HAUPTSCHULABSCHLUSS 2008

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1 HAUPTSCHULABSCHLUSS seitiges Special im Hamburger Abendblatt 22. Juli 2008 Mikel Hehl (16) lernt Maurer bei Josef Hoffmann in Schnelsen. Anna Marks (16) lernt Verkäuferin bei Aldi in Reinbek. Stephanie Thiel (16) startet ihre Ausbildung zur Hotelfachfrau im Hotel Atlantic Kempinski. AUS DEM INHALT: Maurer ein kerniger Job mit vollem Körpereinsatz Seite Absagen und am Ende klappte es doch mit Lehrstelle Seite 5 Neue Chance: Ausbildung im Hamburger Fünf-Sterne-Hotel Atlantic Seiten 6 und 7 Die Namen Hauptschulabsolventen Seiten 8 und 9 Warum ein Praktikum Ausbil überzeugen kann Seite 11 Isa Pini (19) studiert am Hamburger Konservatorium Klarinette. Maurice Krause (16) lernt im Café Hornung in Billstedt Koch.

2 2 Ich bring s Ich bring's 3 EDITORIAL Liebe junge Leserinnen und Leser mit Hauptschulabschluss! Seid stolz! Ihr habt ein wichtiges Abschlusszeugnis in Tasche und dazu beglückwünschen wir vom Abendblatt Euch ganz herzlich. Denn das, was Ihr geleistet habt, muss man erst einmal schaffen. Deshalb würdigen wir Eure Leistung mit diesem Journal. Für mich nicht verständlich ist, warum so viele Schüler, Eltern und sogar Lehrer nicht zu diesem Abschluss stehen und dieses Journal nicht unterstützen wollten. Deshalb haben wir von vielen Schulen nur wenige o gar keine Namen von ihren Absolventen erhalten. Wir sind davon überzeugt: Ein deutscher Hauptschulabschluss ist ein wertvolles Zeugnis und die Eintrittskarte ins Berufsleben. Und genau dort werden viele von Euch sich viel wohler fühlen als im Klassenzimmer. Denn jetzt zählt praktische Arbeit. Immer wie werdet Ihr künftig aber auch merken, warum Ihr Euch mit manch trockenem Lehrstoff herumquälen musstet. Der wird Euch künftig auch nicht erspart bleiben. Denn an den Berufsschulen wird genauso Theorie vermittelt. Und wer von Euch jetzt o später Ambitionen hat, im Berufsleben weiterzukommen, wird immer und immer wie lernen müssen. Lasst Euch von niemandem kleinreden. Wenn Ihr Euch ein ehrgeiziges Ziel setzt und den Willen habt es zu erreichen, dann könnt Ihr es schaffen. Mit Eurem Abschlusszeugnis habt Ihr eine Basis dafür. Ich wünsche Euch viele Erfolgserlebnisse, Euer Mark Hübner-Weinhold Mark Hübner-Weinhold Ressortleiter Beruf & Erfolg IMPRESSUM Ich bring s Hauptschulabschluss 2008 ist eine Beilage zum Hamburger Abendblatt. REDAKTION Mark Hübner-Weinhold (Leitung), (Organisation), Regina Gasper, Christine Schra; Ludwig Ulrich (Lektorat); Beate Geise (Sekretariat) LAYOUT Nik Cramer-Brinkmann TITELFOTOS Heiner Köpcke Axel Springer AG, Hamburg, Axel-Springer-Platz 1. Druck: Axel Springer AG, Hamburg und Ahrensburg. Redaktion: Tel. (040) , Fax: beruf.erfolg@abendblatt.de Anzeigenleitung: Bernd Klein, Tel. (040) INITIATIVE Mehr Zuspruch für Hauptschüler H auptschüler bringen s. Auch und gerade sie! Sie haben sich durch schulische Schwierigkeiten gekämpft, sie haben häufig soziale und private Hürden überwunden und unter ungleich härteren Startbedingungen als die Abiturienten ihren Abschluss geschafft. Doch während Gymnasiasten lauthals bejubelt werden, werden Hauptschüler nicht weiter gewürdigt. Zumindest war das bis vor drei Jahren so. Ein Unding, fand Axel Schultz, Gesellschafter und Geschäftsführer Firma Schultz Gebäude Management. Gerade die jungen Menschen, die nicht auf Sonnenseite des Lebens stehen, haben viel geleistet. Sie haben unseren Zuspruch viel nötiger. Und darum gab Axel Schultz vor ein paar Jahren den Anstoß, ein Abendblatt-Magazin ZU GEWINNEN: ZEHNMAL VIER BÄNDE ZWEIFELSFREI DEUTSCH Zweifelsfrei Deutsch in vier Bänden. FOTO LAIBLE DIE AKTION BRING S Treffsichere Hilfe zum Ausbildungsplatz. FOTO: IMAGO zum Hauptschulabschluss zu machen und initiierte 2006 die Aktion Ich bring s! Hier sollten alle Schüler in Namenslisten veröffentlicht werden, die ihren Abschluss geschafft hatten, und ein Forum bekommen, um über ihre Ziele und Hoffnungen zu berichten. Das ist doch was, in diesen jungen Jahren schon über sich in Zeitung zu lesen! Überraschenweise waren nicht alle Feuer und Flamme; manche Schüler wollten aus Scheu nicht namentlich in Zeitung erscheinen o die Eltern erhoben Einspruch. Eine kuriose Abwertung sogar in eigenen Familie, findet Schultz. Und das zu Unrecht. Dieser Verdruss, Deutsche Sprache schwere Sprache? Der Sprachführer Zweifelsfrei Deutsch, vom Pons-Verlag in vier Bänden von je 95 Seiten herausgegeben, gibt Antwort auch auf knifflige Fragen Rechtschreibung, Grammatik, des Stils und Wortbedeutung. Er liefert verständlich formulierte sich damit verbindet, nützt we den Schülern noch den Lehrern. Aus seiner eigenen Erfahrung als Arbeitgeber weiß er, dass Hauptschüler dringend in handwerklichen Berufen gebraucht werden und dass es neben den Schulnoten vor allem auf die Persönlichkeit jungen Menschen ankommt. Schultz überlegte, sprach mit Geschäftskollegen aus Hamburger Wirtschaft und stieß auch bei ihnen auf begeisterte Zustimmung. Damit war die Aktion geboren. Firmen wie die Norddeutsche Affinerie, Otto-Konzern, die Eckelmann AG, die AVG, die Dr. Schnell Chemie, Otto Wulff, die Hamburgische Immobilien Handlung o die ER- RO Gebäudetechnik waren dabei; dieses Jahr ist mit Dabelstein & Passehl sogar eine Anwaltskanzlei unter den Sponsoren. Nicht gerade ein typischer Arbeitgeber für Hauptschüler, aber ein Unterstützer Idee, den Hauptschülern mehr Aufmerksamkeit zu schenken. (reg) Regeln, die auch gleich mit konkreten Anwendungsbeispielen erläutert werden. Seine übersichtliche Gestaltung erleichtert die schnelle Orientierung. Wer Lust hat, kann seine Deutschkenntnisse damit auch einmal völlig stressfrei überprüfen. Denn jedes Kapitel beginnt mit einem unterhaltsamen Axel Schultz, geschäftsführen Gesellschafter Schultz-Unternehmensgruppe...in Frage steht, ob formale Abschied von Hauptschule wirklich Weisheit letzter Schluss ist. Gleichgültig, wie das Engebnis einer Einstiegsqualifikation künftig benannt werden soll, es bleibt doch die Sorge um all diese jungen Schülerinnen und Schüler, die unsere Unterstützung auch in Zukunft brauchen werden. Test, den man mühelos selbst auswerten kann. Und so könnt Ihr den Sprachführer gewinnen: Wählt unsere Gewinnhotline (01378) (50 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz) und nennt einfach das Stichwort Pons. Die Leitung ist bis zum 25. Juli offen. Viel Glück! (cr) Regina Gasper ZAHNARZTHELFERIN Vjollca Zeqiri (15) schaut anen Menschen gern in den Mund. Vjollca Zeqiri fragte ihre eigene Ärztin und überzeugte sie durch ihre Sorgfalt. Anen Leuten in den Mund zu gucken, findet Vjollca Zeqiri (15) spannend. Dass viele dabei ein bisschen Angst haben, nimmt sie in Kauf. Außerdem weiß sie als angehende zahnmedizinische Fachangestellte, dass man geduldig und sensibel mit dem Menschen auf dem Behandlungsstuhl umgehen muss. Sie kennt ja selbst die Rolle: Neun Jahre lang war sie Patientin bei Zahnärztin, die sie jetzt in die Lehre nimmt. Ein Zeigt her eure Zähne! Man muss geduldig und sensibel mit den Menschen auf dem Behandlungsstuhl umgehen. Und ruhige Hände haben. lustiger Zufall, findet Vjollca, dass es ausgerechnet mit ihr geklappt hat. Vorher hatte sie sich schon bei zahlreichen Praxen beworben und nur Absagen kassiert. Dann hatte sie die Idee, einfach bei eigenen Zahnärztin, Dr. Christina Lippmann, nachzufragen. Vjollca Zeqiri kam vor neun Jahren mit ihrer Mutter und drei Geschwistern aus dem Kosovo nach Deutschland. Ihr Vater, bereits als Gärtner hier arbeitete, hatte ihnen ein Visum besorgen können. Und so blieb Vjollca, ihrer jüngeren Schwester und ihren beiden Brün die Kriegserfahrung Gott sei Dank, wie sie sagt, erspart. Vjollca konnte gleich in die erste Klasse eingeschult werden. Für mich war es leichter als für meine Geschwister, sagt sie, ich musste mich nicht umstellen. Das kontaktfreudige Mädchen kam in Schule gut zurecht, sieht man einmal von Deutsch und Physik ab. Diese Fächer lagen ihr einfach nicht. Mathe mochte sie am liebsten. Ursprünglich wollte sie Bürokauffrau werden und hatte sich dafür auch schon mehrfach beworben. Doch dann konnte sie ein dreimonatiges Praktikum in Zahnarztpraxis Lippmann machen. Das hat mir so gut gefallen, dass ich mich umentschieden habe, erzählt sie. Die Arbeit fiel ihr leicht, sie lernte sehr schnell und bewies das nötige Fingerspitzengefühl Die Zahnärztin war zufrieden mit mir. So kam es, dass die frei werdende Azubi-Stelle an Vjollca vergeben wurde. Als Anruf kam, bin ich gleich aus S-Bahn gesprungen. Ich hab mich tierisch gefreut. Und meine Familie auch. Ihre zukünftigen Aufgaben konnte sie während des Praktikums schon mal antesten: Assistieren am Behandlungsstuhl, den Sauger im Patientenmund halten, die Instrumente sorgfältig sterilisieren und aufräumen und den Platz für den Nächsten vorbereiten. Man muss ruhige Hände haben, sagt Vjollca. Austoben kann sich die charmante Kosovo-Albanerin, die in Lurup wohnt und in Rissen arbeiten wird, dann nur noch am Wochenende. Sie geht gerne mit ihren Freunden tanzen, hört Musik o kauft ein. Manchmal kocht sie zusammen mit ihrer Mutter auch albanische Gerichte mit Reis und Fleisch. Wenn es mit Lehrstelle nicht geklappt hätte, wäre Vjollca weiter zur Schule gegangen, bis zum Realschulabschluss. Ihre Wünsche an die Zukunft sind bescheiden: Ich wünsche mir, dass meine Ausbildung gut anfängt. Dass ich noch besser Deutsch lerne und dass ich alles gut hinkriege. HIER ZÄHLT FINGERSPITZENGEFÜHL Umfassende Ausbildung und laufende Qualifizierung bilden die Basis für den Berufsstart in unserem Hause. FOTO: HEINER KÖPCKE Dr. Rainer Hillebrand, Stellvertreten Vorstandsvorsitzen Otto Group...wir uns als Mit-Initiatoren des Hamburger Hauptschulmodells über den großen Erfolg dieses Projekts freuen. Im Zentrum des Drei- Säulen-Modells, bei dem Schule, Berufsberatung und Betriebe eine Brücke von Hauptschul- in die Arbeitswelt bilden, stehen die Stärken und die Interessen Schüler. GLÜCKWUNSCH! EIN SCHULABSCHLUSS IST DER SCHLÜSSEL ZUM BERUFSERFOLG CHANCEN: ZUKUNFT: ERFOLG: Traditionsreiches Handwerk Service und Technik prägen die mone Dienstleistung aus einer Hand. UNSER PARTNER: Neue Aufgaben und neue Herausforungen in dynamischen Branche des Facility Managements.

3 4 Ich bring's Ich bring's 5 Claus-Peter Romahn, Geschäftsführer ERRO Gebäudetechnik GmbH...ich Meinung bin, dass selbstbewusste junge Schüler mit einem Schulabschluss die Bedingung dafür sind, dass es in Zukunft motivierte Fachkräfte im Handwerk gibt. Die Aktion trägt dazu bei, dass Hauptschulabschluss aufgewertet wird und seine Akzeptanz sich erhöht. Gewusst, wo: Hier findet Ihr Informationen Jetzt wartet Mikel auf seinen Ausbildungsvertrag, und am 1. September beginnt dann die Lehre, auf die er sich schon freut Bis dahin will er chillen, seine Ferien genießen und mit seinen Freunden o seiner Mutter was Schönes unternehmen. Freie Lehrstellen im Handwerk veröffentlicht die Handwerkskammer unter Alles über Berufe im Berufsinformationszentrum BIZ Agentur für Arbeit: Ausbildungsberufe von A bis Z: Freie Ausbildungsstellen bundesweit gibt es unter: für Hamburg: Berufsberatung und Vermittlung für Jugendliche (unter 25): (01801) , mo fr 8 18 Uhr. GEWERBEBAU WOHNUNGSBAU SANIERUNG MAURER Handwerk ist mein Ding! Mt 20 Jahren will Mikel Hehl Geselle sein. Und er hat ehrgeizige Ziele: Bauleiter o Architekt. Christine Schra Mikel Hehl hat noch viel vor. Architekt möchte er einmal werden o Bauleiter. Aber erst einmal steht nach den bestandenen Hauptschulprüfungen in Deutsch, Mathe und Englisch eine dreijährige Maurerlehre an. Dann bin ich mit 20 schon Maurergeselle, da fangen manche ihre Ausbildung erst an, sagt Mikel. Während eines Praktikums bei einem Hausmeisterservice konnte 16-Jährige beim Spachteln, Schleifen und Streichen erste handwerkliche Erfahrungen sammeln. Dann machte er sein Schulpraktikum bei dem Maurerunternehmen Josef Hoffmann in Schnelsen und hat dort gleich einen Ausbildungsplatz bekommen. Wir haben eine Wohnung komplett saniert, erzählt Mikel und ist ein bisschen stolz. Er hat tüchtig mit angepackt. Ich hab immer alles gemacht, was Geselle wollte, sagt Mikel. Von 7 bis Uhr ging die Arbeit, unterbrochen von zwei halbstündigen Pausen. Er hat Steine geschleppt, Beton gemischt und Fenster ausgebaut. Auf die Frage, ob das nicht sehr schwere Arbeit sei, antwortet Mikel: Schon, ja aber sich anzustrengen ist in Ordnung. Die praktische Arbeit auf Baustelle lief für den WIR BAUEN AUF IHRE ZUKUNFT! Als ein führendes, renommiertes Hamburger Bauunternehmen mit 75 Jahren Firmentradition legen wir großen Wert auf die qualifizierte Nachwuchs förung für das Baugewerbe. Informieren Sie sich über unsere Ausbildungsberufe Stahlbetonbauer, Maurer und Industrie kaufmann/-frau. Archenholzstraße Hamburg Tel. 040 / info@otto-wulff.de DER BERUF VERLANGT VOLLEN KÖRPERLEN EINSATZ Wenn ich mitverdiene, können wir meine Oma auf den Philippinen besser unterstützen. hks-b.de sportlich trainierten Schüler besser als das Bewerbungsgespräch. Da war ich ziemlich aufgeregt, erinnert sich Mikel. Eine ganz einfache Matheaufgabe, nämlich wie viel zwölf Prozent von Hunt sind, habe ich verpatzt. Ansonsten sei er in Mathe nicht so schlecht. Und welche Fächer haben ihm in Schule besons viel Spaß gemacht? Da muss Mikel erst mal nachdenken. Englisch und Chemie jedenfalls gehörten nicht dazu. Sport war wohl mein Lieblingsfach, sagt Mikel, früher gern Fußball, Tischtennis, Basketball und Tennis spielte und heute Fitnesstraining macht. Auch das Fach Arbeitslehre, in dem beispielsweise Tischlampen und Kerzenstän aus Holz und Metall gebaut wurden, gefiel ihm. Dass die Schulzeit jetzt zu Ende ist, findet Mikel gut. Die meisten Lehrer seien zwar freundlich gewesen und hätten sich für die Zukunft Schüler eingesetzt, aber den Klassenverband habe er nicht so toll gefunden. Nur mit ein paar Freunden hat er sich gut verstanden. Ganz ehrlich, räumt Mikel schließlich ein, ich bin nicht so Schüler, hab nicht so viel gelernt. Handwerk ist mein Ding! So bewarb er sich mit Unterstützung Koordinierungsstelle für Ausbildung bei zehn Maurerunternehmen, von neun erhielt er eine Absage. Es sei sehr schwer, einen Ausbildungsplatz zu bekommen, findet Mikel. Viele seiner Mitschüler machen noch ein Ausbildungs- o Berufsvorbereitungsjahr an Schule, ane wollen einen Realschulabschluss dranhängen. Dafür hätte Mikel sich auch entschieden, weil sein Zeugnis besser ausfiel, als er erwartet hatte. Aber Gesellenabschluss sei ja gleichrangig. Enttäuscht über die Absagen brauchte Mikel nicht zu sein. Die kamen zum Glück erst nach Zusage von Firma Josef Hoffmann. Und da hat alles gleich geklappt. Wohnen bleiben möchte er Ausbildungsberuf Mikel Hehl (16) in Aktion. Er machte seinen Hauptschulabschluss an GS Bahrenfeld und möchte Maurer werden. FOTO: KÖPCKE vorerst bei seiner philippinischen Mutter, die getrennt vom Vater lebt. Sie verdient als Verkäuferin in einem Kino nicht so viel Geld, sagt Mikel. Aber wenn ich mitverdiene, können wir meine Oma, die auf den Philippinen geblieben ist, besser unterstützen. Zahl freien Plätze Monatliches Entgelt 1. Lehrjahr (in Euro) FREIE AUSBILDUNGSPLÄTZE IN HAMBURG UND VERDIENST KONTAKT: Jahresbrutto 1. Berufsjahr (in Euro) Gärtner ,00 617, Florist , Koch , Maler / Lackierer ,00 plus Fahrgeld Fachlagerist , Fachkraft für Schutz und Sicherheit , Gebäueiniger , Friseur , Fachverkäufer, Schwerpunkt Bäckerei , Fachverkäufer, Schwerpunkt Fleischerei , Quelle: Agentur für Arbeit / Personalmarkt Den Absagen getrotzt Beharrlichkeit siegte: Erst beim zweiten Mal erhielt Anna Marks die Zusage vom Discounter Aldi. Lehre als Mechatroniker: Jetzt startet Kim richtig durch E inerseits bin ich froh, dass die Schule endlich vorbei ist und ich meinen lang ersehnten Abschluss in Tasche habe. Anerseits vermisse ich jetzt schon meine Kumpel und Freunde, die ich ja bis vor Kurzem fast jeden Tag zu Gesicht bekommen habe, sagt 17-jährige Kim Neumann, die Gesamtschule Bahrenfeld besucht hat und auch im Stadtteil wohnt. Seine Freude über das bislang Erreichte wird also etwas getrübt. Jede Menge Spaß hatte er jedoch beim Abschlussfest, das in Schule stattgefunden hat. Da sei die Atmosphäre richtig feierlich gewesen, mit Ansprachen, Sekt, Büfett, Musik, Theateraufführung und allem Drum und Dran. So richtig Party gemacht haben Kim und seine Schulkollegen danach in von ihnen dafür angemieteten Schilleroper in Altona. Bis um drei Uhr morgens ist Kim dabei gewesen, ane haben bis um sechs Uhr morgens getanzt und durchgemacht. Grundsätzlich bin ich relativ gern zur Schule gegangen, so die Bilanz von Kim. Der überwiegende Teil Lehrer und auch die Mitschüler waren total nett. Am meisten Spaß haben ihm die Fächer Mathematik und Physik gemacht. Was EINZELHANDELSKAUFFRAU FAST 100 BEWERBUNGEN ABGESCHICKT Absagen, Absagen, und immer wie Absagen. Anna Marks ließ sich davon jedoch nicht beirren. Ich habe wohl mehr als hunt Bewerbungen geschrieben. Irgendwann hab ich aufgehört zu zählen. Die 16-Jährige hatte zunächst zwei Traumberufe. Modedesign o etwas mit Pferden wollte sie machen. Doch Praktika im Einzelhandel und in einer Eisdiele haben ihr klar gemacht: Ich mag den Kontakt zu Menschen und berate gern Kunden. Das Pferd, das ihr ihre Reitlehrerin und Freundin nach einem Unfall überließ, ist jetzt für die Freizeit da dieses Geschenk war für Anna das große Los. Aber es kam noch besser, denn Anna hat jetzt einen Ausbildungsplatz zur Verkäuferin. Am 1. August fängt sie in Aldi-Filiale in Reinbek an und kann nach drei Jahren Einzelhandelskauffrau werden. Ich freue mich drauf, sagt die geduldige junge Frau. Angst hat sie nicht vor den neuen Aufgaben. Fehler gehören zum Lernen dazu, findet sie. Erst im letzten Jahr ist Anna, die mit ihrer Familie bis zu ihrem 14. Lebensjahr in Dortmund gelebt hat, vom Münsterland nach Oststeinbek gezogen und hat an Schule Fraenkelstraße in Barmbek ihren Abschluss gemacht. Sie sei dort gern zur Schule gegangen, habe auch gleich Freunde gefunden und sogar ihre Fünf in Mathe in eine Drei verwandelt. Aber neun Jahre reichen, findet Anna, ich möchte jetzt auf eigenen Beinen stehen. Auf die erste Bewerbung bei Aldi erhielt sie eine Absage. Mit zweiten hatte sie dann Erfolg. Sie wurde zum Test eingeladen, schaffte das Diktat, den Gedächtnistest sowie die Matheaufgaben. Meine Eltern haben immer zu mir gesagt: Streng dich an! Bis zu den 100 Bewerbungen hätte sie jedoch ohne die Unterstützung von Carsten Israel von Koordinierungsstelle Ausbildung nicht durchgehalten, glaubt Anna. Er hat mich immer wie motiviert und mir Mut gemacht. Den Test und die Vorstellungsgespräche musste Anna jedoch ganz alleine meistern. Kim Neumann (17). FOTO: HEINER KÖPCKE er da gelernt hat, will ehrgeizige junge Mann ab September unter Beweis stellen. Dann nämlich beginnt er eine dreieinhalb Jahre dauernde Ausbildung zum Mechatroniker bei Firma Weissenburg in Wedel. Das Kerngeschäft des Unternehmens umfasst die Entwicklung, die Herstellung und den Verkauf von Produkten in den Bereichen Förtechnik, Automatisierungstechnik und Fahrerlose Transportsysteme für alle Industriezweige. Die bauen zum Beispiel kleine Roboter zum Transportieren von Gegenständen. Das ist doch wirklich ein spannendes Thema, findet Kim. Sein handwerkliches Geschick hat er bereits in zwei Praktika unter Anna Marks (16) beginnt am 1. August ihre Ausbildung in Aldi-Filiale in Reinbek. Dann verdient sie auch endlich Geld. Man fühlt sich besser, wenn man auch mal was geben kann. FOTO: HEINER KÖPCKE Beweis gestellt - in einer Gießerei und in einer Schlosserei. Gießer o Schlosser werden zu können fand ich cool. Mechatroniker zu werden, ist aber mindestens genauso cool und spannend. Da hat man schön viel mit Mechanik, Elektronik und Steuerungstechnik zu tun. Eine Ausbildungsstelle zu finden, ist Kim wie vielen anen Schülern seines Jahrgangs nicht leicht gefallen. An die 100 Bewerbungen hat er geschrieben. Die vielen Absagen waren echt deprimierend, erinnert sich Kim. Eine Lehrerin riet ihm schließlich, sich an die Koordinierungsstelle Ausbildung Arbeitsstiftung Hamburg zu wenden. Dort wurde er sehr individuell bei Suche nach einem Ausbildungsplatz beraten und unterstützt. Mit Erfolg. Nach wenigen Wochen konnte er seinen Ausbildungsvertrag mit Weissenburg unterschreiben. Ich habe mich wahnsinnig gefreut. Bei Weissenburg will ich jetzt Vollgas geben und durchstarten. Und Geldverdienen ist ja auch nicht uninteressant, findet Kim. Bis zum Beginn Ausbildung will er noch ausgiebig mit seinen Freunden zusammen sein. (Chan Sidki-Lundius) Karriere machen. Zeichen setzen. Auszubildende OTTO-Konzernzentrale Ein Zeichen von Verantwortung: Karrieren ermöglichen. Ausbildung nach Maß Marketing, Einkauf, E-Commerce, Informatik, Personal, das sind nur ein paar vielen Arbeitsgebiete, in denen Sie nach Ihrem Schulabschluss bei Otto Group Ihre eigene Karriere starten können. Insgesamt bilden wir in Konzernzentrale in Hamburg zurzeit etwa 300 Schülerinnen und Schüler in neun Berufen und dem Dualen Studium aus. Egal, ob Sie sich für das kaufmännische, das handwerklich kreative o das IT-Umfeld entscheiden, eines steht fest: Es erwarten Sie spannende, verantwortungsvolle Aufgaben und ausreichend Unterstützung, um sich in Ihrem Beruf richtig wohl zu fühlen. Alle Informationen zu den Berufen, begleitenden Seminaren sowie Erfahrungsberichte von unseren Auszubildenden erhalten Sie im Internet. Freuen Sie sich auf einen optimalen Berufsstart wir freuen uns auf Sie!

4 6 Ich ring s br 7 Stephanie Thiel vor ihrem zukünftigen Arbeitsplatz. Die 16-jährige Elmshornerin beginnt am 1. August im noblen Fünf-Sterne-Hotel an Außenalster ihre Ausbildung zur Hotelfachfrau. Sie freut sich darauf, viele Gäste aus aller Welt betreuen zu können. FOTO: HEINER KÖPCKE Robert Eckelmann, Vorstandsvorsitzen Eckelmann AG... es besons wichtig ist, das Selbstbewusstsein Hauptschulabsolventen immer wie neu zu stärken. Wir brauchen sie in Wirtschaft genauso wie Abiturienten und Studierte. Sie müssen an sich glauben dann kommen Leistung und Erfolg von alleine. gratulieren zum erfolgreichen Schulabschluss und wünschen viel Erfolg im Berufsleben! Seit mehr als 75 Jahren Rechtsberatung für die Schifffahrts- und Transportversicherungsindustrie Hamburg: Leer: Große Elbstraße 36 Königstraße 1 a Hamburg Leer Tel.: 040 / Tel.: 0491 / Fax: 040 / Fax: 0491 / hamburg@da-pa.com leer@da-pa.com Hamburger Hauptschul- Modell Hauptschüler in eine ungeförte Ausbildung zu bringen, ist das Ziel des Hamburger Hauptschulmodells, das in Zusammenarbeit von Unternehmen, Agentur für Arbeit, Behörden und Schulen umgesetzt werden soll. Seit Gründung Hauptschulinitiative 1999 hat sich die Zahl Lehrverhältnisse von Schülern mit Hauptschulabschluss von damals 6 Prozent auf 18 Prozent erhöht. Zu Beginn beteiligten sich zehn Schulen, heute sind alle 94 Schulen mit Hauptschulabsolventen dabei. Das Hamburger Hauptschulmodell ist beispielhaft, mittlerweile gibt es solche Initiativen an 16 Standorten darunter auch in Berlin, Frankfurt und Basel. Zu den beteiligten 74 Unternehmen gehören die Otto Group als Mitinitiator Initiative, Hapag-Lloyd, Lufthansa Technik, Phönix, Hotel Atlantic Kempinski, NDR und Jungheinrich. Gebündelt werden die Maßnahmen, Kontakte zu Personalverantwortlichen, Berufsberatern, Lehrern und Schülern in Koordinierungsstelle Ausbildung Arbeitsstiftung Hamburg. Hier arbeiten sieben Berater, die auch in die Schulen gehen, Workshops für Lehrer anbieten und die ausbildungsinteressierten Schüler individuell bei ihrer Suche nach einem Ausbildungsplatz unterstützen. Die Stärken und Interessen Schüler werden dabei als Hauptkriterium bei Berufswahl betrachtet. (kei) Nach mehreren Praktika schrieb Stephanie Thiel viele Bewerbungen und erhielt den Zuschlag vom Hotel Atlantic. HOTELLERIE IM NOBLEN ATLANTIC HABEN H JETZT AUCH HAUPTSCHÜLER EINE REELLE CHANCE Für das Stylen von Haaren und Schönmachen kann Stephanie Thiels sich begeistern. Deshalb wollte sie anfangs eine Friseurlehre machen und später dann vielleicht Visagistin werden. Aber es kam ganz ans. Die 16- Jährige hat jetzt einen Vertrag mit dem weißen Schloss an Alster. Am 1. August beginnt sie mit einem Praktikum im Hotel Atlantic Kempinski. Nach sechs Monaten kann sie Azubi werden. Ich bin schon sehr gespannt und freue mich wahnsinnig, sagt Stephanie. Ein kurzes Praktikum bei einem Friseur hatte ihr klar gemacht: Der Beruf liegt mir doch nicht. Der Umgang mit Menschen dabei war aber genau das Richtige. Sie machte weitere Praktika im Einzelhandel und in einer Praxis für Ergotherapie, dann im Wir erhalten pro Jahr etwa 3500 bis 4000 Bewerbungen für zehn bis zwölf Ausbildungsplätze, sagt Sebastian Heinemann, Direktor des Hotel Atlantic Kempinski. Seit fünf Jahren gibt es ein hauseigenes Assessment Center, in dem Führungskräfte, Berufsschullehrer, Lieferanten, Gäste, Partner des Hotels und die zwei besten Azubis eine Auswahl treffen. Ziel ist es, die fähigsten jungen Menschen auszuwählen, die von ihrer Persönlichkeit ins Hotel passen. Dabei ist die Mathenote nicht entscheidend. Vielmehr kommt es vor allem auf Selbstbewusstsein, Teamstärke und Kreativität an. Ein großer Teil Bewerber hat Abitur, die meisten sind 19 Jahre alt. Bei Vorauswahl fallen Auslandsaufenthalte und zwar mehr als ein dreiwöchiger Urlaub positiv ins Gewicht. Und man muss eine Fremdsprache vorweisen. Das kann auch Türkisch sein o ein besseres Englisch als das reine Schulenglisch, sagt Heinemann. Hat Bewerber als Kellner o Zeitungsausträger gejobbt, ist das ebenfalls ein Hinweis, dass er mit Geld umgehen kann. Nach Vorauswahl bleiben 100 bis 150 Bewerber übrig, die nun ins Assessment Center kommen. Unser gesellschaftliches Ziel Nur wer et twas wagt, gewinnt! Restaurant ihres Onkels. Das hat mir sehr gut gefallen, schwärmt Stephanie. Nach einem weiteren vierwöchigen Praktikum im Hotel Elmshorn wollte Stephanie zunächst Restaurantfachfrau werden. Aber dann kam das Praktikum im Hotel Wiking Westerland auf Sylt und damit die Entscheidung für die Hotellerie und eine Ausbildung zur Hotelfachfrau. So schrieb sie Bewerbungen an Vier- und Fünf-Sterne Hotels in ganz Deutschland, auch an das Atlantic. Das wird sowieso nichts, meinte ihre Mutter. No risk, no fun, hielt Stephanie ihr entgegen und gewann. Ich werde wohl die Jüngste sein, wie in meiner Klasse, vermutet sie. In Schule seien ihr Lernfächer wie Erdkunde und Philosophie schwer gefallen. Aber in Mathe und Deutsch war ich richtig gut. Sie hat an Gesamtschule Elmshorn ihren Abschluss gemacht. Den Realschulabschluss wird Stephanie nach dreieinhalb Jahren und bestandenen Prüfung so ganz nebenbei auch in Tasche haben. Man muss sich trauen, etwas Neues auszuprobieren, lautet ihr Rat an Gleichaltrige. Die nötige Rückendeckung dafür erhielt sie von ihren Eltern. Ihnen gilt Stephanies Dank. Ich habe eine gute Erziehung genossen. Jungen Menschen neue Wege ebnen ist es, das enge Raster aufzubrechen, sagt Atlantik- Chef, sich für die Hauptschulinitiative engagiert. Erstmals können im Hotel Atlantic jetzt auch sechs Hauptschüler mit einem Praktikum von sechs Monaten antreten. Danach werden zwei von ihnen als Azubis ausgewählt. Das ist eine neue Qualität Zusammenarbeit von Arbeitsagentur, Berufsschule und Hamburger Luxushotels im Rahmen des Hamburger Hauptschulmodells. Die Berufsschule hat es möglich gemacht, dass die Schüler statt zwei Tage wöchentlich den Unterricht in einem Block von fünf Wochen machen können. Die Agentur für Arbeit zahlt das Praktikumsentgelt. Nach einer Leistungsbe- Hotel-Direktor Sebastian Heinemann. FOTO: PR urteilung beginnt am 1. Februar für die beiden die Ausbildung im Hotel. Die vier anen, die vom Hotel Atlantic nicht in die Ausbildung übernommen werden, erhalten die Möglichkeit, wenn sie ebenfalls gut sind, wie Atlantic-Chef sagt, in Hamburger First Class Hotels wie Interconti, Side o Marriott unterzukommen. Heinemann kritisiert, dass die Wirtschaft zu wenig macht. Wenn man sich zusammensetzt und alles gut koordiniert, sind neue Wege möglich wie unser Beispiel zeigt. (kei) Hotelfachmann von Pike auf Mohammad Josef Shahkari überzeugt durch Einsatz und Flexibilität. Wenn man etwas erreichen will, muss man heute flexibel sein, sagt Mohammad Josef Shahkari selbstsicher. Diese im Berufsleben von Personalfachleuten und Ausbiln geforte Eigenschaft hat 17-Jährige bereits unter Beweis gestellt. Auf das Ergebnis kann er stolz sein. Er hat einen Vertrag für eine Ausbildung zum Hotelfachmann ab 1. August im Hotel Atlantic Kempinski in Tasche. Aber Reihe nach. Nach seinem Hauptschulabschluss an Gesamtschule Mümmelmannsberg ging Mohammad ein halbes Jahr lang in Wir beraten und unterstützen die ausbildungsinteressierten Schüler in ihrem letzten Schuljahr ganz individuell bei ihrer Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz, sagt Michael Goedeke, Leiter Koordinierungsstelle Ausbildung. Pro Jahr nutzen etwa 1200 bis 1400 Schüler zwischen 14 und 16 Jahren das Angebot, wie die praktische Hilfe bei Bewerbungsschreiben, die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche und Testverfahren o auch Telefontraining. Entscheidend bei Wahl eines geeigneten Berufs sind die Stärken und Interessen des Suchenden. Die Schulnoten haben nicht die Aussagekraft, die ihnen immer zugeschrieben wird, sagt Gerd Knop, Projektleiter des Hauptschulmodells bei Otto. Das Drama ist jedoch, dass die Firmen Herr Shahkari hat Einsatz gezeigt, und das sogar in seinen Ferien. Das sollte belohnt werden. Christoph Schilling, Personalabteilung die Berufsfachschule für Gastronomie und Ernährung und wechselte dann zur Berufsvorbereitung Qualifizierung und Arbeit für Schulabgänger (QUAS). Damals war er 16 Jahre alt. Er bewarb sich um ein Praktikum im Hotel Atlantic. Und zwar für ein freiwilliges, betont junge Mann. Am ersten Ferientag ich hab noch geschlafen klingelte morgens um 10 Uhr mein Handy. Herr Schilling von Personalabteilung des Hotels fragte, wann ich denn anfangen könne. Mohammads Antwort: Sofort. Ich bin in einer halben Stunde bei Ihnen. Seitdem sind einige Monate vergangen interessante Monate, die dem mittlerweile 17-Jährigen Einblicke in die Welt eines Fünf-Sterne-Hotels sowie viele neue Erfahrungen mit anen Menschen beschert haben. Mohammad durchläuft alle Abteilungen des First Class Hotels, im Housekeeping und im Alstersalon war er bereits. Der Alstersalon ist Frühstücksraum mit einem riesengroßen Büfett. Da ist zur Frühstückszeit sehr viel Druck und man muss immer alles im Blick haben. Wenn Platten leer geräumt sind, muss sofort nachgelegt werden. Dann flitzt er, fünf Platten auf einer Hand balancierend, zwischen Küche und Büfett hin und her, wechselt Eis für die Säfte und hilft zwischendurch seinen Kollegen. Zu uns kommen Gäste aus ganzen Welt, Geschäftsleute und VIPs. Die müssen zufrieden sein. Beschwerden dürfen nicht kommen, man muss dem Gast seine Wünsche vom Gesicht ablesen. Besons viel Betrieb herrscht im Alstersalon, wenn eine große Gruppe zum Frühstücken kommt. Nach 11 Uhr wird es dann ruhiger. Mittlerweile kennt Mohammad die anen Kollegen im Hotel gut. Wir tauschen uns aus und haben auch viel Spaß zusammen. Er erfährt jeden Tag aufs Neue: Ohne das Team geht gar nichts. Je ist auf den anen angewiesen, damit Hotelbetrieb wie am Schnürchen läuft. Mit seinen 17 Jahren ist Mohammad Jüngste in Hotelmannschaft, weiß aber seine Stärken gut einzusetzen: Offenheit, Teamgeist, Stressresistenz und Kontaktfreude. Und er kann gut mit Menschen umgehen. Außerdem zeigt er Einsatz, den er bei seinen Altersgenossen häufig vermisst. Es liegt viel bei den Jugendlichen selbst. Man hat heute so viele Möglichkeiten. Dass Mohammad diese schon früh zu nutzen wusste, zeigen auch seine Praktika während Schulzeit beim NDR, im Herrenhaus Anson s, in einem Kingarten und in einer Arztpraxis. Diese Schnupperzeit in ganz unterschiedlichen Branchen und Berufen machten seine Entscheidung für die Hotellerie um so fundierter. Hotelfachmann: Das ist ein vielseitiger, aber auch anstrengen Beruf mit unregelmäßigen Arbeitszeiten, auch abends und am Wochenende, wenn die Freunde etwas unternehmen möchten. Und stets heißt es freundlich und höflich zu sein. Das liegt Mohammad jedoch im Blut, denn er hatte im Restaurant seiner Eltern, die aus Afghanistan stammen und seit 27 Jahren in Deutschland leben, bereits früh Kontakt mit Gästen und ihren Wünschen. Dass junge Mann auf einem guten Weg ist, zeigt das Urteil von Christoph Schilling aus Personalabteilung. Er beschreibt Mohammad als sehr flexibel, eifrig, engagiert und ehrgeizig. Herr Shahkari hat Einsatz gezeigt, sogar in seinen Ferien. Das sollte belohnt werden. Bisher war für Hauptschüler eine Ausbildung im Hotel Atlantic mit großen Hürden verbunden. In diesem Jahr treten am 1. August erstmals insgesamt sechs Kandidaten im sogenannten Hauptschulprojekt an, für das sich Atlantic-Chef Sebastian Heinemann stark macht (siehe Seite 6). Damit können nun auch sehr junge Menschen wie die 16jährige Stephanie Thiel (ebenfalls Seite 6) genauso wie die älteren Abiturienten ihre Hotel-Karriere in dem Spitzenhotel beginnen. Schulnoten haben wenig Aussagekraft Entscheidend sind die persönlichen Stärken Michael Goedeke, Leiter Koordinierungsstelle Ausbildung Arbeitsstiftung Hamburg. FOTO: PRIVAT gerade bei dieser Berufsgruppe die Noten als Auswahlkriterium sehen. Damit treffen sie jedoch eine systematische Falschauswahl. Ziel sei es, die persönlichen Stärken Schüler herauszufinden und danach den passenden Ausbildungsberuf und das geeignete Unternehmen zu finden. Nicht zu unterschätzen bei Beurteilung seien neben den Praktika auch außerschulische Tätigkeiten, die einen Bezug zur Ausbildung haben, etwa das Engagement bei den Pfadfinn, freiwilligen Feuerwehr, als Jugendgruppenleiter, Streitschlichter o Klassensprecher, aber auch Renovierungsaktionen o das Basteln in Freizeit. Wir animieren die Schüler auch, selbst aktiv zu werden und freiwillige Praktika zu machen. Die Arbeit Koordinierungsstelle hat Erfolg. 92 Prozent vermittelten Schüler sind noch an ihrem Ausbildungsplatz. Die Koordinierungsstelle bietet seit drei Jahren auch den Unternehmen einen Service an. Wir akquirieren Ausbildungsplätze und Firmen kontaktieren uns, sagt Goedeke. Wir treffen die Vorauswahl Bewerber nach Wohnort, Alter und Stärken. Auf diese Weise kommt es häufig zu Verträgen. Telefon: (040) o info@arbeitsstiftung.de (kei)... Unterricht Hauptschule auf die Berufsreife Schüler zielt und daher sehr stark praxisbezogen und handlungsorientiert ist. Dadurch bekommen die jungen Menschen Sicherheit bei Berufswahl. Mohammad Josef Shahkari (17) beginnt am 1. August seine Ausbildung zum Hotelfachmann im Hotel Atlantic. FOTO: HEINER KÖPCKE Axel Korn, Geschäftsführer AVG Abfall-Verwertungs- Gesellschaft mbh Sonabfall entsorgen Energie gewinnen Solutions for a cleaner future Industrieunternehmen in Deutschland haben uns fest in ihre Abfallwirtschaftskonzepte integriert, weil wir Ihnen an 365 Tagen im Jahr maximale Entsorgungssicherheit bieten. Entsorgungszentrum AVG Service Qualität Logistik Sicherheit

5 8 Ich bring's STAATLE SCHULEN Gesamtschule Alter Teichweg Stefan Wulff, Geschäftsführer Otto Wulff Bauunternehmung GmbH & Co. KG... es wichtig ist, Jugendlichen eine Perspektive für die Zukunft zu geben. Eine gute Ausbildung ist ein entscheiden Meilenstein im Leben eines Menschen. Mansur Astamirow, Benjamin Böbs, Franziska Bolek, Manyima Camara, Tugba Celik, Fiona Fetahu, Laura Hildenbrand, Eileen Küper, Marco Mae, Lydia Marioulas, Elai Nazary, Linda-Charlene Nordt, Annabella Schlicht, Jannik Schulz, Finn Siebke, Finn Strobl, Dilek Yaman, Rifat Akpinar, Tim Althoff, Mark Atta Dapaah, Ugur Izzet Dilber, Okan Dogru, Markus Rafael Grama Golak, Jacqueline Hach, Mandy Lieberoth, Laura Maasch, Martin Mladenov, Sohre Nassri, Fatma Özdemir, Hilla Said, Miguel Simnick, Chantal Tuchel, Wei Wu, Anosha Zia, Büsra Akca, Atanur Cagman, Anita Edith Hofmann, Sebnem Kayik, Yasmina Kluth, Marie- Christin Maschmann, Gianluca Babuschkin, Sascha Benn, Ashton-Phillip Götz, Brittany Michelle Harrison, Florian Irmen, Emre Kahyaoglu, Simon Lübbert, Kevin Müller, Francis Paulitz, Nurdan Üstün, Ebenezer Utz, Maik Wilhelms, Kevin Zschimmer Gesamtschule Harburg Maria Aksal, Erkan Aktar, Mustafa Andkohiy, Wissem Annabi, Osman Aytar, Arslan Barekzai, Heena Bathija, Johannes-Hendrick Becker, Dilsun Birinci, Monika Borowski, Maren Böttger, Vivien Butenschön, Yasemin Cayirli, Damian Cieslak, Lilia Dalinger, Martin Dehn, Jacquelin Detloff, Scarlett Dreekötter, Güney Düven, Franziska Engelmohr, Hager Eshawesh, Haifa Eshawesh, Christof Evers, Koffi Robert Fionouke, Isabell Fleck, Robert Freytag, Nicole Gaulke, Gerrit Gerbig, Henrik Gowin, Regine Mawussinou Guidi, Sukriye Günel, Perry Gyebi, Nazim Hasaltay, Chiara Haß, Bahara Haydari, Saied Heizada, Dave Heitmann, Catharina Holtmann, Niklas Hörth, Janine Ihde, Lea Tanita Jensen, Melek Karabas, Muhtesem Karakilic, Ismail Kardal, Tobias Keller, Christoph Klette, Sascha Kloth, Elisa König, Halil Koykac, Sandra Krüger, Simon Krumbiegel, Anika Kuck, Jonas Lindtner, Andre Loll, Jan Maiwald, Nissaf Majri, Sabrine Mathlouti, Emina Mehic, Sandra Meyer, Marcel Möller, Lara Nolte, Aylin Nurlu, Julian Orazi, Sabrina Ospina, Nicole Peplinski, Jamie-Jaqueline Petersen, Mohammad Ferdaus Popal, Majel Raheni, Matthis Levin Rojahn, Alexan Saft, Jana Sahling, Yama Samadi, Regina Schitz, Nico Schlaberg, Paul Schmidt, Michel Schultz, Tanja Schuster, Otis Schwarz, Umut Sinan, Sinan Songül, Denise Ströbele, Kevin Stühm, Nora Sufiar, Onur Toprak, Csaba Török, Mandy Triebull, Franziska Tyl, Ebru Uzun, Onur Uzun, Danian Walia, Franziska Wasserscheidt, Vural Yildirim, Reyhan Yüksel Gesamtschule Süelbe Mesut Sonay GebäudeTechnik Technik + Management für Gebäude Heizung / Klima / Kälte / Messdienst Energiecontrolling / Facility-Management Wir gratulieren Ihnen zum erfolgreichen Schulabschluss und wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft. Theodorstraße 41 G / Hamburg Abschluss 2008 Gewerbeschule 20 Verkehrstechnik, Arbeitstechnik, Ernährung Halil Akyüz, Sara Bagheri, Resul Batary, Eugen Bauer, Yasmine Bemmebkhout, Dan Bibow, Mawumenyo Jenny Dabla, Burak Gürlek, Gregori Herfurth Arizaga, Michaela Hornig, Hamide Hyseni, Gibou Kah, Pierre Kliehr, Dennis Klinkmüller, Sarah Krawiec, Anastasia Kulukina, Jasna Nikolic, Lisanne Pana Somiah, Melanie Pawelec, Hati Qalanawi, Sabrina Rammin, Lajana Razek, Enis Rexhepi, Bastian Rubbert, Olga Schadt, Waldemar Schreiner, Nico Steingruber, Georgina Vlad, Sonja Wortmann, Kim Yassin-Kassab, Susam Yilmaz, Daniel Zipkat Heinrich-Hertz-Schule Mario Cacace, Lisa Hetzler, Marcel Leoni, Tobias Öhlenschläger, Denise Schmidt Julius-Leber-Schule Janine Busse, Marc Busse, Nora Clausen, Karolin Düber, Yannick Frömchen, Marcel Gawantka, Fabian Gehrke, Dennis Gerlach, Mostafa Jafari, Tuan Nguyen, Deniz Öztürk, Mimoza Qestaj, Nelyi Ramirez, Florian Schodde, Gurkanwar Singh Kooperative Schule Tonndorf Burcu Boran, Gabriel Erhardt, Marcel Fuchs, Erica Manuela Duarte Gomez, Sven Gulla, Takeshi Hase, Tammy Koch, John- Pierre Kronbach, Nico Kronbach, Ole Max Rademacher, Bianca Stuhr, Tobias Vollmer, Björn Wagner, Lisa Werner, Patrick Wesche Rudolf-Roß-Gesamtschule Bakiye Cimen, Lamia Erdogdu, Maximilian Hermann, Inanc Kalen, Kai-Michael Schumann, Kim Zimmermann Schule Baererstraße Kemal Calkara, Murat Demir, Christoph Koczakowski, Steve Mierzwa, Kevin Olitzka, Anita Rohrer, Hannah Zimmer Schule Beim Pachthof Gizem Aksoy, Angelina Bargmann, Sabrin Ben Mansour, Selina Bußmeyer, Tolga Böcek, Ebru Ersoy, Marie Gorgis, Malgorzata Grabowska, Mounir Lamouchi, Mario Mrochen, Ardsher Naser, Rahime Omar, Jasmin Thielcke, Maurice Vial, Emre Yalin Schule Benzenbergweg Stanislav Bakic, Florian Brauckhoff, Nalin Büttner, Michelle Ens, Sarah Fiutak, Jerome Maximilian Hallung, Lynn-Christin Kallmann, Tugçe Kaya, Fatih Kurt, Melanie Maar, Katharina Möller, Žaklina Mustafic, Paul Neubert, Janek Orthmann, Britta Studt, Serkan Tamzarali, Lukas Wagener Schule Billwer Straße Zamim Alkozei, Malin Edmüller, Christopher Fischer, Kevin Gühlholz, Fabian Kronies, Nadine Karowski, Sandra Masuhr, Kevin Möller, Erkan Sahin, Annika Struß Schule Bramfel Dorfplatz Jacqueline Adler, David Dz ivoc, Patrick Henemi, Marcus Humke, René Leonhardt, Ivonne Mennenga, Stefanie Meyer, Angeli Rasch, Ufuk Can Sagdic, Sarina San, Gina Sandmann, Sascha Schulz, Bazier Sharifi, Henrik Steiner, Can- Gülalp Sunal, Huseyin Toraman- Su, Christina Wiedenfeld, Tobias Witt, Kevin Zehrfeld Schule Denksteinweg Mohammad-Usman Amiri, Reyhane Askarzadeh, Yasemin Aygün, Stephan Blehm, Yusuf Bodur, Angela Cillo, Jasmin Har, Angelina Herthel, Sandy Neumann, Jacqueline Schuldt, Jennifer Mandy Schulz, Songül Yilmaz Schule Ehestorfer Weg Dilara Acar, Dogan Akbulut, Rabia Arslan, Sümeyye Aydin, Marcell Bartoll, Selcuk Bayram, Karolina Becker, Mareike Becker, Rick Bläsing, Kevin Böttcher, Firdes Cayir, Hilal Cetinkaya, Tolga Demiroglu, Muhammed Doruk, Alina Dülsen, Sümeyye Eren, Maria Grobovoj, Dennis Hoeldtke, Noyan Incer, Dams Kevin, Denise Knöfel, Erkan Köse, Mike Krüger, Guiseppe Vincenzo Marrocu, Jonas Mentzel, Michele Moldenhauer, Mike Nolte, Barry Oppong, Ümmülgülsüm Ötgün, Berndt-Holger Schlüter, Betül Sentürk, Gülsen Üzgün, Wassiliki Varvaridou, Torben Völcker, Alexandra von Minden, Kai Weber, Cindy Westphal, Ercan Yildiz, Onur Yilmaz, Angelika Zimmermann Schule Fraenkelstraße Tobias Behr, Anna Marks, Rebecca Tetteh Schule für Blinde und Sehbehinte Axel Duensing, Kristina Krämer, Yvonne Krummrey, Dorothe Schnei Schule für Hörgeschädigte Katarina Ceko, Tevfik Coskun, Fevzi Cengiz, Kevin Fassben, Semra Kaya, Mustafa Nasari, Saloumeh Rahmaty, Domenic Röseler Schule Goosacker Kevin Boyaci, Steven Dreyer, Dominik Flindt, Alisha Gößel, Hamed Hassanzade, Maurice Krause, Niclas Kriesche, Sarah Kupfer, Jennifer Meyer Schule Griesstraße Malik Ademote, Tufan Ballo Ahishali, Damir Alispahic, Mohamed Amasha, Ana Filipa Assuncao da Costa, Hamira Bajric, Germaine Cabalo Fehse, Joanna Chelminiak, Rebecca-Raphaela Emus, Tanja Grigorez, Ramin Haijdarzadeh, Christian Halbach, Dominik Horst Hebenstreit, Timo Hegewald, Marcel Hoffmaister Kislatis, Hossein Hosseinpour, Üzgün Ince, Suzan Ince, Sevinc Kerimova, Ekta Khakkar, Shu Kinouchi, Vanessa Klötzer, Philipp Koehler, Anastasia Kositsch, Juliette Lühr, Radhouen Massoussi, Shushan Matevosyan, Alevtina Mecler, Mohammad Seliman Mohammadi, Mohammad Nazari, Khanh Ly Nguygen, Habib Dede Özdemir, Dung Pham, Kara Sasha Polito, Philip Prange, Stefan Pump, Liridom Resiti, Michaela Schrö, Pascal Seifert, Umer Shahid, Zara Sharefi, Mina Sheikh Eslamy, Patrick Stjepanovic, Ha-Eun Sung, Mustafa Tastan, Erhan Yer, Katarzyna Zalewski Schule Hermannstal Sandra Becker, Andre Brandao da Graca, Burak Dalgic, Robin Fensch, Adam Santino Glowacki, Thure Kiel, Ronja Krause, Alexan Krüger, Vivien Lojewski, Manpreet Pabla, Florian Ruhmann, Alexan Spitzenberger, Juliana Steinbach Schule Königstraße Polat Aktay, Bahar Anar, Ufuk Arik, Oguz Bay, Derya Bayanbas, Marcel Begerow, Tarak Ben Saad, Engin Anthony Bilic, Michael Cita, Eda Dayanc, Teslime Deniz, Grace Depoco, Adeviye Gencaslan, Marco Hanisch, Modjtaba Hashimi, Janine Jacqueline Heinrichs, Talip Ileri, Cengiz Kaan Iznik, Nihan Iznik, Panom Kantanet, Rosina Kumar, Alisa Lutfi, Marphin Matnoor, Deniz Özdemir, Jürgen Marcel Pohlmann, Renu Pun, Siham Refaie, Marc André Schnei, Ivan Strauss, Sandra Svacina, Marco Thiessen, Sascha Pascal von Fuhr, Tanju Yüksel Schule Kroonhorst Dimitrij Baev, Femke Christiansen, Franzisca Elze, Kristina Erisowa, Nicole Har, Pavel Klassen, Kenneth Knuth, Christina Lenz, Alwina Lysenko, Danny Morais, Denise Scheweling, Ali Tibba, Sibel Gonca Ulu Schule Luruper Hauptstraße Denisa Alkosova, Serkan Alpan, Serhat Demir, Cüneyd Dogan, Vivien Ertl, Jennifer Gerlach, Jannik Johannsen, Andreas Kornev, Jill Winkler, Sandra Rackwitz, John Salesch, Maschall Tawakkul, Vjollca Zeqiri, Yonuss Younasi Schule Möllner Landstraße Patrick Bahr, Viktor Bechthold, Yusuf Beger, Ibrahim Cinbirt, Süleyman Dogmaz, Melek Kanturovska, Demet Kilic, Ali Cem Köylüce, Maksim Kress, Svenja Kruse, Kevin Lesner, Mirela Licina, Fatih Makar, Jonas Noll, Daniela Petigk, Vitalij Pris, Nicole Redmann, Nima Sattarzadeh, Nina Schillat, Sinan Ünsal Ganztagsschule Osterbrook Nazan Atac, Suat Cürgül, Christopher Engel, Cigdem Erciyes, Ahmad Habli, Hosai Hashemi, Jan Haußner, Daniel Jovanovic, Sandy Kampf, Didem Karaman, Muhammed Kement, Jacqueline Klich, Patrizia Micha, Alev Musli, Mandy Reese, Maik Reimers, Tatiana Filipa Rodrigues Brandao, Marco Schnei, Cennet Yilmaz Schule Sachsenweg Manuel Fechner, Michel Klein, Jennifer Lucka, Sabrina Mainka, Azaria Schumacher, Patrick Silex Ich bring's 9 WEIL... Thomas Schnell, Geschäftsführer Dr. Schnell Chemie GmbH...die Dr. Schnell Chemie GmbH als Ausbildungsbetrieb sehr gute Erfahrungen mit qualifizierten Hauptschülern hat und wir jedem gratulieren, diesen Hauptschulabschluss erreicht hat. Schule Schwarzenbergstraße Jennifer Dehning, Ercan Dogan, Daniela Heck, Philipp Höppner, Laila Lehmann, David Löffke, Marissa Lumbao, Pascal Metzner, Jennifer Pohanka, Nicole Schulze, Jennifer Soltau, Nagehan Virit, Skurta Vrankaj, Gina Wiogtk, Tugba Yildiz Schule Sieker Landstraße Amina Agoulmine, Kevin Almstadt, Iklnur Ciftci, Kevin Eroglu, Maurice Garber, Patricia Jürgensen, Marcel Kaminiarz, Dennis Miletic, Bezet Mustafoski, Svenja Otto, Michel Voß Schule Sinstorf Franziska Brock, Sven Brendemühl, Ionut Dragomir, Nico Grabbert, Timo Rhein, Ricardo Richter, Pierre à Tellinghusen, Nadine Teubert Schule Slomanstieg Albert Emini, Sandra Fleck, Egzon Hasani, Jusuf Kadri, Zaidi Padilla, Christopher Rüdiger Paul, Ergin Sarikaya, Flamur Selami, Steven Wehlow Schule Sportplatzring Dennis Ajdar, Nathalie Aner, Nadir Arslan, Janny Sebastian Behn, Frieda Bergholz, Maximilian Borowski, Fijona Butt, Bensani Cicek, Sefkan Dogan, Lia Hansen, Vanessa Heidenreich, Patrick Heitmann, Denis Honisch, Jaqueline Kleß, Vivien Michelle Knobloch, Denise Lenzner, Celia Leverenz, Simon Michalski, Hamid Mohammadi, Lennart Möker, Kim-André Neumeier, Vanessa Pramor, Michael Schramke, Patrick Schulz, Victoria Schulze, Jessica Schütze, Enver Sulejmani, David Swierczek, Jessica Wein, Philipp Westphal, Mareike Wilkens, Germaine Wilschke, Meric Yüksel Schule Steinadlerweg Yusuf Alacam, Hamidullah Alam, Mark Balzereit, Nina Behrends, Charline Börm, Timo Bruhn, Yvonne Burmester, Ayhan Büyükarzuman, Sarah Emmerlich, Diana Feldtmann, Steven Frohreich, Stefanie Grönwoldt, Christina Hartig, Sandra Herzberg, Victoria Hoffmann, Milivoje Jovicic, Serkan Kayaci, Kadir Kayaci, Janina Knegendorf, Kübra Koc, Marcel Kroll, Marcel Soltau (15), hat seinen Hauptschulabschluss an Schule am Falkenberg gemacht und eine Zusage für eine Lehrstelle als Chemikant bei Hochtief AG. Dass in dem Beruf meist Realschüler bevorzugt werden, kümmerte ihn wenig. Von den 20 Schülern seiner Klasse haben bisher fünf einen Ausbildungsplatz erhalten. FOTO: Abschluss 2008 Pierre Kurek, Suheda Kütüz, Sabrina Lenz, Nesrin Okcuoglu, Bilal Özsoy, Katharina Poblocki, Nick Rädisch, Nico Sanmann, Mandy Sodeikat, Dilan Toguz, Sabrina Tscherwitschka, Martin Wachs, Marcel Wittke, Diana Wulff, Dilan Yildirim Schule Surenland Denise Brucker, Sebastian Brümmer, Marcel Büch, Esra Durbali, Hacer Ermis, William Fiedrich, Ridvan Gündogan, Stephan Hülsmeier, Ahmet Gökhan Kilic, Melanie Kruse, Florian Messerschmidt, Kevin Nawrocki, Rafeta Sacipi, Jennifer Thesen, Marcus Wien, Jana Woolnough, Sandra Wrengel, Salih Yilmaz, Kamil Yilmaz, Angelique Zielonka Schule Veermoor HEINER KÖPCKE Can Paul Aras, Derya Arik, Ivan Baranov, Niclas Bastian, Marcel Bommer, Ceren Caliskan, Hasan Kenan Cantali, Anika Dünkler, Marlon Görtz, Fizze Gürel, Jennifer Hengse, Sonja Holzberg, Svenja Hoppe, Ardiana Hoxha, Salih Inan, Melis Koc, Hülya Korkmaz, Selda Korkmaz, Nina Christin Langhein, Xenia Meyer, Marcel Nowak, Dominique Pein, Jennifer Lena Reese, Mandy Röpke, Sven Schiede, Sarita Schlemmer, Mike Schlüter, Christian Schrö, Tammy Schütze, Jeremy Somplatzki, Patrick Sura, Tobias Wagner, Mandy Weiß, Merlin Wilcken, Yvonne Wüstefeld, Talha Yilmaz, Jan-Moritz Zumbach Wolfgang-Borchert-Schule Alexan Brack, Paul Goossens, Sumika Devi Kakkar, Nikolaj Karpov, Nadine Mewes, Felix Niemann, Vanessa Schriever, Dominique Schulz, Sean Sinare, Dennis Trienke, Marcel Wülfken SCHULEN IN FREIER TRÄGERSCHAFT Bonifatiusschule Gina Düber, Jens Toniel Espinosa Clavelo, Malte Nebatz, Alexan Olberding, Carina Rubbert, Jasmin Schmidt, Calogero Tannurella, Timo Wanda, Jessica Weßel, Sebastian Zipf Christophorus-Schule Laura Altenburg, Christopher Bundies, Tim Kremzow, Felix Nickel, Christian Penno Domschule St. Marien Sara Jose Abreu de Jesus, Katia Alexandra Ferreira Lucas, Jennifer Figiel, Ana Maria Gomes Veloso, Fritz Manolo Hamann, Patricia Hasche, David Kasiura, Jessika Konieczko, Sebastian Orzechowski, Patricio Peixoto Lobo, Julietta Sareiva, Michael Urban, Damian Urbanek, Alain Manuk Yigar Katholische Schule Harburg Andreas-Christian Akyol, Michel Aydogdu, Sabrina Aydogdu, Svenja Böttcher, Vanessa Castanheira Lopes, Sylwia Cebulska, Christina Ceko, Marcel Corrieri, Marcel Ehlert-Julian, Florian Fellberg, Jascha Gattner, Achilleas Gkitsas, Natascha Katzmarek, Adrian Kordylewicz, Tiago Moreira Mendes, Mariusz Nagraba, Patrick Oliveira Alpoim, David Sadowski, Anna Schwindt, Angela Skoulas, Jessica Sterczyk, Patric Teixeira da Silva, Wojciech Wlodarczyk, Paula Wojtczak Katholische Schule St. Paulus Jose Antonio Areias Fangueiro, Matthias Ba, Carmen Bolzmann, Jacqueline Deger, Florian Hänsch, Patryk Janiszewski, Jan Jarecki, Danny Kagemann, Aleksandra Klick, Daniel Kuper, Angelo Langer, Mark Rey Magkilat, Marta Mrozowska, Kelvin Jose Munoz Medina, Olivia Pelowski, Antonio Perkusic, Nicole Magdalena Potrykus, Tammy Sachs, Antoni Tanzi, René von Trzebiatowski, Patrick Will, Martin Wozniczka Wichern-Schule Catherine Afuwaah, Charlotte Aust, Nico Blasche, Charlene Drews, Marcus Eger, Nils Ewers, Fabiana Fanello, Andrè Häußler, Lena Heinrich, Meike Hoffmann, Marcel Kannengießer, Kadir Kilinc, Nils Koch, Jan Koglin, Nico Kolev, Tim Marius Kühnel, Marcel Lange, Mike Lichtenauer, Dennis Linka, Aymen Louati, Kevin Lowatz, Kenan Özcan, Joyce Peer, Feisal Qadir, Danny Santos Tomaz, Marcel Sauer, Tobias Schädlich, Moritz Sommer, Maximilian Spies, Stefan Steinhart, Marcella Filiz Ulutas, Fabian Voutta, Jill-Marie Walther, Moritz Wegener, Merve Yalcin INDUSTRIE AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Chemikant mein Traumberuf! E igentlich wollte Marcel Soltau mal Rechtsanwalt werden. Schon von klein auf hatte ich diese fixe Idee, erzählt 15-Jährige. Ein Praktikum als Chemie-Laborant beim Paraffin-Hersteller Sasol Wax im vergangenen Winter brachte ihn auf eine ganz neue Spur: Es hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich mir gesagt habe: Chemie, das ist es! Das ist jetzt mein Traumberuf! Der Ausbildungsberuf Chemikant bereitet auf eine Tätigkeit in Betrieben chemischen Industrie vor, die sich beispielsweise mit Herstellung von Grundstoffen o von chemischen Halbo Fertigfabrikaten befassen. Mir liegen alle naturwissenschaftlichen Fächer, sagt Marcel. Physik, Mathe und Bio auch. Darin schloss er überall mit einer Zwei ab, doch auch in Englisch war er gut für ihn wichtig, da dies die Verkehrssprache in Chemiebranche ist. Marcel, mit einer Mitschülerin zusammen Klassenbester war, konnte ziemlich sicher sein, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Die haben alle zu mir gesagt, wenn du es nicht schaffst, wer denn dann?, erinnert er sich. Bei Hamburger Nielassung des Baudienstleisters Hochtief wurde ihm schon sein künftiger Arbeitsplatz gezeigt. Ich werde bei Reinigung von Stahl mitarbeiten. Das Baumaterial muss von anen Stoffen getrennt und gesäubert werden. In seiner Freizeit geht Marcel seinen Hobbys Handball und Schießen nach, beides betreibt Marcel im Verein. Außerdem spielt er noch Keyboard. Und manchmal hilft er auch, genauso wie seine ein Jahr jüngere Schwester, ein bisschen im Restaurant seiner Eltern aus, die in Hamburg das Landhaus Jägerhof betreiben. Gleichzeitig mit dem Gesellenbrief würde Marcel auch die Realschulreife erhalten. Das ist für ihn ein wichtiger Baustein bei Berufsplanung: Ich will auf jeden Fall weiterkommen, erklärt junge Mann. (reg) HIH Hamburgische Immobilien Handlung GmbH info@hih.de Wir wünschen viel Erfolg im Berufsleben! HAMBURGISCHE IMMOBILIEN HANDLUNG

6 10 Ich bring's Ich bring's 11 BÜROKAUFFRAU DREI JAHRE AUSBILDUNG BEIM HANDELSRIESEN Erste Bewerbung Treffer! Sein liebstes Gericht ist Puten-Bananen-Curry. Glücklicherweise haben sich auch seine Eltern daran noch nicht satt gegessen, und so darf angehende Koch-Azubi Maurice Krause das exotische Essen immer wie zubereiten. Koch ist mein Traumberuf, sagt 16-Jährige, gerade seinen Hauptschulabschluss an Schule Goosacker gemacht hat. Ich habe öfter gekocht, wenn ich von Schule gekommen bin. Ein Praktikum verfestigte seinen Berufswunsch. Hat mir Ria Kristin Hasmannsberger (15) hat auf Anhieb ihren Traumberuf gefunden. FOTO: H. KÖPCKE Ria Kristin Hasmannsberger hat es geschafft. Die 15-Jährige steigt im August bei Otto ein. Chan Sidki-Lundius sofort gefallen, sagt er lässig. Alles Praktische liege ihm eben. In Hauswirtschaft hatte er eine Eins in Schule, und auch Metalltechnik und Kunstunterricht fielen im leicht. Da war es klar, dass ihn auch seine Eltern in seiner Berufswahl unterstützten. Der Vater, Bausachverständiger, und die Mutter, eine Bankangestellte, hatten ihn bestärkt: Bleib einfach dabei! Die Schwierigkeit bestand darin, dass sich Maurice damals während Schulzeit mit einem sehr mäßigen Zeugnis bewerben musste. Doch Ute Aurich, Inhaberin des Café Hornung, sah den Menschen hinter den Noten und vertraute darauf, dass Hauptschulabschluss schon besser würde, was auch Fall war. Aurich: Die Chemie stimmte einfach. Außerdem hat mich beeindruckt, dass ich schon zwei Tage nach unserem Telefonat seine Bewerbung auf dem Tisch hatte. Da dachte ich mir: Der meint es ernst. Maurice sei begeistert von Zusage gewesen, erinnert sich Sie hat das große Los gezogen! Am 1. August beginnt Ria Kristin Hasmannsberger eine Ausbildung zur Bürokauffrau bei Otto. Ich wollte immer schon im Büro arbeiten. Dass ich jetzt tatsächlich meinen Traumberuf ausüben kann, macht mich unglaublich glücklich, freut sich die 15-Jährige aus Hausbruch. Sie hat ihren Abschluss an kleinen und gemütlichen Schule Hausbruch gemacht, vorher ist sie in Norstedt zur Schule gegangen. Den Unterricht fand sie häufig nicht sehr spannend, dafür war sie ein großer Fan von ihrer Klassenlehrerin. Die drei heiß geliebten Freundinnen, mit denen Ria Kristin fast immer alles zusammen gemacht hat, gehen nach den Sommerferien weiter zur Schule. Das hatte ich mir eigentlich auch vorgenommen, erzählt die muntere junge Frau. Aber als ich dann das Angebot für eine Ausbildung von Otto bekam, habe ich sofort zugeschlagen. Es wäre doch blöd, so ein tolles Angebot abzulehnen! In einem vergleichsweise unbekannten, kleinen Unternehmen hätte sie zum jetzigen Zeitpunkt nicht so gern gelernt. Da wäre ich dann doch lieber mit meinen Freundinnen zusammengeblieben, um den Realschulabschluss zu machen. Den Ausschlag für die Bewerbung bei Otto gab letztendlich eine Beraterin Hamburger Agentur für Arbeit. Sie hat mich total ermutigt und motiviert. Aber dass dann gleich die erste Bewerbung ein Volltreffer sein würde, hätte ich nie zu hoffen gewagt, sagt Ria Kristin, die in den Hauptfächern lauter Zweien auf ihrem Abschlusszeugnis stehen hat. Und in Kunst gab es sogar eine Eins! Otto gehört zu den Hamburger Unternehmen, die sich aktiv an Hamburger Hauptschulinitiative beteiligen. Der in 19 Länn tätige Handelsund Dienstleistungskonzern bietet Hauptschulabgängern die Möglichkeit einer Ausbildung zu Bürokauffrau o -mann an. In drei Jahren werden kaufmännische Grundlagen vermittelt. Im praktischen Teil durchlaufen die Auszubildenden die Bereiche Einkauf, Vertrieb, Marketing und Werbung, Import und Transport, Lagerwesen, E-Commerce, Personal, Finanz- und Rechnungswesen. Im theoretischen Teil an Berufsschule Gropiusring vertiefen sie ihre Kenntnisse in verschiedenen Lernfeln. Bis zum Beginn Ausbildung will Ria Kristin ihre vorerst letzten freien Tage so richtig genießen und viel Zeit mit den Freundinnen verbringen. Ihr zukünftiges Outfit hat sie in den letzten Wochen bereits zusammengestellt. Jede Menge Blusen, Röcke, Hosen und feine Schuhe fürs Büro hat die modebewusste Hausbrucherin schon im Schrank. Ausgebildete Bürokaufleute werden mit Aufgaben innerbetrieblichen Organisation betraut. Sie befassen sich zum Beispiel mit Statistiken, Kosten- und Leistungsabrechnungen und vor allem mit allgemeinen Verwaltungsaufgaben. Ich will auf jeden Fall übernommen werden, sagt Ria Kristin Sie merkt in diesen Tagen, wie die Anspannung allmählich steigt. So viele neue Menschen kennenzulernen und nicht genau zu wissen, was sie konkret erwartet, findet Ria Kristin ganz schön aufregend. Doch weiß sie auch, dass sie belastbar ist. Das hat sie bewiesen. Ihren Abschluss und das Bewerbungsgespräch meisterte sie mit Bravour. KOCH NACH SCHULSCHLUSS HAT MAURICE KRAUSE OFT ZU HAUSE GEÜBT Die Eltern sagten: Bleib einfach dabei! die Gastronomin. Er hat sich sofort mit dem Unternehmen identifiziert. Im Café Hornung wird er nun also fortan für die gute deutsche Küche mitverantwortlich sein. In Freizeit trainiert Maurice im Fitness-Studio. Dieser Ausgleich schadet nicht bei einem Beruf, körperlich anstrengend werden kann. Köche sind auf dem Arbeitsmarkt gefragt. Ihr Image ist sehr gut, wie die Beliebtheit von Kochshows zeigt. Ein guter Koch wird immer seinen Weg machen. reg Michael Landau, Mitglied des Vorstands und Arbeitsdirektor Norddeutschen Affinerie AG...Schulabschluss und Ausbildung heute wichtiger denn je sind. Nur mit gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern können wir den Industriestandort Hamburg dauerhaft sichern. Um den Jugendlichen den häufig schwierigen Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern, unterstützt die NA, die zu den größten Ausbildungsbetrieben chemischen Industrie zählt, verschiedene Konzepte mit Modellcharakter wie das Pilotprojekt 9+ und den Praxislerntag an Schule Slomanstieg. Berufstipps speziell für die Jungs Wer bin ich? Was will ich? Was kann ich? Das sind Fragen, die sich junge Männer im Zusammenhang mit Berufswahl stellen. Das Magazin Ready for job: Chancen für Jungs mit Zukunft gibt Tipps, wie man seine Stärken richtig einschätzt und welche Berufe für Hauptschüler besons geeignet sind. Das Magazin gibt es bei den Agenturen für Arbeit (BIZ) und im Internet. (cr) ready-for-job Maurice Krause (16) kocht mit Leidenschaft. FOTO: H. KÖPCKE PARKETTLEGER Lehrvertrag nach Praktikum Holz ist ganz einfach sein Ding: Schon als kleiner Junge hat Jonas Noll (15) mit diesem Material gebaut. FOTO: HEINER KÖPCKE Stefan Best, Geschäftsführer HIH Hamburgischen Immobilien Handlung GmbH... unserem Unternehmen die Lebensperspektive junger Menschen sowie insbesone die Möglichkeit handwerklicher Ausbildung am Herzen liegen. DIE LEIDENSCHAFT FÜR HOLZ ZAHLTE S AUS Keine Lehrstelle was nun? Von Arbeitsagentur und Bildungsbehörde werden Weiterbildungsmaßnahmen angeboten. Zwei Beispiele: Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB) Ziel: Realistische Chance auf einen Ausbildungsplatz.. Dauer: zehn Monate Ablauf: Die BvB ist in drei Module aufgeteilt. Zunächst wird im Testverfahren ermittelt, welcher Beruf infrage kommt. In Grundstufe werden die Teilnehmer mit theoretischem und praktischem Unterricht auf ihr Berufsleben vorbereitet und dann in Praktika vermittelt. Kontakt: Berufsbildung Thedestraße, Thedestraße 39, Hamburg, Telefon o Berufsbildung Bergedorf, Billwer Billdeich 648 A, Hamburg, Telefon o Parkett verlegen, schleifen und polieren Jonas Noll bringt dafür erstaunliche Erfahrungen mit. Christine Schra Jonas Noll ist guter Dinge. Der Fünfzehnjährige hat seinen Hauptschulabschluss geschafft und einen Ausbildungsvertrag in Tasche. Parkettleger möchte er werden. Die Arbeit mit Holz macht ihm Spaß und er kann schon erstaunliche Kenntnisse und Fertigkeiten vorweisen. Das merkten auch die Ausbil bei dem Traditionsunternehmen Bembé Parkett recht schnell. Dort hatte sich Jonas Noll für eine Lehre beworben, und wurde daraufhin für die vergangenen Märzferien zu einem zweiwöchi- Ich freue mich auf die Arbeit, weil sie Spaß macht. Vielleicht werde ich ja nach Lehre übernommen. Qualifizierung und Arbeit für Schulabgänger (QUAS) Ziel: Vorbereitung auf die Berufswelt: betriebliche Berufserfahrungen sammeln, um anschließend eine Ausbildung zu beginnen. Dauer: in Regel sechs Monate, eine Verlängerung ist möglich. Ablauf: Die Teilnehmer dieser Qualifizierungsmaßnahme arbeiten zur Hälfte in einem Betrieb, mit dem sie zuvor einen Praktikumsvertrag abgeschlossen haben. Die ane Zeit erhalten sie wöchentlich berufsvorbereitenden Unterricht an einer Berufsschule. Kontakt: SIZ Beratungsteam C, Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB), Winterhu Weg 29, Hamburg, Telefon: ; Fax: ; monika. moeller@bsb.hamburg.de gen Praktikum eingeladen. Parkett verlegen, schleifen und versiegeln stand auf dem Programm. Bereits nach drei Tagen sagte Ausbil Marko Riedel zu ihm: Du hast Talent, ich nehme dich. Tatsächlich konnte Jonas Noll mehr, als von einem Schüler zu erwarten war. Ich hatte schon vorher privat Parkett verlegt, erzählt er. Und wo hat er das gelernt? Ich habe in den Ferien bei einem Tischler gejobbt. Da haben wir Türen und Fenster repariert, Küchen ein- und ausgebaut und Böden verlegt. Außerdem hat Jonas während neunten Klasse im Rahmen eines Schulpraktikums ein halbes Jahr immer mittwochs in einer Tischlerei gearbeitet. Seine Leidenschaft für Holz entdeckte er aber schon als Kind. Zusammen mit seinem Vater hat er verschiedene Dinge aus diesem Material gebaut. Und in Schule hat er drei Stunden in Woche in einer Holzwerkstatt gewerkelt. Das war neben Deutsch und Mathe mein Lieblingsfach, erzählt Jonas. Wir haben CD-Stän gebaut, Kerzenstän und sogar einen Schrank. In Schule lief nicht alles so glatt. In siebenten Klasse hatte Jonas einen Hänger. Da hab ich nichts mehr gemacht, sagt er. Er wurde nicht in die 8. Klasse versetzt, sonn mitgezogen. Aber er fand den Anschluss wie und verbesserte seine Leistungen bis zum Halbjahreszeugnis deutlich, alle sieben Fünfen waren weg. Von nun an stand für ihn fest, dass er unbedingt seinen Hauptschulabschluss machen und eine Ausbildung beginnen möchte. Für die Prüfungen in Deutsch, Mathe und Englisch hat er ordentlich gebüffelt, manchmal bis elf Uhr in Nacht, und einen tollen Durchschnitt von 2,7 geschafft. Damit hätte er im Anschluss auch den Realschulabschluss machen können. Aber die dreijährige Lehre ist ihm lieber. Ich freue mich auf die Arbeit, weil sie Spaß macht. Außerdem entspricht die bestandene Gesellenprüfung dem Realschulabschluss. Und ich habe mit 18 Jahren schon einen Beruf, freut sich Jonas. Vielleicht werde ich ja nach Lehre übernommen und kann mich dann im Betrieb hocharbeiten. Bei diesen Perspektiven hat Jonas Noll allen Grund, guter Dinge zu sein. ZEHN BÜCHER ZU GEWINNEN Der Ratgeber Berufsstart für Hauptschüler bietet Schulabgängern einen guten Überblick bei Suche nach dem passenden Ausbildungsplatz. Insgesamt werden 50 Berufe vorgestellt mit Informationen über Dauer und Verlauf Ausbildung, Voraussetzungen und Zukunftschancen. So könnt Ihr gewinnen: Wählt einfach unsere Hotline (01378) (50 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz) und nennt das Stichwort Berufsstart. Die Leitung ist bis zum 25. Juli offen. (cr) Große Beilage zur Ausbildung im September Über sieben neue Ausbildungsberufe und eine Vielzahl von Berufsbiln wird am 13. September das große Journal Beruf & Ausbildung im Abendblatt berichten. Wir geben darin Tipps, wie man den passenden Beruf findet. Außerdem: Der Bewerbungsprofi und Buchautor Claus Peter Müller-Thurau sagt wie eine erfolgreiche Bewerbung aussehen muss. Und die Praktikantenbörse zeigt an, welche Hamburger Firmen Praktikumsplätze haben. (kei)

7 12 Ich bring's TRAUMBERUF DER JÜNGSTE STUDENT AM HAMBURGER KONSERVATORIUM Die Musik ist mein Leben Isa Pini mit seinen Instrumenten bei sich zuhause in Neustadt, wo er mit den Eltern zusammenlebt. Der 19-Jährige studiert Klarinette und Klavier am Hamburger Konservatorium und hat vor, Berufsmusiker zu werden am liebsten als Lehrer an Musikschule. FOTO: HEINER KÖPCKE Ausgerechnet an seinem Lieblingsfach wäre Isa Pini in Hauptschule fast gescheitert. Es klingt kurios: Isa Pini möchte Musiker werden, aber fast hätte er seinen Hauptschulabschluss nicht geschafft, weil ihm die Musiknote fehlte. Isa studiert bereits am Hamburger Konservatorium, mit 19 Jahren ist er Jüngste in seiner Klasse. Die meisten seiner Kommilitonen haben Abitur. Isas Hauptfach ist Klarinette, und sein Nebenfach Klavier. Aber auch Gesang, Geige und Gitarre und eine Menge Theorie gehören zum Studium dazu. Schon mit 17 Jahren hat Isa die Aufnahmeprüfung abgelegt. Dafür musste er alles Mögliche über Takte, Intervalle, Synkopen, Triolen und Kadenzen wissen. Jeden Tag übt er mindestens drei Stunden auf seinen beiden Instrumenten. Trompete würde ich auch noch gern lernen, verrät Isa. Privat spielt er zudem Saxophon und tritt seit seinem elften Lebensjahr zusammen mit seinem Vater in einer siebenköpfigen Band auf. Wir machen orientalische Jazzmusik und waren schon in ganz Europa unterwegs, erzählt das junge Talent. Vorwiegend ging es in die Balkanlän. Wegen dieses Engagements war Isa manchmal drei, vier Tage hintereinan nicht im Unterricht. Ich habe die Schule vernachlässigt, sieht er heute ein. Isa Pini kommt aus einem sehr musikalischen Elternhaus, das seine Wurzeln in Mazedonien hat. Mein Opa war Meisterschlosser und kam als Gastarbeiter nach Freiburg. Meine Eltern leben seit fast 40 Jahren in Deutschland und wir sprechen nur deutsch zu Hause. Isa ist in Hamburg geboren und lebt mit seinen Eltern in Neustadt. Seine drei Jahre ältere Schwester hat vor Kurzem geheiratet und ist ausgezogen. Isa hatte Probleme in Schule, schließlich war sogar sein Abschluss durch zwei Fünfen in Gefahr. Ihm fehlte die Note in Musik. Nicht bewertbar hieß es offiziell. Fühlte sich Junge, dessen Traum es schon immer war, am Konservatorium zu studieren, unterfort? Mit seiner Musiklehrerin habe es einfach nicht gepasst, sagt er. Demgegenüber schlug ihn sein privater Musiklehrer Josef Drechsler, Dozent am Konservatorium, für die Aufnahmeprüfung dort mit den Worten vor: Ich habe da einen sehr talentierten Schüler. Isa Pini erhält ein Stipendium und verdient auch Geld mit seinen Konzerten. Ich unterstütze meine Familie, denn mein Vater ist herzkrank und muss deshalb beruflich jetzt kürzer treten. Mutter und Schwester arbeiten beide als Verkäuferinnen. Isas Berufsziel ist es, Lehrer am Konservatorium zu werden. Die Musik ist meine Zukunft und mein Leben. Vielleicht auch in einem Orchester o beim NDR. Zunächst aber studiert er fleißig noch etwa drei Jahre. Dann ist er 22 und damit immer noch jünger als die meisten seiner Kommilitonen. Ich will es richtig gut machen, betont Isa. Regina Gasper Was heißt denn hier Männerberuf? Jenny wird Fachkraft für Lagerlogistik Stillsitzen ist nichts für Jenny Borchers. Am liebsten bewegt sich die 16-Jährige mit ihrem Labrador an frischen Luft. Insofern kam für die Absolventin Gesamtschule am Heidberg unter keinen Umständen ein Beruf in Frage, bei dem sie vor einem Bildschirm hocken müsste. Etwas Handfestes sollte es sein. Erzieherin wollte sie mal werden, auch an Altenpflege hatte sie gedacht. Doch ein Praktikum in einem Altenheim ernüchterte sie: Das ist ein extrem harter Beruf. In Schule fielen ihr vor allem Sport und Naturwissenschaften leicht. Im Gespräch mit Lehrern und mit ihrer Mutter reifte schließlich Entschluss, sich als Fachkraft für Lagerlogistik zu bewerben. Die Mutter, mit sie zusammen in Langenhorn lebt, hatte selbst drei Jahre lang als Lagerhelferin in ihrer Heimat Sachsen-Anhalt gearbeitet, bevor die Familie nach Hamburg umzog. Logistik gilt ja eigentlich immer noch als typischer Männerberuf, auch wenn sich Profil und Anforungen in den letzten Jahren gewandelt haben. Bei Lagerlogistik denkt man gleich ans Kistenschleppen, sagt Michael Goedeke von Arbeitsstiftung Hamburg. Dem ist aber nicht mehr so. Heute geht es um die Steuerung von Warenflüssen. Auch EDV spielt eine große Rolle, wenn etwa die Transportwege von Gütern geplant und kontrolliert werden. Ein spannen Markt. Und ein Markt, in Hafenstadt stetig wächst: Hamburgs Wirtschaftspolitiker haben ihn explizit als Zukunftsbranche ausgewiesen. Jenny Borchers (16) ist bis vor Kurzem zur Schule am Heidberg gegangen. Ab August steht sie bei Motorgeräten ihre Frau. FOTO: HEINER KÖPCKE Jenny Borchers hat nach etlichen Bewerbungen einen Ausbildungsvertrag bei Dolmar ergattert, einem führenden Unternehmen in Motorgeräteindustrie. Ich hatte eine Woche Praktikum da gemacht und fand es ganz toll, sagt sie. Von den Arbeitsprozessen am Fließband, wo die Elektrosägen hergestellt werden, über die Kontrolle Teile am Lager bis hin zum weltweiten Versand habe sie in alle Bereiche einmal reinschnuppern dürfen. Und auch ihre Chefs haben genau beobachtet, wie sie mit anpackte offenbar gut. Es macht Spaß, im Team zu arbeiten, sagt Einzelkind Jenny, ich hab mich extrem wohl gefühlt. Es war egal, ob ich einmal o zehnmal nachgefragt habe. Vor allem reizt sie die Abwechslung an ihrem zukünftigen Beruf. Dafür nimmt sie sogar das frühe Aufstehen in Kauf. Die erste Schicht beginnt um sechs Uhr. Jan Dreyer, Stellvertreten Geschäftsführer und Partner von Dabelstein & Passehl...die Gesellschaft auf eine gute Ausbildung Jugend angewiesen ist. Gerade die Bereiche Schifffahrt, Transport und Logistik sind Wachstumsmärkte, die ohne qualifizierte Mitarbeiter den Anforungen Zukunft nicht gewachsen sind.

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