Montage- und Bedienungsanleitung für Raumstation CRC 51

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1 /00 SIEGER Heizsysteme GmbH D Siegen Telefon: +49 (0) Montage- und Bedienungsanleitung für Raumstation CRC 51 Bitte aufbewahren

2 Inhalt 1. Lieferumfang Allgemeines Technische Daten und Maßbilder Montage Raumstation Schnittstellen-Controller SC Montage im Heizwertgerät HG 10 W-20/ Montage im Heizwertgerät HG 10 W-11, HG 11 W Montage im Brennwertkessel BK 11 W/WT Montage im Brennwertkessel BK 11 W-11 und BK 11 LW Schnittstellen-Controller SC Montage im Brennwertkessel BK 11 W-29/43/ Montage im Heizwertgerät HG 11W-19/ Elektrischer Anschluß Einstellung am Schnittstellen-Controller Außenfühler AF Bedienung Bedienungs- und Anzeigenelemente Inbetriebnahme der Raumstation CRC Sprachenwahl Programmier-Ebenen Uhrzeit-Kalenderebene Schaltzeitenebene Schaltzeitenprogramme Programmierungsbeispiel Beenden der Programmierung Blockprogrammierung Löschen von Heizzyklen Löschen von Schaltzeitenprogrammen Wiederherstellen der Standardprogramme

3 5.7 Hausebene Auswahl und Einstellung von Parametern Parameterübersicht Hausebene Beenden der Hausebene Bereich Parameter Bereich Zähler Serviceebene Auswahl und Einstellung von Parametern Parameterübersicht Serviceebene Beenden der Serviceebene Bereich Service Bereich Parameter Betreiberebene Bedienungs- und Anzeigenelemente Anlageninformationen Service-Meldung Störmeldungen Raumtemperatur-Korrektur Betriebsartenwahlschalter Zeitlich begrenzte Heizprogramme Urlaubsprogramm Warmwasser-Nachladung

4 1. Lieferumfang Im Lieferumfang sind folgende Anlagenkomponenten enthalten: 1 Raumstation CRC 51 2 Schnittstellen-Controller SC 51 mit Montagewinkel und werkseitig vorbereitetem Kabelsatz zum Anschluß an den Feuerungsautomaten UBA oder SC 52 Leiterplatte zum Einrasten im UBA- Gehäuse, mit kurzem Anschlußkabel und loser Klemmendose zur Montage außen am UBA-Gehäuse bei BK 11W - 29/43/60. 3 Außenfühler AF 50 4 Montage- und Bedienungsanleitung für CRC 51 5 Aufkleber»Wartungsfunktion«Folgende Anlagenkomponenten sind auf Wunsch als Zubehör erhältlich: 6 Mischerkreismodul HKM 53 7 Brauchwassertemperaturfühler BK-FB für UBA 2. Allgemeines Die Raumstation CRC 51 kommt bei den Wandgeräten (Brennwertkessel und Heizwertgerät) zum Einsatz und dient gleichermaßen als witterungs- und/oder raumtemperaturgeführte Regelung. Gleichzeitig beinhaltet die Raumstation komfortable Fernabfrage- und Fernbedienungsfunktionen und die Warmwassersteuerung. Mittels modernster Mikroelektronik können exklusive Funktionen aktiviert werden, die bei minimalem Energieeinsatz höchstmöglichen Komfort gewährleisten. Hierzu zählen in erster Linie Adaptierungs- und Optimierungsfunktionen, die die Heizenergie exakt zu den gewünschten Belegungszeiten bereitstellen. Neben diesen raumtemperaturbezogenen Funktionen stehen eine Vielzahl von anlagenspezifischen Informationen zur Verfügung, die vom Wohnraum aus gelesen und bei Bedarf den individuellen Wünschen angepaßt werden können. Hierzu gehören unter anderem aktuelle Tagesdaten, Ein- und Ausschaltzeiten der Heizzyklen mit unterschiedlich einstellbaren Raumtemperaturvorgaben, Anlagen-Istwerte und ein umfassendes Diagnosesystem mit definierter Störmeldung der peripheren Steuerungselemente im Kessel. Neben den vorgenannten Leistungsmerkmalen besitzt das Gerät eine Leitstellenfunktion mit der die Programmierebenen von max. 15 Mischerkreismodulen HKM 53 (15 Heizkreise) angewählt und bei Bedarf zentral eingestellt werden können. Hinweis: Die in dieser Anleitung aufgeführten Funktionen sind nur bei eingeschaltetem Gerät gewährleistet. 4

5 3. Technische Daten und Maßbilder Technische Daten Raumstation CRC 51 Elektrischer Anschluß: 2-Draht-Technik mit galvanischer Netztrennung und steckbarer Schraubverbindung Bus-Schnittstelle: RS 485 Betriebsspannung: 12 V DC über Datenbusleitung (Sicherheitskleinspannung n. EN 60730) Schutzart nach EN auf geschlossener Wand: IP 30 Schutzklasse nach EN 60730: III Zulässige Leitungslänge 100 m Empfohlenes Anschlußkabel: J-Y (ST) Y 2 x 0,6 Gewicht: 290 g Genauigkeit der internen Uhr: ± 2 s/tag Datenspeicherung für Anlagendaten und Schaltuhrgangreserve ohne Versorgungsspannung ab Auslieferung: min. 5 Jahre Anzeige: alphanumerische Klartextanzeige Laufschrift, Symbole Technische Daten Schnittstellen-Controller SC 51/52 Betriebsspannung: 24V~ vom Feuerungsautomaten UBA Datenbusleitung zum Feuerungsautomaten: 2-Draht-Strombus Datenbusleitung zur RS 485-Schnittstelle Raumstation: (2-Draht) mit Spannungsversorgung ( V DC) Zulässige Umgebungstemperatur: Betrieb: hC Lagerung: hC Zulässige Betriebsfeuchte: Klasse E (nach IEC 721) Elektromagnetische Verträglichkeit: Funkschutz EN Störfestigkeit EN EG-Konformität 89/336/EWG 5

6 4. Montage Die Montage des Reglers ist von einem Fachmann unter Berücksichtigung der jeweils gültigen Normen und VDE-Richtlinien sowie der örtlichen Vorschriften durchzuführen. Der elektrische Anschluß ist als Festanschluß nach VDE 0100 vorzusehen. Achtung! Anlage vor dem Öffnen stromlos schalten! Unsachgemäße Steckversuche unter Spannung können den Regler zerstören und zu gefährlichen Stromschlägen führen! 4.1 Raumstation CRC 51 Montageort a bei Anwendung ohne Raumfühler Sofern der interne Raumfühler nicht aktiviert werden soll, kann das Gerät an jeder beliebigen Stelle im Innenbereich montiert werden. b bei Anwendung mit Raumfühler Bei aktiviertem Raumfühler ist das Gerät in einer Höhe von ca. 1,20 1,50 m an einem neutralen, d. h. für alle Räume repräsentativen Meßort anzubringen. Zweckmäßigerweise ist hierfür eine Zwischenwand des kühlsten Tagesaufenthaltsraums zu wählen. Um eine ausreichende Luftzirkulation an der Raumstation gewährleisten zu können, muß diese an der Wand freihängend montiert werden. Das Gerät darf nicht montiert werden: an Orten mit direkter Sonneneinstrahlung (Wintersonnenstand berücksichtigen) in der Nähe fremdwärmeerzeugender Geräte wie Fernsehapparate, Kühlschränke, Wandlampen, Heizkörper etc. an Wänden, hinter denen Heizungs- bzw. Warmwasserrohre oder beheizte Kamine verlaufen an unisolierten Außenwänden in Ecken oder Wandnischen, Regalen oder hinter Vorhängen (ungenügende Luftzirkulation) in Türnähe zu unbeheizten Räumen (Fremdkälteeinfluß) auf nicht abgedichteten Unterputzdosen (Fremdkälteeinfluß durch Kaminwirkung in den Installationsrohren) in Räumen, deren Heizkörper mit Thermostatventilen geregelt werden (gegenseitige Beeinflussung) Montage der Raumstation Nach Öffnen des Klappdeckels und Lösen der darunterliegenden Schraube kann der Wandanschlußsockel abgenommen und am Montageort mit den beiliegenden Dübeln und Schrauben befestigt werden. Die für den elektrischen Anschluß erforderliche Datenbusleitung muß hierbei durch den unteren Ausbruch hindurchgeführt werden. Empfohlenes Anschlußkabel: J-Y(ST)Y 2x0.6 (abgeschirmt) max. Kabellänge 100 m. Hinweis: Bei Neuinstallationen ist für eine einwandfreie Kabeleinführung eine Unterputz-Schalterdose vorzusehen. Elektrischer Anschluß der Raumstation Die 2-adrige Datenbusleitung wird an den beiden mittleren Klemmen der 4-poligen Klemmleiste auf der Bodenplatte angeschlossen. Hierbei ist unbedingt auf die richtige Zuordnung zu den Anschlußklemmen A (5) und B (4) zu achten. Nach erfolgtem elektrischem Anschluß wird die Raumstation von oben bündig eingehängt und mit dem Wandanschlußsockel verschraubt. Achtung: Bei Vertauschen der beiden Anschlußleitungen bleibt das Gerät in der Versionsanzeige und geht nach ca. 1 min auf Störmeldeanzeige (STOERUNG BUSVER- BINDUNG). 6

7 4.2 Schnittstellen-Controller SC 51 Der Schnittstellen-Controller SC 51 sorgt für eine einwandfreie Datenübertragung zwischen dem Feuerungsautomaten UBA und der Raumstation CRC 51. Der Schnittstellen- Controller SC 51 wird mit werkseitig vorbereitetem Kabelsatz und vormontiertem Montageblech geliefert. Die Montage erfolgt im Brennwertkessel bzw. im Heizwertgerät. Anschlußkasten Wandgerät Montage im Heizwertgerät HG 10 W - 20/24 Gerät öffnen Die 2 unteren Befestigungsschrauben am Klemmenkasten ca. 2 Umdrehungen lösen Montageblech einhängen Befestigungsschrauben wieder festdrehen Elektroanschluß gemäß Abschnitt 4.4 herstellen Anschluß zur Raumstation herstellen Gerät in umgekehrter Reihenfolge wieder schließen Position des Klemmenkastens im HG 10 (20 und 24 kw) Schnittstellen-Controller SC 51 mit Montageblech Montage im Heizwertgerät HG 10 W - 11 und HG 11 W - 11 Gerät öffnen Zuleitung zur Raumstation anschließen Schnittstelle am Halteblech des Druckschalters montieren Elektroverdrahtung gemäß Abschnitt 4.4 vornehmen Gerät in umgekehrter Reihenfolge wieder schließen 7

8 4.2.3 Montage im Brennwertkessel BK 11 W/WT-24 Gerät öffnen. Zuleitung zur Raumstation anschließen. Schnittstelle seitlich am Rahmen anschrauben. Elektroverdrahtung gemäß Abschnitt 4.4 vornehmen. Gerät in umgekehrter Reihenfolge wieder schließen Montage im Brennwertkessel BK 11 W-11 und BK 11 LW-18 Gerät öffnen. Halteschraube (1) lösen und UBA nach vorne klappen. Schnittstelle SC 50 mit beiliegenden Blechschrauben am Halteblech UBA anschrauben. Elektrischen Anschluß gemäß Abschnitt 4.4 vornehmen. Gerät in umgekehrter Reihenfolge wieder schließen. 8

9 4.3 Schnittstellen-Controller SC 52 Der Schnittstellen-Controller SC 52 sorgt für eine einwandfreie Datenübertragung zwischen dem Feuerungsautomaten UBA und der Raumstation CRC 51. Der Schnittstellen- Controller SC 52 wird als lose Leiterplatte mit steckerfertigem Kabelsatz geliefert. Für die Montage an der Außenseite des UBA- Gehäuses wird eine vorbereitete Klemmendose mitgeliefert. Die Montage erfolgt im bzw. am Gehäuse des Feuerungsautomaten UBA im Wandgerät Montage im Brennwertkessel BK 11 W- 29/43/60 Gerät öffnen Klemmendose mit der ausgeschnittenen Kabeldurchführung nach oben seitlich am Kunststoffgehäuse des UBA mit zwei Schrauben befestigen. Kabelsatz auf die Leiterplatte SC 52 aufstecken. Leiterplatte SC 52 in die Klemmendose einsetzen und Kabel in die Kabeldurchführung legen. Elektroverdrahtung gemäß Abschnitt 4.4 vornehmen. Die Anschlußleitung Datenbus FA mit unter die lösbaren Kabelbinder legen. Deckel auf die Klemmendose aufrasten. Klebeetikett mit dem Verdrahtungsschema auf den Klemmendosendeckel kleben. Gerät in umgekehrter Reihenfolge wieder schließen. 9

10 4.3.2 Montage im Heizwertgerät HG 11 W -19/24 Gerät öffnen. UBA-Gehäuse nach vorne klappen. Gehäusedeckel aufklappen. Leiterplatte SC 52 im Gehäusedeckel einsetzen (Steckeranschluß zur linken Seite) Kabelsatz auf die Leiterplatte SC 52 aufstecken. Elektroverdrahtung gemäß Abschnitt 4.4 herstellen. Die Anschlußleitung Datenbus FA in den Freiraum neben den Feuerungsautomaten legen. Achtung Wichtig Schnittstelle entgegen Abbildung um 90 nach links verdreht einsetzen! Kabelanschluß links abgehend) Klebeetikett mit dem Verdrahtungsschema neben die Leiterplatte kleben. Gerät in umgekehrter Reihenfolge wieder schließen. 10

11 4.4 Elektrischer Anschluß Schnittstellen- Controller SC 51/52 nicht leitend Brücke 3 4 bei Anschluß entfernen grün gelb Brücke 5 6 muß angeschlossen sein Geöffneter Klemmenkasten Kabelbinder weiß braun grau orange R vorhandener Kabelbaum Datenbusleitung FA zur Raumstation CRC sowie zu den Heizkreismodulen Anschluß beachten! Datenbusleitung FA Nach erfolgter Montage ist der elektrische Anschluß wie folgt durchzuführen: 1 Drahtbrücke zwischen den Klemmen 3 und 4 der 14-poligen Klemmleiste im Klemmenkasten entfernen 2 Dateneingangsleitungen vom Schnittstellen-Controller SC 51/52 (grün und gelb) mit den Klemmen 3 und 4 verbinden. Die Anschlüsse sind nicht klemmengebunden und können beliebig vertauscht werden. 3 Spannungsversorgung für den Schnittstellen-Controller SC 51/52 herstellen. Hierzu ist die weiße Anschlußlitze vom Schnittstellen-Controller SC 51/52 mit der Klemme 9, die braune Litze mit der Klemme 10 der 12-poligen Klemmleisten zu verbinden. Diese Anschlüsse sind klemmengebunden und dürfen nicht vertauscht werden! 4 Datenbusleitung FA von Raumstation CRC an der 2-poligen Klemmleiste anschließen Hierbei ist unbedingt auf richtige Zuordnung und gleichnamigen Anschluß der A- und B-Leitung zu achten! A = orange B = grau 11

12 4.5 Einstellung am Schnittstellen-Controller Sollten Betriebsstörungen auftreten, sind die Einstellungen auf der Leiterplatte zu prüfen: A Freischaltung der Versorgungsspannung Die Raumstation CRC erhält über die Datenbusleitung auch die Strom versorgung. Hierzu muss der Schiebeschalter in Stellung»ON«stehen (Werkseinstellung). B Adresseinstellung Der Drehcodierschalter muß für den ersten Kessel auf Einstellwert»0«stehen (Werkseinstellung). Trafo Adreßschalter Anschlußstecker (6-polig): RS-Daten UBA-Daten 24V~ ON Spannungsversorgung ON ON Schalter in rechter Position: Spannungsversorgung Schalter in linker Position: Spannungsversorgung blockiert Kommunikationserkennungs-LED CRC 51 (EbV) Kommunikationserkennungs-LED UBA (Nefit) 12

13 4.6 Außenfühler AF 50 Montage Der Außenfühler ist etwa in einem Drittel der Gebäudehöhe (Mindestbodenabstand 2 m) an der kältesten Gebäudeseite (Nord bzw. Nord- Ost) zu befestigen. Bei abweichender bevorzugter Belegungsrichtung ist die entsprechend zugeordnete Gebäudeseite zu wählen. Bei der Montage des Fühlers sind Fremdwärmequellen zu berücksichtigen, die das Meßergebnis verfälschen können (Kamine, Warmluft aus Luftschächten, Sonneneinstrahlung etc.). Der Kabelaustritt muß stets nach unten gerichtet sein, um ein Eindringen von Feuchtigkeit zu vermeiden. Achtung: Die Fühlerleitung ist grundsätzlich separat zu verlegen und darf nicht zusammen mit netzspannungsführenden Leitungen innerhalb von Installationsrohren parallel verlegt werden. Bei Nichtbeachtung können Störungen im Regelbetrieb auftreten. Elektrischer Anschluß Der Außenfühler wird mittels eines zweiadrigen Kabels mit einem Mindestquerschnitt von 0,75 mm 2 und einer maximal zulässigen Leitungslänge von 50 m an der 12-poligen Klemmleiste im Klemmenkasten des HG bzw. BK (Klemmen 7 und 8) angeklemmt. Die Anschlußbelegung ist beliebig vertauschbar. Fühlermeßwerte des Außenfühlers Die nachstehende Tabelle gilt bei abgeklemmtem Fühlerelement. Temperatur (hc) Widerstand (K V) 20 96, ,1 5 42, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,508 13

14 5. Bedienung 5.1 Bedienungs- und Anzeigenelemente A Erste Bedienebene 1 LCD Anzeige 2 Informationstaste 3 Raumtemperatur-Korrektur 4 Betriebsarten-Wahlschalter 5 Umschalt-Taste (Party-Sparen-Urlaub) 5.2 Inbetriebnahme der Raumstation CRC 51 (Set) Beim Einschalten der Heizungsanlage erscheint für die Dauer der Datenübertragung (ca. 1 Minute) die Geräteversion mit zugehöriger Versionsnummer. VEjSION Software-Version Raumstation CRC 51 Version der Schnittstelle SC 50 Anschließend wechselt die Anzeige zur globalen Information mit Angabe des aktuellen Datums, Uhrzeit, Raumtemperatur und augenblicklichem Betriebszustand. Letzterer wird durch die Symbole s (Heizbetrieb) bzw. M (Absenkbetrieb) gekennzeichnet. B Zweite Bedienebene 6 Programmtaste für Uhrzeit/Kalender- Ebene 7 Programmtaste für Schaltzeitenebene 8 Programmtaste für Hausebene 9 Programmtaste für Service-Ebene 10 Taste für zunehmende Korrekturen 11 Taste für abnehmende Korrekturen 12 Auswahltaste (vorwärts) 13 Auswahltaste (rückwärts) Di23.FEB;99 R S 20: Grundanzeige Dienstag, 23. Feb Uhrzeit Heizbetrieb Raumtemperatur 19,5 hc Achtung: Bei ständigem Heizbetrieb (Wahlschalterstellung s) oder ständigem Absenkbetrieb (Wahlschalterstellung r) erscheinen die Betriebsartensymbole s bzw. r blinkend in der Anzeige. Bei aktivierter Sommerabschaltung erscheint SOMMEj R S 14: und kennzeichnet das Ende des Heizbetriebes. 14

15 5.3. Sprachenwahl Alle in der Anzeige erscheinenden Informationen sind in Deutsch oder Französisch abrufbar. Die gewünschte Sprache wird bei globaler Information mittels der Korrekturtasten oder gewählt. DEUTSCH bzw. FjANCAIS Der Ausstieg erfolgt mittels der Informationstaste oder automatisch nach 10 Sekunden. 5.4 Programmier-Ebenen Die nachstehend aufgeführten Funktionen sind entsprechenden Programmierebenen zugeordnet und können mittels der unter dem Deckel angeordneten Tasten aufgerufen werden. Die Programmierebenen untergliedern sich in Uhrzeit-Kalenderebene Schaltzeitebene Hausebene Serviceebene Die Tasten k und j dienen als Auswahltasten innerhalb der Ebenen. Änderungen von aufgerufenen Werten werden grundsätzlich mit den Korrekturtasten oder durchgeführt. 5.5 f Uhrzeit-Kalenderebene In der Uhrzeit-Kalenderebene sind folgende aktuelle Tageswerte untergebracht: Uhrzeit (Minuten, Stunden) Kalendertag Kalendermonat Kalenderjahr Alle aufgeführten Tageswerte sind werkseitig aktualisiert, der im Gerät langjährig vorprogrammierte Kalender sorgt für eine automatische Sommer-Winterzeit-Umstellung. Hinweis: Bei Anlagen mit Mischerheizkreisen werden Korrekturen im Basisregler automatisch auf alle Einzelgeräte übertragen. Einsprung in die Uhrzeit-Kalenderebene Der Einsprung in die Uhrzeit-Kalenderebene erfolgt durch kurzes Betätigen der Taste.Gleichzeitig wird der erste Tageswert (aktuelle Ortszeit) angezeigt. Der Aufruf der weiteren Tageswerte erfolgt durch wiederholtes Betätigen der Taste. Eine Verstellung der in der Anzeige erscheinenden Tageswerte erfolgt grundsätzlich mit den Korrekturtasten oder. Uhrzeit ZEIT 21:30 Kalendertag DATUM 23 Kalendermonat MONAT FEB 02 Kalenderjahr JAHj 1999 Änderung: erhöhen verringern Einstellbereich: :59 Änderung: erhöhen verringern Einstellbereich: Änderung: erhöhen verringern Einstellbereich: Änderung: erhöhen verringern Einstellbereich: Rücksprung zur Grundanzeige Di23.FEB;99 R S 20:

16 Wird die Taste nach Aufruf eines Tageswertes nicht mehr betätigt, erfolgt ein Rücksprung zur Grundanzeige automatisch nach ca. 3 Minuten. Ein sofortiger Rücksprung zur Grundanzeige kann durch Betätigen der Informationstaste erzielt werden. 5.6 Schaltzeitenebene In der Schaltzeitenebene lassen sich individuelle, von den Standardprogrammen abweichende Programme für den Heiz- und Warmwasser-Betrieb erstellen. Hierbei werden die werkseitig vorgegebenen Standardprogramme 1, 2 oder 3 je nach Einstellung am Betriebsarten-Wahlschalter aufgerufen und können mit individuellen Schaltzeiten und Temperaturvorgaben überschrieben werden. Jedes einzelne Standardprogramm kann in dieser Weise individuell überschrieben werden, so daß bei Bedarf drei unterschiedliche individuelle Programme zur Verfügung stehen. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn bei periodisch wiederkehrenden Belegungsgewohnheiten mit unterschiedlichen Belegungszeiten (z. B. Schichtwechsel etc.) entsprechend zugeschnittene Heizprogramme zu erstellen sind. Zur Programmierung der Schaltzeiten stehen für jeden Wochentag maximal drei Heizzyklen mit je einer Ein- und Ausschaltzeit zur Verfügung. Jeder Heizzyklus kann darüber hinaus mit einer frei wählbaren Raumtemperaturvorgabe kombiniert werden. Damit ergeben sich für den Heizkreis maximal 21 unterschiedlich einstellbare Heizzyklen und Raumtemperaturvorgaben pro Woche. Für die Warmwasserbereitung können ebenfalls max. 21 Freigabezyklen pro Woche eingestellt werden. Achtung: Die Standardprogramme gehen bei der Überschreibung durch individuell erstellte Programme nicht verloren. Individuelle Programme werden jedoch bei nachträglichem Aufruf der entsprechenden Standardprogramme gelöscht und müssen neu erstellt werden. Aus diesem Grund sollten individuelle Ein- und Ausschaltzeiten sowie Temperaturvorgaben stets in die hierfür vorgesehenen Tabellen (siehe Seite 19-21) eingetragen werden. Auswahl des Heizkreises Der Einsprung in die Schaltzeitenebene erfolgt durch kurzzeitiges Betätigen der Taste. mit HKM 53 Bei vorhandenen und aktiven Mischerkreisen erscheint der Leitstellenhinweis Leitstellenfunktion (auf alle Heiz- und Warmwasserkreise wirkend) LEITSTELLE ohne Sofern keine Mischerheizkreise vorhanden sind, wird der Leitstellenhinweis übersprungen. Anwahl der Mischerheizkreise Mittels der Tasten k bzw. j wird das zum jeweiligen Heizkreis gehörende Mischerkreismodul n (1...9, A...F) angewählt. k (ggf. mehrfach betätigen) GEjAET Anwahl Mischerheizkreis 1 MA-1 (1. Mischerkreismodul Bus-Adresse 1) WAjTEN... Datenübertragung 16

17 Bei weiterer Betätigung der Taste erscheint das durch den Betriebsarten-Wahlschalter vorgegebene Heizprogramm 1, 2 oder 3 des angewählten Mischerheizkreises. Hinweis: Sofern der angewählte Mischerheizkreis 1...9, A...F bezüglich seiner Bus-Adresse nicht registriert wird, erscheint kurzzeitig der Hinweis FEHLER-ADR. Taste betätigen MISCHEj Mischerheizkreis Programm 2 PjOG -2- (Werkseinstellung) Sofern der aufgerufene Mischerheizkreis mit einer eigenen dezentralen Warmwasserversorgung ausgerüstet ist, kann das zugehörige Warmwasserprogramm 1, 2 oder 3 mittels der Taste k aufgerufen werden. Taste k betätigen WAjMWASSEj Warmwasserkreis Programm 2 PjOG -2- (Werkseinstellung) Ein Rücksprung zum Mischerheizkreis erfolgt mit der Taste j. Je nach Anwahl steht nunmehr der gewünschte Heiz- bzw. Warmwasserkreis bei weiterer Betätigung der Taste zur individuellen Programmierung bereit. Weitere Programmierung siehe Bedienungsanleitung Mischerkreismodul HKM 53. Anwahl des Kesselheizkreises Sofern in der Anlage keine Mischerheizkreise vorhanden sind, wird der Leitstellenhinweis übersprungen. Nach dem Einsprung in die Schaltzeitenebene erscheint unmittelbar der Kesselheizkreis mit seinem durch den Betriebsarten-Wahlschalter festgelegten Schaltzeitenprogramm 1, 2 oder 3. Taste betätigen KESSEL PjOG -1- KESSEL PjOG -2- KESSEL PjOG -3- Bei zentraler Warmwasserversorgung erfolgt die Auswahl des Warmwasserkreises im Anschluß durch Betätigen der Taste k. Taste k betätigen WAjMWASSEj PjOG -1- WAjMWASSEj PjOG -2- WAjMWASSEj PjOG -3- Kesselheizkreis bei Wahlschalter- Stellung b 1 Änderung der Programmauswahl mit den Korrekturtasten oder Warmwasserkreis bei Wahlschalter- Stellung b 1 Änderung der Programmauswahl mit den Korrekturtasten oder Ein erneuter Rücksprung zum Kesselheizkreis wird durch Betätigen der Taste j erreicht. Je nach Anwahl steht nunmehr der Kessel- 17

18 bzw. Warmwasserkreis zur individuellen Programmierung bereit. Das auf den Seiten 22 u. 23 aufgeführte Programmierungsbeispiel bezieht sich auf den Kesselheizkreis und gilt gleichermaßen für den Warmwasserkreis. Achtung: Bei Kombigeräten ist es sinnvoll, den Warmwasserkreis durchgehend von 00:00 bis Uhr freizugeben. Programmieren von Zeiten und Temperaturen Mit weiterem Betätigen der Taste erscheint der erste Heizzyklus des angewählten Kreises vollständig mit Angabe des Wochentages, Zyklusnummer, Einschaltzeit, Ausschaltzeit und Temperaturvorgabe. Mit der Taste k wird in der Reihenfolge Einschaltzeit Ausschaltzeit Temperatur-Sollwert (nicht bei zentraler Warmwasserbereitung) bzw. mit der Taste j in umgekehrter Reihenfolge aufgerufen. Die verstellbaren Werte werden blinkend dargestellt und können mit Hilfe der Korrekturtasten und geändert werden. Bei den Schaltzeiten erfolgt die Änderung in Schritten von 5 Minuten. Raumtemperatur-Sollwerte sind in Schritten von 0,5 K im Bereich von 5 bis 30 hc einstellbar. Ist ein Heizzyklus durch Eingabe der Einschalt-, Ausschaltzeit oder Temperaturvorgabe programmiert worden, wird mit der Taste jeweils der nächste Heizzyklus aufgerufen und in gleicher Weise bearbeitet. Achtung: Der Wert 00:00 ist nicht auf die Uhrzeit bezogen, sondern kennzeichnet lediglich einen freien Speicherplatz. Automatische Ausschaltzeitkorrektur Bei der Programmierung eines Zyklus wird die Ausschaltzeit, sofern sie unter der Einschaltzeit liegt, mit dieser gleichgesetzt. Dieser Zyklus hat keine Funktion. Automatische Zyklen-Sortierung Sofern nur die Heizzyklen 1 und 3 eines Tages programmiert wurden und der zweite Heizzyklus keine Ein- und Ausschaltzeit aufweist (Anzeige 00:00), wird der dritte Heizzyklus automatisch auf den zweiten gesetzt. Der nunmehr freigewordene Zyklus 3 kann bei Bedarf mit weiteren Schaltzeiten und Temperaturvorgaben belegt werden. Überspringen von Zyklen Sofern ein aufgerufener Heizzyklus 2 mit seinen Ein- und Ausschaltzeiten auf 00: 00 steht, erscheint bei weiterem Betätigen der Taste der erste Zyklus des darauffolgenden Tages. Der dritte Zyklus wird übersprungen. Tagesübergreifende Heizzyklen Sofern ein zu programmierender Heizzyklus die Tagesgrenze überschreitet (d. h. Ausschaltzeit im nächsten Tag), müssen für beide Tage die anteiligen Zeitabschnitte und Temperatur-Vorgaben eingegeben werden. Der Zyklus ist aufzuspalten in zwei Teilzyklen: 1 Zyklusbeginn (Einschaltzeit) bis (Ausschaltzeit) sowie entsprechende Temperaturvorgabe 2 Zyklusweiterführung (Einschaltzeit) ab des nächsten Tages bis Zyklusende (Ausschaltzeit) sowie gleiche Temperaturvorgabe. Schaltzeitenkontrolle Wird nach Programmierung des letzten Heizzyklus (Heizzyklus 3 Sonntag) die Taste erneut betätigt, springt die Anzeige wieder auf den ersten Heizzyklus (Montag). Durch aufeinanderfolgendes Betätigen der Taste können die nunmehr programmierten Zyklen nacheinander abgerufen und bezüglich Schaltzeiten und Temperaturvorgaben entsprechend der individuell erstellten Schaltzeitentabelle verglichen und ggf. korrigiert werden. 18

19 5.6.1 Schaltzeitenprogramme Die auf den nachfolgenden Seiten aufgeführten Tabellen zeigen die werkseitig programmierten unverlierbaren Standard-Programme und deren Temperaturvorgaben. Individuell erstellte Programme sind entsprechend ihrer Programmnummer in die danebenstehenden Tabellen einzutragen. Schaltzeitenprogramm 1 Standard-Programm 1 Individuelles Programm 1 Tag Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 Tag von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll Mo Mo Di Di Kesselheizkreis Mi Mi Do Do Fr Fr Sa Sa So So Tag Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 Tag von bis von bis von bis von bis von bis von bis Mo Mo Warmwasserkreis * Di Di Mi Mi Do Do Fr Fr Sa Sa So So * für zentrale Warmwasserversorgung 19

20 Schaltzeitenprogramm 2 Standard-Programm 2 Individuelles Programm 2 Tag Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 Tag von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll Mo Mo Di Di Kesselheizkreis Mi Mi Do Do Fr Fr Sa Sa So So Tag Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 Tag von bis von bis von bis von bis von bis von bis Mo Mo Warmwasserkreis * Di Di Mi Mi Do Do Fr Fr Sa Sa So So * für zentrale Warmwasserversorgung 20

21 Schaltzeitenprogramm 3 Standard-Programm 3 Individuelles Programm 3 Tag Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 Tag von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll Mo Mo Di Di Kesselheizkreis Mi Mi Do Do Fr Fr Sa Sa So So Tag Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 Tag von bis von bis von bis von bis von bis von bis Mo Mo Warmwasserkreis * Di Di Mi Mi Do Do Fr Fr Sa Sa So So * für zentrale Warmwasserversorgung 21

22 5.6.2 Programmierungsbeispiel Das auf den folgenden Seiten dargestellte Beispiel dient zur unterstützenden Information bei individueller Schaltzeitenprogrammierung und zeigt die Reihenfolge der Programmschritte. erster Programmwert Mo Änderung: nächster Wert: k Mo Änderung: nächster Wert: k 1. Einschaltzei Montag 1. Ausschaltzeit Montag Heizzyklus 1 Montag Mo Änderung: nächster Zyklus: 1. Raumsollwert Montag Mo Änderung: nächster Wert: k Mo Einschaltzeit Montag 2. Ausschaltzeit Montag Heizzyklus 2 Montag Änderung: nächster Wert: k Mo Raumsollwert Montag Änderung: nächster Zyklus: 22

23 Mo Änderung: nächster Wert: k Mo Änderung: nächster Wert: k Mo Änderung: nächster Tag: TAGESGRENZE Di Änderung: nächster Wert: k 3. Einschaltzeit Montag 3. Ausschaltzeit Montag 3. Raumsollwert Montag 1. Einschaltzeit Dienstag Heizzyklus 3 (2) Montag (wird übersprungen, sofern keine Schaltzeiten im Zyklus 2 enthalten sind) Heizzyklus 1 Dienstag letzter Programmwert Weiterer Abruf und Änderung für jeden weiteren Wochentag wie Montag So Änderung: 3. Raumsollwert Sonntag Heizzyklus 3 (2) Sonntag (wird übersprungen, sofern keine Schaltzeiten im Zyklus 2 enthalten sind) Beenden der Programmierung Der Ausstieg aus der Schaltzeitenebene erfolgt mit Rücksprung zur Grundanzeige durch Betätigen der Informationstaste. Wird 3 Minuten lang keine weitere Taste betätigt, erfolgt automatisch ein Rücksprung zur Grundanzeige. 23

24 5.6.4 Blockprogrammierung Mittels der Blockprogrammierung kann ein beliebiger Wochentag mit maximal drei Heizzyklen auf andere beliebige Wochentage oder auf alle Tage der Woche kopiert werden. Diese Art der Blockprogrammierung ist von Vorteil, wenn an mehreren Tagen das gleiche Heizbzw. Warmwasserprogramm zur Anwendung kommt. Der zu kopierende Tag (Quelltag) wird zunächst unabhängig vom Zyklus 1, 2 oder 3 in der Schaltzeitenebene aufgerufen. Bei anschließendem Betätigen der Taste erscheint der Quelltag mit Hinweis auf die Wochenprogrammierung. Wochenprogrammierung Nach Betätigen der Taste wird der Quelltag mit allen Heizzyklen (Einschalt-, Ausschaltzeiten, Temperaturvorgaben) auf alle Tage der Woche gleichzeitig kopiert. Nach dem Kopieren erscheint zur Kontrolle automatisch der erste Wochentag mit vollständigem 1. Zyklus. Tagesprogrammierung Mittels der Taste wird der Zieltag aufgerufen, der blinkend neben dem Quelltag in der Anzeige erscheint. Bei Betätigen der Taste wird der Zieltag mit dem Quelltag überschrieben. Nach dem Kopieren erscheint zur Kontrolle automatisch der Zieltag mit vollständigem 1. Zyklus. Dieser dient bei Bedarf wiederum als Quelltag für weitere Zieltage. Schaltzeitenebene aufrufen Heizkreis anwählen Quelltag aufrufen (siehe Schaltzeitenprogrammierung Seite 20 und 21) Tagesprogrammierung Gewünschten Zieltag anwählen (evtl. mehrmals betätigen) b Di b Di-> WOCHE COPY 1.Heizzyklus Quelltag Wochenprogrammierung kopieren Di-> Mi COPY Zieltag (Mittwoch) steht zum Kopieren bereit Di-> WOCHE -OK- COPY Quelltag wurde auf die gesamte Woche kopiert kopieren Di-> Mi -OK- COPY Quelltag wurde auf Zieltag kopiert Mo Rücksprung zum 1. Wochentag (Mo) zur Schaltzeitenkontrolle Mi Zieltag mit erstem Zyklus (Schaltzeitenkontrolle) = Quelltag für weitere Zieltage 24

25 5.6.5 Löschen von Heizzyklen Bei Bedarf können Heizzyklen außer Betrieb genommen werden. Hierzu ist der von der Löschung betroffene Heiz- bzw. Warmwasserzyklus in der Schaltzeitenebene durch entsprechend mehrfaches Betätigen der Taste aufzurufen und kann durch gleichzeitiges Betätigen der Korrekturtasten und gelöscht werden. Einsprung in die Schaltzeitenebene Kesselheizkreis (Individuelles Programm) KESSEL PjOG -1- oder k j Warmwasserkreis (Individuelles Programm) WAjMWASSEj PjOG -1- Gewünschten Kreis anwählen Taste so oft betätigen, bis der zu löschende Zyklus in der Anzeige erscheint Mo Zyklus ist aufgerufen Zyklus löschen Taste Taste + und gemeinsam betätigen Mo Zyklus ist gelöscht i Aussprung aus der Schaltzeitenebene Mo05.MAI;97 R S 14: Grundanzeige 25

26 5.6.6 Löschen von Schaltzeitenprogrammen Ein individuell erstelltes Schaltzeitenprogramm kann jederzeit wieder durch das ursprüngliche werkseitige Standard-Programm überschrieben werden. Die Überschreibung erfolgt grundsätzlich in der Schaltzeitenebene nach Anwahl des jeweiligen Kreises (Heizkreis bzw. Warmwasserkreis). Achtung: Von der Überschreibung betroffen ist ausschließlich das in der Hausebene vorgegebene aktuelle Schaltzeitenprogramm. Zur Überschreibung der weiteren Schaltzeitenprogramme sind diese zuerst in der Hausebene aufzurufen und können ausschließlich in der Schaltzeitenebene durch ihre zugehörigen Standardprogramme überschrieben werden. Bei der Überschreibung gehen die individuellen Schaltzeitenprogramme unwiderruflich verloren und müssen, falls erforderlich, neu erstellt werden Wiederherstellen der Standardprogramme Die Standardprogramme gemäß den Tabellen auf den Seiten können wie folgt wiederhergestellt werden: Nach Einsprung in die Schaltzeitenebene mit der Taste wird das Programm für den Mischer oder Warmwasserkreis mit den Tasten j und k ausgewählt. Nun werden die Korrekturtasten und gleichzeitig betätigt. Als Quittierung erscheint in der Anzeige die Meldung STANDARD. Kesselheizkreis (Individuelles Programm) KESSEL PjOG -1- Kesselheizkreis (Standardprogramm) KESSEL PjOG -1- Einsprung in die Schaltzeitenebene Taste Taste oder k j Gewünschten Kreis anwählen + und gemeinsam betätigen STANDAjD PjOG -1- oder k j i Mo05.MAI;97 R S 14: Warmwasserkreis (Individuelles Programm) WAjMWASSEj PjOG -1- Rückladen des Standardprogrammes (Quittierung) Warmwasserkreis (Standardprogramm) WAjMWASSEj PjOG -1- Aussprung aus der Schaltzeitenebene Grundanzeige 26

27 5.7 Hausebene Diese Ebene dient zur Anzeige und Korrektur heizkreisspezifischer Einstellwerte, die sich auf die individuellen Wärmeanforderungen beziehen. Die Hausebene ist unterteilt in die zwei Bereiche 1 PARAMETER 2 ZAEHLER (entfällt beim Aufruf von Mischerheizkreisen) Bereich PARAMETER Der Bereich PARAMETER enthält die temperatur- und zeitbezogenen Grundwerte aller vom Zentralgerät gesteuerten Heizkreise. Zu diesen Werten gehören: Heizkreiskennlinieneinstellung Tages-Raumsollwert Absenk-Raumsollwert Reduzierter Heizbetrieb Raumfühlerfunktion 1) 2) Automatikprogramm Warmwasserkreis Automatikprogramm Kesselheizkreis 2) Raumtemperatur-Kompensation Parameter-Reset 1) für zentrale Warmwasserversorgung 2) nur in Verbindung mit Mischerheizkreisen Bereich ZAEHLER Der Bereich ZAEHLER enthält alle Anlagenteile, die einer Betriebsstundenerfassung oder Ereigniszählung unterliegen. Hierzu gehören: Brennerbetriebsstunden Brennerstarts Durchschnittliche Brennerlaufzeit Hinweis: Es wird empfohlen, sich vor dem Einsprung in die Hausebene über diese Funktionen Klarheit zu verschaffen, um sicherzustellen, daß bei evtl. erforderlichen Korrekturen anforderungsgerechte Werte eingegeben werden Auswahl und Einstellung von Parametern Der Einsprung in die Hausebene erfolgt mit kurzzeitigem Betätigen der Taste. mit HKM 53 Bei vorhandenen und aktiven Mischerkreisen erscheint der Leitstellenhinweis Leitstellenfunktion (auf alle Heiz- und Warmwasserkreise wirkend) LEITSTELLE ohne Sofern keine Mischerheizkreise vorhanden sind, wird der Leitstellenhinweis übersprungen. Anwahl der Mischerheizkreise Mittels der Tasten k bzw. j wird das zum jeweiligen Heizkreis gehörende Mischerkreismodul n (1...9, A...F) angewählt. k (ggf. mehrfach betätigen) GEjAET Anwahl Mischerheizkreis 1 MA-1 (1. Mischerkreismodul/Bus-Adresse 1)- WAjTEN... Datenübertragung 27

28 Bei weiterer Betätigung der Taste erscheint der Bereich PARAMETER des angewählten Mischerheizkreises. Hinweis: Sofern der angewählte Mischerheizkreis 1...9, A...F bezüglich seiner Bus-Adresse nicht registriert wird, erscheint kurzzeitig der Hinweis FEHLER-ADR. Bereichsauswahl (Kesselheizkreis) Bei Erscheinen des Leitstellenhinweises wird nach Betätigen der Taste der Bereich PARAMETER für den Kesselheizkreis aufgerufen. Die Anwahl der Bereichs ZÄHLER erfolgt mittels der Taste k bzw. mit der Taste j in umgekehrter Reihenfolge (siehe Seite 29). Parameteraufruf Werteänderung Die Parameter bzw. Werte des jeweils aufgerufenen Ebenenbereichs werden in der nachstehend beschriebenen Reihenfolge mittels der Taste aufgerufen, eine Änderung der Werte erfolgt mittels der Korrekturtasten oder. Auswahlstruktur Das nachstehend aufgeführte Schema zeigt die komplette Auswahl-Struktur für Anlagen mit und ohne Mischerheizkreise. 28

29 Heizkreisanwahl CRC 51 (Hausebene) ohne Mischerheizkreise Mit Mischerheizkreisen HKM 53 HKM 53 Einsprung in die Hausebene LEITSTELLE k j Heizkreis-Anwahl n = 1...9, A...F GEjAET MA-n WAjTEN... PAjAMETEj k ZAEHLEj PAjAMETEj KK j KK MA-n STEILHEIT KK h Bj:LZ WAjTEN... weitere Parameter Bereich PAjAMETEj weitere Parameter Bereich ZAEHLEj STEILHEIT MK 0.75 weitere Parameter Bereich PAjAMETEj 29

30 5.7.2 Parameterübersicht Hausebene In der nachstehenden Tabelle können individuelle Einstellwerte für eine spätere Kontrolle unter der Rubrik Einstellwert vermerkt werden. Parameter-Nr Parameterfunktion Einstellbereich Werkseinstellung Einstellwert Parameter Heizkennliniensteilheit 1 Kesselheizkreis Parameter 2 Parameter 3 Parameter 4 Parameter 5 Tages-Raumsollwert hC 21hC Absenk-Raumsollwert hC 16hC Reduzierte Betriebsart ECO, AbS ECO Raumfühlerfunktion AUS, EIN EIN Parameter 1) Schaltzeitenprogramm 6 Warmwasser Parameter 1) Schaltzeitenprogramm 7 Kesselheizkreis Parameter Raumtemperatur 8 Kompensation Parameter 9 Parameter-Reset Zähler Brennerbetriebsstundenzähler h Zähler Brennerstartzähler Zähler Durchschnittliche Brennerlaufzeit pro Start min min Zähler 4 Zähler 5 Zähler-Reset Wartungsanzeige-Reset 1) nur in Verbindung mit Mischerheizkreisen. 30

31 Heizkennliniendiagramm Bereich Parameter PAjAMETER KK Aufgerufener Ebenenbereich erster Parameter STEILHEIT KK 1.50 Werkseitiger Einstellwert: 1,50 Einstellbereich: 0, ,5 Änderung: Korrekturtaste oder Beenden der Hausebene Der Ausstieg erfolgt bei aufgerufenem Bereich nach Betätigen der Informationstaste. Der Ausstieg erfolgt innerhalb eines Bereichs bei aufgerufenem Parameter nach zweimaligem Betätigen der Informationstaste. Der Ausstieg erfolgt ebenfalls ohne jegliche Tastenbetätigung nach ca. 3 Minuten automatisch. Heizkennliniensteilheit Kesselkreis Die Heizkennliniensteilheit beschreibt das Verhältnis von Kesseltemperaturänderung zur Außentemperaturänderung. Der Steilheitswert bezieht sich auf die in der Wärmebedarfsberechnung zugrundegelegte tiefste Außentemperatur. Eine Verstellung der Heizkennlinie sollte grundsätzlich nur in kleinen Schritten und hinreichend langen Zeitabständen erfolgen, damit sich ein Beharrungszustand einstellen kann. Empfohlen werden Korrekturen in Schritten von 0,1 nach jeweils 1 bis 2 Tagen. Achtung: Zur Beobachtung der Raumtemperatur sollte der am häufigsten belegte Wohnraum herangezogen werden. Heizkörperthermostatventile dienen bei richtiger Auslegung der Heizkörperwärmeleistung lediglich zum Abregeln von Fremdwärme und sollten daher nahezu vollständig geöffnet sein. Während der Einregulierungsphase dürfen zusätzliche Fremdwärmequellen, wie offene Kamine, Kachelöfen usw. nicht in Betrieb genommen werden. Weiter sollte während des Beobachtungszeitraumes auf übermäßiges Lüften verzichtet werden, um den Einregulierungsprozeß nicht durch Fremdkälte zu stören. Der Beobachtungszeitraum erstreckt sich grundsätzlich auf die Heizbetriebsphasen. 31

32 Bei korrekt eingestellter Heizkennlinie bleibt die Raumtemperatur entsprechend dem eingestellten Tagesraumsollwert unabhängig von Außentemperaturveränderungen konstant. Sofern in der Service-Ebene eine automatische Korrektur der Heizkennlinie vorgegeben wird (Heizkennlinienadaption), sollte dieser Parameter nicht mehr verstellt werden. Hierbei wird der in der Anzeige erscheinende Steilheitswert während der Adaptionsdauer blinkend dargestellt und laufend korrigiert. Empfohlene Einstellwerte: Fußbodenheizung: 0,3... 1,0 Radiatorheizung: 1,2... 2,0 Konvektorheizung: 1,5... 2,0 Hinweis: Die Heizkennlinien werden durch die Maximaltemperaturbegrenzung in ihrem Definitionsbereich eingeschränkt. In dem Begrenzungsbereich erfolgt die Regelung der Kesselvorlauftemperatur ausschließlich nach Vorgabe des Begrenzungswertes ohne Rücksicht auf die Außentemperatur. Die Kesselvorlauftemperaturen weichen außerdem von der Heizkennlinie ab bei: Servicebetrieb (Schornsteinfeger) Warmwasseraufheizung höherer Temperaturanforderung durch einen Mischerheizkreis Der Tages-Raumsollwert dient als Basis-Einstellwert und bestimmt die Höhe der Raumtemperatur während des Heizbetriebs. Dieser Basiswert dient als Grundvorgabe bei der Erstellung individueller Automatikprogramme sowie als Bezugswert bei den Heizbetriebsarten Party und ständiger Heizbetrieb. Sofern bei individuell erstellten Programmen mit unterschiedlichen Raumsollwerten eine nachträgliche Veränderung des Basis-Einstellwertes durchgeführt wird, ändern sich sämtliche Raumtemperaturvorgaben in den einzelnen Heizzyklen um den Differenzbetrag gegenüber dem vorhergehenden Wert. nächster Parameter NACHT-SOLL KK 16.0 Werkseitige Einstellung: 16 hc Einstellbereich: hc Änderung: Korrekturtaste Absenk- Raumsollwert Kesselheizkreis oder Der Absenk-Raumsollwert dient als Basis- Einstellwert und bestimmt die Höhe der Raumtemperatur während des Absenkbetriebs. Darüber hinaus dient dieser Basiswert als Grundvorgabe bei den Heizbetriebsarten Abwesend und ständiger Absenkbetrieb. nächster Parameter TAG-SOLL KK 21.0 Werkseitige Einstellung: 21 hc Einstellbereich: hc Änderung: Korrekturtaste oder Tages- Raumsollwert Kesselheizkreis nächster Parameter jeduziejt KK ECO Reduzierte Betriebsart Werkseitiger Einstellwert: ECO Einstellbereich: ECO (Abschaltbetrieb) ABS (Absenkbetrieb) Änderung: Korrekturtaste oder 32

33 Während des reduzierten Betriebs (zwischen den Heizyklen sowie in den Heizbetriebsarten ständiger Absenkbetrieb, Abwesend) kann entsprechend der jeweiligen Anwendung zwischen den zwei Funktionen gewählt werden: ABS Absenkbetrieb Die Kesseltemperatur wird entsprechend dem eingestellten Absenk-Raumsollwert von einer reduzierten Heizkennlinie bestimmt. Die Heizungsumwälzpumpe bleibt in Funktion. Anwendung: Gebäude mit geringer Wärmedämmung und großen Auskühlverlusten. ECO Frostgesicherter Abschaltbetrieb Sofern die Außentemperatur über der Frostschutzgrenze (3 hc) liegt, gehen Brenner und Heizungsumwälzpumpe außer Betrieb. Die Warmwasserbereitung bleibt hiervon unabhängig in Funktion. Unterschreitet die Außentemperatur die Frostschutzgrenze, geht der Regler vom abgeschalteten Betrieb auf abgesenkten Betrieb über und regelt die Kesseltemperatur gemäß eingestellter Absenkkennlinie. Anwendung: Gebäude mit hoher Wärmedämmung und geringen Auskühlverlusten (Vollwärmeschutz). nächster Parameter jaumsensoj KK EIN Raumfühlerfunktion Werkseitiger Einstellwert: Ein Einstellbereich: Ein Raumfühler freigeschaltet Aus Raumfühler blockiert Änderung: Korrekturtaste oder Dieser Parameter bestimmt je nach Anwendungsart die Freischaltung des Raumfühlers und aller von der Raumtemperaturerfassung betroffenen Parameter. Achtung: keine Raumfühleraufschaltung bei rein witterungsgeführten Anlagen, die mit unterschiedlichen Raumtemperaturen durch unterschiedliche Belegung (Mehrfamilienhäuser Hausmeisterwohnung) arbeiten. keine Raumfühleraufschaltung bei Montage des Gerätes außerhalb des Aufenthaltsbereiches in nicht beheizten Räumen (Keller etc.) bei blockiertem Raumfühler erfolgt keine Anzeige der aktuellen Raumtemperatur (siehe Anlageninformation globale Anzeige). Regelfunktionen: Bei angeschlossenem Außenfühler und blokkiertem Raumfühler wird der Heizkreis rein witterungsgeführt geregelt. Bei angeschlossenem Außenfühler und freigeschaltetem Raumfühler wird der Heizkreis witterungsgeführt unter Berücksichtigung der Raumtemperatur geregelt. Bei nicht angeschlossenem Außenfühler und freigeschaltetem Raumfühler wird der Heizkreis rein raumtemperaturgeführt geregelt. Bei nicht angeschlossenem Außenfühler und blockiertem Raumfühler erfolgt grundsätziich eine Störmeldung Außenfühler (siehe Seite 46). 33

34 nächster Parameter KOjjEKTUj R K Werkseitiger Einstellwert: 0,0 K Einstellbereich: 2,5 K...+2,5 K Änderung: Korrekturtaste oder Raum temperatur- Kompensation Mit diesem Parameter werden Meßfehler des Raumfühlers kompensiert. Temperaturabweichungen zwischen dem Montageort und der aktuellen Raum-Isttemperatur werden ausgeglichen. Weicht die Raumtemperatur vom links angezeigten Wert ab, kann sie mit den Korrekturtasten oder der tatsächlichen Temperatur angepaßt werden. Der rechts stehende Wert gibt an, um welchen Betrag kompensiert wurde. Eine Anzeige dieses Parameters erfolgt nur bei freigeschaltetem Raumfühler. Hinweis: Die Raumtemperaturerfassung erfolgt mit einer festgelegten Trägheit, damit bei z. B. kurzzeitiger Raumlüftung die Regelung nicht negativ beeinflußt wird. Dies ist beim Abgleich des Fühlers zu beachten. Anwendung: Montage der Raumstation außerhalb des Aufenthaltsbereiches. Unsachgemäße Plazierung der Raumstation durch baulich bedingte Umstände. Mit dieser Funktion lassen sich alle Parameter der Hausebene sowie alle Schaltzeiten auf die werkseitig vorgegebenen Einstellwerte zurücksetzen. Bei oben aufgerufenem Parameter erscheint bei Rückstellung aller Einstellwerte die Quittierungs-Anzeige. jeset-paja -OK- PAjAMETER KK Rückstellung Kontrolle der Parameterwerte Bei durchgeführter Rückstellung wird zur Kontrolle abgeänderter Werte der Bereich PARAMETER automatisch ohne Betätigen der Taste oder der Informationstaste aufgerufen. Ein weiteres Betätigen der Informationstaste führt zum Rücksprung auf die Grundanzeige, ohne weitere Tastenbetätigung erfolgt der Rücksprung automatisch nach ca. 3 Minuten. nächster Parameter jeset-paja Parameter- Reset Rückstellen: Korrekturtasten und für ca. 5 sec. gedrückt halten 34

35 5.7.5 Bereich Zähler ZAEHLEj KK h Bj:LZ Brennerlaufzeit aktuelle Brennerbetriebsstunden Werkseitiger Einstellwert: Anzeigebereich: Rückstellen: Zähler-Reset Dieser Wert zeigt die aktuellen Brennerbetriebsstunden an und dient als unterstützende Information bei der Heizkostenerfassung sowie als Bezugswert für evtl. erforderliche Wartungsarbeiten. nächster Wert n Bj:ST Werkseitiger Einstellwert: Anzeigebereich: Rückstellen: Zähler-Reset Dieser Wert zeigt die Anzahl der aktuellen Brennereinschaltungen an und gibt Aufschluß über die Wirtschaftlichkeit der Anlage. nächster Wert ---- MIN Bj:MW Brennerstarts aktuelle Brennereinschaltungen Durchschnittliche Brennerlaufzeit Werkseitiger Einstellwert: 0000 Anzeigebereich: min Rückstellen: Zähler-Reset Dieser Wert gibt die durchschnittliche Brennerlaufzeit pro Brennereinschaltung in Minuten an. nächster Wert Zähler-Reset Brennerdaten Rückstellen: Taste und gemeinsam betätigen. nächster Wert jeset-wajt Wartungs-Reset Wartung Rückstellen: Taste und gemeinsam betätigen. Bei den aufgerufenen Rückstellfunktionen für Brennerdaten und Wartung lassen sich alle Zählerstandswerte auf Null setzen. Hierzu sind die beiden Korrekturtasten und gemeinsam gedrückt zu halten, bis die Rückstellung durch die Anzeige OK quittiert wird. jeset-bj -OKjESET-Bj -OK- jeset-wajt Zähler-Reset Brennerdaten zurückgesetzt Wartungs-Reset Wartungsdaten zurückgesetzt Sofern bei Wartungs-Reset eine Rückstellung durchgeführt wurde, erscheint für eine anschließende Kontrolle automatisch der Bereich Zähler. Wird keine Rückstellung durchgeführt, erfolgt der Rücksprung zum Bereich Zähler nach weiterem Betätigen der Taste oder der Informationstaste. 35

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