Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang. Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Stralsund. Vom 30. Juli 2014

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1 Diese Fachprüfungsordnung findet Anwendung auf alle Studierenden des Bachelor- Studiengangs, die ab dem Wintersemester 01/01 ihr Studium in diesem Studiengang aufgenommen haben. Soweit diese Fachprüfungsordnung keine eigenen Regelungen enthält, ist die Rahmenprüfungsordnung anzuwenden. Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Stralsund Vom 30. Juli 01 Aufgrund von Absatz 1 in Verbindung mit 38 Absatz 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern (Landeshochschulgesetz LHG M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom. Januar 011 (GVOBl. M-V S. 18), geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom. Juni 01 (GVOBl. M-V S. 08, 11), erlässt die Fachhochschule Stralsund folgende Fachprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre

2 Inhaltsverzeichnis Abschnitt 1 Geltungsbereich, Studienvoraussetzungen und struktur Geltungsbereich... 3 Zugangsvoraussetzungen Dauer und Gliederung des Studiums... 3 Abschnitt Prüfungen, Gesamtnote und Abschlussgrad... Unterrichts- und Prüfungssprache... Auslandsregelungen... 6 Bachelor-Thesis und Kolloquium... 7 Modulprüfungen, Voraussetzungen, und der Module für den 6-semestrigen Bachelorabschluss... 8 Gesamtnote der 6-semestrigen Bachelor-Prüfung Modulprüfungen, Voraussetzungen, und der Module für den 7- semestrigen Bachelorabschluss Gesamtnote der 7-semestrigen Bachelor-Prüfung Abschlussgrad Prüfungsausschuss...3 Abschnitt 3 Schlussbestimmungen Übergangsbestimmungen Inkrafttreten, Außerkrafttreten...3 Anlage Diploma Supplement...36 Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL

3 Abschnitt 1 Geltungsbereich, Studienvoraussetzungen und struktur 1 Geltungsbereich Diese Fachprüfungsordnung regelt das Studium und das Prüfungsverfahren im Bachelor- Studiengang Betriebswirtschaftslehre. Für alle in der vorliegenden Ordnung nicht geregelten Prüfungsangelegenheiten gilt die Rahmenprüfungsordnung der Fachhochschule Stralsund vom. Oktober 01 (Mittl.bl. BM M-V Nr. 1/01 S. 116), zuletzt geändert durch die 1. Satzung zur Änderung der Rahmenprüfungsordnung der Fachhochschule Stralsund vom 30. Mai 013 (veröffentlicht auf der Homepage der Fachhochschule Stralsund am 08. Juli 013) unmittelbar. Zugangsvoraussetzungen (1) Der Zugang zum Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre wird durch 17 bis 0 des Landeshochschulgesetzes geregelt. Vor Aufnahme des Studiums wird ein einschlägiges Vorpraktikum im Umfang von 13 Wochen vorausgesetzt. Davon sollen mindestens acht Wochen vor Aufnahme des Studiums erbracht werden. Spätestens bis zum Ende des dritten Fachsemesters ist der vollständige Nachweis zu erbringen. Er ist Voraussetzung für die weitere Prüfungszulassung ab dem vierten Semester. Eine einschlägige Berufsausbildung oder eine einschlägige berufspraktische Tätigkeit wird angerechnet. Einzelheiten werden in der Praktikantenrichtlinie als Anlage 1 der Studienordnung geregelt. () Ist der Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre zulassungsbeschränkt, dann gilt die Satzung für die Durchführung des Hochschuleigenen Auswahlverfahrens. 3 Dauer und Gliederung des Studiums (1) Die Zeit, in der in der Regel das Studium mit dem Bachelor als berufsqualifizierenden Abschluss beendet werden kann (Regelstudienzeit), ist in diesem Studiengang zweifach gestuft. Der Studiengang bietet zwei Abschlussmöglichkeiten mit entsprechenden Regelstudienzeiten: - Bachelor: Regelstudienzeit sechs Semester - Bachelor: Regelstudienzeit sieben Semester einschließlich zwölfwöchiger Praxisphase () Der Studiengang Betriebswirtschaftslehre zeichnet sich durch ein Höchstmaß an Flexibilität aus, so dass die Entscheidung für einen bestimmten Abschluss nicht zu Beginn des Studiums getroffen werden muss, sondern erst mit Beendigung des fünften Semesters dem Studienbüro mitgeteilt werden muss. Entscheidet sich die oder der Studierende zu diesem Zeitpunkt nicht ausdrücklich, so gilt dies als Entscheidung für den Abschluss mit der kürzesten Regelstudienzeit. (3) Die zwölfwöchige Praxisphase des 7-semestrigen Bachelor-Abschlusses ist in das Studium integriert. Dieser betreute Ausbildungsabschnitt wird von der Fachhochschule Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL 3

4 Stralsund geregelt und inhaltlich bestimmt. Die Praxisphase wird in der Regel in einem Betrieb oder in einer anderen Einrichtung der Berufspraxis abgeleistet. Die die Praxisphase vor- und nachbereitenden Lehrveranstaltungen finden im Umfang von in der Regel mindestens zwei Semesterwochenstunden statt. Diese können auch im Block durchgeführt werden. Die erfolgreiche Teilnahme an den vor- und nachbereitenden Lehrveranstaltungen ist Voraussetzung für die Anerkennung der Praxisphase. Die inhaltliche Gestaltung und die fachlichen Anforderungen für die Praxisphase regelt die Praktikantenrichtlinie als Anlage 1 der Studienordnung. () Der zeitliche Gesamtumfang, der zum erfolgreichen Abschluss des 6-semestrigen Bachelor-Studiums führt, beträgt 180. () Der zeitliche Gesamtumfang, der zum erfolgreichen Abschluss des 7-semestrigen Bachelor-Studiums führt, beträgt 10. (6) Die im sechsten oder siebenten Fachsemester, in Abhängigkeit vom gewählten Abschluss, anzufertigende Bachelor-Thesis sowie das Kolloquium erfolgen nach Maßgabe von - 7 der Rahmenprüfungsordnung der Fachhochschule Stralsund sowie nach Maßgabe von 6 dieser Fachprüfungsordnung. Abschnitt Prüfungen, Gesamtnote und Abschlussgrad Unterrichts- und Prüfungssprache Die Lehrveranstaltungen werden grundsätzlich in deutscher Sprache abgehalten und entsprechende Studien- und Prüfungsleistungen in Deutsch erbracht. Sollen Lehrveranstaltungen und/oder entsprechende Studien- und Prüfungsleistungen stattdessen auf Englisch erfolgen, gibt dies der Fachdozent für alle Kandidatinnen und Kandidaten eines Semesters einheitlich zum Semesterbeginn bekannt. Auslandsregelungen Ein Studium oder Praktikum im Ausland während des Studiums ist nicht Bestandteil des Curriculums, wird aber ausdrücklich vom Fachbereich Wirtschaft empfohlen. Der Auslandsaufenthalt ist dem Studienbüro vor Antritt anzuzeigen. 6 Bachelor-Thesis und Kolloquium (1) Gemäß 0 Abs. 1 Nr. der Rahmenprüfungsordnung gilt für den Bachelor, dass die Bachelor-Thesis nur ablegen kann, wer in demselben Studiengang die erforderlichen erreicht, diese an einer Hochschule in der Bundesrepublik Deutschland ablegt oder eine gemäß der Rahmenprüfungsordnung als gleichwertig angerechnete Prüfungsleistung erbracht hat. Die erforderliche Anzahl der ergibt sich aus 7 bzw. 9 dieser Fachprüfungsordnung. Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL

5 () Die Bachelor-Thesis ist grundsätzlich in deutscher Sprache abzufassen. Auf Antrag der oder des Studierenden und im Einvernehmen mit den Gutachtern kann der Prüfungsausschuss zulassen, dass die Bachelor-Thesis in einer anderen Sprache verfasst wird; in diesem Fall muss sie eine Zusammenfassung in deutscher oder englischer Sprache enthalten. Der Antrag ist schriftlich an den Vorsitzenden des Prüfungsausschusses zu richten und beim Studienbüro der Fachhochschule Stralsund einzureichen. (3) Das Kolloquium soll in der sich aus Abs. ergebenen Sprache durchgeführt werden. () Die Bearbeitungszeit für die Bachelor-Thesis beträgt 9 Wochen. Thema, Aufgabenstellung und Umfang der Bachelor-Thesis sind von dem Erstgutachter so zu begrenzen, dass die Frist zur Bearbeitung der Bachelor-Thesis eingehalten werden kann. () Nähere Regelungen zur Bachelor-Thesis sowie zum Kolloquium ergeben sich aus den - 7 der Rahmenprüfungsordnung der Fachhochschule Stralsund. (1) Besteht eine Prüfung aus mehreren Prüfungsteilen, sind nicht bestandene Prüfungsteile nicht ausgleichbar und müssen jeweils bestanden sein. Bestandene Prüfungsteile werden anerkannt; Hierunter fallen nicht Teilaufgaben einer einheitlichen Prüfungsleistung (z.b. Klausur), die den Stoff mehrerer Lehrveranstaltungen umfasst (z.b. BWLB019 Grundlagen BWL). () Folgende Leistungen sind zu erbringen: 6-semestriger Bachelor BWLB019 Grundlagen BWL BWLB019 Allgemeine BWL BWLB019 Buchführung 1 Klausur h - nein Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL

6 BWLB09 Organisation und Personalmanagement BWLB09 Organisation BWLB09 Personalmanagement I 1 Klausur h - BWLB039 Mikroökonomie und Wettbewerb BWLB039 Konsumentscheidung BWLB039 Produktionsentscheidung und Wettbewerb 1 Klausur h - BWLB09 Statistik BWLB09 Deskriptive Statistik BWLB09 Wahrscheinlichkeitsrechnung und analytische Statistik 0% Klausur 3h - 60% 10 BWLB09 Datenverarbeitung BWLB09 Datenverarbeitung 1 Klausur h - 100% 6 Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL

7 BWLB069 Öffentliches Wirtschaftsrecht BWLB069 Öffentliches Wirtschaftsrecht I 1 Klausur h - Ja 100% BWLB079 Grundzüge des internen und externen Rechnungwesen BWLB079 Bilanzierung BWLB079 Kostenrechnung Klausur h - BWLB089 Beschaffung und Marketing BWLB089 Beschaffung, Produktion, Logistik BWLB089 Grundlagen des Marketing Klausur h BWLB099 Grundzüge der Unternehmensbesteuerung BWLB099 Grundzüge der Unternehmensbesteuerung, Steuerarten I 3 Klausur 3h - 10 Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL 7

8 BWLB099 Grundzüge der Unternehmensbesteuerung, Steuerarten II 3 BWLB109 Wirtschaftsmathematik BWLB109 Wirtschaftsmathematik Online- Aufgaben 1 - nein BWLB119 Business English BWLB111 Business English I BWLB11 Business English II Klausur h 3 Klausur h + Mündliche Prüfung 1 Minuten 10 BWLB19 Coporate Social Responsibility BWLB19 Interdisziplinäre Grundlagen nachhaltiger Entwicklung 3 BWLB19 Ökonomie der Nachhaltigkeit Klausur h 1 Online-Aufgaben sind Prüfungsleistungen, die semesterbegleitend in Form von mehreren Aufgaben und an Hand von Computerprogrammen zu erbringen sind. 8 Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL

9 BWLB139 Projektmanagement BWLB139 Projektmanagement BWLB139 Marketingforschung 3 Klausur h - BWLB19 Finanzwirtschaft BWLB19 Finanzwirtschaft 3 Klausur h - 100% BWLB19 Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens BWLB19 Wissenschaftliches Arbeiten BWLB19 Methoden der empirischen Forschung Regelprüfungs -termin 3 Voraussetzungs - module Dokumentation - nein BWLB169 Makroökonomie und Geldwesen BWLB169 Makroökonomie und Geldwesen Klausur h BWLB % Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL 9

10 BWLB179 Integratives Management BWLB171 Managementlehre Klausur h - Klausur h 10 BWLB189 Wahlpflichtfach: wirtschaftwissenschaftliches Seminar (hier sind Lehrveranstaltungen auszuwählen) BWLB181 Wirtschaftsethik BWLB18 Personalmanagement II BWLB183 Grundzüge des internationalen Steuerrechts BWLB18 Forschung & Praxis unter ökologischen, ökonomischen & sozialen Aspekten BWLB17 Informationsmanagement Regelprüfungs -termin Voraussetzungs - module Dokumentation - Klausur 1h BWLB039 Klausur 90min BWLB099 Dokumentation - BWLB199 Softwareanwendungen BWLB199 Tabellenkalukation und Office im Betrieb Klausur 1h BWLB09 nein 10 Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL

11 BWLB09 Wirtschaftsprivatrecht I BWLB09 Wirtschaftsprivatrecht I Klausur h - 100% BWL6B79 Wahlpflichtfach: interdisziplinäre Fachkompetenz I (hier sind Lehrveranstaltungen im Umfang von auszuwählen) BWLB70 Wirtschaftspolitik BWLB71 Grundzüge des Controlling BWLB7 Operations Research BWLB73 Mitarbeiterführung & Motivation BWLB7 Erbschaftsteuerplanung BWLB7 Wirtschaftsprivatrecht II BWLB76 Tourismusmanagement BWLB77 Digitale Betriebsprüfung BWLB78 Außenhandel BWLB79 Corporate Governance Regelprüfungs -termin Klausur h Klausur 1h Klausur 1h Projektarbeit mit Dokumentation und Präsentation Klausur h Klausur h BWLB09 100% Projektarbeit mit Dokumentation und Präsentation Online- Aufgaben - Klausur 1h Dokumentation Online-Aufgaben sind Prüfungsleistungen, die semesterbegleitend in Form von mehreren Aufgaben und an Hand von Computerprogrammen zu erbringen sind. Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL 11

12 BWL6B369 Projekte/Seminare (hier sind Lehrveranstaltungen im Umfang von auszuwählen) BWL6B361 Klausur h - nein BWL6B39 Wahlpflichtfach: Interdiziplinäre Fachkompetenz II (hier sind Lehrveranstaltungen im Umfang von auszuwählen) BWL6B30 Angewandte Marketing- Strategie BWL6B31 Empirische Wirtschaftsforschung BWL6B3 Profiling BWL6B33 Multivariate statistische Methoden BWL6B3 Öffentliches Wirtschaftsrecht II BWL6B3 Arbeitsmarkt- & Sozialpolitik Regelprüfungs -termin 6 Klausur 80 min Projektarbeit mit Dokumentation und Präsentation Projektarbeit mit Dokumentation und Präsentation Klausur 1h Klausur h BWLB % Projektarbeit mit Dokumentation und Präsentation Klausur 80 min BWL6B36 Innovatives Management BWL6B37 Persönliches Informationsmanagement Online- Aufgaben 3 3 Online-Aufgaben sind Prüfungsleistungen, die semesterbegleitend in Form von mehreren Aufgaben und an Hand von Computerprogrammen zu erbringen sind. 1 Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL

13 BWL6B37 Enterprise Resource Planning BWLB6B01 Internationalisierung von Unternehmen BWL6B0 Employer Branding BWL6B03 Controlling für Generalisten Klausur 1h Projektarbeit mit Dokumentation und Präsentation Projektarbeit mit Dokumentation und Präsentation Klausur 1h Schwerpunktkompetenz: (Wahl aus 6 der folgenden Schwerpunktmodule) Studierende mit angestrebtem 6-semestrigem Abschluss wählen in ihren Schwerpunktkompetenzen jeweils aus dem Lehrangebot der Schwerpunktfächer mit im 6. Semester Lehrveranstaltungen mit einem Gesamtumfang von aus. Die angegebene bezieht sich auf die ausgewählten Lehrveranstaltungen insgesamt. BWL6B19 Betriebswirtschaftliche Steuerlehre/Wirtschaftsprüfung BWLB11 Bilanzsteuerrecht I BWLB11 Wirtschaftsprüfung BWLB11 Internationale Rechnungslegung BWLB11 Besteuerung Kapitalgesellschaften I BWLB1 Bilanzsteuerrecht II BWLB1 Steuerwirkung und Steuergestaltung BWLB1 Besteuerung der Personengesellschaften BWLB1 Besteuerung der Kapitalgesellschaften II 6 Klausur 3h BWLB099 Klausur 90 min. in Bezug auf SP Kompetenzen % BWLB099 % 1 Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL 13

14 BWL6B9 Globales Finanzmanagement BWLB1 Corporate Governance BWLB1 Kapitalmarkttheorie BWLB Unternehmensfinanzierung BWLB Internationales Finanzierungs- & Risikomanagement 6 Klausur h Klausur 80min in Bezug auf SP Kompetenzen % % 1 BWL6B39 International Business BWLB31 Außenwirtschaft und Außenhandel BWLB3 Integration & grenzüberschreitende M&A Transaktionen 8 Klausur h 6 8 Klausur 80min in Bezug auf SP Kompetenzen % % 1 BWL6B9 Marketing BWLB1 Service Marketing BWLB1 Marketing Strategie & Controlling BWLB1 Marketing Kommunikation BWLB Marketing & Media BWLB Brandingstrategien 6 Klausur h Klausur 80 min Voraus- setzungs- Module BWLB089 in Bezug auf SP Kompetenzen % BWLB089 % 1 1 Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL

15 BWLB Internationales Marketing BWLB Angewandte Marketingstrategien BWL6B9 Personalmanagement BWLB1 Personalcontrolling I BWLB1 Arbeitsrecht I Personalmanagement III BWLB Personalcontrolling II BWLB Arbeitsrecht II BWLB Personalmanagement IV 6 Voraus- setzungs- Module in Bezug auf SP Kompetenzen Klausur h BWLB09 % Klausur BWLB09 % 80 min 1 BWL6B69 Rechnungswesen und Controlling BWLB61 Jahresabschlussanalyse BWLB61 Unternehmensanalyse BWLB61 Kostencontrolling BWLB61 Strategisches Controlling BWLB6 Jahresabschlussanalyse 6 Klausur 3h Klausur 90min Voraus- setzungs- Module in Bezug auf SP Kompetenzen % % 1 Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL 1

16 BWLB6 Betriebsvergleiche BWLB6 Kostencontrolling BWLB6 Strategisches Controlling BWL6B389 Bachelor-Thesis BWL6B381 Bachelor-Thesis BWL6B38 Kolloquium Regelprüfungs -termin Bearbeitungs zeitraum 6 9 Wochen 6 Schriftliche wissenschaftliche Arbeit Mündliche Prüfung (ca. 60 min) Voraus- setzungs- Module zu der Gesamtnote 0% 1 3 Für die Durchführung von den Wahlveranstaltungen und der Sprachen ist eine Mindestteilnehmerzahl von Studierenden erforderlich. Über Ausnahmen hinsichtlich der geforderten Mindestanzahl Studierender entscheidet der Prüfungsausschuss. (3) Ein Bericht ist eine schriftliche, eigenständige, aber unbenotete Leistung mit eigener Wertung. Für eine Anerkennung muss eine unbenotete Leistung mit bestanden bewertet werden. () Online-Aufgaben sind Prüfungsleistungen, die semesterbegleitend in Form von mehreren Aufgaben und an Hand von Computerprogrammen zu erbringen sind. () Prüfungen können in anderen als in der vorgesehenen Form abgelegt werden, wenn der Prüfungsumfang äquivalent ist und die Prüfung nach gleichen Maßstäben bewertet wird. Die Studierenden sind mit Beginn der Lehrveranstaltungen im jeweiligen Modul (spätestens eine Woche nach Veranstaltungsbeginn) über die für sie geltende und den Umfang in Kenntnis zu setzen. Die Auswahl der und des Umfanges wird von der Prüferin oder dem Prüfer für alle Kandidatinnen und Kandidaten eines Semesters entsprechend der folgenden Übersicht einheitlich geregelt: 16 Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL

17 en Alternative I Alternative II Klausur 1h Klausur 80 min Klausur 90 min Klausur h Klausur 3h Onlineaufgaben Projektarbeit mit Dokumentation und Präsentation Projektarbeit mit Dokumentation und Präsentation Projektarbeit mit Dokumentation und Präsentation 6 Klausur 1h + Dokumentation (im Umfang von ca Wörtern) Klausur h + Dokumentation (im Umfang von ca Wörtern) Klausur h Dokumentation (Hausarbeit im Umfang von ca. 00 Wörter) Klausur 1h + Präsentation im Umfang von ca. 0 Minuten Projektarbeit mit Dokumentation und Präsentation 7 Projektarbeit mit Dokumentation und Präsentation 8 Die Festlegung einer alternativen Prüfungsleistung muss durch den Prüfungsausschuss auf Antrag der Prüferin beziehungsweise des Prüfers vor Bekanntgabe bestätigt werden. (6) Die Prüferin oder der Prüfer legt Umfang und Bearbeitungszeitraum von Hausarbeit fest und gibt dies zu Semesterbeginn bekannt. 8 Gesamtnote der 6-semestrigen Bachelor-Prüfung (1) Die Gesamtnote der Bachelor-Prüfung entsteht zu 60% aus dem gewichteten Mittel aller Noten der Modulprüfungen außer im Bereich der Schwerpunktkompetenzen, zu 0% aus diesem Bereich und zu 0% aus der Note der Bachelor-Thesis und des Kolloquiums. () In die Note Bachelor-Thesis geht zu 0% die des Kolloquiums ein. Modulprüfungen für die Gesamtnote der Modulprüfungen in % Grundlagen BWL 0 Organisation/Personalmanagement Mikroökonomie & Wettbewerb Statistik 8 Datenverarbeitung Öffentliches Wirtschaftsrecht Grundzüge des internen & externen Rechnungswesen Beschaffung & Marketing Hausarbeit im Umfang von ca. 300 Wörtern und einer Präsentation im Umfang von ca. 1 Minuten Hausarbeit im Umfang von ca. 00 Wörtern und einer Präsentation im Umfang von ca. 1 Minuten 6 Hausarbeit im Umfang von ca. 000 Wörtern und einer Präsentation im Umfang von ca. 0 Minuten 7 Hausarbeit im Umfang von ca Wörtern und einer Präsentation im Umfang von ca. 0 Minuten 8 Hausarbeit im Umfang von ca Wörtern und einer Präsentation im Umfang von ca. 0 Minuten Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL 17

18 Grundzüge der Unternehmensbesteuerung 8 Wirtschaftsmathematik 0 Business English 6 Corporate Social Responsability Projektmanagement Finanzwirtschaft Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens 0 Makroökonomie & Geldwesen 6 Integratives Management 8 WPF : wirtschaftswissenschaftliches Seminar Softwareanwendung 0 Wirtschaftsprivatrecht 6 WPF: interdisziplinäre Fachkompetenz I 6 Projekte/Seminare 0 WPF: interdisziplinäre Fachkompetenz II 6 Summe 100 Modulprüfungen ( aus 6) Betriebswirtschaftliche Steuerlehre/ Wirtschaftsprüfung Globales Finanzmanagement International Business Marketing Personalmanagement Rechnungswesen & Controlling Gewichtetes Mittel der Noten der Schwerpunktkompetenzen in % Je 9 Modulprüfungen, Voraussetzungen, und der Module für den 7-semestrigen Bachelorabschluss (1) Besteht eine Prüfung aus mehreren Prüfungsteilen, sind nicht bestandene Prüfungsteile nicht ausgleichbar und müssen jeweils bestanden sein. Bestandene Prüfungsteile werden anerkannt; Hierunter fallen nicht Teilaufgaben einer einheitlichen Prüfungsleistung (z.b. Klausur), die den Stoff mehrerer Lehrveranstaltungen umfasst (z.b. BWLB019 Grundlagen BWL). () Folgende Leistungen sind zu erbringen: 18 Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL

19 BWLB019 Grundlagen BWL BWLB019 Allgemeine BWL BWLB019 Buchführung 1 Klausur h - nein BWLB09 Organisation und Personalmanagement BWLB09 Organisation BWLB09 Personalmangement I 1 Klausur h - BWLB039 Mikroökonomie und Wettbewerb BWLB039 Konsumentscheidung BWLB039 Produktionsentscheidung und Wettbewerb 1 Klausur h - Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL 19

20 BWLB09 Statistik BWLB09 Deskriptive Statistik BWLB09 Wahrscheinlichkeitsrech nung und analytische Statistik 0% Klausur 3h - 60% 10 BWLB09 Datenverarbeitung BWLB09 Datenverarbeitung 1 Klausur h - 100% BWLB069 Öffentliches Wirtschaftsrecht BWLB069 Öffentliches Wirtschaftsrecht I 1 Klausur h - Ja 100% BWLB079 Grundzüge des internen und externen Rechnungswesen BWLB079 Bilanzierung BWLB079 Kostenrechnung Klausur h - 0 Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL

21 BWLB089 Beschaffung und Marketing BWLB089 Beschaffung, Produktion, Logistik BWLB089 Grundlagen des Marketing Klausur h BWLB099 Grundzüge der Unternehmensbesteuerung BWLB099 Grundzüge der Unternehmensbesteuerung, Steuerarten I 3 BWLB099 Grundzüge der Unternehmensbesteuerung, Steuerarten II Klausur h BWLB109 Wirtschaftsmathematik BWLB109 Wirtschaftsmathematik Online Aufgaben 9 - nein 9 Online-Aufgaben sind Prüfungsleistungen, die semesterbegleitend in Form von mehreren Aufgaben und an Hand von Computerprogrammen zu erbringen sind. Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL 1

22 BWLB119 Business English BWLB111 Business English I BWLB11 Business English II Klausur h 3 Klausur h + Mündliche Prüfung 1 Minuten des Moduls 10 BWLB19 Corporate Social Responsibility BWLB19 Interdisziplinäre Grundlagen nachhaltiger Entwicklung 3 BWLB19 Ökonomie der Nachhaltigkeit Klausur h BWLB139 Projektmanagement BWLB139 Projektmanagement BWLB139 Marketingforschung 3 Klausur h - BWLB19 Finanzwirtschaft BWLB19 Finanzwirtschaft 3 Klausur h - 100% Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL

23 BWLB19 Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens BWLB19 Wissenschaftliches Arbeiten BWLB19 Methoden der empirischen Forschung Regelprüfungs -termin 3 Dokumentation - nein BWLB169 Makroökonomie und Geldwesen BWLB169 Makroökonomie und Geldwesen Klausur h BWLB % BWLB179 Integratives Management BWLB171 Managementlehre BWLB17 Informationsmanagement Klausur h - Klausur h 10 Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL 3

24 BWLB189 Wahlpflichtfach: wirtschaftswissenschaftliches Seminar (hier sind Lehrveranstaltungen auszuwählen) BWLB181 Wirtschaftsethik BWLB18 Personalmanagement II BWLB183 Grundzüge des Internationalen Steuerrechts BWLB18 Forschung & Praxis unter ökologischen, ökonomischen & sozialen Aspekten Dokumentation - Klausur 1h BWLB039 Klausur 90 min BWLB099 Dokumentation - BWLB199 Softwareanwendungen BWLB199 Tabellenkalkulation und Office im Betrieb Klausur 1h BWLB09 nein BWLB09 Wirtschaftsprivatrecht BWLB09 Wirtschaftsprivatrecht I Klausur h - 100% Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL

25 BWL7B79 Wahlpflichtfach: interdisziplinäre Fachkompetenz I (hier sind Lehrveranstaltungen im Umfang von auszuwählen) BWLB70 Wirtschaftspolitik BWLB71 Grundzüge des Controlling BWLB7 Operations Research BWLB73 Mitarbeiterführung & Motivation BWLB7 Erbschaftsteuerplanung BWLB7 Wirtschaftsprivatrecht II BWLB76 Tourismusmanagement BWLB77 Digitale Betriebsprüfung BWLB78 Außenhandel BWLB79 Corporate Governance Regelprüfungs -termin Klausur h Klausur 1h Klausur 1h Projektarbeit mit Dokumentation und Präsentation Klausur h Klausur h BWLB09 100% Projektarbeit mit Dokumentation und Präsentation Online- Aufgaben 10 - Klausur 1h Dokumentation 10 Online-Aufgaben sind Prüfungsleistungen, die semesterbegleitend in Form von mehreren Aufgaben und an Hand von Computerprogrammen zu erbringen sind Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL

26 BWL7B369 Projekte/Seminare - (im. und 6. Semester sind jeweils Lehrveranstaltungen im Umfang von auszuwählen) BWL7B361 Projekte/ Seminare Fokus: Soft Skills BWL7B36 Projekte/ Seminare - Fokus: Spezielle Themenkompetenz Klausur h - nein 6 Klausur h - 100% BWL7B39 Wahlpflichtfach: Interdisziplinäre Fachkompetenz II (hier sind Lehrveranstaltungen im Umfang von auszuwählen) BWL7B30 Angewandte Marketing-Strategie BWL7B31 Empirische Wirtschaftsforschung BWL7B3 Profiling BWL7B33 Multivariate statistische Methoden BWL7B3 Öffentliches Wirtschaftsrecht II BWL7B3 Arbeitsmarkt- & Sozialpolitik BWL7B36 Innovatives Management 6 Klausur 80 min Projektarbeit mit Dokumentation und Präsentation Projektarbeit mit Dokumentation und Präsentation Klausur 1h Klausur h BWLB % Dokumentation Klausur 80 min 6 Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL

27 BWL7B0 Employer Branding BWL7B03 Controlling für Generalisten BWL7B37 Persönliches Informationsmanagement BWL7B37 Enterprise Resource Planning BWL7B01 Internationalisierung von Unternehmen Online- Aufgaben 11 Klausur 1h Dokumentation Projektarbeit mit Dokumentation und Präsentation Klausur 1h Schwerpunktkompetenz: (Wahl aus 6 der folgenden Schwerpunktmodule) BWL7B19 Betriebswirtschaftliche Steuerlehre/Wirtschaftsprüfung BWLB11 Bilanzsteuerrecht I BWLB11 Wirtschaftsprüfung BWLB11 Internationale Rechnungslegung BWLB11 Besteuerung Kapitalgesellschaften I BWLB1 Bilanzsteuerrecht II BWLB1 Steuerwirkung und Steuergestaltung BWLB1 Besteuerung der Personengesellschaften BWLB1 Besteuerung der Kapitalgesellschaften II 6 Klausur 3h BWLB099 in Bezug auf SP Kompetenzen % 10 Klausur 3h BWLB099 % Online-Aufgaben sind Prüfungsleistungen, die semesterbegleitend in Form von mehreren Aufgaben und an Hand von Computerprogrammen zu erbringen sind Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL 7

28 BWL7B9 Globales Finanzmanagement BWLB1 Corporate Governance BWLB1 Kapitalmarkttheorie BWLB Unternehmensfinanzierung BWLB Internationales Finanzierungs- & Risikomanagement 6 Klausur h in Bezug auf SP Kompetenzen % 10 Klausur h % 10 BWL7B39 International Business BWLB31 Außenwirtschaft und Außenhandel BWLB3 Integration & grenzüberschreitende M&A Transaktionen 8 Klausur h in Bezug auf SP Kompetenzen % Klausur h % 10 8 Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL

29 BWL7B9 Marketing BWLB1 Service Marketing BWLB1 Marketing Strategie & Controlling BWLB1 Marketing Kommunikation BWLB Marketing & Media BWLB Brandingstrategien BWLB Internationales Marketing BWLB Angewandte Marketingstrategien 6 in Bezug auf SP Kompetenzen % 10 Klausur h BWLB089 Klausur h BWLB089 % 10 BWL7B9 Personalmanagement BWLB1 Personalcontrolling I in Bezug auf SP Kompetenzen BWLB1 Arbeitsrecht I Klausur h BWLB09 % 10 Personalmanagement III BWLB Personalcontrolling II BWLB Arbeitsrecht II BWLB Personalmanagement IV 6 Klausur 3h BWLB09 % 10 Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL 9

30 BWL7B69 Rechnungswesen und Controlling BWLB61 Jahresabschlussanalyse BWLB61 Unternehmensanalyse BWLB61 Kostencontrolling BWLB61 Strategisches Controlling BWLB6 Jahresabschlussanalyse BWLB6 Betriebsvergleiche BWLB6 Kostencontrolling BWLB6 Strategisches Controlling 6 Klausur 3h in Bezug auf SP Kompetenzen % 10 Klausur 3h % 10 BWL7B379 Praxisphase BWL7B371 Praxisvor- & Nachbereitung BWL7B37 Praxisphase 7 / Dauer Praxisbericht /Tätigkeitsnachweis/ Vortrag 7 1 Wochen Voraussetzungen nein 1 30 Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL

31 BWL7B389 Bachelor-Thesis BWL7B381 Bachelor-Thesis BWL7B38 Kolloquium 7 9 Wochen 7 Schriftliche wissenschaftliche Arbeit Mündliche Prüfung 60 Minuten % Bearbeitungszeitraum Voraussetzung 1 3 Für die Durchführung von den Wahlveranstaltungen und der Sprachen ist eine Mindestteilnehmerzahl von Studierenden erforderlich. Über Ausnahmen hinsichtlich der geforderten Mindestanzahl Studierender entscheidet der Prüfungsausschuss. (3) Ein Bericht ist eine schriftliche, eigenständige, aber unbenotete Leistung mit eigener Wertung. Für eine Anerkennung muss eine unbenotete Leistung mit bestanden bewertet werden. () Online-Aufgaben sind Prüfungsleistungen, die semesterbegleitend in Form von mehreren Aufgaben und an Hand von Computerprogrammen zu erbringen sind. () Prüfungen können in anderen als in der vorgesehenen Form abgelegt werden, wenn der Prüfungsumfang äquivalent ist und die Prüfung nach gleichen Maßstäben bewertet wird. Die Studierenden sind mit Beginn der Lehrveranstaltungen im jeweiligen Modul (spätestens eine Woche nach Veranstaltungsbeginn) über die für sie geltende und den Umfang in Kenntnis zu setzen. Die Auswahl der und des Umfanges wird von der Prüferin oder dem Prüfer für alle Kandidatinnen und Kandidaten eines Semesters entsprechend der folgenden Übersicht einheitlich geregelt: Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL 31

32 en Alternative I Alternative II Klausur 1h Klausur 80 min Klausur 90 min Klausur h Klausur 3h Onlineaufgaben Projektarbeit mit Dokumentation und Präsentation 1 Projektarbeit mit Dokumentation und Präsentation 13 Projektarbeit mit Dokumentation und Präsentation 1 Klausur 1h + Dokumentation (im Umfang von ca Wörtern) Klausur h + Dokumentation (im Umfang von ca Wörtern) Klausur h Dokumentation (Hausarbeit im Umfang von ca. 00 Wörter) Klausur 1h + Präsentation im Umfang von ca. 0 Minuten Projektarbeit mit Dokumentation und Präsentation 1 Projektarbeit mit Dokumentation und Präsentation 16 Die Festlegung einer alternativen Prüfungsleistung muss durch den Prüfungsausschuss auf Antrag der Prüferin beziehungsweise des Prüfers vor Bekanntgabe bestätigt werden. (6) Der Prüfer legt Umfang und Bearbeitungszeitraum von Hausarbeit fest und gibt dies zu Semesterbeginn bekannt. 10 Gesamtnote der 7-semestrigen Bachelor-Prüfung (1) Die Gesamtnote der Bachelor-Prüfung entsteht zu 60% aus dem gewichteten Mittel aller Noten der Modulprüfungen außer im Bereich der Schwerpunktkompetenzen, zu 0% aus diesem Bereich und zu 0% aus der Note der Bachelor-Thesis und des Kolloquiums. () In die Note Bachelor-Thesis geht zu 0% die des Kolloquiums ein. Modulprüfungen für die Gesamtnote der Modulprüfungen in % Grundlagen BWL 0 Organisation/Personalmanagement Mikroökonomie & Wettbewerb Statistik 8 Datenverarbeitung Öffentliches Wirtschaftsrecht Grundzüge des internen & externen Rechnungswesen 1 Hausarbeit im Umfang von ca. 300 Wörtern und einer Präsentation im Umfang von ca. 1 Minuten 13 Hausarbeit im Umfang von ca. 00 Wörtern und einer Präsentation im Umfang von ca. 1 Minuten 1 Hausarbeit im Umfang von ca. 000 Wörtern und einer Präsentation im Umfang von ca. 0 Minuten 1 Hausarbeit im Umfang von ca Wörtern und einer Präsentation im Umfang von ca. 0 Minuten 16 Hausarbeit im Umfang von ca Wörtern und einer Präsentation im Umfang von ca. 0 Minuten 3 Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL

33 Beschaffung & Marketing Grundzüge der Unternehmensbesteuerung 8 Wirtschaftsmathematik 0 Business English 6 Coporate Social Responsability Projektmanagement Finanzwirtschaft Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens 0 Makroökonomie & Geldwesen 6 Integrativens Management 8 WPF : wirtschaftswissenschaftliches Seminar Softwareanwendung 0 Wirtschaftsprivatrecht 6 WPF: interdisziplinäre Fachkompetenz I 6 WPF: interdisziplinäre Fachkompetenz II Projekte/Seminare Summe 100 Modulprüfungen ( aus 6) Betriebswirtschaftliche Steuerlehre/ Wirtschaftsprüfung Globales Finanzmanagement International Business Marketing Personalmangement Rechnungswesen & Controlling Gewichtetes Mittel der Noten der Schwerpunktkompetenzen in % Je Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL 33

34 11 Abschlussgrad Aufgrund der erfolgreichen Bachelor-Prüfung im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre wird der akademische Grad 'Bachelor of Arts, abgekürzt B.A., verliehen. 1 Prüfungsausschuss Der Prüfungsausschuss ( 3, 3 Rahmenprüfungsordnung) entscheidet im Regelfall durch die Vorsitzende oder den Vorsitzenden, es sei denn, dass ein oder zwei Mitglieder eine Entscheidung durch den Ausschuss verlangen Abschnitt 3 Schlussbestimmungen 13 Übergangsbestimmungen (1) Diese Fachprüfungsordnung gilt erstmalig für die Studierenden, die im Wintersemester 01/01 im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre immatrikuliert werden. Für vor diesem Zeitpunkt immatrikulierte Studierende findet sie keine Anwendung. () Für die Studierenden, die ihr Studium im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre vor dem Wintersemester 01/01 begonnen haben, finden die Vorschriften der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Stralsund vom 30. April 008 weiterhin Anwendung, dies jedoch längstens bis 31. August 00. (3) Für die Studierenden, die ihr Studium im Studiengang Betriebswirtschaftslehre Neptun- Modell vor dem Wintersemester 008/009 begonnen haben, findet die Prüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre Neptun-Modell an der Fachhochschule Stralsund vom 1. Dezember 006 weiterhin Anwendung, dies jedoch längstens bis 31. August Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL

35 1 Inkrafttreten, Außerkrafttreten (1) Die Fachprüfungsordnung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung auf der Homepage der Fachhochschule Stralsund in Kraft. () Die Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Stralsund vom 30. April 008 tritt mit dem Inkrafttreten dieser Fachprüfungsordnung außer Kraft. Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Akademischen Senates der Fachhochschule Stralsund vom. März 01 sowie der Genehmigung des Rektors vom 30. Juli 01 Stralsund, den 30. Juli 01 Der Rektor der Fachhochschule Stralsund, University of Applied Sciences, Prof. Dr.-Ing. Falk Höhn Veröffentlichungsvermerk: Diese Satzung wurde am 30. Juli 01 auf der Homepage der Fachhochschule Stralsund veröffentlicht. Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL 3

36 Anlage Diploma Supplement This Diploma Supplement is based on the model developed by the European Commission, Council of Europe and UNESCO/CEPES. The purpose of the supplement is to provide sufficient independent data to improve the international transparency and fair academic and professional recognition of qualifications (diplomas, degrees, certificates, etc.). It is designed to provide a description of the nature, level, context, content and status of the studies that were pursued and successfully completed by the individual named on the original qualification to which this supplement is appended. It should be free from any value judgements, equivalence statements or suggestions about recognition. Information in all eight sections should be provided. Where information is not provided, an explanation should give the reason why. 1. HOLDER OF QUALIFICATION 1.1 Family Name Mustermann 1. First Name Sabine 1.3 Date, Place, Country of Birth , Musterstadt, Musterland 1. Student ID Number or Code not of public interest. QUALIFICATION.1 Name of Qualification (full, abbreviated; in original language) Bachelor of Arts, B.A.; Bachelor of Arts. Main Field(s) of Study Betriebswirtschaftslehre.3 Institution Awarding the Qualification (in original language) Fachhochschule Stralsund University of Applied Sciences Status (Type / Control) Fachhochschule (University of Applied Sciences / State Institution). Institution Administering Studies (in original language) same as.3. Language(s) of Instruction/ Examination 100 % German Certification Date: 0XX-XX-XX Chairman Examination Committee 36 Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL

37 3. LEVEL OF QUALIFICATION 3.1 Level First level degree. The programme contains practice components. Basic studies in the first semesters are followed by specialisation courses in semesters and Official Length of Programme Depending on the chosen degree 6 semesters (3 years) or 7 semesters(3. years), 16 weeks of classes per semester, 30 ECTS credits per semester, 1 weeks of internship in semester 7 (if chosen the 7 semester Bachelor s Degree), bachelor s thesis included in semester 6 or 7 depending on chosen degree 3.3 Access Requirements Abitur (Secondary School Leaving Certificate) or equivalent (cf. sect. 8.7). CONTENTS AND RESULTS GAINED.1 Mode of Study Full time. Programme Requirements This undergraduate degree course provides students with competences in the theory and practice of economics, business administration and the methods involved. With choices of specialization, profound management and social competences are achieved and students are qualified for leading positions in all spheres of business. Students learn to solve management problems, both, independently and as team members. The graduates are well prepared to work in an international environment, due to the degree course s strong focus on the present and future needs of the business world. Students of the final semester write a final thesis on topics of business administration. All modules are strictly practice-orientated, and the study groups offer an individual learning and teaching atmosphere. The close contact to the professors and the high degree of commitment and the classroom activities prove highly beneficial for the learning outcomes. The internship as part of the 7 semester Bachelor s Degree strengthens the practiceorientated focus of the study program and should give an insight view on the work environment..3 Programme Details See Zeugnis über die Bachelorprüfung (Final Examination Certificate ) for subjects tested in final examinations (written and oral) and topic of thesis, including evaluations.. Grading Scheme For general grading scheme cf. sect Overall Classification (in original language) Sehr gut (1,3) Based on comprehensive Final Examination (cf. Zeugnis über die Bachelorprüfung (Final Examination Certificate). Certification Date: 0XX-XX-XX Chairman Examination Committee Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL 37

38 . FUNCTION OF QUALIFICATION.1 Access to Further Studies Degree allows access to Master-level programmes.. Professional Status The professional title Bachelor of Arts entitles graduates to work in management positions in the fields of business for which the degree was awarded. 6. ADDITIONAL INFORMATION 6.1 Additional Information Accredited (cf. sect. 8.3 below) by FIBAA (Foundation for International BUSINESS Administration Accreditation; Stiftung der Deutschen, Österreichischen und Schweizer Wirtschaft, Bonn) on Further Information Sources On the institution: on the programme: > studium. For national information sources cf. sect CERTIFICATION This Diploma Supplement refers to the following original documents: Urkunde über die Verleihung des Bachelor-Grades (Bachelor Certificate) dated 0XX-XX-XX Zeugnis über die Bachelorprüfung (Final Examination Certificate) dated 0XX-XX-XX Notenspiegel (Transcript of Records) dated 0XX-XX-XX Certification Date: 0XX-XX-XX Chairman Examination Committee 8. NATIONAL HIGHER EDUCATION SYSTEM The information on the national higher education system on the following pages provides a context for the qualification and the type of higher education institution that awarded it. 38 Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL

39 8. INFORMATION ON THE GERMAN HIGHER EDUCATION SYSTEM Types of Institutions and Institutional Status Higher education (HE) studies in Germany are offered at three types of Higher Education Institutions (HEI). - Universitäten (Universities) including various specialized institutions, offer the whole range of academic disciplines. In the German tradition, universities focus in particular on basic research so that advanced stages of study have mainly theoretical orientation and research-oriented components. - Fachhochschulen (Universities of Applied Sciences) concentrate their study programmes in engineering and other technical disciplines, business-related studies, social work, and design areas. The common mission of applied research and development implies a distinct application-oriented focus and professional character of studies, which include integrated and supervised work assignments in industry, enterprises or other relevant institutions. - Kunst- und Musikhochschulen (Universities of Art/Music) offer studies for artistic careers in fine arts, performing arts and music; in such fields as directing, production, writing in theatre, film, and other media; and in a variety of design areas, architecture, media and communication. Higher Education Institutions are either state or state-recognized institutions. In their operations, including the organization of studies and the designation and award of degrees, they are both subject to higher education legislation. 8. Types of Programmes and Degrees Awarded Studies in all three types of institutions have traditionally been offered in integrated "long" (one-tier) programmes leading to Diplom- or Magister Artium degrees or completed by a Staatsprüfung (State Examination). Within the framework of the Bologna-Process one-tier study programmes are successively being replaced by a two-tier study system. Since 1998, a scheme of first- and second-level degree programmes (Bachelor and Master) was introduced to be offered parallel to or instead of integrated "long" programmes. These programmes are designed to provide enlarged variety and flexibility to students in planning and pursuing educational objectives, they also enhance international compatibility of studies. The German Qualification Framework for Higher Education Degrees 3 describes the degrees of the German Higher Education System. It contains the classification of the qualification levels as well as the resulting qualifications and competencies of the graduates. For details cf. sec. 8..1, 8.., and 8..3 respectively. Table 1 provides a synoptic summary. 8.3 Approval/Accreditation of Programmes and Degrees To ensure quality and comparability of qualifications, the organization of studies and general degree requirements have to conform to principles and regulations established by the Standing Conference of the Ministers of Education and Cultural Affairs of the Länder in the Federal Republic of Germany (KMK). In 1999, a system of accreditation for programmes of study has become operational under the control of an Accreditation Council at national level. All new programmes have to be accredited under this scheme; after a successful accreditation they receive the quality-label of the Accreditation Council. Transfer Procedures UNIVERSITIES (Universitäten) & SPECIALISED INSTITUTIONS of university standing (Theologische und Pädagogische Hochschulen) [Doctorate] Bachelor (B.A./B.Sc./B.Eng./LL.B./B.Ed.) [1- years] [3- years] Master (M.A./M.Sc./M.Eng./LL.M./M.Ed.) Diplom & Magister Artium (M.A.) degrees [- years] Staatsprüfung (State Examination) [3-6. years] Doctorate (Dr.) (Thesis research; may include formal course work) Transfer Procedures UNIVERSITIES OF APPLIED SCIENCES (UAS) - (Fachhochschulen) (FH) Bachelor (B.A./B.Sc./B.Eng./LL.B.) [1- years] [3- years] Master (M.A./M.Sc./M.Eng./LL.M.) Diplom (FH) degree [ years] Transfer Procedures Transfer Procedures UNIVERSITIES OF ART/MUSIC (Kunst-/ Musikhochschulen) [Some Doctorate] Bachelor (B.A./B.F.A./B.Mus./B.Ed.) [3- years] Master (M.A./M.F.A./M.Mus./M.Ed.) Diplom & M.A. degrees, Certificates, certified examinations [. years] [1- years] Doctorate (Dr.) Programmes/ Degrees Integrated/Long (One-Tier) Programmes First degree Transfer Procedures Second degree Doctorate Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL 39

40 8. Organization and Structure of Studies The following programmes apply to all three types of institutions. Bachelor s and Master s study courses may be studied consecutively, at various higher education institutions, at different types of higher education institutions and with phases of professional work between the first and the second qualification. The organization of the study programmes makes use of modular components and of the European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) with 30 credits corresponding to one semester Bachelor Bachelor degree study programmes lay the academic foundations, provide methodological skills and lead to qualifications related to the professional field. The Bachelor degree is awarded after 3 to years. The Bachelor degree programme includes a thesis requirement. Study courses leading to the Bachelor degree must be accredited according to the Law establishing a Foundation for the Accreditation of Study Programmes in Germany. 6 First degree programmes (Bachelor) lead to Bachelor of Arts (B.A.), Bachelor of Science (B.Sc.), Bachelor of Engineering (B.Eng.), Bachelor of Laws (LL.B.), Bachelor of Fine Arts (B.F.A.), Bachelor of Music (B.Mus.) or Bachelor of Education (B.Ed.). 8.. Master Master is the second degree after another 1 to years. Master study programmes may be differentiated by the profile types practiceoriented and research-oriented. Higher Education Institutions define the profile. The Master degree study programme includes a thesis requirement. Study programmes leading to the Master degree must be accredited according to the Law establishing a Foundation for the Accreditation of Study Programmes in Germany. 7 Second degree programmes (Master) lead to Master of Arts (M.A.), Master of Science (M.Sc.), Master of Engineering (M.Eng.), Master of Laws (LL.M), Master of Fine Arts (M.F.A.), Master of Music (M.Mus.) or Master of Education (M.Ed.). Master study programmes, which are designed for continuing education may carry other designations (e.g. MBA) Integrated "Long" Programmes (One-Tier): Diplom degrees, Magister Artium, Staatsprüfung An integrated study programme is either mono-disciplinary (Diplom degrees, most programmes completed by a Staatsprüfung) or comprises a combination of either two major or one major and two minor fields (Magister Artium). The first stage (1. to years) focuses on broad orientations and foundations of the field(s) of study. An Intermediate Examination (Diplom-Vorprüfung for Diplom degrees; Zwischenprüfung or credit requirements for the Magister Artium) is prerequisite to enter the second stage of advanced studies and specializations. Degree requirements include submission of a thesis (up to 6 months duration) and comprehensive final written and oral examinations. Similar regulations apply to studies leading to a Staatsprüfung. The level of qualification is equivalent to the Master level. - Integrated studies at Universitäten (U) last to years (Diplom degree, Magister Artium) or 3 to 6. years (Staatsprüfung). The Diplom degree is awarded in engineering disciplines, the natural sciences as well as economics and business. In the humanities, the corresponding degree is usually the Magister Artium (M.A.). In the social sciences, the practice varies as a matter of institutional traditions. Studies preparing for the legal, medical and pharmaceutical are completed by a Staatsprüfung. This applies also to studies preparing for teaching professions of some Länder. The three qualifications (Diplom, Magister Artium and Staatsprüfung) are academically equivalent. They qualify to apply for admission to doctoral studies. Further prerequisites for admission may be defined by the Higher Education Institution, cf. sec Integrated studies at Fachhochschulen (FH)/Universities of Applied Sciences (UAS) last years and lead to a Diplom (FH) degree. While the FH/UAS are non-doctorate granting institutions, qualified graduates may apply for admission to doctoral studies at doctorate-granting institutions, cf. sec Studies at Kunst- and Musikhochschulen (Universities of Art/Music etc.) are more diverse in their organization, depending on the field and individual objectives. In addition to Diplom/Magister degrees, the integrated study programme awards include Certificates and certified examinations for specialized areas and professional purposes. 8.6 Grading Scheme The grading scheme in Germany usually comprises five levels (with numerical equivalents; intermediate grades may be given): "Sehr Gut" (1) = Very Good; "Gut" () = Good; "Befriedigend" (3) = Satisfactory; "Ausreichend" () = Sufficient; "Nicht ausreichend" () = Non- Sufficient/Fail. The minimum passing grade is "Ausreichend" (). Verbal designations of grades may vary in some cases and for doctoral degrees. In addition institutions partly already use an ECTS grading scheme. 8.7 Access to Higher Education The General Higher Education Entrance Qualification (Allgemeine Hochschulreife, Abitur) after 1 to 13 years of schooling allows for admission to all higher educational studies. Specialized variants (Fachgebundende Hochschulreife) allow for admission to particular disciplines. Access to Fachhochschulen (UAS) is also possible with a Fachhochschulreife, which can usually be acquired after 1 years of schooling. Admission to Universities of Art/Music may be based on other or require additional evidence demonstrating individual aptitude. Higher Education Institutions may in certain cases apply additional admission procedures. 8.8 National Sources of Information - Kultusministerkonferenz (KMK) [Standing Conference of the Ministers of Education and Cultural Affairs of the Länder in the Federal Republic of Germany]; Lennéstrasse 6, D-3113 Bonn; Fax: +9[0]8/01-9; Phone: +9[0]8/ Central Office for Foreign Education (ZaB) as German NARIC; zab@kmk.org - "Documentation and Educational Information Service" as German EURYDICE-Unit, providing the national dossier on the education system ( eurydice@kmk.org) - Hochschulrektorenkonferenz (HRK) [German Rectors Conference]; Ahrstrasse 39, D-317 Bonn; Fax: +9[0]8/ ; Phone: +9[0]8/887-0; post@hrk.de - "Higher Education Compass" of the German Rectors Conference features comprehensive information on institutions, programmes of study, etc. ( 1 The information covers only aspects directly relevant to purposes of the Diploma Supplement. All information as of 1st July 010. Berufsakademien are not considered as Higher Education Institutions, they only exist in some of the Länder. They offer educational programmes in close cooperation with private companies. Students receive a formal degree and carry out an apprenticeship at the company. Some Berufsakademien offer Bachelor courses which are recognized as an academic degree if they are accredited by a German accreditation agency. 3 German Qualification Framework for Higher Education Degrees (Resolution of the Standing Conference of the Ministers of Education and Cultural Affairs of the Länder in the Federal Republic of Germany of ). Common structural guidelines of the Länder for the accreditation of Bachelor s and Master s study courses (Resolution of the Standing Conference of the Ministers of Education and Cultural Affairs of the Länder in the Federal Republic of Germany of , as amended on ). Law establishing a Foundation Foundation for the Accreditation of Study Programmes in Germany, entered into force as from 6..00, GV. NRW. 00, nr., p. in connection with the Declaration of the Länder to the Foundation Foundation: Foundation for the Accreditation of Study Programmes in Germany (Resolution of the Standing Conference of the Ministers of Education and Cultural Affairs of the Länder in the Federal Republic of Germany of See note No.. 7 See note No.. 8. Doctorate Universities as well as specialized institutions of university standing and some Universities of Art/Music are doctorate-granting institutions. Formal prerequisite for admission to doctoral work is a qualified Master (UAS and U), a Magister degree, a Diplom, a Staatsprüfung, or a foreign equivalent. Particularly qualified holders of a Bachelor or a Diplom (FH) degree may also be admitted to doctoral studies without acquisition of a further degree by means of a procedure to determine their aptitude. The universities respectively the doctorate-granting institutions regulate entry to a doctorate as well as the structure of the procedure to determine aptitude. Admission further requires the acceptance of the dissertation research project by a professor as a supervisor. 0 Fachprüfungsordnung Bachelor-Studiengang BWL

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