Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier
|
|
- Herbert Hofmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten, schauen wir nicht den gleichen Raum an. Keine 2 Menschen schauen den gleichen Raum an Warum?. Pesso würde sagen: Wir haben alle verschiedene Vorerfahrungen und damit verbunden haben wir alle unterschiedliche starke Bedürfnisse, Gefühle und Wünsche - die darauf warten, befriedigt zu werden oder ( Pesso:) ihre Passform zu finden. Was passiert, wenn wir einen Gegenstand betrachten? sobald wir etwas betrachten, sehen wir diese Gegenstände als Objekte, die möglicherweise unsere Bedürfnisse befriedigen. Auf diese Weise projizieren wir fortlaufend Elemente von uns auf unsere Umgebung. Was entsteht dadurch? Pesso: Dabei entsteht Interesse, Neugier und Motivation für bestimmte äußere Dinge, Tätigkeiten, Menschen, etc. (-> Motivation) Was lernen wir daraus Weil wir alle verschiedene Wünsche, Bedürfnisse und Interessen mitbringen, durch die wir die Umwelt betrachten, sehen wir also nicht den gleichen Raum. Haben wir individuell unterschiedliche Motivation! Die Übung jetzt hat sozusagen die Qualität eines projektiven Tests: Anleitung: 1a) Schauen Sie sich im Raum um und fragen Sie sich, welche Gegenstände (wir beschränken es jetzt auf Gegenstände;-) Interesse an Personen wäre sicher auch sehr interessant---) A) also welche Gegenstände Ihr Interesse wecken - B) wählen Sie schließlich einen Gegenstand, der etwas hat, was Sie besonders anzieht/ meiste Interesse oder die meiste Neugier in Ihnen wecken. 1b) Wählen Sie dann ein Objekt aus, das Sie interessiert
2 2) Stellen Sie sich vor, wie Sie zu diesem Objekt hingehen und es in einer Art und Weise handhaben, die Ihrem Interesse oder Ihrer Neugier entgegenkommt und sie vielleicht befriedigt. Das kann einschließen, das Objekt anzuschauen oder es auch in die Hand zu nehmen, zu untersuchen,. 3) Tun Sie nun das, was Sie sich vorgestellt haben (hierfür haben Sie einige Minuten Zeit, Ihrem Interesse nachzugehen) Wenn Sie soweit sind, kommen Sie wieder auf Ihren Platz zurück 4) Zurück an Platz Evaluation: Habe ich meinen Plan ausgeführt? So wie ich ihn mir vorgestellt habe? Hat dies mein Interesse oder meine Neugier befriedigt, stärker oder weniger stark als gedacht?? REFLEKTION: In 5 4er Kleingruppen: Wie ist es Ihnen ergangen? 4 Phasen. Großgruppe : Möchte jemand seine Erfahrung mitteilen? In Phase 1: Gegenstände, die Interesse wecken wahrnehmen Eines auswählen - Hinweise bekommen:? in welche Dinge haben Sie bereits einigen Wert investiert? - Was könnte diese Wahl mit Ihrer Geschichte oder Ihrem Leben zu tun haben? => Es ist nicht so, dass wir sozusagen einen leeren Raum anschauen und dann etwas hineinlegen oder projizieren. Sondern: Der Raum ist von Anfang an kein bedeutungsloser Raum für uns. Er ist bereits von uns belebt und diese Übung gibt Ihnen eine Gelegenheit, zu sehen, womit er belebt ist, indem Sie sich fragen, welche Gegenstände Sie anziehen. In Phase 2: Plan überlegen zum Ausführen
3 War das einfach für Sie oder schwierig, einen Plan zu entwerfen? Kenne Sie dies von sich In Phase 3: Ausführung / Durchführung des Planes Die Teilnehmer reflektieren lassen, wie die Art und Weise Ihrer Ausführung mit früheren Lebenserfahrungen in Zusammenhang stehen könnten. In Phase 4 der Reflektion und Wahrnehmung, ob Sie ihr Plan befriedigt hat - woher kenne ich diese Tendenz, fallen mir dazu andere Beispiele aus meinem Leben ein => Das Ergebnis ist oft ein Mikrokosmos, der uns Hinweise darüber gibt, wie wir unser Leben gestalten und uns Einblicke in unsere Muster gibt. Schief gelaufen?? Es kann Leuten helfen, die Dinge noch einmal zu tun, so dass sie diesmal tatsächlich befriedigend enden.
4 Unmotivierte Schüler/ Lehrerrolle: Verständnis der Prozesse, die im Zusammenhang mit Motivation ablaufen. Warum Motivation und Interesse individuell unterschiedlich ist, ebenso wie wir damit umgehen. 4 Phasen zeigen, wo mögliche Schwierigkeiten liegen: / ANALYSEmöglk. - überhaupt etwas zu finden, was mich interessiert oder mich für etwas entscheiden zu können, was mich interessiert - einen Plan zu entwickeln, wie es aussehen könnte, mit dem Gegenstand meines Interesses in Interaktion zu treten - diesen Plan durchzuführen - mit Änderungen in meiner Planung umgehen zu können (z.b. jemand anderes schnappt mir meinen Gegenstand vor der Nase weg) - Die Evaluation (Überprüfung) sagt mir, ob ich denn nun einen befriedigenden Austausch mit dem Objekt meines Interesses hatte oder nicht ( z.b. hat jemand ein Objekt gewählt, das wunderbar aussah und war dann innerlich sehr enttäuscht davon, d.h.: Sie betrachten Dinge, Sie fühlen sich von ihnen angezogen, aber Sie scheinen nicht das richtige Objekt zu wählen) Pesso: => Kein Zufall. Widerspiegelung von Lebenserfahrungen. Lehrer: => Gibt es die Möglichkeit, den Schüler dabei zu unterstützen, zu einem befriedigenden Ergebnis zu kommen? (gute neue Erfahrung, vgl. Vortrag) - was interessiert den Schüler - wie geht er mit er mit er Motivation um? (Aktion?) - wo könnte er unterstützt werden, welche Phase bräuchte Unterstützung? - gibt es Möglichkeit, etwas, was nicht gut lief, den Schüler wiederholen zu lassen, mit gutem Ende? (4 Felder: neue Option, Neuropsychologie)
5 4 Schritte: Entscheidung: Eine Entscheidung treffen Plan: Einen Plan haben Durchführung: Ihr Vorhaben durchführen Überprüfung: Überprüfung Ihrer Ausführung Einführung/ Anleitung Durchführung Austausch in Kleingruppen wer etwas in der Großgruppe mitteilen möchte Bezug zur Lehrerrolle
ELEKTRONISCHES TESTARCHIV
Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass
MehrQuereinsteiger- Test: Bin ich der Typ für einen Quereinstieg in die Sozial- und Pflegeberufe?
Quereinsteiger- Test: Bin ich der Typ für einen Quereinstieg in die Sozial- und Pflegeberufe? In diesem Test geht es darum herauszufinden, was Ihnen im Berufsleben wichtig ist, in welcher Lebenssituation
MehrDu bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A.
Vorwort 7 Vorwort Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A. de Saint-Exupéry) Zuverlässig und liebevoll begleiten Sie Ihr Kind
MehrModul 5: Berufe entdecken über die Namensbuchstaben
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 7. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet: 3 Berufe A-Z Was gibt es alles? Was passt zu mir? Verantwortlich: Deutsch, Politik, Vertretungsstunde
MehrAnmelden und geben dann die Apple-ID an, mit der Sie die Server-App erwerben möchten. Möglicherweise müssen Sie erneut Ihre Apple-ID eingeben.
22 Kapitel 1 Installieren und Konfigurieren von OS X Lion Server Installieren der Server-App Wie in der Lizenzvereinbarung für Lion Server ausgeführt wird, können Sie die Server- App auch auf andere Mac-Computer
MehrKindern durch Focusing helfen
Kindern durch Focusing helfen Einige Hinweise fûr Begleiter Deutsche Übersetzung: Bettina Markones Und wäre es in Ordnung zu? Wie würde dein Kind NEIN sagen? Was ist Focusing? Focusing begleitet ein Kind
MehrÜber einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken.
ANTREIBER-TEST Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind.
MehrPC-Kaufmann 2014 Endgültiger Jahresabschluss im Komplettpaket/-Pro
PC-Kaufmann 2014 Endgültiger Jahresabschluss im Komplettpaket/-Pro Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser
MehrDas Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache.
Das Wibs Kursheft Das Kursheft ist in Leichter Sprache. 1 In diesem Heft stellen wir Ihnen Kurse vor dir wir machen. Wenn wir für Sie einen Kurs machen sollen, dann melden Sie sich bei uns. So erreichen
MehrÜbungen rund um die Gewaltfreie Kommunikation
Pierre Boisson Gewaltfreie Kommunikation Pierre Boisson Gewaltfreie Kommunikation Übungen rund um die Gewaltfreie Kommunikation 1 Übungen... 2 1.1 Übung: Gefühle oder Gedanken?... 2 1.2 Übung: Bedürfnisse
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
TECHNIK FÜR KINDER Die Stiftung "Haus der kleinen Forscher" macht Projekte im Bereich naturwissenschaftliche und technische Bildung in Kindergärten und jetzt auch in Grundschulen. Das Ziel ist, das Interesse
MehrWie ist mein Sprach-Bewusstsein? Was ist mein Selbst-Verständnis?
Begriffsklärung Potentielle Ursachen und Risikofaktoren ungewöhnlichen Verhaltens Prozessbegleitende Interventionen Interventionen im Alltag bedürfnisorientiert kommunizieren 1 Wie ist mein Sprach-Bewusstsein?
MehrMethodenworkshop: Fragebogen
BLKK 21 Mulitplikatorenprogramm Methodenworkshop: Fragebogen 1. Arbeitsvorschlag Versuchen Sie, einen Fragebogen zu einer konkreten Fragestellung zu entwerfen. Bitte folgen Sie folgendem Ablauf: 1. Worüber
Mehrgrößten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. Jemanden zu suchen, der Schuld an der Situation hat!
Die 5 größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. In dem Bemühen alles für ihr Kind richtig machen zu wollen, macht man oft Dinge, die genau das Gegenteil bewirken.
MehrZiele unserer pädagogischen Arbeit
Konzeption 1 von 8 Ziele unserer pädagogischen Arbeit Bei unserer gesamten Erziehungs- und Bildungsarbeit nach dem Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG) steht das Wohl des Kindes
Mehr5. Training: Kreative Konfliktlösungen
5. Training: Kreative Konfliktlösungen 117 Das Ritual zur Beendigung der Stunde ist das Spiel Telegramm versenden mit der Zusatzaufgabe, Wünsche zu versenden offen ausgesprochene oder auch schweigend geheime
MehrInstinktives Training
Instinktives Training Sinnvoll oder Zeitverschwendung (c) Thomas von GOT BIG Es gibt einige erfolgreiche Bodybuilder und spitzen klasse Athleten, die keinen festen Trainingsplan haben und trotzdem supergut
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus
Elternumfrage 014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 014 Um die Auswertung der Elternumfrage 014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrMathematische Funktionen
Mathematische Funktionen Viele Schüler können sich unter diesem Phänomen überhaupt nichts vorstellen, und da zusätzlich mit Buchstaben gerechnet wird, erzeugt es eher sogar Horror. Das ist jedoch gar nicht
MehrEigenes Geld für Assistenz und Unterstützung
Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass
MehrSieh die Burg aus Sand, die jemand am
Sieh die Burg aus Sand, die jemand am Strand erschaffen hat. Sie hat ihre eigene Form. Doch die Flut spült sie weg. Und bei nachfolgender Ebbe findest du nur noch Sand. Wo ist die Form hin? Weg! Und doch
Mehr12/8/2014. Was bewegt uns? Intrinsische Motivation fördern und Ziele setzen. Ablauf. Ablauf
Was bewegt uns? Intrinsische Motivation fördern und Ziele setzen Dr. phil. Marie Hennecke Kebab+-Veranstaltung am. Dezember 1 Workshop Wie kann ich ein Projekt mit Jugendlichen so gestalten, dass es ihnen
MehrHerr Kennedy Frau Nolte, welche Inhalte werden in Ihrem Elterntraining bearbeitet?
2.3.b PDF zur Hördatei Interview mit : Elterntraining Teil 3: Fragen zu den Inhalten, welche Inhalte werden in Ihrem Elterntraining bearbeitet? Also, es gibt Themen, die in allen Gruppen bearbeitet werden.
MehrSelbsthilfe und Psychotherapie bei Zwangsstörungen
11 2 Selbsthilfe und Psychotherapie bei Zwangsstörungen 2.1 Grenzen der Selbsthilfe 12 2.2 Durchführung von Selbsthilfemaßnahmen 13 2.3 Psychotherapie bei Zwängen 14 2.4 Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen
MehrWo arbeiten meine Eltern / Bekannten?
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 3 Berufe von A - Z Welche Berufe gibt es? Was passt zu mir? Modul 5: Fach: Wo arbeiten meine Eltern
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Assessment Center
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Assessment Center Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr. Kraus
MehrPREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN
PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN Inhalt 1 Einführung... 1 2 Kundenspezifische Preise für bestimmte Artikel hinterlegen... 1 3 Anlegen einer Preisliste... 5 4 Bearbeitung von Preislisten:
MehrGleichgewichtstraining zu Hause
Gleichgewichtstraining zu Hause aktiv Was Sie über die Durchführung des Übungsprogramms wissen sollten Wie oft soll ich üben? Nehmen Sie sich für das Gleichgewichtstraining zwei- bis dreimal pro Woche
Mehr1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs:
1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf? Ich? Mein Gesprächspartner? Wir beide? Jemand anders? Welche Beweggründe habe
MehrUnterrichtsmodul: Erstellen einer Nachrichtensendung
Unterrichtsmodul: Erstellen einer Nachrichtensendung Inhalt 1 Zusammenfassung... 1 2 Durchführung... 3 2.1 Vorarbeiten / Recherche... 3 2.2 Durchführung / Produktion... 3 2.3 Präsentation und Evaluation...
MehrGymnasium Tostedt. Im Folgenden sind die wichtigsten Informationen zum Betriebspraktikum zusammengefasst.
Mitteilungen an die Eltern und Schüler der 8. Klassen Betr.: Betriebspraktikum In der Zeit vom 26.01. 13.02.2015 findet für die Schülerinnen und Schüler der jetzigen 8. Klassen unserer Schule ein Betriebspraktikum
MehrABSAGE NACH BEWERBUNG
ABSAGE NACH BEWERBUNG vielen Dank für Ihr Interesse an meinem Unternehmen und Ihre Bewerbung. Sie verfügen zweifellos über interessante Fähigkeiten und Erfahrungen. Diese Ausschreibung hat großen Anklang
MehrGesprächsleitfaden Schülergespräch
Gesprächsleitfaden Schülergespräch Empfehlungen für ein Gespräch mit Felix Sie haben in Ihrer Klasse ein Kind, auf das die weiter vorne ausgeführten diagnostischen Beschreibungen zutreffen. Oder Sie sind
MehrA1 WLAN Box ADB DV 2210 WLAN Sicherheit & WLAN-Kanal ändern
Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box ADB DV 2210 WLAN Sicherheit & WLAN-Kanal ändern Einfach schneller zum Ziel. Sie können die Konfiguration für Ihre WLAN- Verbindung manuell überprüfen oder
MehrNotfallbriefe für Kinder psychisch kranker Eltern
Katja Beeck Akazienallee 3a 14050 Berlin Tel.: 0049/ (0)30 / 35 12 17-00 kontakt@netz-und-boden.de www.netz-und-boden.de Informationen und Leitfaden für erkrankte Eltern Autorin: Katja Beeck, Netz und
MehrVerfahren. Das Assessment und Job-Interview- Teil D
Teil D Das Assessment und Job-Interview- Verfahren Vorbereitung auf ein Assessment Auswahlverfahren und Fragen beim Bewerbungsgespräch Fragen an den Personalreferenten Mit Nervosität umgehen Erwartungen
MehrFaule Jungs, strebsame Mädchen?! Schulerfolg von Schülern und! Schülerinnen! Andreas Hadjar! Elisabeth Grünewald, Judith Lupatsch, Beat Mürner!
Faule Jungs, strebsame Mädchen?! Schulerfolg von Schülern und! Schülerinnen! Andreas Hadjar! Elisabeth Grünewald, Judith Lupatsch, Beat Mürner! Universität Bern/Pädagogische Hochschule! Darüber redet man
MehrGratulation, es ist toll, dass Du Dein Ziel erreichen willst!
Gratulation, es ist toll, dass Du Dein Ziel erreichen willst! Du willst einen Marathon laufen, ein Buch schreiben, Dich selbständig machen, Deine Ernährung umstellen oder hast ein anderes Vorhaben vor
MehrAnhang II 3 Beispiel Flipchart Wahrnehmungswerte für die drei wichtigsten Schemata und Schemamodi
Anhänge Teil II Anhang II 3 Beispiel Flipchart Wahrnehmungswerte für die drei wichtigsten Schemata und Schemamodi Name: Schema 1: odus 1: Schema 2: odus 2: Schema 3: odus 3: Tragen Sie jede Woche ein,
MehrTestfragen erstellen. Lernplattform Testfragen erstellen
Lernplattform Testfragen erstellen Testfragen erstellen Sie haben einen Test angelegt und konfiguriert. Hier lesen Sie, wie Sie Testfragen erstellen können und diese in den Test einfügen. Klicken Sie auf
MehrNACHHILFE MIT ERFOLG
Referate Referate Tipps für Schüler NACHHILFE MIT ERFOLG 31 Oktober 2015 Verfasst von: André Zeise Referate Referate Tipps für Schüler Hier möchte ich euch ein paar Tipps zum Thema Referate geben. Viele
Mehra. Was tut das Tier, welches beobachtbare und messbare Verhalten führt es aus?
1. Beobachten Sie das Zielverhalten und definieren Sie es operational. a. Was tut das Tier, welches beobachtbare und messbare Verhalten führt es aus? 2. Identifizieren Sie die entfernten und die unmittelbaren
MehrUnternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen!
Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen Jetzt mitmachen! 1 2 3 Grußwort Die Idee Sehr geehrte Damen und Herren, unter ehrenamtlichem Engagement verstehen wir das freiwillige, nicht auf finanzielle
MehrErforsche deinen Kleiderschrank und halte in einer Liste fest, aus welchen Ländern deine 15 Lieblingskleidungsstücke kommen. Hinweise dazu findest du
Erforsche deinen Kleiderschrank und halte in einer Liste fest, aus welchen Ländern deine 15 Lieblingskleidungsstücke kommen. Hinweise dazu findest du auf den kleinen Zetteln, die in die Kleider eingenäht
MehrDas Feld Script können Sie leer lassen. Hier könnten weitere Scripts eingebunden werden, welche Sie z.b. selbst entwickelt haben.
Seite erstellen und bearbeiten Neue Seite erstellen Klicken Sie auf Administrator Neue Seite um eine Seite zu erstellen. Geben Sie der Seite unter Seitenname den Namen welcher in der Navigation erscheinen
MehrLernbericht. Volksschulen. 1. Kindergartenjahr. Name / Vorname. Schulort / Schuljahr. Kindergarten. Kindergartenlehrperson.
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen Primarstufe Lernbericht 1. Kindergartenjahr Name / Vorname Schulort / Schuljahr Kindergarten Kindergartenlehrperson Bemerkungen Sachkompetenz
MehrBestimme ich mein Leben selbst?
Bestimme ich mein Leben selbst? Was lenkt eigentlich mein Leben? Wenn ich meine letzte Woche an mir vorbeiziehen lasse, kann ich dann sagen: Ich habe selbst bestimmt, was ich tun und erreichen wollte?
MehrMit Demenz im Krankenhaus. Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz
Mit Demenz im Krankenhaus Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz Die Herausforderung: Mit Demenz im Krankenhaus Eine Ihnen nahestehende Person hat eine Demenz und muss ins Krankenhaus. Unabhängig
MehrWie kann Pflege und Betreuung von alten Menschen mit Migrationshintergrund gelingen?
Fallbeispiel 1 Frau Y. lebt seit 35 Jahren in Wien und ist 60 Jahre alt. Sie hat zwei Söhne, die verheiratet sind. Frau Y. lebt alleine. Sie fliegt öfters in die Türkei um ihre Verwandten zu besuchen.
MehrWie eine Mediation beginnen könnte
Wie eine Mediation beginnen könnte Rechtsanwalt und Mediator: Guten Tag, Frau A, guten Tag, Herr A, bitte nehmen Sie Platz! Was ist Ihr Anliegen? Frau A: Wir brauchen Ihre Hilfe in einer schwierigen Situation.
MehrWobei mir der Berufswahlpass nützt
Wobei mir der Berufswahlpass nützt Die Arbeit mit dem Berufswahlpass hilft dir, den Weg in deine berufliche Zukunft erfolgreich zu gehen. Probier es einfach aus! Du lernst deine Interessen und Stärken
MehrIch grüße Dich. Los geht's: Mein Coaching dauert so lange wie es dauert. :)
Ich grüße Dich. Wie schön, dass Du den Mut und die Motivation hattest, Dich bei Mir zu melden. Ich freue mich wirklich sehr darüber. Wenn ich Dir helfen kann und darf, tue ich dies sehr sehr gern. Du findest
MehrAufzählung, Bennenung, Bedienung der wichtigsten Steuerelemente Verwenden von Menüs, Schaltflächen, Bildlaufleisten und Kontrollkästchen
Aufzählung, Bennenung, Bedienung der wichtigsten Steuerelemente Verwenden von Menüs, Schaltflächen, Bildlaufleisten und Kontrollkästchen Menüs, Schaltflächen, Bildlaufleisten und Kontrollkästchen sind
MehrMittelalterliche Umhängetasche
Mittelalterliche Umhängetasche Dies ist die Schneideranleitung für die Herstellung einer mittelalterlichen Umhängetasche. Im Mittelalter waren angenähte Taschen an der Kleidung nicht gebräuchlich. Viele
MehrAlltägliche abendliche Szene
Alltägliche abendliche Szene Stellen Sie sich folgende kleine abendliche Szene vor. Der Ehemann kommt von der Arbeit nach Hause und setzt sich erschöpft in den Sessel. Seine Frau kommt hinzu und sagt:
Mehraus: Wilk, So einfach ist Autogenes Training (ISBN 9783830467328) 2012 Trias Verlag
Die Grundstufe des Autogenen Trainings Die Formeln stellen die Basis des Autogenen Trainings dar. Hier sind sie verbunden mit inneren Bildern und unmittelbarem Erleben. So erfahren Sie ihre Wirkung schon
MehrMama/Papa hat Krebs. Ein Projekt der Krebshilfe Wien
Mama/Papa hat Krebs Ein Projekt der Krebshilfe Wien Mag. Esther Ingerle, Mag. Sonja Metzler & Mag. Jutta Steinschaden 3. Juni 2016 Lebens.Med Zentrum Bad Erlach Kostenfreie Beratung und Begleitung für
MehrMedizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis... 21
Inhalt Vorwort Einführung... 1 Aufbau des TMS... 1 Arbeiten mit dem Buch... 2 Ihre Motivation... 4 Muster zuordnen... 7 Aufbau und Trainierbarkeit... 8 Analyse der möglichen Fehler... 8 Bearbeitungsstrategie...
MehrDie Kommunikation unserer Schule. Gründung der Schülerfirma
Die Kommunikation unserer Schule Was sagst du? Wie sagst du es? Wie sagt es dein Körper? Inhalt höflich / freundlich aufrechte Haltung sachlich offene Arme deutlich Gestik laut Mimik normales Tempo Blickkontakt
MehrAlles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät
Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Die Pubertät eine Herausforderung Für die Jugendlichen, weil Die Hormone
MehrInformationen Über Richter- & Juryverhandlungen
VIA Victim Information and Advice (Beratungs- und Informationsstelle für Opfer) Weitere Informationen Bitte wenden Sie sich an die VIA, falls Sie weitere Informationen wünschen oder Fragen haben. Sie können
MehrDie Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.
Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,
MehrAchtung, Speichern nicht vergessen!
PROJEKT Achtung, Speichern nicht vergessen! Begriffe wie Festplatte, Datei, Menüleiste, Dialogfenster, Ordner, Cursor usw. werden in dieser Lektion geklärt. Sie schreiben einen einfachen Einladungstext
MehrElternsein für Einsteiger
Adele Faber Elaine Mazlish Elternsein für Einsteiger Einfache Regeln für ein glückliches und krisenfestes Familienleben Inhalt Vorwort der Autorinnen............................... S. 6 Vorwort des Verlegers
MehrInformation für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation
Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Sehr geehrte Angehörige, ein Mensch, der Ihnen
MehrAss. Total Art Oasis 5 route du Drumont 88540 Bussang France. von Wut zu Mut
Ass. Total Art Oasis 5 route du Drumont 88540 Bussang France von Wut zu Mut Thema: Intensives Anti-Aggressivitätsprogramm für Gruppen ab 2016 Zentrum : Total Art Oasis in den Vogesen Projektzusammenfassung
MehrTOOL NETZWERKPROTOKOLL
FÖRM I G-TOOLKIT > TOOL NETZWERKPROTOKOLL UNIVERSITÄT HAMBURG INSTITUT FÜR INTERNATIONAL UND INTERKULTURELL VERGLEICHENDE ERZIEHUNGSWISSENSCHAF T FÖRM I G-KOMPETENZZENTRUM 01 SEPTEMBER 2011 > VORWORT Liebe
MehrKurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf
Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf TechniSat Model Tareo und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/6 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung hilft
Mehr1. Identifizierung der benötigten Ressourcen
REI-Protokoll (Ressourcenentwicklung und Installation) Datum: Patientenname: 1 Identifizierung der benötigten Ressourcen a Weckung der traumatischen Erinnerung : Ich bitte Sie an eine besonders herausfordernde/
MehrFragebogen zum Gesundheitszustand (SF-36)
Fragebogen zum Gesundheitszustand (SF-36) In diesem Fragebogen geht es um Ihre Beurteilung Ihres Gesundheitszustandes. Der Bogen ermöglicht es, im Zeitverlauf nachzuvollziehen, wie Sie sich fühlen und
MehrKlassenstufe 8 Lineare Gleichungen und Gleichungssysteme
Fachbereich Mathematik und ihre Didaktik Klassenstufe 8 Lineare Gleichungen und Gleichungssysteme Didaktik III: Computernutzung im Mathematikunterricht Stephanie Jennewein Verlauf 1. Einordnung in den
MehrDie haben mir zugehört! Tatjana B. (47) erzählt von ihrer Zeit als Bewohnerin im Hospiz Advena
Die haben mir zugehört! Tatjana B. (47) erzählt von ihrer Zeit als Bewohnerin im Hospiz Advena Foto 1: Tatjana B. mit ihrem Hund Eliza im Hospiz Advena, Wiesbaden Eine, die gerne feiert, ausgelassen ist,
MehrMeine Seminar-Winterpause ist vorüber. Wir auch alle Mitarbeiter, die mit der
B.Bessen, PF 11 33 06, 20457 Hamburg Bürozeiten: Donnerstag + Freitag 9.00 12.00 Uhr Tel. 040/37 50 32 01 Liebe Freunde der monatlichen Botschaften! Meine Seminar-Winterpause ist vorüber. Wir auch alle
MehrEntlastung für pflegende Angehörige
Departement Gesundheit Entlastung für pflegende Angehörige Internationaler Tag älterer Menschen 1. Oktober 2014 Studiengangsleiterin Kalaidos Fachhochschule Gesundheit Überblick Wer sind die pflegenden
MehrDas Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.
ANLAGE 3 Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12.02.2010 1 Vorwort Dieser Vorbereitungsbogen dient Ihrer
MehrLiebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!
Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung Kinder haben Rechte bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Lösungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein 365 Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum ab 16.00.01.100 Im Folgenden wird erläutert
MehrOffenes Lernen: Mathematik Werkstatt KIGA 2010
Sag es mir Ich werde es vergessen. Erklär es mir Ich werde mich erinnern. Lass es mich selber tun Ich werde verstehen. Konfuzius Offenes Lernen: Mathematik Werkstatt KIGA 2010 Frau Baumgartner und ich
MehrE-Mail-Abwesenheitsnachricht einrichten
E-Mail-Abwesenheitsnachricht einrichten Inhalt 1. Abwesenheitsnachricht erstellen... 2 1.1. Textbaustein... 2 1.2. E-Mail-Nachricht... 4 2. Filter für die automatische Benachrichtigung erstellen... 5 2.1.
MehrKurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf
Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Medion Model Life P16044 und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/5 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung
Mehr4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit.
Gesetz das in Baden Württemberg sagt, wer Heimbeirätin* werden kann, wie eine Heimbeirätin gewählt werden und welche Rechte und Aufgaben die Heimbeirätin haben 1 Aufgaben der Heimbeirätin (1) Das Gesetz
MehrFragebogen zur Erfassung der aktuellen Ressourcenrealisierung (RES)
Fragebogen zur Erfassung der aktuellen Ressourcenrealisierung (RES) Dieser Fragebogen enthält Aussagen zu verschiedenen Bereichen, die allgemein in einem engen Zusammenhang stehen zu dem Wohlbefinden und
MehrLEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN
LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass
MehrProjekt Gleitzeit 2012
Projekt Gleitzeit 2012 1 Ausgangssituation Im Schuljahr 2011/12 wurde in sechs von acht Klassen kooperatives offenes Lernen installiert und erfolgreich implementiert. Im Juli 2012 erfolgte die Zertifizierung
MehrWERKSTATT Experimentieren 2015. Die Unterrichtsidee! Experimentieren wie Experten
WERKSTATT Experimentieren 2015 Die Unterrichtsidee! Experimentieren wie Experten Die Initiative Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer, zum vierten Mal können sich Schulen nun um eine hochwertige Produktausstattung
MehrFlyer zum Stromverbrauch
Projekt-Team: Kim Schärz, Alessio Battaglia und Jan Müller Beruf: Kaufmann Lehrjahr: 1. Lehrgang Name des Betriebs: AXA Winterthur Name des Berufsbildners: Thomas Rast Wettbewerbs-Kategorie: Sensibilisierungsprojekt
MehrKapitel 1: Ich im Wir
Kapitel 1: Ich im Wir So bin ich Gehe zu einem Mitschüler und tausche diese Seite mit ihm aus. Er soll dir ein Kompliment in deine Schatzkiste schreiben und du schreibst ihm ein Kompliment in seine Schatzkiste.
MehrWorkbook - So finde ich eine Film-Idee? Antonia Keinz, Kurzfilmwettbewerb «janz schöön anders»
VON DER IDEE ZUM FILM 1. Brainstorming zu «janz schöön anders» Beginne damit, dass Du Deinem Freund/ einer Freundin erzählst, was»janz schöön anders«für Dich bedeutet. Was ist normal? Was ist anders? Wer
MehrDipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann
Gesprächsführung mit Kindern, Jugendlichen und Eltern Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann Elternarbeit und Gewaltprävention Franz-Mehring-Straße 30 09112 Chemnitz Telefon: +49 (0) 371-90 91 942 Telefax:
MehrExport bibliografischer Daten aus der FIS Bildung Literaturdatenbank und Import in die Endnote Literaturverwaltung
1 Export bibliografischer Daten aus der FIS Bildung Literaturdatenbank und Import in die Endnote Literaturverwaltung - Eine Anleitung in 10 Schritten mit Illustrationen - Einführung: Wenn Sie Daten aus
MehrUnterschiede inspirieren...
Unterschiede inspirieren... ...und bereichern unser gesamtes Leben in alle Richtungen. Vor allem Unterschiede verhelfen uns dazu, Höhenflüge auszukosten oder rechtzeitig Unterstützung bei Problemen aller
MehrDer Klassenrat. Grundlagen und Umsetzung
Der Klassenrat. Grundlagen und Umsetzung Unsere Themen heute 1. Was ist der Klassenrat? 2. Was bringt der Klassenrat? 3. Grundlegende Prinzipien des Klassenrats 4. Wie funktioniert der Klassenrat konkret?
MehrTausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen
Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen 2. Februar 2016 SchülerInnen übernehmen soziale Verantwortung! Dienstag vor den Semesterferien
MehrWir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann.
Expertengruppenarbeit Sonnenentfernung Das ist unsere Aufgabe: Wir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann. Konkret ist Folgendes zu tun: Lesen Sie
MehrKurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf
Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Toshiba Model 32L2333DG und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/6 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung
MehrKommentar der stationären Pflegeeinrichtung 1.0. sehr gut. sehr gut 18.11.2015-19.11.2015. Regelprüfung. Pflege und medizinische Versorgung
ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung St. Mauritz-Freiheit 52, 48145 Münster Tel: 0251/27078-0 Fax: 0251/27078-106 1.5 gut 1.0 1.0 1.0 1.2 1.2 1.2 Erläuterungen zum Bewertungssystem
Mehr