Abb. Druck. Unterhaltung für Friedrichstadt
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- Minna Weber
- vor 7 Jahren
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1 Heft 20, vorderes Umschlagblatt Druck. Unterhaltung für Friedrichstadt und die angränzende Gegend. [Vignette] [zeigt Pferdehändler auf dem Friedrichstädter Markt] Heft 20, vorderes Umschlagblatt [Rückseite leer] Heft 20, S. (1) Titelblatt Druck. Zum Umschlagbild: Auf dem Friedrichstädter Markt im Frühjahr 1982 Unterhaltung für Friedrichstadt und die angränzende Gegend. 20. Mitteilungsblatt der GESELLSCHAFT FÜR FRIEDRICHSTÄDTER STADTGESCHICHTE. Heft 20, S. (1) Titelblatt Heft 20, S. 2 Sehr verehrte Mitglieder! In diesem 20. Mitteilungsblatt tritt der Text gegenüber dem Bild stark zurück. Wir wollen Ihnen Fotos zeigen, Bildmaterial, das zum großen Teil über einhundert Jahre alt ist.
2 Bei einigen Mitgliedern werden die ungewohnten Ansichten von Teilen unserer Stadt, von den längst vergangenen Industriebetrieben und den verschwundenen stillen Winkeln Verwunderung hervorrufen; andere werden sich wehmütig an ihre Kindheitstage erinnern. Uns allen aber mag dieses Heft vor Augen führen, wie sehr durch Abbruch und durch die veränderten wirtschaftlichen Verhältnisse das Bild unserer Stadt in einhundert Jahren verändert worden ist. Wir sind nach unserer Satzung aufgerufen, bei der Erneuerung von Gefüge und Gestalt der Stadt durch Aufklärung der Bürger sowie durch Unterstützung aller Bestrebungen mitzuwirken, das Baudenkmal FRIEDRICHSTADT und sein Stadtbild in Gesicht und Charakter nicht nur zu erhalten, sondern in erneuerter Form in die Zukunft zu übertragen. Dazu mag dieses Mitteilungsblatt in einer Zeit der beginnenden Stadtsanierung eine Anregung geben. Hs. [eigenhändiger Namenszug des Verfassers:] Dr. Maaßen Bild rechts: Kaufmanns- und Bürgerhäuser am Mittelburgwall. Das Neber-Haus blieb uns erhalten; das große Wohnhaus daneben, das zeitweilig unseren Stadtpräsidenten als Wohnung diente, fiel 1902 der Spitzhacke zum Opfer. Heft 20, S. 2 Heft 20, S. 3 Heft 20, S. 3 Heft 20, S. 4 Bild rechts:... sonniger Dächer Glanz spiegelt im Wellentanz dem Himmel dich... diese Zeile aus seinem Heimatlied mag Pastor Biernatzki eingefallen sein, wenn er von seinem Wohnhaus hier neben der Mädchenschule an der Ecke Stadtfeld und Mittelburgwall auf das Wasser blickte. Die Kinder stehen an einem der Wasserstege. Wasser aus dem Burggraben diente nicht nur zu Wirtschaftszwecken im Haushalt, sondern auch zur Nahrungszubereitung. Bild unten: Wäschetrockner am Mittelburgwall, ein alltäglicher Anblick. Wohl pflegte man Wäschestücke auf dem Gras der Burgwallböschung zu bleichen, die guten Stücke aber trockneten auf eigens dafür gefertigten Gestellen.
3 Heft 20, S. 4 Heft 20, S. 5 Heft 20, S. 5 Heft 20, S. 6 rechts: Ein großer Augenblick, ein erhebendes Ereignis für viele Friedrichstädter, wurde hier im Bilde festgehalten: die neue Bürgerschule an der Westerlilienstraße wurde gerichtet. Viele frohe, festlich gekleidete Menschen waren gekommen, um dem feierlichen Akt beizuwohnen. Friedrichstadt hatte endlich eine moderne, geräumige, stabile Schule... unten:... aber es dauerte nicht einmal 80 Jahre, bis die Bürgerschule ausgedient hatte. Der noch intakte Bau wurde abgebrochen. Heft 20, S. 6 Heft 20, S. 7 Heft 20, S. 7 Heft 20, S. 8 Bilder vun de Knockenmöhl - ein ungewohnter Anblick. Ein für Friedrichstädter Verhältnisse riesiger Speicher hart am Ufer des noch schmalen Westersielzuges am Eiland. Links im Hintergrund erkennt man die Dächer der Speicher am Binnenhafen an der Ecke des Mittelburgwalles, und ganz im Hintergrund ist noch der Schornstein der Säure, des zweiten Betriebes der Stuhr & Lorenzen schen Fabriken sichtbar. Ein furchtbarer Brand vernichtete die Knochenmühle in einer Nacht.
4 Die Unternehmungen der Familien Stuhr und Lorenzen hatten für Friedrichstadt eine große Bedeutung. Viele Einwohner fanden dort Arbeit. Sie bildeten eine eigene Fabrikkrankenkasse. Heft 20, S. 8 Heft 20, S. 9 2 Fotos. [zeigen Brand der Knochenmühle; Ruine der Knochenmühle] Heft 20, S. 9 Heft 20, S. 10 Das Foto zeigt den ehrenwerten Schmiedemeister Johann Paul Adam Peters mit seinen Gesellen vor seiner Schmiede in der Prinzeßstraße. Auf der Treppe stellte sich seine Familie der Kamera. Peters wetteiferte mit John Volquart Carstens am Binnenhafen in der Herstellung der besten Wagen nach neuestem Muster. Obwohl doch nach den Polizei-Protokollen die Schmiede mit ihrem lauten Gewerbe in die abseits gelegene Schmiedestraße in der Hinterstadt verwiesen wurden, hat wohl an der Stelle der Peters schen Schmiede von Anfang an ein Schmiedemeister sein Gewerbe ausgeübt, von Jan Toelmont an über Mitglieder der Familien Junge und Peters bis hin zu Uwe Warncke. Heft 20, S. 10 Heft 20, S. 11 Inschriften auf dem Bierwagen: Nr. 4. Brauerei Friedrichstadt A. Koch.
5 Friedrichstädter Bier war weit über den Nahbereich der Stadt hinaus bekannt... und es wurde gelobt. Schon unter den Stadtgründern befanden sich Bierbrauer. Immer wieder überrascht im 17. und 18. Jahrhundert die Vielzahl der ortsansässigen Brauereien. Aus der im vorigen Jahrhundert gegründeten Actien-Brauerei ging die Brauerei von A. Koch und Hirschfelder hervor. Die Bilder auf den folgenden Seiten mögen einen Eindruck von der Größe des Betriebes vermitteln, von den Arbeitern mit den Fässern an de Spölkuhl und dem Schiffsverkehr auf dem Westersielzug. Heft 20, S. 11 Heft 20, S. 12 [zeigt die Brauerei am Westersielzug, Gesamtansicht] Heft 20, S. 12 Heft 20, S. 13 [zeigt die Brauerei am Westersielzug mit Bierfässern und Karren] Heft 20, S. 13 Heft 20, S. 14 links: Die Seifenfabrik am Ende der Schmiedestraße beim Ostersielzug, eine für Friedrichstadt damals nicht unbedeutende Unternehmung, die mit dem Namen A. T. Duyssen untrennbar verbunden bleibt. unten: Ein Blick vun de Spölkuhl am Westersielzug auf den Binnenhafen mit dem Eiland, das von dem Schornstein der Knochenmühle überragt wird. Die Kinder im Vordergrund stehen auf einem von der Stadt angeschafften Schwanenhaus.
6 Heft 20, S. 14 Heft 20, S. 15 Heft 20, S. 15 Heft 20, S. 16 links: Kleine Häuser an der Nordostseite des Stadtfeldes. Als sie errichtet wurden, lagen auch sie an einem Burggraben, dem Norder- oder Christopherburggraben. Er wurde Anfang des 18. Jahrhunderts zugeschüttet. unten: An der Ecke zur Kaneelstraße am Stadtfeld. Die kleinen Häuser wurden schon sehr bald nach oder schon im Zuge der Stadtgründung errichtet. Heft 20, S. 16 Heft 20, S. 17 Heft 20, S. 17 Heft 20, S. 18 Während in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf dem Treenefeld vorwiegend Armengärten angelegt waren, die zur Linderung der Not der minderbemittelten Bevölkerung dienen sollten, wurde der nördliche Teil unserer Stadt am Ende des Jahrhunderts zu den sogenannten Anlagen umgestaltet. Waren schon die Armengärten mit sauberen Wegen und weißen Sitzbänken ein gepflegtes Stück Erde, das gern für einen sonntäglichen Spaziergang genutzt wurde, so wurden die Anlagen am Wasser - nach Plänen des Architekten Rohard gestaltet - mit ihren Grotten und lauschigen Bänken bald zu einem täglichen Spaziergang genutzt. Bemerkenswert war die große Anzahl von Zeisigen, die in den Anlagen ihre Nester bauten.
7 Dieses schönste Stück Erde unserer Stadt am Ufer der Treene mußte dem Fortschritt geopfert werden. Es ging durch den Ausbau der Säurefabrik und durch die Errichtung der Gasanstalt unwiederbringlich verloren. Heft 20, S. 18 Heft 20, S. 19 [zeigt die Anlage am Treeneufer, Treenefeld] Heft 20, S. 19 Heft 20, S. 20 So sah das Treenefeld kurz nach der Errichtung der Wohnhäuser aus. Vorn rechts erkennt man noch einen Teil der Säurefabrik. Die Bäume mit der recht seltsamen Anordnung in der Mitte der Straße stellen Reste der Armengärten und der Anlagen dar. Die Binsen an der Wand der Säurefabrik sind zum Trocknen aufgestellt. Sie sind zum Verarbeiten während der Wintermonate bestimmt. Heft 20, S. 20 Heft 20, S. 21 [zeigt die Straße Am Treenefeld mit Anwohnern und aufgestellten Binsen] Heft 20, S. 21 Heft 20, S. 22 Am Holmer Tor im IV. Quartier Nr heute Haus Nr. 12. Das untere Bild zeigt das Gebäude in der zuletzt im Jahre 1701 geänderten Form, während das linke Bild die Richtfeier für das heutige Gebäude festhielt.
8 Heft 20, S. 22 Heft 20, S. 23 Inschrift: Th. Harder LUNDEN. FRIEDRICHSTADT. WESSELBUREN. Heft 20, S. 23 Heft 20, S. 24 Pferdemarkt in Friedrichstadt. Das waren Tage voll Freude und Leben. Von nah und fern waren Händler und Käufer gekommen oder auch nur Schaulustige, die auf dem Krammarkt auf dem Stadtfeld ihrem Vergnügen nachgingen. Der Friedrichstädter Pferdemarkt hatte einen guten Ruf. Verlassen liegt an der Ecke zum Mittelburgwall die Mädchenschule. Das Karussell von Emil Jensen gegenüber erfreute sich dagegen eines guten Zuspruchs. Die Schornsteine der Fabriken, die die Häuser hoch überragten, gaben Kunde von dem regen wirtschaftlichen Leben in der Stadt. Die vielen Pferde und Menschen auf dem Markt und in den Straßen hin bis zum Eiland mögen Pfeiffer wieder einmal Veranlassung gegeben haben, im Wochenblatt zu schreiben: Bei schönem Pferdemarktswetter flotter Handel mit guter Qualität - etwas teurer als im Vorjahr. Heft 20, S. 24 Heft 20, S. 25 [zeigt den Pferdemarkt mit großem Karussell auf dem Stadtfeld] Heft 20, S. 25 Heft 20, S. 26
9 [zeigt Pferdemarkt, Händler und Pferde stehen dichtgedrängt] Heft 20, S. 26 Heft 20, S. 27 Inschrift: Reepschlägerwaren Charles Hansen Heft 20, S. 27 Heft 20, S. 28 Auf den ersten Blick könnte es scheinen, es hätte sich hier nichts verändert... aber es ist fast nichts mehr so, wie es vor 100 Jahren war. Deutlich tritt auf diesem Foto die volle Ausnutzung des Stubbenrechtes (so!) durch die Anlieger in Erscheinung. Die Stubben, die höher liegen als der Bürgersteig, sind durch Pfeiler und Ketten abgegrenzt, als wolle man deutlich machen, daß hier ein Stück Privatsphäre vorhanden sei. Die Bänke vor den Häusern lassen ahnen, daß am Feierabend das Wohnen vor die Häuser verlegt wurde, mindestens jedoch zu einem ruhigen Plauderstündchen. Stadt Hamburg - eines der besten Häuser am Platze - hat ganz modern schon einen Röhrenbrunnen, eine Pumpe, vor dem Haus. Das Wahrzeichen der Melchior Steigerwald schen Weinhandlung ist heute noch erhalten: es schmückt heute das Eckhaus gegenüber. Heft 20, S. 28 Heft 20, S. 29 [zeigt die Ostseite des Marktes mit Hotel Stadt Hamburg, im Hintergrund Turm der Remonstrantenkirche] Inschriften: Weinhandlung Steigerwald???
10 STADT HAMBURG. Heft 20, S. 29 Heft 20, S. 30 Inschrift: ZUR BÖRSE links: Dort, wo heute am Markt das Rathaus steht, befand sich früher die BÖRSE, das Lokal für die feinen Leute und für frohe Feste. Der Tanzsaal befand sich im ersten Stock! unten: Die Prinzeßstraße, schon mit dem neuen Straßenprofil nach der Erneuerung zu Beginn dieses Jahrhunderts. Kinder und Erwachsene zeigen sich im besten Sonntagsstaat, und selbst die Zwillinge in dem Kinderwagen scheinen für den Fotographen besonders herausgeputzt zu sein. Heft 20, S. 30 Heft 20, S. 31 Inschrift: Tabakwaren???????????? August Clasen??? Heft 20, S. 31 Heft 20, S. 32 Die Prinzenstraße.
11 Ungehindert ging der Blick durch die Hauptstraße der Stadt über den Deich zum Hafen, in dem Schiffe ihre Ladung löschten; und weil der Fotograph erschienen war und umständlich seinen Apparat aufbaute, stellten sich die zufälligen Passanten, kritisch seine Arbeit betrachtend, ins Bild. Von Bäcker Jebens Ecke bis hin zu Kaufmann Kruse und von Hansen bis hinunter zu Mule - in der Prinzenstraße konnte der Kunde einfach alles preiswert haben. Obgleich auch in der Prinzeßstraße und in den Querstraßen Handwerker und Kaufleute ihre Waren feilhielten, und das war ein nicht gerade geringes Warenangebot, war die Prinzenstraße von Anfang an die Einkaufsstraße der Stadt und blieb es bis auf den heutigen Tag. Aber auch nach Geschäftsschluß hatte die Prinzenstraße noch ihre Bedeutung: man ging gern noch einmal lang dee Lien. Heft 20, S. 32 Heft 20, S. 33 Heft 20, S. 33 Heft 20, S. 34 Inschriften: H. Jebens.??? Mode-Waaren-Handlung P. A. Behrens Heft 20, S. 34 Heft 20, S. 35 Inschriften: Kurzwaaren Detlef Peters. Glas. Porzellan. Magazin Haus & Küchengeräthe Eisen: Kurz: Glass: Porzellan
12 Detlef Peters. [1 Schild unleserlich???] Heft 20, S. 35 Heft 20, S. 36 links: Am Mittelburgwall, Ecke Holmer Tor Straße. unten: Am Fürstenburgwall. Es ist Mittagszeit. Noch war der Aschfuhrmann nicht vorbeigefahren, denn dee Dreckbütt steht noch vor jeder Tür. Die Pumpe vor der Prinzenstraße hat eine Holzverkleidung erhalten. Heft 20, S. 36 Heft 20, S. 37 Heft 20, S. 37 Heft 20, S. 38 links: Am Ostersielzug, wo sich der Bauunternehmer Clasen auf der Kalkofenfenne ein Wohnhaus errichtete. Es überrascht schon nicht mehr, wenn auch hier im Osten am Rande der Stadt zwei Fabrikschornsteine von der ehemals regen Betriebsamkeit in Friedrichstadt künden. unten: Über den Zimmerplatz des Meisters Gehl geht der Blick hin zum Eiland mit der ungewohnten Holzkonstruktion der Brücke. Rechts das Eckhaus am Fürstenburggraben, wo 1621 alle Bautätigkeit begann. Heft 20, S. 38
13 Heft 20, S. 39 [zeigt auch das Eiland und die Eilandbrücke] Heft 20, S. 39 Heft 20, S. 40 [zeigt Mühlen-Betriebsgelände mit Windmühle] Der alte Friedrichstädter Hafen mit einem aus unserer heutigen Sicht wohl überraschend großen Dampfschiff. Im Hintergrund wird die Friedrichstädter Mühle sichtbar. Hafen und Mühle gehen mit ihren Anfängen bis zur Stadtgründung zurück. Heft 20, S. 40 Heft 20, S. 41 [zeigt Hafen mit Schleuse, Dampfschiff und Windmühle] Heft 20, S. 41 Heft 20, S. 42 Ein ungewohntes Bild vom Mittelburgwall: auf dem Kirchhof steht noch die alte Cantor-Schule. Heft 20, S. 42 Heft 20, S. 43
14 In der ev.-luth. Kirche am Mittelburgwall Inschrift: Ein feste Burg ist unser Gott. Heft 20, S. 43 Heft 20, S. 44 Ein Haus aus der Ostermarktstraße aus der Gründerzeit, heute Nr. 6. Heft 20, S. 44 Heft 20, S. 45 Meister Schnack vor seinem Hause in der Westermarktstraße Inschrift:??? SARG-Tischlerei C. Schnack. Heft 20, S. 45 Heft 20, S. 46 Kaufmann Hensen am Mittelburgwall. Ganz links im Bild ist noch Bäcker Fenkes Haus zu sehen, und die Stuppen (so!) sind noch voll ausgebildet. Heft 20, S. 46 Heft 20, S. 47
15 Einige Jahre später - nach sind die Stuppen verschwunden. Das Straßenprofil wurde geändert. Inschrift: MAGGI Heft 20, S. 47 Heft 20, S. 48 Das Grafenhaus an der Ecke Lohgerberstraße / Mittelburgwall. Die Eigentümer schützten ihr Stuppenrecht durch schwere, bearbeitete Sandsteine. Heft 20, S. 48 Heft 20 - hinteres Umschlagblatt [Vorder- und Rückseite leer] Heft 20, - Schluß -
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