Zeitlicher Ablauf Einführungsveranstaltung + Themenzuteilung ! Abgabe der Seminararbeiten (12:00 Uhr)!

Transkript

1 Zeitlicher Ablauf Bekanntgabe der Themen Anmeldeschluss Einführungsveranstaltung + Themenzuteilung Bis Besprechung der Gliederungen ! Abgabe der Seminararbeiten (12:00 Uhr)! Seminar Wirtschaftsprüfung, 9-17 Uhr; SR Seminar Steuern, 9-17 Uhr; SR Seminar ABWL, 9-17 Uhr; SR 3 1

2 Themenzuteilung Wirtschaftsprüfung Betreuer: Felix Schmidt W1: Die Rechnungslegung von Kleinstbetrieben nach dem MicroBilG W2: Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen nach HGB W3: Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen nach IFRS W4: Wertminderungen bei Finanzinstrumenten nach IFRS 9 W5: Die Lageberichterstattung nach DRS 20 2

3 Themenzuteilung ABWL Betreuer: Sebastian Blatt / Felix Schmidt A1: Die bilanzielle Bewertung von Marken (Schmidt) A2: Vorstandsvergütungen und soziale Gerechtigkeit: Sind Managergehälter wirklich zu hoch? (Schmidt) A3: Aufwendungen für ein Studium vorweggenommene Werbungskosten? (Schmidt) A4: Die Durchführung einer Unterschlagungsprüfung durch den Wirtschaftsprüfer (Schmidt) A5: Darstellung der aktuellen Entwicklungen im Steuercontrolling (Blatt) A6: Analyse der Anwendbarkeit verschiedener Controllingkonzeptionen im Rahmen des Steuercontrollings (Blatt) Paul Hackenberg 3

4 Themenzuteilung Steuern (Betreuer: Sebastian Blatt) S1: Systematische Darstellung der Verfahren zur Beschränkung des Verlustabzugs S2: Erörterung der Möglichkeiten zur grenzüberschreitenden Nutzung von Verlustvorträgen S3: Systematische Darstellung der Verfahren zur Beschränkung des Zinsabzugs S4: Erörterung von Möglichkeiten zur grenzüberschreitenden Nutzung von Zinsvorträgen --- S5: Möglichkeiten und Grenzen der einkommensteuerlichen Selbstveranlagung S6: Die elektronische Betriebsprüfung Eine SWOT-Analyse 4

5 1. Schritt: Literaturrecherche Mögliche Ansätze: OPAC (Online-Verzeichnis der Unibibliothek Greifswald ) GBV (für Fernleihen 2-3 Wochen Zeit einplanen!) Datenbanken, z.b.: WISO Online Contents Beck-Online SpringerLink Google Scholar Vermeiden Sie wenn möglich Unterhaltungsliteratur, Überblicksliteratur und Lehrbücher, nutzen sie auch Kommentare und Loseblattsammlungen Achten Sie auf Aktualität der Werke Faustregel: mind. eine Quelle pro Seite (bei Seminararbeiten mind Quellen) Nutzen Sie Literaturverwaltungssoftware wie Citavi, Endnote o.ä. 5

6 2. Schritt: Entwurf einer Gliederung 1. Einleitung - Problemstellung / Aktualität des Themas - Gang der Untersuchung / Vorgehensweise 2. Hauptteil, u.a. - Grundlagen, Definitionen - Darstellung des status quo - geplante Änderungen - kritische Analyse - mögl. Vor- und Nachteile 3. Schluss - Zusammenfassende Schlussbetrachtung - wesentlichen Erkenntnisse - Lösungsansätze - Ausblick 6

7 3. Schritt: Verfassen der Arbeit Siehe Leitfaden Hinweise zur Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten auf der LS- Homepage! Sollten nach der Konsultation des Leitfadens noch offene Fragen bestehen, sei auf Theisen, Manuel René, Wissenschaftliches Arbeiten: Technik, Methodik, Form, 14. Aufl., München 2008 verwiesen. Jedes Zitat auch als solches kenntlich machen! Achten Sie auf genügend Eigenleistung Nutzen Sie einfache Satzkonstruktionen 7

8 Vorbemerkungen: Eigenständiges Arbeiten erfordert: Eigene Überlegungen zum Aufbau und Inhalt der Arbeit. Das heißt insbesondere nicht: Übernahme fremder Gliederungen/unreflektiertes Übernehmen von Inhalten anderer Verfasser Es reicht nicht aus, lediglich allgemein gehaltene Lehrbücher/Überblicksaufsätze als Grundlage für die Anfertigung der Arbeit zu verwenden Dem Bearbeiter obliegt die Begründung der von ihm aufgestellten Thesen Wenn auf fremdes Gedankengut zurückgegriffen wird, ist ein entsprechender Beleg (Fußnotenapparat und Literaturverzeichnis) erforderlich. Wörtliche Zitate empfehlen sich nur im Falle besonders prägnanter Sentenzen Korrekte Anwendung betriebswirtschaftlicher Fachbegriffe 8

9

10 Inhaltsverzeichnis: Numerische Ordnung Titelblatt Inhaltsverzeichnis.. I Abkürzungsverzeichnis... II Abbildungsverzeichnis III 1. Einleitung.. S Problemstellung. S Gang der Untersuchung.. S Hauptteil S [ ] 4. Schluss. S. 14 Literaturverzeichnis. S

11 Inhaltsverzeichnis: Alphanumerische Ordnung Titelblatt Inhaltsverzeichnis.. I Abkürzungsverzeichnis... II Abbildungsverzeichnis III A) Einleitung S. 1 I. Problemstellung.. S. 2 II. Gang der Untersuchung S. 2 B) Hauptteil. S. 3 I. Überblick. S Statische Bilanztheorie S Dynamische Bilanztheorie [ ] C) Schluss.. S. 14 Literaturverzeichnis. S

12 Textteil: Der reine Textteil (inkl. Fußnoten), das heißt, ohne Deckblatt, Inhalts-, Abkürzungs-, Symbol-, Abbildungs-, Tabellen- und Literaturverzeichnis ist mit einem Umfang von mindestens 10 bis max. 15 Seiten für Seminararbeiten abzufassen Randbreiten von jeweils 2 cm (oben, unten und rechts) und 4 cm links sind einzuhalten Als Schriftart ist die Standardschrift Times New Roman in der Schriftgröße 12 pt mit einem Zeilenabstand von 1,5 (Fußnotentext: Schriftgröße 10 pt, einfacher Zeilenabstand) zu verwenden Des Weiteren ist der Text als Blocksatz (auch in den Fußnoten) auszurichten und die (automatische) Silbentrennung zu verwenden 12

13 Zitierweise: Jede Verwendung fremden geistigen Eigentums muss durch entsprechende Quellenangabe kenntlich gemacht werden Bei wörtlicher Wiedergabe muss die völlige Identität eines Zitats vorliegen Der wörtlich entnommene Text ist in doppelte Anführungszeichen zu setzen Zitate innerhalb eines Zitats erhalten einfache Anführungszeichen Bei Quellenangaben ist, soweit möglich, stets auf die Originalquelle und die neueste Auflage zurückzugreifen Nur im Ausnahmefall, wenn die Primärquelle nicht zugänglich ist, wird ein Zitieren aus der Sekundärquelle gestattet, wobei auf diesen Umstand im Quellenverweis durch den Zusatz zitiert nach hingewiesen wird 13

14 Beispiele zu Zitaten und Angaben im Literaturverzeichnis: Zitat aus einer Monographie (mehrere Autoren) Beispiel: Als Jahresabschluss wird der rechnerische Abschluss eines kaufmännischen Geschäftsjahres bezeichnet.² Fußnote: ² Vgl. Mindermann/Brösel (2008), S. 26. Literaturverzeichnis: Mindermann, Torsten/Brösel, Gerrit (2008), Buchführung und Jahresabschluss, Band 1: Das Lehrbuch, 2. Aufl., Norderstedt

15 Zitat aus einem Sammelband Beispiel: Das Urheberrecht bezeichnet das subjektive und absolute Recht auf Schutz geistigen Eigentums.³ Fußnote: ³ Vgl. Mindermann (2009), S Literaturverzeichnis: Mindermann, Torsten (2009), Die bilanzielle Behandlung von Filmrechten, in: Brösel, Gerrit/Keuper, Frank (Hrsg.), Controlling und Medien, Festschrift für Rolf Dintner, Berlin 2009, S

16 Zitat aus einem Artikel in einer Zeitschrift Beispiel: 2007 haben 43 Prozent der Befragten zwischen 19 und 64 Jahren an einer Beruflichen Weiterbildung teilgenommen.² Fußnote: ² Vgl. Mindermann (2009), S Literaturverzeichnis: Mindermann, Torsten (2009), Zum Aktivierungsverbot von Weiterbildungsmaßnahmen nach IFRS, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 61. Jahrgang, Heft 02, 2009, S

17 Beispiel zu Zitaten und Angaben im Rechtssprechungsverzeichnis: Zitieren von Urteilen (indirekte Zitate) Beispiel: Für Gebäude und Gebäudeteile, die entgegen den materiellen baurechtlichen Vorschriften ohne Baugenehmigung errichtet worden sind, kann eine Investitionszulage nicht gewährt werden.³ Fußnote: ³ Vgl. BFH ( ), S Rechtsprechungsverzeichnis: Gericht Datum Aktenzeichen Fundstelle BFH Urt. v VI R 25/67 BStBl. III 1967, S

18 Beispiel zu Zitaten und Angaben im Quellenverzeichnis: Beispiel zum Zitieren von Quellen (indirekte Zitate) Beispiel: Für einen Berechnungszeitraum von 10 Jahren beträgt die effektive Steuerbelastung für dieses Unternehmen 2,1 Mio. Euro. ² Fußnote: ² Vgl. ZEW (2004). Quellenverzeichnis: ZEW (2008), Der European Tax Analyzer, (Abfrage vom ),

19 4. Schritt: Präsentation Dauer der Präsentation: Max Minuten!!! Powerpoint-Präsentation inhaltlich nicht überladen Übersichtlich gestalten Beschränkung auf die wesentlichen Fakten Mindestens Schriftgröße 14 Verzichten Sie auf besondere Effekte Powerpoint-Datei auf einem Speicherstick zur Präsentation mitbringen Sprechen Sie langsam, ruhig und frei Nach jeder Präsentation Fragen und Antworten Evtl. Handout? 19