Kirchgemeinde Birrwil

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1 Kirchgemeinde Birrwil Januar 2015 Pfarramt : Pfarrerin Helene Widmer pfarramt.birrwil@gmx.ch Präsidium: Peter Debrunner Vizepräsidium: vakant Gottesdienste Sonntag, 4. Januar Kollekte: Waldenserkirche Sonntag, 11. Januar Uhr Gottesdienst mit Amtseinsetzung der Pfarrerin Helene Widmer durch Dekan Pfarrer Peter Müller, Unterkulm Und Inpflicht-Nahme von Roger Baumberger als Kirchenpfleger Gesang. Bruno Nünlist, Birrwil Kollekte: KR: Bibelverbreitung Anschliessend Apéro in der Chileschüür Sonntag, 18. Januar (Predigt: Pfarrer Paul Hunziker) Sonntag, 25. Januar Sonntag, 1. Februar Kollekte: Dargebotene Hand Kollekte: Patenkinder Bibelmission Kollekte: HEKS

2 Fahrdienst Für alle kirchlichen Veranstaltungen wird ein Fahrdienst angeboten. Ein Anruf bis am Vorabend um 20 Uhr genügt. Telefonnummer: Anlässe in der Chileschüür Montag, 5. Januar Uhr Spielnachmittag für Senior/Innen Donnerstag, 29. Januar Uhr Schüürträff für Gross und Klein Fahrdienst Für alle kirchlichen Veranstaltungen wird ein Fahrdienst angeboten. Ein Anruf bis am Vorabend um 20 Uhr genügt. Telefonnummer: Wort zum Neuen Jahr Liebe Gemeinde Im Silvestergottesdienst liegen Kärtchen bereit mit einem Bibelspruch darauf. Wer mitfeiert, zieht eine Karte, und der Spruch begleitet jedes einzeln auf seinem Weg durchs Jahr. Als Ihre Pfarrerin habe ich schon einen Monat vorher einen Gemeindespruch gezogen. Er könnte nicht passender sein! Sagt Gott jederzeit Dank für alles im Namen Jesu Christi, unseres Herrn! Epheser 5,20 Haben wir nicht unendlich viel Grund Gott zu danken für das, was er für uns an Segen ins 2014 gelegt hat! Wenn Sie ausprobieren wollen, wie es sich anfühlt, alles und jedes mit einem Dank an Gott zu unterlegen, und wenn Sie herausfinden wollen, was es Ihnen bringt, wenn Sie sich diese Haltung

3 angewöhnen und ein ganzes Jahr lang nicht mehr aufgeben, dann nutzen Sie doch das Jahr 2015 dafür. So können wir miteinander als Gemeinde herausfinden, was sich in unserem Zusammensein alles verändert, wenn es vom Dank durchtränkt ist! Es gibt viele Dinge und Erfahrungen, für die wir wohl dankbar sind, aber sie sind so selbstverständlich, dass wir den Dank nie aussprechen. Oder die Person, der Dank gebührt, wirkt im Hintergrund oder ist weit weg und für uns ohne Namen. Im Silvestergottesdienst wird Raum sein, einen stillen Dank einmal laut auszusprechen. Die fünf Kirchenpfleger der Amtsperiode tun es an dieser Stelle. Dankesworte der Kirchenpfleger/innen Peter Debrunner: Danken möchte ich für das Licht und das Wasser, das uns das Über-Leben überhaupt möglich macht. Danken für die Wege, auf denen wir gehen können und auf diesen auch behütet werden. Danken für die Unterstützung die ich in allen Belangen zur Ausübung meines Amtes als Kirchenpflegepräsident von vielen Seiten erfahren durfte. Danken für das abgelaufene Jahr, das uns viel Arbeit, aber auch sehr viel Befriedigung gebracht hat. Margrith Conrad: Meinen Dank sage ich all den Frauen und Männern die mit Herz und Hand freiwillig mitwirken in unserer Gemeinde auf vielfältige Weise. Und ich danke allen die im Hintergrund ermöglichen, dass wir Volkskirche sein können unter dem weiten Dach der Landeskirche. Dank Ihnen, dank euch ist es möglich offene Kirche zu sein hier am Ort. Ruedi Hirt: Ich danke allen Beteiligten, die mit Kopf, Herz und Hand dazu beigetragen haben, dass aus unserer Chileschüür ein so wunderbares Werk entstanden ist, das zum 1. Advent seine Einweihung erfahren durfte und seine Funktionalität und Gastfreundlichkeit bereits bewiesen hat. Philipp Kästli : Mein Dank gilt allen Menschen, die bereit sind, für einander da zu sein. Im Grossen, besonders aber im Kleinen. Oft genügt eine Handreichung, ein Gruss auf der Strasse, ein aufmunterndes Lächeln oder ein gutes Wort, um einen Tag vom Nebel- aufs Sonnenscheinkonto umzubuchen. Für andere wie für sich selbst. Anton Piller: Mein Dank geht an die Pfarrerin Helene Widmer, die Kirchenpflege und die Sigristinnen, für die angenehme Zusammenarbeit und für alles in der zu Ende gehenden Amtsperiode gemeinsam Erreichte.

4 Helene Widmer: Meinen Dank sage ich mit einem Blumenbild und ich danke damit für die wunderschönen Blumenbouquets, die unserem Feiern in der Kirche jede Woche eine neue Farbe und einen frischen Duft geben. Und ich danke allen, die sich in den Gottesdienst und in die Chileschüür rufen oder locken lassen zum Danken und zum Feiern des Lebens. Aus der Kirchenpflege Liebe Birrwilerinnen, liebe Birrwiler, Mit jedem Neuanfang verbinden wir Hoffen und Bangen. Wir hoffen täglich, dass es uns gut geht, dass unsere Wünsche (auch die geheimen) in Erfüllung gehen. Gleichzeitig bangen wir, dass wir doch vor Unfällen oder sonstigen schlimmen Ereignissen bewahrt bleiben. Die Kirchenpflege in ihrer neuen Zusammensetzung und am Anfang einer neuen Legislatur hofft auch, dass alles, was ansteht und was neu auf sie zukommt mit grossem Elan und ohne allzu grosse Stolpersteine bewältigt werden kann. Die Kirchenpflege hofft mit Ihnen, dass das Jahr 2015 für Sie mit vielen guten, freudigen Überraschungen aber auch vorhersehbaren guten und schönen Ereignissen bestückt ist. Hoffen und Bangen liegen nahe bei einander! Möge das Hoffen immer wieder überwiegen, das wünschen wir Ihnen von ganzem Herzen und mit Gottes Segen. Peter Debrunner Kirchenpflegepräsident Beginn der neuen Amtsperiode Wir heissen Roger Baumberger in der Kirchenpflege willkommen Nach dem anspruchsvollen Amtsjahr mit dem Umbau der Chileschüür wäre es der Kirchenpflege zu gönnen, wenn sie es im neuen Jahr etwas gemütlicher angehen könnte. So könnte sich auch der im September neu gewählte Kirchenpfleger Roger Baumberger mit der für ihn gänzlich ungewohnten Materie in aller Ruhe vertraut machen.

5 Roger Baumberger vor der Chileschüür Bevor er sein Amt antritt, wird Roger Baumberger mit seiner Frau Conny und seinen drei Töchtern innerhalb des Dorfes umgezogen sein, von der Oberen Wanne an die Rankstrasse 6, also ganz in die Nähe der Kirche. Beruflich ist Roger Baumberger in der Pflege tätig. Er arbeitete schon bei der Spitex, in der Psychiatrie, bei der Heroinabgabe und zur Zeit in einem Alters- und Pflegeheim. Der Umgang mit bedürftigen Menschen ist für ihn befriedigend, weil es eine sehr sinnvolle Tätigkeit ist, aber sie zehrt auch an der persönlichen Substanz und verlangt nach einem Ausgleich. Diesen findet er in seiner Familie und bald auch im Einfamilienhaus mit Garten und mit den zwei Ziegen, und ausserhalb der Familie beim Theaterspiel. Dort schätzt er es, dass er in eine ganz andere Rolle schlüpfen kann und dass sich die Probleme auf der Bühne in lustiger Form lösen lassen. Welche Probleme auf ihn zukommen in der Kirchenpflege, wird auch von der Ressortverteilung abhängen. Roger Baumberger kann sich gut vorstellen, im Bereich der Altersarbeit einen Schwerpunkt zu setzen. Dafür könnte der Zeitpunkt nicht besser sein. Nach ihrer Einweihung steht die Chileschüür nun bereit, mit Leben gefüllt zu werden. Für Roger Baumberger soll die alte neue Schüür zu einem beliebten Treffpunkt werden, wo regelmässig Anlässe für Jung und Alt stattfinden. Er wünscht sich, dass die Leute von Birrwil und auch auswärtige Gäste sich hier wohlfühlen und einander offen und ungezwungen begegnen, dass sie ihre Bedürfnissen formulieren und das Leben in diesem schönen und heimeligen Gebäude selber auch mitgestalten. Wir wünschen Roger Baumberger einen guten Start und viel Befriedigung in der neuen Aufgabe und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit ihm. Pfrn. Helene Widmer und Kirchenpflege

Pfarramt : Pfarrerin Helene Widmer Präsidium: Peter Debrunner Vizepräsidium: Margrith Conrad

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