HEIZEN WAR GESTERN. DIE ZUKUNFT HEISST RENSCH-HAUS FRISCHLUFT-WÄRMETECHNIK. Heizen, lüften, kühlen und Warmwasser mit der frischen Außenluft

Transkript

1 Heizen, lüften, kühlen und Warmwasser mit der frischen Außenluft HEIZEN WAR GESTERN. DIE ZUKUNFT HEISST RENSCH-HAUS FRISCHLUFT-WÄRMETECHNIK Powered by

2 RENSCH-Haus Frischluft-Wärmetechnik und Ihr Zuhause wird zum behaglichen Wohlfühlheim Die RENSCH-Haus Frischluft-Wärmetechnik sorgt nicht nur für ein sparsames und ökologisches Heizen ganz ohne Heizkörper *, sondern obendrein für ein gesundes Raumklima durch eine geregelte Frischluftzufuhr rund um die Uhr ohne dass Sie auch nur ein Fenster öffnen müssen! Das System tauscht verbrauchte Raumluft zugfrei gegen gefilterte Frischluft aus. Mindestens alle zwei Stunden ** wird so die Luft komplett erneuert. Straßenlärm, Staub, Schmutz, Rußpartikel und bei Einsatz von Spezialfiltern auch Schadstoffe, Blütenpollen und Gerüche kommen gar nicht erst ins Haus. Während der Heizperiode bedeutet das: Sie lüften keine Wärme mehr zum Fenster raus die Raumtemperaturen kühlen nicht unnötig ab und es bleibt angenehm warm. Die Menge der zugeführten Frischluft lässt sich individuell anpassen. Zum Beispiel, wenn sich viele Personen in einem Raum aufhalten oder wenn gerade gekocht wird das Raumklima bleibt immer angenehm und sorgt für deutlich mehr Wohlbehagen. *außer in Bädern und WC * *bei Nennlüftung 2 3

3 Wohlige, gesunde Wärme und immer ein gutes Klima in Ihrem RENSCH-Haus Hygienisch saubere Raumluft Die Anlagen entsprechen in puncto Materialeinsatz den strengen Richtlinien der VDI 022. So wird gerade beim Rohrsystem auf verzinktes, glattwandiges und wärmegedämmtes Material gesetzt. Die im Haus entstehende überflüssige Feuchtigkeit wird durch die Anlage nach draußen geleitet. Das verhindert Hausstaubmilben und Schimmelpilz-Allergiker können aufatmen. zum Beispiel angenehm temperierte Schlafzimmerkaltluft (während der Heizperiode) oder den Ofenbetrieb, der die Wärme eines Ofens zusätzlich nutzt. Auch die permanente Be- und Entlüftung des Hauses, die Temperaturen der einzelnen Räume, Luftfeuchte und CO2-Gehalt lassen sich ganz individuell regeln. Mit dieser intelligenten, aber einfach zu bedienenden Technik machen Sie Ihr RENSCH- Haus zu einer behaglichen, ganz persönlichen Wohlfühloase. Gut für die Bausubstanz Ein zu feuchtes Innenklima ist schlecht für die Bausubstanz. Durch den kontinuierlichen Luftaustausch verhindert das System Feuchteschäden der Wert Ihres Hauses bleibt erhalten. Sie heizen sparsam und ökologisch RENSCH-Haus Frischluft-Wärmetechnik braucht keinen Gasanschluss, keinen Öl- oder Pelletlagerraum, keine Erdbohrung und keine Heizkörper (außer in Bädern und WC). Der überwiegende Teil der Beheizung wird von einer frequenzmodulierten Luft-Luft- Wärmepumpe im Zentralgerät übernommen. Die erwärmte und gefilterte Luft wird über Wärmeelement-Ventile in die einzelnen Räume geführt, wobei die Temperatur in jedem Raum einzeln reguliert werden kann. Behaglichkeit durch intelligente Technik Die RENSCH-Haus Frischluft-Wärmetechnik lässt sich individuell und bedarfsgerecht an die Gewohnheiten der Hausbewohner und natürlich auch an die unterschiedlichen Wettersituationen anpassen. So bietet sie Warmwasser so ganz nebenbei Mit der Trinkwasser-Wärmepumpe wird ganzjährig das Warmwasser u. a. aus der Fortluft des Systems, aus der Abwärme der Kühlung bzw. der Ofenwärme oder mit dem Strom einer Photovoltaikanlage produziert. Das ist umweltfreundlich und spart Energie und Kosten. Die ideale Ergänzung: Photovoltaik Mit selbstproduziertem Strom lässt sich im Sommer z.b. die Kühlfunktion sowie die Trinkwasserbereitung betreiben. Gut für die Umwelt Die Lüftungswärmeverluste werden zurückgewonnen, das System ist optimal auf das wärmegedämmte Haus abgestimmt. So wird viel weniger Energie benötigt! Sorgloser leben Gekippte oder ganz geöffnete Fenster verleiten zum Diebstahl. Da zahlt keine Versicherung. Mit der RENSCH-Haus Frischluft-Wärmetechnik können Sie die Fenster geschlossen halten, ohne an Wohnkomfort zu verlieren. Das Einbruchrisiko sinkt erheblich. Vater Staat zahlt mit Die RENSCH-Haus Frischluft-Wärmetechnik erreicht die Anforderungen an die Grenzwerte der KfW (Stand 201). 4 5

4 Die ideale Ergänzung: Photovoltaik* Zum Betrieb der beiden Wärmepumpen kann selbstproduzierter Strom verwendet werden. Ein zusätzlicher Akku macht Sie unabhängiger vom Stromzukauf. *Bauseits RENSCH-Haus Frischluft-Wärmetechnik heizen, lüften, kühlen und Warmwasser mit der frischen Außenluft 8 LUFTSTROMFLUSS IM ZENTRALGERÄT* F G H I K H L 1 Zentralgerät mit integriertem Wärmetauscher und frequenzmodulierter Luft-Luft-Wärmepumpe 7 A C 2 Trinkwarmwasser-Wärmepumpe T300 mit 300 l Wasserspeicher bl 9 B P O N M A Frischluft B Fortluft C Abluft D Zuluft EG E Zuluft OG F Pollenfilter G Vorwärmung durch Wärmepumpe H EC-Ventilator I Sommerbypass K Kreuzgegenstrom- Wärmetauscher L G4-Filter M Energieregler N Verflüssiger O Verdichter P Verdampfer *Die Abbildung zeigt das Zentralgerät der RENSCH-Haus Frischluft-Wärmetechnik (FWT-Serie) Das Zentralgerät beinhaltet einen hocheffizienten Wärmetauscher und eine kombinierte, frequenzmodulierte Luft-Luft-Wärmepumpe. Das System basiert auf dem Prinzip der klassischen Lüftungs- und Wärmerückgewinnungstechnik. Im Zentralgerät befinden sich die EC-Ventilatoren sowie die Filter für Frisch- und Abluft, ein passiver Kreuzgegenstrom-Wärmetauscher (mit integriertem Sommerbypass) sowie die frequenzmodulierte Luft-Luft- Wärmepumpe. D E 3 Frischluft von außen* 4 Fortluft nach außen 5 Schalldämm-Verteiler Abluftventile 7 Zuluft-Wärmeelemente-Decke (im EG / Keller) 8 Zuluft-Wärmeelemente-Wand (im OG) 9 Glas TFT-Panel zweifarbig zur zentralen Bedienung und Regelung. Farbiges Volltouch-Display mit integriertem Datenbus und zentraler Temperaturanwahl aller Wohnräume (bei Premium). bl Nebenbedien-Panels (Frischluft-Wärmetechnik FWT-Serie) oder Raumthermostate (Frischluft-Wärmetechnik P-Serie) *bei Kelleraufstellung ggf. mit Frischluftturm Kühlfunktion im Sommer Sparen durch ökonomischen Ofenbetrieb Mit der Kühloption können Sie bei hohen Außentemperaturen die Luft ankühlen und entfeuchten. Das schafft zusätzlichen Komfort besonders an heißen Sommertagen. Bei entsprechender Beschattung lässt sich die Raumtemperatur sogar um einige C absenken. Die RENSCH-Haus Frischluft-Wärmetechnik verfügt im Standard über den sogenannten Ofenbetrieb. Hierbei lässt sich die Wärme eines Ofens* auch auf andere Räume übertragen. Somit partizipieren auch andere Räume von der Wärme, ohne dass Öfen mit Wassertaschen o.ä. eingesetzt werden müssen. *Ofen bauseits 7

5 Hauptmenü Systeminformationen Datum / Uhrzeit Zeitprogramm Sommer Raumübersicht Raumeinstellungen Links: Zentralgerät der RENSCH-Haus Frischluft-Wärmetechnik (FWT-Serie), Rechts: Trinkwasser-Wärmepumpe T300, Oben: Zentrales Verteilermodul 8 9 Die RENSCH-Haus Frischluft-Wärmetechnik besteht aus drei wesentlichen Elementen: Dem Zentralgerät, der Trinkwasserwärmepumpe T300 und dem zentralen schall- und wärmegedämmten Verteilermodul für die Zuund Abluft. Zusammen bilden Sie das perfekte Energiezentrum für Ihr RENSCH-Haus. Neben der sparsamen und ökologischen Heiztechnik ganz ohne Heizkörper* und dem gesunden Raumklima durch eine geregelte Frischluftzufuhr rund um die Uhr ist die neu konzipierte Trinkwasser-Wärmepumpe T300 ein besonderes Highlight der RENSCH-Haus Frischluft-Wärmetechnik. *außer in Bädern und WC Sie produziert bis zu 800 Liter Warmwasser pro Tag und ist optimal auch für die Versorgung größerer Haushalte geeignet und das bei deutlich kürzerer Aufheizzeit. 1 Die Komponenten der RENSCH-Haus Frischluft-Wärmetechnik: 1 Durch spezielle Wandgitter wird Frischluft von außen angesaugt. Verbrauchte Fortluft wird ebenfalls durch Wandgitter herausgeführt. Als Alternative ist ein Edelstahl- Frischluftturm (Bild 1.1) lieferbar (z.b. bei Kelleraufstellung der Anlage). 2 Zentrales, schall- und wärmegedämmtes Verteilermodul für die Zu- und Abluft Rohrsystem aus antistatischen, wärmegedämmten und verzinkten Feinblechkanälen, rund oder flach 4 Zuluft-Deckenventil mit integriertem Wärmeelement. 5 Zuluft-Wandauslass mit integriertem Wärmeelement. Zentrales TFT-Panel mit integriertem Datenbus (bei P-Serie) im Wohn-/Essbereich. 7 Nebenbedienpanels in den Wohnräumen. Über integrierten Datenbus mit dem zentralen Panel verbunden (bei P-Serie). 8 Farbiges Volltouchdisplay im Wohn-/Essbereich mit integriertem Datenbus: Bedienung der ges. Anlage - einschließlich Wohnräume und Trinkwasser-Wärmepumpe (nur bei FWT-Serie). 9 Nebenbedienpanels in den Wohnräumen. Über integrierten Datenbus mit dem zentralen Panel verbunden (nur bei FWT-Serie). 8 9

6 Die P-und FWT-Serie der RENSCH-Haus Frischluft-Wärmetechnik im Vergleich Energieeffizienzklasse A Energieeffizienzklasse A+ bei Ausstattung mit Feuchteund CO2-Sensoren Energieeffizienzklasse A Frischluft-Wärmetechnik (P-Serie) Die RENSCH-Haus Frischluft-Wärmetechnik (P-Serie) braucht keinen Gasanschluss, keinen Öl- oder Pelletlagerraum, keine Erdbohrung und keine Heizkörper (außer in Bädern und WC). Die im Gerät erwärmte und gefilterte Luft wird über Wärmeelement-Ventile in die einzelnen Räume geführt, wobei die Temperatur in jedem Raum einzeln reguliert wird. Die Frischluft- Wärmetechnik heizt, kühlt und lüftet Ihr RENSCH-Haus sparsam und ökologisch. Durch die unterschiedlichen Gerätegrößen kann eine genaue Auslegung auf das jeweilige Gebäude erfolgen. Auch für Passivhäuser ideal: Die Frischluft-Wärmetechnik ist passivhaus-zertifiziert, so dass Sie auch in Ihrem RENSCH-Haus eingesetzt werden kann. Bitte fordern Sie gesonderte Informationen an. Frischluft-Wärmetechnik (FWT-Serie) Die RENSCH-Haus Frischluft-Wärmetechnik (FWT- Serie) arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie die P-Serie, ist jedoch zusätzlich mit einem integrierten Datenbus ausgestattet. Dadurch erhält das Gerät Informationen aus den Räumen wie z. B. Raumtemperatur, relative Feuchte oder CO2-Werte*. Anhand dieser Informationen werden die Luftmengen bzw. Zulufttemperaturen für die einzelnen Bereiche festgelegt und die dafür erforderliche Drehzahl der Wärmepumpe berechnet und automatisch eingestellt. Mittels der optionalen Bus-Bridge besteht die Möglichkeit eines externen Zugriffs auf das Gesamtsystem. Dabei muss das externe GLT-System MOD-Bus kompatibel sein. Eine weitere bildet die Schnittstelle zu einer Photovoltaik- Anlage, die dabei hilft, weitere Energie zu sparen. Durch die unterschiedlichen Gerätegrößen kann eine genaue Auslegung auf das jeweilige Gebäude erfolgen. T300 für P- und FWT-Serie Die neu entwickelte T300 produziert mit bis zu 800 Liter pro Tag ausreichend Warmwasser auch für größere Haushalte bei deutlich kürzerer Aufheizzeit. Die Speichertemperatur (ohne Heizstab) beträgt max. 55 C. Bei Bedarf kann die Temperatur auf max. 75 C eingestellt werden. Ausgestattet ist die T300 mit einer Schnittstelle zur optionalen Photovoltaikanlage. Die hervorragende Wärmeisolierung, die Microprozessorregelung, ein effektiver Legionellenschutz und die wartungsfreundliche Zugänglichkeit aller Bauteile machen die T300 zu einem innovativen, zukunftssicheren Systembaustein der RENSCH-Haus Frischluft-Wärmetechnik. Wärmerückgewinnung bis 95 %, nach DIBT Richtlinien bis 85 % P-Serie FWT-Serie bis 85% bis 85% Interne Vorwärmung durch Wärmepumpe Geregelter Sommerbypass Schlafzimmer-Kaltluft (im Heizbetrieb) Luft-Luft-Wärmepumpe mit frequenzmoduliertem Rollkolben Trinkwasser-Wärmepumpe mit 300 Liter Warmwasserspeicher inkl. Schnittstelle zur bauseitigen Photovoltaik-Anlage Kühlfunktion (reversible WP) beeinflusst die Effizienz-Klasse Frischluft-Filter F7 (Feinstaub-/Pollenfilter) Frischluft-Filter G4 Zentrales Bedienelement (Glas TFT-Panel) im Referenzraum Temperaturregelung der Wohnräume Zusätzliche Leistungen der FWT-Serie: CO2-Regelung Anbindung an bauseitige Gebäude-Leittechnik (Bus Bridge) Passive Feuchteregelung Beheizung von Kellerräumen (Wohnkeller) Zonenregelung durch Energieregler Beispiel: Zone 1 = Wohnen, Essen, Küche Zone 2 = Kinderzimmer oder Keller Zone 3 = Elternschlafzimmer Integrierte Datenbustechnik (vom Zentralpanel aus können alle Wohnräume geregelt werden) Schnittstelle zu Wechselrichter Photovoltaik Designfront des Zentralgerätes Verriegelung / Kindersicherung der Nebenbedienpanels TFT-Panel und Raumthermostate TFT-Panel und an Datenbus gekoppelte elektronische Bedienelemente * Bei Einsatz von CO2- und Feuchtesensor wird Ökodesign Klasse A+ erreicht 10 11

7 RENSCH-HAUS Frischluft-Wärmetechnik: Wohlige, gesunde Wärme und immer ein gutes Klima im ganzen Haus > Behaglichkeit durch innovative, intelligente Technik > Hygienisch saubere Raumluft rund um die Uhr > Sparsam und ökologisch heizen > Hoher Warmwasserkomfort > Gut für die Bausubstanz, gut für die Umwelt > Die ideale Technik in Häusern mit Holzrahmenbauweise Stand Technische Änderungen vorbehalten. RENSCH-HAUS GMBH. Mottener Straße Kalbach-Uttrichshausen Telefon Fax