Breite Unterstützung für den 18. März als Tag der Märzrevolution

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1 F Ü R D E M O K R A T I S C H E T R A D I T I O N U N D R E V O L U T I O N Ä R E N G E I S T Jahrgang 12 März 2009 Heraus zum 18. März! Freiheit Gleichheit Brüderlichkeit Hanna-Renate Laurien, CDU Bernhard Vogel, CDU Petra Pau, Die Linke Christian Hanke, SPD Katrin Göring-Eckardt, Bündnis 90/Die Grünen Breite Unterstützung für den 18. März als Tag der Märzrevolution Wolfgang Börnsen, CDU Walter Momper, SPD Im Oktober 1978 trat die Aktion 18. März Nationalfeiertag in beiden deutschen Staaten mit dem Vorschlag an die Öffentlichkeit, sich in ganz Deutschland auf die freiheitlich-demokratische Tradition zu besinnen und den 18. März in Erinnerung an die Revolution von 1848 als Feiertag in beiden deutschen Staaten zu etablieren. Im vereinigten Deutschland ist nun der 3. Oktober Nationalfeiertag geworden. In einer Sondersitzung vom 23. August beschließt die Volkskammer den Beitritt der DDR nach Artikel 23 Grundgesetz für den 3. Oktober Der 3. Oktober erinnert an einen parlamentarischen Akt. Es ist nicht gleichgültig, unter welcher Flagge ein Schiff segelt. Deutschland sollte Flagge zeigen für Freiheit, Demokratie und revolutionären Geist. Deshalb schlagen wir vor, den 18. März als nationalen Gedenktag in die Kalender zu bringen. Das Abgeordnetenhaus von Berlin hat diesen Vorschlag über alle Parteigrenzen hinweg begrüßt und den Senat aufgefordert, im Bundesrat einen entsprechenden Antrag einzubringen. Im Bundesrat wurde das Thema vertagt. Wir bitten heute die Mitglieder aller Länderparlamente und des Bundestages um Unterstützung für den nationalen Gedenktag 18. März. Ein Antrag zur Beschlussfassung ähnlich wie er im Berliner Abgeordnetenhaus verabschiedet wurde ist auf Seite 3 abgedruckt. Es gilt, den Geist des Völkerfrühlings in die Köpfe und Herzen der Menschen zu bringen. Hermann Otto Solms, FDP Martin Lindner, FDP Lothar Bisky, Die Linke J. Zeller, CDU J. Jensen, Bü 90/Die Grünen Franz Schulz,Bündnis 90/Die Grünen Alice Ströver, Bündnis 90/Die Grünen Wolfgang Thierse, SPD Gedenkstunde auf dem Platz des 18. März am Mittwoch, dem um 15 Uhr Begrüßung: Dr. Christian Hanke, Bezirksbürgermeister Grußworte: Renate Künast, MdB Dr. Jan Randák, Karlsuniversität Prag Dr. Henning Pahl, Freiheitsmuseum Rastatt Kranzniederlegung auf dem Friedhof der Märzgefallenen am Mittwoch, dem um 17 Uhr Begrüßung: Dr. Franz Schulz, Bezirksbürgermeister Grußworte: Walter Momper, Päsident des Abgeordnetenhauses Dr. Gabriele Hiller, MdA Joachim Zeller, stellvertretender Bezirksbürgermeister Lars Braun, Abiturient, Droste-Hülshoff-Oberschule Moderation: Volker Schröder, Aktion 18. März Gemeinsames Singen unter Anleitung von Bettina Kurella H E R A U S G E G E B E N V O N D E R A K T I O N 1 8. M Ä R Z

2 Seite 2 Aufruf 2009 Jahrgang 12 Der Vorschlag, den 18. März zum nationalen Gedenktag zu erklären, wird unter anderem unterstützt von: Horst Ackermann, PFR. i.r. Helmut Adamaschek, Geschäftsführer, Berlin Ruth Ahlert, Musiklehrerin, Berlin Karl Amannsberger, Dipl.-Phys., Berlin Herbert Ammon, Publizist Peter Amsinck Reinhold Andert, Schriftsteller Heidi Antal, Oberstudiendirektorin a.d. Claudia Appel-Bollmann Käthe Baltruschat, Lehrerin, Berlin Klaus Baltruschat, Buchhändler i.r., Berlin Eckhardt Barthel Rainer-Christoph Bartl Gerhard Bauer Dr. Wolf Bayer, Mathematiker, Berlin Eva Becker, Rentnerin, Hamburg Prof. Dr. Gerhard Becker, Historiker, Berlin Karsten S. Beckmann Akbar Behkalam Manfred Behrens, Studienrat, Berlin Ulrich Behrenz Joachim Bennewitz, Berlin Almuth Berger Günter Berndt Jürgen Biele, Berlin Dr. Thomas Bigalke, Berlin Hans-Joachim Billib, Maler, Berlin Sema Binia Heidi Bischoff-Pflanz, Berlin Dr. Lothar Bisky, MdB Arnulf Bittner, Rechtsanwalt, Münster Helmut Blaseio, Dipl.-Historiker Christoph Blöcher Dr. Jan Blumenstock, Arzt, Berlin Prof. Dr. Hans Bohrmann, Dortmund Georg Bollmann Hanno Borchert Günter und Helma Börger Wolfgang Börnsen, Kultur- und medienpolitischer Sprecher der CDU/CSU Fraktion Barbara Bortfeld Prof. Dr. Peter Brandt, Historiker, Hagen/Berlin Volker Brauer, Autor, Berlin Bernd Breidenbach, Friedrichskoog Angelika Brendel, Berlin Ingrid Bschor Monika Buchbinder Martin Buchner, Freireligiöser Pfarrer Beate Buchwald, Hebamme, Sprecherin Bü90/Grüne Marzahn-Hellersdorf Andreas Bunckenburg Dr. Daniel Burchardt Alic Bürger Dr. Andreas Butter, Kunsthistoriker Manfred Butzmann, Maler und Graphiker, Potsdam Manfred Callsen, Schauspieler, Berlin Helmut Caspar, Journalist Marion Caspar Antje Chemnitz, Sängerin/Gesangspädagogin, Berlin Dirk Claussen Michael Cramer, MdEP Jochen Denzin Anne Detels-Elling, Fachschuldozentin, Hamburg Otto Diederichs, Journalist Prof. Dr. Peter Diederichs, Psychoanalytiker Prof. Dr. sc. Rolf Dlubek Willi Dohemann, Bauer, Brüne Wolfgang Dolgener Gitta Dressel, Berlin Klaus Ecker Sabine Ecker, OP- Schwester, Berlin Jürgen Eckertz Ursula Eckertz-Popp Hans-Joachim Ehrig Prof.Dietrich Eichholtz Ginga Eichler, Dipl.-Afrikanistin, Berlin Dr. med. Dipl.-Ing. Klaus Eikemeier, Allgemeinmedizin/Naturheilverfahren Günther Elbel, Projektleiter Ruth Ellerbrock, Berlin Dr. h. c. Hinrich Enderlein, Minister a.d., Kleinmachnow Peter Ensikat Kaspar von Erffa, Regisseur, Potsdam Sigrid Ewe Johannes Fehse, Stadtplaner, Berlin Prof. Dr. Max-Reinhard Felde Jutta Feldmann, Berlin Gerhard Fidorra, Düsseldorf Dr. Benno Fischer Prof. Dr. Gerhard Fischer, Berlin Thomas Flügge, Schriftsteller Virginia Folger Reinhard Frede Freireligöse Gemeinde zu Berlin e.v. Dr. Dr. Else und Dr. Werner Fricke Bernd-Dieter Fridrich, Journalist, Berlin Ingrid Friedrich Regine Friedrich Werner Friedrich, Rentner Helga Fröbel, Bibliothekarin, Berlin Dr. Dorothea Führe, Studiendirektorin, Berlin Jürgen Gadow, OStR i.r. Lt.d.R. Margarete von Galen, Rechtsanwältin, Berlin Prof. Dr. Heinrich Gemkow Jürgen Gerhardt, Geschäftsführer Kunsthaus Berlin Martin Gertich, Es kommt dazu trotz alledem, dass rings der Mensch die Bruderhand dem Menschen reicht tun wir was dazu Richter a.d. Berliner Geschichtswerkstatt e.v. Wieland Giebel, Buchhändler Renate Giese Prof. Ernst Goder Kurt Julius Goldstein, Ehrenpräsident des Internationalen Auschwitzkomitees Katrin Göring- Eckardt, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Bündnis 90/Die Grünen Dr. Ina Götz, Redakteurin Dr. Bernd und Dr. Regine Grabowski Ralph Gregorius, Lehrer, Neukölln Jutta Gukelberger Ingrid Günther- Wetzel, Hamburg Bodo Gurschke, Vors. Blindenhilfswerk e.v. Potsdam Sibylle Haas, Dipl.-Päd., Berlin Dr. phil. Michael Häberle Gisela Haberstroh Dr. Rüdiger Hachtmann, Historiker, Berlin Hagen Haese, Apotheker Helmut Hahne, Weinhändler Dr. Ing. Bernd Halbach Dr. Christoph Hamann Dr. Christian Hanke, Bezirksbürgermeister Berlin-Mitte Dipl.-Ing. Claus Harder, Blankenese Tobias Harjes, Schwanewede Benedikt Härlin Maria Hartmann, Schauspielerin Otto Fritz Hayner, Dramaturg, Berlin Manfred Heckenauer Volker Hegemann, Rechtsberater, Berlin Ralf Heinemann Susanne Heinke Hannelore Heinze, Lehrerin, Bremen Eduard Hemmerling, Arzt Bardo Henning, Musiker, Berlin Wolf-Rainer Hentschel, Konstanz Günter Herlt, Schriftsteller/Rentner, Berlin Dr. Wolfgang Heuer, Politologe Dietmar Hexel, DGB-Bundesvorstand, Berlin Dr. Wolfgang Heyn Dr. Gunther Hildebrandt Dr. Gabriele Hiller, MdA Linkspartei Klaus Hinrichsen, Nehmten Rolf Hintze Volker Hobrack, Gedenktafelkommission Mitte Dr. Marlise Hoff Christine Holzkamp, Dipl.-Psychologin Jonas Horn, Student der Luftfahrt Dr. Barbara Hövener, Ärztin Bernd Hübner, Laufbetreuer Holger Hübner, M. A., Berlin Michael Hugo, Geschäftsführer, Rostock Prof.Dr. Heinz Hümmler Ditmar Hurtzig Wolfgang Immenhausen, Galerie Mutter Fourage S. Jahn- Manske, Lehrerin, Berlin Marianne Jänicke, Dipl.-Verwaltungswirtin, Heilpraktikerin Prof. Dr. Martin Jänicke Michael Janßen, Arzt Gudrun Jennerjahn, Studentin Jörn Jensen, Bezirksbürgermeister a.d., Berlin Hans- Ulrich Jörges, Journalist Ulla Jung, Berlin Hans-Hinrich Jürjens, Architekt Ria Kaiser Elfriede Kämpf Uwe Kante Rita Kantemir-Thomä Jürgen Karwelat, Ministerialrat Ilse und Justus Kaufmann, Duvenstedt Anna und Heiko Keller Ursula Keller Vivian Keller Annemarie Kerschek Dieter Kersten, Herausgeber Kommentarund Informationsbrief Neue Politik Renate Kirchner, Berlin Ursula Kirschning Dr. Susanne Kitschun, MdA, Geschäftsführerin Paul-Singer-Verein e.v. Berlin Matthias Klarebach, Mühltal Dr. Ursula Kleinhenz, Lektorin Sigrid Kleinschmidt, Bibliothekarin Suse Kleist Peter Klepper, OStR, Berlin Prof. Dr. Stefan Klinski, Hochschullehrer Dr. Sibyll Klotz, Bezirksstadträtin Margot Knaul, Berlin Eugen Koch Manfred Kohla, Rentner, Berlin Dr. Andreas Köhler, Vorsitzender Paul-Singer-Verein e.v. Martin König, stellvertr. Kitaleiter, Berlin Thomas Kopietz-Storm, Dipl.-Kfm., Berlin Klaus Kordon Hans Korfmann, Kreuzberger Chronik Heidi Kosche, MdA Cornelia Koslowski, Oberstudienrätin, Berlin Lore Krajewski Dr. Eckbert Krappe Dipl.-Soz. Joachim Kreimer-de Fries, Gewerkschaftsökonom Waltraud Kremser, Malerin, Berlin Eva Kretschmann Uwe Krieger Prof. Dr. Udo Kristen, Hamburg Owe Kröger, Berlin Dieter und Reni Krolikowski, Mitglieder der TiB 1848 Hans-Jürgen Kuhn, Geschäftsführer Christa Kühne Dr. Ing. Arne und Sylvia Kühnel Renate Künast, MdB Dr. Johann Landsberg-Becher, Vors. Stiftung Naturschutz, Studiendirektor am Dathe Gymnasium Hans-Jürgen Lange, DRL-Vorsitzender, Fichtenberg Sebastian Larisch, Student, Berlin Dr. Kurt Laser, Geschichtskommission Friedrichshain-Kbg die LINKE Dr. Hanna-Renate Laurien Sabine Lawen, Berlin Horst Lehmann, Berlin Enno Lenze, IT Berater Klaus Chr.Linder, OStR., Berlin Dr. Beatrix Lindner Hartmut Lindner, Lehrer Dr. Martin Lindner, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin Ingrid Lottenburger, HCA, Vorsitzende Gerd Lüdersdorf, Rentner, Berlin Sigrid Ludwig Michael Luhn, Dipl.-Psych. Reinhard Luschert, Oberstleutnant a.d./journalist Hans Luther, RA Günter Lütke Martin Lutz, Berlin Reiner Mantei, Sachverständiger, Hannover Ellen Markiewicz, Lehrerin Erwin Markiewicz, Lehrer Fritz Marquardt András Masát Edwin Massalsky Ulrich Maurer, MdB, Die Linke, Berlin Arno und Marita Maximini Dr. Christian Mehlert, Verkehrsingenieur Dr. FranÁois Melis, Historiker Prof. Dr. Wolfgang Michalka, Heidelberg Dorothea Minkels Günter Möder, Rentner, Friedrichshain Walter Momper, Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin Dr. habil. Harald Müller, Potsdam Jochem Müller, Rentner Johann Müller-Gazurek, Richter des Verfassungsgerichtshofes des Landes Berlin Marc und Stefanie Müller-Neuhof Prof. Dr. Urs Müller-Plantenberg Burkhard Müller-Schoenau, Redakteur Eberhard Mutscheller, Unternehmensberater Heinz Noß, Lehrer Dr. Ursula Noß, Zahnärztin Beate Nowak, Grafikerin, Malerin Berlin Gerald Nußmann Werner Orlowsky, Baustadtrat a.d. Prof. Dr. Bernd Overwien, TU Berlin Arbeitsstelle Globales Lernen Dorota M. Paciarelli, Filmdramaturgin Dr. Henning Pahl, Leiter der Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte, Rastatt Henner Papendieck, Berlin Jörg und Monika Pastuschka Petra Pau, MdB Prof. Dr. Gerhard Paul, Universität Flensburg Gunter Paul, Berlin Jürgen Persch Ingo Peter Carol Pittman, Brooklyn, NY, USA Ekkehard Pluns, Neuhardenberg Horst Pöhl, Rentner Dipl.-Ing. Reiner von Polheim Horst Porath, Baustadtrat a.d. Rüdiger Portius Lorenz Postler, RA Cornelia Praetorius, Musikerin/Sekretärin, Berlin Klaus Pritzkuleit, Berlin Konrad Prosse, Preusse/Schlesier Bärbel Prothmann Monika Puginier, Berlin Dr. Susanne Quitmann, Hamburg Prof. Hanns-Fred Rathenow, Institutsdirektor TU Berlin Dr. Erardo Rautenberg, Generalstaatsanwalt Klaus Rebelsky, Oberstudienrat i.r. Dr. Annemarie und Dr. Peter Reeg Volker Reichert, Abteilungsleiter, Berlin Senta-Sabine Reichwein Dirk Reimann, Historiker/Germanist, Berlin Dr. Monika Reimer-Veit, Kinderärztin Cornelia Reinauer, Bezirksbürgermeisterin a.d. Gernot Reinhard, Zollbeamter Prof. Dr. Konrad Reinhart, Jena Frieder Reininghaus, Journalist, Köln Roswitha Reske Anke Reuther, Vorsitzende der Freireligiösen Gemeinde Berlin e.v., gegründet 1845 Peter Reuther, Schulrat i.r. Dr. Manfred Rexin Ines Richter, Psychologin Manfred Richter, Architekt Fritz Rieg, Rentner, Gengenbach Jochen Riegger Karin Rietz, Journalistin Raymond Rigolet Klaus-Peter Rimpel, Dorotheenstädtische Buchhandlung, Buchhändler Dr. Franz-Georg Rips, Bundesdirektor Deutscher Mieterbund e.v., Berlin Michael Roelen, Rentner Dr. Johannes Roemer-Blum, Ur-Ur-Enkel von Robert Blum Gudrun Rogge Werner Ruch, Gewerkschaftsfunktionär ver.di, Berlin Pit Rulff, Schulleiter, Berlin Prof. Dr. Reinhard Rürup, Berlin Alexander und Susanne Saade, Lehrer/in Erdmute Safranski, Lehrerin Helga Sartor, Heppenheim, Psychologin Prof. Dr. Klaus Sartor, Heppenheim, Arzt Armin Sauer, Unternehmensberater, Berlin Joachim Schade Jörg Schaeffer, Dipl.-Ing., Berlin Wolfgang Schäfer Gerhard Scharbert, Kulturwissenschaftler, Berlin Martin Schenke, Offsetdrucker Angelika Scheuffele Ralf Schlagge Linda Schmidt, Berlin Siegfried Schmidt, Studiendirektor Prof. Dr. Walter Schmidt, Historiker Prof. Dr. Paul-Otto Schmidt-Michel, Ravensburg Heide K. und Wieland Schmiedel, Crivitz Hermann-Valentin Schmitt, art + media institut berlin Heike Schneider Dieter Scholz, DGB-Vorsitzender Berlin-Brandenburg Gereon Schomacher Michael Schönefeld Dr. Hilde Schramm, Berlin Volker Schröder, Bürstenschröder seit 1866 Ines Schröder-Sprenger, Berlin Edith Schröter, Dipl.- Soz.Päd., Berlin Dr. Norbert Schultze, Psychologe, Berlin Dr. Franz Schulz, Bezirksbürgermeister Friedrichshain-Kreuzberg Kordula Schulz-Asche Dr. Peter Schulz-Hageleit, Uni Prof. TU Prof. Dr. Ursula Schumm-Garling, Frankfurt/Main Dieter Schütt, Der Funke, Hamburg Annette Schwarzenau, Schöneberg Rainer Schwarzenau, Hermsdorf Götz Schwarzrock, Berlin Sabine und Wolfgang Seide, Berlin Luis Sergio, Gewerkschaftssekretär, Berlin Dr. Hans-Dieter Seul, Politologe, Berlin Ingeborg Simon, Landesvorstand Volkssolidarität Berlin Jörg Simon Angelika Skibba Siegbert Smolin Antonia Söllner, Volljuristin, Freiburg Dr. Hermann Otto Solms, Vizepräsident des Deutschen Bundestages Herbert Sörje, Sicherheitsingenieur Michael Sowa, Maler Heinz Sowinski Prof. Klaus Staeck, Heidelberg Bernd Stahl Gerhard Stahl, Architekt Dieter Stein Rosemarie Stein Dipl.-Ing. Michael Steltzer Siegfried Stirba, Rentner Reinhard Stock Prof. Dr. Marina Stöffler-Meilicke Barbara Stolterfoht Dr. Peter Stolz Dorothe Storm, MTLA, Berlin Marianne Strach, Lehrerin, Berlin Kerstin Straßburg, Pianistin Hans-Christian Ströbele Alice Str?ver, MdA, Berlin Eva Stullich Ralf Suschke Britta Sutorius Joachim Syska, Therapeut, Berlin Sophie Syska, Schülerin Sonja Sziborra, Altenpflegerin, Berlin Rainer Taube, Elektroniker, Berlin Antje Teicher, Berlin Gerhard Teuscher, Studienrat/Filmpädagoge Dr. Heino Thiele, Rechtsanwalt, Essen Ursula Thiele, Essen Ute Thiele, Duvenstedt Wolfgang Thiele Wolfgang Thierse, Vizepräsident des Deutschen Bundestages Helge Thoelen Hanns Thomä Eike Thombansen Peter Thuge, Kreisvorsitzender Graue Panther Treptow-Köpenick Stefan und Ulrike Trebesius, Hamburg Jürgen Tribowski, RA und Notar, Berlin Heinz und Helga Troppenz, Rentner, Berlin Lothar Uebel Dr. Siegfried Veit, Chefarzt im Krankenhaus am Friedrichshain Hartmann Vetter, Hauptgeschäftsführer Yvonne Vita Werner Vitt Dr. Alexander B. Voegele, Berlin Prof. Dr. Bernhard Vogel, Ministerpräsident a.d. Dr. Hans-Jochen Vogel Jürgen Vogt Anke Voigt Dr. Wolfgang Voigt, Verleger, Berlin Dr. phil. Dieter Volk, Lehrer i.h. Sybille Volkholz, Berlin Jürgen Wachsmuth, Angestellter Carola Wagemann, Lehrerin a.d. Martin Walser Ingeborg Walter Dr. Heinz Warnecke, Hochschuldozent i.r., Berlin Peter Wawrzyniak, Dipl.-Geograph, Berlin Prof. Dr. Dr. h. c. Hermann Weber, Mannheim Fredo Wegmarshaus, Dipl. jur. Dipl. Wirtschaftler Reinhard Weidauer Dr. Gerhard Weil Dr. Fritz und Silvia Weißhuhn Dr. Rainer Weißpflug, Philosoph, Bernau Reinhard Welteke Lutz Wende, Organisationsberater, Bornheim Michael Wendt, Berlin Heinz-Dieter Wenzel, Verwaltungsbeamter, Berlin Dr. Ingolf Wernicke, Geschäftsführer, Berlin Dr. Kurt Wernicke Wolfgang Wieland, MdB Helene Wienholt Jürgen Wilhelm, Beamter Meinhard und Sabine Wilhelm, Berlin Dr. Herbert und Hildburg Wilkens, Berlin Peter Wilms Dr. Astrid Wokalek, Berlin Elisabeth Wolf, Dipl.-Psych. Berlin/Bad Füssing Günther Wolff, Lebenskünstler, Berlin Marion Wölki, Lehrerin, Berlin Dr. Peter Wordelmann, Bildungsforscher, Wildenbruch Marianne Wündrich-Brosien, Friedensfilmpreis der Berlinale, Berlin Stefan Zackenfels, MdA Michael Zaske, Regierungsangestellter Horst Zeitler, Studienrat, Berlin Brit Zeliniski Joachim Zeller Dr. Jochen Zenthöfer, Sachbuchautor, Freiburg Prof. Dr. Bodo Zeuner Günter Zint, Fotograf Horst Zropf, Rentner Rainer Zunder, Dortmund Die Aktion 18. März bittet um Spenden auf das Konto bei der Commerzbank Berlin BLZ Kontoinhaber Volker Schröder Kennwort 18. März

3 Aufruf 2009 Jahrgang 12 Seite 3 Der 18. März 2008 in Berlin Der folgende Antrag wurde im Abgeordnetenhaus von Berlin einstimmig verabschiedet (Drucksache 16/1263 vom 5. März. 2008). Die kursiv markierten Teile wurden von der Redaktion eingefügt, bzw. geändert. Im ursprünglichen Text fehlen die Daten anderer bedeutender Tage der deutschen Demokratiegeschichte. Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses können über die Internetseite (Startseite>Parlament>Plenum>Drucksachen) eingesehen werden. Am 14. März erklärte der Parlamentspräsident des Abgeordnetenhauses von Berlin Walter Momper anlässlich des 160. Jahrestages der Märzrevolution: Es gibt nicht viele revolutionäre Ereignisse in der Geschichte unseres Landes, auf die wir stolz sein können. Der 18. März gehört zweifelsohne dazu. Deshalb haben sich alle Fraktionen des Abgeordnetenhauses am 13. März dafür eingesetzt, dass der Bundespräsident diesen Tag zum bundesweiten Gedenktag erklärt. In der Plenarsitzung wurde ein Antrag mit diesem Inhalt einstimmig verabschiedet. Der 18. März 1848 muss als Tag der Märzrevolution in den Kalender kommen! Der Historiker Rüdiger Hachtmann hielt auf der Gedenkveranstaltung des Abgeordnetenhauses den Festvortrag. Dieser Vortrag ist als Broschüre erhältlich und wird kostenlos zugeschickt. Bestellungen: Abgeordnetenhaus von Berlin, Niederkirchnerstr. 5, Referat Öffentlichkeitsarbeit, Berlin, Insbesondere weil Hachtmann die Berliner Ereignisse in den europäischen Kontext stellt, ist die Schrift zu empfehlen. Erklärung des 18. März zum nationalen Gedenktag in Deutschland Wir (der Landtag/die Bürgerschaft) fordern die Landesregierung/den Senat auf, eine Initiative in den Bundesrat einzubringen, damit der 18. März zum nationalen Gedenktag erklärt wird. Begründung Der 18. März 1848 ist einer der bedeutendsten Tage in der deutschen Demokratiegeschichte. Er steht stellvertretend für den 27. Mai (Hambacher Fest 1832), den 18. Mai (Frankfurter Paulskirche 1848), den 27. Dezember (Verabschiedung der Grundrechte 1848) und nicht zu vergessen: die vielen Daten der Revolution in Baden 1848/49. Der 18. März ist ein Tag, auf den sich alle demokratisch gesinnten Menschen leidenschaftlich berufen können. Er war zugleich ein Höhepunkt des Kampfes für ein freies parlamentarisches Leben in Deutschland. Dieser Tag ist ein Symbol für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Am 18. März 1848 kapitulierte das Militär des preußischen Königs vor den Kämpfern für Freiheit und Demokratie. Die Märzrevolution war Teil einer europaweiten Bewegung gegen Fürstenwillkür und Absolutismus. Diese Epoche ist als Völkerfrühling bekannt. Der Revolutionsdichter Ferdinand Freiligrath hat den Geist dieser Zeit zusammengefasst: Es kommt dazu trotz alledem, dass rings der Mensch die Bruderhand dem Menschen reicht und Wir sind das Volk, die Menschheit wir. Mit der Forderung, den 18. März zum Gedenktag zu erklären, soll an diesen humanen Geist angeknüpft werden. Berlin, 5. März 2008 Dr. Lindner und die Mitglieder der Fraktion der FDP Eichstädt-Bohlig und die Mitglieder der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Pflüger und die Mitglieder der Fraktion der CDU, Müller und die Mitglieder der Fraktion der SPD Bluhm und die Mitglieder der Fraktion der Die Linke Tagesspiegel vom 6. Juli 2008 Die traditionelle Gedenkstunde vor dem Brandenburger Tor auf dem Platz des 18. März. Im Vordergrund Hanna-Renate Laurien. Hinter Frau Laurien Christian Ströbele, rechts davon Wolfgang Thierse mit Michael Cramer, am Mikrofon Beatrice Ziegler aus der Schweiz. Sie überbrachte Grußworte aus dem Lande Wilhelm Tells und zitierte Schiller Lasst uns sein ein einig Volk von Brüdern. Unter der Mikrostange Werner Orlowsky, der legendäre ehemalige Baustadtrat von Kreuzberg, daneben Martin Lindner und Volker Schröder. Ganz rechts Christian Hanke, der Bezirksbürgermeister von Mitte. Sehr viel Aufmerksamkeit erhielten die Aktionen der Historiale e.v. Der Geschichtsverein hatte in diesem Jahr die Märzrevolution zum Thema. Hier auf dem Foto die Nachstellung des berühmten Gemäldes von Adolph Menzel. Um 18 Uhr 48 wurde eine Barrikadenszene auf dem Alexanderplatz nachgestellt. Die Historiale e.v. hat einen sehr guten Internetauftritt, unter sind alle Aktivitäten dokumentiert. Wir haben Dieter Langewiesche gebeten, seine Haltung zu überdenken und sich unserem Vorschlag anzuschließen. Der 23. Mai ist zur Erinnerung an die Märzrevolution nicht geeignet, weil es um die März- und nicht um die Mairevolution geht. Und der 27. Dezember dürfte noch weniger bekannt sein als der 18. März. Weil Dieter Langewiesche die Erinnerung an die Märzrevolution für eine gute Idee hält und sie ihm am Herzen liegt, sind wir optimistisch. Tagesspiegel vom 15. Juli 2008 Sowohl auf dem Friedhof der Märzgefallenen als auch auf der Feierstunde am Brandenburger Tor wird gemeinsam gesungen. Angeleitet wurde das Singen im letzten Jahr von Bettina Kurella (helle Umhängetasche) und ihrem hardchor Ella. Eine sehr anrührende Kultureinlage war der German-Mix des hardchors. Eine Kollage aus dem Deutschlandlied, der Nationalhymne der DDR, der Kinderhymne von Brecht und Meister Jakob. Links neben Bettina Kurella Ulla Jung, die den Artikel über Adolf Streckfuß schrieb, dann Jürgen Karwelat mit seiner Frau Kirsten Hoffmann. Fotos: Historiale e.v.

4 Seite 4 Aufruf 2009 Jahrgang 12 Chronist der Märzrevolution In Karow (Berlin-Weißensee) erinnert die Streckfußstraße an den Chronisten der Märzrevolution. Die frühere Johann-Georg-Straße, wurde zu DDR-Zeiten umbenannt. Johann Georg war ein brandenburgischer Kurfürst. Adolf Streckfuß Grab befindet sich auf dem Friedhof II der Sophiengemeinde in Berlin Mitte (Ehrengrab, Grabfeld V-4-73), Bergstraße 29. Adolf Streckfuß ist der Chronist der Märzrevolution. Mit dem Namen des Berliner Journalisten und Lokalhistorikers und Politikers können heute nur noch wenige etwas anfangen. Doch wer Einzelheiten über Berliner Geschichte wissen möchte, wird auf seinen Namen treffen und ganz sicher jeder, der sich für die Berliner Märzrevolution von 1848 interessiert. Als Adolf Streckfuß am 11. 0ktober 1895 stirbt, würdigt das Berliner Tageblatt ihn als einen Erzdemokraten und einen Streiter in dem Kampfe um Volksfreiheit und um Volksrechte. Die Vossische Zeitung erinnert, dass Streckfuß äußeres Leben... bis weit über die erste Hälfte hinaus sehr bewegt war. Es hatte dies seinen Grund in seiner freien politischen Anschauung. Demokrat von Gesinnung, trat Streckfuß in Wort und Schrift mutig und stetig für eine freie Gestaltung der politischen Dinge in Deutschland ein ist der Sohn eines preußischen Geheimen Regierungs- und späteren Staatsrats gerade fünfundzwanzig Jahre alt. Er hat ein Studium der Landwirtschaft beendet und eine Beamtenlaufbahn als Hochschullehrer vor sich, als in Berlin die Märzrevolution beginnt. Streckfuß, vom Sieg der Pariser Revolution im Februar 1848 begeistert und davon überzeugt, dass eine demokratische Republik die einzige für Deutschland vertretbare Regierungsform sei, schließt sich begeistert der Bewegung an. Gleich nach Ausbruch der Revolution nimmt er den Auftrag eines Verlages an, den Berlinern wöchentlich auf 16 Seiten die Ereignisse der letzten Tage zu schildern. Streckfuß wird zum Chronisten der Märzrevolution. Diese ersten Berichte veröffentlicht er unter dem Titel Das freie Preußen! Geschichte des Berliner Freiheits-Kampfes vom 18. März 1848 und seiner Folgen. Band 1: Geschichte Berlins vom 18. März bis zum 22. Mai. Streckfuß will die Berliner über den revolutionär ereichten Wandel aufklären und sie aufrufen sich am politischen Leben aktiv zu beteiligen. Er möchte dem Volk ein Buch der Erinnerung für spätere Zeiten und dem Geschichtsschreiber eine Basis geben, auf der er sicher bauen kann. Streckfuß lebendige Darstellung der Ereignisse werden heute zitiert, wenn an die 48er Revolution erinnert wird. Was sein erstes Buch so lesenswert macht, sind nicht nur seine persönlichen Schilderungen. Er zitiert bekannte und unbekannte Zeitzeugen: König Friedrich Wilhelm IV., Minister, Offiziere, den Polizeipräsidenten, den Berliner Oberbürgermeister, Barrikadenkämpfer, Parlamentarier. Er veröffentlicht Magistratsbeschlüsse, zitiert Artikel der Tagespresse und Anekdoten. Seine Darstellung der Ereignisse des März 1848 soll nicht trocken wissenschaftlich sondern eine Geist und Gemüt befriedigende sein erscheint der 2. Band: Geschichte Berlins vom 22. Mai bis zum 5. Dezember. Bis 1851 kann Streckfuß von seiner Arbeit als Schriftsteller leben. Er publiziert mehrere Bücher, die an seiner radikalen demokratisch-republikanischen Gesinnung keinen Zweifel lassen. Er ist Mitglied mehrerer demokratischer Vereine und im Juni 1848 Delegierter des Vereins für Volkrechte auf dem Ersten Kongress der Demokraten Deutschlands in Frankfurt am Main. Seit dem Scheitern der Revolution ist Streckfuß Verdächtigungen, Hausdurchsuchungen, Verhaftungen und Anklagen ausgesetzt bringen ihm die ersten Lieferungen seines im Erscheinen begriffenen Buches Die große französische Revolution und die Schreckensherrschaft eine Anklage wegen Hochverrat ein. Das Schwurgericht spricht ihn zwar frei, das Buch wird aber wie auch sein Buch über die 48er Revolution konfisziert. Die ständigen Überwachungen durch die Polizei stören ihn in so sehr, dass er bis 1859 nur noch sporadisch schreibt, davon aber nicht mehr leben kann. Sein politisches Engagement hat ein Amt im Staatsdienst unmöglich gemacht hat. Der Schriftsteller wird Kaufmann, notgedrungen gründet Streckfuß ein Tabak und Zigarrengeschäft. Er kann davon leben. Das Rauchen auf der Straße und im Tiergarten ist seit der Revolution nicht mehr verboten hat er vier Filialen. Doch noch im gleichen Jahr verkauft er seine Geschäfte. Königs Friedrich Wilhelm IV. ist abgelöst, die reaktionäre Regierung Manteuffel abgesetzt. Streckfuß kann wieder schreiben. Die Zeiten polizeilicher Schikane sind für ihn vorbei erscheint Vom Fischerdorf zur Weltstadt, Berlin seit 500 Jahren. Geschichte und Sage, das Buch, das ihn als Berliner Lokalhistoriker berühmt macht. Er engagiert sich auch wieder in der Politik, gründet 1861 den demokratisch-liberalen Volksverein, ist seit 1863 Mitglied des Vereins Berliner Presse und seit 1871 dessen Vorsitzender, schreibt kommunale Leitartikel im Mosseschen Berliner Tageblatt, dessen demokratische Gesinnung seinem Einfluss zuzuschreiben ist. Von 1862 bis 1872 ist er Stadtverordneter, von 1872 bis 1884 Stadtrat. Zu seinen politischen und historischen Büchern kommen bis zu seinem Tod noch etwa 20 Kriminalromane, Novellen und Familiengeschichten. Ulla Jung Friedhof der Märzgefallenen soll europäische Gedenkstätte werden von Dr. Susanne Kitschun, Mitglied des Abgeordnetenhauses, Geschäftsführerin des Paul-Singer-Vereins Die (März-)Revolution von 1848 steht in vielen Ländern Europas für Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit, Freiheit, Gleichheit und Demokratie. Um diese Werte zu bewahren, brauchen wir Orte positiver Erinnerungskultur, die die Geschichte unserer Demokratie zeigen. Der Friedhof der Märzgefallenen, der versteckt im Volkspark Friedrichshain liegt, ist ein solcher Ort, der eigens für die Berliner Opfer der Revolution errichtet wurde. Seine historische Bedeutung ist genauso groß wie die der Bundesfestung Rastatt und der Frankfurter Paulskirche trotzdem kennen ihn nur wenige. Lottoprojekt zur Entwicklung einer nationalen Gedenkstätte Friedhof der Märzgefallenen Der Friedrichshainer Paul-Singer-Verein engagiert sich seit langem für eine angemessene Würdigung des Friedhofs der Märzgefallenen und seine Entwicklung zu einer Gedenkstätte. In Kooperation mit dem Bezirksmuseum Friedrichshain-Kreuzberg und der Stiftung Historische Kirch- und Friedhöfe in Berlin- Brandenburg werden wir den Friedhof, gefördert durch die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin, in den nächsten Jahren zu einem Ort demokratischen Lernens entwickeln. Dazu gehören die Errichtung eines Infozentrums und die bauliche Instandsetzung der Anlage. Demokratiegeschichte erlebbar machen Im Zentrum wird dabei eine multimediale Ausstellung im neuen Infopavillon vor dem Friedhof stehen. Themen sind die Revolution von 1848 in Berlin, Deutschland und Europa, die System- und Zeitabhängigkeit kollektiver Erinnerungen und die Bedeutung des Einzelnen für das Gelingen von Demokratie. Ausstellungstafeln und multimediale Angebote sollen die Geschichte des Ortes und die geplanten Maßnahmen erklären. Auf dem Weg zu einem nationalen Denkmal Die Parkpläne in der Umgebung des Friedhofes der Märzgefallenen sind mit einem Hinweis auf die jährlich am 18. März um 17 Uhr stattfindende Kranzniederlegung ausgestattet. In der Ecke links oben befindet sich ein Foto des Gedenksteines und ein Text mit Hinweisen auf Einzelheiten der Veranstaltung. Foto: Volker Schröder In einem mehrjährigen Prozess soll die Forderung nach einer Aufwertung und Neugestaltung des Friedhofs zu einer Gedenkstätte von nationalem Rang diskutiert werden: Wie will das wiedervereinigte Berlin, das vereinigte Deutschland der Revolution von 1848 und ihrer Opfer gedenken? In seiner heutigen Gestalt auf der Basis der Umgestaltungen von 1948/49 und 1960 bildet der Friedhof die 1848er Revolution vor allem in der Interpretation der DDR-Geschichtsdeutung ab. Ein Expertengremium aus Geschichte, Politik und Gestaltung soll in einem transparenten Prozess Möglichkeiten einer Umgestaltung diskutieren. Auch die BesucherInnen und Berliner Schülerinnen und Schüler sowie alle anderen Interessierten wollen wir als Mitdiskutanten gewinnen. Ziel ist ein breit in der Gesellschaft verankerter Entwurf für die Neugestaltung des Friedhofs. Bauliche Maßnahmen vor Ort Öffentliche Vorstellung des Projekts Nationale und Europäische Gedenkstätte Friedhof der Märzgefallenen am 18. März 2009, 18 Uhr mit Dr. Andreas Köhler, Vorsitzender Paul-Singer-Verein Sigrid Klebba, Kulturstadträtin Friedrichshain-Kreuzberg Dr. Susanne Kitschun, Geschäftsführerin Paul-Singer-Verein Martin Ernerth, Landschaftsarchitekt Ort: Koca Club, Landsberger Allee 15, Berlin-Friedrichshain Erste Ergebnisse des Projektes werden noch in diesem Jahr sichtbar werden. Die bauliche Instandsetzung der Anlage wird im Frühsommer beginnen und bis 2010 abgeschlossen sein. Hier werden vor allem die Grabzeichen restauriert, Wegeflächen auf dem Friedhof neu verlegt und eine neue hochwertige Bepflanzung der Grabflächen vorgenommen. Auch in diesem Jahr werden wieder regelmäßige Führungen und Veranstaltungen auf dem Friedhof stattfinden. Zum Schutz vor Vandalismus wird die Anlage analog zum Märchenbrunnen im Volkspark mit einem Stabgitterzaun versehen mit langen Öffnungszeiten und selbstverständlich freiem Eintritt. Im Herbst diesen Jahres werden im Rahmen eines konkurrierenden Gutachterverfahrens Ideen für die Gestaltung des Infopavillons gesammelt. Dieser wird im Sommer 2010 weithin sichtbar auf der Wiese vor dem Friedhof aufgestellt und so als temporäres Wahrzeichen Besucher auf den Friedhof aufmerksam machen. In den nächsten Jahren sollen hier neben der geplanten Ausstellung auch regelmäßige Veranstaltungen stattfinden. Achtung! Achtung! Dieser Zeitung ist ein Faltblatt des Paul-Singer-Vereins beigelegt. Foto: Paul-Singer-Verein

5 Aufruf 2009 Jahrgang 12 Seite 5 Vor sechs Jahren besprach Manfred Butzmann in unserer Märzzeitung aus kunstgeschichtlicher Sicht die Denkmäler, die die preußischen Herrscher zur Niederschlagung der Revolution errichten ließen. Er stützte sich dabei auf einen Text von Christoph Hamann (in: Durchsicht, Forum für Museumspädagogik in Berlin und Brandenburg, Heft 9, 1/1998). Der Artikel trug die Überschrift Denkmäler für die da oben, Denkmäler für die da unten, siehe Aufruf Nr. 6 aus 2003 Seite 6. Heute veröffentlichen wir die Betrachtungen von Martin Lutz zu dem Triumphtor Kolumne von Heinz Warnecke Die Schlossfassade der Hohenzollern und Wir Ein Denkmal für die Gegenrevolution? Postdam, vor dem Obeliskeingang des Schlossparks Sanssouci. Ausflügler aus Berlin und Brandenburg und Touristen aus aller Welt strömen in den Park. Plötzlich fällt der Blick auf ein eigenartiges Bauwerk unweit vom Parkeingang. Vor dem Weinberg steht ein Triumphtor, das eher nach Rom als in die märkische Parklandschaft zu passen scheint. Auf der Innenseite des Triumphtors verherrlichen Terrakotta-Reliefs einen siegreichen römischen Feldherrn, der unter dem Jubel der Bevölkerung nach Hause zurückkehrt. Alles erschiene wie eine perfekte römische Szene wenn der Feldherr nicht die Gesichtszüge des Prinzen Wilhelm von Preußen trüge, mit einem Schnurrbart, der im antiken Rom nicht in Mode gewesen sein dürfte und mit einer preußischen Kriegsflagge an seiner Seite. Bei näherem Hinsehen stellt sich heraus: Das Denkmal wurde im Jahre 1851 errichtet Zur Ehre des Prinzen von Preußen Fr. Wilhelm Ludw. des Feldherren, der Führer und der Krieger welche den Aufruhr in der Rhein-Pfalz und in Baden besiegten. Welcher Sieg wird hier gefeiert? Am 18. Mai 1848, zwei Monate nach der Revolution in Berlin, tritt in der Frankfurter Paulskirche die Nationalversammlung zusammen, das erste gesamtdeutsche Parlament. Ihr Ziel ist die Schaffung einer deutschen Verfassung. Am 27. Dezember 1848 werden erstmalig die Grundrechte des deutschen Volkes verkündet. Sie garantieren Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit, gleiche Rechte für alle, ganz bewusst auch für die Mitbürger jüdischen Glaubens. Die Grundrechte werden später Vorbild sein für die Grundrechte der Weimarer Reichsverfassung von 1919 und des Bonner Grundgesetzes von Am 28. März 1849 ist dann die gesamte Verfassung fertig. Sie sieht eine parlamentarische Monarchie mit dem preußischen König als deutschen Kaiser vor. 28 Staaten des Deutschen Bundes nehmen die Reichsverfassung an. Doch der preußische König lehnt die angebotene Kaiserkrone ab. Im kleinen Kreis nennt er sie verächtlich einen imaginären Reif aus Dreck und Letten (Lehm). Neben Preußen lehnen auch die anderen großen Flächenstaaten Hannover, Sachsen und Bayern die Reichsverfassung ab oft gegen den ausdrücklichen Willen ihrer Landtage. Damit ist das Verfassungswerk der Nationalversammlung gescheitert. Doch jetzt kommt es zu einem letzten Volksaufstand. In den rechtsrheinischen Industriegebieten brechen Unruhen aus. In Sachsen gehen die Dresdner auf die Barrikaden. Der Architekt Gottfried Semper hilft beim fachmännischen Barrikadenbau. Am heftigsten ist der Aufstand im Südwesten. Hier nicht weit von Frankreich und der Schweiz sind liberale und demokratische Ideen traditionell populär: Die Rheinpfalz sagt sich von Bayern los, dessen König ebenfalls die Reichsverfassung ablehnt. In Baden flieht der Großherzog außer Landes. Eine provisorische Revolutionsregierung unter Lorenz Brentano übernimmt die Geschäfte. Freie Wahlen für eine verfassungsgebende Landesversammlung werden abgehalten. Verschiedene Ursachen führen zum Aufstand: Zu der Enttäuschung des liberalen Bürgertums über den Verlauf der Revolution kommen republikanische und sozialrevolutionäre Forderungen. Gemeinsames Leitmotiv des Aufstandes der Reichsverfassungskampagne ist die Durchsetzung der Reichsverfassung als Grundlage für die weitere demokratische Entwicklung Deutschlands. Sie (die Reichsverfassung) war die erste demokratische Verfassung Deutschlands. Sie ist die einzige, die von einer Volksbewegung mit Waffen verteidigt wurde sagt 125 Jahre später der seinerzeitige Bundespräsident Gustav Heinemann anlässlich der Eröffnung der Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte im Rastatter Schloss. Zwei seiner Vorfahren mütterlicherseits hatten 1849 auf Seiten der Revolutionäre mitgekämpft. Doch der preußische König ist entschlossen, dem Aufstand ein Ende zu bereiten. Gegen Demokraten helfen nur Soldaten lautet jetzt sein Wahlspruch. Preußische Truppen schlagen die Aufstände im Rheinland und in Sachsen nieder. Mitte Juni 1849 ist die Rheinpfalz überwältigt. Jetzt wendet sich das preußische Expeditionskorps unter der Führung des Prinzen Wilhelm von Preußen des späteren deutschen Kaisers Wilhelm I. gegen Baden. Hier stoßen die Preußen auf erbitterte Gegenwehr. Der Hauptteil der badischen Armee ist bereits auf die Seite der Volksbewegung übergegangen. Hinzu kommen Freiwillige aus ganz Deutschland nicht zuletzt aus Preußen. Aus Potsdam kommt Johann Maximilian Dortu, der bereits am 18. März 1848 auf den Berliner Barrikaden gekämpft hat. Er gilt als Schöpfer des Begriffs Kartätschenprinz für den Prinzen von Preußen. Aus der preußischen Rheinprovinz kommen Gottfried Kinkel, Kunstgeschichtsprofessor aus Bonn, und sein Schüler Carl Schurz. Auch Demokraten aus anderen europäischen Ländern schließen sich dem Aufstand an. Unter der militärischen Führung des polnischen Freiheitskämpfers Ludwig Mieroslawski liefert die badische Revolutionsarmee den Preußen Der Heimatverein Wiesental würdigt nicht nur mit dieser Gedenktafel die badischen Freiheitskämpfer. Auf seiner Homepage wird u. a. über die Schlacht bei Waghäusel informiert. Foto: Martin Lutz heftige Gefechte, von denen das Gefecht bei Waghäusel (20./21. Juni 1849) als das bedeutendste gilt. Letztlich sind jedoch die badischen Revolutionstruppen den Preußen technisch und zahlenmäßig weit unterlegen. Am 23. Juli 1849 kapitulieren die eingeschlossenen Reste der badischen Revolutionsarmee in Rastatt. Die Kapitulation von Rastatt markiert das endgültige Ende der Revolution von 1848/49. Was folgt, sind Stand- und Kriegsgerichte, Zuchthaus und Erschießungen. Insgesamt werden in Baden 27 Todesurteile verhängt, etwa 1000 Gefängnisstrafen ausgesprochen. Zu den Erschossenen gehört auch Johann Maximilian Dortu. An ihn erinnert heute eine Straße in Potsdam. Zehntausende flüchten über die Grenzen. Allein aus dem relativ kleinen Baden fliehen Menschen oder wandern nach der Revolution aus, die meisten von ihnen in die USA. Viele Revolutionsflüchtlinge machen sich später um die Demokratie in den USA verdient. Lorenz Brentano etwa wird Präsident des Stadtrats von Chicago und Kongreß-Abgeordneter. Als amerikanischer Konsul in Dresden kehrt er für einige Jahre nach Deutschland zurück. Carl Schurz macht Wahlkampf für Abraham Lincoln, kämpft im Bürgerkrieg gegen die sklavenhaltenden Südstaaten und wird schließlich amerikanischer Innenminister. Im unterworfenen Baden hingegen wird noch lange hinter verschlossenen Türen das Badische Wiegenlied gesungen: Schlaf, mein Kind, schlaf leis / Dort draußen geht der Preuß / Deinen Vater hat er umgebracht/ Deine Mutter hat er arm gemacht/und wer nicht schläft in stiller Ruh / Dem drückt der Preuß die Augen zu/schlaf, mein Kind, schlaf leis / Dort draußen geht der Preuß Diesen Sieg feiert das Triumphtor von Potsdam. Aber hatte der Triumph über die Reichsverfassungskampagne, über die Ideen von Einheit und Freiheit, auf lange Sicht Bestand? 140 Jahre später gehen in ostdeutschen Städten zehntausende Menschen auf die Straße. Wir sind das Volk und Deutschland, einig Vaterland skandieren die Demonstranten. Am 18. März 1990 finden die ersten freien Volkskammerwahlen in der DDR statt in bewusster Anknüpfung an den 18. März Am 20. Dezember 1990 schließlich tritt im Berliner Reichstagsgebäude der erste gesamtdeutsche Bundestag zusammen. Willy Brandt wendet sich als Alterspräsident des Parlaments an die versammelten Abgeordneten: Wir stehen (...), so denke ich, in der Tradition der Nationalversammlung von Frankfurt 1848 und von Weimar 1919 und der freiheitlichen Kräfte im Reichstag vor und nach dem Ersten Weltkrieg. Letztlich haben dann doch die Ideen der Reichsverfassungskampagne den Weg in die Zukunft gezeigt und nicht das Triumphtor von Potsdam. Heute könnte das Triumphtor an den Mut und die Opfer der Frauen und Männer erinnern, die sich für Einheit und Freiheit eingesetzt haben in der Rheinpfalz, in Baden und überall in Deutschland. Vielleicht kann sogar eine Gedenktafel darauf aufmerksam machen nicht zuletzt für die vielen Ausflügler und Touristen, die zum Schlosspark Sanssouci kommen. Ein großes Denkmal für die Gewalttäter von oben und nur ein bescheidenes Straßenschild und eine Gedenktafel (angebracht am 18. März 1948) für die Freiheitskämpfer von unten. Abgebildet ist das Triumphtor in Potsdam, das die Niederschlagung der badischen Revolution durch den Kartätschenprinzen, den späteren Kaiser Wilhelm I. verherrlicht. An den Freiheitskämpfer Johann Maximilian Dortu erinnert eine Straße in Potsdam, wo Dortu geboren wurde. Die Gedenktafel befindet sich an seinem Geburtshaus. Foto: Martin Lutz Anders als die Hohenzollernerben erinnern wir uns bei der vorgesehenen Fassade des ehemaligen preußischen Königsschlosses an die Mordbefehle des Hohenzollern- König Friedrich Wilhelm IV. gegen uns, das Volk. Unvergessen ist, dass er seine Schuld am Morden in der Revolutionsnacht am 18./19.März 1848 im Schloßhof eingestand, als er sich an den Bahren der Erschossenen, Erstochenen, zu Tode Gestürzten und Erschlagenen aus dem Volk verneigte. Am 22. März, dem Beisetzungstag, trat er am Schloßportal I heraus und verbeugte sich in seiner Gardeuniform erneut vor den vorübergetragenen 183 Revolutionsopfern des Volkes. So oft nur ein neuer Zug Särge vorbeikam, trat der König barhaupt heraus und blieb stehen, bis die Särge vorüber waren. Sein Kopf leuchtete von Ferne wie ein weißer Flecken. Es mag wohl der fürchterlichste Tag seines Lebens gewesen sein. Die Züge waren auch endlos, notierte Adolf von Menzel. Der mitschuldige Hohenzollernprinz von Preußen, spätere Kaiser Wilhelm I., empfand am 18. März die zerschmetterndste Trauer über die Stunde des Falls Preußens! Von dem es sich nie wieder erholen kann!. Doch erst nach Millionenopfern der Völker von 1914 bis 1918, nach der Niederlage des deutschen Militarismus und neuen Opfern des Volkes in der Novemberrevolution 1918 wurde die Revolutionsforderung Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus 1919 zum Verfassungsgrundsatz. Es gilt vor den künftigen Schlossfassaden sowohl an die Opfer für die Volkssouveränität von 1848 als auch von 1918 zu erinnern. Eine Gedenktafel am Schloßportal IV. könnte die Worte des Abgeordneten Karl Liebknechts aufnehmen, der am 9. November 1918 hier daran erinnerte, daß Friedrich Wilhelm IV. vor den für die Sache der Freiheit Gefallenen seine Mütze zog: Der Tag der Freiheit ist angebrochen. Nie wieder wird ein Hohenzollern diesen Platz betreten. Liebknechts ausgesprochene Erwartung, dass nun die freie sozialistische Republik Deutschland entstehe, erfüllte sich nicht. Erneute Opfer 33 Arbeiter, Rote Soldaten und Matrosen, die für die entstehende Republik ihr Leben gaben wurden 1918 auf dem Friedhof der Märzgefallenen bestattet. Am Schloßportal I könnte ein Schattenriß Friedrich Wilhelms IV. mit geneigtem Kopf die historische Situation vom 22. März 1848 vergegenwärtigen. Die insgesamt 255 Opfer könnten durch aufrechtstehende, schulterbreite Totenbretter anschaulich gemacht werden. Auf diesen in wetterfestem Material ausgeführten Symbolen könnten die Lebensdaten der Opfer stehen. In unmittelbarer Nähe vom Schloßportal II.,am Eingang der Breiten Straße, könnte die Stelle markiert werden, von der eine Kanone der Gardeartillerie des Königs am 18. März zum ersten mal auf das Volk feuerte. Dazu wäre eine bis zur Hälfte eingegrabene Kanone zu empfehlen.

6 Seite 6 Aufruf 2009 Jahrgang 12 Die friedliche Revolution 1989/90 und die Hasenfahne Interview mit Manfred Butzmann, Maler und Grafiker, Mitglied der Aktion 18. März. Die Fragen stellte Jürgen Karwelat Manfred, eine der beliebtesten Fragen zu den Ereignissen 1989/90 ist die: Wo warst du am Abend des Mauerfalls? An dem Tag stand in der Zeitung, dass die Auslandsreisen in kurzer Frist genehmigt werden. Wir haben uns abends die Aktuelle Kamera und die Tagesschau angesehen. Dann war für uns klar, es war die ständige Ausreise gemeint. Meine Frau und meine Tochter sind schlafen gegangen. Ich wurde unruhig und dachte, weil Schabowski gesagt hat, dass es sofort gelte, müsste ich mal nachsehen. Ich habe mich dann aufs Fahrrad gesetzt und bin zur Bornholmer Straße gefahren. Und tatsächlich, ich war nicht der Einzige. Dann bin ich mit meinem Fahrrad über die Grenze, ohne irgendwelche Ausweise zeigen zu müssen, bin dann nach Moabit gefahren und habe erst unsere Tochter und dann meinen Schwager besucht. Der hat dann seinen Freund in Kreuzberg angerufen. Für mich war klar, dass wir in Pankow, bei uns zu Hause, feiern müssten. Wir sind dann zu viert in der doch recht kalten Novembernacht über den Grenzübergang Chausseestraße zurück nach Ost-Berlin gefahren. Da waren wir wirklich die Einzigen in diese Fahrtrichtung. Wir haben dann bis morgens um sechs Uhr Kuchen gegessen und Kaffee und Wein getrunken. Es gab eine gewisse Ängstlichkeit bei den beiden West-Berlinern, weil am Fahrrad das Licht nicht in Ordnung war. Ob das nicht Ärger mit der Volkspolizei gibt, meinten sie. Ich habe sie aber beruhigt: Heute nicht. Hast du vor dem 9. November geglaubt, dass du so einfach mit dem Fahrrad nach West-Berlin fahren kannst? Bei mir war es etwas anders: Ich durfte schon ein Jahr lang von 1988 bis Mai 1989 nach West-Berlin und zwar vielleicht deswegen, weil ich die Auslandsreisen, die man mir angeboten hatte, immer mit dem Kommentar abgelehnt hatte, ich möchte erst einmal nach West-Berlin. Ich hatte keine Lust, nach Pakistan zu fahren, um da eine Ausstellung mit DDR-Grafik aufzubauen können. Ich hatte zwei Mappen zu Ost- Berlin gemacht und wollte jetzt von West- Berlin die dritte Mappe Steinernes Berlin machen. Irgendwann wurde geprüft, ob man das erlauben kann, und dann wurde offenbar beschlossen, Lass ihn mal ein Jahr lang fahren. So kannte ich also West- Berlin schon. Am 9. November waren wir damals mit ganz anderen Sachen als der Mauer beschäftigt. An dem Tag sollten zwei Untersuchungskommissionen vereinigt werden, eine von der Kirche und eine, die der Magistrat einberufen hatte. Beide sollten sich mit den Übergriffen der Polizei am 7./8. Oktober beschäftigen. Am späten Vormittag des 9. November war im Roten Rathaus eine Sitzung, in der der Beschluss gefasst wurde, die Untersuchungskommissionen zusammen zu legen. Ein Direktor einer VP- Schule musste die Kommission verlassen. Marianne Birthler hat aus Protest diese Kommission verlassen, weil sie nicht damit einverstanden war, dass Leute von der Stasi in dieser Kommission saßen. Deshalb war ich nicht so richtig vorbereitet, auf das, was am Abend passierte. Jürgen Karwelat im Gespräch mit Manfred Butzmann Kommen wir zur DDR-Bürgerbewegung und auf Tiere. Was haben eigentlich Hasen mit der Revolution zu tun? Viel. Was erwartet man von der Revolution? 1972 haben wir in Pankow zum ersten Mal ein Kinderfest gemacht und zwar auf einem Platz, wo vorher nur Garagen standen. Wir haben ein Klettergerüst vor die Garagen gebaut, das dann wieder abgerissen wurde. Nach weiteren Querelen wurde zum Schluss dann aber doch der Spielplatz gebaut. Das war eine Bürgerbewegung. Zur Eröffnung des Spielplatzes sollte eine besondere Fahne gehisst werden. Da bin ich auf den Hasen gekommen, ein friedliches Tier, ein bisschen hin und her gehetzt, das ganze Gegenteil von einem Adler oder Löwen. Er hat zwar bei dem Wettlauf mit dem Igel verloren, ist aber herum gekommen. Er entsprach so auch den Wünschen der DDR-Bevölkerung, die möglichst viel selbst sehen wollte und nicht sich immer nur erklären lassen wollte, wie die Welt ist. Sinnigerweise hat Josef Beuys im selben Jahr seinen ersten Hasen als Friedenssymbol gemacht, und zwar als Linolschnitt, dazu Hasenzucker, in eine Tüte gefüllt. Da merkt man, dass sich die Zeit quasi die Leute holt. Diese Hasensymbolik lag 1972 einfach in der Luft. Wir haben später die Hasenfahne natürlich bei jedem Lampionumzug vorneweg getragen, und die Leute zum Grübeln gebracht, was denn das nun zu bedeuten hat. In den 80er Jahren hat Konrad Weiß dann einen Film über Foto: Eva Butzmann das Das Hasenfahnenfest gemacht. Ab dann nannten wir unsere Feste selbst so. Bei einer Aktion auf dem Spielplatz haben wir nachts einfach ein Bild, was die Kinder angefangen hatten, weiter gemalt. Ein Student schrieb drauf: Hase bleibt Hase. Das war genau der Spruch, den ich am Potsdamer Platz auf die Mauer schreiben wollte. Die Hasen streben nach Mohrrüben. Sie sind quirlige Gesellen, die eine gewisse Unruhe bringen, aber friedlich. Am 19. November, 10 Tage nach dem Mauerfall, war es soweit. Ich hatte vorgeschlagen, dass als erste Aktion die Ostseite der Mauer bemalt werden sollte, um damit mit West-Berlin gleich zu ziehen, wo die Mauer schon lange wie ein Riesentransparent benutzt wurde. Diesen Aufruf hat sinnigerweise ein Unternehmer in Paris gehört, der mit Künstlern Hausfassaden gestaltete. Er schickte ganz spontan zwei Tonnen Farbe. Wir bemalten dann die Mauer unter anderem auch mit Hasenmotiven. Die strengen Grenzhüter empfanden es als nicht ganz passend und haben dann einige Tage später alles weiß übertüncht. Du hast 1990 ein Plakat gemacht, um Beziehungen herzustellen zwischen der Revolution von 1848 und den Ereignissen 1989/90 in der DDR. War 1989/90 eine Revolution? Selbstverständlich war es eine Revolution. Unserer Künstlergruppe wurde zum Beispiel eine Grenzeinheit unterstellt. Die Soldaten mussten nach unserer Anweisung im noch geschlossenen Grenzgebiet Lupinen säen, weil wir das wollten. Wenn man so viel Gewalt über eine doch strenge Armee bekommt, ist das doch eine Revolution! Die Auswirkungen einer nicht friedlichen Revolution sind wahrscheinlich drastischer. Dass man sich auf eine Revolution berufen kann, die friedlich war, hat aber eine nachhaltigere Wirkung. Am 9. Oktober 1989 in Leipzig war die Menge der Leute, die in offensichtlicher Friedlichkeit auf der Straße waren, so erschreckend groß, dass man keine Waffen mehr einsetzen konnte. Das ist die eigentliche Leistung. Wir dürfen nicht vergessen, dass weniger als ein halbes Jahr vorher in Peking die Lösung eine andere war. Es erforderte durchaus Mut, auf die Straße zu gehen. Die Leute konnten sich nicht darauf verlassen, dass nicht geschossen wird. Man wusste ja von den Vorbereitungen. Krankenhäuser waren darauf vorbereitet, Verletzte aufzunehmen. Was wäre gewesen, wenn damals geschossen worden wäre? Dann wäre es vielleicht so ähnlich wie 1848 gewesen. Wir hätten gesagt Das war eine Revolution. Wir hätten Gedenktafeln für die Opfer und ein großes Staatsbegräbnis gehabt. Aber ich glaube, so war es besser. Was ist die Botschaft der 89er-Revolution für uns heute? Es ist die Kraft der Ohnmächtigen, die bereit und mutig genug sind, auf die Straße zu gehen. Es ist Mut zur Gewaltlosigkeit. Manchmal könnte uns die Ohnmacht dazu verführen, lieber zur Gewalt zu greifen. Zur Gewalt braucht man immer nur wenige. Die eigentliche Leistung der 89er-Revolution besteht darin, ganz viele zu einem friedlichen Widerstand bewegt zu haben. Gedenktafel Alexanderplatz Der Vorsitzende der Gedenktafelkommission Mitte, Volker Hobrack, teilte mit, dass die Gedenktafel für die Märzgefallenen am 18. März wieder am alten Ort platziert wird, allerdings ohne den Streifen aus Kopfsteinpflaster wie vor der Umgestaltung des Alexanderplatzes. Nach der Gedenkstunde am Brandenburger Tor wird die Tafel neu eingeweiht. Neben der Kopfzeile Für demokratische Tradition und revolutionären Geist 1848 Märzrevolution 1998 und der Fußzeile Es kommt dazu trotz alledem dass rings der Mensch die Bruderhand dem Menschen reicht tun wir was dazu gibt die Tafel Auskunft Hier am Alexanderplatz verteidigten die Barrikadenkämpfer unter dem Landwehrmann August Brass und dem Tierarzt Friedrich Ludwig Urban vom 18. bis 19. März erfolgreich ihren Standort gegen den General Johann Karl von Möllendorff. Viel beachtet wird die Erklärungstafel auf dem Platz des 18. März. Hier notieren sich Schüler die wichtigsten Informationen. Da wird der Rücken zum Schreibtisch. Foto: Manfred Butzmann Die Aktion 18. März wird Gegenstand historischer Forschung Erinnern an 1848 eine Geschichte der Aktion 18. März Dreißig Jahre Aktion 18. März sind Anlass, die Geschichte der Aktion 18. März in einen historischen Kontext zu stellen. Im Jahrbuch Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung wird in diesem Jahr (in Heft 2) ein Aufsatz erscheinen, der diese Geschichte aus der Perspektive eines zwar Beteiligten, jedoch auch mit der gebotenen wissenschaftlichen Distanz nachvollzieht. Der Titel dieses Beitrags lautet Demokratische Tradition und revolutionärerer Geist. Erinnern an Jahre»Aktion 18. März«. Diese Spurensuche in den basisdemokratischen und bürgerbewegten Feldern der bundesrepublikanischen Geschichts- und Erinnerungskultur versteht sich als eine erste Bestandsaufnahme der Aktion 18. März. Gefragt wird nach den Initiatoren und deren politischer Motivation, nach dem (sich wandelnden) geschichtskulturellen und deutschlandpolitischen Kontext, nach der Organisationsstruktur und den Aktionsformen der Initiative. Sie ist in vielerlei Hinsicht etwas Besonderes: Sie ist basisdemokratisch und antiinstitutionell, sie handelt ohne staatliche Alimentierung und ohne institutionelle Verwaltung, sie ist parteiunabhängig und doch parteiisch. Sie ist all dem zum Trotz langlebig und kann Erfolge vorweisen. Der Gedenktag lässt allerdings noch auf sich warten. Zugleich dient dieser Aufsatz als Auftakt für ein Buchprojekt, das unter demselben Namen im kommenden Jahr erscheinen soll. Es ist geplant, in diesem das Erinnern an 1848 in Berlin in einem breiteren Ansatz darzustellen. Christoph Hamann ist wissenschaftlicher Berater der Aktion 18. März Bitte sorgfältig lesen! Berliner Zeitung. vom. 12. Januar 2008 Lange Bank. Der Platz des 18. März ist im vorigen Jahr mit einer steinernen Bank eingefasst worden. Böse Zungen behaupten, diese Baumaßnahme sei nur getroffen worden, damit der Senat die Probleme der Stadt auf die lange Bank schieben könne. Foto: Volker Schröder Impressum: Diese Zeitung wurde durch Spenden der Unterstützer (s. Seite 2) finanziert. V.i.S.P. Volker Schröder, Heimstraße 22, Berlin. Gestaltung: Manfred Butzmann. Fotosatz und Lithos: typossatz GmbH Berlin. volker.schroeder@maerzrevolution.de

7 Aufruf 2009 Jahrgang 12 Seite 7 Robert Blum doch nicht vergesssen Anlässlich des 160. Todestages von Robert Blum am 9. November 2008 hielt die Philosophin Kirsten Reuther auf Einladung des Dachverbandes Freier Weltanschauungsgemeinschaften (DFW) in Nürnberg einen Vortrag mit dem Titel Schöne Freiheit Robert Blum und die ästhetische Erziehung des Menschen. Der Text kann bei der Freireligiösen Gemeinde Berlin, Pappelallee 15, Berlin, angefordert werden. In seiner Reihe Die Deutschen brachte das ZDF in Folge 8 am 18. November 2008 Robert Blum und die Märzrevolution. Man kann sich den Beitrag im Internet anschauen. Gedenktafel in Leipzig Foto: Sebastian Raabe Die Revolution von 1918 nicht vergessen Die Aktion 18. März hat sich stets um Überparteilichkeit bemüht. Auf dem Friedhof der Märzgefallenen sind aber nicht nur die Toten von 1848 begraben, sondern auch die Opfer der Revolution von Heinz Warnecke hat die Biografien dieser Opfer in einer Broschüre zusammengetragen. Den Kämpfern von 1918 ging es um die sozialistische Republik. Wir dokumentieren hier ein Flugblatt ohne uns mit dem Inhalt zu identifizieren. Angesichts der aktuellen Diskussion um Managergehälter ist ein Satz besonders zu beachten: Jetzt ist die Gelegenheit, wo jeder zeigen kann, ob er in Wahrheit sein Vaterland liebt, oder ob ihm sein Geldsack über alles geht. Für Freiheit und Demokratie kämpfen Auszug aus der Rede von Karin Seidel-Kalmutzki, gehalten am 18. März Auch der Friedhof der Märzgefallenen, lange Zeit vernachlässigt, ist auf gutem Wege, das zu werden, was ihm seiner Bedeutung nach zusteht: ein nationales Denkmal, ein wichtiger Ort der deutschen und der Berliner Demokratiegeschichte. Der Friedhof der Märzgefallenen ist von der Bedeutung her gleichrangig mit den anderen beiden Gedenkstätten zu 1848 zu nennen, mit der Festung Rastatt und der Frankfurter Paulskirche. An der Initiative, aus dem Friedhof der Märzgefallenen einen würdigen Ort der Erinnerung zu gestalten, sind neben der Aktion 18. März und dem Paul Singer-Verein auch mehrere Mitglieder des Abgeordnetenhauses beteiligt. Allen möchte ich für ihr Engagement für dieses Denkmal der Demokratiegeschichte in Berlin danken. Die Barrikadenkämpferinnen und Barrikadenkämpfer haben im Jahr 1848 einen ersten Etappensieg errungen im Kampf um demokratische Rechte in Deutschland. Einen Endpunkt, einen Punkt, wo man sagen kann: Es ist erreicht!, gibt es nicht und wird es nie geben. Demokratie ist nichts Statisches, nichts Fertiges: Nehmen wir das Vermächtnis der Märzgefallenen als Aufforderung, Angriffe auf die Demokratie und die Bürgerrechte abzuwehren, Die Vizepräsidentin des Abgeordnetenhauses von Berlin, Karin Seidel-Kalmutzki auf dem Friedhof der Märzgefallenen. Foto: Historiale e.v. in welchem Gewand sie auch immer auftreten mögen. Die Freiheit und die Demokratie müssen jeden Tag neu erkämpft und neu erarbeitet werden. Jeden Tag, das heißt: auch im Alltag. Als ehemalige DDR-Bürgerin schmerzt es mich, wenn ich nach Wahlen mit der zunehmenden Zahl der Nichtwähler konfrontiert werde. Ich weiß, was es heißt, wenn einem politische Mitbestimmung vorenthalten wird. Diese Veranstaltung ist dem Gedenken an die tapferen Frauen und Männer gewidmet, die 1848 im Kampf für demokratische Rechte ihr Leben gelassen haben. Diese Veranstaltung soll aber ebenso sehr als Aufforderung an uns alle verstanden werden, sich jeden Tag aufs Neue für Freiheit und Demokratie einzusetzen und notfalls auch für sie zu kämpfen. Flagge zeigen? im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn In Bonn wird die Ausstellung noch bis zum 13. April 2009 gezeigt, anschließend vom 29. Mai bis zum 4. Oktober im Zeitgeschichtlichen Forum in Leipzig. Ausschnitt vom Einband des Begleitbuches zur Ausstellung. Die Ausstellung ist von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Eintritt frei. Das Begleitbuch zur Ausstellung kostet 19,80 und ist im Museumsshop erhältlich oder kann online bestellt werden. Ungeachtet der Katastrophen des 20. Jahrhunderts haben auch die Deutschen eine demokratische Tradition, die bewusst gemacht werden sollte. Bernd Faulenbach, im Begleitbuch zur Ausstellung Schwarz-Rot-Gold war nach 1945 das einzige von Terror und Krieg unbelastete einheitsstiftende Symbol für die Deutschen in allen Besatzungszonen. Die Erinnerung an den ersten Anlauf zur Schaffung eines deutschen Nationalstaates 1848/49 lebte im Vorfeld der Staatsgründungen in Ost und West auf. Beide im Entstehen begriffenen deutsche Teilstaaten bekannten sich (...) für Schwarz-Rot-Gold zur nationalen Einheit, setzten aber zugleich unterschiedliche Akzente in ihrer Erinnerungskultur. Während in der Sowjetischen Besatzungszone Gedenkfeiern für die Opfer der Barrikadenkämpfe vom März 1848 stattfanden, war der Wiederaufbau (...) Paulskirche in den westlichen Besatzungszonen ein Zeugnis für die erneute Hinwendung zu demokratisch-parlamentarischen Traditionen. Angela Stirken im Begleitbuch zur Ausstellung Das legendäre Gründungsplakat der Aktion 18. März ist leider nicht ausgestellt, deshalb drucken wir es hier noch einmal ab. Auch die Aktion 18. März hat Material eingereicht. Veröffentlicht wurde das Foto von Carola Wagemann, aus der Märzzeitung Die Aktion 18. März wirbt 1989 an der Mauer vor dem Brandenburger Tor in Berlin für einen neuen gesamtdeutschen Feiertag, der den 17. Juni ersetzen soll: den 18. März. Dieser tag soll an den Märzaufstand von 1848 erinnern, als sich Berliner gegen den preußischen Obrigkeitsstaat erhoben. (Originaltext der AusstellungsmacherInnen) Die Broschüre kann bestellt werden bei der Geschichtskommission DIE LINKE. Friedrichshain-Kreuzberg, Weidenweg 17, Berlin, Telefon Termin vormerken! Am Donnerstag, 23. April 2009 um 19 Uhr wird Prof. Dr. Walter Schmidt in den Räumen der Freireligiösen Gemeinde, Pappelallee 15, Berlin, das Buch Robert Brauner Erster Prediger der deutsch-katholischen Gemeinde zu Berlin vorstellen Robert Brauners Rede für die Totenfeier für die Märzgefallenen ist in dem Buch abgedruckt und Helmut Bleiber zeichnet ein Lebensbild des Predigers, der heute nur ganz Wenigen bekannt sein dürfte. Unbedingt anschauen! FORTY EIGHT CRASH Gegen Demokraten helfen nur Soldaten Die Musiker Körbel und Lenz fackeln ein furioses Feuerwerk ab und ziehen alle Register ihres Kabarettistisch-musikalischen Könnens. Acht Musikinstrumente und diverse Requisiten kommen zum Einsatz. Sonntag, 15. März, 19 Uhr Café Canapé, Pankow, Wolfshagener Straße 87 Mittwoch, 18. März, 19 Uhr, Junge-Welt-Ladengalerie, Mitte, Torstraße 6

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