Die Schülerzeitung der Grundschule Obernzenn

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1 Die Schülerzeitung der Grundschule Obernzenn gestaltet von der AG Computer 2012/2013 Preis: 3,- gestaltet von der Computer AG 2012/13 1

2 Liebe Schüler, Eltern und Kollegen der Grundschule Obernzenn, ihr haltet sie in Händen: die zweite Ausgabe unserer Schülerzeitung ZennZi! Und wieder hat sich die Computer AG mit viel Lust und Laune -und manchmal auch etwas Gejammer- an die Arbeit gemacht, um für euch die Ereignisse eines turbulenten Schuljahres zusammenzutragen. Aber auch heuer hieß es für 8 Computer-Kids erst mal: Tastschreiben mit 10 Fingern erlernen und vor allem üben, üben, üben! Die 4 Tastschreib-Profis in der AG konnten gleich am Schuljahresbeginn loslegen mit den Berichten rund um das Schulleben in Obernzenn. So sind wieder viele Artikel entstanden: Witze, Geschichten aus dem Schulleben, Gedichte, Erfundene Geschichten, Erlebniserzählungen, Lehrer- Steckbriefe und, und, und. Wir hoffen es ist für Jeden was dabei! Viel Spaß beim Lesen, Lachen und Erinnern wünscht die Computer AG Janick Schuh, Julia Enzner, Kira Siemandel, Lena Siemandel, Theresa Kaplick, Eileen Handschuh, Adi Tischler, Lea Carkaj, Michi Wust, Jasmin König, Kai Hufnagel, Daniel Scherbaum, und Birgit Kämmerer gestaltet von der Computer AG 2012/13 2

3 Am Montag den furten wir pünktlich um 8 Uhr in Bad Windsheim am Bahnhof los. In Neustadt mussten wir uns beim Umsteigen beeilen, weil der Zug nach Nürnberg schon da war. In Nürnberg mussten wir ein wenig warten weil die S-Bahn noch nicht da war aber das machte nichts. Der Weg zur Edelweißhütte war steil, lang und weit aber es hat sich gelohnt. Unterwegs endeckten wir ein paar schöne Fliegenpilze. Leider haben wir kurz vor dem Ziel im Wald an einer Kreuzung Frau Eßel, Hanna und Julia verloren. Vor dem Mittagessen bezogen wir die Zimmer und dann gab es Essen, es gab Hähnchenstücke mit Kartoffeln und Brokkoli und einen leckeren Salat (ein Jungs-Tisch verdrückte gleich zwei Schüsseln) Um 14 Uhr lernten wir Christian kennen, der mit uns sehr, sehr viele Spiele gespielt. Das eine Spiel war mit drei Bällen und das Zweite war mit Matten. Ich und meine Gruppe waren beim Mohawk-Walk das war schwierig (der Mohawk-Walk ist für die Indianer, sie hatten keine Angst) Als es das Dämmern anfing, klopften wir uns gegenseitig auf die Schulter und sagten: Das hast du gut gemacht. Innen machte der Essensdienst das Abendessen. Nach dem Essen schrieben wir noch unser Tagebuch und bastelten unsere Mitbringsel für Happurger Schüler. Um halb acht war es Zeit fürs Bett. Wir überlegten welche Geschichte wir lesen und dann hieß es: Gute Nacht, schlaft gut! Am nächsten Morgen um 7.00 Uhr musste ein Zimmer geweckt werden. Zum Frühstück gab es Semmeln, Müsli, und andere Sachen. Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen für den Aufbruch nach Happurg. Wir liefen 1 Stunde und 20 Minuten bis nach Happurg. Als wir in Happurg ankamen wurden wir schon von zwei Kindern empfangen. Wir begrüßten uns und sangen ( Dann ist mal wieder alles Banane ). Im Musikzimmer lernten wir den Tanz zu Lollipop das war sehr, sehr lustig und schwer. Super lecker hat das Popcorn geschmeckt, das leider ohne Zucker war. Natürlich wurde gespielt, die Mädchen spielten fangen,die Jungs +Carina spielten Fußball. (Das 5:1 für Happurg ausging.) Um 12 Uhr war unser Besuch vorbei. Ein Bus bracht uns nach Deckersberg, den Rest des Weges mussten wir laufen. Zum Essen gab es Gulasch mit Nudeln und perfekten Salat. Am Nachmittag klebten wir unsere Stolpersteine-Arbeitsblätter zusammen und machten eine Schatzsuche. Ich und meine Gruppe haben den Schatz in einem Zelt gefunden, die anderen auch. Zum Abendessen kochten Antonia und Luise Schokopudding, extra für gestaltet von der Computer AG 2012/13 3

4 Adi (er kotzte letztes Jahr!!!!)Danach las uns Frau Fink eine Geschichte vor. Ab ins Bett!!!Morgen geht es weiter zum Arzbergturm!!! Am Mittwoch konnten wir ein bisschen länger schlafen-die Letzten sind um halb acht aufgestanden. Das Frühstück hat jedem geschmeckt-vor allem mit Nutella! Den halben Vormittag sind wir geklettert. Um halb elf sind wir zum Arzbergturm gelaufen. Wir sind mutig die 117 Stufen hochgeklettert, auch wenn Sophia und The schon wussten, dass ihnen übel wird. Die Aussicht war überwältigend. In alle vier Richtungen war angeschrieben was man sehen konnte. Man konnte 80 Meter Luftlinie bis nach Tschechien sehen. Sarah und Julia haben ein bisschen Geld in ein Fernrohr investiert, um besser sehen zu können. Beim Rückweg sammelten wir noch Material für unser Naturbild. Als Mittagessen gab es Spätzle, fast alle fanden es super lecker. Nur Toni, Sophia und The wollten sich lieber von Brötchen, Obst und Gemüse ernähren, das war auch nicht ungesund. Am Nachmittag haben wir mit Fantasie und Kreativität lauter wunderschöne Naturbilder gebastelt. Es war noch Zeit bis zum Abendessen. Diese Zeit nutzten wir um auf die Hütten zu klettern- und ähhhh mit den losen Ziegeln zu spielen, wer die Hütte und die darauf Sitzenden am meisten trifft. Lea hatte sogar einen kleinen Ball dabei(mit dem auch herum geworfen wurde!)es begann schon mächtig über der großen Fußballwiese zu rauchen, weil Herr Fink den Grill angeschürt hat. Felix hat geholfen, und schon bald konnten wir die ersten Würstchen abholen. Wieder hat alles sehr, sehr, sehr lecker geschmeckt und wir haben entschieden, dem Koch ein paar Dankeschön-Kärtchen zu schreiben. Um 21 Uhr war Bettruhe-oder was man so nennt. Es war aber wirklich sehr friedlich. SCHLAFT GUT! BIS MORGEN!!! In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag kriegten sich ein paar Mädchen gar nicht mehr ein, sie machten ihren letzten Klogang um halb 12. Wir frühstückten und packten dann unsere Sachen für den Aufbruch nach Hersbruck. Wir besuchten in Hersbruck das wunderschöne Hirtenmuseum, also gingen wir den Berg, den wir schon vom Montag kannten, hinunter. Im Hirtenmuseum lernten wir Fr. Thon kennen, die uns viel von der Steinzeit erzählte. Wir machten ein Feuer und dazu brauchten wir eine Raspel, einen Pilz namens Zunder, einen normalen Stein, einen Feuerstein und eine Schutzbrille. Fr. Thon erklärte, wie wir es machen sollen. Wir raspelten den Zunder und machten ihn zu einen Häufchen. Mit dem Feuerstein und dem normalen Stein erzeugten wir Funken. Wir schafften es leider nicht es zum Brennen zu bringen. Wir schürten das Feuer mit einen normalen Feuerzeug an. Wir haben das Feuer gestaltet von der Computer AG 2012/13 4

5 alleine gelassen und gingen nach drinnen. Dort tonten wir Kugeln für eine Kette, wir bemalten Steine mit Steinfarben und konnten Armbänder aus Fell machen. Außen waren unsere Kugeln im Feuer. Fr. Fink packte dann die Wiener aus und Fr. Thon brachte den Stockbrotteig. Wir wickelten den Teig um den Stock und ließen ihn backen, die Wiener sind immer vom Stock ins Feuer gefallen(nicht cool!!!) Den Nachmittag verbrachten wir in der Fackelmann- Therme mit Wasser, Schwimmnudel, Solebad und Dampfbad. Um 16:30 holte uns der Bus ab. In der Edelweißhütte packten wir unsere Koffer. Als der Koch das Essen brachte bekam er seine Flasche Wein und die Kärtchen die wir gemacht haben. Dann aßen wir und danach schrieben wir unser Tagebuch weiter. Am Abend führten wir noch eine Kleinigkeit auf, dann ging es ins Bett, schlaft gut Kids.!!! Am Freitagmorgen packten wir noch ein paar Kleinigkeiten ein und frühstückten. Nach dem Frühstück putzen wir die ganze Edelweißhütte. Um 10:30Uhr liefen wir los zum Bahnhof. Um 13:00Uhr kamen wir in Bad Windsheim an. Hr. Fink lud die Koffer aus und dann fuhren alle nach Hause. Verfasser: Daniel (das Aller- Allermeiste!), Adrian, Lea und Theresa JJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJ Was kommt dabei heraus wenn man einen Igel mit einem Regenwurm kreuzt? Stacheldraht!!! Zwei Hunde treffen sich. Bellt der Eine: "Wuff". Der Andere: "Kikeriki". Fragt der erste: "Was ist denn mit dir los?" "Tja, sagt der Erste, "heutzutage muss man Fremdsprache können!" Fragt die Mutter: Hast du den Fischen schon neues Wasser gegeben?" Antwortet Jonas: Nein, sie haben ja das Alte noch nicht ausgetrunken!" gestaltet von der Computer AG 2012/13 5

6 Steckbrief Frau Fink MEINE HOBBYS: lesen, Motorrad fahren, wandern, verreisen SO ALT BIN ICH: noch nicht 50 SO GROß BIN ICH: ohne Schuhe mehr als 1,70 m MEIN GEBUTSTAG IST AM: 7. März MEIN WUNSCH FÜR DIE ZUKUNFT: ich möchte 100 Jahre alt werden MEINE FUßGRÖßE: so ungefähr 39 WAS ICH AM LIEBSTEN UNTERICHTE: meine Kombi 3-4a MEINE KOPFGRÖßE: zierlich groß, wenn ich viel denken muss WAS ICH NICHT MAG: wenn ich angelogen werde WAS ICH MAG: leckeres Essen MEIN LIEBLINGSTIER: ich finde schwarze Panther beeindruckend MEINE LIEBLINGSFARBE: blau WO HIN ICH GERNE VEREISE: in den hohen Norden MEIN STERNZEICHEN: Fische DAS SCHÖNSTE WEIHNACHTSGESCHENK IST: ein großer Stapel Bücher ICH BIN EIN FAN VON: meinem Mann MEIN LIEBLINGSBUCH: Momo von Michael Ende MEINE LIEBLINGSKLAMOTTEN: Jeans und Hemden, Pulli WAS MICH UNVERWECHSELBAR MACHT: ziemlich viele Taschen für ziemlich viele Hefte gestaltet von der Computer AG 2012/13 6

7 Adi, Leon und Joschi waren sehr begeistert vom Fußball spielen. Sie gingen jedes Wochenende zum Sportplatz, um Fußball zu schauen und zu spielen. Doch einmal standen sie vor der Tür und warteten dass sie hinein können, aber niemand war da. Sie erinnerten sich nach einiger Zeit das weiter hinten ein Loch im Zaun war, durch das sie hindurch krabbeln konnten. Sie gingen also durch das Loch und spielten, bis der Besitzer kam und schrie: Hey Kinder, ihr habt hier nichts verloren! Wie seid ihr eigentlich hier rein gekommen?! Durch den Zaun da hinten. antworteten die Kinder. Also schaut das ihr hier weg kommt. erwiderte der Besitzer. Geknickt gingen die Kinder nach Hause, zumindest taten sie so. Sie versteckten sich hinter der Hecke und spielten dann weiter bis es 21:00 Uhr war. Die drei gingen nach Hause und schliefen sich aus, weil am nächsten Tag wieder alle zum Sportplatz gehen und spielen. Und wenn es mal wieder nicht so gut klappen sollte, wissen sie ja was sie machen. :-) von Adi Fußball ist Klasse!!! JJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJ Das Pokalendspiel hat schon begonnen, da kommt noch ein Sportsfreund zum Kartenhäuschen gehetzt. Es auf den mir leid, das Stadion ist bereits bis letzten Platz belegt." sagt die Frau an der Kasse. Spitze, dann geben Sie mir doch einfach den! gestaltet von der Computer AG 2012/13 7

8 Der spannende Schulausflug Es fing alles damit an, dass Herr Zechmeister Zettel verteilte. Darauf stand geschrieben, dass wir am nach Burg Hoheneck fahren würden. Ich konnte es fast nicht mehr erwarten. Endlich war es soweit. Wir brachten unser Gepäck im Kofferraum des Busses unter. Dann ging die Fahrt los. Als wir angekommen waren, stellten wir die Koffer ab. Herr Zechmeister fragte: Wollt ihr gemischte Zimmer, also Jungen und Mädchen oder getrennte Zimmer? Wir sagten: Wir wollen lieber getrennte Zimmer! Also trugen wir unser Gepäck in die Burg und stellten es im Freizeitraum ab. Danach trafen wir uns im Rittersaal. Eine Frau begrüßte uns und erklärte uns die Essenszeiten. Wir sangen dann noch das Lied Die alten Rittersleut. Jetzt war Zeit für die Burgralley. Wir mussten die Burg und den Burghof erkunden, um die Fragen zu beantworten. Als ich gerade aus dem Rittersaal lief, kam Jasmin aufgeregt zu mir. Sie erzählte mir von einem Bild an der Wand, das sich bewegte. Die Frau, die an die Wand gemalt war, hatte sogar den Mund weit aufgerissen. Bei dieser Vorstellung lief es mir eiskalt über den Rücken und ich spürte, ich hatte Angst. Erst wollte ich nicht zu dem Bild, doch dann nahm ich all meinen Mut zusammen und beschloss doch zu dem Bild an der Wand zu gehen. Als ich das Bild sah, bekam ich einen leichten Schrecken. Aber er verging gleich wieder. Dann machte ich weiter mit der Burgralley. Ein paar Minuten später riefen uns Herr Zechmeister und Frau Finnberg im Rittersaal zusammen. Sie erklärten uns, in welche Zimmer wir kommen. Jetzt nahmen wir unser Gepäck und quartierten uns in den Zimmern ein. Meine Zimmerkameradinnen waren Janina Ferber, Kira Siemandel, Karina Bauer und Gabi Hufnagel. Wir haben dann gemeinsam noch ein bisschen draußen gespielt. Nun war Zeit fürs Kaffee trinken. Danach durften wir uns eine Dreiviertelstunde ausruhen. Als die Dreiviertelstunde um war, trafen wir uns außen zu einer Wanderung. Alle hatten Spaß gehabt. Jetzt war Abendessenszeit. Es gab verschiedene Essenssachen. Endlich durften wir schlafen. Aber das Einschlafen fiel uns sehr schwer, denn Gabi machte immer Quatsch. Aber sie ist dann irgendwann eingeschlafen und weil jetzt endlich Ruhe war, schliefen wir auch bald ein. Am Morgen war ich noch ein bisschen müde, weil ich einen ziemlich kurzen Schlaf hatte. Nach dem Aufstehen packten wir unser Gepäck zusammen und stellten es im Tischtennisraum ab. Danach war Frühstückszeit. Als wir fertig waren, gingen wir in den Hochseilgarten. Es machte allen sehr viel Spaß. Dann fuhren wir mit dem Bus heim. Es war ein sehr spannender Ausflug! von Lena, Julia und Kira JJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJ Wie bekommt man einen Elefanten in den Kühlschrank? -Tür auf- Elefant rein- Tür zu. Der Löwe lädt alle Tiere zur Versammlung ein wer fehlt? - Der Elefant, denn der ist noch im Kühlschrank. Du musst einen Fluss mit Krokodilen überqueren. Wie kommst du rüber? Einfach rüber schwimmen, die Krokodile sind ja bei der Versammlung. Warum ist der Elefant groß, grau und runzlig? Wenn er klein, weiß und glatt wäre, wäre er ein Aspirin. gestaltet von der Computer AG 2012/13 8

9 Steckbrief für Frau Finnberg MEINE HOBBYS: lesen, singen, Klavier, Posaune spielen SO ALT BIN ICH: 39 SO GROß BIN ICH: 1,68m MEIN GEBUTSTAG IST AM: 21.September MEINE FUßGRÖßE: Schuhgröße 40 WAS ICH AM LIEBSTEN UNTERRICHTE: Deutsch, Musik MEINE KOPFGRÖßE: weiß ich nicht WAS ICH NICHT MAG: weiße Schokolade WAS ICH MAG: mich mit Freunden treffen MEIN LIEBLINGSTIER: der rote Milan MEINE LIEBLINGSFARBE: blau WO HIN ICH GERNE VEREISE: an die Ostsee MEIN STERNZEICHEN: Jungfrau DAS SCHÖNSTE WEIHNACHTSGESCHENK IST: Ein gemütliches Familientreffen MEIN LIEBLINGS SPORT: Volleyball MEIN SPITZNAME: Ela ICH BIN EIN FAN VON: Marla Glen MEIN LIEBLINGSBUCH: Der Märchenerzähler MEINE LIEBLINGSKLAMOTTEN: Jeans und T-Shirt WAS MICH UNVERWECHSELBAR MACHT: Meine Narben an der rechten Hand gestaltet von der Computer AG 2012/13 9

10 Am zweiten Tag der Klassenfahrt nach Burg Hoheneck besuchte Herr Zechmeister mit unserer Klasse und der Klasse von Frau Finnberg den Hochseilgarten an der Franken Therme in Bad Windsheim. Dort angekommen stellten sich die Trainer des Hochseilgarten vor. Dann erklärten sie uns, was wir beim Klettern beachten müssen und teilten uns in Gruppen ein. Jeder von uns schrieb seinen Namen auf einen großen Aufkleber, der an unseren Schutzhelm befestigt wurde. Die besonders mutige Gruppe durfte beginnen und legte mit Hilfe der Trainer ihre Ausrüstung an. Mein Freund Andi, Kai, Michi W, Miriam, Mike meine Cousine Lena und ich gehörten dazu. Mit einem Metallseil gesichert ging es dann auch schon los. Zuerst kletterten wir an einem dicken Holzmast mit Metallbündeln auf Trittflächen nach oben. In eine Höhe von 14 Metern endete die anstrengende Kletterpartie auf einer großen Plattform. Dort versammelte sich unsere Gruppe erst einmal. Anschließend balancierten wir über zwei wackelige Holzbalken zu einer kleinen Plattform. Weiter ging es über ein Mettalseil. Danach mussten wir uns von einer wackelnden Seilschlaufe zur anderen hangeln. Das war wirklich nicht einfach, weil der Abstand zwischen den Schlaufen so groß war. Als ich nach unten sah, hatte ich richtiges Bauchkribbeln. Jetzt tasteten wir uns vorsichtig von einem Holztritt zum nächsten. Eine echte Herausforderung für uns alle. Der Parcours endete schließlich auf der Plattform, von der wir gestartet waren. Von dort aus wurden wir mit Hilfe der Trainer ganz langsam abgeseilt. Wichtig dabei war, dass man die Beine möglichst weit auseinander spreizte und sich nach unten lehnte. Als ich unten ankam, bin ich erst einmal auf dem Boden gesackt. Das war ein gigantisches Klettererlebnis und ich möchte das unbedingt wieder machen. Geschrieben von Mika, getippt von Kai und Michi JJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJ Alle rennen von der Walze weg, außer Gunter, der liegt drunter. Alle rennen aus dem brennenden Haus, außer Klaus, der schaut naus. gestaltet von der Computer AG 2012/13 10

11 Steckbrief für Herrn Zechmeister MEINE HOBBYS: Volleyball, Schwimmen, Skifahren. Inline-Skating, Kochen SO ALT BIN ICH: 50 SO GROß BIN ICH: 180 cm MEIN GEBUTSTAG IST AM: MEIN WUNSCH FÜR DIE ZUKUNFT: Viel verreisen und die Meisterschaft für den Club MEINE FUßGRÖßE: 44 WAS ICH AM LIEBSTEN UNTERICHTE: Deutsch, Mathe. HSU. Sport MEINE KOPFGRÖßE: 56 cm WAS ICH NICHT MAG: Streit, Terror und Aufsprecher WAS ICH MAG: Mit Gina lange spazieren gehen, Sauerbraten MEIN LIEBLINGSTIER: Hund, Eisvogel MEINE LIEBLINGSFARBE: blau WO HIN ICH GERNE VEREISE: Italien, Spanien, Portugal MEIN STERNZEICHEN IST: Steinbock DAS SCHÖNSTE WEIHNACHTSGESCHENK IST: Die Gemeinschaft meiner Familie MEIN LIEBLINGS SPORT: schwimmen ICH BIN EIN FAN VON: Meinen Mädels Gabi, Sofia, Lea und Gina + dem 1.FCN MEIN LIEBLINGSBUCH: Liederbuch WAS MICH UNVERWECHSELBAR MACHT: Ich bin ein Grundschullehrer und kenne mich in der Sporthalle aus wie kein Zweiter gestaltet von der Computer AG 2012/13 11

12 Das Abenteuer in Hogwarts Ich wollte wie jeden Tag bis auf Samstag und Sonntag mit meinen Freundinnen Lana, Eileen, Emily, June und Nele mit dem Bus in die Schule fahren. Doch das Problem war, dass der Bus nicht zur Schule fuhr. Der Bus fuhr nach Hogwarts. June fragte verzweifelt: Wo sind wir? Ich kenn das Schloss da vorne gar nicht! Eileen antwortete auf Junes Frage mit einem Fragezeichenblick: Ich glaube das ist das blaue Schloss in Obernzenn. Harry-Potter-Fan Emily und ich sagten, dass es Hogwarts ist. Weil Emily und ich als Alex und Sabrina nach Hogwarts gingen. Gute Freunde von uns sind dort: Draco Malfoy, Neville Longbottom, Pencie Parkingson, Hermine Granger, Harry Potter, Luna Lovegood und Ginny Weasley. Unsere Eltern sind: Bellatrix und Severes Snape Prinz. Also Nele und June waren, als die Auswertung war, wer zu welchen Haus geht, total begeistert. Weil sie ins selbe Haus gingen. Und zwar nach Hufflepuff, dort begrüßte sie gleich Hanna Obitt. Eileen war froh das sie nicht nach Hufflepuff kam, sie kam nach Rawenclaw. Dort hat Draco übernommen, obwohl er Slytherin ist. Er sagte zu Eileen: Willkommen in Rawenclaw. Und Lana hatte das meiste Vergnügen, sie kam nach Slytherin. Dort umarmte ich sie erst einmal. Der Höhepunkt war; dass die graue Dame (Helena Rawenclaw) Eileen umarmen wollte; aber sie ist ja ein Geist und kann Eileen schlecht umarmen. Also fiel sie durch sie durch. Wir gehen jetzt jeden Tag nach Hogwarts. Das gefällt uns sehr! Ausgedacht und geschrieben von Jasmin JJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJ Fritzchen soll seinem Onkel ein Bier in der Wirtschaft holen. Als er wieder kommt, sagt er, dass er kein Bier bekommt, weil er zu jung ist. Sein Onkel sagt:,,sag du bist 30 Jahre alt, hast 4 Kinder und deine Frau liegt im Krankenhaus. Er geht zur Wirtschaft und sagte: Ich bin 4 Jahre alt, habe 30 Kinder und meine Frau liegt im Krankenhaus. Was ist bunt und rennt über den Tisch? Der Fluchtsalat gestaltet von der Computer AG 2012/13 12

13 Kochen 2012 In der Angebotsschule, war ich im Kochen. Wir haben zuerst den Boden von einem Lebkuchenhaus gebacken. Danach haben wir, die Teile des Lebkuchenhauses ausgeschnitten. Dann backten wir die Teile, in der Zeit machten wir einen Bratapfel. In der nächsten Woche haben wir Zuckerguss zusammengemischt und die Teile zu einem Lebkuchenhaus geklebt. Danach haben wir eine Woche lang gewartet bis das Lebkuchenhaus getrocknet ist. Wir haben nach einer Woche das Lebkuchenhaus verziert. Das nächste Mal haben wir das Lebkuchenhaus mitgenommen. von Lea und Theresa Am Freitag war in der Schule Vorlesetag. Vorgelesen haben alle Lehrer (außer Fr. Fink), Fr. Lautenbach, Fr. Siemandel, Fr. Ströbel, Hr. Böß und Hr. Reinberger. Nach der Pause kam für Fr. Kämmerer Fr. Oswald. Die 76Kinder wurden in 10 Gruppen aufgeteilt, es wurden zwanzig Min. vorgelesen, dann musste man die Gruppen wechseln. Nach der Pause kam die 3.Vorlesestunde. Nach der 3. Vorlesestunde wechselten wir in die Vierte. Mir, Kira, hat am besten Freier Fall gefallen, das Fr. Dornisch gelesen hat. Das war spannend! Und mir, Daniel, hat am besten das Buch bei Hr. Böß Didi Dedekt gefallen, weil es lustig war. Von Daniel und Kira gestaltet von der Computer AG 2012/13 13

14 Ben van Haff war wieder da!!!!! Dieses Jahr war wieder der Kindersänger Ben van Haff da. Es war wie immer toll. Heuer hatte er seinen Weinachts-Koala dabei. Es gab Der Weinachts-Koala auch dieses Mal sehr witzige Lieder und Bilder. Frau Finnberg hat den Doktor gespielt und die Affen waren Nele, Paula und Nils. Wir waren sehr von dem Lied begeistert, als wieder der Fisch in der Toilette oder der Bär unter dem Tisch war. Wie auch immer, Ben van Haff ist toll und ich hoffe, dass nächstes Jahr auch wieder alle Spaß haben, wenn er kommt. von Jasmin Weihnachtsmarkt Am Weihnachtsmarkt waren wir in der Kirche, dort haben die Klasse 3/4a ein Krippenspiel vorgeführt und die andren Klassen haben Musik dazu gemacht. Danach stellten die Kinder Gläser mit Kerzen darin auf und stellten sich dahinter. Die Eltern sind hindurch gelaufen zum Weihnachtsmarkt. Dort gab es viele Stände und auch unsere Losbude. von Michi gestaltet von der Computer AG 2012/13 14

15 Steckbrief für Frau Eßel MEINE HOBBYS: Wandern, Backen, Brettspiele SO ALT BIN ICH: 59 SO GROß BIN ICH: 168cm MEIN GEBUTSTAG IST AM: 2.Mai MEIN WUNSCH FÜR DIE ZUKUNFT: Im Alltag das Wunderbare zu sehen. MEINE FUßGRÖßE: 38 WAS ICH AM LIEBSTEN UNTERICHTE: Religion MEINE KOPFGRÖßE:? WAS ICH NICHT MAG: Regenwetter WAS ICH MAG: Sonnenschein, meine 5 Kinder, Tatort MEIN LIEBLINGSTIER: Giraffe, Hund MEINE LIEBLINGSFARBE: Blau WO HIN ICH GERNE VEREISE: Weltreise MEIN STERNZEICHEN IST: Stier DAS SCHÖNSTE WEIHNACHTSGESCHENK IST: Alle kommen zusammen. (Familie) MEIN LIEBLINGS SPORT: Vollyball MEIN SPITZNAME: ICH BIN EIN FAN VON: 1.FCN MEIN LIEBLINGSBUCH: Momo MEINE LIEBLINGSKLAMOTTEN: Jeanswesten WAS MICH UNVERWECHSELBAR MACHT: Das müsstet doch ihr wissen! gestaltet von der Computer AG 2012/13 15

16 Steckbrief für Frau Kaplick MEINE HOBBYS: Tanzen, Krimis lesen SO ALT BIN ICH: 51 SO GROß BIN ICH: 165 cm MEIN GEBUTSTAG IST AM: MEIN WUNSCH FÜR DIE ZUKUNFT: mehr freie Zeit für mich und Friede für alle Menschen MEINE FUßGRÖßE: WAS ICH AM LIEBSTEN UNTERICHTE: Reli MEINE KOPFGRÖßE:? WAS ICH NICHT MAG: Gewalt WAS ICH MAG: gar nichts tun MEIN LIEBLINGSTIER: Kälbchen MEINE LIEBLINGSFARBE: gelb, rot WO HIN ICH GERNE VEREISE: Ich mag die französische Atlantikküste und Städtereisen MEIN STERNZEICHEN IST: Stier DAS SCHÖNSTE WEIHNACHTSGESCHENK IST: statt 4 Gottesdienste nur 2 halten zu müssen und Zeit zu haben für meine Familie MEIN LIEBLINGS SPORT: Tanzen ICH BIN EIN FAN VON: Menschen wie Margarete Steiff, die sich nicht unterkriegen lassen MEIN LIEBLINGSBUCH: die Bibel MEINE LIEBLINGSKLAMOTTEN: kurze Röcke WAS MICH UNVERWECHSELBAR MACHT: mein buntes Leben mit dem tollen Beruf, meinen Kindern, Freundinnen und Freunde und dem Tanzen. gestaltet von der Computer AG 2012/13 16

17 Der kaputte Schneemann An einem Samstagvormittag gingen Jasmin und ich Schlitten fahren. Wir sind ungefähr fünfmal gefahren. Jetzt wollten wir einen Schneemann bauen. Als wir fertig waren kam Mike. Ich sagte noch zu ihm: "Pass auf den Schneemann auf, nicht das du ihn umfährst!" Kaum war ich fertig mit reden machte es Rums! und der Schneemann war kaputt. "Wie konnte das passieren, ich habe ihm doch gesagt, dass er auf den Schneemann aufpassen soll." Jasmin fragte Mike:" Hast du dir weh getan? Zum Glück bist du nicht gestürzt!" Ich fragte ihn: "Müssen wir dir helfen?" "Nein, ich komm schon klar. Dass der Schneemann kaputt ist tut mir leid!", sagte Mike. Wir haben nochmal einen gebaut, aber den hat Mike nicht kaputt gemacht. Das war ein Erlebnis, dass ich noch nie hatte. von Eileen und Jasmin will sehen, was ich weiß, vom Büblein auf dem Eis Gefroren hat es heuer noch gar kein festes Eis. Das Büblein steht am Weiher und spricht so zu sich leis: Ich will es einmal wagen, das Eis, es muss doch tragen." Wer weiß? Das Büblein stampft und hacket mit seinem Stiefelein. Das Eis auf einmal knacket, und krach! schon bricht s hinein. Das Büblein platscht und krabbelt als wie ein Krebs und zappelt mit Schrei n. "O helf, ich muss versinken in lauter Eis und Schnee! O helf, ich muss ertrinken im tiefen, tiefen See!" Wär nicht ein Mann gekommen, der sich ein Herz genommeno weh! Der packt es bei dem Schopfe und zieht es dann heraus, vom Fuße bis zum Kopfe, wie eine Wassermaus. Das Büblein hat getropfet, der Vater hat s geklopfet zu Haus. getippt von Julia, Lena, Kira gestaltet von der Computer AG 2012/13 17

18 Zwei peinliche Erlebnisse An einem schönen Mittwochmorgen ging Herr Zechmeister mit uns, der Klasse 3/4b, zum Eichelberg. Dort gingen wir rodeln. Erst mussten wir aber die Bäume, die im Weg waren, sichern. Als wir mit der Arbeit fertig waren ging es los. Fast alle sind mehr als dreimal gefahren. Als es so richtig los ging, durfte Kai mit Mikes Schlitten fahren und so wie Kai ist, hat er Mikes Schlitten kaputt gemacht. Und wie Kai Mikes Schlitten kaputt gemacht hat, erzähle ich euch jetzt. Also Kai war oben auf Mikes Schlitten und fuhr hinunter. Das war ein großer Fehler. Kai hob ab, prallte wieder auf und Mikes Schlitten war kaputt. Alle hatten den Gesichtsausdruck:,,Du Schlittenmörder! Und Mike sagte oder dachte mehr oder weniger:,,du Schlittenmörder! Und als wir uns wieder beruhigt hatten, gingen wir wieder zu Schule. Und aus lauter Eile, trotz Schlittenfahren haben wir gar nicht bemerkt, dass Nele und Emily krank waren. Aber sonst war alles cool. von Eileen und Jasmin Das lustige Perlenweben Wir haben im Januar das Perlenweben angefangen. Jasmin und Eileen wollten dünne Perlen nehmen. Eileen kam nicht sehr gut zurecht. Deshalb hat sie doch dicke Perlen genommen. Zuerst hatte sie vier Reihen und Jasmin hatte ungefähr 16 Reihen. In der nächsten Woche als wir an unseren Armbändern weiter machen durften schafte Jasmin acht Reihen und Eileen 26 Reihen. Einige Minuten später schrie Eileen plötzlich:,,ich bin fertig!" Nächste Woche, als wieder WTG war, mussten wir die einzelnen Fäden flechten.als wir auch damit fertig waren, durften wir Hühner aus Karton basteln. von Eileen gestaltet von der Computer AG 2012/13 18

19 steckbrief frau kämmerer MEINE HOBBYS: Kochen, Töpfern, Lesen SO ALT BIN ICH: fast 45 Jahre SO GROß BIN ICH:1,69m MEIN GEBUTSTAG IST AM: MEIN WUNSCH FÜR DIE ZUKUNFT: Gesundheit, nette Mitmenschen MEINE SCHUHGRÖßE: WAS ICH AM LIEBSTEN UNTERICHTE: Tonen MEINE KOPFGRÖßE: 56 cm, gemessen von Lena, Kira und Julia WAS ICH NICHT MAG: Streit und Lügen WAS ICH MAG: Lachen und Kuscheln MEIN LIEBLINGSTIER: Esel MEINE LIEBLINGSFARBE: Bunt WO HIN ICH GERNE VEREISE: Dorthin, wo es was zu sehen gibt MEIN STERNZEICHEN: Fisch DAS SCHÖNSTE WEIHNACHTSGESCHENK: Massagegutschein, lustige Feier MEIN LIEBLINGSSPORT: Walken MEIN SPITZNAME: Bibi ICH BIN EIN FAN VON: meinem Mann und meinen Kindern MEIN LIEBLINGSBUCH: Frankenkrimis MEINE LIEBLINGSKLAMOTTEN: Jeans und Blusen WAS MICH UNVERWECHSELBAR MACHT: viel Schmuck im Garten und an mir gestaltet von der Computer AG 2012/13 19

20 Winterbundesjugendspiele Am Dienstag den waren alle Kinder in der Turnhalle. Als Geräte gab es: Reck, Barren, Schwebebalken, Bock und Kasten. Tilo schaffte den Aufschwung am Reck sehr gut. Es gab viele Ehren- Urkunden. Meine beste Übung war der Bock. Ich habe gegrätscht, aufgehockt und bin runtergesprungen. Ich habe am Bock 7 Punkte erreicht. von Janick 50. Geburtstag von Petra Fink Am feierten wir den 50. Geburstag von Petra Fink. Jeder Schüler musste eine Blume in die Hand nehmen und in die Aula gehen. Man sollte die Blume so halten, dass es wie ein Tunnel aussieht. Danach lief Petra Fink hindurch. Schließlich haben Theresa, Luise und Hanna ein Gedicht aufgesagt. Schließlich sagte Petra Fink: "Ich kann euch nicht Schulfrei geben, aber ich kann euch Hausaufgabenfrei geben!"anschließend gingen alle wieder in ihr Klassenzimmer. von Michael Wust gestaltet von der Computer AG 2012/13 20

21 Am war ich mit meiner Mama, Oma und Opa beim Frühlingskonzert in Obernzenn. Dort haben Mama und ich mit unseren Instrumenten gespielt. Mama spielt Flügelhorn und ich Tenorhorn. Beim Frühlingskonzert waren zwei berühmte Leute: Walter Scholz und Gotthilf Fischer. Dort hat ein Teil seines Chores gesungen. Und Walter Scholz hat zwei Solostücke gespielt. Denn Walter Scholz ist der beste Trompetenspieler Deutschlands. Natürlich hab ich da auch gespielt. Nämlich in der Jugendband ( Nachwuchsspieler für Musikverein Obernzenn). Dazu gehören: Trompete, Flügelhorn: Astrid König, Eva Bauerreiß, Sven König, Jonas Geißendörfer Tenorhorn, Bariton: Ludwig und Thomas Heindel, Jasmin König, Max Bauerreiß, Thomas Täter, Pascal Bogendörfer Klarinette, Saxophon: Tanja Bauerreiß, Claudia Pradel, Lea Weiß, Colin Wilkins Dirigentin: Ann Katrin Schäfer von Jasmin In den Jahren 2012 und 2013 waren wir sehr fleißig im Tastschreiben. Ganz am Anfang lernten wir das Tastenschreiben. Wir hatten so ein Buch und da lernten wir wie man das 10 Fingersystem benutzt. Und mir hat es besonders Spaß gemacht. Denn wenn man so die ganze Zeit vor sich hin schreibt wird es nie langweilig. Nach einer Zeit hat Frau Kämmerer gesagt: "Jetzt machen wir etwas mit Power Point!" Jeder hat gefragt: "Was ist Power Point?" Power Point ist ein Programm wie Word. Auf Power Point sucht man sich ein Thema, aus das man anderen präsentieren will. Das Power Point ist wie ein Referat bloß mit ganz vielen Bildern und am Bildschirm. Wir haben über Hasen, Smileys, LKW, Meerschweinchen, Afrika, Mario Götze, FCB, Stars und Teakwondo Präsentationen erstellt. Als wir fertig waren, durften wir sie der ganzen Schule zeigen. Von Jasmin, Eileen, Theresa und Daniel gestaltet von der Computer AG 2012/13 21

22 Kunstwoche Afrika Vom bis war Kunstwoche. Es gab verschiedene Gruppen, wie z.b. Tücher bemalen bei Frau Dornisch. Wir haben einen Entwurf gezeichnet mit mindestens vier Formen. Danach haben wir unsere Kartoffeln genommen und unsere Muster rein geschnitzt( Das war sehr schwer!!!) Jetzt haben wir uns Tuch und Zeitung geholt, Farbe haben wir uns bei Frau Dornisch abgeholt. Nun kann die Druckerei losgehen!!! Zum Schluss hat Frau Dornisch alle Tücher an die Tafel gehängt (die ihr am besten gefallen haben). von Eileen gestaltet von der Computer AG 2012/13 22

23 Steckbrief Frau Dornisch MEINE HOBBYS: lesen, wandern, schwimmen, tanzen, singen SO ALT BIN ICH: mittelalt WAS ICH AM LIEBSTEN UNTERICHTE: Musik MEINE KOPFGRÖßE: mittelgroß WAS ICH NICHT MAG: lautes Geschrei WAS ICH MAG: Musik, Blumen, Tiere, Sommer, Donne, Natur MEIN LIEBLINGSTIER: Katze MEINE LIEBLINGSFARBE: grün WO HIN ICH GERNE VEREISE: Italien MEIN STERNZEICHEN IST: Waage DAS SCHÖNSTE WEIHNACHTSGESCHENK IST: Wenn meine erwachsenen Kinder ein paar Tage Zeit mit mir verbringen ICH BIN EIN FAN VON: Monty Roberts MEIN LIEBLINGSBUCH: Die Kunst des klaren Denkens von Rolf Dobelli MEINE LIEBLINGSKLAMOTTEN: Cord- Hose und bequemer Pulli im Winter WAS MICH UNVERWECHSELBAR MACHT: mein Humor gestaltet von der Computer AG 2012/13 23

24 Der einsame Käse Es war einmal ein Käse, der stand im Supermarkt. Er war total einsam, denn niemand wollte ihn kaufen, wegen seines Schimmels. Doch dann kam eine Mutter mit ihren Kindern. Die Kinder wollten den Käse unbedingt haben. Denn sie sahen den Schimmel nicht. Die Mutter kaufte den Käse, weil sie den Schimmel auch nicht sah. So gingen sie nach Hause. Die Kinder wollten den Käse unbedingt gleich essen, denn er sah so lecker aus. Aber als die Mutter den Schimmel sah, verbot sie ihren Kindern den Käse zu essen. Sie warfen den Käse aus dem Fenster. Dort fand ihn eine Maus! Sie probierte ihn kurz und knabberte dann drauf los. Und der Käse, der war überglücklich das ihn endlich jemand gegessen hat:) von Theresa Der kleine Findling An einem schönen Nachmittag fand meine Mutter ein winziges Katzenbaby mutterselenallein auf der Straße. Meine Mutter nahm das kleine Kätzchen mit nach Hause. Ich und mein Bruder haben es sofort mit einer Spritze gefüttert. Die Katze hat ein weiches Fell, ist weiß und grau. Nach einer Zeit hat meine Mutter dem kleinen Kätzchen das Schlecken beigebracht. Aber das Problem war, sie hat die Milch immer mit der Nase eingesaugt. Da sie dann nach einer Weile von alleine trinken konnte, brauchte man ihr nur noch Milch geben und sie durfte sogar ins Wohnzimmer. Sie hat mich auch immer gebissen. Wenn sie mich beißen wollte, hatte sie helle Augen und der Mund stand offen. Jetzt ist sie schon ein ganzes Stück gewachsen. Wir haben uns auch schon einen passenden Namen für sie ausgedacht Ihr Name ist Findus. Sie frisst jetzt schon selbstständig und ist sehr verspielt. Wir haben ganz viel Freude mit Findus. von Michael Wust gestaltet von der Computer AG 2012/13 24

25 Angebotsschule im Frühjahr Es gab viele Sachen auszuwählen z.b. Tischtennis, Trommeln, Kochen, Erste Hilfe, Malen auf Leinwand. Beim Tischtennis waren sehr viele Kinder, denen es auch sehr viel Spaß gemacht hat. Unsere Trainerin Angelika Kirschbaum hat sehr vielen Kindern das Tischtennis beigebracht und war sehr nett. Beim Aufwärmen haben wir immer Spiele gespielt, bei denen es keinen Gewinner gab. Und zum Abschluss machten wir einen Wettbewerb. Es gab viele tolle Preise, ein Autogramm vom TORSTEN KIRSCHBAUM und noch etwas, der Gewinner des Wettbewerbs ist TILO POGGE. von Kai und Adi Star quiz Welcher Star ist das? rihanna A: Tom B: Montana C: Rihanna Welche Augenfarbe hat der Star aus Frage1? A:blau B:braun C:grün Wie groß ist der Star? A:1,78m B:1,71m C:1,56m Welche Nationalität hat der Star: A: Bajan/Guyanese B:Zuchinier C:Deutsch Englisch D:Finne Lösungen erfragen bei Jasmin gestaltet von der Computer AG 2012/13 25

26 Hamburg Ich schau aus dem Fenster, auf den Lichterschwall der Stadt. Auf all die glitzernden Lichter schau ich. Ich schau auf das Wasser es ist bergkristallklar im Hafen, wo es glitzert und funkelt. Ich lauf an den Geschäften vorbei und sehe jede Schweinerei. Ich bin in Hamburg, alles ist so toll! Ich setze einen Fuß vor den anderen, neben der Elbe. Ich schau aufs Theater, es ist hell erleuchtet in Hamburg, wunderschön und toll. Ich schau auf den Gehsteig, er ist Kaugummi verklebt, doch das macht mir nichts aus, denn ich bin auch so glücklich. Ich bin in Hamburg, alles ist so toll! Ich setzte einen Fuß vor den anderen, neben der Elbe. Bald muss ich schon wieder weg, nichts mehr ist perfekt, ich schaue nicht mehr aus dem Fenster, alles ist weg. Ich war in Hamburg, alles war so toll! Ich setzte einen Fuß vor den anderen neben der Elbe. von Theresa gestaltet von der Computer AG 2012/13 26

27 Eines schönen Tages hatten wir Musik. Frau Dornisch wollte uns etwas zeigen das Becherrap hieß. Wir waren natürlich total verwundert, warum wir jetzt dieses Zeug machten. Aber eines Tages, weil wir den Becherrap so gut konnten, wollte Frau Dornisch, dass wir ihn vorführen sollten. Wir gingen alle in die Mensa und führten unseren Becherrap vor. Wir fingen mit einer Pyramide an, in dem Fall Hanna (wie das Bild oben zeigt). Hanna nahm sich den ersten Becher und rappte los. Dann gab sie den Becher weiter und der gab den Becher wieder weiter und so ging es weiter bis die Becherpyramide aufgebraucht war. von Theresa Auch dieses Jahr wurde wieder fleißig gelesen und auch oft wurde es in Antolin gemacht. Ein paar haben mich mit ihrer Leistung umgehauen: Carolin war sehr, sehr gut mit über 3000 Antolinpunkten. Kira mit über 2000 und Daniel mit über 620 Antolinpunkten. Bei der Urkundenverteilung hat es mich begeistert wie viele Leser unter uns sind. Ich bin keiner von ihnen. Die Kinder die nächstes Jahr noch hier sind, rate ich es mal auszuprobieren. Mir ist es auch schon passiert, dass ich drei Seiten überblättert habe und dann einfach weiter gelesen habe und irgendwann am Ende ist es mir erst aufgefallen. von Jasmin gestaltet von der Computer AG 2012/13 27

28 Übernachtung bei mir zu Hause Daniel übernachtete von Donnerstag auf Freitag bei mir. Am Donnerstag kam Daniel erst um 16:30, weil seine Oma Geburtstag hatte. Als Daniel bei mir angekommen war, hat Mama das Bett aufgebaut. Zur gleichen Zeit haben ich und Daniel ein Spiel rausgesucht. Nach ein paar Spielen musste mein kleiner Bruder ins Bett. Als mein kleiner Bruder eingeschlafen war, haben ich und Daniel noch ein Spiel gespielt. Danach zogen wir uns aus. Wir gingen so um 21:45 Uhr ins Bett und redeten noch bis 22:10 Uhr. Am nächsten Morgen standen wir gleichzeitig auf. Wir schauten noch ein Bulldogbuch an. von Janick Wir haben in der Schule ein super leckeres Frühstück. Gleich einmal ein Lob an Fr. Fink die das organisiert hat und an Fr. Meixner die immer bei uns hinten in der Mensa dabei ist. Wie schon gesagt es ist lecker, sehr lecker wirklich sehr, sehr lecker. Nun erzähle ich euch was es alles gab: Jogurt und Obst Jogurt und Müsli Milch und Müsli Milch Melone und Müsli Milch Melone, Müsli und Birne Und es gab auch nur Frühstück für 1/2 Klassen und die Kindergartenkinder. Und auch bald wieder für uns :-). von Jasmin gestaltet von der Computer AG 2012/13 28

29 STECKBRIEF FRAU MEIXNER MEINE HOBBYS: Lesen, Tiere SO ALT BIN ICH: Wie ich mich fühle. SO GROß BIN ICH: 168 cm MEIN GEBUTSTAG IST IM: Januar MEIN WUNSCH FÜR DIE ZUKUNFT: Gesund bleiben MEINE FUßGRÖßE: 40 WAS ICH AM LIEBSTEN UNTERICHTE: HSU MEINE KOPFGRÖßE:?? WAS ICH NICHT MAG: Streit, Kriege WAS ICH MAG: Freunde, meine Familie MEIN LIEBLINGSTIER: Katze MEINE LIEBLINGSFARBE: rot WO HIN ICH GERNE VEREISE: ans Meer MEIN STERNZEICHEN IST: Steinbock DAS SCHÖNSTE WEIHNACHTSGESCHENK IST: ruhige Feiertage MEIN LIEBLINGS SPORT: MEIN SPITZNAME: ICH BIN EIN FAN VON: meinen Katzen MEIN LIEBLINGSBUCH: Der Herr der Ringe MEINE LIEBLINGSKLAMOTTEN: Jeans gestaltet von der Computer AG 2012/13 29

30 Das Schiffbauen Wir bauten in WTG Holzschiffe. Wir haben zuerst eine Schiffvorlage gezeichnet. Anschließend sägten wir das Holz zurecht. Danach raspelten wir das Boot grob. Nun kam die Feinarbeit mit der Feile und dem Schleifpapier. Wenn alles glatt war, ging es an die Fahrerkabine. Wir mussten uns alle Teile zurechtsägen und auf das Boot kleben. Nun war das Boot fertig. :) von Kai und Michi Schiff ahoi Wir die 3/4b haben Schiffe aus Holz gebaut, genau so wie die 3/4a. Dafür haben wir geraspelt, gefeilt, gesägt, geschliffen, geklebt und genagelt. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Zum Schluss durften wir uns aussuchen, ob wir für die Reling Biegeholz oder Wolle nehmen. Anschließend wurde noch ein Foto gemacht und dann war unsere Arbeit auch schon zu Ende. von Eileen und Jasmin gestaltet von der Computer AG 2012/13 30

31 Steckbrief für Herrn Steinmüller MEINE HOBBYS: Musikverein, Yoga SO ALT BIN ICH: 49 SO GROß BIN ICH: Einhundertneunundsechzig Zentimeter MEIN GEBUTSTAG IST: im Februar MEIN WUNSCH FÜR DIE ZUKUNFT: Frieden auf der ganzen Welt. MEINE FUßGRÖßE: 43 cm MEINE KOPFGRÖßE:59 cm WAS ICH NICHT MAG: Wirsing WAS ICH MAG: Rouladen mit Klöße MEINE LIEBLINGSFARBE: Weinrot WO HIN ICH GERNE VEREISE: ans Meer MEIN STERNZEICHEN IST: Wassermann DAS SCHÖNSTE WEIHNACHTSGESCHENK IST: MEIN LIEBLINGS SPORT: Daumen drehen ICH BIN EIN FAN VON: Daniel Wirtz MEIN LIEBLINGSBUCH: Heilige Scheisse MEINE LIEBLINGSKLAMOTTEN: Jeans gestaltet von der Computer AG 2012/13 31

32 Die Zenngrundschule übte Volleyball so lange, bis sie es konnte. Damit man ins Kreisturnier kommt, muss man das Schulhausturnier gewinnen. Ins Schulhausturnier sind Mannschaften gegangen. Nachdem sich die Mannschaft von Kai und die Mannschaft von Tilo gestritten haben, musste das ganze Schulhausturnier wiederholt werden. Aber da wollten einige nicht mehr, weil sie weiter gekommen sind, so wie ich. Ich konnte eh nicht mehr, weil ich auf den Arm gefallen war. Nach dem Streit sind nur noch Mannschaften ins Schulhausturnier. Ins Kreisturnier sind vier Mannschaften gekommen und zwar die Mannschaften von Adi, Kai, Hanna und Lena. Nachdem ich auf den Arm gefallen war, war ich Schiedsrichter auf Feld 1. Es gab insgesamt 12 Durchgänge. 10 Durchgänge waren ganz normal, 2 waren fürs Finale. Am Ende war dann die Spannung groß, denn es war Siegerehrung. Nun stand der Sieger fest: es war wieder Obernzenn. von Daniel Wir durften im Feuerwehrauto sitzen und wir durften das gelbe Feuerwehrauto spritzen sehen. Wir durften die Helme der Soldaten anziehen, wir durften ins Cockpit eines Hubschraubers und wir durften in einen Helikopter klettern. Als wir auf den Spielplatz gegangen sind, waren dort viele Soldaten. Am Spielplatz sind wir auf der großen Rutsche gerutscht. Von Karina Bauer getippt von Jasmin gestaltet von der Computer AG 2012/13 32

33 Wir waren in der Kaserne in Illesheim. Dort haben wir einen Hubschrauber gesehen in den wir rein durften. Wir haben auch ein Feuerwehrauto gesehen, das Wasser spritzte und in das wir rein durften. Es gab sogar acht Spielplätze. Bei einem davon waren wir. Es war ein sehr schöner und interessanter Tag. Von Stella Probst abgetippt Von Janick Schuh Ausflug in die Kaserne. Wir fuhren mit dem Bus in die Kaserne. In der Kaserne war es cool. Wir waren in einem Hubschrauber. Von Kavin Haberl abgetippt von Janick Schuh gestaltet von der Computer AG 2012/13 33

34 STECKBRIEF FRAU STROEBEL MEINE HOBBYS: Lesen, Musik, im Garten arbeiten, verreisen SO ALT BIN ICH: 45 Jahre SO GROß BIN ICH: 1,64 m MEIN GEBUTSTAG IST AM: 13. November MEIN WUNSCH FÜR DIE ZUKUNFT: Gesund alt werden MEINE SCHUHGRÖßE: 38 WAS ICH AM LIEBSTEN UNTERICHTEN WÜRDE: Textverarbeitung MEINE KOPFGRÖßE: ca. 52cm Umfang WAS ICH NICHT MAG: Streit, Lügen WAS ICH MAG: Schönes Wetter, lachen, kochen u. backen mit meinen beiden Töchtern MEIN LIEBLINGSTIER: Katze MEINE LIEBLINGSFARBE: alles außer Orange WO HIN ICH GERNE VEREISE: Nordsee, Schweden, Dänemark MEIN STERNZEICHEN: Skorpion DAS SCHÖNSTE WEIHNACHTSGESCHENK IST: mit der ganzen Familie zusammen Weihnachten feiern MEIN LIEBLINGSSPORT: Fahrradfahren MEIN SPITZNAME: hab noch keinen ICH BIN EIN FAN VON: Garten- und Dekobücher MEIN LIEBLINGSBUCH: Nachts, wenn der Garten blüht, Mieses Karma MEINE LIEBLINGSKLAMOTTEN: Jeans u. Pullover WAS MICH UNVERWECHSELBAR MACHT: Ich bin ein hilfsbereiter Mensch gestaltet von der Computer AG 2012/13 34

35 Am Donnerstag den war unser Schulfest zum Thema Afrika. Es war mal wieder viel los. Es hat allen Leuten sehr gut gefallen. Am Anfang sangen die großen Kombis 3/4a und 3/4b ein afrikanisches Lied das Summ Galigaligali hieß. Danach war eine kleine Umbaupause für das nächste Lied. Das Lied handelte von Kindern die hungrig von der Schule kommen. Die Mütter waren die ganze Zeit am Feld und hatten keine Lust zum kochen. Die Mütter wollten das jetzt mal die Väter kochen, weil die den ganzen Tag unter dem Baum gelegen waren. Die Väter wussten nicht wie man kocht, darum gaben die Mütter ein paar Tipps. Deshalb sangen die Kinder: "Yammi!!!" Die Väter sangen: "Yo Haudo Haudo hei du du???" Die Mütter sangen: "Du du aa du du aye!!!" Nach dem Auftritt gab es Beschäftigungen: afrikanisch Trommeln, afrikanisches Schmuckbasteln, afrikanischen Tanz, Regenmacher bauen, Gumboot Dance, Fladenbrot backen(das 20ct. kostete) und es wurden afrikanische Strähnen geflochten. Zum Essen gab es Gyros mit Salat und ohne. Fast allen Leuten schmeckte das Essen. Um sieben Uhr gingen fast alle Gäste nach Hause. Wir waren alleine. Um neun haben wir Stockbrot gebacken. Um elf gingen alle Schüler ins Bett. Ein paar blieben bis drei Uhr auf. Es gab noch seeeeeeehr leckeres Frühstück. Um zehn Uhr wurden wir abgeholt. von The und Daniel gestaltet von der Computer AG 2012/13 35

36 Die Übernachtung nach dem Schulfest Bei der Übernachtung nach dem Schulfest ist in der 3/4a fast keiner eingeschlafen. Zum Schluss hatten nur noch Lea, Toni, Hanna und Nils die Augen auf. Aber 10 Minuten später hatte Luise die Augen auch schon wieder auf. Genau in dem Moment kamen Glühwürmchen. Eines ist mir auf die Nase geflogen. Nils sagte uns, dass Glühwürmchen beißen. Luise ist sehr erschrocken, als er das sagte. Sie versteckte sich unter der Decke. Gleich danach wachte Lukas Schmidt auf. Er sagte wir sollen endlich schlafen. Wir wechselten aber gerade die Schlafplätze. Es war schon 2:00 Uhr. Aber 20 Min später schliefen alle tief und fest. Von Lea Am haben wir eine Übernachtung gemacht. Am Abend hat die ganze Schule noch zum Abendessen Stockbrot gegessen. Als alle Klassen in ihrem Klassenzimmer waren, putzten wir uns Zähne und zogen uns um. Jetzt konnten wir bis 11:00 noch Radau machen. Jeder der noch lesen wollte durfte hinunter zu Frau Kämmerer, denn oben war Ruhe. Aber Markus, unser Praktikant, der auch hier schlief, hat sein Handy angemacht und hat Musik gehört. Alle kamen zu ihm. Außer meine Freundinnen und ich, denn wir wollten schlafen. Julia schlief als erstes ein, sie schläft am längstem, nämlich 10 Stunden. Am nächsten Morgen frühstückten wir. Als uns unsere Eltern abholten, freuten wir uns schon. von Julia gestaltet von der Computer AG 2012/13 36

37 Wie jedes Jahr spielen die 3/4b gegen die 3/4a. Stunden lang haben wir in Sport dafür geübt. Doch am Ende hat es doch nicht gereicht, denn die 3/4a hat das Spiel ganz knapp gewonnen. Sie haben sehr gut gespielt und sind weiter gekommen. Von Kai und Michi JJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJ Olli Kahn sitzt zu Hause und macht ein Kreuzworträtsel. Der beste Torwart der Bundesliga mit vier Buchstaben? Olli will Ich reinschreiben und merkt, dass Ich nur drei statt vier Buchstaben hat. Nach endlosem Überlegen fragt er seine Frau. Die meint: Du! Aber nach kurzem Ausprobieren merkt Olli, dass auch du nicht passt. Olli hatte die große Idee: Ich habe die Lösung, die meinen "Mich! Die Dame an der Stadionkasse fragt einen Mann, der sich schon zum vierten Mal eine Karte kauft: Warum wollen sie den noch eine Karte, mein Herr.-Sie haben doch schon drei? Richtig, sagt der Mann, aber der fiese Kerl am Eingang zerreißt sie mir immer wieder! gestaltet von der Computer AG 2012/13 37

38 Der Freibadbesuch Am Dienstag, den , war die ganze Schule im Bad Windsheimer Freibad. Um 8.15 Uhr ging es los. Alle stiegen in den Bus ein. Als wir ankamen liefen alle zu den Kabinen. Wir trafen uns danach am Schwimmbecken. Endlich fingen wir mit dem schwimmen an. Jeder der 50 Meter geschwommen war, durfte ins Nichtschwimmerbecken und dort rutschen. Allen machte es Spaß. Danach hatte die Klassen Vesperpause. Da öffnete der Eisladen. Alle stürmten natürlich dort hin und kauften ein Eis. Als alle ihr Eis gegessen hatten, ging es weiter mit dem Schwimmen und Rutschen. Das machte so viel Spaß, dass wir gar nicht raus wollten, als wir gehen mussten. Wir zogen uns um und fuhren mit dem Bus wieder zurück in die Schule. Das war ein schöner Ausflug. von Lena gestaltet von der Computer AG 2012/13 38

39 Im Freibad von Bad Windsheim ging heute die Post richtig ab! Als Erstes sind wir für das Sportabzeichen 50-Meter geschwommen. Die, die 50-Meter geschwommen waren, durften ins Nichtschwimmerbecken, sich abkühlen oder rutschen. Das Wetter hat auch mitgespielt, es war zwischen warm. Um 11 Uhr hat der Laden geöffnet, alle Kinder rannten sofort los und kauften sich ein Eis (oder zwei Cola:-) ). Nach der leckeren Pause ging es weiter. Die Kinder rutschten, buddelten, schwammen und sprangen. Nach einiger Zeit zogen wir uns um gingen zum Bus und leider war der Tag im Schwimmbad vorbei. Und dann hieß es nur noch bye, bye geschrieben von ADI gestaltet von der Computer AG 2012/13 39

40 gestaltet von der Computer AG 2012/13 40

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