Hinweise für Kursleiterinnen und Kursleiter
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- Annika Althaus
- vor 7 Jahren
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1 Hessen: Marburg Hinweise für Kursleiterinnen und Kursleiter Niveau: A2 Ziele: Bildbeschreibung Leseverstehen Wortschatzerweiterung Nacherzählen zusätzlich möglich: Grammatik (bestimmter Artikel, Komposita und Relativsätze) Internetrecherche und Präsentation Materialien: Arbeitsblätter, Computer und Beamer oder Arbeitsblätter und mehrfach ausgedruckte PowerPoint-Bilder Zeit: ca Min. (zusätzlich möglich: ca. 15 Min Min.) Ablauf: Aufgabe 1a (ca. 05 Min.): Im Plenum mit PowerPoint-Präsentation oder in Dreiergruppen mit ausgedruckten PowerPoint-Bildern. Aufgabe 1b (ca. 05 Min.): Im Plenum mit PowerPoint-Präsentation oder in den Gruppen. Die Kursleitung geht herum und hilft bzw. kontrolliert die Lösung. Aufgabe 2a (ca. 05 Min.): In den Dreiergruppen liest jeder einen Teil des Textes (О,, ). Aufgabe 2b (ca. 05 Min.): Innerhalb der Dreiergruppen beantwortet zunächst jeder für sich die Verständnisfragen zu seinem Teil. Anschließend erzählt sie/er den anderen beiden ihre/seine Teilgeschichte. zusätzlich möglich: Aufgabe 2c (ca. 10 Min.): In den Dreiergruppen, anschließend Besprechung im Plenum. Aufgabe 3 (ca. 05 Min.): Im Plenum mit PowerPoint-Präsentation oder in den Dreiergruppen mit ausgedruckten PowerPoint-Bildern. Aufgabe 4 (ca. 30 Min.): Hausaufgabe für die Dreiergruppen. Mündliche Präsentation im Kurs mit PowerPoint, Poster o.ä. Autoren: Anneke Peters, Sabrina Sadowski, Carlos Sotelo entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2011 Hueber Verlag
2 Marburg an der Lahn Hessen: Marburg Aufgabe 1a Schauen Sie die Bilder Nr. 1 bis 7 an. Was sehen Sie? Beschreiben Sie die Bilder. Redemittel: Auf dem Bild ist... Auf dem Bild sieht man... Das Bild gefällt mir (nicht), weil... Auf dem Bild ist eine Kirche. Auf dem Bild sieht man eine Kirche. Das Bild gefällt mir, weil ich Kirchen mag. Aufgabe 1b Welches Wort passt zu welchem Bild? Ordnen Sie die Bilder den Wörtern zu. Tipp: Es können auch zwei Bilder zu einem Wort passen und ein Bild kann auch zu zwei Wörtern passen. Tragen Sie auch den passenden bestimmten Artikel zu den Wörtern ein. Tipp: Achten Sie auf den letzten Teil des Wortes. Rathaus: Fluss (die Lahn): Oberstadt: Elisabethkirche: Landgrafenschloss: Fachwerkhaus: Bild Nr. Bild Nr. Bild Nr. Bild Nr. Bild Nr. Bild Nr. Autoren: Anneke Peters, Sabrina Sadowski, Carlos Sotelo entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2011 Hueber Verlag
3 Hessen: Marburg Aufgabe 2a Lesen Sie den Text. Versuchen Sie, unbekannte Wörter aus dem Kontext zu erschließen. Marburg im Sommer О Das Südviertel, die Lahn und die Universität Marburg ist eine Stadt im Bundesland Hessen und hat ca Einwohner. Zusätzlich wohnen ca Studenten in der Stadt. Maria ist Studentin in Marburg und wohnt in einer WG im Südviertel. In diesem Stadtteil wohnen viele Studenten. Jeden Morgen fährt Maria mit dem Fahrrad zur Uni. Der Weg dorthin führt direkt an der Lahn entlang. Die Lahn ist der Fluss, der durch Marburg fließt. An diesem Sommermorgen scheint die Sonne und Maria freut sich schon auf später, wenn ihre Freundin Julia aus Frankfurt zu Besuch kommt. Aber erst einmal hat sie eine Vorlesung und danach noch ein Seminar. Nach dem Seminar holt Maria ihre Freundin Julia am Bahnhof ab. Julia kommt oft zu Besuch, denn die Zugfahrt von Frankfurt (am Main) nach Marburg dauert nur eine Stunde. Um 13 Uhr treffen sich die beiden Freundinnen mit Marias Kommilitonen an der Mensabrücke. Diese Brücke führt über die Lahn zur Mensa. Dann gehen alle zusammen in die Mensa, denn sie haben Hunger und das Essen dort schmeckt gut und ist günstig. Die Oberstadt, das Rathaus und die Elisabethkirche Nach dem Essen fahren Maria und Julia in die Oberstadt. Es gibt nämlich einen Aufzug, den Oberstadtaufzug, mit dem man nach oben fahren kann. Denn die Oberstadt ist wie der Name schon sagt die Altstadt Marburgs oben auf einem kleinen Berg. Hier gibt es viele alte Fachwerkhäuser und kleine Geschäfte. Die beiden gehen über das Kopfsteinpflaster zum Marktplatz. Als sie am Rathaus ankommen, ist es genau 15 Uhr. Ein Hahn aus Metall, der auf dem Dach des Rathauses sitzt, schlägt dreimal mit den Flügeln. Dazu hört man dreimal einen Ton und es klingt so, als wenn der Hahn kräht. Aber der Ton kommt von einer Metallfigur auf dem Rathaus, die Trompete spielt. Nach diesem kleinen Spektakel schlendern Maria und Julia durch die Wettergasse und den Steinweg hinunter zur Elisabethkirche. Die Kirche hat ihren Namen von der heiligen Elisabeth, die unter der Kirche begraben liegt. In der Nähe der Kirche ist der Alte Botanische Garten. Hier setzen sich die beiden Freundinnen ins Gras und genießen die Sonne. Autoren: Anneke Peters, Sabrina Sadowski, Carlos Sotelo entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2011 Hueber Verlag
4 Hessen: Marburg Die Oberstadt, das Landgrafenschloss und das Open-Air-Kino Als es langsam Abend wird, machen sich die beiden auf den Weg zurück in die Oberstadt. Dort gehen sie in eine Kneipe in der Barfüßerstraße. In Marburg gibt es viele Kneipen, in denen man gemütlich zusammensitzen kann drinnen oder draußen. Als es dunkel wird, gehen Maria und Julia hinauf zum Landgrafenschloss. Das Schloss wurde vom ersten hessischen Landgrafen Heinrich I., dem Enkel der heiligen Elisabeth, erbaut. Es liegt ganz oben auf dem Schlossberg. Oben am Schloss gibt es ein Open-Air-Kino im Schlosspark. Auf der Schlossparkbühne ist eine große Leinwand aufgebaut. Das Kino ist jeden Sommer von Juni bis August geöffnet und der Film beginnt immer, sobald es dunkel ist also ungefähr um 21 Uhr. Wenn man Glück hat, sieht man sogar ein paar Glühwürmchen. Maria und Julia sind genau rechtzeitig da, denn der Film fängt in fünf Minuten an. Sie kaufen sich noch schnell ein Eis, weil es noch so warm ist. Dann machen es sich auf ihren Plätzen bequem und genießen den lauen Sommerabend und den Film. Wörterliste zum Text der Aufzug bequem das Fachwerkhaus das Glühwürmchen die Kneipe der Kommilitone / die Kommilitonin das Kopfsteinpflaster krähen der Landgraf lau die Leinwand die Mensa schlendern das Seminar das Spektakel die Vorlesung die WG ein Fahrstuhl, ein Lift angenehm, gemütlich ein Haus mit Holzbalken und Steinen ein fliegendes Insekt, das im Dunkeln leuchtet eine Bar, ein Pub ein/e Student/in, der/die mit jemandem studiert eine Straße aus Steinen Der Hund bellt. Der Hahn kräht. ein Fürst oder ein Herrscher eines Gebietes warm der Bildschirm im Kino Dort gibt es Mittagessen für Studenten. langsam gehen ein Kurs an der Uni ein besonderes Ereignis ein Vortrag an der Uni eine Wohngemeinschaft Autoren: Anneke Peters, Sabrina Sadowski, Carlos Sotelo entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2011 Hueber Verlag
5 Hessen: Marburg Aufgabe 2b Beantworten Sie die Fragen zum Text. О 1. Warum wohnt Maria in Marburg? 2. Warum fährt Julia oft nach Marburg? 3. Warum gehen Julia, Maria und ihre Kommilitonen in die Mensa? 4. Warum heißt die Altstadt Marburgs Oberstadt? 5. Was passiert zu jeder vollen Stunde am Rathaus auf dem Marktplatz? 6. Was machen Maria und Julia im Alten Botanischen Garten? 7. Warum gehen Maria und Julia in die Barfüßerstraße? 8. Warum gehen Maria und Julia hoch zum Schloss? 9. Was ist ein Open-Air-Kino? Aufgabe 2c -Suchen Sie im Text Komposita und unterstreichen Sie diese. Finden Sie auch den passenden bestimmten (und unbestimmten) Artikel zum Kompositum. Suchen Sie im Text Relativsätze und unterstreichen Sie diese. Markieren Sie auch das Relativpronomen. Aufgabe 3 Marburg im Winter Sehen Sie sich die Bilder Nr. 8 und 9 an. Erkennen Sie ein Gebäude wieder? Was sehen Sie auf den Bildern Nr. 10 und 11? Was kann man bei diesem Wetter machen? Aufgabe 4 Recherchieren Sie im Internet weitere Informationen zu einer Sehenswürdigkeit in Marburg, die Sie besonders interessiert. Stellen Sie die Sehenswürdigkeit dann den anderen Kursteilnehmern vor. Informationen gibt es auf der Webseite: Tipp: Auf der Website gibt es auch einen interaktiven Stadtplan. Autoren: Anneke Peters, Sabrina Sadowski, Carlos Sotelo entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2011 Hueber Verlag
6 Hessen: Marburg Lösungen Aufgabe 1b das Rathaus: Bild Nr. (2), 3 der Fluss (die Lahn): Bild Nr. 2, 7 die Oberstadt: Bild Nr. (4), (5) die Elisabethkirche: Bild Nr. 6 das Landgrafenschloss: Bild Nr. 1, 5 das Fachwerkhaus: Bild Nr. 4 Aufgabe 2b Teil 1 1. Warum wohnt Maria in Marburg? Maria wohnt in Marburg, weil sie dort studiert. 2. Warum fährt Julia oft nach Marburg? Julia fährt oft nach Marburg, weil die Fahrt von Frankfurt nur eine Stunde dauert. 3. Warum gehen Julia, Maria und ihre Kommilitonen in die Mensa? Sie gehen in die Mensa, weil sie Hunger haben und das Essen gut schmeckt und günstig ist. Teil 2 4. Warum heißt die Altstadt Marburgs Oberstadt? Die Oberstadt ist oben auf einem Berg. 5. Was passiert zu jeder vollen Stunde am Rathaus auf dem Marktplatz? Der Gockel schlägt mit den Flügeln und die Metallfigur trompetet. 6. Was machen Maria und Julia im Alten Botanischen Garten? Sie genießen die Sonne. Teil 3 7. Warum gehen Maria und Julia in die Barfüßerstraße? Sie gehen in die Barfüßerstraße, weil es dort gemütliche Kneipen gibt. 8. Warum gehen Maria und Julia hoch zum Schloss? Sie gehen hoch zum Schloss, weil sie ins Open-Air-Kino gehen wollen. 9. Was ist ein Open-Air-Kino? Ein Open-Air-Kino ist ein Kino unter freiem Himmel. Autoren: Anneke Peters, Sabrina Sadowski, Carlos Sotelo entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2011 Hueber Verlag
7 Hessen: Marburg Aufgabe 2c Komposita Teil 1: das/ein Bundesland, der/ein Einwohner, die/eine WG / Wohngemeinschaft), das Südviertel (Eigenname), der/ein Stadtteil, das/ein Fahrrad, der/ein Sommermorgen, die/eine Vorlesung, der/ein Bahnhof, die/eine Zugfahrt, die Mensabrücke (Eigenname) Teil 2: die Oberstadt (Eigenname), der/ein Aufzug, der Oberstadtaufzug (Eigenname), die/eine Altstadt, das/ein Fachwerkhaus, der/ein Marktplatz, das Kopfsteinpflaster, das/ein Rathaus, die/eine Metallfigur, die Wettergasse, der Steinweg, die Elisabethkirche (Eigennamen) Teil 3: die Oberstadt, die Barfüßerstraße, das Landgrafenschloss (Eigennamen), der/ein Landgraf, der/ein Schlossberg, das/ein Open-Air-Kino, der/ein Schlosspark, die/eine Schlossparkbühne, die/eine Leinwand, das/ein Glühwürmchen, der/ein Sommerabend Relativsätze Teil 1: Die Lahn ist der Fluss, der durch Marburg fließt. Teil 2: Es gibt nämlich einen Aufzug, den Oberstadtaufzug, mit dem man nach oben fahren kann. Ein Gockel aus Metall, der auf dem Dach des Rathauses sitzt, schlägt dreimal mit den Flügeln. Aber der Ton kommt von einer Metallfigur auf dem Rathaus, die Trompete spielt. Die Kirche hat ihren Namen von der heiligen Elisabeth, die unter der Kirche begraben liegt. Teil 3: In Marburg gibt es viele Kneipen, in denen man gemütlich zusammensitzen kann drinnen oder draußen. Aufgabe 3 Bild Nr. 8: das Landgrafenschloss Bild Nr. 9: die Elisabethkirche Auf den Bildern 10 und 11 sieht man Schnee und einen zugefrorenen Fluss (die Lahn). Bei diesem Wetter kann man einen Schneemann bauen, eine Schneeballschlacht machen oder Schlittschuh laufen. Autoren: Anneke Peters, Sabrina Sadowski, Carlos Sotelo entstanden im Rahmen einer Projektarbeit im Master-Seminar Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien am Herder-Institut der Universität Leipzig, Projekt- und Seminarleitung: Dr. Carmen Schier, Modulverantwortliche: Prof. Karen Schramm, Sommersemester 2011 Hueber Verlag
8 Marburg an der Lahn Bild Nr. 1
9 Marburg an der Lahn Bild Nr. 2
10 Marburg an der Lahn Bild Nr. 3
11 Marburg an der Lahn Bild Nr. 4
12 Marburg an der Lahn Bild Nr. 5
13 Marburg an der Lahn Bild Nr. 6
14 Marburg an der Lahn Bild Nr. 7
15 Marburg im Winter Bild Nr. 8
16 Marburg im Winter Bild Nr. 9
17 Marburg im Winter Bild Nr. 10
18 Marburg im Winter Bild Nr. 11
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