsprechend eingerichtet dem und entsprechend Ergebnis der der Gemeinderatswahl dem Ergebnis Gemeinderatswahl besetzt: beset 1.) 1.) Grundstücks-, 1.) Umwelt-, Grundstücks-, Bauausschuss: Umwelt-, Vorsitz Bauausschuss: führt Bürgermeister Vorsitz führt Dietl Bürgermeister Dietl Zugehörigkeit Zugehörigkeit Mitglied Mitglied Vertreter Vertreter CSU CSU Seidl Xaver Seidl Xaver Schenk Manfred Schenk Manfred CSU CSU Kauschinger Richard Kauschinger Richard Fuchs Herbert Fuchs Herbert SPD SPD Muhr Adolf Muhr Adolf Weiß Markus Weiß Markus Freie Wähler Freie Wähler Petersamer Josef Petersamer Josef Ebnet Josef Ebnet Josef Bürgerblock Bürgerblock Zitzelsberger Herbert Zitzelsberger Herbert Strenz Günter Strenz Günter 2.) 2.) Finanzausschuss: 2.) Finanzausschuss: Vorsitz führt der der 1. Vorsitz 1. Bürgermeister führt der 1. Bürgermeister Zugehörigkeit Zugehörigkeit Mitglied Mitglied Vertreter Vertreter CSU CSU Fuchs Herbert Fuchs Herbert Schenk Manfred Schenk Manfred CSU CSU Seidl Xaver Seidl Xaver Ernst Norbert Ernst Norbert SPD SPD Weiß Markus Weiß Markus Muhr Adolf Muhr Adolf Freie Wähler Freie Wähler Kauer Richard Kauer Richard Ebnet Josef Ebnet Josef Bürgerblock Bürgerblock Strenz Günter Strenz Günter Zitzelsberger Herbert Zitzelsberger Herbert 3.) 3.) Energieausschuss 3.) Energieausschuss (neu): Vorsitz führt (neu): der der 1. Vorsitz 1. Bürgermeister führt der 1. Bürgermeister Zugehörigkeit Zugehörigkeit Mitglied Mitglied Vertreter Vertreter CSU CSU Fuchs Herbert Fuchs Herbert Seidl Xaver Seidl Xaver CSU CSU Ernst Norbert Ernst Norbert Schenk Manfred Schenk Manfred SPD SPD Weiß Markus Weiß Markus Muhr Adolf Muhr Adolf Freie Wähler Freie Wähler Petersamer Josef Petersamer Josef Ebnet Josef Ebnet Josef Bürgerblock Bürgerblock Strenz Günter Strenz Günter Zitzelsberger Herbert Zitzelsberger Herbert 4.) 4.) Rechnungsprüfungsausschuss: 4.) Rechnungsprüfungsausschuss: Vorsitz führt der der 2. Vorsitz 2. Bürgermeister führt der 2. Bürgermeister Zugehörigkeit Zugehörigkeit Mitglied Mitglied Vertreter Vertreter CSU CSU Ernst Norbert Ernst Norbert Seidl Xaver Seidl Xaver CSU CSUSchenk Manfred Schenk Manfred Kauschinger Richard Kauschinger Richard SPD SPD Muhr Adolf Muhr Adolf Weiß Markus Weiß Markus Freie Wähler Freie Wähler Ebnet Josef Ebnet Josef Petersamer Josef Petersamer Josef Bürgerblock Bürgerblock Zitzelsberger Herbert Zitzelsberger Herbert Strenz Günter Strenz Günter

3 Am 08. Mai 2015 jährt sich zum 70. Mal das Kriegsende Für uns ein Anlass auf diese Zeit zurückzuschauen. Was in dieser Zeit in geschah, hat vor einigen Jahrzehnten, Herr Josef Hies (jun.) in einem Aufsatz über die Pfarrei zusammengefasst. Ein Problem waren Anfang 1945 in die vielen ankommenden Flüchtlinge. Das Schulhaus (damals am Martinsplatz) wurde in ein Sammellager umgewandelt, viele Flüchtlinge kampierten in Zelten. Gefährlicher wurden durch diese große Menschenansammlungen die Angriffe der Tiefflieger auf die Zivilbevölkerung. Überall in der Umgebung hatte sich SS verschanzt, ehe am 22. April 1945 Vorhuten der amerikanischen Panzer bis Zuckenried bzw. Arnetsried kamen, von wo aus sie Regen beschossen. Der Gedanke, Teisnach mit Panzersperren zu verteidigen, wurde wegen der Aussichtslosigkeit des Unterfangens schnell wieder fallengelassen. Am 24. April 1945 kamen die Truppen der Amerikaner auch nach. Bei der Anfahrt schossen sie wahllos umher, dabei fing in Fernsdorf ein Anwesen Feuer. Hedwig Maurer, damals gerade 19 Jahre jung, erinnert sich: "Als die Amerikaner näher kamen, hängten viele er weiße Laken aus dem Fenster. Der Nachmittag verlief ruhig. Abends hieß es plötzlich, die er sollten ihr Dorf räumen. Fast alle Ortsbewohner flüchteten auf die umliegenden Berge, einige suchten Zuflucht in der Pfarrkirche. Dort wurde die Nacht verbracht, wartend darauf, was als nächstes geschehen würde. Viele er hatten aus Angst vor den Amerikanern ihr Hab und Gut lange vorher eingemauert. Am 25. April zogen die Amerikaner weiter. In der darauffolgenden Nacht kamen zögernd die ersten er ins Dorf zurück". In der Chronik wird die Ankunft von immer mehr Truppen nach dem 26. April geschildert. Es entstanden riesige Zeltlager, Privathäuser mussten zur Verfügung gestellt werden. Sogar im Pfarrhof waren fremde Leute einquartiert. Waffen, Photoapparate und ähnliche Gegenstände mussten abgeliefert werden. Parteiangehörige (der NSDAP) wurden verhaftet, es herrschte ein großes Durcheinander. Am 28. April wurde ein Ausgehverbot erlassen, am 29. April wurden weitere Verhaftungen vorgenommen. Es begann, wie der Chronist der Pfarrchronik schrieb, eine "lange Zeit ohne Brot, ohne Verdienst, ohne Stellung, ohne herkömmliche Wohnung, mit Entnazifizierungsprozessen". Eine Stunde Ausgeherlaubnis gab es für die er ab 04. Mai Der Waffensillstand vom 08. Mai 1945 ließ in Teisnach 80 Mann Besatzung zurück. Viele Soldaten, Amerikaner und andere, kamen zur Bevölkerung und bettelten. An der Kreuzung in war ein riesiges Zeltlager entstanden, von wo aus Gefangene in andere Sammellager weitergeschickt wurden. Ganze Trecks lagen da, es gab nicht viel zu essen. Ab dem 27. Mai 1945 zogen die amerikanischen Truppen fast gänzlich ab, zurück blieb die Militärregierung. Die schrecklichen Kriegsjahre waren vorbei, es begannen die nicht minder schweren Aufbaujahre. Schon seit 1940 waren erste Schreckensnachrichten von Gefallenen mit Wohnsitz in der Pfarrei nach gedrungen. Insgesamt starben in den Jahren er Männer an der Front (1940: 3, 1941: 4, 1942: 5, 1943: 10, 1944: 10, 1945: 6; 1947: 4). Fast alle waren junge Männer im aufblühenden Alter, teilweise erst 17 Jahre jung. (Wir danken H. Josef Hies für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung). Im Buch "Anfang und Ende des Tausendjährigen Reiches in Ostbayern" ist nachzulesen: In der Nähe von entdeckte die Kompanie B des 41. US-Panzerbataillons in einem Tal zur Linken eine Kolonne deutscher Fahrzeuge. Sofort wurde das zuständige Kommando der US-Luftwaffe verständigt. In sehr kurzer Zeit waren zwölf Jagdflugzeuge des Typs P-47 Thunderbold vor Ort und deckten die Militärkolonne mit ihren Bordwaffen ein. Generell ist festzuhalten, dass ab Mitte April 1945 der gesamte niederbayerische Luftraum durch US- Tiefflieger beherrscht wurde. Außerhalb der Städte wurde auf freiem Feld auf alles geschossen, was sich bewegte. Beim sich nähernden Geräusch eines Flugzeuges suchte damals jeder schnellstens Deckung - und wenn es nur ein Straßengraben war. Am Kriegerdenkmal neben der Kirche "St. Martin" in sind die Namen und Daten der Gefallenen und Vermissten aus der politischen Gemeinde und der Pfarrei aufgeführt. Der erste Gefallene aus der Gemeinde war der Hilfsarbeiter und Schütze in einem Infanterieregiment Siegfried Liebl aus Prünst, der mit 23 Jahren gleich zu Beginn des Polenfeldzuges (Kriegsbeginn: ) am an den Folgen der erlittenen Verwundung gestorben ist. Anzahl Kriegsteilnehmer 1939/45 aus der Gemeinde : 125 Männer Anzahl Gefallene, Vermisste oder für Tod erklärt: 62 Männer Die Sterbeorte liegen in ganz Europa verstreut: Boisset bei Pacy a. d. Eure/ Westen, östlicher Kriegsschauplatz: Gridina, Sincnizy, bei Sinjawino, Kurtschino, Bykowa-Mitina, Michajlowska, Chadyskenskaja, Gschatsk, an der Tossna Mündung, Oshilki, Armjansk, Jassenok-Gurew, Ssredne Tschuburka, Ssudimir, Shisdra, Bobrik-Kiew, Majak, Jassnogorodka, Otschki, Dutenky, Domotkan, Teplitz-Schönau (Böhmen), Winniza (Russland), Warschau- Ksowenane, Groningen (Holland), Sapolje, Amberg (im Kriegslazarett), und so weiter. Witwen und Waisen: Eine Aufstellung der Gemeindeverwaltung vom an das Fürsorgeamt am Landratsamt Viechtach erfasste auch die Kriegshinterbliebenen: Es wurden namentlich 18 Witwen aufgezählt, davon 3 Witwen ohne Kinder 2 Witwen mit jeweils 1 Kind 5 Witwen mit jeweils 2 Waisen 5 Witwen mit jeweils 3 Waisen 1 Witwe mit vier Kindern 1 Witwe mit 5 Waisen und 1 Witwe mit 8 minderjährigen Waisen (!!!!). Verwundungen: In der Aufstellung sind namentlich auch die Kriegsversehrten des 2. Weltkrieges aufgeführt. Es sind insgesamt 31 Männer, die verletzt oder verwundet aus dem Krieg heim kehrten. Die Art der Verwundung ist angegeben mit: Gesichtslähmung, rechtes Ohr taub, Wirbelbruch, Amputation rechter Oberschenkel, Amputation beider Vorderfüße, Blasendurchschuss, Amputation rechter Unterarm, Nervenlähmung, Kopfschuss linkes Auge blind, Lungensteckschuss, Erfrierungen, usw.. Mitglieder der NSDAP: Interessant ist auch die kürzlich wieder in der Registratur der Gemeinde aufgefundene Liste der Mitglieder der nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP). 53 Gemeindebürger waren Mitglied der NSDAP, davon 45 männliche und nur 8 weibliche Personen, bei insgesamt Einwohnern (4,28 %).

4 Bei der Volkszählung am hatte die Gemeinde Einwohner. 62 Männer oder 5 % der Gemeindebevölkerung kamen im 2. Weltkrieg um. Und so kamen dann im Laufe des Krieges die Verlustmeldungen der Wehrmachtsauskunftsstelle zur Gemeindeverwaltung: Auf dem Felde der Ehre gefallen für Jahre Wiedererlangung der Selbständigkeit Eine Erfolgsgeschichte, für die ganze Gemeinde Im Zuge erster Planungen der Bayer. Staatsregierung sollte die Gemeinde im Rahmen der Gemeindegebietsreform aufgelöst und der südlich der Bundesstraße 85 gelegene Teil zum Markt Ruhmannsfelden, der nördlich der B 85 gelegene Teil in den Markt Teisnach eingemeindet werden. Dies konnte verhindert werden und zum wurde die Verwaltungsgemeinschaft in Ruhmannsfelden mit insgesamt 5 Gemeinden gebildet. Viele Gemeinderatsbeschlüsse und zahlreiche Anträge an den Bayer. Landtag in den Jahren waren erforderlich, bis am der Bayer. Landtag die Entlassung aus der Verwaltungsgemeinschaft zum beschlossen hat. symbolisches Heldengrab (Birkenkreuz mit Stahlhelm) in der Pfarrkirche Viele Familien hatten nicht nur einen Gefallenen zu beklagen, sondern sogar mehrere Söhne: Ich hatt` einen Kameraden, Einen besseren findst du nit. Die Trommel schlug zum Streite, Er ging an meiner Seite In gleichem Schritt und Tritt. Ludwig Fleischmann, 1. Bürgermeister von Jahre neues Rathaus am Martinsplatz Als zweckmäßig hat sich der Bau des Rathauses am Martinsplatz, direkt neben der Pfarrkirche St. Martin, erwiesen. Der Rathausneubau wurde im Dezember 1999 bezogen. Eine Kugel kam geflogen, Gilt`s mir oder gilt es dir? Ihn hat es weggerissen, Er liegt mir vor den Füßen, Als wär`s ein Stück von mir. Will mir die Hand noch reichen, Derweil ich eben lad. Kann dir die Hand nicht geben. Bleib du im ew`gen Leben Mein guter Kamerad!

5 Industrialisierung im Bayer. Wald anhand von Augenzeugenberichten aus drei Generationen der Steinhauer von Schulkinder in anno dazumal Frau Dr. Susanne Preußler-Bitsch (die Tochter von Otfried Preußler, dem Autor des bekannten Kinderbuches Räuber Hotzenplotz), wohnhaft in Regen, hat vor Jahrzehnten im Rahmen ihrer Promotionsarbeit in Graz ein Buch verfasst mit dem Titel "Die Industrialisierung im Bayer. Wald anhand von Augenzeugenberichten aus drei Generationen der Steinhauer von ". Mit freundlicher Genehmigung der Autorin hier ein Auszug aus ihrem Werk mit direktem Bezug zu und der harten Arbeit: Wie i zehn Joar oid war, bin i zu de Bauern kommen. Da hot der Vatta gsagt: `Jetzt schaugst da um a Arbeit, i konn di nimmer fortbringen. Jetzt schaugst da selber um dei Brot!`Wenn i dahoam mei Arbeit gmacht hab, dann hat ma zum Nachbarn müssn. Vieh hüten und so. Und des war gar net so einfach, in den Ferien z.b., I sag Ihnen, wenn ma abends fertig waren mit der Arbeit, dann hat`s gheißn, raus mit dem Viech. Da derf a a Gewitter kemma, und zwar bis um halbe zwölfe in der Nacht, früher hat man et hoam dürfen damit. Da bist obn im Woid mit dem Viech alloa unds Wetter tremmelt und die Viecher sand ganz dirridarri. Des war egal, da host aussi müssen. Und um halbe drei is wieda losganga. Ich war wie ein Traumwandler de ganze Zeit. Zerst hat`s mei Bruada gmacht, dann is er davonglaufn und hat gsagt zum Vatta: Du kannst mi daschlogn, da geh i nimma hi!`hot aber higeh müssen und ich nacher auch. Wenn ma bloß mehr drei Stund Schlaf hat, dann is ma an ganzn Tag wia damisch. Dann kimmt ma hoam meinetwegn um halbe achte, achte, wenn`s hoas wird und dann a blaue Duppn. Nicht daß ma sagn kannt, heit würde oana eigsperrt, wenn a sowas vorgsetzt kriagat, und dann muaß ma mit dem Recha an ganzn Tag mit und nemman oan in d`mitt ein, dass ma ja net langsamer wird. Und auf D Nacht host wieder aussi müssen mit dem Viech. Unter der Woch han i beim Bauern gwohnt. Da kann ma nimma hoamgehn, wenn ma um halbe zwölfe aufhört. Des glaubt man et, dass des gibt, aba ma wird mehr oder weniger zum Krüppel. Dann hat ma sich gfreut, wenn da Sonntag kemma is, weil Sonntag hat ma nchmittag net helfa brauchn. Da bin i hoam ganga und dann hat ma sonntagnachmittag schlaffa kenna. Und des war des Schöne vom ganzen Sonntag. Weil de ganze Wocha is ma nimma dazuakemma. ( ) Unter der Schulzeit war`s des gleiche. Wenn ma von da Schul kemma is, is wieda losganga. Hat ma Angst haben müssn, dass ma in da Schule eischlaft, weil ma ja so müd gwesn is, dass ma eigschlafa hat. Is net so einfach gwen. Von der Schul hoam und glei wieder mithelfen. Hausaufgaben hat`s ja damals net gebn. Wer hat denn a Hausaufgab gmacht bei uns, koa Mensch. Is ja bloß in der Schui glernt wordn, wer mitkemma is, is recht gwesn. Und wie viel ham mia denn Analphabeten heit von dera Zeit? I woaß viel. Die ham zwar an Posten kriagt, aba von Lesen und Schreiben null. Da bist ned gfragt worn. Do hoast arbeiten müssen. Is ned anders gangen. Von was hät ma denn runterbeißen sollen, wenn nix do is! Weitere Berichte werden wir im nächsten GmoaBladl veröffentlichen. Einige Zahlen aus dem Haushaltsplan 2014: Art Einnahmen in Euro Ausgaben in Euro Grundsteuer A (= landwirtschaftliche Grundstücke) ,00 Grundsteuer B (bebaute oder bebaubare Grundstücke) ,00 Gewerbesteuer ,00 Einkommensteuerbeteiligung ,00 Investitionspauschale ,00 Zinsausgaben ,00 Tilgungsausgaben für Kredite ,00 Kreisumlage ,00 (Foto wurde zur Verfügung gestellt von Frau Maria Elisabeth Kauschinger geb. Singer, vormals, jetzt in Deggendorf wohnhaft) Die Beschreibung zum Klassenfoto (Aufnahme ca. um das Jahr 1914) lautet: 1. Reihe von rechts, die mit den viel zu großen Schuhen (hat sie oft gesagt) die Mama von Fr. Kauschinger, Regina Singer. 1. Reihe von links, die Rabenbauer Nannerl spätere Frau Plötz, daneben Egner Nannerl, neben ihr Rabenbauer Maria. Die Buama, 2. Reihe von oben in der Mitte, der Kramer Hanserl, der später Mesner von war. Die Frau Lehrerin war Fräulein Hirtl, damals durften Lehrerinnen nicht heiraten. Der Bua im schönen Gwandl (von links) soll einer vom Schloß Linden sein, neben ihm einer vom Raith, 1. Reihe hinter den Deandl. Zweite Reihe Buam neben der Lehrerin ein Bua vom Dachs, Grandmühle. Herzlichen Glückwunsch zum Abitur 2014: Thomas Ernst, Schönberg; Anna Hies, Jonas Strenz und Franziska Treimer, alle. Spruch der Woche: "Als ich fünf Jahre alt war, hat meine Mutter mir gesagt, dass Glück der Schlüssel zum Leben ist. Als ich zur Schule ging, fragten sie mich, was ich werden will, wenn ich groß bin. Ich schrieb "glücklich". Sie sagten mir, dass ich die Aufgabe nicht verstanden habe. Aber ich sagte ihnen, dass sie das Leben nicht verstanden haben." John Lennon ( ) war ein britischer Musiker, Komponist, Autor und Friedensaktivist. Weltweit berühmt wurde er als Mitbegründer, Sänger und Gitarrist der Beatles.

6 Wallfahrt nach (Die Moizerlitzer Wallfahrt) Die Moizerlitzer wallfahren seit rund 380 Jahren - jeweils am letzten September- Samstag - nach und erfüllen das Gelübde Ihrer Vorfahren. Im Dezember 1633, während des 30-jährigen Krieges kamen die Schweden in den Markt Regen, plünderten den Ort und brannten ihn nieder. In der anschließenden Notzeit brach wieder einmal die Pest aus, dieses Mal am linken Regenufer, enter des Regens, wie man damals sagte. In ihrer Not gelobten die Bewohner eine Wallfahrt in das 16 km entfernte, in dessen Kirche ein Altar des Pestheiligen Sebastian stand und immer noch steht. Im Herbst 1634 zog man betend nach. An der Kirchentüre fragte sie der Pfarrer, woher sie kämen. Als sie Regen nannten, verweigerte er ihnen aus Angst vor einer Ansteckung mit der Seuche den Zutritt zur Kirche. Unverrichteter Dinge mussten sie wieder heimkehren. Die Wallfahrer ließen sich jedoch nicht entmutigen und zogen vierzehn Tage später erneut nach hinauf. Auf die Frage nach dem Heimatort antworteten sie diesmal mit Moizerlitz. Der Pfarrer hielt das für ein Dorf in Böhmen und ließ sie - hocherfreut ob der Bekanntheit seiner Kirche - eintreten und ihr Gelübde erfüllen. Die Wallfahrer hatten nicht gelogen, denn sie selbst nannten ihren Ortsteil Moizerlitz. Der Heimatdichter Max Peinkofer schrieb darüber eine Moritat, die die Kinder heute noch in der Schule lernen: Nun tut vom Markte Regen Ein Liedlein fangen an. Was dorten ist geschehen, Ergötzet jedermann. Die Pest war ausgebrochen Am linken Ufer drent. Es starben viele Menschen, Der Tod hat sie derrent. Drum ziehn die Schwerbedrängten Nach hinaus Um Hilfe zu erflehen im Gnadengotteshaus. Der er Pfarrer Fragt nach dem Heimatort. Und als sie Regen nannten, Schickt er sie wieder fort. Sie gehn betrübt nach Hause, Ihr Wunsch ist nicht erfüllt. Nach vierzehn Tagen wallen Sie wieder zum Gnadenbild. Und an der Kirche Pforte Fragt man sie wiederum Nach ihrem Heimatorte. Nun Staune Publikum! Die Leut vom linken Ufer, Die haben Verstand und Witz. Sie zögern nicht und sprechen: Wir sind von Moizerlitz! Da ruft der Pfarrer freudig: Zieh ein, du fromme Schar Aus Moizerlitz in Böhmen, Und flehe am Altar! Und Regen am linken Ufer, Durch Schlauheit wohlbekannt, Ward nun in allen Gauen Nur Moizerlitz genannt. Drum will den Ort ich preisen Und seinen Mutterwitz. Es blühe und gedeihe Die schöne Moizerlitz Fleissiges Bienenvolk Ein Bienenstaat besteht aus einer Königin, den Arbeiterinnen und den Drohnen. Die Königin ist das einzige vollwertige weibliche Tier im Volk, nur sie kann Eier legen. Sie ist 18 bis 22 mm groß und lebt drei bis fünf Jahre. Die Arbeiterinnen leben im Sommer etwa vier Wochen, im Winter sechs bis sieben Monate. Sie sind 12 bis 15 mm groß und haben einen Flugradius von etwa 22 bis 29 km pro Stunde schnell. Die Arbeiterinnen, unfruchtbare weibliche Bienen, erfüllen viele verschiedene Aufgaben von der Brutpflege bis hin zum Nektar- und Pollensammeln. Die Drohne ist die männliche Biene. Sie lebt etwa zwei Monate und ist 15 bis 17 mm groß. Die Drohnen schlüpfen aus unbefruchteten Eiern und dienen nur der Begattung der Königinnen. Sie sind nicht in der Lage, Honig zu sammeln, und müssen von Arbeiterinnen gefüttert werden. Ein Bienenvolk besteht im Sommer aus bis , im Winter aus bis Bienen. Andere Insekten wie Hummeln oder Wildbienen leisten mit ihrer Sammeltätigkeit ebenfalls einen wichtigen Beitrag in der Bestäubung von Wild- und Kulturpflanzen. Aufgrund ihrer enormen Volkstärken und der Blütenstetigkeit die Honigbiene konzentriert sich bei einem Sammelflug auf die Blüten einer einzigen Pflanzenart trägt die Honigbiene jedoch einen Hauptanteil bei. Da die Bienen auf zahlreiche Blüten angewiesen sind, sollten so viel Blumen auf den Wiesen und Gärten stehen bleiben, damit es auch weiterhin guten Honig gibt. Ein empfehlenswertes Buch zu diesem Thema ist Wir tun was für Bienen von Cornelis Hemmer und Corinna Hölzer aus dem Kosmos-Verlag (ISBN , 16,99 ). Im Internet gibt es Informationen zu diesem Thema unter: und Anzeige: Wappen und Fahne der Gemeinde Im Mai 1984 wurde der Gemeinde durch die Regierung von Niederbayern die Zustimmung zur Annahme eines Gemeindewappens und Fahne erteilt. Ebenso die Führung eines eigenen Gemeinde-Siegels!

7 Die Jahrestage der Hochzeit Wichtig für jeden Ehemann ist es, den Hochzeitstag nicht zu vergessen. Außerdem gibt es noch einige besondere Termine: Einige Hochzeitstage und ihre Bedeutung 1. Jahr Baumwollene Hochzeit Die Partnerschaft ist noch dünn und unbeschrieben wie Papier. 5. Jahre - Hölzerne Hochzeit oder Ochsenhochzeit (ohne Kinder) Holz steht als Symbol für Wachstum und Beständigkeit. Aber trotz der festen Struktur, kann Holz leicht brennen. Auch das Sprichwort "auf Holz klopfen" steht hier für bisheriges und die Hoffnung auf weiteres Glück. 7. Jahre Kupferne Hochzeit Das verflixte siebente Jahr - die Beziehung ist schon so fest wie ein Metall, wenn auch ein sehr weiches Metall. Die Kupferpatina steht für Schutz aber auch dafür, dass die Liebe wieder aufpoliert werden sollte. Kupfer ist das Metall der Venus. Die Göttin der Liebe und Hüterin einer glücklichen Zukunft. 10. Jahre Rosenhochzeit Die Rose ist die Blume der Liebe und die Ehe steht in voller Blühte. Für die vergangenen guten Zeiten steht die Blühte und für die schlechten die Dornen der Rose. Das passende Sprichwort dazu sagt: Keine Rose ohne Dornen, keine Ehe ohne Sorgen 20. Jahre Porzellanhochzeit Nach 20-jährigem Bestehen der Partnerschaft feiert man die Porzellan- oder Dornenhochzeit. Porzellan, das weiße Gold, symbolisiert die Zerbrechlichkeit der Partnerschaft und muss daher immer gut gepflegt werden. Sonst staubt es ein, wird grau und spröde. 25. Jahre Silberhochzeit Am Tag der Silberhochzeit hat die Partnerschaft nach einem Vierteljahrhundert ihren bleibenden Wert unter Beweis gestellt. Gemeinsam ist das Paar nun schon durch viele Höhen und Tiefen gegangen. Dieser große Tag sollte mit einer großen Feier geehrt werden. Viele Hochzeitspaare erneuern an diesem Hochzeitsjubiläum ihr Ehegelöbnis. Das Hochzeitspaar wird mit Silberkranz und Silbersträußchen geschmückt. Man schenkt Silber-Accessoires, wie Silberbesteck, Bilderrahmen aus Silber oder auch Silberketten. 50. Jahre - Goldene Hochzeit Nach einem halben Jahrhundert gemeinsamer Partnerschaft feiert das Paar die goldene Hochzeit. Denn wie das so beständige Gold, hat auch die Partnerschaft alle Schwierigkeiten erfolgreich gemeistert. Oft erneuern die Partner an diesem Tag ihr Liebesversprechen in einer kleinen Zeremonie mit einigen Familienangehörigen und Freunden und besiegeln das Ehegelöbnis mit neuen Goldringen. 60. Jahre Diamantene Hochzeit Ein Diamant ist unvergänglich, wie die Liebe des Brautpaares, die diesen 60. Hochzeitstag erreichen. Reinheit, ewige Liebe, Perfektion und Widerstandskraft sind Eigenschaften, die einem Diamanten zugeschrieben werden. 65. Jahre - Eiserne Hochzeit Fast nun schon ein ganzes Menschenleben hält diese Partnerschaft. Das Eisen steht für den "eisernen Willen", die Partnerschaft über Höhen und Tiefen in Liebe zu erhalten. 70. Jahre - Gnadenhochzeit Ein Tag der Gnade und Dankbarkeit, so viele gemeinsame Jahre erlebt zu haben. Tränen beim Zwiebel-Schneiden? Jeder, der schon einmal Zwiebeln geschnitten hat, weiß, was dann passiert die Augen fangen an zu tränen! Aber warum ist das eigentlich so? Solange die Zwiebel ungeschnitten auf dem Küchenbrett liegt, gibt es weder den Geschmacksstoff noch den Tränenfaktor. Sobald sie jedoch angeschnitten wird, entweichen aus den Zellen der Zwiebel Stoffe, aus denen sich ein Gas bildet, das in die Augen steigt. Jede Zelle einer Zwiebel enthält zwei Verbindungen. In der äußeren Zellschicht ist es eine schwefelhaltige Aminosäure, das Iso-Alliin, im Inneren der Zelle befindet sich das Enzym Alliinase. Wenn man die Zwiebel schneidet, kommen die beiden Stoffe in Kontakt und das Enzym spaltet die Aminosäure in einzelne Teile auf. Dabei entsteht der tränenauslösende Reizstoff. In die Augen gekommen, wird sofort der Tränenfluss angeregt, damit der Stoff wieder aus den Augen geschwemmt wird. Die spannende Frage nach dem Ehenamen Die wichtigsten Regeln zur Namensgebung nach der Hochzeit Wer heiratet, steht vor der spannenden Frage nach dem Ehenamen. Sie möchten sich vielleicht nicht von Ihrem Namen trennen oder haben andere gute Gründe, den Namen zu behalten. Gut für Sie, denn niemand ist verpflichtet, bei der Eheschließung einen gemeinsamen Ehenamen auszuwählen. Sie können auch Ihren bisherigen Namen weiterführen. Regeln zur Namensgebung nach der Hochzeit: Einen gemeinsamen Ehenamen wählen: Falls Sie sich für einen gemeinsamen Ehenamen entscheiden, haben Sie bei der standesamtlichen Trauung verschiedene Möglichkeiten der Namensauswahl: - Geburtsname (= Name auf der Geburtsurkunde) des Mannes oder der Frau - Nachname der Frau/ des Mannes zum Zeitpunkt der Eheschließung, z. B. Frau Jenny Kraus-Ziegler, geb. Meyer, heiratet Herrn Haas in dritter Ehe. Als Ehename darf "Kraus-Ziegler" bestimmt werden. Ebenso können aber auch "Meyer" oder "Haas" als Ehenamen gewählt werden. Den Geburtsnamen behalten und Begleitnamen wählen: Der Ehegatte, dessen Namen nicht zum Ehenamen wurde, kann seinen Geburtsnamen oder den gegenwärtig geführten Namen dem gemeinsamen Ehenamen voranstellen oder anfügen (sogenannten Begleit- oder Doppelname): Beispiel Frau Meyer und Herr Kraus heiraten und wählen "Meyer" als Ehenamen. Der Mann kann seinen Namen Kraus als Begleitnamen führen, das heißt, sich "Meyer-Kraus oder "Kraus-Meyer nennen. Der Ehegatte, dessen Name Ehename geworden ist, darf jedoch keinen Begleitnamen führen. In dem zuvor genannten Beispiel darf sich Frau Meyer, da ihr Name als Ehename bestimmt wurde, also nicht wie ihr Mann Meyer-Kraus oder Kraus-Meyer nennen. Dreifachnamen sind unzulässig: Das hat das Bundesverfassungsgericht am 5. Mai 2009 festgelegt. Es sei das gesetzgeberische Ziel, lange und impraktikable Familiennamen wie Meier-Schumacher-Albrecht zu verhindern (Az.: 1BvR 1155/03). Und was ist mit den Kindern? Haben Sie einen gemeinsamen Ehenamen bestimmt, erhalten die Kinder diesen als Ihren Geburtsnamen. Wenn kein Ehename bestimmt wurde oder die Eltern nicht miteinander verheiratet sind, aber das gemeinsame Sorgerecht haben, kann entweder der Nachname des Vaters oder der Mutter als Nachname des Kindes ausgewählt werden. Diese Namensauswahl gilt dann auch für die weiteren Kinder. Sie können also nicht im Sinne einer gerechten Verteilung dem ersten Kind den Namen des Vaters und dem zweiten den Namen der Mutter geben. Führen die Eltern keinen Ehenamen und steht die elterliche Sorge nur einem Elternteil zu, so erhält das Kind den Namen, den dieser Elternteil zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes führt. an den Christbaumentsorgung An den Freitagen, 02. und 09. Januar und Samstagen, 03. und 10. Januar 2015 können wieder alle restlos abgeschmückten Christbäume am Recyclinghof abgegeben werden. Beilage: Dem Gmoabladl 2014 liegt der informative Gartenkalender 2015 BBG Donau-Wald (Tochterunternehmen des ZAW Donau-Wald, Außernzell) bei. Ein kleines Jubiläum kann auch das GmoaBladl feiern. Seit 25 Jahren wird das GmoaBladl von der Gemeinde herausgegeben. Die erste Ausgabe datiert vom August 1989!

8 I N F O R M A T I O N E N Wasserrohrbrüche sind nicht nur ärgerlich, sie kosten auch richtig Geld. Auch Ihnen als Gebührenzahler, da diese Kosten letztendlich in die Gebühren einzukalkulieren sind. Wir sind bestrebt die Kosten niedrig zu halten. Sie können Ihren Beitrag dazu leisten, wenn Sie uns verdächtig nasse Stellen melden. Das kann durchaus auch in einigen Metern Entfernung von der Wasserleitung oder dem Schieber der Fall sein. Überprüfen Sie bitte den Verlauf Ihres Grundstücksanschlusses. Gerade alte Hausanschlüsse, haben sich schon mehrfach als schadhaft herausgestellt und waren der Grund für hohe Wasserverluste. Wir sind für jeden Hinweis wirklich dankbar. Wasserentnahmen aus Hydranten Unerlaubte Wasserentnahmen aus Überflur- oder Unterflurhydranten, ob durch privat oder Baufirmen, sind Wasserdiebstahl! Sie stellen eine Ordnungswidrigkeit dar und werden von der Gemeinde geahndet. Sollen Swimmingpools über Hydranten befüllt werden, ist dies ausschließlich der Feuerwehr gestattet. Bei der Gemeinde ist eine vorherige telefonische Anfrage erforderlich. Auch hier gilt: Wir sind für jeden Hinweis über eine merkwürdige Wasserabnahme dankbar. Wasserdiebstahl geht letztlich ebenfalls zu Lasten der Allgemeinheit. Übrigens: Poolwasser ist Abwasser! Daher ist für die Befüllung der Swimmingpools auch eine Abwassergebühr zu entrichten. Defekte Straßenlampen können Sie jederzeit im Rathaus melden. Bitte melden Sie dazu auch die Nummer, die am Pfosten der Straßenlampe angebracht ist. Weitere nützliche Hinweise wären, ob die Lampe überhaupt nicht brennt oder sich einschaltet und nach einer gewissen Zeit erst ausfällt etc.. Die entsprechenden Meldungen werden von uns umgehend ans Bayernwerk weitergeleitet. Warndreieck ist ein Muss auf der Autobahn Wer mit seinem Fahrzeug auf der Autobahn halten muss und kein Warndreieck aufstellt, haftet bei einem Unfall zur Hälfte mit. Das entschied das Oberlandesgericht Hamm (Az.: 26 U 12/13). Es sei nicht ausreichend, bei einem berechtigten Notstopp lediglich das Warnblinklicht einzuschalten. Der Fahrer sei verpflichtet, alle notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um einen Zusammenstoß mit anderen Fahrzeugen zu vermeiden, wie die Verkehrsrechtsanwälte des Deutschen Anwaltvereins (DAV) berichten. Gegenseitige Rücksichtnahme erleichtert das Zusammenleben lärmerzeugende Arbeiten während der Mittagszeit vermeiden Vor allem in den Sommermonaten werden Arbeiten im Freien durchgeführt, die oftmals mit erheblichem Lärm verbunden sind, wie das Rasenmähen, Holzschneiden, Flex- und Fräsarbeiten, Abrütteln von Pflasterflächen usw. Klar, dass man diese Arbeiten vielleicht noch vor dem nächsten Regen schnell erledigen möchte. Allerdings sollte man sich im Klaren darüber sein, dass derartige Arbeiten mit einer Lärmbelästigung für die Nachbarn verbunden sind. Neben den vor allem für allgemeine Wohngebiete geltenden Lärmgrenzwerten sind nach den Immissionsschutzbestimmungen viele Arbeiten täglich vor 7.00 und nach bzw Uhr, sowie an Sonn- und Feiertagen sowieso schon verboten. Allerdings wurde die Mittagsruhe nicht ausdrücklich geschützt, es sei denn, die Gemeinden würden eigene Lärmschutzverordnungen für ihren Bereich erlassen, wie das teilweise anderswo schon praktiziert wird. Um jedoch unnötigen Ärger und Stress unter Nachbarn zu vermeiden, wäre es sinnvoll, wenn man während der Mittagszeit von Uhr diese Arbeiten, vor allem am Wochenende unterlassen würde. Wir appellieren daher an alle Bürgerinnen und Bürger, Rücksicht auf unsere Mitmenschen zu nehmen, und bitten im Hinblick auf ein harmonisches Zusammenleben, die Mittagsruhe möglichst einzuhalten. Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von anderen. So wird dir viel Ärger erspart bleiben. (Konfuzius v. Chr.) Neue Gebührenkalkulationen für Friedhof und Entwässerung Nach Ablauf von 4 Jahren war es erforderlich, dass die Gemeindeverwaltung die Gebühren für die kostenrechnenden Einrichtungen Friedhof und Entwässerung neu kalkuliert hat. Die neuen Gebühren gelten wieder für 4 Jahre ( incl. 2018). Die Gebühren wurden nur geringfügig angehoben. Friedhof: Grabart Gebühr bisher Gebühr ab Familiengrab 54,00 Euro/Jahr 55,00 Euro/Jahr Urnenwandgrab 54,00 Euro/Jahr 55,00 Euro/Jahr Einzelgrab 30,00 Euro/Jahr 31,00 Euro/Jahr Leichenhausgebühr 180,00 Euro/einmalig 185,00 Euro/einmalig Friedhofswärter 90,00 Euro/Beerdigung 100,00 Euro/Beerdigung Entwässerung: Ab gelten folgende "Kanalgebühren": Anwesen Bisher ab mit Mischwasserkanalsystem 2,67 Euro/ cbm. 2,82 Euro/ cbm. und Trennsystem beide Kanäle nur mit Schmutzwasserkanal 2,53 Euro/ cbm. 2,48 Euro/ cbm. Die Abwassereinleitung 2014 wird selbstverständlich noch zu den alten Gebührensätzen abgerechnet. Gegen Rückstau aus dem Kanalnetz sichern Auch bei uns nehmen scheinbar die Unwetter in den letzten Jahren zu, besonders die sog. Starkregenereignisse. Leider kommt es immer wieder vor, das Keller überflutet werden und die Hausbesitzer sind oftmals der Ansicht, dass die Gemeinde hierfür verantwortlich ist. Wie sich bei Überprüfungen dann aber herausstellte, hat sich der Hausbesitzer jedoch die Kosten für eine sog. Rückstauklappe (die im Kontrollschacht auf dem Grundstück einzubauen wäre) gespart. Deshalb kann das Abwasser aus dem Kanalnetz über die Hausund Grundstücksanschlussleitung in das jeweilige Haus drücken und den Keller überschwemmen. Wir möchten deshalb zum wiederholten Male auf 9 Abs. 5 der Entwässerungssatzung vom hinweisen, der lautet: "Gegen den Rückstau des Abwassers aus dem Abwassernetz hat sich jeder Anschlussnehmer selbst zu schützen." Also: Im Bereich der gdl. Kanalisation, besonders in den Orten und Schönberg, die im Mischwassersystem entsorgt werden, gilt: Jeder Anschlussnehmer (Hausbesitzer) ist selbst verantwortlich. Jeder muss sich und sein Haus selbst vor Überschwemmung schützen. Die geringen Kosten für einen nachträglichen Einbau einer Rückschlagklappe (erhältlich in jedem Baumarkt) überwiegen bei weitem die Folgekosten einer Überschwemmung. Neue Urnenbestattungsmöglichkeiten geplant Für 2015 werden im Friedhof Urnen-Erdgräber geplant. Nach unseren Erfahrungen mit der Urnenwand, wollen die Eigentümer der Grabkammern doch nicht ganz auf eine Bepflanzung oder Kerzen verzichten. Deshalb wird bei diesen Urnen-Erdgräbern die Möglichkeit geboten, Schalen und Kerzen aufzustellen.

9 Gedenken an unsere Verstorbenen 2014 Gedenken an unsere Verstorbenen 2014 Resch Josef * Schulz Ute Knabenhof * Englmeier Rita Masselsried * Stiglbauer Dennis Steinbruchweg * Kilger Karl * Bauer Maria * Achatz Adolf Zuckenried * Kastl Rosa Prünst * Hagen Hans Knabenhof * Hecht Ludwig Mooshof * Kastl Alois Prünst * Schröder Helmut Knabenhof * Achatz Hildegard Zuckenried * Haslböck Maria * Vogl Alois Schwarzen * Hofmann Franz * Reitmeier Erhard * Krieger Rosa Haidenberg *

10 Gedenken Unsere an Unsere unsere Verstorbenen Unsere 2014 Verstorbenen Niedermeier Kraus Niedermeier Josef Georg Georg Haidenberg Häuslern Haidenberg * * * Niedermeier Ernst Herbert Ernst Georg Herbert Haidenberg * * * Ernst König Herbert Paul König Paul Prünst Prünst * * Pfeffer König Elfriede Paul Pfeffer Elfriede Prünst Prünst * * Pfeffer Danzer Elfriede Josef Danzer Josef Prünst * * Danzer Josef * * * Kraus Josef Kraus einfügen Josef an einfügen 1. an 1. Stelle! Stelle! Dr. Fürstenau Udo Hof Elfriede Hof Elfriede Janich Hof Elfriede Apolonia Janich Apolonia Kauschinger Janich Apolonia Kauschinger Inge Inge Kauschinger Kauschinger Friedrich Inge Friedrich Grünbach Grünbach Grünbach Prünst Prünst Prünst * * * * * * * * Nachruf Nachruf Nachruf Die Gemeinde Die Gemeinde trauert um trauert Die Die um Gemeinde Gemeinde trauert trauert um um Herrn Franz Herrn Hofmann Franz Hofmann Herrn Franz Hofmann Herr Hofmann Herr wurde Hofmann 1972 wurde im Alter 1972 von im 27 Alter Herr Herr Jahren von Hofmann Hofmann in 27 den Jahren Gemeinderat wurde wurde den Gemeinderat im im Alter Alter von von gewählt Jahren Jahren und gewählt in in war den den Gemeinderat Gemeinderat und war gewählt gewählt und und war war bis zum bis zum Mitglied des Mitglied Gemeinderats. des bis bis Gemeinderats. zum zum In Zeit In von der 1990 Mitglied Mitglied Zeit von 1996 des des 1990 Gemeinderats. Gemeinderats. war Herr 1996 Hofmann war Herr In In der der Hofmann Zeit Zeit von von war war Herr Herr Hofmann Hofmann außerdem außerdem 3. Bürgermeister 3. Bürgermeister seiner Heimatgemeinde. seiner außerdem außerdem Heimatgemeinde Bürgermeister Bürgermeister seiner seiner Heimatgemeinde. Heimatgemeinde. Aufgrund seiner Aufgrund beruflichen seiner beruflichen Kenntnisse Kenntnisse im Bauwesen Aufgrund Aufgrund im seiner seiner Bauwesen war Herr beruflichen beruflichen Hofmann war Herr Kenntnisse Kenntnisse der Hofmann Gemeinde im im der Bauwesen Bauwesen Gemeinde ein war war ein Herr Herr Hofmann Hofmann der der Gemeinde Gemeinde ein ein geschätzter geschätzter Ratgeber bei Ratgeber Bauprojekten. bei Bauprojekten. geschätzter geschätzter Ratgeber Ratgeber bei bei Bauprojekten. Bauprojekten. Auch nach Auch seiner nach Zeit seiner als Gemeinderat Zeit als Gemeinderat setzte Auch Auch sich nach nach setzte Herr seiner seiner Hofmann sich Herr Zeit Zeit für als als Hofmann die Gemeinderat Gemeinderat Gemeindebevölkerung für die setzte setzte Gemeindebevölkerung sich sich Herr Herr ein. Hofmann Hofmann ein. für für die die Gemeindebevölkerung Gemeindebevölkerung ein. ein. Herr Hofmann Herr war Hofmann Gründer war und Gründer Sprecher und der Herr Herr Sprecher Bürgerinitiative Hofmann Hofmann der Bürgerinitiative war war für Gründer Gründer Verkehrssicherheit und und für Sprecher Sprecher Verkehrssicherheit und der der Lärmschutz. Bürgerinitiative Bürgerinitiative und Lärmschutz. für für Verkehrssicherheit Verkehrssicherheit und und Lärmschutz. Lärmschutz. Die Gemeinde Die Gemeinde wird Herrn wird Hofmann Herrn Die Die als Gemeinde Gemeinde Hofmann ehrlichen als und ehrlichen offenen wird wird und Mitbürger Herrn Herrn offenen Hofmann Hofmann Mitbürger in Erinnerung als als ehrlichen ehrlichen Erinnerung und und offenen offenen Mitbürger Mitbürger in in Erinnerung Erinnerung behalten. behalten. behalten. behalten.,, den den ,, den den Gemeinde Gemeinde Gemeinde Gemeinde Willi Dietl Willi Dietl Willi Willi Dietl Dietl 1.Bürgermeister 1.Bürgermeister 1.Bürgermeister 1.Bürgermeister Graßl Mathilde Graßl Mathilde,, zuletzt Teisnach zuletzt Teisnach Kauschinger * Friedrich * * Dr. Fürstenau Dr. Fürstenau Udo Udo Graßl Mathilde, zuletzt Teisnach, zuletzt Teisnach Graßl * Mathilde, zuletzt Teisnach * Dr. Fürstenau Udo

11 Bilder des Jahres 2014 Viele Bürger haben sich in den vergangenen Jahrzehnten im Gemeinderat eingebracht: Gemeinderat Bürgermeister Michael Jungbeck (bis ), ab Ludwig Fleischmann 2. Bürgermeister Michael Kauschinger Gemeinderäte: Johann Lemberger, Josef Zitzelsberger, Johann Saller, Johann Hutterer, Adolf Marchl, Josef Hinkofer, Anton Wittenzellner, Johann Bredl, Franz Hofmann, Johann Petersamer, Adolf Muhr Vereidigung neue GRe Weiß Markus u. Ernst Norbert Briefwahlvorstand bei der Arbeit Dank an verabschiedeten 2. Bürgermeister X. Seidl Wahlhelfer bei der Auszählung Vereidigung 2. Bürgermeister Richard Kauer Wahlhelfer bei der EDV-Auszählung Verabschiedung GRe Fischl Alois und Kraus Johann Neuer Maibaum gestiftet von Herbert Fuchs Gemeinderat Bürgermeister Xaver Stoiber Gemeinderäte: Karl Bielmeier, Michael Marchl, Felix Bergbauer, Luitpold Hinkofer, Heinrich Eisenreich, Alois Seidl, Alois Hacker, Xaver Kellermeier, Johann Kauschinger Gemeinderat Bürgermeister Johann Kauschinger Gemeinderäte: Karl Bielmeier, Michael Marchl, Felix Bergbauer, Luitpold Hinkofer, Heinrich Eisenreich, Alois Seidl, Alois Hacker, Xaver Kellermeier Gemeinderat Bürgermeister Heinrich Eisenreich Gemeinderäte: Michael Marchl, Alois Seidl, Alois Hacker, Johann Kauschinger, Alois Weiß, Karl Bielmeier, Anton Kroner, Xaver Kraus, Lothar Weinfurter bis Okt. 1950, Alexander Pollanka bis Nov. 1949, ab Nov Bruno Hasler, ab Okt bis Mai 1951 Gerhard Krüger, ab Mai 1951 Elli Liebl Gemeinderat Bürgermeister Heinrich Eisenreich 2. Bürgermeister Georg Apfl Gemeinderäte: Georg Zitzelsberger, Johann Kauschinger, Xaver Egner, Georg Fleischmann, Michael Marchl, Josef Leidl, Alois Seidl, Alois Brem, Michael Jungbeck Gemeinderat Bürgermeister Michael Jungbeck Gemeinderäte: Alois Seidl, Luitpold Hinkofer, Johann Schneidewind, Xaver Egner, Ludwig Reißmann, Karl Schlagintweit, Michael Marchl, Josef Leidl, Georg Zitzelsberger, Heinrich Eisenreich Gemeinderat Bürgermeister Ludwig Fleischmann 2. Bürgermeister Michael Kauschinger 3. Bürgermeister Adolf Marchl Gemeinderäte: Eduard Schroll, Johann Saller, Johann Seidl, Adolf Muhr sen., Johann Lemberger, Franz Hofmann, Josef Zitzelsberger, Josef Hinkofer, Georg Apfl, Anton Moosmüller Gemeinderat Bürgermeister Ludwig Fleischmann 2. Bürgermeister Adolf Marchl 3. Bürgermeister Adolf Muhr sen. Gemeinderäte: Franz Hofmann (bis 1988), ab 1989 Herbert Fuchs, Xaver Seidl, Johann Lemberger, Franz Plötz, Willi Dietl jun., Johann Seidl, Rudolf Maier, Michael Kauschinger, Eduard Schroll, Josef Hinkofer Gemeinderat Bürgermeister Franz Plötz 2. Bürgermeister Adolf Marchl 3. Bürgermeister Franz Hofmann Gemeinderäte: Herbert Fuchs, Xaver Seidl, Willi Dietl jun., Richard Kauschinger, Adolf Muhr sen., Johann Seidl, Michael Kauschinger, Josef Hinkofer, Eduard Schroll, Günther Achatz Gemeinderat Bürgermeister Franz Plötz 2. Bürgermeister Herbert Fuchs Gemeinderäte: Xaver Seidl, Richard Kauschinger, Willi Dietl jun., Josef Hies, Manfred Schenk, Johann Seidl, Adolf Muhr sen., Richard Hollmayr-Kroner, Josef Baumgartner, Günther Achatz, Adolf Marchl (bis 1997), ab 1998 Richard Kauer Gemeinderat Bürgermeister Michael Jungbeck 2. Bürgermeister Alois Seidl (bis ) Gemeinderäte: Georg Zitzelsberger, Karl Meier, Anton Winand, Johann Schneidewind (ab Bgm.), Luitpold Hinkofer (bis 1962), Xaver Egner, Alois Hollmayr, Ludwig Reißmann, Josef Leidl, ab 1961 Karl Schlagintweit, ab 1962 Michael Marchl Gemeinderat Bürgermeister Franz Plötz 2. Bürgermeister Xaver Seidl 3. Bürgermeister Josef Ebnet Gemeinderäte: Manfred Schenk, Richard Kauschinger, Willi Dietl jun., Johann Kraus, Günther Achatz, Michael Bielmeier, Johann Seidl, Josef Petersamer, Richard Hollmayr-Kroner, Josef Baumgartner (bis 2007), ab 2008 Herbert Zitzelsberger Neu gewählte Gemeinderäte mit 1. und 2. Bürgermeister Behebung Wasserrohrbruch durch Bauhofmitarbeiter Neuer Kleinbus für die Feuerwehr Gemeinderat Bürgermeister Michael Jungbeck 2. Bürgermeister Karl Schlagintweit Gemeinderäte: Franz Augustin, Josef Kraus, Josef Zitzelsberger, Johann Petersamer, Josef Hinkofer, Anton Wittenzellner, Anton Kroner, Ludwig Fleischmann, Adolf Marchl Gemeinderat Bürgermeister Willi Dietl 2. Bürgermeister Xaver Seidl Gemeinderäte: Manfred Schenk sen., Herbert Fuchs, Richard Kauschinger sen., Johann Kraus, Alois Fischl, Adolf Muhr jun., Richard Hollmayr-Kroner (bis 2013), ab 2014 Günter Strenz jun., Herbert Zitzelsberger, Josef Ebnet, Josef Petersamer, Richard Kauer sen.

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