Eisenerz - Hieflau - Radmer. Pfarrverband. Pfarrblatt. Juni/Juli 2014

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1 Pfarrverband Eisenerz - Hieflau - Radmer Pfarrblatt Juni/Juli 2014

2 INHALT Aus der Redaktion 2 Wort des Pfarrers 3 Evangelische Seite 4 Thema 5 SeniorINNEN/Gratulation 6 Kinderseite 7 Termine 8 Termine 9 Pfarre 10 Hoffnung teilen 11 Firmung 12 SpiriNight 13 Verschiedenes 14 Verschiedenes 15 Kultur 16 Sport 17 Anzeigen 18 Service 19 Anzeigen 20 Chronik 21 Anzeigen 22 Gottesdienstkalender 23 Rückschau 24 2 Impressum: Pfarrblatt des Pfarrverbandes Eisenerz - Hieflau - Radmer, 7. Jhg., Redaktion: Katholisches Pfarramt Eisenerz Redaktionelle Leitung: Gabriele Niederl, 8790 Eisenerz, Lindmoserstraße 2, Tel. (03848) 2267, Fax (03848) , pfarrblatt.eisenerz@gmx.at Satz und Layout: KabelTV/Copyshop GmbH Eisenerz, Brigitte Gusterhuber Tel. (03848) copyshop@ktve.at, Druck: Universal-Druckerei Leoben, Erscheinungsort und Verlagspostamt 8790 Eisenerz, Österr. Post AG, Info-Mail Entgelt bez. Redaktionsschluss für die August/September-Ausgabe ist Donnerstag, 10. Juli 2014 Tag des Lebens 1. Juni Geboren werden, Mensch sein dürfen und jedes Jahr zwölf Monate älter werden ist ein Geschenk. Jeder Mensch ist ein Geschenk - ohne ihn wäre die Welt ein Quäntchen düsterer, eine Nuance trostloser, ein bisschen weniger bunt. Am Anfang meines Glaubenslebens stehen Entscheidungen anderer: zuerst meiner Eltern, aber auch anderer Menschen, die mich im Glauben geprägt haben. Später habe ich mir aber selbst Rechenschaft darüber geben müssen, warum ich glaube und warum ich ohne diesen Glauben nicht leben möchte. Was ist es, was mein Leben reicher, erfüllter, lebenswerter macht, als es ohne den Glauben wäre. Ich möchte einige Motive dafür nennen: Das Erste ist, dass ich als Glaubende nicht einsam sein kann, da der christliche Gott ein Gott der Beziehung ist, der mich anspricht und der sich von mir ansprechen lässt. Dazu kommt, dass ich als Christin immer Teil einer großen Gemeinschaft bin. Das Zweite, das mir wichtig ist, ist das Geschenk, mit mir selbst nachsichtig sein zu können. Ich muss nicht zu den Aus der Redaktion Liebe Leserinnen und Leser! Warum glaube ich? Eine Frage, die ich mir selbst oft stelle und manchmal auch von anderen gestellt bekomme. Natürlich, ich bin in den christlichen Glauben hineingewachsen. Gabriele Niederl, verantwortliche Redakteurin Kindergarten Radmer Erwin Wodicka Besten, Erfolgreichsten gehören, da mich Gott liebt, so wie ich bin. Und ich kann gnädig mit meinen Fehlern sein, da Christus uns schon längst erlöst hat. Beides nimmt viel Druck aus meinem Leben und hilft mir zugleich, auch gelassener mit meinen Mitmenschen zu sein. Den dritten Grund werden viele als paradox empfinden: Es ist das Kreuz. Das Kreuz ist für mich Zeichen, dass wir Christen, und das unterscheidet uns von allen anderen Religionen, einen Gott haben, der mit uns leidet bis in den Tod hinein und das Kreuz von Ostern her gesehen Leid und Tod überwunden hat, wie wir es einst überwinden werden. Das Vierte ist die Liebe; die Liebe als Maßstab allen Handelns, als unfehlbare Orientierung im Leben, mag es noch so komplex und oft schwierig sein. Das Letzte, aber sehr Wichtige ist die Gewissheit, dass ich von Gott durch mein Leben begleitet werde: Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mich. (Psalm 139,5). Das Vertrauen in diese Zusage hat mich auf meinem bisherigen Lebensweg gestärkt und motiviert. Foto: Gottsbacher Juni/Juli 2014

3 Mag. Anton Reinprecht Liebe Pfarrbewohner! Vorbei sind die Tage der Eisheiligen, die zwar nicht Frost, aber kalte Stürme über das Land gebracht haben. Stürme verändern die Landschaft; die Geschöpfe können sich ihrer Gewalt nicht entziehen. Morsches dürres Astwerk fällt von den Bäumen, die jungen, biegsamen Äste werden im Sturm erprobt und zugleich gestärkt. So ist der Sturm auch ein Bild für den Heiligen Geist, der am ersten Pfingstfest auf die Jünger herabkam und die Kirche, die Christen immer neu aufrüttelt, prüft und stärkt. Wie Eisen im Feuer und Wasser, in Glut und Luft gestählt wird, so müssen auch wir uns immer neu dem Geist Gottes aussetzen und uns von ihm antreiben, prüfen und stählen lassen, um im Sturm der Welt bestehen zu können und das Evangelium Christi glaubhaft zu bezeugen. Das wiederholte, gezielte Heiß- Kalt-Bad des Stahles nennt man Vergüten - ein treffender Begriff auch für die Veränderung des Menschen durch den Heiligen Geist, dessen Herabkunft wir am Pfingstfest und im Besonderen auch im Sakrament der Firmung feiern. Pfarrfeste Nun hat der Frühsommer Einzug gehalten. Im Juni feiern die Pfarren Radmer und Hieflau ihre Pfarr- und Kirchenpatrone. Den Antoni-Sonntag begeht Radmer heuer eine Woche nach Pfingsten, am 15. Juni. Zu den beiden Wallfahrermessen kommen immer viele Gläubige aus den Grenzgebieten Niederösterreichs und Oberösterreichs, sowie die Fußwallfahrer aus der Gaal und die Hieflauer Pilger, die an diesem Sonntag geschlossen in die Radmer zum Kirtag (=Kirchentag) gehen. Die Pfarre Hieflau feiert ihren Patron, den Hl. Johannes den Täufer, gleich eine Woche darauf mit der Patroziniumsmesse in der Kirche und dem anschließenden Pfarrfest. Kirchenrenovierung Nächstes Jahr um diese Zeit wird die Hieflauer Pfarrkirche eine Baustelle sein. Für 2015 ist eine umfassende Innenrenovierung der Kirche geplant. Erste Vorgespräche mit Vertretern der Diözese haben bereits stattgefunden, die offizielle Kommission steht aber noch aus, ebenso die Zusagen für den diözesanen Zuschuss. Nach einer bereits vorliegenden Grobschätzung werden die Baukosten ca ,-- Euro betragen. Genauere Informationen über die geplanten Renovierungsmaßnahmen, die Finanzierung und über die verschiedenen Spendenmöglichkeiten werde ich Ihnen in den nächsten Ausgaben des Pfarrblattes geben können. Jedenfalls freuen sich schon viele Hieflauer und Hieflauerinnen auf die Umsetzung der anstehenden Innenrenovierung ihrer Pfarrkirche. Manche machen sich auch schon Gedanken, was sie zur Erneuerung ihres Gotteshauses beitragen können. Kirchweihe Am 1. Juli 2012 haben wir mit unserem Herrn Diözesanbischof das 500-Jahr-Jubiläum der Weihe der Eisenerzer Oswaldikirche mit einer großen Festfeier begangen. Die Kirchweihe ist nicht einfach der Abschluss der Bauarbeiten. An vielen Kirchen wurde nach der Weihe noch Jahre, Jahrzehnte oder - wie z.b. am Kölner Dom noch Jahrhunderte weitergebaut. Mit der Kirchweihe wird das Gebäude konsekriert, d.h. für den heiligen Zweck bestimmt: für das Gebet und für die Feier der Gottesdienste. Die Kirche wird mit der Weihe der profanen Verzweckung entzogen, um ganz dem heiligen Geschehen zu dienen (Lesen Sie zu diesem Thema meine näheren Ausführungen auf Seite 10). Das Patrozinium der Eisenerzer Pfarrkirche, den Oswaldisonntag mit dem Kirtag und dem Pfarrfest feiern wir dieses Jahr am 3. August. So darf ich Ihnen allen ein stürmisches Pfingstfest wünschen und den Firmlingen das Feuer von oben, das die Herzen entzünden und das Antlitz der Erde erneuern will! Ihr Pfarrer Anton Reinprecht WORT DES PFARRERS Pfarrblatt 3

4 Evangelische Gemeinde EVANGELISCHE GEMEINDE Liebe Leserin! Lieber Leser! Wenn man so auf das Kirchenjahr blickt, wurden in beiden Kirchen Evangelisch wie Katholisch die bekanntesten und beliebtesten Feste gefeiert Weihnachten und Ostern. Warum gerade diese beiden Feste auf der Beliebtheitsskala ganz oben zu finden sind? Ich vermute mal, dass es mit den Geschenken zusammenhängt, die man da bekommt. Für uns Christen aber gibt es noch zwei weitere, wichtige Feste, die unbedingt dazu gehören: Christi Himmelfahrt und Pfingsten. Deshalb möchte ich Ihnen diese beiden Feste wieder in Erinnerung rufen und näher darauf eingehen. In den Anfangszeiten wurden Christi Himmelfahrt und Pfingsten an einem Tag gefeiert. Erst später, ab dem 4. Jahrhundert, entwickelten sich daraus zwei eigenständige Feste. Das Fest "Christi Himmelfahrt" feiern Christen 40 Tage nach Ostern. Die Erzählungen im Markus- und Lukas- Evangelium sowie im ersten Kapitel der Apostelgeschichte bilden die biblische Grundlage dafür. "Eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken, so heißt es in Apostelgeschichte 1,9. Kurz vor seiner Himmelfahrt gibt Jesus seinen Jüngern und Freunden den Auftrag, hinauszugehen in die Welt, um das Evangelium die frohe Botschaft zu verkündigen, zu lehren und zu taufen; als Begleiter verspricht er ihnen den Heiligen Geist. Nach unserem christlichen Verständnis bedeutet die Himmelfahrt Jesu, dass er nun "bei Gott, seinem Vater ist". Im Mittelalter wurde die Himmelfahrt Jesu oft auch ganz realistisch nachgeahmt : Während des Gottesdienstes zog man in der Kirche eine Christusfigur in das Gewölbe hinauf, woraufhin es aus dem Gewölbehimmel Blumen oder Heiligenbildchen regnete. 10 Tage nach Christi Himmelfahrt und somit 50 Tage nach Ostern wird das Pfingstfest gefeiert. Der Name Pfingsten geht zurück auf das griechische Wort "pentekoste" (der fünfzigste). An Pfingsten erinnern wir uns an das Herabkommen des Heiligen Geistes "Dann sahen sie etwas wie Feuer, das sich zerteilte, und auf jeden ließ sich eine Flammenzunge nieder. Alle wurden vom Geist Gottes erfüllt und begannen in anderen Sprachen zu reden, jeder und jede, wie es ihnen der Geist Gottes eingab, so ist es in der Apostelgeschichte 2,4 überliefert. Kurz darauf ließen sich fast 3000 Menschen taufen und die erste christliche Gemeinde in Jerusalem war geboren. Danach zogen die Jünger und Freunde Jesu hinaus in die Welt und verkündeten seine Worte, verkündeten die frohe Botschaft. So wurde die Gemeinschaft der Christen von Tag zu Tag größer. Auch das Herabkommen, das Ausgießen des Heiligen Geistes wurde v.a. auch im Mittelalter nachgeahmt: Während des Gottesdienstes wurde eine lebende oder hölzerne Taube als Symbol des Heiligen Geistes auf die versammelte Gemeinde herabgelassen. Das Pfingstereignis selbst, die Ausgießung des Heiligen Geistes, gilt als Geburtsstunde der christlichen Gemeinde und somit auch der Kirche. In einigen Evangelischen Gemeinden wird zu Pfingsten auch das Fest der Konfirmation gefeiert. Die Konfirmanden bekennen feierlich ihr Ja zur Taufe, ihr Ja zum Glauben an den dreieinigen Gott, ihr Ja zum christlichen Leben und werden anschließend vom Pfarrer/von der Pfarrerin gesegnet. Möge Gottes Geist auch Sie Tag für Tag stärken für die Wege, die vor Ihnen liegen, und Ihnen immer wieder neuen Mut, neue Kraft, neue Stärke und neue Hoffnung und Zuversicht schenken. Herzlichst Ihre Pfarrerin Mag. Daniela Kern DieterSchütz/pixelio.de In der Zeit vom wird Pfr. Kern auf Urlaub sein. Die Vertretungen entnehmen Sie bitte dem Aushang bei der Kirche. gabi.eder/pixelio.de Lebensbewegungen in der Gemeinde: Getauft wurde: Luna Marie Graf am 6.4. Getraut wurden: Diana Gebauer und Klaus Graf am 3.5. Geburtstagskinder im Juni/Juli Gerlinde Hirsch Karoline König Franz Ortner Frieda Peter Monika Swoboda Friederike Waidbacher Josef Winkler Elfriede Wunderlich Wir gratulieren recht herzlich zum Geburtstag und wünschen Gottes reichlichen Segen für das neue Lebensjahr. Möge es ein gutes für Sie werden mit viel Freude, Gesundheit und Kraft. Jubilare, die nicht genannt werden möchten, wenden sich bitte an Pfr. Daniela Kern, Tel. 0699/ evang.eisenerz@gmx.at Herzlich laden wir Sie ein zu unseren Gottesdiensten in der Christuskirche: Pfingstmontag, 9. Juni: Uhr ACHTUNG geänderte Zeit!!!; anschl. Gemeindefest 22. Juni: 9.30 Uhr 13. Juli: 9.30 Uhr 27. Juli: 9.30 Uhr Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Hieflau 9. Juni, bereits um 9.30 Uhr ACHTUNG geänderte Zeit! Erreichbarkeit Evangelische Pfarrgemeinde A.B., Tendlerstraße 11, 8790 Eisenerz Pfarrerin Mag. Daniela Kern Tel pfr.daniela.kern@gmx.at Sprechstunde nach telefonischer Vereinbarung 4 Juni/Juli 2014

5 Aktuell Thema aktuell Erwarten Sie das Unerwartete! Geistliches Zentrum Kafarnaum in Admont Pater Jeremias Müller Der Benediktiner Pater Jeremias Müller ist Spiritual des Geistlichen Zentrums Kafarnaum im Stift Admont. Er ist als Gestaltpsychotherapeut und -pädagoge ausgebildet, Bibliodramaleiter und Sozialkompetenztrainer. Noch dazu ist er Pfarrer in den Orten St. Nikolaus und St. Leonhard im Großsölktal. Unterstützt wird er bei der Leitung des geistlichen Zentrums von Pater Samuel Ebner. Was ist das geistliche Zentrum Kafarnaum? Es ist ein Ort der Begegnung für Menschen, die nach dem Sinn fragen, nach Gott suchen, für ihr Leben etwas klären möchten, Ruhe und Erholung suchen, einen geistlichen Gesprächspartner aufsuchen oder auch die therapeutische Begleitung wünschen. Was ist das Anliegen dieses Zentrums? Wir möchten Menschen helfen, ihr Leben gut zu gestalten, sich den großen Fragen des Lebens zu stellen und auf die Suche nach Gott zu gehen. Der Glaube und die Umsetzung im Alltag sind die größten Herausforderungen dabei wollen wir einfach helfen. Was wird angeboten? Es gibt Exerzitien, also Wochen, in denen Einzelne sich ins Schweigen zurückziehen können, aber begleitet werden von einem Gesprächspartner. Es gibt Bibelseminare, z.b. Bibliodrama oder Veranstaltungen für Lektoren, Fastenwochen und Abendvorträge, wir bieten geistliche Pilgerfahrten an, z.b nach Israel. Aber jemand kann auch gern die geistliche Begleitung alle 4-6 Wochen in Anspruch nehmen oder sogar Therapieangebote. Welche Bedeutung hat der Name Kafarnaum? Kafarnaum heißt wörtlich übersetzt: Dorf des Nahum (Kfar Nahum). Jesus hat hier gewohnt, in der Gegend seine ersten Jünger berufen, hier gab es auch Streit um die Nachfolge und er stellte manche vor eine Entscheidung. Hier wurden Heiden mit der Botschaft Jesu konfrontiert. Jesus war hier daheim. Es liegt am See Gennesareth. Und im Grunde wollen wir das alles auch irgendwie sein: Ort der Ruhe, der Berufung, der Diskussion und Entscheidung, ein Stück geistliche Heimat. Was kann ich als Einwohner des Pfarrverbandes Eisenerz Hieflau - Radmer dort für mich finden? Es gibt Pfarrgemeinderäte, die bei uns eine Klausur durchführen, so etwas begleite ich gerne. Andere kommen zu Bibelseminaren und entdecken plötzlich das Wort Gottes für ihr eigenes Leben ganz neu. Manche könnten hier einfach bei einer Fastenwoche mitmachen und die spirituelle Dimension des Fastens kennenlernen. Vielleicht gibt es auch jemanden, der einfach gerne mal der Spur Gottes in seinem Leben nachgehen möchte dann wären Exerzitien genau das Richtige! Wer kommt, ist herzlich willkommen! Danke für die Informationen und die Einladung! Programm Juni August 2014 Juni Einkehrtage Bibliodrama Wanderexerzitien Juli Jugend im Kloster Auszeitexerzitien August Wanderexerzitien Auszeitexerzitien Information und Anmeldung: Geistliches Zentrum Kafarnaum Benediktinerabtei Admont Kirchplatz Admont Tel / Homepage: spiritual-gzk@stiftadmont.at Ausblick 2015 Pilger- und Studienreise ins Heilige Land Pilger- und Studienreise nach Italien Thema AKTUELL Pfarrblatt 5

6 Gedanken Gratulationen GEDANKEN/GRATULATION Erich Weniger Aus für unsere Glocken? Seit rund eineinhalb Jahren habe ich Zeit, das Mittagsjournal im Radio zu hören, wo die neuesten Nachrichten ausführlich gebracht werden. Zuerst lausche ich allerdings gerne den Mittagsglocken, nicht nur hier in Eisenerz, sondern auch jenen im Radio aus den verschiedensten Orten Österreichs. Aber wie lange noch? In den letzten Tagen gab es in Niederösterreich einen Einspruch gegen eine Schule, in der im Unterricht, außerhalb des Gegenstandes Religion, Lieder für die Erstkommunion gesungen wurden. In den letzten Jahren meiner Unterrichtstätigkeit fragte ich mich manchmal, wie lange ich noch Weihnachtslieder im Unterricht singen dürfte. Es gibt in unserem Land liberale Kräfte, welche alles, was mit Religion zu tun hat, aus dem öffentlichen Leben verbannen möchten. Dennoch sehe ich Österreich noch immer als christliches Land an. Nicht nur, dass die Christen mit beachtlichem Abstand die größte religiöse Gruppe darstellen. Wir wurden durch das Christentum stark geprägt, wohl wissend, dass im Namen der Religion auch sehr viel Unrecht im Laufe der Geschichte geschehen ist. Aber dennoch hat gerade unsere Religion an der geistigen und auch menschlichen Entwicklung Mitteleuropas große Anteile. Aber in Zeiten der Konsumorientierung und einer religiösen Liberalisierung ist die abnehmende Bindung zu einer Religion, die das Teilen mit den Armen, das Abwenden vom Besitz und Zuwenden zum Allerhöchsten fordert, eine logische Folge. Dennoch ist bei vielen die Nabelschnur zur Kirche noch nicht durchschnitten. Somit hoffe ich, dass die Gruppe, die sämtliche christlichen Zeichen in der Öffentlichkeit verschwinden lassen möchte, klein und damit auch in Zukunft ungehört bleibt, und dass wir weiterhin unsere Glocken läuten hören. Juni Eisenerz 70 Jahre Alex Rodlauer Siegrun Hochrinner Annemarie Remmelsberger 75 Jahre Anton Prihal Helge Legat Herta Reiter 80 Jahre Josef Kern Auguste Fink 85 Jahre Herta Greiner Maria Bacher Magdalena Kainrath Berta Zotter 90 Jahre Katharina Staltner Helma Hackenauer Blandina Haider 92 Jahre Juliane Eberl Margaretha Stübler 93 Jahre Anna Höller 95 Jahre Paula Anders Hieflau 70 Jahre Theresia Berger 80 Jahre Josef Schmied Maria Gatterbauer Radmer 70 Jahre Franz Taxacher 75 Jahre Anton Nagler 80 Jahre Maria Rinner Juli Eisenerz 70 Jahre Sieglinde Stadlober Anna Kosjak Martha Schmitz Anna Zwanz 75 Jahre Margareta Studeregger Bruno Wildling Maria Giermair Krimhilde Weber 80 Jahre Willibald Zauner Aurelia Delalut Helene Feistl 85 Jahre Anna Längauer Charlotte Stöcklmayr Theresia Reisner 90 Jahre Karl Leitgeb 91 Jahre Maria Kerschbaumsteiner Ernestine Kaiser Hieflau 80 Jahre Ingeborg Venturin 91 Jahre Rosa Sagmeister 93 Jahre Friedericke Wurzer Radmer 85 Jahre Anna Kasseger Magdalena Schrottner 90 Jahre Anna Wöhry Wir gratulieren allen Jubilaren! 6 Juni/Juli 2014

7 Gewonnen haben...im April Franziska Brandtner, Radmer Selina Popp, Eisenerz Anes Qorri, Eisenerz Auflösung: Jan Wir gratulieren herzlich! Franziska Brandtner Liebe Kinder Die Schnecke und der Kirschbaum Es war einmal eine Schnecke, die sich an einem nasskalten, grauen und stürmischen Frühlingstag aufmachte, am Stamm eines Kirschbaumes hinaufzuklettern. Die Spatzen, die überall im Garten sitzen, lachten über die Schnecke und zwitschern: Du bist ja ein Dummkopf - schau doch, da sind überhaupt keine Kirschen am Baum! Warum machst du dir die Mühe, da hinaufzuklettern? Die Schnecke kroch ruhig weiter und sagt zu den Spatzen: Das macht mir nichts aus - bis ich oben angekommen bin, sind Kirschen dran! (Aus Regenbogen Nr.40,64.Jg.2009/2010) Manchmal bedarf es auch in unserem Leben großer Anstrengung und Geduld um ans Ziel zu kommen. In diesem Sinne wünschen wir euch einen erfolgreichen Schulabschluss und tolle Ferienerlebnisse. Alles Liebe eure Preis Rätsel Inge Habenbacher und Mag. Monika Zwanz Findet die Begriffe zu jeder Zeile und ihr erfährt in der grauen Spalte, was sich die meisten Kinder wünschen. KINDERSEITE Selina Popp Lach Pfarrblatt Anes Qorri mit... Heute war ich echt super, strahlt der Fußballprofi. Ich habe zwei Tore geschossen! Ist ja toll! Wie ging das Spiel denn aus? 1 zu 1! Der Richter zum Angeklagten: Sagen Sie mir bitte ihren Geburtstag! Der Angeklagte: Am 14. August. Darauf der Richter: Welches Jahr? Jedes Jahr, Herr Richter! Scherz Frage Gabis Eltern haben fünf Töchter. Lala, Lele, Lili, Lolo und.. Schreibt die Antwort auf eine Postkarte und sendet diese mit eurer Altersangabe und einem Foto (wenn vorhanden) an: Katholisches Pfarramt, Lindmoserstraße 2, 8790 Eisenerz Drei schöne Buchpreise sind zu gewinnen. Einsendeschluss: 20. Juni 2014 Viel Spaß wünscht die 7

8 Eisenerz Zentrum Münichtal Pfarrverband TERMINE Pfarrheim Frauenrunde Kfb Am Dienstag, dem 3. Juni um 16:00 Uhr und am Dienstag 1. Juli, um 16:00 Uhr. Taize Gebet Mittwoch, 25. Juni um 18:00 Uhr im Zentrum Münichtal. Pfarrkaffee Am Sonntag, dem 15. Juni nach dem Gottesdienst im Pfarrhof. Gottesdienst für Ehejubilare Am 29. Juni um 10:10 Uhr wird auch heuer wieder in der Oswaldikirche ein Festgottesdienst für Ehejubilare gefeiert. Eingeladen sind dazu alle Paare mit ihren Angehörigen und Freunden, die in diesem Jahr 25/30/35/40/ 50/60 Jahre verheiratet sind. Wir bitten alle Paare, die an diesem Gottesdienst teilnehmen möchten, sich persönlich oder telefonisch (Tel.:03848/2267) in der Pfarrkanzlei zu melden. Annakapellenfest Am 25. Juli feiern wir um 15:30 Uhr in der Annakapelle am Münzboden die Patroziniumsmesse. Anschließend gemütliches Zusammensein am Kapellenplatz. Auf Ihr Kommen freuen sich die Betreuer der Annakapelle und Pfarrer Anton Reinprecht. Vorankündigung - Pfarrfest, 3. August 10:10 Uhr Festgottesdienst in der Oswaldikirche, anschließend Pfarrfest auf der Wiese beim Pfarrheim. Seniorentreff Montag, 16. Juni und 30. Juni um 15:00 Uhr. Mitarbeitertreffen Mittwoch, 11. Juni um 18:30 Uhr. Peter und Paul Am Freitag, dem 27. Juni um 8:00 Uhr Patroziniumsmesse in der Petruskapelle. Mittwoch, 4. Juni von 9:00 17:00 Uhr im Kleiderladen Eisenerz. Angeboten werden: Kleider, Möbel, Bücher, Geschirr, Elektrogeräte, Spielwaren, Kleinkram. Dazu verwöhnen wir Sie gerne mit Kaffee und Kuchen. Besuchen Sie vor allem auch unsere Boutique- Ecke!! Pfingstmontag Am Montag, 9. Juni um 10:00 Uhr Hl. Messe am Radmerhals. Fronleichnam 19. Juni 9:00 Uhr, Heilige Messe in der Pfarrkirche Radmer, anschließend Sakramentsprozession. Nach der Feier Getränke und Jause am Kirchplatz. Bärenflohmarkt in Radmer Am 6. Juni im Pfarrkindergarten Radmer. Beginn: Uhr Gemeinsames Musizieren mit Jugend am Werk, der VS Radmer und dem Kindergarten. Losverkauf mit Gewinnspiel (Hauptpreis: Rundflug über Graz). Für Speis und Trank wird gesorgt (Grillwürstel, Kuchen, Kaffee...). Auf zahlreichen Besuch freuen sich die Mitwirkenden und der Pfarrkindergarten Radmer. Wir sammeln noch Bären bitte im Kindergarten Radmer abgeben. Alle Bären werden vor dem Verkauf gründlich gereinigt!!! Flotzenmarkt (Fetzen- und Flohmarkt) Juni/Juli 2014 Gutschein für 1 Tasse Kaffee beim Flotzenmarkt Ausschneiden und mitbringen! 8

9 Hieflau Pfarrfest Hieflau Am 22. Juni um 8:30 Uhr. Wir beginnen mit dem Festgottesdienst zum Patrozinium Johanni Geburt und freuen uns, die Kirchenchorgemeinschaft Hieflau Radmer bei uns in der Pfarrkirche begrüßen zu dürfen. Wir laden alle sehr herzlich ein, unser Pfarrfest auf dem Kirtaggelände zu besuchen. Ab 11:00 Uhr spielt die Landler Tanzlmusi. Das Pfarrteam Hieflau PV Eisenerz Hieflau - Radmer Fuß - Wallfahrt nach Mariazell Freitag, 20. Juni 04:00 Uhr Andacht in der Liebfrauenkirche und Auszug der Fußgeher 14:45 Uhr Einzug in Mariazell 15:00 Uhr Hl. Messe in Mariazell Samstag, 21. Juni 08:30 Uhr Morgenandacht in Mariazell 18:00 Uhr Andacht beim Urlaubskreuz 19:00 Uhr Empfang der Wallfahrer am Körnerplatz, Einzug in die Pfarrkirche. Fuß - Wallfahrt in die Radmer Am 15. Juni um 6:45 Uhr gehen wir vom Kirchplatz in Hieflau weg. Ziel ist die Wallfahrtskirche in Radmer. Um 10:00 Uhr ist Beginn der Wallfahrermesse in Radmer. Wir laden alle ganz herzlich ein, den Weg mit uns zu gehen. Frau Anna Hammer wird die Wallfahrt leiten. Kontakt: 03634/7214 Mitfahrgelegenheit wird angeboten. Bergandacht auf der Halser Am 20. Juli um 15:00 Uhr. Unser Herr Pfarrer hält die Andacht beim Marterl auf der Halser. Mitgestaltung: Singgemeinschaft Alpenrose Hieflau und die Bläser der Blasmusikkapelle Hieflau. Ich lade euch alle ganz herzlich zum Mitfeiern ein! M. Grillitsch Radmer Tageswallfahrt nach Mariazell Freitag, 20. Juni 2014 Abfahrt: Eisenerz: 7:30 Uhr Radmer Bhf.: 7:45 Uhr Hieflau: 7:50 Uhr Fahrpreis: 20.- Rückkehr: ca. 19:30 Uhr In Mariazell um 14:45 gemeinsamer Einzug mit den Fußwallfahrern in die Basilika. 15:00 Uhr Wallfahrermesse am Gnadenaltar OSWALDIKIRCHE TERMINE Fußwallfahrt zum Pfarrfest Hieflau Am 22. Juni gehen wir zu Fuß zum Pfarrfest in Hieflau. Treffpunkt um 6:00 Uhr bei der Antoniuskapelle (Arbeiterhaus). Es wäre schön, wenn viele mitgehen würden. E. Abdul-Hussain Verein zur Rettung der Wehranlage und Pfarrkirche St. Oswald Nähere Informationen und die Namen der Spender folgen in der nächsten Ausgabe des Pfarrblattes. Pfarrblatt 9

10 Die Kirche Haus Gottes Über Möglichkeiten und Grenzen von Veranstaltungen im Kirchenraum Mit der Weihe einer Kirche wird der steinerne Bau zum Gotteshaus: Raum für die Feier der heiligen Messe und für die Spendung der Sakramente, für das gemeinsame und private Gebet, Raum der Stille und des Staunens (auch die Steine sprechen!). Die meisten Kirchen sind zwar öffentlich zugänglich, aber kein öffentlicher Raum, in dem alles Mögliche getan oder veranstaltet werden könnte. Wie sieht es nun mit Konzerten in der Kirche aus? Es gab und wird auch künftig Kirchenkonzerte geben. Dabei sind jedoch inhaltliche und formale Kriterien zu beachten. Inhaltliche Kriterien: Die musikalischen Werke, die dargeboten werden (auch Lesungen und Texte) müssen geistlicher Natur sein: Werke aus der weiten und tiefen Tradition der christlichen Kunst und Kultur. Natürlich gibt es dabei auch fließende Grenzen, die aber nur ausgelotet werden können, wenn die Veranstalter mit mir in Verbindung treten, bevor ein Programm festgelegt wird. Damit sind wir schon bei den formalen Kriterien: Ich habe noch nie ein Kirchenkonzert abgesagt. Sehr wohl aber habe ich für geplante oder ins Auge gefasste Konzerte keine Zusage erteilt, wenn sie nicht dem Charakter des Gotteshauses entsprechen. Wir haben ja auch andere Veranstaltungsräume in unseren Gemeinden. Die gute Akustik oder die Ersparnis einer Saalmiete samt Reinigungskosten kann kein Grund für die Aufführung eines profanen Werkes in der Kirche sein. Durch zunehmende Anfragen (mitunter gar nur Mitteilungen ) über geplante Kirchenkonzerte sehe ich mich veranlasst, mitzuteilen, dass Kirchenkonzerte nur dann stattfinden können, wenn so rechtzeitig mit mir Kontakt aufgenommen wird, dass der Inhalt und die Gestalt des Konzertes gemeinsam festgelegt werden können. Ich bitte um Verständnis für diese Entscheidung, zumindest um Respektierung dieser Vorgabe. Vor allem aber hoffe ich auf eine Belebung der großen musikalisch-geistlichen Traditionen auch in unserer Region. Pfarrer A. Reinprecht PFARRE Diözesanes Ehrenzeichen für Bergrat Umfer In einer kleinen Feierstunde in den bischöflichen Amtsräumen verlieh Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari Bergrat DI Harold Umfer das Ehrenzeichen der Diözese Graz-Seckau. Bergrat Umfer war Initiator und Mitbegründer des Vereines zur Rettung der Wehranlage und Pfarrkirche St. Oswald in Eisenerz. Als umtriebiger, hartnäckiger und umsichtiger Obmann des Vereines gelang es ihm über eine Million Euro für die Generalsanierung der Wehranlage und die Außenrenovierung der Oswaldikirche aufzutreiben und dieses Jahrhundertprojekt in 10 Jahresetappen konsequent umzusetzen. Über das Eisenerzer Pfarrblatt seit 2007 auf den Pfarrverband ausgedehnt wandte er sich an die breite Bevölkerung unserer Region. Er informierte über geplante und umgesetzte Bauvorhaben und bat die Bevölkerung um finanzielle Unterstützung. Und er dankte auch immer wieder den Spendern und Förderern für ihre Unterstützung. Jetzt wurde durch den Bischof unserer Diözese ihm gebührend Dank gesagt für seinen Einsatz für unsere Kirchenburg St. Oswald, und für seine jahrzehntelange Mitarbeit im Pfarrgemeinderat und Wirtschaftsrat der Pfarre Eisenerz. Im Sommer wird Herr Umfer über das Pfarrblatt nochmals um eine Spende für den letzten Abschnitt der geplanten Sanierungsmaßnahmen an die Bevölkerung von Eisenerz und an die Freunde der Oswaldikirche herantreten. Bei der Jahreshauptversammlung im Herbst will Bergrat Umfer aber die Hauptverantwortung als Obmann in jüngere Hände legen, mit der Bereitschaft weiterhin im Vorstand mitzuarbeiten. Die künftige Aufgabe des Vereines wird es sein, die renovierte Wehrkirchenanlage zu erhalten und die Nebengebäude auch innen instand zu setzen. Pfarrer A. Reinprecht v.l. Fritz Nostitz, Pfr. A. Reinprecht, Bischof Egon Kapellari, DI Harold Umfer, Stefanie Umfer, Ing. Gregor Ruckhofer, Kanzler Michael Pregartbauer 10 Juni/Juli 2014

11 Was gibt Menschen in scheinbar hoffnungslosen Fällen Hoffnung? Wir ÖsterreicherInnen sind in der glücklichen Lage, unsere im Überfluss vorhandenen Ressourcen mit anderen Menschen teilen zu können. Dadurch können wir ihnen Hoffnung geben. Hoffnung auf Essen, Kleidung, ein Dach über dem Kopf, sauberes Wasser oder ausreichend medizinische Versorgung. Worum geht es? Kinderschuhe für Osteuropa hat das Ziel, Kinderschuhe nach Osteuropa zu b r i n g e n, u m s i e d o r t i n d e n Elendsvierteln der meist arbeitslosen Roma und Sinti zu verteilen. Kein Kind soll im Winter barfuß sein. Hoffnung teilen Welche Schuhe sollen es sein: Robuste Schuhe, gebraucht oder neu, z.b. Sportschuhe, feste Halbschuhe, Gummistiefel, Winterschuhe. Ganz wichtig ist, dass die gebrauchten Schuhe sauber sind! Sie dürfen Gebrauchsspuren habe, sollten aber nicht kaputt sein. Wie geht es? Ein paar Kinderschuhe (bis Größe 37) in eine Schuhschachtel Kanonikus Mag. packen, Christian eventuell passende Socken, oder ein kleines Leibnitz Kuscheltier dazugeben. Gut sichtbar die Schuhgröße auf die Schachtel schreiben und mit Gummiband verschließen. Die Schachtel im Pfarrbüro abgeben. Hilfe für Philippinnen Hoffnung durch Jenny Der katastrophale Jahrhundertsturm im November 2013 hat Spuren hinterlassen, deren Beseitigung noch große Anstrengungen erfordert. Die Familie von Frau Jenny Hambammer wohnt in der Provinz Aklan. Jenny möchte in dieser Region weiter helfen. So wurde sie bei einem Muttertagsbazar beim Trachtenverein wiederum von vielen Bastlern unterstützt. Auch die Pfarre Eisenerz möchte Jenny bei ihrer Aktion weiterhin unterstützen. Die nächste Reise in ihr Heimatland ist für den Herbst geplant. Bitte helfen auch Sie! Steiermärkische Sparkasse, Pfarre Eisenerz Mag. Anton Reinprecht: IBAN AT Viele Menschen auf den Philippinen warten noch immer verzweifelt auf Hilfe. M e d i t a t i o n zusammengestellt von Barbara Schnedhuber Suchende sind wir, Gott, nach einem Sinn. Lass uns finden hinter den Worten Dein Wort. Tastende sind wir, Gott, nach einem Grund. Lass uns greifen hinter den Sätzen Dein Geheimnis. Hoffende sind wir, Gott, auf ein Zeichen. Lass uns lesen zwischen den Zeilen Dein Antlitz. Wartende sind wir, Gott, auf ein Echo. Lass uns hören zwischen den Pausen Dein Atmen. Alois Albrecht Kanonikus Mag. Christian Leibnitz Gottes sanfte Berührung macht uns stark im Glauben schenkt uns grenzenloses Vertrauen macht uns fähig zur Liebe Gottes sanfte Berührung zeigt uns den Weg zum Schwachen öffnet uns für den Nächsten lässt uns Gewalt und Unmenschlichkeit erkennen macht uns fähig zum gewaltfreien Widerstand gegen Ungerechtigkeiten und Vergewaltigungen jeder Art Gottes sanfte Berührung lehrt uns mit dem Herzen sehen und glauben wie die Kinder. Die Botschaft des Evangeliums dürfen wir weitergeben sie führt uns zu Christus durch ihn vom Tod zum Leben denn Gottes sanfte Berührung ist Liebe. günterhavlena /pixelio.de HOFFNUNG TEILEN Pfarrblatt 11

12 FIRMUNG Grüß Gott! Wir leben in einer hektischen Zeit. Auch junge Menschen sagen oft: Ich hab so einen Stress! Die Schule, Prüfungen, Mitschüler und auch die Familie können nerven. Aber auch wir selber bewirken nicht selten, dass andere durch uns gestresst sind. Jeder ist recht froh, wenn er Möglichkeiten findet, wo er zur Ruhe kommt. Die Firmung möchte uns neu aufmerksam machen: Es gibt eine besondere Oase in unserem Leben, es ist der Glaube an Gott, der uns liebt. Liebe Firmkandidatinnen und Firmkandidaten! Ich werde Euch heuer das Sakrament der Firmung spenden. Gerne nehme ich mir dafür Zeit. Ich bin zuständig für die Ausbildung der künftigen Priester. Das ist eine ver- antwortungsvolle Aufgabe und bringt mich ab und zu auch in Stress. Aber ich spüre in meinem Leben ganz deutlich, dass Gott mir hilft. In diesem Vertrauen kann ich glücklich leben. Liebe Eltern und Paten, liebe Firmlinge! Es ist schön, dass wir gemeinsam auf das große Fest der Firmung zugehen. Es ist ein Fest der Freude, der Dankbarkeit und der Bitte; besonders wollen wir um die Stärkung der jungen Menschen durch den Geist Gottes bitten. Durch das Vorangehen und Mitgehen der Eltern und Paten werden die Jugendlichen ermutigt. Ich persönlich erlebe das Fest der Firmung immer als ein Fest der Familie: es ist für alle Mitfeiernden wichtig, im Glauben gestärkt zu werden und so gemeinsam hoffnungsvoll in die Zukunft zu gehen. Ich freue mich schon auf unsere Begegnung und wünsche allen Zeiten zum Aufatmen und zum Auftanken. Herzlichst, Euer Franz Josef Rauch Regens des Priesterseminars FIRMUNG Susanne Baumgartner/ Eva Deutschmann Veronika Baumgartner, Dominik Egger, Julia Gottsbacher, Adreana Ilic, Josip Ilic, Vanessa Klapfer, Selina Pammer Silvia Schwaiger Natalie Götzenbrucker, Chantal Pfatschbacher, Julia Helm, Laura Schnessl, Katja Gottsbacher, Raphael Auer, Bernhard Plakolmer, Markus Schwaiger, Kirchenführer Karl Heinz Schober, Patrick Taxacher Karin Linschinger/Nadine Linschinger Roman Gasser, Christian Heigl, Melanie Linschinger, Sarah Maderthaner, Lisa Moser, Christoph Schranz Sabine Krapf/Sandra Umfer David Hochsteiner, Jakob Krapf, Sara Pichler, Lukas Riegler, Fabian Rodlauer, Felix Umfer, Laura Zauner Firmung Eisenerz: Samstag, 14. Juni 10:00 Uhr Firmung Radmer: Sonntag, 6. Juli 10:00 Uhr 12 Juni/Juli 2013

13 SpiriNight FIRMVORBEREITUNG Wenn wir Firmlinge blind durch die Krypten streifen, Orgel spielen, Hostien backen oder Cocktails genießen, dann ist klar: Die SpiriNight ist wieder da! Dieses Jahr war es am 25. April soweit. Die Firmlinge unseres Pfarrverbandes machten sich in Begleitung von Gabriele Niederl, Andrea Wohltran und einigen FirmbegleiterInnen auf den Weg nach Leoben. Dort trafen wir uns im Stift Göss mit rund 200 Jugendlichen aus dem Bezirk. Begonnen und geschlossen von einem Wortgottesdienst erlebten wir eine Nacht voller unvergesslicher Momente. Das Angebot von Workshops war so groß, dass es unmöglich war, alle zu machen. Wir pickten uns die Schmankerln heraus, wie zum Beispiel Cocktails trinken, Kreuze basteln bzw. aus Speckstein schleifen, blind durchs Labyrinth und den Gang der Sinne gehen, sowie das Stift vom Turm aus bewundern. An diesem Abend hatten wir großen Spaß und wir blicken gerne auf die SpiriNight zurück! Melanie, Lisa, Christoph, Sarah, Roman und Christian mit ihren Firmbegleiterinnen Nadine und Karin Linschinger Info-Box SpiriNight ist ein Angebot für Firmlinge, die sich in unterschiedlichen Workshops mit dem Glauben aktiv und einfach anders auseinandersetzen wollen. Katholische Jugend Steiermark Die SpiriNight im Stift Göss wird organisiert von Pastoralassistentin Borka Simunic SPIRINIGHT Pfarrblatt 13

14 VERSCHIEDENES Kurz & aktuell Eisenspinne feierlich eröffnet 1500 Tonnen Stahl wurden für die Errichtung des spinnenartigen Stahlgerüstes des neuen Feinerzlagers am Erzberg verarbeitet. Wie eine riesige, eiserne Spinne thront diese neue Feinerzanlage über der kostbaren Ausbeute des steirischen Erzberges: 2,3 Millionen Tonnen Feinerz pro Jahr. Mit großer Freude begrüßten die beiden Geschäftsführer der VA-Erzberg GmbH, Josef Pappenreiter und Christian Tremmel, die Ehrengäste und hunderte Besucher und führten mit großer Begeisterung durch die vollautomatisch funktionierende Anlage, wodurch pro Jahr Liter Rohöl eingespart werden und die Umwelt mit ca Tonnen Kohlendioxid weniger belastet wird. Der wesentliche Vorteil der Anlage liegt aber in einer deutlichen Verbesserung der Erz-Qualität für die Kunden. Das war AluMelt 20 Monate nach Antrag auf Insolvenz ist nun klar: Die Anlage wird in Eisenerz abgebaut und in Ungarn wieder aufgebaut. Damit gehen leider bei uns Arbeitsplätze verloren, die wir aber dringend brauchen würden. Da das Unternehmen aber die behördlich verordneten und von vielen betroffenen Anrainern zu Recht geforderten - Umweltauflagen nicht erfüllen konnte, kam es zu Betriebssperren und in Folge auch zu hohen Verlusten. Am Beispiel AluMelt zeigt sich, dass nicht nur Arbeit zählt, sondern auch Gesundheit, eine gute Luftqualtität sowie eine intakte Umwelt wichtige Lebensfaktoren sind. Start für Hochwasserschutz In den folgenden Wochen soll mit dem Bau eines Hochwasserschutzes für die Siedlung Münichtal begonnen werden. Dieses offene Gerinne durchquert die Gartenanlage Münichtal- West. Unter großer Wehmut wurden in den vergangenen Monaten Gärten aufgelassen und schöne Gartenhäuser abgebaut. Für so manchen Gartenbesitzer bedeutet das einen großen Verlust an Lebensqualität in der Siedlung Münichtal. I hear zua! Die Ergebnisse der Umfrageaktion des Regionalteams Obersteiermark Ost wurden beim Tag der Region, einer sehr eindrucksvollen und gelungenen Veranstaltung im Communikation Center Donawitz, präsentiert. Die Aktion wurde in 35 Pfarren durchgeführt und es wurden 1817 Fragebögen ausgefüllt. Die genauen Details der Umfrage werden jeder Pfarre zugeschickt, aber eines kann jetzt schon gesagt werden und zwar, dass ca 98 % der Befragten gern in ihrer Region leben - das ist sehr erfreulich. Die Ergebnisse werden jetzt im Regionalteam bearbeitet und es wird versucht, daraus ein Programm für die nächsten Jahre zu erarbeiten. Es war eine echte Aufbruchsstimmung zu spüren und ein Gefühl von "Miteinander-schaffen-wir-es". Elisabeth Abdul-Hussain Foto Freisinger DANKESCHÖN Ein herzliches Dankeschön an die beiden Diplomkrankenschwestern Gerti und Helga für die ausgezeichnete Pflege während der vergangenen Monate. Anni Kosjak Der Verbindungsweg zwischen Erzstraße und Sannstraße war im Winter immer nur mit äußerster Vorsicht begehbar. Nun wurde über Ersuchen von Mietern der Erzstraße durch den städtischen Wirtschaftshof Eisenerz ein Geländer angebracht. Wir danken für die prompte Erledigung unserer Bitte. Herbert Hausegger Ein herzliches Dankeschön dem Team um Katharina Auer, das sehr fleißig den Putz der Wandaukapelle durchgeführt hat. Jahr für Jahr werden die Damen im Anschluss an ihre Arbeit von der Familie Gabriela und Ewald Sturm auf eine wunderbare Jause eingeladen. Bei einem guten Glas Wein endet die Aktion immer in fröhlicher Stimmung. Dafür möchten wir ein herzliches Vergelt's Gott zum Ausdruck bringen. Pfarre Hieflau Dass der Kirchbichl in Radmer so schön ausgehackt und gesäubert dasteht, ist der Verdienst von Herrn Hans Helm, der sich in vielen Arbeitsstunden darum bemüht hat. Dafür sei ihm ein herzliches Dankeschön gesagt. Pfarrgemeinderat Radmer Hospiz Steiermark Du zählst, weil du bist. Und du wirst bis zum letzten Augenblick deines Lebens eine Bedeutung haben. Cicely Saunders (Begründerin der modernen Hospizbewegung) Hospizarbeit bedeutet, sterbenden und schwer kranken Menschen Hilfe zu geben, sie zu unterstützen und ihren Angehörigen durch Trauerbegleitung und Beratung über die schwere Zeit zu helfen. Viele ehrenamtliche MitarbeiterInnen sind in der Hospizarbeit engagiert. Interessieren Sie sich für die Hospizarbeit? Möchten Sie gerne mitarbeiten? In Admont gibt es eine Ausbildung dafür: Anmeldung und Informationen Informations- und Einführungsseminar: 24. Oktober und 15. November in Hall bei Admont. Maga Paula Glaser, Tel. 0676/ , Mail: admont@hospiz-stmk.at Für das Grundseminar ist eine schriftliche Anmeldung nach der 2. Kurseinheit des Informations- und Einführungsseminars erforderlich. 14 Juni/Juli 2014

15 Aktivitäten im Betreuten Wohnen Hieflau Seit Anfang des Jahres wurden im Betreuten Wohnen Hieflau wieder die Geburtstagskinder hoch gefeiert, bei geselligem Zusammensein, mit viel Spaß und guter Laune sowie der tollen Unterhaltungsmusik von DJ Rudolfo, die sofort zum Tanzen einlud. Wir gratulieren herzlichst Frau Gertaud Tollschein, Frau Aloisia Ehweiner, Herrn Anton Rettig und Herrn Siegfried Prantl. Im Februar überraschten die BewohnerInnen des Betreuten Wohnen Hieflau ihre ehemalige Mitbewohnerin, Frau Forster im Seniorenzentrum Landl und gratulierten zu ihrem 92. Geburtstag, denn der persönliche Kontakt ist allen ein sehr großes Anliegen. Ein Ausflug ging nach Hinterwildalpen zur Maschinenstickerei und Textilhandel Silvia Birnbaum. Neben einer sehr interessanten Vorführung der computergesteuerten Stickmaschinen konnte auch nach Herzenslust im Verkaufsraum gustiert und eingekauft werden. Die obligate Faschingsparty mit Faschingskrapfen und Kaffee hat sich niemand entgehen lassen, zumal man sich musikalische Lieblingsstücke von DJ Rudolfo wünschen konnte eine Art von Musikwurlitzer. Bei herrlichem Wetter im Wonnemonat Mai ging ein wunderbarer Ausflug nach Mariazell, wo wir bei der Bäckerei Pirker die Lebkuchenschau besichtigten und süße, leckere Köstlichkeiten genießen durften. Natürlich waren wir auch in der Wahlfahrtskirche zu einem Gebet und einige von uns nahmen sich Weihwasser für zu Hause mit. Die Volkshilfe-Wohnbetreuerin Erika Singer freut sich sehr darüber, dass die BewohnerInnen das vielfältige Angebot an Aktivitäten, besonders die gemeinsamen Ausflüge, begeistert annehmen. Aktiv teilzunehmen bedeutet auch so lange als möglich die körperliche und geistige Selbstständigkeit zu behalten und die sozialen Kompetenzen zu fördern. So werden regelmäßig vielfältige Angebote, wie Spiele, Gedächtnistraining, Basteln, Kochen, Bewegungs-übungen, Spaziergänge in und um Hieflau, gesetzt. Dazu gehören auch Besuche von den Kindergarten- und Schulkindern und der Moderatorin Christine Brunnsteiner und ihrem Team, die viel Schwung und gute Laune ins Haus bringen. Die BewohnerInnen sind immer in Bewegung, ob geistig, mobil oder sozial, ist die Leiterin des Volkshilfe Sozialzentrums Leoben, Mag. Astrid Kühbacher, vom Angebot überzeugt. Erika Singer Da Nuss`ngrab`n Da Nuss`ngrab`n is a Stückerl Natur, a wunderschöns Platzerl voll Fried`n und Ruah, zum Spazier`ngeh`n, zum Rost`n, für d`kinda zum Spiel`n, und mit an bisserl an guat`n Will`n bleibt er so sauber, wia er hiatz is, und neamd haut sein Mist in des Naturparadies. Auch die Anrainer sollten`s endlich kapier`n, und den Staud`nschnitt auf`n Müllplotz füahr`n. Denn ehrli g`sogt, wo kemma do hie, richt sich jeder sei eigene Mülldeponie. Und i hoff, gonz Eisenerz hilft mit Und pflegt unser Naherholungsgebiet! Martha Schmitz Es freut uns... dass sich wieder viele Mütter und auch einige Väter bei der Vorbereitung der Kinder auf Erstkommunion und Firmung engagiert haben. dass die BORG Maturantin Anna Wendner aus der Radmer für ihre ausgezeichnete Fachbereichsarbeit in Geschichte vom Historischen Verein für Steiermark mit der Ferdinand-Tremel- Medaille ausgezeichnet wird. dass bei der Firma Billa in Eisenerz, Hans von der Sannstraße, mit Herrn Herwig Illmayr ein äußerst freundlicher und hilfsbereiter Fleischhauer die Kunden fachkundig bedient. dass in der Friedhofshalle in Eisenerz eine neue Lautsprecheranlage installiert worden ist. dass sofort nach der Schneeschmelze mit der Sanierung der Brückenanlagen zwischen Eisenerz und der Gsollkehre begonnen wurde. dass unsere verantwortliche Redakteurin für das Pfarrblatt, Frau Pastoralassistentin Gabi Niederl, den zweijährigen Universitätslehrgang Pastoralpsychologie: Beratung in der Seelsorge erfolgreich abgeschlossen hat.. dass Daniela Iraschko-Stolz zur steirischen Sportlerin des Jahres gewählt wurde. Wir gratulieren herzlich! POSITIV VERSCHIEDENES GESEHEN Es freut uns nicht... dass Mitbürger unseren Busbahnhof, der durch Privatinitiative von Wir für uns schön restauriert worden ist, beschmiert und beschädigt haben. Auch ein hinter dem alten Rathaus (Museum) aufgestellter Müllcontainer wurde angezündet und so die neu gefärbelte Fassade beschmutzt. dass sehr viele Plastiksäcke mit dem Biomüll entsorgt werden, obwohl Plastik im Biomüll nichts zu suchen hat. dass der Dr. Theodor Körner Platz trotz Brunnen, Herzbankerl und anderer Sitzbänke immer mehr zum Parkplatz mutiert. Pfarrblatt 15

16 SOMMERFESTIVAL 2014 Kultur an der Steirischen Eisenstraße Mittwoch, 4. Juni :00 bis 14:00 Uhr Workshop für Posaune im Rahmen der Brass Academy Eisenerz Dozent: Univ.-Prof. Wolfgang Strasser Mittwoch, 4. Juni 2014 um 19:30 Uhr Kirchenkonzert mit dem Wiener Posaunenensemble Oswaldikirche Eisenerz Dienstag, 24. Juni 2014 um 19:30 Uhr Visions of Jazz Big Band Eisenerz und Gastsolist Reinhard Summerer, Posaune Saal der Musikschule der Stadt Eisenerz Samstag, 5. Juli 2014 um 19:30 Uhr Musikkabarett mit Klaus Melem Soo! geht Musik ein geschüttelter Crashkurs Radmer Gasthof Heiml 16. bis 19. Juli ganztägig Experimentieren mit Ölfarben Workshopleiterin: MFA Julia Bauernfeind Aula - Neue Mittelschule der Stadt Eisenerz Samstag, 19. Juli 19:30 Uhr Vernissage Malworkshop Kammerhof, Eisenerz Sonntag, 20. Juli 19:30 Uhr Theater mit Steinbauer& Dobrowsky Mir pressiert's Koarl & Liesl Teil II Erzbergbräu, Eisenerz Sonntag, 17. August 19:00 Uhr Klavierkonzert JÖRG DEMUS Saal der Musikschule Eisenerz KULTUR Genauere Informationen zu den Veranstaltungen des Sommerfestivals finden Sie im Programmheft, das Sie über das Informationsbüro (Tel / ), den Kulturverein Innerberger Forum, Tel /4798 und beim Verein Steirische Eisenstraße Tel /3600 anfordern können. Am Kleinostersonntag is wos los am Dorfplotz in Sukosan, erzählte unsere Grete Lumplecker jedes Jahr. Möchtets euch des nit amol anschaun und vielleicht am Dorfplotz mitsingen und daun in da Kirchn? Gesagt getan. Heuer folgten wir dieser Einladung. Grete und Fredl Lumplecker empfingen uns auf ihrem Boot in der Marina Dalmatjia. Die beiden organisierten für uns zwei wunderschöne, erlebnisreiche Tage. Auf einer Bootsfahrt entdeckten wir unzählige, kleine Inseln in den Kornaten mit ihren malerischen Buchten und Sandstränden, die einige von uns bereits zum Baden einluden (ja wer wohl?). Die einheimische Küche sowie der Wein sorgten auf der Fahrt für unser Wohlbefinden. Mit Gesang, Fröhlichkeit und unserer Dolmetscherin Indira Hölzl schlossen wir schnell internationale Freundschaften. Ein Höhepunkt für uns war das gemeinsame Singen am Kirchplatz. Abwechselnd trugen wir unsere Lieder vor. Zwischendurch waren wir eingeladen von den regionalen Köstlichkeiten wie Olivenöl mit selbstgebackenem Brot, Schinken, Käse, Wein und den vielen süßen Spezialitäten zu probieren. Den Abschluss bildete der gemeinsame Gottesdienst in einer übervollen Kirche. Singkreis Hieflau in Kroatien Der kräftige Gesang der Gläubigen sowie die Mitfeier von Jung und Alt beeindruckten uns nachhaltig. Zu unserem kroatischen Beitrag meinte der Pfarrer in seinen Grußworten: Man kann alles lernen, wenn man will sogar kroatisch! Schön Grete, dass du nicht locker gelassen hast. Ein herzliches Dankeschön dir und deinem Mann Fredl. Inge Almer, Martha Stadler 16 Juni/Juli 2014

17 Saisonauftakt für die Radler der Naturfreunde in Hieflau Eisenerzer Sportbericht Von Wolfgang Neuhold Bei herrlichem Frühlingswetter eröffneten die Hieflauer Naturfreunde die Radsaison. 13 RadfahrerInnen beteiligten sich am Anradeln und Josef Bachler übernahm wieder die Führung der Gruppe. Wir starteten durch das Gesäuse bis zur Kummerbrücke, hier wechselten wir auf die Mountainbikestrecke, die über den Ennsbodenweg führt und erreichten so Gstatterboden. Über den Rauchboden kamen wir bis zur zur Haltestelle Johnsbach. Hier überquerten wir die Enns zum Weidendom und fuhren durch das Johnsbachtal mit dem Ziel Donnerwirt. Dort durften wir uns über ein gutes Essen freuen und über verschiedene Varianten fuhren wir wieder zurück in unseren Heimatort. Ingeborg Almer Das BORG Eisenerz beteiligte sich auch heuer wieder an der Putzaktion Saubere Steiermark. Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen sammelten den angefallenen Müll im Areal des Bundesschulzentrums und der Sporthalle Eisenerz. piu700/pixelio.de Zum Abschluss der Wintersaison wurden die nordischen WSV Sportler als bester Verein im Nachwuchsbereich geehrt. Auch die Skihauptschüler konnten bei den steirischen Schulmeisterschaften im Langlauf zahlreiche Stockerlplätze erreichen. Den Abschluss der Alpinen gab es beim 8. Eisenerzer Hochalpin-Riesentorlauf auf der Hochalm. Der schnellste Herr war Gregor Breitfuß (Salzburg) und die schnellste Dame war Elisabeth Moik (Breitenau). Die Eisenerzer Sieger in den einzelnen Klassen sind: Anja Rathgeb, Theresa Maier, Nico Rathgeb, Kilian Kronsteiner, Thomas Fuchs, Martin Lengauer (Hieflau), Herwig Pletz, Robert Reiter und Florian Kainrath. Beim King of the Mountain (ist ein steiermarkweiter Technikbewerb für Al-pine) wurde der Skihauptschüler Marcus Stangl in der Gesamtwertung Dritter. Bei den Bezirksmeisterschaften der Schulen im Crosslauf gab es mit Marcus Stangl einen Sieger für die NMS Eisenerz und mit seinen Klassenkollegen Nicolas Pfandl, Mathias Grentner und Nico Rathgeb gab es den zweiten Platz in der Teamwertung. Ebenfalls den zweiten Platz in der Teamwertung erreichten Mara Pump, Romana Stojcevic, Melissa Streicher und Jasmin Pollerus. Auch die älteren Buben Mathias Stangl, Martin Pojer, Stefan Aichmaier und Dominik Klapf landeten auf dem zweiten Platz. In der Fußball Schülerliga wurden die Kicker der NMS Dritter und in der Volleyball Schülerliga erreichten die Mädchen beim Landesfinale den vierten Platz. Die Volleyballerinnen von ET belegten bei den steirischen Meisterschaften im U13-Bewerb den ersten und den dritten Platz. In der Siegermannschaft waren mit Magdalena Stangl und Laurita Balay zwei Eisenerzer Schülerinnen. In der drittplatzierten Mannschaft waren Nina Recher, Angela Gasser, Alina Streicher, Anna Mehlmauer-Larcher und Celina Wickl. EISENERZER SPORT Pfarrblatt 17

18 ANZEIGEN Kurzgeschichte Wer soll der Richter sein? Als Bankei in aller Abgeschiedenheit seine Meditationswochen abhielt, suchten ihn die Schüler aus vielen Teilen Japans auf. Während eines dieser Treffen wurde einer der Schüler beim Stehlen ertappt. Die Sache wurde Bankei berichtet, und man verlangte, den Schuldigen fortzuschicken. Bankei ignorierte den Fall. Später wurde der Schüler bei einer ähnlichen Tat erwischt, und wieder ignorierte Bankei die Angelegenheit. Das ärgerte die übrigen Schüler, die eine Petition abfassten und den Ausschluss des Diebes verlangten, da sie andernfalls selber fortgehen würden. Nachdem Bankei die Petition gelesen hatte, rief er alle zu sich. Ihr seid weise Brüder", sagte er ihnen. Ihr wisst, was recht und was unrecht ist. Wenn ihr wünscht, könnt ihr woanders studieren gehen, aber dieser arme Bruder kann noch nicht einmal Recht von Unrecht unterscheiden. Wer wird ihn lehren, wenn ich es nicht tue? Ich werde ihn hierbehalten, auch wenn ihr übrigen allesamt geht." Ein Sturzbach aus Tränen reinigte das Gesicht des Bruders, der gestohlen hatte. Alles Verlangen zu stehlen, war verschwunden. Aus: J. Kornfeld / C. Feldmann, Geschichten, die der Seele gut tun. Herder Spektrum, Freiburg Basel Wien, 1998 Sebanz - Stangl, Freiheitsplatz 4 18 Juni/Juli 2014

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