Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Betzdorf-Kirchen. Nr. 2 (November 2015) Schuljahr 2015/16

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1 Freiherr-vom-Stein-Gymnasium - INFOS Freiherr-vom-Stein-Straße 25 D Telefon: Fax: info@fvsgy.de Homepage: fvsgy.de Nr. 2 (November 2015) Schuljahr 2015/16, 16. November 2015 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, die Wahlen der unterschiedlichen Gremien liegen hinter uns. Mit diesem INFOS wollen wir Sie unter anderem über die gewählten Vertreterinnen und Vertreter informieren. Frau Hundhausen und Frau Häßler warten auf die Geburt ihrer Kinder und befinden sich nicht mehr im Dienst. Frau Lutz wird den Mathematik- sowie Frau Kölsch den Lateinunterricht der Kolleginnen vorerst übernehmen; der Sportunterricht wird schon seit einiger Zeit von Herrn Behner geleitet. Unsere Referendare biegen auf die Zielgerade ein und werden am Ende dieses Monats ihre letzten Prüfungen absolvieren, wozu wir alles Gute wünschen. Ihr Referendariat endet dann am Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen für eine hoffentlich friedliche Adventszeit Heiko Schnare, OStD Schulleiter 1

2 Inhaltsverzeichnis Klassenelternbeiratswahlen S. 3 Mitglieder des Schulelternbeirats S. 4 Mitglieder des Schulausschusses und Schulbuchausschusses S. 5 SV-Wahlen S. 6 Sprechstunden Verbindungslehrer S. 6 Schulrallye der neuen 5. Klassen S. 6 Schüleraustausch Kaliningrad S. 6 ERASMUS-Plus-Projekt S. 7 Landrat Lieber zu Besuch bei der 8 mn S. 7 Betriebspraktikum 2014/2015 S. 8 UNESCO-Aktivitäten S. 8 Parkplatzsituation auf dem Struthof S. 9 Schülersprechtag S. 9 Schülerkopierer S. 9 Weihnachtskonzerte S. 9 Termine schriftl. Abitur 2016 S. 9 Vertretungsstunden S. 10 Gefahren im Herbst S. 10 Infektionsschutz S. 10 Auslandsaufenthalte S. 11 Werteerziehung S. 12 Anlage: Wertevertrag für neue Schülerinnen und Schüler S. 13 2

3 Klassenelternbeiratswahlen Nachfolgend die Namen der Klassen- und Kurselternsprecher/innen sowie deren Vertreter/innen für das Schuljahr 2014/15: 5 a 5 b 5 c 5 d 6 a 6 b 6 c 6 d 6 e 7 mn 7 a 7 b 7 c1 7 c2 8 mn 8 sp 8 a 8 b 8 c 9 mn 9 sp 9 a 9 c1 9 c2 10 mn 10 sp 10 a 10 b 10 c Preuß, Gisela Brachbach Wisser, Katja Molzhain Held, Christoph Friedewald Heß, Gabi Daaden Schmidt, Michaela Wallmenroth Schmidt, Heidrun Fehlandt, Susanne Brachbach Elzer, Elke Wagner, Dagmar Daaden Hees, Sebastian Daaden Greb, Susanne Christians, Nicole Schindler, Britta Stühn, Andrea Oesterhelt, Iris Friesenhagen Kappenstein, Melanie Friesenhagen Leuchte, Maik Woldert, Katja Niederfischbach Bläcker, Karin Gebhardshain Hambürger, Anja Niederfischbach Schmidt, Markus Daaden Utsch, Margit Weitershagen, Miriam Birken-Honigse. Meyer, Tanja Herdorf Himmrich, Kerstin Alsdorf Trudrung, Klaus Schmidt, Holger Niederfischbach Höfer, Maria Hövels Weisang, Klaus-Peter Derschen Blendowske, Tina Mudersbach Schneider, Tim Höfling, Katja Engel, Ralph Friesenhagen Neef, Christine Elben Dietze, Andrea Vitocco, Frank Katzwinkel Limper, Marc Schäfer, Susanne Niederfischbach Böhmer, Yvonne Alsdorf Pfeifer, Annette Katzwinkel Schmidt, Karin Niederfischbach Kärcher, Matthias Gebhardshain Frank, Christoph Elkenroth Michel, Eva Daaden Bender, Klaus Cassens, Marco Gosejacob, Imke Kape-Jung, Ortrud Krummenerl, Jutta Harnischmacher, Claudia Weitefeld Wäschenbach, Armin Dr. Culmann, Anna Herdorf Baust, Simone Wallmenroth Oesterhelt, Iris Friesenhagen Hannemann, Stephanie Elkenroth Trudrung, Klaus Morize, Andrea -Wehb. Langenbach, Andrea -Wehb. 3 MSS 11 Bi 4 Wallacher Schmidt, Tanja Hammer, Kerstin D3 Kreuzer, Carmen Fielauf Raschke, Dietmar E3 Weber, Tanja Förch Bekiesch, Anja Ph 1 Hannemann, Stephanie Klinge Pfeifer, Manuela Sp 1 Bursian, Werner Poppe Richter, Sascha M 2 Marose, Andrea Schmidt, A. Erlinghagen, Nicole Mu 1 Hilpert, Sebastian Isenberg Otterbach, Katja EK 2 Utsch, Henning Häßler, St. Krämer, Melanie G 1 Schaefer, Bernd Mudersbach Göbel Weil, Anja MSS 12 Bi 1 Kebschull Bi 4 Krämer D 1 Weidt E 3 Gabriel EK 1 Becker F Dr. Treude Löcherbach, Thomas Schmitt, Susanne Steiger, Andrea Kniller, Melanie Maag, Bettina Schlosser, Christine Fischer, Eva Sauer, Wolfgang Vierbuchen, Edgar Reifenrath, Kerstin Weber, Astrid Manderbach, Rita Küppers, Bianca Schönborn, Frank Dr. Stühn, Andreas Kausen Harbach Elkenroth Herdorf Friedewald Niederfischbach Niederfischbach Alsdorf Harbach Nauroth Mudersbach Daaden Daaden Katzwinkel Freusburg Mudersbach Niederfischbach G Wasner L Sinnecker, Annette Thiel, Wilma M 1 Schmidt, Thomas Niederfischbach Otto Schreiber, Steffi Niederfischbach MSS 13 Bi 1 Bones- Winter Bi 4 Judt D 2 Dillmann D 5 Dorka E 3 Weber EK 1 Schneider, Gabriele G2 Grosch Müller, Andrea Jüngst, Manuela Porr-Bätzing, Sibylle Weitz, Klaudia Kubalski, Jürgen Weber, Silvia Bröde, Jasmine Vitt, Michael Mallasch, Dorothee Neef, Barbara Leersch, Hans Ranisch, Annett Dapprich, Susanne Brachbach Alsdorf Herdorf Brachbach Brachbach Mudersbach

4 KR Faikus, Detlef Schutzbach Härtling Kohl, Corinna Dauersberg L Schmallenbach, Annette Elben Langer Zimmermann, Carmen Niederfischbach M 3 Schmidt, Christina Kern Scholtz, Andrea Friesenhagen SK 1 Debus, Manfred Nies Hinrichs, Uta Schulelternbeirat (gewählt am 14. Oktober 2015 für die Schuljahre 2015/16 und 2016/17) Mitglieder des Schulelternbeirats: Klaus Trudrung Dr. Andreas Stühn Dr. Ricarda Buchal Claudia Blumberg Anja Weil Jörg Zöller Eva Fischer Imke Gosejacob Tobias Kappenstein Ralph Engel Christoph Held Dr. Katja Höfling Sascha Richter Bernd Schaefer Michael Renk Claudia Henke Uta Hinrichs Wolfgang Sauer Sabine Hintze Susanne Fehlandt Schützenstraße Austraße Am Ottoturm Am Krängel Friesenhagen Engelsteinstraße Amselweg Im Alten Hof Am Ottoturm Strahlenbach 40 a Friesenhagen Feldstraße Friesenhagen Am Hang Friedewald Buchenweg Um Untertor Friedewald Mühlenweg Mudersbach Feldstraße Bahnhofstraße Am Riegel er Straße Daaden Am Riegel Büdenholzer Straße Brachbach Stellvertretende Mitglieder des Schulelternbeirats: Doris Lenz Sabine Kaiser Mario Sahm Gabi Heß Simone Baust Katrin Faber Iris Oesterhelt Stephanie Hannemann Serife Uzun Petra Stockschläder Kerstin Himmrich Lars Schmidt Burkhard Jung Gisela Preuß Markus Schmidt Karin Schmidt Eva Mönch Anja Hambürger Susanne Schäfer Alexandra Haubrich Mittelstraße Eichenweg Bergstraße Wallmenroth Oberste Ströthe Daaden Bahnhofstraße 14 a Wallmenroth Am Riegel Blumenberg Friesenhagen Südtraße Elkenroth Luisenstraße Schubertstraße Industriestraße Alsdorf Schladeweg Wallmenroth Heinrich-Görg-Straße Niederfischbach Birkenweg Brachbach Saynische Straße Daaden Rothenbergstraße 31 a Niederfischbach Eschenweg Konrad-Adenauer-Str Niederfischbach Hüttseifer Weg 3 a Niederfischbach Am Glaskopf 21 a Daaden 4

5 Der Schulelternbeirat für die Schuljahre 2015/16 und 2016/17 Zum Schulelternbeiratsvorsitzenden wurde Herr Klaus Trudrung gewählt. Sein Stellvertreter ist Herr Dr. Andreas Stühn. Vorne: Schulleiter Heiko Schnare, Christoph Held, Sascha Richter, stellvertr. Schulelternsprecher Dr. Andreas Stühn, Dr. Ricarda Buchal, Susanne Fehlandt, Sabine Hintze, Schulelternsprecher Klaus Trudrung, Uta Hinrichs zweite Reihe: Bernd Schaefer, Anja Weil, Eva Fischer, Claudia Blumberg dritte Reihe: Dr. Katja Höfling, Imke Gosejacob, Claudia Henke, Wolfgang Sauer hinten: Michael Renk, Tobias Kappenstein, Jörg Zöller, Ralph Engel Schulausschuss: Die Mitglieder des Schulausschusses und des Schulbuchausschusses Schulbuchausschuss: Lehrer: Mitglieder: Renate Grosch Judith Kaiser-Rübsamen Annette Sinnecker Alexandra Bones-Winter Vertreter: Sigrid Fielauf Hanns Göbel Dr. Sebastian Sinnecker Jens Wöllner Lehrer: Mitglieder: Katrin Theis Peter Härtling Ingo Kilanowski Anja Becker Vertreter: Simone Löcherbach Linda Peters Verena Schmidt Manuel Weber Eltern: Mitglieder: Klaus Trudrung Dr. Andreas Stühn Eva Fischer Anja Weil Vertreter: Claudia Blumberg Bernd Schaefer Uta Hinrichs Dr. Richarda Buchal Eltern: Mitglieder: Wolfgang Sauer Claudia Blumberg Ralph Engel Imke Gosejacob Vertreter: Susanne Fehlandt Dr. Katja Höfling Michael Renk Jörg Zöller Schüler: Mitglieder: Tom Klein Theresa Schmitt Marco Leonhardt Stefan Oks Vertreter: Nadine Baumann Leonie Solbach Tim Dapprich Helke Weil Schüler: Mitglieder: Franziska Kötting Amelie Schmidt Leon Baust Robin Döhmann Vertreter: Ilker Sarikaya Marie Hermann Rosa Pfeifer Michelle Alzer 5

6 Die neue Schülervertretung ist gewählt Am Anfang des Schuljahres standen wieder die SV- und Verbindungslehrerwahlen an. Durch den Umbau der Aula mussten diese innerhalb der Klassen und Kurse stattfinden. Trotzdem konnten, dank zahlreicher Helfer, am die SV-Wahlen und am die Verbindungslehrerwahlen durchgeführt werden. Die Wahl lieferte folgendes Ergebnis: Schülersprecher: Tom Klein (MSS12), Theresa Schmitt (MSS12), Marco Leonhardt (MSS13) Mittelstufensprecher: Anica Trudrung (10b), Emma Lehnert (10b) Veranstaltungsreferenten: Amelie Schmidt (MSS12), Franziska Kötting (MSS12), Stefan Oks (MSS13) Öffentlichkeitsreferenten: Julian Faber (MSS12), Elias Höfer (MSS12) Verbindungslehrer: Herr Kühn, Frau Löcherbach, Frau Schlosser Wir bedanken uns für die gute und produktive Zusammenarbeit mit den bisherigen Verbindungslehrern und wünschen allen ein erfolgreiches Jahr. (v.l.n.r.) oberste Reihe: Elias Höfer, Tom Klein, Franziska Kötting, Stefan Oks mittlere Reihe: Marco Leonhardt, Julian Faber, Theresa Schmitt, Amelie Schmidt vordere Reihe: Emma Lehnert, Anica Trudrung, Nicole Schlosser, Thomas Kühn, Simone Löcherbach Sprechstunden der Verbindungslehrer: StR Thomas Kühn: Mittwoch, 3. Std. OStR Simone Löcherbach Mittwoch, 2. Std. StR Nicole Schlosser Dienstag, 5. Std. Am ersten Schultag nach den Sommerferien konnten wir 114 neue Schülerinnen (67) und Schüler (47) mit ihren Eltern in der Aula begrüßen. Die ersten Tage standen für die 4 Klassen ganz im Zeichen des Einlebens an der neuen Schule. Aufgrund der noch laufenden Bauarbeiten in der Schule konnten wir die traditionelle Schulrallye in diesem Jahr leider nicht durchführen, stattdessen lernten die neuen Kinder das Gebäude und verschiedene Personen bei einem vom Klassenleiter geführten Rundgang kennen. Wichtige und interessante Informationen gab es auch bei der Begehung des Schulwegs und der Busschule, die zum zweiten Mal um eine Bahnschule ergänzt wurde. Wir heißen die Kinder und ihre Eltern in unserer Schulgemeinschaft herzlich willkommen und wünschen allen Neuen eine erfolgreiche Zeit an unserer Schule. Schüleraustausch Kaliningrad Im Rahmen des Schüleraustausches mit dem Lyzeum- Internat Kaliningrad verbrachten Schülerinnen und Schüler unserer Schule eine Woche in Kaliningrad/Königsberg. Direkt nach der Ankunft wurden die deutschen Gäste zu einer Einrichtung zur Förderung von hochbegabten Schülern aus der Region Kaliningrad am Frischen Haff gebracht. Dort präsentierten die russischen Schüler größtenteils auf Englisch und Deutsch ihre Projektergebnisse, die sie innerhalb der Woche der Fremdsprachen erarbeitet hatten. So wurden zum Beispiel Pläne für einen englischsprachigen Führer für den Kaliningrader Zoo oder Touristeninformationen zu St. Petersburg vorgestellt. Den nächsten Tag verbrachten die er mit ihren Gastfamilien und erkundeten mit diesen die Stadt Kaliningrad. Bei der gemeinsamen Stadtführung am Folgetag erfuhren die deutschen Gäste viel über die Entwicklung der Stadt und sahen unter anderem den Dom mit dem Grab Immanuel Kants und das Puppentheater in der ehemaligen Luisenkirche. In Jantarnyj/Palmnicken besuchten die Schülerinnen und Schüler zusammen mit ihren russischen Gastgebern die Holocaust-Gedenkstätte und informierten sich im ehemaligen Schloss über Bernsteinverarbeitung, die eine wichtige Einnahmequelle der Region darstellt. 90 % des weltweit verarbeiteten Bernsteins stammen aus der Region Kaliningrad. Auf dem Soldatenfriedhof in Russkoje/Germau setzten sich Deutsche und Russen mit den dunklen Seiten ihrer gemeinsamen Geschichte auseinander. Am nächsten Tag wurde dann auch im Unterricht über die Geschichte Kaliningrads/ Königsbergs in den letzten 300 Jahren gesprochen. Seit einigen Jahren tritt auch die deutsche Vergangenheit Schulrallye der neuen 5. Klassen der Orientierungsstufe 6

7 immer mehr ins Bewusstsein der Menschen und die deutschen Gäste erfuhren, dass Kaliningrad in der Jugendsprache König genannt wird. Da das Thema des diesjährigen Schüleraustausches Freizeitbeschäftigung ohne Computer, Facebook und Smartphone: aktiv und kreativ lautete, erkundeten deutsche und russische Schüler gemeinsam Freizeitparks in Kaliningrad, besuchten mit ihren Gastfamilien Museen wie das Bernsteinmuseum oder das Museum der Weltmeere und verbrachten einen Abend im Bowlingcenter. Zum Abschluss der Reise stand noch die Kurische Nehrung auf dem Programm. Aufgrund der Visa- Bestimmungen konnten leider nur die deutschen Schüler das Thomas-Mann-Haus im litauischen Nida/Nidden besichtigen. Der litauisch-russische Grenzübergang machte der deutschen Gruppe bewusst, wie schön es ist, innerhalb der EU grenzenlos reisen zu können. Die Schüler beschäftigten sich auf der Nehrung auch mit der Problematik der Wanderdünen und der Geschichte der von Johannes Thienemann gegründeten Vogelwarte in Rybatschij/Rossitten. Für die Schüler der er UNESCO- Projektschule war es besonders interessant zu erfahren, dass die Kurische Nehrung zum UNESCO-Naturerbe zählt. Nach einem tränenreichen Abschied kehrten die er um viele Erfahrungen reicher nach Hause zurück. Besonders beeindruckend waren die große Gastfreundschaft und die Herzlichkeit der russischen Gastgeber. Der Schüleraustausch wird durch die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch, das Land Rheinland-Pfalz und den Kreis Altenkirchen finanziell unterstützt. Jens Wöllner bereits vorliegenden Arbeitsergebnisse zu diskutieren und das weitere Vorgehen zu besprechen. Die gastgebende Schule stellte ihr Konzept der Medienerziehung vor. Es sei weniger wichtig, dass eine Schule die technischen Voraussetzungen wie Computer zur Verfügung stelle, da fast jeder Schüler ein eigenes Smartphone oder Tablett habe, sondern es müsse geeignetes digitales Lehrmaterial zur Verfügung gestellt werden, das die Schüler zum selbstständigen Lernen motiviere. So könnten zum Beispiel kurze Lehrfilme den Frontalunterricht ersetzen und mehr Zeit und Raum für das individuelle Üben schaffen. Die Delegationen aus Ungarn, Bulgarien, Portugal, Italien und Deutschland versuchten dann auch selbst ein kleines E- Book zu erstellen. Während ihres Aufenthaltes in Mirandola erfuhren die Lehrer auch, dass die Stadt im Mai 2012 durch ein Erdbeben stark zerstört wurde. Auch die Schule fiel den Erdstößen mit einer Stärke von 5,9 zum Opfer. Durch Spenden und staatliche Unterstützung konnte der Unterricht aber schon nach wenigen Monaten wieder aufgenommen werden und findet zurzeit in einem Containergebäude und in Räumen einer anderen Schule statt. ERASMUS-Plus-Projekt Streitschlichterausbildung unserer Schule wird nun auch an italienischer Partnerschule eingeführt Ausflüge nach Modena mit Besichtigung des Enzo-Ferrari- Museums und nach Mantua, der Heimat des römischen Schriftstellers Vergil, sowie die Besichtigung einer Parmesankäserei rundeten das Programm ab. Jens Wöllner Landrat Michael Lieber zu Besuch bei der 8mn Schüler hatten zahlreiche Fragen zu der Aufnahme von Flüchtlingen auf dem Stegskopf Im Rahmen des Erasmus-Plus-Projektes Antwort der Schule auf die Jugendprobleme, an dem neben dem er Gymnasium Schulen aus Budapest (Ungarn), Gonomar (Portugal), Dobritsch (Bulgarien) und Mirandola (Italien) arbeiten, fand jetzt ein Management-Treffen an der italienischen Partnerschule statt. Hierbei erfuhr die deutsche Delegation mit Jeanette Kern, Simone Löcherbach und Jens Wöllner, dass das Konzept der Streitschlichterausbildung des Freiherr-vom-Stein- Gymnasiums nun auch an der italienischen Schule eingeführt wird. Beim Treffen in im April hatten die er Streitschlichter ihr Konzept vorgestellt und den Partnerschulen umfangreiche Materialien zur Verfügung gestellt. Diese sind inzwischen ins Italienische übersetzt worden und so startet in Kürze die erste Streitschlichterausbildung am Gymnasium von Mirandola, dem Geburtsort des bedeutenden Humanisten und Philosophen des 15. Jahrhunderts, Pico della Mirandola. Beim Management-Treffen kamen Lehrerinnen und Lehrer aller am Projekt beteiligten Schulen zusammen, um die 7 Der Landrat des Kreises Altenkirchen Michael Lieber erläuterte im Erdkundeunterricht der 8mn unter der Leitung von Daniel Schöning die Situation und die Umstände bezüglich der neuen Flüchtlingseinrichtung in der ehemaligen Kaserne Stegskopf.

8 Zunächst präsentierte er der Klasse die momentane Flüchtlingssituation weltweit und informierte über die aktuellen Zahlen in Deutschland und dem Landkreis. Demnach muss Rheinland-Pfalz nach dem Königsteiner Schlüssel 4,83 % von Flüchtlingen, die in diesem Jahr nach Deutschland kommen, aufnehmen. Von diesen Menschen muss der Kreis Altenkirchen Menschen, verteilt auf 8 Kommunen, dauerhaft aufnehmen. Die Flüchtlingseinrichtung auf dem Stegskopf soll zunächst zur Registrierung und Erstaufnahme von 1500 Flüchtlingen vorbereitet werden. Der Landrat betonte, die Kaserne sei im Vergleich eine komfortable Erstaufnahmeeinrichtung. Die ersten Flüchtlinge sollten am kommen. Bis dahin muss z.b. noch das Trinkwasser untersucht werden. Sobald die Flüchtlinge den Kommunen zugewiesen werden, haben sie einen Anspruch auf Wohnraum, Geld- und Sachleistungen, Schul- und Kindergartenplätze sowie auf Deutschunterricht. Außerdem werden sie bei Arztbesuchen und Einkäufen sowie Behördengängen begleitet. Dafür haben sich bereits Freiwillige gemeldet. Sogar ehemalige Lehrer bieten Deutschunterricht an. Besonders interessierte die Schüler der 8mn die Sicherheit der Flüchtlinge. M. Lieber erklärte, dass die Menschen auf dem Stegskopf ausschließlich von professionellen Sicherheitsdiensten intern und von der Polizei extern geschützt werden. Die Blindgänger aus der Zeit der Militärübungen seien, so der Landrat, kaum eine Gefahr, da sie unter der Erde liegen. Trotzdem wird das betroffene Gelände abgesperrt und mit Schildern auf Deutsch und Arabisch sowie mit Piktogrammen gesichert. Wenn etwas passiert, müsse letztlich der Bund dafür haften. Für die umliegenden Dörfer stellten die Flüchtlinge keine Gefahr dar. Auf die Frage, wie ein Flüchtling ohne Pass einem Herkunftsland zugeordnet werden kann, betonte der Landrat, dass die Mitarbeiter auf dem Stegskopf auf die Kooperation der Menschen angewiesen seien, wozu in der Regel auch 80 % der Menschen bereit seien. Ob es tatsächlich bei Flüchtlingen auf dem Stegskopf bleibt, ließ der Landrat offen. Wenn das Land anders entscheide, so müssen weitere Gebäude umgewidmet oder sogar Container aufgestellt werden. Leider war die Zeit viel zu knapp, um alle Fragen zu klären. Die Schüler zeigten sich erfreut, dass der Landrat sich die Zeit genommen und ihre Fragen sehr ernst genommen hat. Betriebspraktikum 2014/15 Eine wichtige Erfahrung für die Schülerinnen und Schüler der MSS 11 Das Betriebspraktikum der MSS 11 fand in den letzten beiden Wochen vor den Sommerferien vom bis zum statt. Fast alle der 147 Schülerinnen und Schüler hatten selbständig eine Praktikumsstelle gefunden. Dabei wurden von einigen auch weite Wege für die Erfüllung eines Praktikumswunsches in Kauf genommen. So ermöglichte Airbus Operation in Hamburg ebenso wie Airbus Defence and Space in Manching jeweils einem Schüler Einblicke in ihre Arbeitsweise. Vor allem der pädagogische Bereich wurde wieder sehr stark nachgefragt. 28 Schülerinnen und Schüler absolvierten ihr Praktikum in Grundschulen, zwei in Kindergärten, eine Schülerin an einer Realschule plus sowie ein Schüler an einer IGS. Besonders beliebt war aber auch das vielfältige Tätigkeitsfeld des Gesundheitswesens. Von den 17 Praktikantinnen und Praktikanten waren unter anderem 11 im Krankenhaus sowie jeweils zwei im therapeutischen Bereich, in Apotheken und in Arztpraxen tätig. Für den 8 vielseitigen technischen Arbeitsbereich interessierten sich ebenso mehrere Schülerinnen und Schüler. So waren z.b. drei Praktikanten bei unserem Kooperationspartner Thomas Magnete in Herdorf tätig. In das Bankwesen nahmen acht Praktikantinnen und Praktikanten Einblicke und fünf in Rechtsanwaltskanzleien. Die Auswertung der 130 abgegebenen Praktikumsberichte, die die Schülerinnen und Schüler anfertigten, ergab folgende Ergebnisse: Der Frage, ob sie mit dem Verlauf ihres Praktikums gemessen an ihren Erwartungen - zufrieden waren, beantworteten 120 Praktikantinnen und Praktikanten mit ja. Vier waren teilweise mit dem Verlauf zufrieden und nur sechs waren damit unzufrieden. Der Auffassung, dass sie durch das Praktikum neue Kenntnisse und Fähigkeiten erworben haben, waren 121 Absolventinnen und Absolventen, während fünf diese nicht teilen konnten. Vier gaben keine Angabe hierzu ab. 121 Schülerinnen und Schüler sind der Meinung, dass das Praktikum ihnen bei der Berufsorientierung geholfen hat. Die Umstellung von der Schule auf das Praktikum ist 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmern schwergefallen, 102 jedoch nicht. Sechs machten hierbei keine Angabe. Als geeignet beurteilen 123 Praktikantinnen und Praktikanten ihren Praktikumsplatz für spätere Schüler und nur vier für ungeeignet. Drei gaben hierzu keine Stellungnahme ab. Die positiven Ergebnisse dieser Befragung zeigen, wie sinnvoll das Angebot eines Betriebspraktikums für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 ist. Auch der Einblick in viele gute Berichtshefte bestätigt dies. An dieser Stelle sei allen gedankt, die eine Praktikumsstelle zur Verfügung gestellt und sich um ihre Praktikantinnen und Praktikanten gekümmert haben. Ebenso ein Dankeschön allen Kolleginnen und Kollegen, die Schülerinnen und Schüler während ihres Praktikums betreut und besucht haben. Besonderen Dank verdient Frau Klein, die bei den vielen organisatorischen Arbeiten im Rahmen des Betriebspraktikums eine sehr große Hilfe und Unterstützung war. Thorsten Schütz UNESCO-Aktivitäten Auch in diesem Schuljahr ist das um einige neue Mitglieder gewachsene Unesco-Team wieder aktiv. Neben dem traditionellen Infostand am Tag der offenen Tür wird das Team in diesem Jahr auch die Essens- und Getränkeversorgung bei der Schulveranstaltung für die Viertklässler und ihre Eltern übernehmen. Bereits auf der Bildungsbörse in der er Stadthalle und der Fachtagung der Unesco-Schulen in Speyer kam das Roll-up zum Einsatz. In ansprechendem und modernem Design präsentiert sich hier unsere Schule als Unesco- Schule. Auf der Fachtagung war unsere Schule dieses Jahr nicht nur als Tagungsteilnehmer vertreten, sondern beteiligte sich auch aktiv an der Programmgestaltung. So übernahmen Julia Wagener und Rosa Maria Pfeiffer die Moderation am Abend der Begegnung in der Speyerer Stadthalle und führten die über 200 Gäste souverän durchs Programm. Die Jazzband unter der Leitung von Frau Uebe übernahm zudem die musikalische Gestaltung des Abends. Beide Gruppen erhielten nicht nur vom Bundeskoordinator Heinz-Jürgen Rickert viel Lob für ihren Auftritt. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an die SchülerInnen und Frau Uebe für die gelungene Präsentation unserer Schule auf der Bundestagung. Zudem laufen schon die Vorbereitungen für die Weihnachtsaktionen. Jeden Donnerstag wird bereits seit September fleißig gebastelt und so wird es beim Weihnachtskonzert wieder einen Basar geben.

9 Auch die Solidaritätsaktion für unsere Straßenkinder findet wieder statt. Unter dem Motto Ein Licht für Straßenkinder gibt es in diesem Jahr kleine Tonpapierkerzen, die wieder für eine Spende von 1 am Tag der offenen Tür und beim Weihnachtskonzert erworben werden können. Die Patenkindgruppe war bereits tätig und stellte die Aktion Klassenpatenschaften für benachteiligte Kinder in der sog. Dritten Welt in allen Klassen 5 und 7 vor. Es wäre sicherlich schön, wenn sich einzelne Klassen auch in diesem Schuljahr für eine solche Patenschaft entscheiden würden. Ansprechpartnerinnen hierfür sind neben den SchülerInnen Frau Häßler, Frau Judt und Frau Meyer. Zudem plant das Unesco-Team dieses Schuljahr eine Aktion Arbeit für einen Tag. In Anlehnung an die Aktion Tagwerk werden alle Unesco-Team-Mitglieder am 02. Februar 2016 einen Tag lang arbeiten und das hier verdiente Geld unseren Hilfsprojekten spenden. Parkplatzsituation auf dem Struthof Aus gegebenem Anlass weisen wir nochmals auf die Parkordnung auf dem Schulgelände und in dessen unmittelbarer Umgebung (Freiherr-vom-Stein-Str., Einstein- und Fichtestr.) hin: 1. Parken auf dem Schulgelände Zurzeit dürfen ausschließlich Lehrkräfte und Bedienstete auf dem Schulgelände auf den gekennzeichneten Plätzen parken. Die in der Hausordnung festgehaltene Regelung für das Parken auf dem Schulgelände im Nachmittagsbereich ist zurzeit ausgesetzt, da eine flexible Programmierung der Schranke nicht möglich ist und die aktuelle Bausituation dies nicht zulässt Rollerfahrer nutzen bitte unbedingt den Rollerparkplatz auf dem Schulgelände. 2. Parken in der Freiherr-vom-Stein-, Fichte- und Einsteinstraße: In der Freiherr-vom-Stein-Straße darf nur auf den gekennzeichneten Parkplätzen geparkt werden. Der talseitige Gehweg muss von Fahrzeugen freigehalten werden, da er sonst nicht mehr genutzt werden kann. Auch in der Einstein- und der Fichtestraße darf nur in gekennzeichneten Parkboxen geparkt werden. 3. Allgemein gilt: Ein- und Ausfahrten sind stets freizuhalten Die Zufahrt zur Schule muss ebenfalls freigehalten werden. Eltern, die ihre Kinder zur Schule bringen oder sie abholen, werden gebeten, diese nicht direkt vor der Einfahrt zum Schulgelände in der Fichtestraße abzusetzen! Schülersprechtag Das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium bietet am Dienstag, dem 24. November 2015, wieder Schülersprechstunden an. In der 3., 4. und 5. Stunde haben unsere Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, mit ihren Lehrerinnen und Lehrern Themen zu besprechen, für deren Erörterung der Schulalltag mit seinen knappen und auch notwendigen Pausen nicht immer Gelegenheit gibt. Besonders die Themen, die Schülerinnen und Schüler nicht in der Klasse oder im Kurs erörtern möchten, können in diesen zwei Stunden zur Sprache kommen. 9 Wir hoffen, dass der Schülersprechtag der Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern sowie der Problem- und Konfliktbewältigung zu Gute kommt und somit zu einer harmonischen Schulatmosphäre beiträgt. Wir wünschen uns von unserer Schülerschaft eine rege Teilnahme und ein freundliches Auftreten und bitten Sie, liebe Eltern, Ihre Kinder zu ermutigen, unser Angebot auch zu nutzen. Der Raumverteilungsplan hängt ab Montag, dem in der Pausenhalle und weiteren markanten Stellen aus. An den Sprechzimmertüren befinden sich Listen, in die sich jede Schülerin und jeder Schüler jeweils für maximal 2 x 5 Minuten eintragen kann. Für ausreichende Aufsicht während der Sprechstunden ist gesorgt. Wir weisen darauf hin, dass Schülerinnen und Schüler bis einschließlich Klasse 10 das Schulgelände während der Sprechstunden nicht verlassen dürfen. Schülerkopierer Unsere Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, Kopien zum Selbstkostenpreis anzufertigen. Einwegkopierkarten sind zum Preis von 1,50 (für 25 Kopien) im Schulbüro bei Frau Bäumer oder Frau Klein erhältlich. Diese Kopierkarte ist zeitlich unbegrenzt nutzbar. Das Kopiergerät befindet sich in der Pausenhalle und ist durchgängig eingeschaltet. Weihnachtskonzerte Auch in diesem Jahr gibt es wieder zwei Konzerte zur Weihnachtszeit. Am Weihnachtsvorspiel am Donnerstag, dem 17. Dezember 2015 um 18 Uhr wirken die Bläser- und Streicherklassen, Bläserklasse Plus, Streichorchester und Schulchor mit. Das Weihnachtskonzert findet dann am Montag, dem 21. Dezember 2015 um 19 Uhr unter Mitwirkung von Schulorchester, Oberstufenchor, Blasorchester und Jazzband statt. Lassen Sie sich von weihnachtlicher Musik, aber auch von den Klängen aus den Bereichen der Popmusik, des Jazz und des Musicals überraschen und auf die folgenden Weihnachtstage einstimmen. Wir hoffen, dass beide Konzerte in der dann neu gestalteten Aula stattfinden können. Sollten die Baumaßnahmen bis dahin noch nicht abgeschlossen sein, werden wir rechtzeitig einen neuen Veranstaltungsort bekannt geben. Schriftliche Abiturprüfungen Januar 2016 Termine für die schriftlichen Abiturprüfungen 2016 sind: Mittwoch, Freitag, Montag, Mittwoch, Unterrichtsfreie Lernzeit für die MSS 13: Freitag, Montag, Mittwoch, Donnerstag, Mittwoch, , bis Freitag,

10 Vertretungsstunden Ein wesentliches Element unseres Qualitätsprogramms ist die Umsetzung unseres Vertretungskonzepts: Durch die Bereitstellung von motivierendem Übungsmaterial sollen immer wieder anfallende Vertretungsstunden verstärkt und gezielt zum Lernen genutzt werden, indem inhaltliche und methodische Kernpunkte verschiedener Fächer wiederholt und vertieft werden. Da oftmals die Schülerinnen und Schüler selbst die Aufgaben auswählen können, besteht zudem die Möglichkeit, stärker individuell und selbstständig zu arbeiten. In den vergangenen Schuljahren sind in den Fächern Mathematik, Erdkunde, Biologie, Englisch und Französisch mit sehr viel Einsatz seitens der organisierenden Lehrkräfte eine Vielzahl von altersspezifischen Aufgaben zusammengestellt worden, die jeweils im Klassensatz in jedem Klassenschrank für Vertretungsstunden zur Verfügung stehen. Wir müssen bei der Umsetzung jedoch zuweilen feststellen, dass einzelne Schülerinnen und Schüler oder ganze Klassen dieser Form der Vertretung wenig Wertschätzung entgegenbringen. Wir möchten Sie als Eltern bitten, auch zu Hause durch ein Gespräch mitzuhelfen, dass unser gerade auch von Eltern gewünschtes und begrüßtes Vertretungskonzept zu mehr Qualität in unserer Schule beiträgt. Gefahren im Herbst Bunt gefärbtes Laub an Bäumen und Sträuchern - der Herbst ist da! In dieser Jahreszeit erhöht sich das Unfallrisiko durch anhaltende Dunkelheit, Nebel und schlechte Witterungsbedingungen für alle Verkehrsteilnehmer. Wichtig ist umsichtiges Verhalten! Die Unfallkasse gibt Tipps, worauf zu achten ist. Gefahren für Kinder Das Unfallrisiko von Kindern ist in der dunkleren Jahreszeit besonders hoch. Um Gefahren zu verhindern, sollten Kinder im Straßenverkehr gut sichtbar sein. Helle Farben sind in der Dämmerung und Dunkelheit nicht viel besser zu erkennen als dunkle. Deshalb sollte die Kleidung zusätzlich mit Lichtreflektoren ausgestattet sein. Helle reflektierende Kleidung schafft einen Kontrast zur dunklen Umgebung und hilft, im Scheinwerferlicht Personen in einer Entfernung von bis zu 160 m weit zu sehen, Menschen in normaler Kleidung sind für Autofahrer erst ab 30 m Entfernung sichtbar. Auch der Schulranzen sollte aus reflektierendem und fluoreszierendem Material bestehen. Tief stehende Sonne Die tiefer stehende Sonne in den Morgen- und Abendstunden kann blenden und zu Sichtbehinderungen führen. Motorrad- und Fahrradfahrer selbst erkennen zwar noch Hindernisse, Pkw- und Lkw-Fahrer übersehen jedoch leicht andere Verkehrsteilnehmer, z. B. Radfahrer oder Personen am Straßenrand, insbesondere, wenn die Windschutzscheibe schmutzig ist. Vorsicht Wild! In der Herbstzeit steigt alljährlich die Gefahr von Wildunfällen, da im Oktober und November der Wildwechsel erheblich zunimmt. Ein Zusammenstoß mit Tieren kann schlimme Folgen haben. Denn schon bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h hat ein 20 Kilogramm leichtes Reh ein Aufprallgewicht von fast einer halben Tonne. Die meisten Wildunfälle ereignen sich auf Landstraßen außerhalb von geschlossenen Ortschaften. Junge Fahrer sind zu gut einem Drittel an den Unfällen mit Personenschäden beteiligt. Ist ein Zusammenstoß mit einem Tier nicht mehr zu vermeiden, sollte man auf keinen Fall ein Ausweichmanöver durchführen, da dann das Risiko besteht, den Gegenverkehr zu gefährden oder in den Straßengraben oder gegen einen Baum zu fahren. Wegeunfall - Schutz durch die gesetzliche Unfallversicherung Ein Wegeunfall liegt dann vor, wenn sich der Unfall auf dem direkten Weg zur Arbeit oder Schule oder auf dem Heimweg ereignet hat. Bei einem Wegeunfall besteht gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. Ein Wegeunfall auf dem Weg zur Arbeit ist dann zu melden, wenn er zu mehr als drei Tagen Arbeitsunfähigkeit führt. Unfälle von Schülerinnen und Schülern sind bereits dann meldepflichtig, wenn sie eine ärztliche Behandlung nach sich gezogen haben. Infektionsschutz durch regelmäßige Händehygiene In kühlen und feuchten Herbst- und Winterzeiten steigt die Infektionsgefahr: Viren und Bakterien verbreiten sich schnell durch die sog. Tröpfchen-Infektion. Durch gezielte Händehygiene und einige einfache Vorbeuge-Maßnahmen lässt sich die gegenseitige Infektionsgefahr zwar nicht ganz beseitigen, aber doch wirksam reduzieren: Händewaschen - aber richtig! 40 Sekunden Zeit, ein wenig Wasser, Seife und ein sauberes Handtuch reichen aus, um sich im Alltag vor Krankheitserregern, wie z.b. Grippeviren, zu schützen: Nach Angaben der World Health Organization (WHO) werden bis zu 80 Prozent aller Infektionskrankheiten über die Hände übertragen; das Risiko von Atemwegserkrankungen lässt sich durch Händewaschen um bis zu 45 Prozent senken. Wichtig ist die richtige Methode: Nur die Kombination von Einseifen, Reiben, Abspülen und Trocknen erzielt die gewünschte Wirkung. chen/ Ab sofort stehen in allen Klassen- und Fachräumen wieder Spender mit Flüssigseife zur Verfügung. Laub auf Gehwegen und Fahrbahnen Sobald das Laub auf Bürgersteige und Straßen gefallen ist, entsteht nach einem Regenschauer eine glitschige Masse, die das Gehen erschwert, Bremswege verlängert und die Schleudergefahr erhöht. Alle Verkehrsteilnehmer müssen nun besonders vorsichtig fahren und ihre Geschwindigkeit anpassen. Denn oftmals entsteht ein gefährlicher Schmierfilm, der die Haftung der Reifen beeinträchtigt und beim abrupten Bremsen oder ruckartigen Lenken die Fahrzeuge aus der Bahn werfen kann. Motorradfahrer müssen besonders in Kurven die Geschwindigkeit drosseln, wenn sie nicht ungewollt abheben wollen. 10

11 Auslandsaufenthalte Das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium pflegt zurzeit Austauschprogramme mit Schulen aus mehreren Ländern: Deutsch-englischer Schüleraustausch mit Ross-on-Wye Für Schüler der Klassen 8, 9, 10 (selten Klassen 7 und MSS) Jährlicher Austausch (Termine stehen noch nicht fest) 7-tägiger Aufenthalt in Gastfamilie des Austauschpartners Besuch der Partnerschulen; Programm in Gastfamilien Kosten belaufen sich auf etwa 300 EUR (Fahrt-, Versicherungs- und Verwaltungskosten) Informationsmaterial über die Englisch-Lehrer (ab Nov./Dez.) Betreuer: Frau Ehrlich, Frau Münzel Deutsch-französischer Schüleraustausch mit Decize Für Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 10 Austausch innerhalb eines Schuljahres (alle zwei Jahre) Nächster Austausch im Schuljahr 2016/17 (Frühjahr) 8-tägiger Aufenthalt in der Gastfamilie Gemeinsame Ausflüge in Frankreich und Deutschland Kosten: ca. 220 Euro Informationsabend im November 2016 (wird in allen Klassen bekannt gegeben) Betreuer: Frau Langhauser und Frau Kocsis-Weber Deutsch-polnischer Schüleraustausch mit Myslenice (bei Krakau) Für Schüler der Klassen Austausch meist innerhalb eines Jahres 8-10-tägiger Aufenthalt in Gastfamilie des Austauschpartners Gemeinsame Ausflüge in Polen und Deutschland Kosten belaufen sich auf etwa 200 EUR (Fahrt-/ Flug-/Veranstaltungskosten) je nach Flugpreisen!! (bei Angebot mit Skifahren ca. 50 mehr) Information durch Ausruf und Aushang bzw. Infos Bewerbungsfrist laut Aushang Betreuer: Herr Krämer Kosten belaufen sich bisher auf etwa EUR für Flug- und Verwaltungskosten, zusätzliches Taschengeld mindestens 280,- EUR Information in den Klassen durch die Englischlehrer weitere Infos auf unserer Homepage unter Fachbereich Englisch Betreuer: Frau Wagner-Dorka Deutsch-russischer Schüleraustausch mit Kaliningrad/Königsberg Für Schüler der Klassen Austausch innerhalb eines Jahres 8-tägiger Aufenthalt in der Region Kaliningrad im Gästetrakt der Partnerschule und auf der Kurischen Nehrung, evtl. auch zeitweise in Gastfamilien Teilnahme am Unterricht der Partnerschule und Unternehmungen im Umland, eventuell auch Litauen, unter einem Projektthema, das von den Schülern erarbeitet wird. Kosten: ca. 300 Bewerbung im September des Vorjahres, begrenzte Teilnehmerzahl Betreuer: Herr Wöllner Weitere Möglichkeiten von Auslandsaufenthalten: Zahlreiche und vielseitige Angebote kommerzieller und nichtkommerzieller Unternehmen liegen uns vor zu mehrwöchigen Sprachreisen ganzjährigen Aufenthalten an ausländischen Schulen Au-pair-Aufenthalten mehrwöchigen internationalen Jugendlagern Freiwilligendiensten Work and Travel Studienaufenthalten Auslandspraktika Diese Angebote sind in einer Informationsbörse in unserer Bibliothek gesammelt worden und können dort von Schülern und Eltern eingesehen werden (beratende Lehrerin: Frau StR Judith Kaiser-Rübsamen). Über diese Informationen hinaus gibt jeder Fremdsprachenlehrer im Rahmen seiner Möglichkeiten gerne Auskunft über Möglichkeiten und Chancen eines Auslandsaufenthaltes. Deutsch-kanadischer Schüleraustausch mit British Columbia/Westküste Für Schüler der Klassen 9 und 10 Jedes zweite Jahr sind vier Bewerbungen unserer Schule möglich (das nächste Mal im November 2015 für den Austausch 2016/2017) Austausch innerhalb eines Schuljahres in den Monaten August bis Dezember (Kanada) und April bis Juli (Deutschland) 3-monatiger Aufenthalt in Gastfamilie des Austauschpartners mit Teilnahme am Unterricht einer High School mehrere Gruppenveranstaltungen 11

12 Werteerziehung an unserer Schule Im November 2006 wurde zusammen mit allen Schulleitern der Region der so genannte Wertevertrag unterschrieben, der nach Anregungen und Kritik von Lehrkräften, Eltern und Schülern in einer regionalen Arbeitsgruppe entwickelt wurde. Durch die Zustimmung aller schulischen Gremien und durch die Unterschrift unseres Schulleiters ist dieser Wertevertrag zur Grundlage unserer schulischen Werteerziehung geworden. Wie in den vergangenen Jahren möchten wir auch zu Beginn dieses Schuljahres den neuen Eltern und Schülern in den Jahrgangsstufen 5 und 11 den Wertevertrag mit diesem Elternbrief aushändigen. Durch die Empfangsbestätigung dieses Schreibens bestätigen Sie auch die Kenntnisnahme des Wertevertrags. Für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft ist der Wertevertrag jederzeit auf unserer Homepage (fvsgy.de) einsehbar. Wir betonen nochmals, dass dieser Vertrag sich sowohl an Eltern als auch an Schüler und Lehrer richtet und als grundsätzliche Vereinbarung und Arbeitsgrundlage unserer schulischen Erziehungsarbeit zu verstehen ist. Wie soll der Wertevertrag konkret umgesetzt werden? Tagtäglich wirken wir in verschiedenen Klassen und verschiedenen Fächern durch bestimmte Unterrichtsthemen und in der allgemeinen Erziehungsarbeit im Sinne dieses Wertevertrags. Wir wollen gerade im Bereich des alltäglichen Unterrichts diese Aspekte noch bewusster und nachhaltiger zur Geltung bringen. Parallel dazu beabsichtigen wir, uns Schritt für Schritt einzelne Wertebereiche, die besonders aktuell sind oder in denen Defizite festzustellen sind, pragmatisch anzugehen. Schwerpunktthema der Wertearbeit ist zurzeit die Medienerziehung. Durch die rasanten Veränderungen im Bereich der neuen Medien bedarf es hier neuer Regeln und Verhaltensweisen für die verantwortungsbewusste Nutzung dieser Medien. Zudem versuchen wir, mit Vertretern der Grundschulen und weiterführenden Schulen ein gemeinsames Konzept für die werteorientierte Medienerziehung für die Schulen der Region zu erstellen. An unserer Schule sollen in einer Arbeitsgruppe sowohl Eltern, Schüler als auch Lehrkräfte bei der Planung und Umsetzung beteiligt werden. Wir wollen die Werteerziehung weiterhin auch an Elternabenden und in Lehrerkonferenzen verstärkt aufgreifen und in Klassenleiterstunden mit unseren Schülerinnen und Schülern thematisieren. Dafür bitten wir um nachhaltige Unterstützung. 12

13 Empfangsbestätigung Vorname und Nachname des Kindes: Klasse: Ich/wir habe/n den Elternbrief INFOS Nr. 2 (November 2015) und den beigefügten Wertevertrag erhalten Ort/Datum Unterschrift eines Erziehungsberechtigten Bitte bis zum 25. November 2015 an den Klassenleiter zurückgeben. 13

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