Curricula - Entwicklung an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz. Univ.Prof.Dr.
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- Markus Geiger
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1 Curricula - Entwicklung an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz Univ.Prof.Dr. Helmut Eberhart 1
2 Ausgangssituation: Diplomstudien und BA/MA Studien derzeit: 1. Alte Geschichte und Altertumskunde 9. Philosophie 2. Anglistik und Amerikanistik 10. Romanistik 3. Germanistik (bereits BA/MA) (bereits BA/MA) 4. Geschichte 11. Slawistik 5. Klassische Archäologie 12. Sprachwissenschaft 6. Klassische Philologie 13. Übersetzen und 7. Kunstgeschichte Dolmetschen 8. Musikwissenschaft 14. Volkskunde Univ.Prof.Dr. Helmut Eberhart 2
3 Zwei grundsätzliche Modelle: 1. Zusammenführung mehrerer Curricula auf Bachelorebene Ausdifferenzierung nur auf Masterebene. 2. Ausdifferenzierung bereits auf Bachelorebene Univ.Prof.Dr. Helmut Eberhart 3
4 Grazer Entscheidung: Ausdifferenzierung auf Bachelorebene 1. Alte Geschichte und Altertumskunde 10. Musikologie 2. Anglistik und Amerikanistik 11. Philosophie 3. Europäische Ethnologie 12. Romanistik 4. Germanistik 13. Slawistik: BKS 5. Geschichte 14. Slawistik: Russisch 6. Archäologie 15. Slawistik: Slowenisch 7. Klassische Philologie: Griechisch 16. Sprachwissenschaft 8. Klassische Philologie: Latein 17. Transkulturelle 9. Kunstgeschichte Kommunikation Univ.Prof.Dr. Helmut Eberhart 4
5 Weitere Ausdifferenzierung auf Masterebene 1. Alte Geschichte und Altertumskunde 11. Musikologie 2. Anglistik und Amerikanistik 12. Philosophie 3. Dolmetschen 13. Romanistik 4. Europäische Ethnologie 14. Slawistik: BKS 5. Germanistik 15. Slawistik: Russisch 6. Geschichte 16. Slawistik: Slowenisch 7. Archäologie 17. Sprachwissenschaft 8. Klassische Philologie: Griechisch 18. Transkulturelle 9. Klassische Philologie: Latein Fachkommunikation 10. Kunstgeschichte 19. Übersetzen Weitere Möglichkeiten werden erst nach der Implementierung diskutiert! Univ.Prof.Dr. Helmut Eberhart 5
6 Basismodul im Umfang von 30 Credits 1. Universitätsweites Basismodul: 6 Credits 2. Fakultätsweites Basismodul: 6 Credits 3. Fachspezifisches Basismodul 1: 9 Credits 4. Fachspezifisches Basismodul 2: 9 Credits Univ.Prof.Dr. Helmut Eberhart 6
7 Gewi-Modell Graz: Gemeinsamer 1. Studienabschnitt 1. Studienjahr = 1. Studienabschnitt = 60 Credits Basismodul + 2 gleichwertige Studienrichtungen Basismodul 1 (universitätsweit): 6 Credits (= freie Wahlfächer!) Basismodul 2 (fakultätsweit): 6 Credits (= geb. Wahlfach/WPF) Studium 1 Fachspez. Basismodul 1: 9 Credits Einführende LVen (ST-spez.) 15 Credits Studium 2 Fachspez. Basismodul 2: Einführende LVen (ST-spez.) 9 Credits 15 Credits Summe Studium 1: 24 Credits Summe Studium 2: 24 Credits Die 24 Credits des ab dem 2. Jahr nicht weitergeführten Studiums gelten dann als gebundene Wahlfächer! Univ.Prof.Dr. Helmut Eberhart 7
8 2. Studienabschnitt Studienjahr = 2. Studienabschnitt = 120 Credits Pflichtfach + freie Wahlfächer (Aufteilung 70-80% : 30-20%) Pflichtfach (= Studium 1 od. 2): Credits = Pflichtfächer davon mind. 3 Credits aus anderer Studienrichtung zusammen mit den 24 Credits aus dem 1. StA sind das Credits im Pflichtfach freie Wahlfächer: Credits zus. mit 6 Credits aus Basismodul 1 sind das Credits freie WF Univ.Prof.Dr. Helmut Eberhart 8
9 Magisterstudien: Gesamt: 120 Credits Pflichtfach + Wahlfächer (Aufteilung 60-70% : 40-30%) Pflichtfach Credits gebundene und freie Wahlfächer: Credits (Aufteilung in gebundene/freie WF obliegt einzelnen Cukos*) * Einschränkung durch Studienrechtliche Bestimmung Univ.Prof.Dr. Helmut Eberhart 9
10 Probleme während des Entstehungsprozesses: Vernetzung mittels gemeinsamer Textbausteine Anpassung der Credits Angst vor Qualitätsverlust durch Vernetzung Univ.Prof.Dr. Helmut Eberhart 10
11 Beispiele für gemeinsame Textbausteine: Gebundene Wahlfächer im ersten Studienabschnitt: Im ersten Studienabschnitt sind außer den fachspezifischen Pflichtfächern aus einem der folgenden Studien 24 ECTS-Anrechnungspunkte als gebundene Wahlfächer zu absolvieren (2. Studienfach): Alte Geschichte und Altertumskunde, Anglistik/Amerikanistik, Bosnisch/Kroatisch/Serbisch, Germanistik, Geschichte, Archäologie (klassische und provinzialrömische Archäologie), Latein, Griechisch, Kunstgeschichte, Philosophie, Russisch, Slowenisch, Sprachwissenschaft. Die 24 ECTS-Anrechnungspunkte setzen sich aus dem fachspezifischen Basismodul (9 ECTS- Anrechnungspunkte) und dem Modul/den Modulen aus dem zweiten Studienfach (15 ECTS Anrechnungspunkte) zusammen. Gemeinsame Bestimmungen für den Wechsel des Studiums nach dem ersten Studienabschnitt : Nach dem ersten Studienabschnitt ist ein Wechsel zu dem jeweils als gebundenes Wahlfach gewählten Studium ohne Verlust an Zeit und Studienleistungen möglich. Sollte ein Wechsel vollzogen werden, werden die im ersten Studienabschnitt als Pflichtfach absolvierten 24 ECTS- Anrechnungspunkte für das weitere Studium als gebundenes Wahlfach anerkannt. Voraussetzung für einen Wechsel ist die vollständige Absolvierung der im ersten Studienabschnitt als Pflichtfach vorgesehenen Module beider Studien. Bei Vorliegen der Voraussetzungen gem. 17 Abs. 2 Z. 1 Studienförderungsgesetz (StudFG) gilt dies nicht als Studienwechsel. Univ.Prof.Dr. Helmut Eberhart 11
12 Mögliche Probleme nach der Implementierung: Studienbeihilfe: Studienwechsel nach dem 1. Abschnitt - ja oder nein? Lösung: 17 (2)1 Studienförderungsgesetz Kostenexplosion durch nicht vorhersehbare Studierendenströme im 1. Abschnitt Lösungsansatz: Minimierung der LVen mit immanentem Prüfungscharakter Univ.Prof.Dr. Helmut Eberhart 12
13 Erwartungen: Zeitliche Verlängerung der Wahlmöglichkeit für Studierende Senkung der Drop-out Rate Mittelfristig: Positive Auswirkung auf Forschung durch Vernetzung Univ.Prof.Dr. Helmut Eberhart 13
14 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit. Univ.Prof.Dr. Helmut Eberhart 14
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