3. Planung, Projektierung

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1 3. Planung, Projektierung 3.1 Allgemeine Planungshinweise Um den hygienisch notwendigen Luftvolumenstrom gezielt und effektiv in einem Wohngebäude zu nutzen, wird der Wohnraum in Zuluft-, Überström- und Abluft bereich unterteilt (Bild 1). Die Zuluft wird über Einblasgitter, die bevorzugt im Fensterbereich angeordnet werden, in die Wohn- und Schlafräume eingeblasen. Über die Überströmbereiche (Flur und Diele) wird die Abluft in den am höchsten belasteten Räumen (Küche, Bad und WC) abgesaugt. Für das Überströmen sind gemäß DIN 1946 Teil 6 derzeit auch notwendige Überström-Luftdurchlässe vorzusehen. Als Überström-Öffnungen können Gitter Ventile Türspalten mit einem freien Querschnitt von mindestens 150 cm 2 gewählt werden. Je Tür des betreffenden Raumes dürfen 25 cm 2 auf die freie Querschnittsfläche der Überströmöffnung angerechnet werden. Zwischen den einzelnen Bereichen ist ein Raum luftverbund sicherzustellen. Bild 1 Für Einfamilienhäuser bestehen derzeit keine besonderen Anforderungen in Bezug auf den Brandschutz. Die Kanäle sollten aus einem nicht brennbaren Material bestehen. Werden in Gebäuden mit mehr als zwei Stockwerken verschiedene Brandabschnitte und Brandwände durchdrungen, ist die DIN 4102 zu beachten (Brandschutzklappen und Schachtaus bildung). Brandschutz Eine gute Zugänglichkeit des Gerätes, um Wartungsarbeiten wie Filterwechsel oder eventuell anfallende Reparaturen durchführen zu können. Der Aufstellort muss im frostfreien Temperaturbereich liegen. Dadurch wird ein Einfrieren der Kondensatleitung verhindert und die Wärmeverluste über das Gerätegehäuse und die Luftkanäle minimiert. Um eine Körperschallausbreitung zu unterbinden, ist das Gerät schwingungsgedämmt aufzustellen und akustisch (z. B. durch ein Stück flexibles Rohr an den Abgängen) vom Luftleitungssystem zu entkoppeln. Es ist unbedingt auf eine waagerechte Ausrichtung des Gerätes zu achten, um einen ungewollten Kondensataustritt aus der Kondensatauffangwanne im Geräteinneren zu verhindern. Folgende Punkte sollten bei der Auswahl des Standortes und der Montage des Gerätes berücksichtigt werden 29

2 Die Außenluftansaugung sollte nach Möglichkeit von der Gartenseite (nicht von der lärm- und schadstoffbelasteten Straßenseite) her in einer Höhe von mindestens 3 m über der Erdoberfläche erfolgen. Die Fortluft sollte vorzugsweise an der windabgewandten Seite über eine Dachhaube ausgeblasen werden. Beide Öffnungen sind so anzuordnen, dass keine unmittelbare Wiederansaugung (Rezirkulation) auftritt (Bild 2). Bild 2 Fortfluft DN 160 über Dachhaube Bedienseite mit Zugang zu dem Kreuzstromwärmetauscher und Filter Abluft DN 160 entkoppeln Lüftungsgerät WRG aircon 300r Zuluft DN 160 entkoppeln Außenluftabsaugung DN 160 über Wetterschutzgitter 3.2 Berechnung, Planung: Einfamilienwohnung Nach DIN : Mai 2009 Im ersten Schritt werden die einzelnen Räume in entsprechende Bereiche unterteilt und die dazugehörenden Flächen und Volumen ermittelt. Die Norm-Innen tem pera turen werden gemäß DIN EN (nationaler Anhang) festgelegt (Bild 3). Bild 3 Beispiel Einfamilienwohnung: Grundfläche: 130,50 m 2 Raumhöhe: 2,50 m Volumen: 326,25 m 3 Fläche Zuluftbereich: 81,00 m 2 Volumen Zuluftbereich: 202,50 m 3 Fläche Überströmbereich: 17,00 m 2 Volumen Überströmbereich: 42,50 m 3 Fläche Abluftbereich: 32,50 m 2 Volumen Abluftbereich: 81,25 m 3 30 SCHÜTZ 07/11

3 3.2.1 Planung der Luftmengen Lüftungstechnische Maßnahmen sind erforderlich, wenn der notwendige Luftvolumenstrom zum Feuchte- schutz den Luftvolumenstrom durch Infiltration überschreitet. Ist eine lüftungstechnische Maßnahme erforderlich, müssen die nachfolgenden Luftvolumenströme nutzerunabhängig dauernd sichergestellt werden. Der Gesamt-Außenluftvolumenstrom wird dabei, in Abhängigkeit von der Nutzung, in 4 Lüftungs-Betriebsstufen unterteilt: 1 Nennlüftung ( ) 2 a) Lüftung zum Feuchteschutz ( v,ges,ne,flh ) Wärmeschutz hoch nach WSchV 95 b) Lüftung zum Feuchteschutz ( v,ges,ne,flg ) Wärmeschutz niedrig vor WSchV 95 3 Reduzierte Lüftung ( v,ges,ne,rl ) 4 Intensivlüftung ( v,ges,ne,il ) Mindestwerte der Gesamt-Außenluftvolumenströme ( v,ges,ne ) für Nutzungseinheiten (NE) werden mit den nachstehenden Formeln berechnet: Die für Nennlüftung errechneten Werte gelten für den Fall, dass bei der planmäßig anzunehmenden Per- sonenzahl je Nutzungsfläche mindestens 30 m³/h je Person zur Verfügung stehen. Bei erhöhten Anforderungen oder Schadstoffmengen können Außenluftvolumenströme erhöht werden. Für die Festlegung des Gesamt-Außenluftvolumen- strom v,ges ist das Maximum aus dem Gesamt- Außenluftvolumenstrom, bestimmt aus der Nutz- fläche der Nutzungseinheit v,ges,ne oder die Summe der Abluftvolumenströme für einzelne Räume v,ges,r,ab maßgeblich. Gesamt-Abluftvolumenströme v,ges,r,ab Gesamt- Abluftvolumenströme 1 v,ges,r,ab in m 3 /h Kellerraum (Hobby), HWR, WC 2 Raum Küche 2, Bad 2, Duschraum Sauna- und Fitnessraum Nennlüftung NL Nennlüftung Lüftung zum Feuchteschutz FL v,ges,fl v,ges,nl. v,ges,ne,fl 5-0, ,15 NE NE + 20 in m³/h (1) (Nutzungsfläche NE in m², Außenluftvolumenstrom v,ges in m³/h) Reduzierte Lüftung RL v,ges,rl v,ges,nl. v,ges,ne,rl 5 v,ges,nl 5 Lüftung Feuchteschutz 2a) Intensivlüftung IL v,ges,il. v,ges,ne,il v,ges,ne,flh 0,3 in m³/h (2a) Wärmeschutz hoch (mind. nach WSchV95, schließt EnEV ein) Lüftung Feuchteschutz 2b) v,ges,ne,flg 0,4 in m³/h (2b) Wärmeschutz gering: alle vor 1995 errichtete Gebäude 1 Einschließlich Infiltration 2 Intensivlüftung fensterloser Räume: Die bauaufsichtliche Richtlinie verlangt für fensterlose Küchen 200 m 3 /h 3 Falls erforderlich, kann auch der Flur mit einem Abluftvolumenstrom von 25 m³/h geplant werden. 4 Bzw. entsprechend des zu erwartenden Feuchtelastanfalls 5 Ventilator gestützt Tabelle 3.1 Reduzierte Lüftung v,ges,ne,rl 0,7 in m³/h (3) Intensivlüftung v,ges,ne,il 1,3 in m³/h (4) Hilfsmaßnahmen erlaubt 31

4 Wirksamer Außenluftvolumenstrom durch Infiltration (Werte aus DIN : ) v,inf,wirk wirk,komp NE wirk,lage 50 in m³/h (5) 50 wirk,komp 0,45 (Korrekturfaktor aus Tab.8 - DIN1946) NE 50 p Luftvolumen der Nutzungseinheiten in m³/h 1,0 (Vorgabewert aus Tab.9 - DIN1946) 2 Pa (Wert aus Tab.10 - DIN1946 Windschwach, Windstark 4 Pa) wirk,lage 1 (Standardwert ) n 0,67 (Druckexponent) ( ) n Beispielrechnung Einfamilienhaus, Bj. 2000, Lage: windschwach, 2 Personen, Fläche 130,5 m² ( NE ), Volumen 326,25 m³ 1. Gesamt-Außenluftvolumenstrom nach Personen: 2 Personen 30 m³/h 60 m³/h 2. Gesamt-Außenluftvolumenstrom nach Nennlüftung nach Formel (1): -0,001 (130,5 m²)² + 1,15 (130,5 m²) ,04 m³/h 153 m³/h Die Aufteilung des Gesamt-Außenluftstrom auf die Zulufträume wird unter Berücksichtigung einer typischen Nutzung mit Hilfe von Aufteilungsfaktoren R,zu zugeordnet. 3. Gesamt-Abluftvolumenstrom: (siehe Grundriss Bild 3, Kapitel 3.2, Seite 2) Erdgeschoss Bad: 45 m³/h Küche: 45 m³/h v,ges,r,ab,nl 90 m³/h Faktor R,zu zur planmäßigen Aufteilung der Zuluftvolumenströme Wohnzimmer Raum Schlafzimmer, Kinderzimmer Esszimmer, Arbeitszimmer, Gästezimmer 3 (± 0,5) 2 (± 1,0) 1,5 (± 0,5) 4. Höheren Gesamt-Volumenstrom gewählt: v,ges,nl 153 m³/h 5. Lüftung zum Feuchteschutz (Wärmeschutz hoch): v,ges,flh 0,3 q v,ges,nl v,ges,flh 0,3 153 m³/h v,ges,flh 45,9 m³/h 46 m³/h v,ltm,r,zu v,ltm,vg,nl in m³/h (6) R,zu R,zu v,ltm,r,zu Zuluftvolumenstrom durch lüftungstechnische Maßnahmen für den Zuluftraum in m³/h R,zu Faktor zur Aufteilung der Zuluftvolumenströme gem. Tab. 3.2 v,ltm,vg,nl R,zu Zuluftvolumenstrom durch lüftungstechnische Maßnahmen für die Nutzungseinheit bei Nennlüftung (nach Gleichung 20 aus DIN1946) in m³/h Tabelle Wirksamer Außenluftvolumenstrom durch Infiltration nach Formel (6): 1 2 v,inf,wirk 0,45 326,25 m³ 1 ( 50) 0,67 v,inf,wirk 16,99 m³/h 17 m³/h 7. Außenluftvolumenstrom durch lüftungs- technische Maßnahme (LtM): v,ges,ltm v,ges - v,inf,wirk in m³/h (7) v,ges,ltm,rl 0,7 v,ges,nl - v,inf,wirk v,ges,ltm,rl 0,7 153 m³/h - 17 m³/h v,ges,ltm,rl 90,1 m³/h 90 m³/h reduzierte Lüftung v,ges,ltm,nl v,ges,nl - v,inf,wirk v,ltm,vg,nl 153 m³/h - 17 m³/h v,ltm,vg,nl 136 m³/h 136 m³/h Nennlüftung 32 SCHÜTZ 07/11 v,ges,ltm,il 1,3 v,ltm,vg,nl v,ges,ltm,il 1,3 165 m³/h - 17,37 m³/h v,ges,ltm,il 181,9 m³/h 182 m³/h Intensivlüftung

5 8. Geräteeinstellung: RL 100 m³/h I: 90 m³/h NL 150 m³/h II: 136 m³/h IL 200 m³/h III: 182 m³/h 9. Aufteilung der Zuluftmenge: (siehe. Tab. 3.2 und Formel (7)) Erdgeschoss Schlafen: 2 Wohnen: 3 Gesamt R,zu 5 Schlafen: v,ltm,r,zu Wohnen: v,ltm,r,zu ,4 m³/h ( 5) 55 m³/h ,6 m³/h ( 5) 81 m³/h 10. Aufteilung der Abluftmenge Gesamtabluft inkl. Infiltration v,ges,r,ab,nl 153 m³/h ohne Infiltration v,ltm,vg,nl 136 m³/h v,ltm,r,ab v,ltm,vg,nl in m³/h (8) v,ges,r,ab,nl v,ges,r,av,nl R,zu Beispiel* Bad: v,ltm,r,ab 70 m³/h 136 m³/h 62 m³/h ( 153 m³/h) Küche: v,ltm,r,ab 83 m³/h 136 m³/h 74 m³/h ( 156 m³/h) * Festlegung: Bad 70 m³/h, Küche 83 m³/h 33

6 Luftströmung und Raumwalze bei air conomy Bei der Dimensionierung der air conomy Flächen in den Zulufträumen ist folgender Punkt zu berücksichtigen: Pro Systemelementbreite (b 0,84 m pro Element ohne Überlappung) darf ein maximaler Zuluftvolumenstrom von 60 m 3 /h geführt werden. Bild 4 System air conomy Aufenthaltszone: 26,00 qm Verteiler Nr.: 1 EG/UP Verlegeabstand: 15 cm Heizkreis Länge: je 76 m Heizkreisanzahl: 2 Stück Zuluft: 55 m 3 /h Luftwechselzahl: 0,85 1/h Abluft: nein System FBH Aufenthaltszone: Verteiler Nr.: Verlegeabstand: Heizkreis Länge: Heizkreisanzahl: 17,00 qm 1 EG/UP 20 cm 79 m 1 Stück System FBH Aufenthaltszone: Verteiler Nr.: Verlegeabstand: Heizkreis Länge: Heizkreisanzahl: Abluft: 14,50 qm 1 EG/UP 10 cm je 64 m 2 Stück 70 m 3 /h System air conomy Aufenthaltszone: 49,00 qm Verteiler Nr.: 1 EG/UP Verlegeabstand: 15 cm Heizkreis Länge: je 71 m Heizkreisanzahl: 4 Stück Randzone: 6 qm Verteiler Nr.: 1 EG/UP Verlegeabstand: 10 cm Heizkreis Länge: 53 m Heizkreisanzahl: 1 Stück Zuluft: 81 m 3 /h Luftwechselzahl: 0,6 1/h Abluft: nein System FBH Aufenthaltszone: Verteiler Nr.: Verlegeabstand: Heizkreis Länge: Heizkreisanzahl: Abluft: 13,00 qm 1 EG/UP 15 cm 76 m 1 Stück 83 m 3 /h 34 SCHÜTZ 07/11

7 3.2.2 Entwurf der Luftkanalführung Ablufttellerventil Strahlungswärme Heizrohr Einblaskasten air conomy Systemmodule Bodenkanal Bild 5 Die Luftkanalverteilung vom Zentrallüftungsgerät zu den einzelnen Zu- und Abluft räumen erfolgt über ein spezielles Bodenkanalsystem sowie Wickelfalzrohre aus glattwandigem, verzinktem Stahlblech. Um die Druckverluste im Kanalnetz zu minimieren und Strömungsgeräusche nach Möglichkeit zu vermeiden, sind folgende Punkte zu beachten: Möglichst kurze Anbindelängen an die air conomy Flächen mit wenig Kanalbögen, Abzweigen usw.. Symmetrischer Aufbau des Kanalnetzes. Strömungsgeschwindigkeiten im Kanalnetz von über 3 m/s sollten vermieden werden. Drosselklappen sind vorzusehen. Zu Kontroll- und Reinigungszwecken sind in den Steigkanälen und den Zuleitungen zum air conomy Systemmodul Reinigungsöffnungen vorzusehen. Auf der Abluftseite sind Dämpfer-Elemente zur Verringerung der Ventilatorge räusche einzuplanen. Auf der Zuluftseite kann durch Verwendung der air conomy Sys tem elemente in der Regel auf einen Schalldämpfer verzichtet werden. In jedem Fall muss eine Überprüfung in Bezug auf das Kanalnetz und die Anzahl der System ele mente sowie Art der Verlegung erfolgen. Zusätzlich sind im Abluftkanalnetz Telefonieschalldämpfer vorzusehen. Um eine hohe Behaglichkeit im Raum zu realisieren, ist die sich einstellende Luftströ mung von entscheidender Bedeutung. Optimal ist es, die Zuluft im Außenwandbereich, vorzugsweise im Fensterbereich, ohne Zugerscheinungen in den Raum einströmen zu lassen. Nach der Erwärmung im air conomy Modul strömt die Luft zugfrei über spezielle Einblaskästen in den Raum (Bild 5). Die Luft bewegt sich in Richtung des Druckgefälles hin zu den Ablufttellerventilen bzw. durch Überströmöffnungen zu den Abluft räumen. Somit ist eine optimale Raumdurchspülung gesichert. Die Vermischungsströmung aus Frisch- und Raumluft in Kombination mit der Flächenheizung garantiert den Bewohnern eine zugfreie und behag liche Frisch luftversorgung. 35

8 3.3 Berechnung, Planung: Bürogebäude Außer für den Einsatz in Wohngebäuden eignet sich die air conomy Systemtechnik auch zum Be- und Entlüften von Bürogebäuden, Verwaltungsgebäuden und Versammlungs räumen. Optional kann mit air conomy gekühlt werden. Nach dem Prinzip der stillen Kühlung wird Wärme (z. B. direkte Sonneneinstrahlung) über den Boden abgeführt. Die perfekt aufeinander abgestimmten Systemkomponenten ermöglichen eine völlig freie Gestaltung des Raumes nach individuellen Vorgaben des Architekten und Planers. Die gesamte Kanalführung ist in der Dämmung verlegt und nach der Estricheinbringung nicht mehr sichtbar. Die besonders energiesparende Betriebs weise mit extrem niedrigen Vorlauf temperaturen in Kombination mit kontrollierter Lüftung gewährleistet eine effiziente Nutzung der Heizenergie. air conomy bietet genau das, was die Energieeinspar ver ord nung (EnEV) fordert. Die Lüftungsanlage in Bürogebäuden hat primär das Ziel, behagliche Raumverhältnisse für die sich dort aufhaltenden und arbeitenden Personen zu schaffen. Frische und wohltemperierte Zuluft zu jeder Tages- und Jahreszeit, in Verbindung mit der milden Strahlungswärme der Fußbodenheizung über die gesamte Bodenfläche, sorgt für ein wärmephysiologisch optimales Raumklima und erhöht damit nachweislich die Arbeitseffizienz. Hinsichtlich der Außenluftvolumenströme unterscheidet man: Außenluftvolumenstrom je Bodenflächeneinheit Außenluftvolumenstrom je Person Außenluftvolumenstrom nach CO 2 Gehalt in den Räumen Die Bemessung des jeweiligen Volumenstroms erfolgt dabei nach Art der An lage (nur Heizen und Lüften oder Heizen, Lüften und Kühlen) und richtet sich nach der Geometrie und Art des Raumes. Hierbei müssen die Höhe des Raumes, das Raum- volumen und der Grad der Raumluftqualität (IDA) berücksichtigt werden. 36 SCHÜTZ 07/11

9 Die gebräuchlichste Methode bei Büroge bäuden ohne besondere Schadstoffbe lastung ist die Bestimmung nach der Luftrate. Hierbei richtet sich die erforderliche Luftmenge nach der Personen anzahl bzw. nach der Grund fläche des zu versorgenden Raumes. Personen- oder flächenbezogener Außenluftstrom. Die Bestimmung des notwendigen Außenluftstroms erfolgt hierbei nach den Vorgaben der DIN EN Allgemeine Klassifizierung der Raumluftqualität (IDA) Kategorie IDA 1 IDA 2 IDA 3 IDA 4 Beschreibung Hohe Raumluftqualität Mittlere Raumluftqualität Mäßige Raumluftqualität Niedrige Raumluftqualität Volumenströme der Außen- oder Überströmluft je Bodenflächeneinheit (Nettofläche) für Räume, die nicht für den Aufenthalt von Personen bestimmt sind Kategorie Einheit Volumenstrom der Außen- oder Überströmluft je Bodenflächeneinheit Üblicher Bereich Standardwert IDA 1 l s -1 m -2 a a IDA 2 l s -1 m -2 > 0,7 0,83 IDA 3 l s -1 m -2 0,35 0,7 0,55 IDA 4 l s -1 m -2 < 0,35 0,28 a Für IDA 1 ist dieses Verfahren nicht ausreichend. Außenluftvolumenströme je Person Kategorie Einheit Außenluftvolumenstrom je Person Nichtraucherbereich Raucherbereich Üblicher Bereich Standardwert Üblicher Bereich Standardwert IDA 1 l s -1 Person -1 > 15 20,0 > IDA 2 l s -1 Person , IDA 3 l s -1 Person , IDA 4 l s -1 Person -1 < 6 5,0 <

10 Um eine optimal funktionierende und auf die jeweiligen Bedürfnisse der Nutzer zugeschnittene air conomy Anlage zu erstellen, ist es wichtig, frühstmöglich alle Einzelkomponenten der zum Einsatz geplanten Haustechnik in ein gesamtheitliches Konzept zu integrieren. der Planung und der Ausführung vermieden werden, denn zu spät oder nachträglich eingeplante Lüftungsanlagen sind in der Regel nicht nur weniger effizient, sondern auch teurer. Das trifft sowohl für die Herstellungskosten als auch für die späteren Betriebskosten zu. Das Luftverteilsystem im Boden, die notwendigen Ver sor gungsschächte, gegebenenfalls eine Abhangdecke zur Aufnahme der Abluftkanäle usw. haben einen wesentlichen Einfluss auf die Konstruktion des gesamten Gebäudes. Zusätzlich gibt es in jedem Bürogebäude Kreuzungspunkte zu anderen haustechnischen Gewerken, wie zum Beispiel der Elektrotechnik, die frühzeitig berücksichtigt werden müssen. Durch die intelligente air conomy Systemtechnik sind den Kombinationsmöglichkeiten fast keine Grenzen gesetzt. Aus diesem Grund bietet SCHÜTZ seinen Kunden einen individuellen Pro jektierungsservice von der Angebotserstellung bis zur detaillierten Systemplanung und Montageeinweisung vor Ort. Nutzen Sie die Erfahrung unserer Planer. Erschließen Sie neue Perspektiven mit der innovativen air conomy Systemtechnik. air conomy von SCHÜTZ Planungssicherheit und Service inklusive. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen ist ein frühzeitiges Hinzuziehen eines Systemplaners erforderlich. So können Fehler in 38 SCHÜTZ 07/11

11 3.4 Kopiervorlage: Auslegungsdatenblatt für die kontrollierte Wohnraumlüftung Heizung/Fachfirma: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Monteur: Bauvorhaben: Wohnfläche Zuluftbereich Abluftbereich Wohnen Bad 1 Essen Bad 2 Schlafen WC 1 Kind 1 WC 2 Kind 2 Keller Raumhöhe Zuluftraumvolumen Küche HWR Raumhöhe Abluftraumvolumen Vorhandenen Grundrissplan und Schnittzeichnung bitte beilegen! Gerätestandort Dachgeschoss Keller Sonstiges Luftkanalverlegung Hohlwand Vollwand Fußboden Decke Geplante Belegung Personenanzahl Außenluft Dach Wand (empfohlen) Erdreich-Wärmeüberträger (E-WÜT) Ja Nein Fortluft Dach (empfohlen) Wand über Erdreich mit Ausblasrohr Luftkanalverlegung Fußboden Decke Wand Luftkanalverlegung Decke Wand Geplante Einbaulage bitte angeben (z. B. Wand), wenn möglich im Grundriss markieren. 39

12 3.4 Kopiervorlage: Druckverlustberechnung 40 SCHÜTZ 07/ Bemerkungen (Einzelwiderstände, Bauteile) Abgleich Gesamtdruckverlust Druckverlust Ventil voll geöffnet Gesamtdruckverlust in der Teilstrecke Druckverlust durch Einzelwiderstände Summe aller Widerstandsbeiwerte Reibungsverlust Druckgefälle Geschwindigkeit Länge der Teilstrecke Kanalsystem SCHÜTZ Volumenstrom Zu- / Abluft Raum Teilstrecke R x L x Z Pa Pa Pa Pa Z Pa R x L Pa Nr. m 3 /h m m/s Pa/m

13 Flachkanal Hydraulischer Durchmesser Rechteckkanäle d H Druckverlustberechnung p L x R + Z Z x + w 2 2 Strömungsgleichung A x w x 3600 Kontinuitätsgesetz W 1 2 x a x b a + b A 2 W 2 A 1 Leistung zur Aufheizung bzw. Kühlung eines Luftvolumenstromes x c x t a mm b mm beliebige Querschnitte d H U mm A mm 2 4 x Fläche Umfang Widerstandsbeiwerte für Abzweige d H mm 30 x x Tabelle 3.3 b Lüftungstechnischer Wirkungsgrad Lüftung Rückwärmzahl Luftwechsel 50 t ZU - t AB t AB - t AU 50 V Gebäude x p P el Kanalnetzkennlinie p1 p2 Grenzwert der Luftdichtigkeit Gebäude mit RLT: 50 < 1,5 h -1 Gebäude ohne RLT: 50 < 3,0 h -1 Passivhaus: 50 < 0,6 h -1 a 2 2 ( ) 1 Formelsammlung d H R L Z w c Hydraulischer Rohrdurchmesser (m) Rohrreibungswiderstand nach Tabelle Rohrlänge (m) Druckverlust der Einzelwiderstände Widerstandsbeiwert Dichte der Luft (kg/m³) Strömungsgeschwindigkeit (m/s) Volumenstrom (m³/h) Leistung (W) Wärmekapazität der Luft (kj/(kg K) t Temperaturdifferenz (K) 50 Luftwechsel (h -1 ) V P el Volumen (m³) elektrische Leistungsaufnahme des Ventilators (W) geförderter Gesamtvolumenstrom (m³/s) p Druckerhöhung am Ventilator (N/m²) t ZU Zulufttemperatur t AB Ablufttemperatur t AU Außentemperatur p Druckverlust bzw. Einzelwiderstände (Pa) Widerstandsbeiwert Zeta Abzweig W 1 W W 2 w 2 /w 0,4 0,6 0,8 1,0 1,5 4,7 1,9 0,9 0,6 0,4 Widerstandsbeiwerte für Drosselklappe Gabelung Vereinigung Reduzierung 0,1 Erweiterung 0,3 1,4 1,4 Widerstandsbeiwerte für Bögen Bogen 45 Bogen 90 (3-Segment) 0,25 0,47 (DN100) 0,45 (DN125, DN150, DN200) 41

20 C. 24 C Bad 17 m C Flur 17 m 2 20 C. 20 C Küche 15,5 m 2. Allgemeine Planungshinweise. Allgemeine Planungshinweise

20 C. 24 C Bad 17 m C Flur 17 m 2 20 C. 20 C Küche 15,5 m 2. Allgemeine Planungshinweise. Allgemeine Planungshinweise Allgemeine shinweise Um den hygienisch notwendigen Luftvolumenstrom gezielt und effektiv in einem Wohngebäude zu erzeugen, wird der Wohnraum in Zuluft-, Überströmund Abluftbereich unterteilt. (Bild ) Die

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