Jahresbericht Betriebsjahr 2013 / 2014

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1 Diakonie für Kinder und Jugend e.v. in Neunkirchen am Brand Jahresbericht Betriebsjahr 2013 / 2014 Vertraut den neuen Wegen

2 Mitgliedschaften des Trägervereins für Kindertagesstätten e.v. Diakonisches Werk Bayern Evangelischer KITA Verband Bayern e.v. Evangelische Jugendsozialarbeit, EJSA Bildungsinitiative ForSprung des Landkreises Forchheim Titelbild: Rückseite Deckblatt: Vertraut den neuen Wegen, Interpretation von Kindern des Evangelischen Kinderhortes, Projektleitung Susanne Kölz Kinder des Evangelischen Hortes unterwegs auf neuen Wegen, Fotos von Susanne Kölz 2

3 Inhaltsverzeichnis Grußwort des Pfarrers der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Bericht des Vorstands Bericht der Geschäftsführung Bericht der Mitarbeitervertretung Evangelische Kinderkrippe Evangelischer Kindergarten Evangelischer Kinderhort Offene Ganztagsschule an der Mittelschule Neunkirchen Jugendsozialarbeit an der Mittelschule Neunkirchen Ferienbetreuung Ferienprogramm Kids Only, offene Kinderarbeit im Haus der Generationen Einnahmen, Ausgaben, Finanzierung Wirtschaftsprüfung Sponsoren / Spender Kontoverbindungen Impressum 3

4 Grußwort des Pfarrers der Evang.- Luth. Kirchengemeinde Eines Tages sprach Gott zu Abraham: Geh Abraham! Geh weg von hier! Zieh in ein anderes Land, das ich dir zeigen werde! Dort will ich ein großes Volk aus dir machen. Ich will dich reich beschenken. Ich will dich segnen. Und durch dich sollen alle gesegnet werden, alle Menschen auf dieser Erde. 1. Mose 12,1-3 in der Übersetzung der Neukirchener Kinderbibel und mit diesem Auftrag und Segen im Rücken machen sich dann Abraham und seine Frau Sarah auf, und sie entdecken buchstäblich Gott und die Welt auf diesem Weg ins Unbekannte. Kleine Entdecker konnte man in diesem Sommer sehen, als endlich die Gartenerweiterung der neuen Kinderkrippe fertiggestellt und für die Benutzung freigegeben war. Das Erklimmen des neuen Podests war entgegen mancher Befürchtung der ehrenamtlichen Erbauer kein Problem, der steile Aufstieg zum Rutschenhügel war sogar ziemlich schnell verdreckt, weil so viele kleine Kinderfüße und schuhe die manchmal die noch nicht begrünte Erde hinaufgetragen haben um dann mit Schwung die Rutsche wieder hinunter zu sausen. Neue Wege ausprobieren das erfordert Mut - aber das braucht auch Vertrauen und Zuversicht: Vertrauen, dass ich den Weg bestehen kann, weil ich ihn nicht ohne Hilfestellung, nicht alleine gehen muss. Zuversicht, dass ich das gesteckte Ziel erreichen kann und dass sich die Mühe lohnt. Vertrauen und Zuversicht vermitteln, da finden sich natürlich die Hauptaufgaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den verschiedenen Einrichtungen für Kinder wieder: Die anvertrauten Kinder befähigen, dass sie selbst ihren Weg gehen können, dass sie Lust haben, neues ausprobieren, dass sie ihre Kräfte und Fähigkeiten richtig einschätzen aber auch mutig entfalten können. Was ist aber, wenn sich doch einer in der Kinderkrippe auf dem Klettergerüst völlig verstiegen hat? Dann ist die Rettung nahe, indem ein Erwachsener die nötigen Hinweise und Halt gibt, damit auch der Abstieg gefahrlos gelingt. Was ist, wenn bei einem Hortkind die Mathematikhausaufgabe in einem völlig verwirrenden Wust von Zahlen geendet hat und der Berg der zerknüllten Blätter mit Nebenrechnungen auf dem Tisch bedrohlich hoch wird? Dann wird mit Sicherheit einer da sein, der behutsam Schritt für Schritt das Zahlengewirr entheddert und aus der undurchschaubaren Aufgabenstellung eine lösbare Aufgabe macht lösen wird der Schüler sie dann bestimmt selbst. Manchmal gibt es auch Sackgassen auf dem Weg, die der Schüler/die Schülerin wirklich nicht allein lösen kann. Seien es Probleme im Klassenverbund oder anderswo in der Schule oder auch in der Familie zu Hause. 4

5 Wie gut, wenn es auch da neben verständigen Lehrern und guten Freunden eine neutrale Ansprechpartnerin in der Schule gibt die Jugendsozialarbeiterin -, die meine Fragen ernst nimmt, die nicht petzt, die aber über die nötigen Kontakte und das nötige Wissen verfügt auch in scheinbar ausweglosen Situationen einen neuen gangbaren Weg aufzeigt. Drei beliebig ausgewählte Beispiele aus dem Alltag unseres großen Teams. Abraham und Sarah sind ihren Weg selbst gegangen, aber immer in dem Wissen, dass sie nicht alleine unterwegs waren. Der menschenfreundliche Gott Abrahams, der sich später als Vater Jesu Christi offenbaren wird, war mit auf dem Weg und hat neue Wege gebahnt, so dass Abraham den Segen Gottes spürte und dadurch selbst zum Segen für andere werden konnte. Das wünsche ich auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unseres Vereins, Haut-, Neben-, oder Ehrenamtlich, in den Einrichtungen, im Verwaltungsbereich, im Vorstand überall - dass sie alle spüren, dass ihre Arbeit von Gott gesegnet ist und dass sie den Mut haben, immer wieder auch neue Wege auszuprobieren. Mit Gottes Hilfe wird auch das Neue immer wieder gelingen und die uns anvertrauten Kinder und Jugendliche werden ihren Weg in unserer Obhut aber eben auch darüber hinaus in ihr Leben mit der Erfahrung gehen, dass sie von Gott gesegnete sind und mögen sie dann auch zum Segen für andere werden. Axel Bertholdt, Pfarrer der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Neunkirchen am Brand 5

6 Bericht des Vorstands 395; Klaus Peter Hertzsch Vertraut den neuen Wegen, 2. Vertraut den neuen Wegen auf die der Herr uns weist, und wandert in die Zeit! weil Leben heißt: sich regen, Gott will, dass ihr ein Segen weil Leben wandern heißt. für seine Erde seid. Seit leuchtend Gottes Bogen Der uns in frühen Zeiten am hohen Himmel stand, das Leben eingehaucht, sind Menschen ausgezogen der wird uns dahin leiten, in das gelobte Land. wo er uns will und braucht. 3.Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt! Er selbst kommt uns entgegen. Die Zukunft ist sein Land. Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen offen. Das Land ist hell und weit. In diesem Jahr sind uns viele neue Wege gewiesen worden: - Die Inbetriebnahme der Mensa an der Mittelschule - Die Fertigstellung der Krippenerweiterung, Bau der Außenanlagen - Der Wiedereinzug in den renovierten Kindergarten mit völlig neuer Einrichtung - Die Übernahme des Managements für Ferienprojekte des Elternbeirats von der Marktgemeinde - Die Einrichtung von Kids Only, einem offenen Angebot für Schülerinnen und Schüler von 8 12 Jahren im Haus der Generationen Diese Wege zu gehen war oft mühsam. Einige Male wurden unsere Kräfte bis an die Grenze des uns Möglichen gefordert. Aber dann eröffneten sich unerwartet neue Wege, und die Probleme ließen sich lösen. Es macht Spaß, solche Projekte mitgestalten und betreiben zu können. Heute können wir durchatmen. Alle Projekte haben zu einem guten Ende geführt. Unsere Einrichtungen sind ausgebucht. Die gute Qualität der Arbeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird wahrgenommen. Das für unseren Verein risikoreichste Projekt Erweiterung der Kinderkrippe schließt mit Einhaltung der Planung für Kosten, Finanzierung und Terminen ab. Wir können glücklich und dankbar sein. Gott hat unsere Arbeit gesegnet. Vertrauen wir weiter den neuen Wegen. 6

7 Ehrenamtliche, im Bild Siegfried Dufke, bauen die gespendete Nestschaukel auf. Ist die Nestschaukel nicht gut geworden? Die Zaungäste schauen skeptisch Foto: Foto: Bei unserem Projekt Erweiterung der Kinderkrippe haben rund 20 ehrenamtliche Helfer zusammen Stunden geleistet. Der Verein hat 50 Mitglieder. Wir sind in folgenden Tätigkeitsfeldern aktiv: - Kinderkrippe mit 48 Plätzen für Kinder unter 3 Jahren - Kindergarten mit 80 Plätzen für Kinder 3 6 Jahren - Kinderhort mit 33 Plätzen für Kinder von 6 14 Jahren - Offene Ganztagsschule an der Mittelschule mit 82 Schülern im Alter von Jahren incl. Betrieb der Mensa - Jugendsozialarbeit an der Mittelschule - Offene Ferienbetreuung für Kinder von 6 12 Jahren, die halbtags oder ganztags gebucht werden kann - Offene Ferienprojekte, die als Einzelveranstaltungen gebucht werden können - Offene Arbeit Kids Only für Kinder von 8-12 Jahren im Haus der Generationen Der neue Vereinsname Diakonie für Kinder und Jugend e.v. passt besser zu diesen vielfältigen Diensten und findet in der Öffentlichkeit gute Resonanz. Mitglieder des erweiterten Vorstands seit sind: 1.Vorsitzender Peter Hanstein Ortspfarrer Axel Bertholdt 2.Vorsitzende Renate Kunkel-Gürtner Kirchenvorsteherin Dr. Gabriele Dobler Kassier/Finanzen Horst Söntgerath Schriftführer Christian Müller-Thomas Wirtschaftsprüfung: Fa. Curacon Beisitzerin Anja Haspel Beisitzer Martin Liepe Beratende Mitglieder: Öffentlichkeitsarbeit Dr. Martin Lemberger Rektorin Helgard Rahner-Caelius Rektorin Anne Scholta Geschäftsführerin: Dr. Dietlinde Stiller 7

8 Der erweiterte Vorstand am : (sitzend von links nach rechts) Anja Haspel, Peter Hanstein, Axel Bertholdt, (stehend von links nach rechts) Christian Müller-Thomas, Renate Kunkel-Gürtner, Horst Söntgerath, Dr. Gabriele Dobler. Dr. Martin Lemberger; nicht im Bild: Martin Liepe Im Namen des erweiterten Vorstands bedanke ich mich bei allen Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern, unserer Geschäftsführerin Frau Dr. Dietlinde Stiller und ehrenamtlichen Helfern für die geleistete Arbeit. Peter Hanstein 8

9 Bericht der Geschäftsführung Mit dem Bezug des Erweiterungsbaus der Kinderkrippe und des Neubaus des Pfarramtes gab es auch neue Räumlichkeiten im Pfarramt für das Büro der Diakonie für Kinder und Jugend e.v.. Der Engel von Münch segnet nun jeden Tag alle die, die dietreppe in den zweiten Stock hinaufgehen. Dieser Segen ist für die vielen neuen Wege in diesem Betriebsjahr die Voraussetzung für das Gelingen von Beziehungen zwischen all` den Menschen, die gemeinsam die Aufgaben der Diakonie hier bei uns wahrnehmen, und nur, wenn diese Beziehungen stimmen, dann gelingen auch die Werke. Personalsituation: Die Diakonie für Kinder und Jugend e.v. hat 60 MitarbeiterInnen. Davon sind 90% Frauen und 10% Männer. 20% der MitarbeiterInnen sind Vollzeit und 80% der MitarbeiterInnen Teilzeit beschäftigt. 9

10 Für die Krippenerweiterung und die anderen Geschäftsbereiche konnte ohne Schwierigkeiten sehr gut qualifiziertes Fachpersonal gewonnen werden. Entscheidend dafür war das gute Arbeitsklima sowie die Familienfreundlichkeit der Diakonie für Kinder und Jugend e.v. Buchhaltung Seit Januar 2014 unterstützt Matthias Wörle die Diakonie für Kinder und Jugend e.v. im Bereich der Buchhaltung. Er wurde als Kaufmann im Berufsbildungswerk der Diakonie in Rummelsberg ausgebildet. Organigramm Für die Diakonie für Kinder und Jugend e.v. wurde von der Geschäftsführung ein Organigramm erstellt, das die Strukturen unseres Unternehmens auf einen Blick darstellt und sowohl alle wichtigen Kontaktdaten des Vorstands, der Geschäftsführung, der einzelnen Geschäftsbereiche und der Mitarbeitervertretung als auch das Leitbild enthält. Vortragsabend Auf dem Weg zu einem inklusiven Bildungssystem In den Einrichtungen der Diakonie für Kinder und Jugend e.v. beschäftigt uns das Thema Inklusion zunehmend. Deswegen hat die Geschäftsführung in diesem Jahr einen Vortragsabend für Eltern und alle unsere MitarbeiterInnen zum Thema Inklusion mit Prof. Dr. Matthias von Saldern von der Universität Leuphania in Lüneburg, ein ausgewiesener Wissenschaftler in diesem Bereich, veranstaltet. 10

11 Mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention wurde eine intensive Diskussion angestoßen zur Inklusion im Bereich Kindertagesstätten und Schule. Diese Diskussion ist deshalb einseitig, weil alle gesellschaftlichen Bereiche sich nun so organisieren müssen, dass Menschen mit besonderen Merkmalen teilhaben können. Häufig wird angenommen, dass Inklusion so etwas sei wie eine verstärkte Integration. Dieser Ansatz ist aber falsch, Inklusion ist ein völlig neues Denken über das Zusammenleben von Menschen. Dabei geht es nicht nur um Menschen mit Beeinträchtigungen, sondern um das selbstverständliche Einbeziehen von Menschen, die sich durch besondere Merkmale auszeichnen. Dazu zählen nicht nur Menschen mit Behinderungen, sondern auch z.b. Hochbegabte, Menschen mit ADHS oder sonstigen Merkmalen, die nicht zu den sonderpädagogischen Schwerpunkten gehören. Insbesondere die Kitas stehen in diesem Prozess vor besonderen Herausforderungen. Für viele sehr junge Menschen ist dies die erste Möglichkeit, überhaupt andere Menschen kennen zu lernen, die etwas anders sind. Dies ist für unsere Bildungs- und Betreuungseinrichtungen eine große Herausforderung, da weder der finanzielle Rahmen vom Gesetzgeber geklärt ist, noch für unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für diese Aufgaben besondere Schulungen vorgesehen sind. Insgesamt betrachtet, ist die Umsetzung von Inklusion ein pädagogischer und organisatorischer Prozess, dem wir uns aber nicht entziehen dürfen und auf Grund unseres Leitbildes nicht entziehen wollen. Die Diakonie für Kinder und Jugend e.v. stellt sich gerne diesen neuen Herausforderungen. Im Kindergarten und in der Offenen Ganztagsschule arbeiten wir bereits inklusiv. Die Inklusion ist aber nicht nur ein Thema, das Kitas und Schulen, sondern die gesamte Gesellschaft betrifft, und einer breiten gesellschaftlichen Diskussion bedarf. Leben braucht Vielfalt Ausstellung in der Christuskirche vom bis zum Thema Inklusion Die Foto-Ausstellung, die vom deutschen down-syndrom infocenters ausgeliehen wurde, zeigt 21 Portraits von Menschen mit Down-Syndrom der Fotografin Conny Wenk. Auf den Großportraits zeigen sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene und strahlen Lebensfreude, Leichtigkeit und Glück aus. Jede und jeder ist eine einzigartige Persönlichkeit mit individuellen Begabungen und einem eigenen Weg. Sie werben für Anerkennung ihrer Würde und ihres Andersseins, auch für ihren Beitrag zur Vielfalt in unserer Gesellschaft. Schüler der Mittelschule in der Ausstellung in der Christuskirche 11

12 Die Ausstellung wurde von einer kleinen Arbeitsgruppe, der Sandra Edelhäußer, Cornelia Ernst und Dietlinde Stiller angehörten, organisiert und durchgeführt. Diakonie als Ausbildungsstätte: Seit 2009 beschäftigen wir BerufspraktikantInnen, also PraktikantInnen (im 5. Ausbildungsjahr), und SPS 2 PraktikantInnen (im 2. Ausbildungsjahr) und in diesem Jahr auch SPS 1 PraktikantInnen (im 1. Ausbildungsjahr). Damit tragen wir einerseits dazu bei, dass gutes Fachpersonal ausgebildet werden kann und andererseits lernen wir kompetente junge Menschen kennen, die wir in unseren Kindertagesstätten übernehmen können. Diakonisches Lernen: Die Diakonie für Kinder und Jugend bietet jungen Menschen die Möglichkeit, die sozialen Berufe in den Kitas kennen zu lernen. Von der Krippe bis zum Hort kommen im Laufe eines Jahres sehr viele Praktikanten aus verschiedenen Schulen: Mittelschule, Realschule und Gymnasium. Einige bleiben nur eine Woche im Pflichtpraktikum, andere leisten freiwillig bis zu 80 Stunden freiwilliges soziales Praktikum. So verbrachten zum Beispiel Natalie Wendisch und Johanna Stengl jeweils freiwillig 80 Stunden in der Krippe, im Kindergarten, im Hort und in der Ferienbetreuung. Gütesiegel Familienorientierung: Die Diakonie für Kinder und Jugend e.v. hat sich für das Audit der Diakonie Bayern für das Gütesiegel Familienorientierung beworben. Dafür wurde eine Steuerungsgruppe ins Leben gerufen, der Peter Hanstein(1.Vorsitzende), Renate Kunkel-Gürtner (2.Vorsitzende), Christian Müller-Thomas (Mitglied des erweiterten Vorstands), Sandra Edelhäußer (MAV), Susanne Kölz (MAV) und die Geschäftsführung angehören. Begleitet werden wir dabei von Frau Zeilinger und Frau Geiger-Pieger. Die Entscheidung ob wir das Siegel erhalten ist Ende des Geschäftsjahres noch nicht gefallen. Initiative Anschwung für frühe Chancen: Auf Empfehlung der Fachaufsicht für Kindertagesstätten des Landratsamtes Forchheim, Ulrike Hentschel, hat sich die Diakonie für Kinder und Jugend e.v. bei dieser Initiative des Bundes, die über die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung durchgeführt wird, beworben, und wurde in das Programm aufgenommen. Der Schwerpunkt für die Diakonie liegt bei der Elternberatung und wir arbeiten hier in der Vernetzung mit dem Landratsamt, dem Jugendpfleger Neunkirchen, der Evang.-Luth. Kirchengemeinde, Vorstand, Leitungen der Krippe, des Kindergartens, des Hortes und die Geschäftsführung. Eröffnung der neuen Mensa an der Mittelschule Endlich ist es soweit: Die Mensa in der Mittelschule in Neunkirchen ist bezugsfertig! Vier Jahre lang hat der Träger in der Küche der Mehrzweckhalle für die Schüler der Offenen Ganztagsschule gekocht, und das Foyer im Treppenhaus des Kellers diente als Mensa für die Schüler und Schülerinnen. Am Freitag, erfolgte der Umzug aus der Küche der Mehrzweckhalle in die neue Küche der Mensa. Roland Ziegler, unser Koch, hat mit seinen Mitarbeiterinnen Angelika Rausch und Marites Sippel eine extra lange Schicht eingelegt um alle notwendigen Küchenutensilien umzuziehen, das neue Geschirr auszupacken und zu spülen. Die Mensa wurde der Jahreszeit entsprechend dekoriert und die Schüler voller Spannung in den neuen wunderschönen Räumen erwartet. 12

13 Frau Nitsche führte die Benutzung des Tabletts vor, und schon wurde die Mensa von den Schülern in Beschlag genommen. Auf diesen Moment hatten die Kinder und Jugendlichen der Offenen Ganztagsschule und unsere Mitarbeiterinnen sehnsüchtig gewartet. Evangelischer Kindergarten zu Besuch in der Mensa 13

14 Immersion im Kindergarten und in der Kinderkrippe Immersion (auf Deutsch Eintauchen ) ist die Methode, eine neue Sprache auf ganz natürlichem Wege zu erlernen, so wie man die eigene Muttersprache lernt. Im Kindergarten starteten wir mit Maria Diaz-Salazar, einer spanischen Muttersprachlerin, Erzieherin und Dozentin für Spanisch dieses interessante Experiment. Die Kinder werden freiwillig und ohne Überforderung an eine zweite (neue) Sprache herangeführt. Nach dem Prinzip Eine Person, eine Sprache wird der Alltag in zwei Sprachen (z.b. Deutsch-Spanisch) gestaltet. Die Kinder profitieren davon, da sie später andere Sprachen leichter lernen können und sich für neue Kulturen und Welten interessieren. Dies bestätigen die neuesten Ergebnisse der Hirnforschung. Viele Kinder des Kindergartens haben die Angebote von Maria Diaz-Salazar ohne Scheu angenommen und überraschten uns und ihre Eltern bald mit kleinen spanischen Versen und Liedern. Da die Immersion im Kindergarten so gut klappte, wagten wir auch den Versuch in der Kinderkrippe. Die Fachaufsicht des Landratsamtes hat die Einführung der Immersion im Kindergarten und in der Krippe sehr befürwortet und empfahl uns Cristina Rodriguez-Gil, eine weitere spanische Muttersprachlerin, die nun die Immersion in der Kinderkrippe durchführt. Ola, como estas? So begrüßen die Kinder des Kindergartens Maria Diaz- Salazar und die Kinder der Krippe Cristina Rodriguez-Gil. Neujahrsempfang für die MitarbeiterInnen der Diakonie für Kinder und Jugend e.v. Der Neujahrsempfang fand in diesem Jahr in der neuen Mensa in der Mittelschule Neunkirchen statt. Das Catering übernahm in bewährter Weise die Schülerfirma der Mittelschule unter der Leitung von Frau Frank. Sie verwöhnten uns mit sehr viel verschiedenem und sehr leckerem Fingerfood. KiTA-Verband: der evangelische Kindertagesstätten Verband, bei dem wir Mitglied sind, und bei dem Pfr. Axel Bertholdt als Vertreter der Diakonie für Kinder und Jugend e.v. in den Vorstand gewählt wurde, tagt immer wieder gerne bei uns in Neunkirchen unter der Leitung von Holger Warning. 14

15 Franziska Merz und Madlen Klenner Träger-Leiterinnen-Konferenz der Dekanate Bamberg, Forchheim und Gräfenberg unter der Leitung von Holger Warning Spenden Diese Nestschaukel wurde mit einem Teil der Einnahmen des Benefizkonzertes von Rekkenze Brass in der Christuskirche am mitfinanziert. Am freute sich die Diakonie für Kinder und Jugend e.v. über den Besuch der 2. Vorsitzenden des 1. Skiclubs Neunkirchen Sigrid Lauer: Sie überreichte eine Spende in Höhe von 466,00 an den 1. Vorsitzenden Peter Hanstein, die Geschäftsführerin Dr. Dietlinde Stiller und die Jugendsozialarbeiterin Sandra Edelhäußer. Das Geld stammte aus dem Erlös der Weihnachtstombola des 1. SCN. Zum Einsatz kommt die Geldspende nun, um es Kindern und Jugendlichen der Mittelschule Neunkirchen zu ermöglichen, am warmen Mittagessen teilzunehmen. 15

16 Kinderkrippe, Kindergarten und Hort haben sich mit jeweils einem Projekt bei der Sparkasse Forchheim um Spenden beworben. Anläßlich ihres 175. Geburtstages hat die Sparkasse Forchheim allen drei Projekten eine Zusage erteilt: die Kinderkrippe erhielt 500,00, der Kindergarten 1.000,00 und der Kinderhort 400,00. Karl Germeroth, Vorsitzender des TSV Neunkirchen überreichte der Kinderkrippe eine Spende von 450,00 aus dem Erlös des Benefizfussballspiels zum Start des Bürger- und Heimatfestes im Juli. Der Garten des Kindergartens befand sich im Frühling durch das Hochwasser und den Einsatz von schweren Baumaschinen leider noch immer in einem sehr traurigen Zustand. So kam das Team mit den Kindern auf die Idee den Garten mit Skulpturen aus Ytong zu verschönern. Dafür spendete die VR-Bank Erlangen-Höchstadt 1.000,00. Dr. Dietlinde Stiller 16

17 Bericht der Mitarbeitervertretung (MAV) Bedingt durch Arbeitsplatzwechsel von MAV Mitgliedern und durch den starken Zuwachs der Anzahl der Beschäftigten der Diakonie für Kinder und Jugend e.v. wurde eine vorgezogene Neuwahl der MAV notwendig. Am wurde diese neu gewählt, deren Mitglieder sind: Andrea Stoll, Vorsitzende der MAV, Sandra Edelhäußer, Carsten Friedrich, Susanne Kölz und Margitte Steger. Damit sind fast alle Geschäftsbereiche in der MAV vertreten. Mit der neugewählten MAV wurde eine neue Dienstvereinbarung über die Verwendung des Familienbudgets für familienfreundliche Maßnahmen nach Anlage 14 AVR-Bayern geschlossen. Die Verwendung des Familienbudgets ist in 3 dieser Dienstvereinbarung festgeschrieben: 3 Verwendung des Familienbudgets 1. Über die Verwendung des Familienbudgets entscheidet eine paritätisch besetzte Kommission in die je 2 Personen des Trägers und der Mitarbeitervertretung entsandt werden. 2. In die Kommission werden entsandt: Susanne Kölz, stellvertretende Vorsitzende der MAV und Carsten Friedrich, Mitglied der MAV, Renate Kunkel-Gürtner, 2. Vorsitzende der Diakonie für Kinder und Jugend e.v. und Dr. Dietlinde Stiller, Geschäftsführerin der Diakonie für Kinder und Jugend e.v.. 17

18 3. Aufgabe der Kommission ist es, einen Budgetplan aufzustellen, der die Maßnahmen, die für das Familienbudget verwendet werden soll, und die konkrete Verwendung des Budgets für die Maßnahme regelt. 4. Das Familienbudget wird wie folgt verwendet: - für einen Familienpflegetag pro Kalenderjahr für Dienstnehmer und Dienstnehmerinnen mit pflegebedürftigen Angehörigen ersten Grades oder mit Kindern bis zum Alter von 12 Jahren; Familienpflegetage sind nicht übertragbar und verfallen mit Abschluss des jeweiligen Kalenderjahres; Familientage sind nicht in Zusammenhang mit dem Jahresurlaub zu beantragen - für Notfälle in den Familien der Dienstnehmer und Dienstnehmerinnen. Soziale Aspekte sind in besonderer Weise zu berücksichtigen. Bei Notfällen soll die unterstützende Maßnahme schnell geregelt werden - für Finanzierung von Austauschmöglichkeiten für Probleme und Fragen bei Erziehung und Pflege bis zu einem Höchstbetrag von 75,00 Euro pro Dienstnehmer und Dienstnehmerin 5. Wenn keine Notfälle auftreten kann das Familienbudget über die folgenden zwei Jahre angespart werden 6. Die Fördermaßnahmen sind so zu wählen und zu gestalten, dass bei möglichst geringem administrativem Aufwand ein möglichst hoher Wirkungsgrad entsteht. Diese Dienstvereinbarung gilt zunächst für 5 Jahre. Sandra Edelhäußer und Susanne Kölz arbeiteten in der Steuerungsgruppe für das Gütesiegel Familienorientierung mit. Andrea Stoll und Margitte Steger besuchten am die Informations- und Fortbildungsveranstaltung zum kirchlichen Arbeitsrecht für die Mitarbeitervertretungen in den Diensten und Einrichtungen der diakonischen Träger in Bayern des Diakonischen Werkes Bayern in Nürnberg. Der Betriebsausflug fand 2014 im Kreise der jeweiligen Einrichtungen statt. Andrea Stoll und Dietlinde Stiller 18

19 Evangelische Kinderkrippe Das fünfte Betriebsjahr der Kinderkrippe begann so turbulent, wie das Vierte geendet hatte. Der Einzug in den Anbau stand bevor und so fanden neben den normalen Eingewöhnungen am Vormittag erstmals auch welche am Nachmittag statt, um die neuen Gruppen rascher belegen zu können. Im November konnten dann die neuen Räume bezogen werden und alle Kinder zur gewünschten Buchungszeit die Krippe besuchen. Das neue Betriebsjahr startete mit 43 Kindern, im Verlauf konnte die Zahl auf 51 Kinder auf 48 Plätzen im März erhöht werden, davon 31 Mädchen und 20 Jungen. Durch Platz-Sharing konnten drei Kinder mehr als vorhandene Plätze einen Krippenplatz bekommen, da nicht jede Familie 5 Buchungstage benötigte. Der gesetzliche Anstellungsschlüssel von 11,0 wurde stets eingehalten und lag im Durchschnitt bei 9,62, was der anfangs etwas geringeren Belegung geschuldet war. Für ein Übergangsjahr wie das vergangene war aber die mehr als volle Auslastung im März ein tolles Ergebnis und der positive Trend setzte sich fort. Ab November 2014 besuchten bereits wieder 52 Kinder die Krippe, die damit, allen Befürchtungen zum Trotz, erneut mehr als ausgelastet ist. Buchungsstruktur Altersstruktur Konfession Buchungszeit Anzahl der Kinder Geburtsjahr Anzahl der Kinder Konfession Anzahl der Kinder 3-4 Std evangelisch Std katholisch Std o. Konfession Std griech.-orthodox Std Std Std. 2 Warteliste Die Situation hatte sich mit den neu geschaffenen Plätzen in Neunkirchen deutlich entspannt. Auf der Warteliste standen nach den Aufnahmen im Herbst nur noch Kinder, die während des Jahres das 1. Lebensjahr vollenden oder erst zur Welt kommen würden. Die Kinder frühzeitig anzumelden, machte durchaus Sinn, da hiermit frühestmöglich mit der Planung begonnen werden konnte. MitarbeiterInnen Wie die beiden Aufnahmen anschaulich zeigen, gab es auch auf personeller Seite enormen Zuwachs. Im Einzelnen waren folgende pädagogischen Kräfte tätig: Team 2012/2013 Team 2013/

20 Leitung Edith Gmeiner (Erzieherin und Diplom-Sozialpädagogin) Regenbogengruppe: Gaby Lenz (Erzieherin) bis Carolin Hamm nach Elternzeit wieder seit (Erzieherin) Carolin Stegbauer seit (Erzieherin) Katja Binder (Kinderpflegerin) Leonie Ullherr (Praktikantin im SPS II) Schneeflockengruppe: Elke Stenz (Erzieherin) Ines Schellenberger (Berufspraktikantin) Sonnenscheingruppe: Uschi Schmidt (Erzieherin) Nicole Follert (Berufspraktikantin) Sausewindgruppe: Carsten Friedrich (Erzieher) Marina Laufer (Kinderpflegerin) Gruppenübergreifend waren Michaela Rupprecht bis , Carolin Stegbauer bis , Maria Diaz-Salazar ab , Beate Rauh ab und Cristina Rodriguez-Gil ab tätig. Die Entlastung durch diese Mitarbeiterinnen konnte dieses Jahr weniger in die Arbeit in Kleingruppen einfließen. Vielmehr unterstützten sie bei den Eingewöhnungen, die in diesem Jahr bis ins Frühjahr dauerten. Maria Diaz-Salazar und Cristina Rodriguez-Gil bereicherten zudem mit der Methode der Immersion das Krippenleben, doch dazu später mehr. Die größere Anzahl an Kindern erforderte natürlich auch mehr Personal im hauswirtschaftlichen Bereich. Dort waren folgende Kräfte tätig: Küche: Madlen Klenner (seit ) Fränzi Merz Sabine Schieritz (bis ) Walburga Weigl (seit ) Reinigung: Angelika Rausch (seit ) Sabine Schieritz Anne Werner Sylvia Ziegler Hausmeister: Lutz Ludewig Ehrenamtliche in der Kinderkrippe Zu unseren Helfern im Bereich Ehrenamt gehörten auch in diesem Jahr wieder Ingelore Drexler als Vorlese-Oma und Kordelia Stasch, die sich in bewährter Manier vorbeugend um einen gesunden Rücken der MitarbeiterInnen kümmerte. 20

21 Glücklicherweise konnte auch für die neuen Gruppen jemand zum Vorlesen gewonnen werden. Hans-Peter Lausch war während der Bauphase oft als ehrenamtlicher Handwerker im Haus und kam so auf die Idee, sich vorlesend einzubringen. Auch er fand rasch in seine neue Tätigkeit hinein und wird von den Kindern geliebt und jedes Mal herzlich willkommen geheißen. Musikalische Frühförderung Seit Januar 2014 ging die Kinderkrippe neue Wege bei zusätzlichen Angeboten. So konnte die Musikpädagogin Gisela Moddemann gewonnen werden, um einmal die Woche mit den Kindern zu singen, zu musizieren und zu tanzen. Das Angebot fand so großen Anklang, dass ein Kurs am Vormittag ohne Eltern und zwei am Nachmittag mit Eltern, je nach Alter der Kinder differenziert, stattfinden konnten. Elternbeirat Beim ersten Elternabend im Oktober 2013 wurde traditionell der Elternbeirat gewählt, der sich aufgrund der höheren Anzahl an Kindern natürlich ebenso vergrößert hatte. Ihm gehörten an: Katharina Bätz (2. Vorsitzende) Thorsten Edelhäußer Lydia Geffe Tanja Gutjahr Tom Harrer (1. Vorsitzender) Anja Hennig Natalie Hofmann (Kasse) Christina Lang (Öffentlichkeitsarbeit) Katharina Lehnert Lars Lindenau Nancy Müller Angeliki Petrellis Ulrike Taubenreuther Daniela Tretter Im Vordergrund standen für den Elternbeirat in diesem Jahr natürlich der Einzug in das neue Haus und alles, was damit zusammenhing. 21

22 So brachte er sich sehr engagiert ein, als am Samstag, , Eltern, Personal und Träger gemeinsam im Neubau reinigten, Regale, Spiegel und anderes an die Wand dübelten, Möbel zusammenbauten und Spielsachen einräumten. Auch die Organisation der Verpflegung von rund 25 Personen an diesem Tag übernahm er. Natürlich brachte sich der Elternbeirat auch am , dem Tag der Weihe mit ein. U.a. verkaufte er selbstgebackene Plätzchen in Form von Krippenfiguren, die liebevoll gebacken und verziert worden waren. An diesem Tag gab es also die Krippenplätzchen und am Tag der offenen Tür, , konnte man sich nach einem Krippenplatz in unserem Hause informierten. Hierfür übernahm wiederum der Elternbeirat die Organisation von Kaffee und Kuchen und stand, gemeinsam mit dem Team, interessierten Eltern, Großeltern und Gästen aus der Bevölkerung Neunkirchens für Fragen zur Verfügung. Des Weiteren organisierte der Elternbeirat Elternstammtische, die sehr rege besucht waren und intensiven Austausch der Eltern untereinander ermöglichten. Die Organisation des traditionellen Sommerfestes lag ebenso wieder in den bewährten Händen der ElternbeirätInnen. Es wurden tolle Erfahrungen mit dem neuen Außengelände und den zusätzlichen Überdachungen und Spielmöglichkeiten gemacht. Wegen des hohen Anteils an berufstätigen Eltern wurde von Seiten der Krippe immer darauf geachtet, das Arbeitspensum für die engagierten Mütter und Väter nicht zu groß werden zu lassen. Immersion Im April konnte eine neue Methode in der Krippe Einzug halten: die Immersion. Sie beinhaltet ein Eintauchen in eine unbekannte Sprache und Kultur. Dies geschieht im Alltag, ganz nebenbei, indem eine Kollegin mit den Kindern in ihrer Muttersprache spricht, singt, Bilderbücher vorliest oder Essen zubereitet. Dabei geht es nicht um schulisches Lernen oder Beherrschen einer neuen Sprache. Vielmehr wird bei den Kindern Toleranz und Offenheit für Unbekanntes erzeugt. Zudem werden dadurch im Gehirn neue Synapsen geschaffen, die für weiteres Lernen, nicht nur einer neuen Sprache, von großem Vorteil sind. Zunächst begann Maria Diaz-Salazar mit den Kindern spanisch zu sprechen. 22

23 Nach ihrem Weggang aus der Krippe in den Kindergarten konnte Cristina Rodriguez-Gil ihre Aufgabe nahtlos übernehmen.. Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit Durch die Facharbeiten der Berufspraktikantinnnen Nicole Follert und Ines Schellenberger zum Thema Eingewöhnung gelang es wieder, Theorie und Praxis gut zu überdenken und neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zu integrieren. Während die eine Arbeit eher die klassische Eingewöhnung zum Inhalt hatte, ging es in der anderen speziell um die Arbeit mit den Eltern in dieser wichtigen Zeit. Vom Input durch die Arbeiten konnte natürlich das ganze Team profitieren. Neben den weiteren Schwerpunkten Sauberkeitserziehung und beziehungsvolle Pflege standen selbstverständlich stets die Bewegungselemente von Emmi Pikler, einer ungarischen Kinderärztin, im Mittelpunkt der Krippenarbeit. Weiterhin bildete das gemeinsame Essen mit den beiden zentralen Küchen und den versierten, den Kindern sehr vertrauten Küchenfeen einen wichtigen Baustein. Weihe am Die Krippe wurde am geweiht. Im Anschluss an den Festgottesdienst trafen sich viele Gäste vor dem gemeinsamen Eingangsbereich. Aus Sicht der Kinder, Eltern und des Teams formulierte Wünsche wurden verlesen, waren auf große Sterne gedruckt und wurden dann miteinander an ein Tannenbäumchen gehängt. Ein süßes Geschenk überreichten die beiden Architekten Lutz Wallenstein und Matthias Hanstein. Sie hatten große Schlüssel mitgebracht, gebacken aus süßem Lebkuchenteig, die sich die Kinder tags darauf genüsslich schmecken ließen. Natürlich konnten nach dem feierlichen Teil auch die Räume besichtigt werden, wovon viele Gäste regen Gebrauch machten. Es gab großes Lob für die gelungene Architektur. Bewegungsraum und Atelier Mit dem Einzug in das neue Gebäude standen den Kindern weitere Funktionsräume zur Verfügung. 23

24 So genossen sie das vorher nicht vorhandene Atelier, in dem in Ruhe gemalt, gebastelt und sich kreativ ausgetobt werden konnte. Und wenn eine Arbeit noch nicht fertig war, konnte sie einfach liegengelassen und in den nächsten Tagen fertiggestellt werden. Neu hinzu kam auch ein großzügiger Bewegungsraum. Dieser und der neu geschaffene Eingangsbereich waren nicht nur bei schlechtem Wetter stark frequentiert. Auch viele gezielte Beschäftigungen fanden dort zur großen Freude der Kinder statt. Neuer Garten Schon während der Planung des neuen Krippengebäudes gab es immer wieder Ideen für die Gestaltung des erweiterten Gartens. Es konnten viele aber nicht alle Wünsche der Eltern und des Teams berücksichtigt werden, das hätte die finanziellen Möglichkeiten weit überstiegen. Aber wiederum war es gelungen, einen reizvollen, die Sinne ansprechenden und anspruchsvollen Garten zu gestalten, der von den Kindern sehr gut angenommen wurde und zudem für Veranstaltungen im Freien viele Möglichkeiten bietet. Abschied aus der Kinderkrippe Zum Ende des Krippenjahres standen wieder viele Abschiede an. 21 Kinder verließen die Krippe Richtung Kindergarten und wurden mit einem kleinen Fotoalbum über die Krippenzeit und einem Schleichtier beschenkt. Während der kompletten Abschiedswoche brachten diese Kinder abwechselnd einen leckeren Beitrag zum Frühstück mit, der von allen mit viel Genuss verspeist wurde und den Abschiedsschmerz etwas milderte. Auch drei Praktikantinnen musste Auf Wiedersehen gesagt werden. Leonie Ullherr begann im Herbst den theoretischen Teil ihrer Ausbildung zur Erzieherin an der Fachakademie. Nicole Follert trat eine Erzieherinnenstelle in einer neu eröffneten Kinderkrippe an und Ines Schellenberger nahm im Oktober ein Studium auf. Dieses Krippenjahr war eine sehr große Herausforderung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es war viel Geduld, Flexibilität, Improvisationstalent und Kraft erforderlich. Es braucht Zeit zum Zusammenzuwachsen des vorhandenen und des neuen Bereiches, ein großes Haus braucht, trotz vieler Vorteile, andere Strukturen, die Fertigstellung eines Neubaus und seines Umfeldes parallel zum laufenden Betrieb kann nicht immer störungsfrei ablaufen und viele neue Plätze mussten belegt werden. Mit dem Neubau konnte aber auch das eigene pädagogische Konzept in ein gelungenes Raumkonzept umgesetzt werden, wofür es viele positive Anerkennung von den Eltern, der Fachaufsicht, der Diakonie Bayern und vielen Besuchern gibt. An dieser Stelle ein ganz großes DANKE an das gesamte Team. Edith Gmeiner 24

25 Evangelischer Kindergarten Trotz der besonderen Umstände durch die Überschwemmung unseres Hauses und der daraus notwendigen Übergangslösung in unseren Ausweichquartieren begannen wir das neue Kindergartenjahr mit voller Belegung aller vorhandenen 78 Plätze. Diese Belegung wurde in den Sommermonaten sogar noch um 2 Kinder erhöht. Statistik vom Mai 2014 Buchungszeiten mit Preisen Zeit in Stunden Preis 1. Kind Preis 2. Kind Preis Kind u. 3 J. Anzahl 1. Kind Anzahl 2. Kind Anzahl Kind u. 3 J. Anzahl Kinder gesamt Gesamtpreis ,00 92,00 100,00 108,00 116,00 124,00 132,00 64,00 72,00 80,00 88,00 96,00 104,00 112,00 121,00 132,00 142,00 153,00 163,00 174,00 184, , , , , , ,00 528, , Buchungszeiten Kinder Zeit in Stunden Anzahl 1. Kind Anzahl 2. Kind Anzahl 3. Kind Konfession: Evangelisch: 33 Katholisch: 18 Ohne Konfession: 27 Geschlecht: Männlich: 42 Weiblich: 36 Geburtsjahrgänge: 2007: : : : 24 25

26 Personelle Besetzung 2013 / 2014 Pädagogisches Team: Diaz-Salazar Maria, Sozialpädagogin Gröll Marion, Erzieherin Hermann Martina, Erzieherin Köckritz Jessica, Erzieherin Kölz Susanne, Erzieherin bis Krutsch Ulrike, Kinderpflegerin Kunkel-Gürtner Renate, Kindergartenleitung Mehler Tanja, Erzieherin Preiser Anna, Berufspraktikantin Schleicher Simone, Erzieherin Schmeißer Rebecca, Kinderpflegerin Stoll Andrea, Kinderpflegerin Zeitler Anja, Praktikantin im SPS II Hauswirtschaft: Habelt Ilse Pilmeier Gerda Hausmeister: Hamm Michael Reinigung: D Alessio Teresa Dunkel Beate Dunkel Richard Ehrenamtliche Mitarbeiter: Krauß Brigitte, Kinderbücherei Lederer Hans, Basteln und Werken Stirnweiß Karlheinz, Basteln und Werken Elternbeirat Bialkowski Ellen, Bastelgruppe Gneiding Vitali Grüning Miriam, 2. Vorsitzende Harrer Tom Hennig Anja Metter Nicole, Öffentlichkeitsarbeit Milde Markus Müller Nancy, Kassier Mehl Ulrike, 1. Vorsitzende Rieker Deirdre Taubenreuther Kai Vlahovic-Zink Ilona Voss Marion 26

27 Ausnahmesituation zu Beginn des neuen Kindergartenjahres Der Stand der Renovierungsarbeiten unseres überschwemmten Kindergartens und die Situation in der Grundschule mit einer Erweiterung der Mittagsbetreuungsplätze machten eine weitere räumliche Veränderung zu Beginn des neuen Kindergartenjahres notwendig. Die Marktgemeinde Neunkirchen hatte von der katholischen Pfarrgemeinde die Räume des Hauses Jakobus angemietet. Diese wurden mit Unterstützung des Bauhofes in der ersten Septemberwoche von der Löwen- und Tigergruppe bezogen. Die Bärengruppe richtete sich im evangelischen Gemeindehaus ein. Bis zur Fertigstellung und Freigabe des Kindergartens durch baubiologische Gutachter im Januar 2014 genossen wir die Gastfreundschaft von Evang.-Luth. und Katholischer Kirchengemeinde in Neunkirchen am Brand. Herzlichen Dank für diese Unterstützung, ebenso auch an den Katholischen Kindergarten, der uns immer wieder eingeladen hat, den Turnraum und Garten mit zu benutzen. Leben in den Ausweichräumen 27

28 Einzug in der letzten Januarwoche und erstes Spielen in den neuen Räumen: Unser neues pädagogisches Raumkonzept: Bärengruppe Bauen und Konstruieren Bärengruppe Nebenraum - Forscherwerkstatt Löwengruppe Kreativbereich Löwengruppe Nebenraum Ruhe / Lesebereich, Kinderbücherei Tigergruppe Rollenspiel Tigergruppe Nebenraum Lernwerkstatt Turnhalle Bewegung und Musik Flur Mitte Duplo / Legobausteine Flur Bären Magnetbausteine 28

29 Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit Raumgestaltung: Die Umgestaltung unserer Einrichtung in neue Funktionsräume ist die gelungene Fortsetzung unseres in den letzten Jahren begonnenen Weges nach aktuellen pädagogischen Anforderungen der Neurobiologen und des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans zu arbeiten: Die Vielfalt an Erfahrungsräumen (innen und außen) erweitern den Kindern Handlungsräume und damit auch ihre Lern- und Bildungsmöglichkeiten Es können sich selbst initiierte Interessengruppen bilden, die durchaus längere Zeit an ihrem Interesse festhalten und sich selbst organisieren. Projekte: Ein wesentlicher Teil unserer Bildungsarbeit findet in offenen Aktionen und Projekten statt, die die Interessen und aktuellen Themen der Kinder aufgreifen, vielfältige kreative Ausdrucksmöglichkeiten und Formen der Partizipation bieten. Partizipation ist eine wichtige Grundlage unserer Arbeit. Die Rolle der Pädagogin ist dabei unterstützend und aktiv teilnehmend. Das heißt immer neue Beteiligungs-formen von Kindern und Pädagogen an der Gestaltung unserer gemeinsamen Lernumgebung zu entwickeln. Früher / Heute In diesem Projekt beobachteten wir unsere Lebenssituation heute sehr genau und erfuhren viel vom Leben wie es früher gelebt wurde. Durch Betrachten der Fotoalben, Erzählungen der Großeltern und Spielen mit alten Gebrauchsgegenständen konnten wir uns eine Vorstellung vom Leben früher machen. Zum Einstieg in das Thema haben wir in einen Film über die SEKU in Neunkirchen das Leben hier im Ort angeschaut. Anschließend liefen wir die Wege in Neunkirchen bewusst ab und erkundeten die Veränderungen im Laufe der Jahre. Frau Roth vom Heimat- und Trachtenverein informierte uns über die einheimische Trachttradition. Sie brachte Kleidungsstücke von früher mit und erzählte den Kindern z. B. welche Schürze zum Arbeiten und welche am Feiertag getragen wurde, was der Unterschied von Farbe, Muster, Stoffmaterial und Beschaffenheit war und warum. Sie zeigte uns u. a. die unterschiedlichen Unterröcke und einen selbstgemachten Handschuh aus Tierfell. Besonders beeindruckend waren jedoch die verschiedenen Feiertagskronen. 29

30 Ein besonderer Tag war für uns alle der Ausflug in das Kindermuseum Nürnberg. Hier konnten die Kinder den Alltag von früher selbst erleben und erfahren wie sich diese Welt doch so sehr von der heutigen unterscheidet. Durch die Stufen am Eingang stiegen wir jeweils mit 1 Stufe 5 Jahre zurück und fanden uns danach 100 Jahre früher in Uromas Küche ein. Anschließend bestaunten wir was früher sonst noch selbstverständlich zum Lebensalltag gehörte. So erfuhren wir, dass die Küche früher der größte und wärmste Raum im Haus war. Die gesamte Großfamilie traf sich hier regelmäßig zum Essen, Arbeiten und Erzählen. Die Kinder probierten selbst aus wie man ohne elektrischen Strom an der Feuerstelle kochen und backen kann. So mussten wir erst den Ofen anschüren, dann wurde ein Nudelteig gewalzt und geschnitten. Erst dann konnten wir die Nudeln kochen und diese mit Zimt und Zucker verspeisen. Diese einfache Mahlzeit war für viele von uns etwas verwunderlich aber doch sehr schmackhaft. Sommerfest Die offizielle Eröffnung des Festes erfolgte durch eine dem Motto Früher und Heute, angelehnte Vorführung, bei der die Kinder bei Tanz- und Gesangsvorführungen die Unterschiede zwischen dem Leben Früher und Heute darstellten. 30

31 Es begann mit dem traditionellen fränkischen Kirchweihtanz. Nachdem alle Kindergartenkinder zusammen mit Maria Diaz-Salazar ein spanisches modernes Kinderlied sangen und tanzten, präsentierten die Kinder zum eigens umgeschriebenen Text von Wer will fleißige Handwerker sehen die Veränderungen in den verschiedenen Berufen. Anschließend begeisterten die Vorschulkinder mit einem peppigen Zumbatanz. Für die musikalische Umrandung sorgte ein Leierkastenmann, der mit seinem Papagei Lola Jung und Alt begeisterte. Wer Lust hatte auf ein Andenken an diesen schönen Tag, konnte sich sogar vor historischer Kulisse und mit Kostümen in schwarz-weiß fotografieren zu lassen. Für die Kinder waren zahlreiche Spielstationen wie früher aufgebaut: beim Gummitwist, Sackhüpfen oder Ringwerfen kam keine Langeweile auf. 31

32 Waldwochen Diese Wochen gehören für viele Kinder zu den schönsten des Jahres. In dieser Zeit integrieren wir unseren pädagogischen Alltag in den nahen Wald Richtung Ebersbach. Hier können wir Naturräume gemeinsam entdecken und erforschen, aber auch alltägliche Gruppensituationen wie z. B. Geburtstagsfeste in ungewohnter Umgebung erleben. Kunstprojekt: Skulpturen aus Ytongsteinen Ytong ist weich und läßt sich sich ohne Kraftaufwand oder große Anstrengung gut mit Schnitzmesser, Säge, Raspel, Feile und Schleifpapier von Kindern bearbeiten. Beim plastischen Gestalten mit Ytong bekommen die Kinder die Gelegenheit Raum und Dreidimensionalität im wahrsten Sinne des Wortes zu begreifen. Sie lernen aus dem Ytongblock so viel Material abzutragen, dass eine Skulptur entsteht. 32

33 Durch ihre Kreativität schufen die Kinder Schmuckstücke für unseren Garten, der auch durch die Einweihung der vom Elternbeirat gespendeten Wasserspielanlage deutlich attraktiver wurde. 33

34 Evangelischer Kinderhort Der Evangelische Kinderhort war im Schuljahr 2013/14 mit zwischen 34 und 36 Kindern voll besetzt. Die Anzahl von Mädchen und Jungen war meist gleich. Die Kinder kamen zum großen Teil aus der Grundschule Neunkirchen, jeweils 1-2 Kinder aber auch aus der Realschule Gräfenberg, Werner-von-Siemens-Realschule Erlangen und Emil-von-Behring-Gymnasium Spardorf. Es wurden zwei Kinder mit Migrationshintergrund betreut. Statistik Buchungszeit 3-4 3% % % Klasse 1 50% 2 11% 3 14% 4 14% 5 11% Konfession evangelisch 33% katholisch 31% andere 8% keine 28% Personelle Besetzung Pädagogisches Team Dagmar Lamprecht-Dillig, Diplom-Sozialpädagogin, Leitung Frauke Nordmann, Erzieherin (bis April 2014) Susanne Kölz, Erzieherin (ab Mai 2014) Carmen Rehm, Kinderpflegerin Marco Orwen, Kinderpfleger 34

35 Hauswirtschaft Magdalene Ingerfeld Gudrun Walz Ständige ehrenamtliche Mitarbeiter Fr. Tegtmeyer Fr. Schütz Hr. Friedrich Außerdem unterstützen uns bei verschiedenen Tätigkeiten viele andere ehrenamtliche MitarbeiterInnen durch ihre tatkräftige Hilfe! Elternbeirat Christian Müller-Thomas Gaby Seifert Regula Muheim-Lenz Ursula Kallipke Projekte Da sich viele Kinder einmal eine Siencefictiongeschichte gewünscht hatten, arbeitete Marco Orwen mit vier Kindern fast das ganze Schuljahr über am Hörspiel Hex 224 und die Robs. Die Kinder standen in ihrer Freizeit am Mikrofon und lasen ihre Rollen ein. Das bedeutet nicht nur gut lesen zu können, sondern auch schauspielerisches Talent zum Tragen zu bringen. Marco erarbeitete passende Soundeffekte und Musik. Zum Ende des Schuljahrs konnten alle Kinder das Resultat anhören. Marco bot auch wieder eine Modellbaugruppe an. Vier Kinder, diesmal auch ein Mädchen, bauten Autos, Schiffe und Flugzeuge. Feinmotorische Fähigkeiten waren hier sehr gefragt und die Ergebnisse wurden stolz heimgetragen. Frauke Nordmann bot einige kreative Aktivitäten an und verfolgte vor allem das Projekt eines Triptychons in Zusammenarbeit mit der Offenen Ganztagsschule und dem Kindergarten. Jede Einrichtung stellte ein Acrylbild her zum Thema Freundschaft. Mit einigen Hortkindern erarbeitete Frauke die Darstellung des Themas und verwirklichte dies mit ihnen. Das dreiteilige Werk war Geschenk an die Evangelische Kinderkrippe zur Einweihung des Erweiterungsbaus. Die Übergabe wurde von Hortkindern mit einem Text Freunde begleitet. Erstellung eines Teils des Triptychons im Kinderhort 35

36 FREUNDE hüpfen FREUNDE springen FREUNDE singen FREUNDE streiten FREUNDE schreien FREUNDE spielen FREUNDE teilen FREUNDE schweigen FREUNDE geben sich die Hand FREUNDE schlagen eine Brücke FREUNDE gehen Hand in Hand Ausflüge In den Ferien unternahmen wir wie immer, wenn das Wetter mitspielte, Ausflüge zur Würzhütte, zur Handtuchwiese, zur Lillachquelle, zum Erfahrungsfeld der Sinne und ins Kino nach Eschenau. 36

37 Spendenübergabe Anlässlich der 175. Jahresfeier der Sparkasse hat sich der Hort mit dem Projekt zum Aufbau einer Lernwerkstatt bei der Sparkasse beworben und eine Spende von 400,00 erhalten Spendenübergabe in der Sparkasse Forchheim am Renovierung und Neuanschaffungen Der Erlös der Adventsverkäufe, die Spende der Sparkasse, eine Spende anlässlich der Bestattung einer ehemaligen ehrenamtlichen Mitarbeiterin und eigene finanzielle Mittel der Diakonie für Kinder und Jugend e.v. ermöglichten eine gründliche Renovierung und Neuanschaffungen für den Kinderhort. So konnten wir zwei weitere Hausaufgabenzimmer mit neuen Tischen und Stühlen ausstatten, im Gruppenzimmer die alten Sofas durch neue ersetzen und die Bauecke erhielt einen neuen wunderschönen blauen großen Teppich. Die Hausaufgabenzimmer wurden von einem ehrenamtlichen Team neu gestrichen. Es gibt jetzt ein grünes, gelbes und blaues Zimmer. Eines dieser Zimmer erforderte besonders viel Einsatz der ehrenamtlichen Helfer: Putz musste abgeschlagen werden, darunter kam ein herrliches altes Fachwerk zum Vorschein, das geschliffen und neu gestrichen wurde. Wir danken den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern! 37

38 Wir konnten auch vielfältiges pädagogisches Lernmaterial anschaffen, das bei den Hausaufgaben, aber auch in der Freizeit zum Einsatz kommt. Kapplasteine und Würfel aus Holz in großen Mengen, Perlenstäbe, verschiedenes Holzmaterial zum Rechnen stehen zur Verfügung. Zahlen, Mengen, Größen und Formen werden damit begreifbar und anschaulich. Der Hort wird so an verschiedenen Orten zur Lernwerkstatt. 38

39 Dagmar Lamprecht-Dillig 39

40 Offene Ganztagsschule an der Mittelschule In das neue Schuljahr 2013/2014 starteten die beiden Kooperationspartner, die Offene Ganztagsschule (OGS) und die Mittelschule Neunkirchen am Brand mit neuem Elan und viel Engagement. Basierend auf vielen praktischen Erfahrungen und pädagogischem Wissen organisierte die Offene Ganztagsschule einen abwechslungsreichen, spannenden und förderungsintensiven schulischen Alltag, so dass die uns anvertrauten Schülerinnen und Schüler viel Spaß und kompetente Unterstützung während des abwechslungsreichen Geschehens genießen konnten. Auf den folgenden Seiten stellen wir in diesem Bericht eine Zusammenfassung der wichtigsten Highlights des Schuljahres 2013/2014 vor: Am fand die Einweihung der neugebauten Mensa an der Mittelschule Neunkirchen am Brand statt. Es war uns eine Ehre an dem Einweihungsfest nicht nur teilnehmen zu dürfen, sondern auch unter anderem bei der geplanten Feier aktiv mitzuwirken. Nach einer Absprache mit den Schülerinnen und Schülern der OGS wurde beschlossen, die Teilnahme am Einweihungsfest musikalisch zu gestalten. Es entstand eine Gruppe von Rappern und Rapperinnen, die mit der Unterstützung von Frau Erber, Frau Scheidig und Frau Steger einen Mensa-Rap schrieben und während des Festes performten. An dieser Stelle wollen wir Sie in den Genuss unseres musikalischen Schmuckstücks kommen lassen. Wir bitten Sie um Aufmerksamkeit und präsentieren Ihnen ganz stolz den Text unseres Mensa-Raps. 40

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