Benutzerhandbuch. USV-Netzwerkmanagement- Karte 2 AP9630, AP9631, AP9335T, AP9335TH, AP9810

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Benutzerhandbuch. USV-Netzwerkmanagement- Karte 2 AP9630, AP9631, AP9335T, AP9335TH, AP9810"

Transkript

1 Benutzerhandbuch USV-Netzwerkmanagement- Karte 2 AP9630, AP9631, AP9335T, AP9335TH, AP9810

2 This manual is available in English on the APC Web site ( Dieses Handbuch ist in Deutsch auf der APC Webseite ( verfügbar. Este manual está disponible en español en la página web de APC ( Ce manuel est disponible en français sur le site internet d APC ( Questo manuale è disponibile in italiano sul sito web di APC ( Este manual está disponível em português no site da APC ( Данное руководство на русском языке доступно на сайте APC ( ) Deze handleiding is beschikbaar in het Nederlands op de APC Website ( 本 マニュアル< 各 国 の 言 語 に 対 応 する>はAPCウェブサイト( ンロードできます APC 웹싸이트 ( 에 한국어 매뉴얼 있습니다. 在 APC 公 司 的 网 站 上 ( 有 本 手 册 的 中 文 版 This manual is available in English on the enclosed CD. Dieses Handbuch ist in Deutsch auf der beiliegenden CD-ROM verfügbar. Este manual está disponible en español en el CD-ROM adjunto. Ce manuel est disponible en français sur le CD-ROM ci-inclus. Questo manuale è disponibile in italiano nel CD-ROM allegato. Este manual está disponível em português no CD fornecido. Данное руководство на русском языке имеется на прилагаемом компакт-диске. Deze handleiding staat in het Nederlands op de bijgevoegde cd. 本 マニュアルの 日 本 語 版 は 同 梱 の CD-ROM からご 覧 になれます 동봉된 CD 안에 한국어 매뉴얼이 있습니다. 您 可 以 从 包 含 的 CD 上 获 得 本 手 册 的 中 文 版 本

3 Einführung Produktbeschreibung Merkmale Bei den beiden nachstehend aufgeführten Netzwerkmanagement-Karten von American Power Conversion (APC ) handelt es sich um Web-basierende IPv6 Ready-Produkte, die unterstützte Geräte über die folgenden offenen Standards verwalten: - Hypertext Transfer Protocol (HTTP) - Secure SHell (SSH) - Simple Network Management Protocol Version 1 und 3 (SNMPv1, SNMPv3) Die Netzwerkmanagement-Karte AP9630: - Hypertext Transfer Protocol over Secure Sockets Layer (HTTPS) - File Transfer Protocol (FTP) - Secure CoPy (SCP) - Telnet Bietet Funktionen zur Steuerung der USV und zur planmäßigen Durchführung von Selbsttests an der USV. Liefert Daten- und Ereignisprotokolle. Bietet Unterstützung für das Dienstprogramm APC PowerChute Network Shutdown. Unterstützt die Verwendung eines DHCP-Servers (Dynamic Host Configuration Protocol) oder eines BOOTP-Servers (BOOTstrap Protocol) zur Bereitstellung der TCP/IP-Netzwerkparameter der Netzwerkmanagement-Karte. Unterstützt die Verwendung des APC Remote Monitoring Service (RMS). Bietet die Möglichkeit zum Konfigurieren von Benachrichtigungen mittels Ereignisprotokollierung (über die Netzwerkmanagement-Karte und Syslog), und SNMP-Traps. Sie können eine Benachrichtigung für einzelne Ereignisse oder Ereignisgruppen konfigurieren, basierend auf dem Schweregrad oder der Ereigniskategorie. Ermöglicht das Exportieren einer benutzerdefinierten Konfigurationsdatei (INI-Datei) von einer konfigurierten Karte an beliebig viele unkonfigurierte Karten, ohne dass die Datei dazu in eine Binärdatei konvertiert werden muss. Bietet mehrere Sicherheitsprotokolle für Authentifizierung und Verschlüsselung. Kommuniziert mit InfraStruXure Central oder InfraStruXure Manager. Die Netzwerkmanagement-Karte AP9631 verfügt über sämtliche Funktionen der Netzwerkmanagement-Karte AP9630 und bietet darüber hinaus folgende Funktionen: Bereitstellung von zwei USB-Schnittstellen Unterstützung für zwei universelle Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse, die mit folgenden Geräten verbunden werden können: Temperatursensoren oder kombinierte Temperatur-/Feuchtigkeitssensoren Eingabe/Ausgabe-Relaisanschlüsse mit Unterstützung für zwei Eingangskontakte und ein Ausgangsrelais Zum Einbau der Netzwerkmanagement-Karte geeignete Geräte von APCDie Netzwerkmanagement-Karte kann in die folgenden APC-Geräte eingebaut werden: Alle Smart-UPS -Modelle mit internem Erweiterungssteckplatz und alle Symmetra -USVen mit Ausnahme der USVen Symmetra PX 250 und Symmetra PX 500 Erweiterungsgehäuse ( SMARTSLOT EXPANSION CHASSIS, AP9600) Dreifach-Erweiterungsgehäuse ( APC SmartSlot Triple Chassis Black, AP9604) 1

4 IPv4-Erstkonfiguration Sie müssen zwei TCP/IP-Einstellungen für die Netzwerkmanagement-Karte definieren, damit diese im Netzwerk verwendet werden kann: IP-Adresse der Management-Karte IP-Adresse des Standardgateways (nur erforderlich, wenn die Karte außerhalb des bestehenden Netzwerksegments betrieben werden soll) Achtung: Verwenden Sie nicht die Loopback-Adresse ( ) als Standardgateway. Dadurch wird die Karte deaktiviert. Sie müssen sich dann über eine serielle Datenverbindung bei der Netzwerkmanagement-Karte anmelden und die TCP/IP-Einstellungen auf ihre Standardwerte zurücksetzen. IPv6-Erstkonfiguration Informationen zum Konfigurieren der TCP/IP-Einstellungen finden Sie in der Installationsanleitung zur Netzwerkmanagement-Karte (auf der Utility CD für APC Netzwerkmanagement-Karten enthalten und als gedrucktes Dokument mitgeliefert). Eine ausführliche Anleitung zur Verwendung eines DHCP-Servers zum Konfigurieren der TCP/IP-Einstellungen einer Netzwerkmanagement-Karte finden Sie unter TCP/IP und Kommunikationseinstellungen auf Seite 66. Die IPv6-Netzwerkkonfiguration bietet die nötige Flexibilität, um besondere Anforderungen des Benutzers umsetzen zu können. Eine Anleitung zum Konfigurieren der TCP/IP-Einstellungen für IPv6 finden Sie in der Installationsanleitung zur Netzwerkmanagement-Karte, die als PDF-Datei auf der Utility CD für APC Netzwerkmanagement-Karten sowie auf der Website von APC unter verfügbar ist. Funktionen für das Netzwerkmanagement Die nachfolgend aufgeführten Anwendungen und Hilfsprogramme funktionieren bei einer USV, die über eine Netzwerkmanagement-Karte in das Netzwerk eingebunden ist. PowerChute Network Shutdown Ermöglicht ein unbeaufsichtigtes, reguläres Herunterfahren von Computern, die an USVen von APC angeschlossen sind. APC PowerNet Management Information Base (MIB) mit Standard-MIB-Browser Ermöglicht die Durchführung von SNMP SETs und GETs sowie die Verwendung von SNMP-Traps. APC InfraStruXure Central Ermöglicht Power-Management und die Verwaltung der APC- Agenten, USVen und Umgebungsmonitore auf Unternehmensebene. APC Konfigurationsassistent für Geräte-IP-Adressen Dient zum Konfigurieren der Grundeinstellungen beliebig vieler Netzwerkmanagement-Karten über das Netzwerk APC Sicherheitsassistent Dient zum Erstellen von Hochsicherheitskomponenten, die bei Verwendung von Secure Sockets Layer (SSL) und ähnlichen Protokollen sowie von Verschlüsselungsroutinen benötigt werden. 2

5 Interne Verwaltungsfunktionen Übersicht Verwenden Sie die Web-Oberfläche oder die Befehlszeile, um sich den Status der USV anzeigen zu lassen und die USV sowie die Netzwerkmanagement-Karte zu verwalten. Sie können auch SNMP verwenden, um den Status der USV zu überwachen. Weitere Informationen zu den internen Benutzerschnittstellen finden Sie unter Web-Oberfläche auf Seite 27 und Befehlszeile auf Seite 8. Informationen dazu, wie der SNMP-Zugriff auf die Netzwerkmanagement-Karte kontrolliert wird, finden Sie unter SNMP auf Seite 75. Zugriffspriorität für die Anmeldung Es kann sich immer nur ein Benutzer gleichzeitig bei der Netzwerkmanagement-Karte anmelden. Die Zugriffspriorität lautet wie folgt (in absteigender Folge): Lokaler Zugriff auf die Befehlszeile über einen Computer mit direkter serieller Verbindung zur Netzwerkmanagement-Karte Telnet- oder SSH-Zugriff auf die Befehlszeile über einen Remote-Computer Web-Zugriff, entweder direkt oder über InfraStruXure Central Hinweis: SNMP bietet Write + und Write-Zugriff. Write + bietet den höchstrangigen Zugriff und ermöglicht auch dann noch eine Anmeldung, wenn bereits ein anderer Benutzer angemeldet ist. Write-Zugriff entspricht Web-Zugriff. Arten von Benutzerkonten Die Netzwerkmanagement-Karte kennt drei Zugriffsebenen (Administrator, Benutzer Gerät und Benutzer schreibgeschützt ); diese sind jeweils durch Benutzername und Kennwort geschützt. Ein Administrator darf alle Menüs der Web-Oberfläche und alle Befehle der Befehlszeile benutzen. Geben Sie jeweils apc in Kleinbuchstaben als Benutzername und Kennwort ein. Ein Benutzer Gerät kann ausschließlich auf folgende Komponenten zugreifen: Auf der Web-Oberfläche die Menüs des Registers USV sowie die im linken Navigationsmenü des Registers Protokolle mit Ereignisse und Daten betitelten Ereignis- und Datenprotokolle. Zu den Ereignis- und Datenprotokollen wird eine Schaltfläche zum Löschen der Protokolldaten angezeigt. In der Befehlszeile stehen entsprechende Funktionen und Optionen zur Verfügung. In der Voreinstellung lautet der Benutzername device, das Kennwort lautet apc. Der Benutzer schreibgeschützt verfügt lediglich über die folgenden, eingeschränkten Zugriffsmöglichkeiten: Zugriff ausschließlich über die Web-Oberfläche. Zugriff auf dieselben Registerkarten und Menüs wie ein Benutzer Gerät, jedoch ohne die Möglichkeit, Konfigurationen zu ändern, Geräte zu steuern, Daten zu löschen oder Optionen für Dateiübertragungen zu verwenden. Die Links zu den Konfigurationsoptionen werden zwar angezeigt, sind jedoch deaktiviert. Zu den Ereignis- und Datenprotokollen wird eine Schaltfläche zum Löschen der Protokolldaten angezeigt. In der Voreinstellung lautet der Benutzername readonly, das Kennwort lautet apc. Informationen zum Ändern des Benutzernamens und des Kennworts bei diesen drei Kontoarten finden Sie unter Einrichten von Zugriffsrechten auf Seite 62. 3

6 Wiederherstellen des Zugriffs bei vergessenem Kennwort Sie können über einen lokalen Computer, der über die serielle Schnittstelle der Netzwerkmanagement- Karte mit dieser verbunden ist, auf die Befehlszeile zugreifen. 1. Wählen Sie einen seriellen Anschluss auf dem lokalen Computer aus und deaktivieren Sie sämtliche Dienste, die diesen Anschluss verwenden. 2. Verbinden Sie das mitgelieferte serielle Kabel (APC-Teilenummer ) mit dem am Computer ausgewählten Anschluss und dem Konfigurationsanschluss der Netzwerkmanagement-Karte. 3. Führen Sie ein Terminalprogramm (beispielsweise HyperTerminal ) aus und konfigurieren Sie den ausgewählten Anschluss mit 9600 bps, 8 Datenbits, ohne Paritätsbit, 1 Stoppbit und ohne Datenflusskontrolle. 4. Drücken Sie die EINGABETASTE ggf. zweimal, um die Eingabeaufforderung User Name aufzurufen. Wird die Eingabeaufforderung User Name (Benutzername) nicht angezeigt, stellen Sie Folgendes sicher: Der serielle Anschluss wird von keiner anderen Anwendung verwendet. Die Terminaleinstellungen sind, wie in Schritt 3 angegeben, richtig eingestellt. Das richtige Kabel wird, wie in Schritt 2 angegeben, verwendet. 5. Drücken Sie die Taste Reset. Die Status-LED blinkt abwechselnd orange und grün. Drücken Sie die Reset-Taste sofort ein zweites Mal, während die LED blinkt, um den Benutzernamen und das Kennwort temporär auf die Standardeinstellung zurückzusetzen. 6. Drücken Sie die EINGABETASTE so oft wie nötig, bis die Eingabeaufforderung User Name erneut angezeigt wird. Geben Sie dann den Standardwert apc, als Benutzernamen und als Kennwort ein. (Wenn Sie nach erneuter Anzeige der Eingabeaufforderung User Name für die Anmeldung länger als 30 Sekunden benötigen, müssen Sie Schritt 5 wiederholen und sich erneut anmelden.) 7. Verwenden Sie in der Befehlszeile folgende Befehle, um die Einstellungen für Benutzername und Kennwort zu ändern, die standardmäßig apc lauten: user -an IhrAdministratorName user -ap IhrAdministratorKennwort Wenn Sie beispielsweise den Benutzernamen des Administrators in Admin umändern möchten, geben Sie Folgendes ein: user -an Admin 8. Geben Sie quit oder exit ein, um sich abzumelden, schließen Sie gelöste serielle Kabel wieder an und starten Sie gegebenenfalls deaktivierte Dienste neu. 4

7 Frontblende (AP9630) Merkmale Element Beschreibung Serieller Konfigurationsanschluss Zum Anschluss der Netzwerkmanagement-Karte an einen lokalen Computer, um Netzwerkeinstellungen erstmalig konfigurieren oder auf die Befehlszeile zugreifen zu können. 10/100 Base-T-Anschluss Zum Anschluss der Netzwerkmanagement-Karte an das Ethernet- Netzwerk. Reset-Taste Zum Zurücksetzen der Netzwerkmanagement-Karte bei eingeschalteter Stromversorgung. Link-RX/TX (10/100) LED Siehe Link-RX/TX (10/100) LED auf Seite 7. Status-LED Siehe Status-LED auf Seite 6. Frontblende (AP9631) Merkmale Element Beschreibung USB-Anschlüsse Für spätere Verwendung reserviert. Sensoranschlüsse Anschlüsse für Temperatursensoren, kombinierte Temperatur-/ Feuchtigkeitssensoren oder Eingabe/Ausgabe-Relaisstecker, die für zwei Eingangskontakte und ein Ausgangsrelais ausgelegt sind. 5

8 Element Beschreibung 10/100 Base-T-Anschluss Zum Anschluss der Netzwerkmanagement-Karte an das Ethernet- Netzwerk. Reset-Taste Zum Zurücksetzen der Netzwerkmanagement-Karte bei eingeschalteter Stromversorgung. Serieller Konfigurationsanschluss Zum Anschluss der Netzwerkmanagement-Karte an einen lokalen Computer, um Netzwerkeinstellungen erstmalig konfigurieren oder auf die Befehlszeile zugreifen zu können. Link-RX/TX (10/100) LED Siehe Link-RX/TX (10/100) LED auf Seite 7. Status-LED Siehe Status-LED auf Seite 6. Beschreibung der LEDs Status-LED Diese LED lässt den Status der Netzwerkmanagement-Karte erkennen. Zustand Aus Grünes Dauerleuchten Beschreibung Eine der folgenden Situationen liegt vor: Die Netzwerkmanagement-Karte wird nicht mit Strom versorgt. Die Netzwerkmanagement-Karte funktioniert nicht richtig und muss repariert oder ersetzt werden. Wenden Sie sich an den Kundendienst von APC. Siehe APC Worldwide Customer Support auf Seite 111. Die Netzwerkmanagement-Karte verfügt über gültige TCP/IP-Einstellungen. Orangefarbenes Dauerleuchten Auf der Netzwerkmanagement-Karte wurde ein Hardwarefehler erkannt. Wenden Sie sich an den Kundendienst von APC. Siehe APC Worldwide Customer Support auf Seite 111. Grünes Blinken Die Netzwerkmanagement-Karte verfügt nicht über gültige TCP/IP-Einstellungen. 1 Orangefarbenes Blinken Die Netzwerkmanagement-Karte sendet BOOTP-Anfragen. 1 Abwechselnd grünes und orangefarbenes Blinken Wenn die LED langsam blinkt, sendet die Netzwerkmanagement-Karte DHCP 2 -Anfragen. 1 Wenn die LED schnell blinkt, wird die Netzwerkmanagement-Karte gerade gestartet. 1. Die Konfiguration der TCP/IP-Einstellungen der Netzwerkmanagement-Karte bei Nichtverwendung eines BOOTP- oder DHCP-Servers ist in der Installationsanleitung zur Netzwerkmanagement-Karte beschrieben. Diese wird in gedruckter Form und als PDF-Datei auf der Utility CD für APC Netzwerkmanagement-Karten mitgeliefert. 2. Bei Verwendung eines DHCP-Servers finden Sie entsprechende Informationen unter TCP/IP und Kommunikationseinstellungen auf Seite 66. 6

9 Link-RX/TX (10/100) LED Diese LED lässt den Netzwerkstatus der Netzwerkmanagement-Karte erkennen. Zustand Off Grünes Dauerleuchten Orangefarbenes Dauerleuchten Grünes Blinken Orangefarbenes Blinken Beschreibung Mindestens eine der folgenden Situationen liegt vor: Die Netzwerkmanagement-Karte wird nicht mit Strom versorgt. Das zum Anschluss der Netzwerkmanagement-Karte an das Netzwerk verwendete Kabel wurde abgezogen oder ist defekt. Das zum Anschluss der Netzwerkmanagement-Karte an das Netzwerk verwendete Gerät wurde abgeschaltet oder funktioniert nicht richtig. Die Netzwerkmanagement-Karte selbst funktioniert nicht richtig und muss repariert oder ersetzt werden. Wenden Sie sich an den Kundendienst von APC. Siehe APC Worldwide Customer Support auf Seite 111. Die Netzwerkmanagement-Karte ist mit einem Netzwerk verbunden, das mit einer Geschwindigkeit von 10 Megabit pro Sekunde (MBit/s) arbeitet. Die Netzwerkmanagement-Karte ist mit einem Netzwerk verbunden, das mit einer Geschwindigkeit von 100 MBit/s arbeitet. Die Netzwerkmanagement-Karte empfängt oder sendet Datenpakete mit einer Geschwindigkeit von 10 MBit/s. Die Netzwerkmanagement-Karte empfängt oder sendet Datenpakete mit einer Geschwindigkeit von 100 MBit/s. Selbstüberwachungsfunktionen Übersicht Um interne Probleme erkennen und nach unerwarteten Dateneingaben normal weiterarbeiten zu können, verwendet die Netzwerkmanagement-Karte interne, systemweit funktionierende Selbstüberwachungsmechanismen. Wenn die Netzwerkmanagement-Karte nach einem internen Problem neu gestartet wird, wird das Ereignis System: Warmstart im Ereignisprotokoll vermerkt. Selbstüberwachungsmechanismus der Netzwerkschnittstelle Die Netzwerkmanagement-Karte nutzt interne Selbstüberwachungsmechanismen, um zu verhindern, das sie über das Netzwerk nicht mehr erreicht werden kann. Wenn die Netzwerkmanagement-Karte beispielsweise 9,5 Minuten lang keinen direkten oder indirekten Netzverkehr (z. B. SNMP-Daten oder Daten eines Broadcast-Protokolls wie ARP [Address Resolution Protocol]) empfängt, interpretiert sie dies als Problem mit der eigenen Netzwerkschnittstelle und startet sich automatisch neu. Zurücksetzen des Netzwerk-Timers Um zu verhindern, dass die Netzwerkmanagement-Karte immer neu gestartet wird, wenn 9,5 Minuten lang keine Daten über das Netzwerk übertragen wurden, versucht die Netzwerkmanagement-Karte alle 4,5 Minuten, das Standardgateway zu erreichen. Wenn das Gateway vorhanden ist, antwortet es der Netzwerkmanagement-Karte, wodurch der Netzwerk-Timer zurückgesetzt wird und die 9,5 Minuten erneut heruntergezählt werden. Wenn in Ihrem konkreten Fall kein Gateway benötigt wird oder keines vorhanden ist, geben Sie die IP-Adresse eines im selben Subnetz des Netzwerks laufenden Computers an. Durch den von diesem Computer ausgehenden Netzverkehr wird der 9,5-Minuten-Timer häufig genug zurückgesetzt, um einen Neustart der Netzwerkmanagement-Karte zu verhindern. 7

10 Befehlszeile Vorgehensweise zur Anmeldung Übersicht Für den Zugriff auf die Befehlszeile können Sie entweder eine lokale (serielle) Verbindung oder eine Remote-Verbindung (über Telnet oder SSH) über einen im selben Netzwerk wie die Netzwerkmanagement-Karte befindlichen Computer verwenden. Geben Sie zur Anmeldung den Benutzernamen und das Kennwort unter Beachtung der Groß-/ Kleinschreibung ein (Standardwerte: apc und apc für einen Administrator, device und apc für einen Benutzer Gerät ). Benutzer schreibgeschützt können auf die Befehlszeile nicht zugreifen. Sollten Sie Ihren Benutzernamen oder Ihr Kennwort vergessen haben, lesen Sie bitte die Anleitung unter Wiederherstellen des Zugriffs bei vergessenem Kennwort auf Seite 4. Remote-Zugriff auf die Befehlszeile Sie können über Telnet oder SSH auf die Befehlszeile zugreifen. Standardmäßig ist Telnet aktiviert. Wenn SSH aktiviert wird, wird Telnet deaktiviert. Zum Aktivieren oder Deaktivieren dieser Zugriffsmethoden verwenden Sie die Web-Oberfläche. Wählen Sie auf der Registerkarte Verwaltung in der oberen Menüleiste die Option Netzwerk und wählen Sie dann im linken Navigationsmenü unter Konsole die Option Zugriff. Telnet für einfachen Zugriff. Telnet bietet als einfachen Sicherheitsmechanismus eine Authentifizierung mit Anmeldename und Kennwort. Es bietet jedoch nicht die Sicherheit einer verschlüsselten Anmeldung. So greifen Sie über Telnet auf die Befehlszeile zu: 1. Öffnen Sie eine Befehlszeile auf einem Computer mit Zugriff auf das Netzwerk, in dem die Netzwerkmanagement-Karte installiert ist, und geben Sie telnet und die IP-Adresse der Netzwerkmanagement-Karte ein (z. B. telnet , wenn die Netzwerkmanagement-Karte den standardmäßigen Telnet-Port 23 verwendet), und drücken Sie die EINGABETASTE. Wenn die Netzwerkmanagement-Karte einen Nicht-Standard-Port (zwischen 5000 und 32768) verwendet, müssen Sie je nach Telnet-Client einen Doppelpunkt oder ein Leerzeichen zwischen der IP-Adresse (oder dem DNS-Namen) und der Port-Nummer einfügen. (Diese Befehle funktionieren in den meisten Fällen; bestimmte Clients erlauben jedoch keine Port- Eingabe als Argument, und einige Linux-Varianten benötigen eventuell zusätzliche Befehle.) 2. Geben Sie Benutzername und Kennwort ein (Standardwerte: apc und apc für einen Administrator, device und apc für einen Benutzer Gerät ). SSH für den Zugriff auf hoher Sicherheitsstufe. Wenn Sie für die Web-Oberfläche den hohen Sicherheitsstandard von SSL nutzen möchten, verwenden Sie SSH für den Zugriff auf die Befehlszeile. SSH verschlüsselt Benutzernamen, Kennwörter und die übertragenen Daten. Die Schnittstelle, die Benutzerkonten und die Zugriffsrechte des Benutzers sind immer gleich, unabhängig davon, ob der Zugriff auf die Befehlszeile über SSH oder Telnet erfolgt. Um SSH verwenden zu können, müssen Sie SSH jedoch zuerst konfigurieren und einen SSH-Client auf dem Computer installieren. 8

11 Lokaler Zugriff auf die Befehlszeile Sie können über einen lokalen Computer, der über die serielle Schnittstelle der Netzwerkmanagement- Karte mit dieser verbunden ist, auf die Befehlszeile zugreifen: 1. Wählen Sie eine serielle Schnittstelle auf dem Computer aus, und deaktivieren Sie sämtliche Dienste, die diese Schnittstelle verwenden. 2. Verbinden Sie das mitgelieferte serielle Kabel (APC-Teilenummer ) mit dem am Computer ausgewählten Anschluss und dem Konfigurationsanschluss der Netzwerkmanagement-Karte. 3. Starten Sie ein Terminalprogramm (z. B. HyperTerminal) und konfigurieren Sie die gewählte Schnittstelle wie folgt: 9600 bps, 8 Datenbits, keine Parität, ein Stoppbit, keine Datenflusskontrolle. 4. Drücken Sie die EINGABETASTE. Geben Sie hinter den entsprechenden Eingabeaufforderungen Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort ein. Hauptmaske Beispiel für die Hauptmaske Die nachfolgende Abbildung zeigt ein Beispiel für die Hauptmaske, die angezeigt wird, wenn Sie sich über die Befehlszeile bei der Netzwerkmanagement-Karte anmelden. Schneider Electric Network Management Card AOS vx.x.x (c)copyright 2009 All Rights Reserved Symmetra APP vx.x.x Name: Test Lab Date : 10/30/2009 Contact : Don Adams Time : 5:58:30 Location : Building 3 User : Administrator Up Time : 0 Days, 21 Hours, 21 Minutes Stat : P+ N+ A+ APC> Informations- und Statusfelder Informationsfelder in der Hauptmaske. Zwei Felder enthalten Angaben zu den Firmware-Versionen des APC-Betriebssystems (AOS) und der Anwendung (APP). Der Name der Anwendungs-Firmware identifiziert das Gerät, das über diese Netzwerkmanagement-Karte mit dem Netzwerk verbunden ist. Im vorstehenden Beispiel verwendet die Netzwerkmanagement-Karte die Anwendungs-Firmware für eine Symmetra USV. Netzwerkmanagement-Karte AOS vx.x.x Symmetra APP vx.x.x Drei Felder identifizieren den Systemnamen, eine Kontaktperson und den Standort der Netzwerkmanagement-Karte. (Wählen Sie auf der Web-Oberfläche die Registerkarte Verwaltung und auf dieser in der oberen Menüleiste das Menü Allgemein. Klicken Sie dann im linken Navigationsmenü auf Identifizierung, um diese Werte einzustellen.) Name : Test Lab Contact: Don Adams Location: Building 3 9

12 Das Feld Up Time lässt erkennen, wie lange die Netzwerkmanagement-Karte seit dem letzten Einschalten oder Zurücksetzen in Betrieb war. Up Time: 0 Days 21 Hours 21 Minutes Zwei Felder geben Datum und Uhrzeit Ihrer aktuellen Anmeldung an. Date: 10/30/2009 Time: 5:58:30 Das Feld Benutzer zeigt an, ob Sie sich als Administrator oder als Benutzer Geräte angemeldet haben. (Benutzer schreibgeschützt können auf die Befehlszeile nicht zugreifen.) Wenn Sie sich als Benutzer Gerät (auf der Web-Oberfläche als Benutzer 'Gerät' bezeichnet) angemeldet haben, können Sie auf das Ereignisprotokoll zugreifen, bestimmte USV-Einstellungen konfigurieren und sich die Zahl der aktiven Alarme ansehen. User : Administrator Statusfelder in der Hauptmaske. Das Feld Stat zeigt den Status der Netzwerkmanagement-Karte an. Der mittlere Status variiert in Abhängigkeit davon, ob IPv4, IPv6 oder beides aktiv ist, wie in der zweiten Tabelle unten angegeben. Stat : P+ N+ A+ P+ Das APC-Betriebssystem (AOS) funktioniert einwandfrei. IPv4 exklusiv IPv6 exklusiv IPv4 und IPv6* Beschreibung N+ N6+ N4+ N6+ Das Netzwerk funktioniert einwandfrei. N? N6? N4? N6? Ein BOOTP-Anfragezyklus ist gerade im Gange. N N6 N4- N6- N! N6! N4! N6! Die Netzwerkmanagement-Karte konnte keine Verbindung zum Netzwerk herstellen. Ein anderes Gerät verwendet die IP-Adresse der Netzwerkmanagement-Karte. * Die Werte N4 und N6 können sich voneinander unterscheiden: Denkbar wäre beispielsweise ein Eintrag in der Form N4 N6+. A+ Die Anwendung funktioniert einwandfrei. A Die Anwendung hat eine ungültige Prüfsumme. A? Die Anwendung wird initialisiert. A! Die Anwendung ist zum AOS nicht kompatibel. Bitte wenden Sie sich an den Kundendienst von APC, sollte der Wert P+ nicht angezeigt werden. Siehe APC Worldwide Customer Support auf Seite 111. Hinweis: Sie können sich den Status der USV über die Eingabe ups -st anzeigen lassen. 10

13 Arbeiten mit der Befehlszeile Übersicht Die Befehlszeile bietet Optionen zum Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen und zum Verwalten der USV und ihrer Netzwerkmanagement-Karte. Eingabe von Befehlen Zum Konfigurieren der Netzwerkmanagement-Karte über die Befehlszeile müssen Sie bestimmte Befehle eingeben. Damit ein Befehl ausgeführt wird, müssen Sie diesen eingeben und die EINGABETASTE drücken. Befehle und Argumente sind in Groß- und Kleinschreibung und in gemischter Form zulässig. Bei Optionen wird Groß-/Kleinschreibung unterschieden. Beim Arbeiten mit der Befehlszeile haben Sie auch folgende Möglichkeiten: Befehlssyntax Geben Sie? ein und drücken Sie die EINGABETASTE, um eine Liste der für Ihren Kontotyp verfügbaren Befehle angezeigt zu bekommen. Informationen zur Funktion und Syntax eines bestimmten Befehls erhalten Sie, wenn Sie den Befehl und dahinter ein Leerzeichen und? bzw. das Wort help eingeben. Wenn Sie sich beispielsweise die Konfigurationsoptionen für RADIUS ansehen möchten, geben Sie Folgendes ein: radius? oder radius help Wenn Sie die Pfeiltaste NACH OBEN drücken, wird der in der laufenden Sitzung zuletzt eingegebene Befehl angezeigt. Sie können mit den Pfeiltasten NACH OBEN und NACH UNTEN eine Liste mit den letzten 10 Befehlen durchlaufen. Geben Sie mindestens den ersten Buchstaben eines Befehls ein und drücken Sie die TABULATORTASTE, um eine Liste der gültigen Befehle zu durchlaufen, die Ihrer Eingabe entsprechen. Geben Sie ups -st ein, um sich den Status der USV anzeigen zu lassen. Geben Sie exit oder quit ein, um die Befehlszeile zu schließen. Element Beschreibung - Optionen wird ein Bindestrich vorangestellt. < > Argumentbeschreibungen erscheinen in Spitzklammern. Beispiel: -dp <Geräte-Kennwort> [ ] Bei Befehlen, die mehrere Optionen gleichzeitig haben können, sowie bei Optionen, die mehrere einander gegenseitig ausschließende Argumente haben können, erscheinen die entsprechenden Werte in eckigen Klammern. Eine vertikale Linie zwischen Elementen, die in eckigen Klammern oder in Spitzklammern erscheinen, bedeutet, dass sich die betreffenden Elemente gegenseitig ausschließen. Sie können immer nur eines dieser Elemente verwenden. 11

14 Syntaxbeispiele Ein Befehl, der mehrere Optionen haben kann: user [-an <Administrator-Name>] [-ap <Administrator-Kennwort>] In diesem Beispiel akzeptiert der Befehl user die Option -an, die den Benutzernamen des Administrators definiert, sowie die Option -ap, die das Kennwort des Administrators definiert. So ändern Sie den Benutzernamen und das Kennwort des Administrators in XYZ um: 1. Geben Sie den Befehl user, eine Option und als Argument XYZ ein: user -ap XYZ 2. Nachdem der erste Befehl verarbeitet wurde, geben Sie den Befehl user, die zweite Option und als Argument XYZ ein: user -an XYZ Ein Befehl, der zu einer Option mehrere sich gegenseitig ausschließende Argumente akzeptiert: alarmcount -p [all warning critical] In diesem Beispiel akzeptiert die Option -p nur eines von drei möglichen Argumenten: all, warning oder critical. Geben Sie beispielsweise Folgendes ein, um sich die Zahl der aktiven kritischen Alarme anzusehen: alarmcount -p critical Wenn Sie den Befehl mit einem ungültigen Argument eingeben, erscheint eine Fehlermeldung. Befehlsrückgabe-Codes Anhand von Befehlsrückgabe-Codes können über Skripts ausgeführte Prozesse Fehlerzustände zuverlässig erkennen, ohne Fehlermeldungstexte auswerten zu müssen. Die Befehlszeile meldet die Verarbeitung aller Befehle im folgenden Format: E [0 9][0 9][0 9]: Fehlermeldung Code E000 E001 E002 E100 E101 E102 E103 E104 E105 E106 E107 Fehlermeldung Erfolg Erfolgreich ausgeführt Befehl wird erst nach Neustart wirksam Befehl fehlgeschlagen Befehl nicht gefunden Parameterfehler Befehlszeilenfehler Wegen fehlender Benutzerrechte zurückgewiesen Befehl vorbelegt Daten nicht verfügbar Serielle Kommunikation mit der USV unterbrochen 12

15 Beschreibung der Befehle? about Zugriff: Administrator, Benutzer Gerät Beschreibung: Anzeigen sämtlicher Befehle, die mit Ihrem Kontotyp über die Befehlszeile verwendet werden können. Wenn Sie Hilfe zu einem bestimmten Befehl benötigen, geben Sie den Befehl und dahinter ein Fragezeichen ein. Beispiel: Geben Sie Folgendes ein, um alle für den Befehl alarmcount zulässigen Optionen angezeigt zu bekommen: alarmcount? Zugriff: Administrator, Benutzer Gerät Beschreibung: Zum Anzeigen von Hardware- und Firmware-Informationen. Diese Informationen sind bei der Fehlersuche nützlich und können verwendet werden, um auf der Website von APC nach etwaigen Firmware-Updates zu suchen. alarmcount Zugriff: Administrator, Benutzer Gerät Beschreibung: Option Argumente Beschreibung -p all Zeigt die Anzahl der von der Netzwerkmanagement-Karte gemeldeten aktiven Alarme an. Nähere Informationen zu den einzelnen Alarmen finden sich im Ereignisprotokoll. warning critical Zeigt die Anzahl der aktiven Warnungen an. Zeigt die Anzahl der aktiven kritischen Alarme an. Beispiel: Geben Sie Folgendes ein, um alle aktiven Alarme angezeigt zu bekommen: alarmcount -p warning 13

16 boot Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Hiermit legen Sie fest, wie die Netzwerkmanagement-Karte ihre Netzwerkeinstellungen (IP-Adresse, Subnetzmaske, Standardgateway) beziehen soll. Konfigurieren Sie anschließend die Einstellungen für den BOOTP- oder DHCP-Server. Option Argument Beschreibung -b <Boot- Modus> dhcp bootp manual Hiermit legen Sie fest, wie die TCP/IP-Einstellungen beim Einschalten, beim Zurücksetzen oder bei einem Neustart der Netzwerkmanagement- Karte konfiguriert werden sollen. Informationen zu den Einstellungen der verschiedenen Startmethoden finden Sie unter TCP/IP und Kommunikationseinstellungen auf Seite 66. -c enable disable Nur für die Startmethoden dhcp und dhcpbootp. Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie die Vorschrift, dass der DHCP-Server das APC-Cookie bereitstellen muss. Die Standardwerte für diese drei Einstellungen müssen normalerweise nicht geändert werden: -v <Vendor Class>: APC -i <Client ID>: Die MAC-Adresse der Netzwerkmanagement-Karte, die diese im Netzwerk eindeutig identifiziert. -u <User Class>: Der Name des Moduls der Anwendungs-Firmware Beispiel: So verwenden Sie einen DHCP-Server, um die Netzwerkeinstellungen zu beziehen: 1. Geben Sie boot -b dhcp ein. 2. Aktivieren Sie die Vorschrift, dass der DHCP-Server das APC-Cookie bereitstellen muss. boot -c enable 3. Definieren Sie die Anzahl der Neuversuche, die unternommen werden sollen, falls die Netzwerkmanagement-Karte auf die erste Anfrage keine gültige Antwort erhält: boot -s 5 cd Zugriff: Administrator, Benutzer Gerät Beschreibung: Mit diesem Befehl navigieren Sie zu einem Ordner in der Ordnerstruktur der Netzwerkmanagement-Karte. Beispiel 1: So wechseln Sie in den Ordner ssh und bestätigen, dass das SSH-Sicherheitszertifikat an die Netzwerkmanagement-Karte übertragen wurde: 1. Geben Sie cd ssh ein und drücken Sie die EINGABETASTE. 2. Geben Sie dir ein und drücken Sie die EINGABETASTE, um die im SSH-Ordner befindlichen Dateien angezeigt zu bekommen. Beispiel 2: Geben Sie Folgendes ein, um zum Hauptordner zurückzukehren: cd.. 14

17 console Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Hiermit legen Sie fest, ob Benutzer über das standardmäßig aktiviert Telnet oder über Secure SHell (SSH) auf die Befehlszeile zugreifen können. SSH bietet einen besseren Schutz, da es Benutzernamen, Kennwörter und Daten in verschlüsselter Form überträgt. Für zusätzliche Sicherheit können Sie den für Telnet bzw. SSH eingestellten Port ändern. Sie können den Netzwerkzugriff auf die Befehlszeile auch vollständig deaktivieren. Option Argument Beschreibung -S disable telnet ssh Konfigurieren Sie den Zugriff auf die Befehlszeile oder verwenden Sie den Befehl disable, um den Zugriff völlig zu unterbinden. Wenn SSH aktiviert wird, wird automatisch SCP aktiviert und Telnet deaktiviert. -pt <telnet port n> Hiermit legen Sie den Telnet-Port fest, über den der Datenaustausch mit der Netzwerkmanagement-Karte erfolgen soll (Voreinstellung: 23). -ps <SSH port n> Hiermit legen Sie den SSH-Port fest, über den der Datenaustausch mit der Netzwerkmanagement-Karte erfolgen soll (Voreinstellung: 22). -b Hiermit konfigurieren Sie die Geschwindigkeit des seriellen Datenanschlusses (Voreinstellung: 9600 bps). date Beispiel 1: Geben Sie Folgendes ein, um den Zugriff auf die Befehlszeile über SSH zu aktivieren: console -S ssh Beispiel 2: Geben Sie Folgendes ein, um den Telnet-Port auf 5000 zu ändern: console -pt 5000 Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Hiermit konfigurieren Sie das von der Netzwerkmanagement-Karte verwendete Datum. Wenn Sie einen NTP-Server konfigurieren möchten, von dem die Netzwerkmanagement- Karte das Datum und die Uhrzeit beziehen soll, lesen Sie bitte die Anleitung unter Einstellen von Datum und Uhrzeit auf Seite 86. Option Argument Beschreibung -d < Datumszeichenfolge > Hiermit legen Sie das aktuelle Datum fest. Verwenden Sie das vom Befehl date -f vorgegebene Datumsformat. -t <00:00:00> Hiermit konfigurieren Sie die aktuelle Uhrzeit in Stunden, Minuten und Sekunden. Verwenden Sie dabei das 24-Stunden-Zeitformat. -f mm/dd/yy dd.mm.yyyy mmm-dd-yy dd-mmm-yy yyyy-mm-dd -z <Zeitzonen- Differenz> Wählen Sie das Zahlenformat, in dem alle Datumsangaben über diese Benutzerschnittstelle angezeigt werden sollen. Jeder der Buchstaben m (für Monat), d (für Tag) und y (für Jahr) steht für eine Ziffer. Tage und Monate, die einer einzigen Ziffer entsprechen, werden mit vorangestellter Null angezeigt. Hiermit geben Sie die Differenz zwischen Ihrer Zeitzone und der Normalzeit GMT ein. Dadurch können Sie eine Synchronisierung mit Personen in anderen Zeitzonen durchführen. 15

18 delete Beispiel 1: Geben Sie Folgendes ein, um das Datum im Format yyyy-mm-dd angezeigt zu bekommen: date -f yyyy-mm-dd Beispiel 2: Geben Sie Folgendes ein, um das Datum 30. Oktober 2009 in dem Format zu definieren, das im vorhergehenden Beispiel konfiguriert wurde: date -d Beispiel 3: Geben Sie Folgendes ein, um die Uhrzeit 17:21:03 h zu definieren: date -t 17:21:03 Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Hiermit löschen Sie das Ereignis- oder Datenprotokoll bzw. eine Datei im Dateisystem. Argument <Dateiname> Beschreibung Geben Sie den Namen der zu löschenden Datei ein. Beispiel: So löschen Sie das Ereignisprotokoll: 1. Navigieren Sie zu dem Ordner, der die zu löschende Datei enthält. Geben Sie beispielsweise Folgendes ein, um zum Ordner logs zu navigieren: cd logs 2. Geben Sie Folgendes ein, um die im Ordner logs enthaltenen Dateien angezeigt zu bekommen: dir Der Dateiname event.txt wird angezeigt. 3. Geben Sie Folgendes ein: delete event.txt. dir Zugriff: Administrator, Benutzer Gerät Beschreibung: Hiermit zeigen Sie eine Liste der auf der Netzwerkmanagement-Karte gespeicherten Dateien und Ordner an. dns Zugriff: Administrator Beschreibung: Hiermit konfigurieren Sie die DNS-Einstellungen manuell. Parameter Argument Beschreibung -OM enable disable Hiermit überschreiben Sie die manuell konfigurierten DNS- Einstellungen. -p <primärer DNS-Server> Hiermit legen Sie den primären DNS-Server fest. -s <sekundärer DNS-Server> Hiermit legen Sie den sekundären DNS-Server fest. -d <Domänenname> Hiermit legen Sie den Domänennamen fest. -n <Domänenname IPv6> Hiermit legen Sie den Domänennamen für IPv6 fest. -h <Hostname> Hiermit legen Sie den Hostnamen fest. 16

19 eventlog Zugriff: Administrator, Benutzer Gerät Beschreibung: Hiermit können Sie sich Datum und Uhrzeit des letzten Abrufs des Ereignisprotokolls, den Status der USV sowie den Status der an die Netzwerkmanagement-Karte angeschlossenen Sensoren anzeigen lassen. Außerdem können Sie sich die zuletzt aufgetretenen Geräte-Ereignisse, jeweils mit Datum und Uhrzeit, anzeigen lassen. Mit den folgenden Tasten können Sie innerhalb des Ereignisprotokolls navigieren: Schlüssel ESC ENTER LEERTASTE B D Beschreibung Hiermit schließen Sie das Ereignisprotokoll und kehren zur Befehlszeile zurück. Hiermit aktualisieren Sie die Protokollanzeige. Mit diesem Befehl können Sie sich Ereignisse anzeigen lassen, die nach dem letzten Abrufen und Anzeigen des Protokolls aufgetreten sind. Hiermit zeigen Sie die nächste Seite des Ereignisprotokolls an. Hiermit zeigen Sie die vorherige Seite des Ereignisprotokolls an. Dieser Befehl steht auf der Hauptseite des Ereignisprotokolls nicht zur Verfügung. Hiermit löschen Sie das Ereignisprotokoll. Beantworten Sie die Rückfragen, um den Löschvorgang zu bestätigen oder abzulehnen. Gelöschte Ereignisse können nicht wiederhergestellt werden. exit format Zugriff: Administrator, Benutzer Gerät Beschreibung: Hiermit schließen Sie die Befehlszeile. Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Hiermit formatieren Sie das Dateisystem der Netzwerkmanagement-Karte neu und löschen sämtliche Sicherheitszertifikate, Verschlüsselungsschlüssel, Konfigurationseinstellungen sowie die Ereignis- und Datenprotokolle. Seien Sie mit diesem Befehl vorsichtig. Hinweis: Zum Zurücksetzen der Netzwerkmanagement-Karte auf ihre Standardkonfiguration verwenden Sie den Befehl resettodef. 17

20 FTP Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie den Zugriff auf den FTP-Server. Sie haben auch die Möglichkeit, die Port-Einstellung auf einen beliebigen freien Port zwischen 5001 und zu ändern, um die Sicherheit zu erhöhen. Option Argument Beschreibung -p <Port- Nummer> Hiermit legen Sie den TCP/IP-Port fest, über den der FTP-Server mit der Netzwerkmanagement-Karte kommunizieren soll (Voreinstellung: 21). Der FTP-Server verwendet stets den eingestellten Port und den unmittelbar darunter befindlichen Port. -S enable disable Hiermit konfigurieren Sie den Zugriff auf den FTP-Server. Beispiel: Geben Sie Folgendes ein, um den TCP/IP-Port auf 5001 zu ändern: ftp -p 5001 help netstat ntp Zugriff: Administrator, Benutzer Gerät Beschreibung: Hiermit zeigen Sie sämtliche Befehle an, die mit Ihrem Kontotyp über die Befehlszeile verwendet werden können. Wenn Sie Hilfe zu einem bestimmten Befehl benötigen, geben Sie den Befehl und dahinter das Wort help ein. Beispiel 1: Geben Sie Folgendes ein, um sämtliche Befehle angezeigt zu bekommen, die einem Benutzer Gerät zur Verfügung stehen. help Beispiel 2: Geben Sie Folgendes ein, um alle für den Befehl alarmcount zulässigen Optionen angezeigt zu bekommen: alarmcount Zugriff: Administrator, Benutzer Gerät Beschreibung: Hiermit bekommen Sie den Status des Netzwerks und aller aktiven IPv4- und IPv6- Adressen angezeigt. Zugriff: Administrator, Benutzer Gerät Beschreibung: Hiermit können Sie sich die NTP-Parameter anzeigen lassen und konfigurieren. Option Argument Beschreibung -OM enable disable Hiermit überschreiben Sie die manuell konfigurierten Einstellungen. -p <Primärer NTP-Server> Hiermit legen Sie den primären Server fest. -s <Sekundärer NTP-Server> Hiermit legen Sie den sekundären Server fest. 18

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Kurzanleitung: Netzwerkanschluss

Kurzanleitung: Netzwerkanschluss Xerox WorkCentre M118/M118i Kurzanleitung: Netzwerkanschluss 701P42714 Diese Kurzanleitung ist in die folgenden thematischen Abschnitte untergliedert: Navigation durch die Anzeigebildschirme auf Seite

Mehr

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008R2 Server. Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG BEDIENUNGSANLEITUNG ba76147d01 04/2013 MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG MultiLab User 2 ba76147d01 04/2013 Inhaltsverzeichnis MultiLab User MultiLab User - Inhaltsverzeichnis 1 Überblick...................................

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola

Mehr

Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten!

Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Anmeldung über SSH Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Besitzer der Homepage Advanced und Homepage Professional haben die Möglichkeit, direkt

Mehr

Grundlagen von Drahtlosnetzwerkenp

Grundlagen von Drahtlosnetzwerkenp Grundlagen von Drahtlosnetzwerkenp Diese Broschüre enthält Informationen zum Konfigurieren einer Drahtlosverbindung zwischen dem Drucker und den Computern. Informationen zu anderen Netzwerkverbindungen,

Mehr

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme

Mehr

6.8.3.8 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows 7

6.8.3.8 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows 7 IT Essentials 5.0 6.8.3.8 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows 7 Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie WLAN-Einstellungen auf dem Linksys

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Avery Dennison AP 5.4 Gen II / AP 5.6 Firmwareupdate USB Stick / SD Karte

Avery Dennison AP 5.4 Gen II / AP 5.6 Firmwareupdate USB Stick / SD Karte Avery Dennison AP 5.4 Gen II / AP 5.6 Firmwareupdate USB Stick / SD Karte Kurzanleitung Version 1.0 Firmwareupdate www.jrdrucksysteme.de Seite 1 von 12 Inhalt 1. Firmwareupdate mit SD Karte......... 3

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0)

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Benutzer von Windows NT 4.0 können Ihre Druckaufträge direkt an netzwerkfähige Brother FAX/MFC unter Verwendung des TCP/IP -Protokolls senden.

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 6 Windows Live Mail

Mehr

Network Storage Link

Network Storage Link A Division of Cisco Systems, Inc. Lieferumfang Ein NSLU2 - Network Storage Link für USB 2.0-Laufwerke Ein Netzstromadapter Ethernet-Kabel Eine Installations-CD-ROM mit Benutzerhandbuch im PDF-Format Eine

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des USB-Speicherzugriffs (SharePort) Für DIR-506L (Stand April 2013)

Anleitung zur Einrichtung des USB-Speicherzugriffs (SharePort) Für DIR-506L (Stand April 2013) Anleitung zur Einrichtung des USB-Speicherzugriffs (SharePort) Für DIR-506L (Stand April 2013) Über den Konfigurationspunkt Speicher können Sie festlegen, ob und wer einen Zugriff auf das an den USB-Port

Mehr

Netzwerk-Migration. Netzwerk-Migration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014

Netzwerk-Migration. Netzwerk-Migration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014 Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie nach einem Update auf die IAC-BOX Version 3.12.4930 oder höher die neuen Netzwerk-Funktionen aktivieren. TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

Diese Handbuch wurde erstellt, um Sie durch die Grundlagen Ihres IP Geräts wie Installation und Konfiguration zur Anwendung zu führen.

Diese Handbuch wurde erstellt, um Sie durch die Grundlagen Ihres IP Geräts wie Installation und Konfiguration zur Anwendung zu führen. ZN-S100V Schnelleinrichtungsanleitung Diese Handbuch wurde erstellt, um Sie durch die Grundlagen Ihres IP Geräts wie Installation und Konfiguration zur Anwendung zu führen. Schritt 1: Kabel an das IP-Gerät

Mehr

Herzlich Willkommen. Roland Kistler. Tel. +49 (89) 242 39 90 17. Sales Engineer. r.kistler@online-usv.de. Folie 1

Herzlich Willkommen. Roland Kistler. Tel. +49 (89) 242 39 90 17. Sales Engineer. r.kistler@online-usv.de. Folie 1 Herzlich Willkommen Roland Kistler Sales Engineer Tel. +49 (89) 242 39 90 17 E-Mail r.kistler@online-usv.de Folie 1 Tools SNMP-Adapter Folie 2 FW-Update im Normalzustand FW-Update im Broken Device Zustand

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Installationsanleitung xdsl Privat mit Ethernet unter Mac OS X 10.3.0 bis 10.3.3 05.10 Installationsanleitung

Installationsanleitung xdsl Privat mit Ethernet unter Mac OS X 10.3.0 bis 10.3.3 05.10 Installationsanleitung Installationsanleitung xdsl Privat unter Mac OS X 10.3.0 10.3.3 xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Mac OS X 10.3.0 10.3.3 Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - xdsl Ethernet-Modem -

Mehr

Einrichtung des D-Link Routers als Accesspoint Für DI-524 Rev.B und Rev.G Basierend auf der aktuellen Deutschen Firmware

Einrichtung des D-Link Routers als Accesspoint Für DI-524 Rev.B und Rev.G Basierend auf der aktuellen Deutschen Firmware Einrichtung des D-Link Routers als Accesspoint Für DI-524 Rev.B und Rev.G Basierend auf der aktuellen Deutschen Firmware Haben Sie von Ihrem Kabelprovider ein Modem-Router-Kombigerät erhalten und möchten

Mehr

Einrichtung des D-Link Routers als Accesspoint Für DIR-615 Rev.D Basierend auf der aktuellen Firmware mit installiertem Deutschen Sprachpaket

Einrichtung des D-Link Routers als Accesspoint Für DIR-615 Rev.D Basierend auf der aktuellen Firmware mit installiertem Deutschen Sprachpaket Einrichtung des D-Link Routers als Accesspoint Für DIR-615 Rev.D Basierend auf der aktuellen Firmware mit installiertem Deutschen Sprachpaket Haben Sie von Ihrem Kabelprovider ein Modem-Router-Kombigerät

Mehr

Netzlaufwerke verbinden

Netzlaufwerke verbinden Netzlaufwerke verbinden Mögliche Anwendungen für Netzlaufwerke: - Bequem per Windows-Explorer oder ähnlichen Programmen Daten kopieren - Ein Netzlaufwerk ist im Windows-Explorer als Festplatte (als Laufwerksbuchstabe,

Mehr

VPN-Verbindung zwischen LANCOM und integrierten VPN-Client im MacOS X 10.6 Snow Leopard

VPN-Verbindung zwischen LANCOM und integrierten VPN-Client im MacOS X 10.6 Snow Leopard LANCOM Support Knowledgebase Dokument-Nr. 0911.0913.3223.RHOO - V1.60 VPN-Verbindung zwischen LANCOM und integrierten VPN-Client im MacOS X 10.6 Snow Leopard Beschreibung: Dieses Dokument beschreibt die

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall 5.0 10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows XP-Firewall konfiguriert und

Mehr

Erforderliche Änderung des Firewire (IEEE1394) Kartentreibers für die Kodak Scanner i600/i700/i1800 unter Microsoft Windows 7

Erforderliche Änderung des Firewire (IEEE1394) Kartentreibers für die Kodak Scanner i600/i700/i1800 unter Microsoft Windows 7 Hintergrund: Microsoft hat die 1394-Bus-Schnittstelle (Firewire) für Windows 7 vollständig umgeschrieben. Microsoft schreibt dazu: "Der 1394-Bus-Treiber wurde für Windows 7 umgeschrieben, um höhere Geschwindigkeiten

Mehr

INTERNETZUGANG WLAN-ROUTER ANLEITUNG FIRMWARE-UPDATE SIEMENS

INTERNETZUGANG WLAN-ROUTER ANLEITUNG FIRMWARE-UPDATE SIEMENS Wichtige Hinweise: Das Firmware-Update geschieht auf eigene Gefahr! NetCologne übernimmt keine Verantwortung für mögliche Schäden an Ihrem WLAN-Router, die in Zusammenhang mit dem Firmware-Update oder

Mehr

ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1)

ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1) ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1) Wenn Sie einen ADSL-Anschluß haben und so eine Verbindung ins Internet herstellen wollen, dann gibt es dafür zwei Protokolle: PPP over Ethernet (PPoE) und das

Mehr

Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren

Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie Confixx 3.0 auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse www.vpsadmin.de in

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Gruppe 1... 1 Grundlegende Konfiguration... 1 Übersicht Routerbefehle... 2 Schlussendliche Konfiguration... 2 TFTP-Server... 5 Gruppe 2...

Gruppe 1... 1 Grundlegende Konfiguration... 1 Übersicht Routerbefehle... 2 Schlussendliche Konfiguration... 2 TFTP-Server... 5 Gruppe 2... Routerkonfiguration Innerhalb unseres Trialnet-Workshops konfigurierten 2 Gruppen eine Cisco 3620 Router. Ihre Erfahrungen sind in diesem Dokument gesammelt. Die Dokumentation ist in die einzelnen Gruppen

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 2 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 2 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 2 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 4 Internet Explorer konfigurieren... 7 Windows Live Mail

Mehr

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar?

Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar? Port Forwarding Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar? Server im lokalen Netzwerk können für das Internet durch das Weiterleiten des entsprechenden Datenverkehrs

Mehr

Android VHS - Weiterbildungskurs Ort: Sulingen

Android VHS - Weiterbildungskurs Ort: Sulingen Kontakte Neuen Kontakt anlegen Um einen neuen Kontakt anzulegen, wird zuerst (Kontakte) aufgerufen. Unten Rechts befindet sich die Schaltfläche um einen neuen Kontakt zu erstellen. Beim Kontakt anlegen

Mehr

NAS 224 Externer Zugang manuelle Konfiguration

NAS 224 Externer Zugang manuelle Konfiguration NAS 224 Externer Zugang manuelle Konfiguration Ü ber das Internet mit Ihrem ASUSTOR NAS verbinden A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie: 1. Ihr Netzwerkgerät zur

Mehr

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung Schnellstart MX510 ohne mdex Dienstleistung Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des MX510 als Internet- Router mit einer eigenen SIM-Karte ohne Verwendung einer mdex SIM-Karte und ohne

Mehr

Dokumentenkontrolle Matthias Wohlgemuth Telefon 043 259 42 33 Matthias.Wohlgemuth@bvk.ch Erstellt am 26.06.2015

Dokumentenkontrolle Matthias Wohlgemuth Telefon 043 259 42 33 Matthias.Wohlgemuth@bvk.ch Erstellt am 26.06.2015 CITRIX DESKTOP CITRIX REMOTE ACCESS Dokumentenkontrolle Autor Matthias Wohlgemuth Telefon 043 259 42 33 E-Mail Matthias.Wohlgemuth@bvk.ch Erstellt am 26.06.2015 Status Draft Klassifizierung vertraulich

Mehr

Windows 2008 Server im Datennetz der LUH

Windows 2008 Server im Datennetz der LUH Windows 2008 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008 Server Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner DNS-Server.

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

With the DIGI-LAN. Anleitung zum Installationsassistenten

With the DIGI-LAN. Anleitung zum Installationsassistenten With the DIGI-LAN Anleitung zum Installationsassistenten Installation Softwareinstallation Im Folgenden sind die Schritte zur Installation der Software beschrieben. 1. Legen Sie die Installations-CD in

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von

Mehr

Software-Installationsanleitung

Software-Installationsanleitung Software-Installationsanleitung In dieser Anleitung wird beschrieben, wie die Software über einen USB- oder Netzwerkanschluss installiert wird. Für die Modelle SP 200/200S/203S/203SF/204SF ist keine Netzwerkverbindung

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials

Mehr

Kurzanleitung: E-Mail-Scannen

Kurzanleitung: E-Mail-Scannen Xerox WorkCentre M118i Kurzanleitung: E-Mail-Scannen 701P42706 In dieser Kurzanleitung wird beschrieben, wie Sie die Funktion "E--Mail-Scannen" auf dem Xerox WorkCentre M118i einrichten. Die Kurzanleitung

Mehr

1. Installation der Hardware

1. Installation der Hardware 1. Installation der Hardware Die Installation kann frühestens am Tag der T-DSL Bereitstellung erfolgen. Der Termin wird Ihnen durch die Deutsche Telekom mitgeteilt. Deinstallieren Sie zunächst Ihr bisheriges

Mehr

Panda GateDefender eseries Ersteinrichtung

Panda GateDefender eseries Ersteinrichtung Panda GateDefender eseries Ersteinrichtung Sollte es einmal notwendig sein an Ihrer Panda GateDefender eseries Appliance einen Werksreset durchführen zu müssen oder die eseries Software gänzlich neuinstallieren

Mehr

Anwenderhandbuch. ipoint - Server

Anwenderhandbuch. ipoint - Server Anwenderhandbuch ipoint - Server Inhaltsverzeichnis 1 ÜBERWACHUNG DES SERVERPROZESSES... 3 1.1 DEN SERVER STARTEN... 3 1.2 DEN SERVER ANHALTEN/BEENDEN... 6 2 DEN SERVER KONFIGURIEREN... 8 3 FIREWALL...11

Mehr

NETZWERKHANDBUCH. Druckprotokoll im Netzwerk speichern. Version 0 GER

NETZWERKHANDBUCH. Druckprotokoll im Netzwerk speichern. Version 0 GER NETZWERKHANDBUCH Druckprotokoll im Netzwerk speichern Version 0 GER Hinweise in dieser Anleitung In diesem Handbuch wird das folgende Symbol verwendet: Hier finden Sie Hinweise, wie auf eine bestimmte

Mehr

Hilfe bei Adobe Reader. Internet Explorer 8 und 9

Hilfe bei Adobe Reader. Internet Explorer 8 und 9 Hilfe bei Adobe Reader Internet Explorer 8 und 9 1. Öffnen Sie Internet Explorer und wählen Sie Extras > Add-Ons verwalten. 2. Wählen Sie unter Add-On-Typen die Option Symbolleisten und Erweiterungen aus.

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Bedienungsanleitung AliceComfort

Bedienungsanleitung AliceComfort Bedienungsanleitung AliceComfort Konfiguration WLAN-Router Siemens SL2-141-I Der schnellste Weg zu Ihrem Alice Anschluss. Sehr geehrter AliceComfort-Kunde, bei der Lieferung ist Ihr Siemens SL2-141-I als

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE.

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Sinus 154 DSL SE File-Server Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Konfigurieren Sie die Parameter des File Servers. Es muss der File-Server

Mehr

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616 GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616 Ausgabe vom November 2014 1. Einleitung... 1 2. Gerät anschliessen... 1 3. Gerät Konfigurieren - Initial... 1 3.1. Mit dem Internet verbinden...

Mehr

Konfiguration von Laptops/Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich - Windows Vista

Konfiguration von Laptops/Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich - Windows Vista Konfiguration von Laptops/Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich - Windows Vista An sämtlichen Tischen im Freihandbereich sind die Datendosen für die UB-Benutzer aktiviert.

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Installationsanleitung für Magento-Module

Installationsanleitung für Magento-Module Installationsanleitung für Magento-Module Installation durch die Modulwerft Wenn Sie es wünschen, können Sie das Modul durch unseren Installationsservice in Ihrem Shopsystem sicher und schnell installieren

Mehr

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface ClouDesktop 7.0 Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface Version 1.07 Stand: 22.07.2014 Support und Unterstützung E-Mail support@anyone-it.de Supportticket helpdesk.anyone-it.de Telefon

Mehr

Schnellstart. mdex mobile.dsl Paket (MX510)

Schnellstart. mdex mobile.dsl Paket (MX510) Schnellstart mdex mobile.dsl Paket (MX510) Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des mdex Routers MX510 als mdex mobile.dsl Paket zum Fernzugriff auf ein angeschlossenes Gerät über die

Mehr

Firmware-Update, CAPI Update

Firmware-Update, CAPI Update Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS als VPN-Server verwenden und über Windows und Mac eine Verbindung dazu herstellen A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie:

Mehr

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Dialup Verbindung und Smarthost einsetzen

Dialup Verbindung und Smarthost einsetzen Dialup Verbindung und Smarthost einsetzen Problem...2 Ziel...2 Softwarevorausetzungen...2 Schritte vor der Umstellung...3 Einstellungen im IIS vornehmen...3 IIS neustarten...3 Seite 1 von 8 Problem In

Mehr

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische

Mehr

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster Seite 1 von 12 Dieses Dokument dient für Sie als Hilfe für die Konfiguration verschiedener Proxy-Server, wenn Sie Ihre Daten per Elster an das Finanzamt über einen Proxy-Server senden möchten. 1. Was ist

Mehr

Manuelle Konfiguration einer DFÜ-Verbindung unter Mac OS 9.2

Manuelle Konfiguration einer DFÜ-Verbindung unter Mac OS 9.2 Diese Anleitung wurde mit einem Macintosh Powerbook G3 erstellt. Abweichungen der Einstellungen können vor allem bei der verwendeten Hardware (Modem) möglich sein. Um eine DFÜ-Verbindung korrekt zu konfigurieren,

Mehr

Speed Touch 585 Modem. Windows XP

Speed Touch 585 Modem. Windows XP Installationsanleitung ti l it Speed Touch 585 Modem Mehrplatzkonfiguration (Multi User) Windows XP Version02 Juni 2011 Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und im Anschluss auf Systemsteuerung. Bitte

Mehr

Klicken Sie auf Installieren des Treibers und des Client Managers. Windows 98 Konfiguration von aonspeed mit WLAN Multi User Seite 1 von 9

Klicken Sie auf Installieren des Treibers und des Client Managers. Windows 98 Konfiguration von aonspeed mit WLAN Multi User Seite 1 von 9 Zuerst installieren Sie die Software für Ihre WLAN Card. Legen Sie dazu die CD-ROM in das Laufwerk Ihres Computers ein. Nach dem Start des Konfigurationsprogramms klicken Sie auf Installieren eines neuen

Mehr

Switching. Übung 2 System Management. 2.1 Szenario

Switching. Übung 2 System Management. 2.1 Szenario Übung 2 System Management 2.1 Szenario In der folgenden Übung werden Sie Ihre Konfiguration sichern, löschen und wieder herstellen. Den Switch werden Sie auf die neueste Firmware updaten und die Funktion

Mehr

NetSeal Pro. Installations- und Bedienungsanweisung. Printserver L1 USB. Höns-Electronic GmbH & Co KG Bremen www.hoens-electronic.

NetSeal Pro. Installations- und Bedienungsanweisung. Printserver L1 USB. Höns-Electronic GmbH & Co KG Bremen www.hoens-electronic. NetSeal Pro Installations- und Bedienungsanweisung Printserver L1 USB Höns-Electronic GmbH & Co KG Bremen www.hoens-electronic.de Inhalt Inhalt...2 Vorbereitungen...3 Allgemeines... 3 Installation der

Mehr

Port-Weiterleitung einrichten

Port-Weiterleitung einrichten Port-Weiterleitung einrichten Dokument-ID Port-Weiterleitung einrichten Version 1.5 Status Endfassung Ausgabedatum 13.03.2015 Centro Business Inhalt 1.1 Bedürfnis 3 1.2 Beschreibung 3 1.3 Voraussetzungen/Einschränkungen

Mehr

Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden. Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint:

Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden. Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint: Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint: Statistik Wenn eine mobile Datenverbindung besteht,

Mehr

Einrichtungsanleitung Router MX200

Einrichtungsanleitung Router MX200 Einrichtungsanleitung Router MX200 (Stand: 30. Januar 2015) Zur Inbetriebnahme des MX200 ist zusätzlich die beiliegende Einrichtungsanleitung LTE- Paket erforderlich. Diese steht alternativ auch auf der

Mehr

Konfiguration von Laptops / Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich Windows 2000

Konfiguration von Laptops / Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich Windows 2000 Konfiguration von Laptops / Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich Windows 2000 An sämtlichen Benutzertischen im Freihandbereich sind die Datendosen für die UB-Benutzer aktiviert.

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Gefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010

Gefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010 1 Grundwissen Voraussetzungen Sie haben das Internet bereits zuhause oder an der Schule genutzt. Sie wissen, was ein Provider ist. Sie wissen, was eine URL ist. Lernziele Sie wissen, was es braucht, damit

Mehr

5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP

5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP 5.0 5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie ein Windows XP-Betriebssystem automatisiert mit Hilfe

Mehr

Schnellstart. MX510 mit public.ip via OpenVPN

Schnellstart. MX510 mit public.ip via OpenVPN Schnellstart MX510 mit public.ip via OpenVPN Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des MX510 bei Verwendung Ihrer eigenen SIM-Karte und der mdex Dienstleistung public.ip zum Fernzugriff.

Mehr

G-Info Lizenzmanager

G-Info Lizenzmanager G-Info Lizenzmanager Version 4.0.1001.0 Allgemein Der G-Info Lizenzmanager besteht im wesentlichen aus einem Dienst, um G-Info Modulen (G-Info Data, G-Info View etc.; im folgenden Klienten genannt) zentral

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation

Mehr