BEDIENUNGSANLEITUNG P- und FWT-Komforttechnik und Trinkwasserwärmepumpe T300

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1 BEDIENUNGSANLEITUNG P- und FWT-Komforttechnik und Trinkwasserwärmepumpe T300 KOMFORTTECHNIK

2 PROXON P- und FWT- Komforttechnik heizen, kühlen und Warmwasser mit der frischen Außenluft Zentralgerät mit integriertem Wärmetauscher und frequenzmodulierter Luft-Luft-Wärmepumpe Trinkwarmwasser-Wärmepumpe T300 mit 300 l Speicher 3 Frischluft von außen* Fortluft nach außen Schalldämm-Verteiler 6 Abluftventile 7 Zuluft-Wärmeelemente-Decke (im EG / Keller) 8 Zuluft-Wärmeelemente-Wand (im OG) 9 Glas-TFT-Panel zur zentralen Bedienung und Regelung 6 6 bl Nebenbedien-Panels (bei FWT) oder Raumthermostate (bei Lüftungsheizung) bm Kaminofen bauseits: Der standardmäßige Ofenbetrieb ermöglicht die Übertragung der Ofenwärme auf andere Räume * mit Frischluftgitter oder bei Kelleraufstellung ggf. mit Frischluftturm Zimmermann Lüftungs- und Wärmesysteme GmbH & Co. KG. Seelbacher Straße Freudenberg

3 ZUSÄTZLICHE PHOTOVOLTAIK Mit der bauseitigen Anlage kann selbstproduzierter Strom zum Betrieb der beiden Wärmepumpen verwendet werden. Ein zusätzlicher bauseitiger Batteriespeicher erhöht den Eigennutzungsanteil und macht Sie unabhängiger vom Stromzukauf bl bm 9 7 KÜHLFUNKTION IM SOMMER Mit der Kühloption können Sie bei hohen Außentemperaturen die Luft ankühlen und entfeuchten. Das schafft zusätzlichen Komfort besonders an heißen Sommertagen. Bei entsprechender Beschattung lässt sich die Raumtemperatur sogar um einige C absenken. Tel. +9(0) Fax +9(0) info@proxon.de. 3

4 Bedienungsanleitung für das TFT-Panel der FWT- und P-Serie...- Allgemeine Informationen...-5 Einführung TFT-Panel... 6 A...Aktivierung des TFT-Panels... 7 A...Einstellung der Raumtemperatur... 7 B...Menüübersicht... 7 B...Übersichtsmodus... 7 B...Betriebsart wählen... 7 B.3...Luftstufe Sommer / Winter... 8 B...Hauptmenü... 8 C...Betriebsarten... 9 C...Ofenbetrieb... 9 C.-...Freigabe der Wärmeelemente... 9 C...Komfortbetrieb... 0 C.3...Eco Winter... 0 C...Wärmeelemente... 0 C.5...Eco Sommer... C.6...Anlage Ausschalten... D...Hauptmenü... D...Systeminformationen... D...Datum / Uhrzeit... 3 D.3...Zeitprogramm Sommer / Winter... 3 D.3-...Zeitfenster wählen... 3 D.3-...Werte übertragen... 3 D...Raumübersicht (nur Serie FWT)... 3 D.5...Raumeinstellungen (nur Serie FWT)... D.5-...Raumparameter einstellen... D.6...Dauer-Intensivlüftung... D.7...Aktuelle Messwerte... 5 D.8...Aktuelle Schaltzustände... 5 D.9...Grenzwert CO... 6 D.0...Grenzwert Feuchte... 6 D...Filter... 6 D...Installateur-Menü... 7 D.3...Fehlerspeicher... 7 D...Fehler quittieren... 7 D.5...Geräte-Neustart... 7 E...Filterwechsel Zentralgerät... 8 F...Bedienelemente Nebenräume... 9 F...FWT-Serie... 9 F...P-Serie... 9 G...Schlafzimmerbypass... 0 FAQs...- Bedienungsanleitung für die Trinkwasserwärmepumpe T Zunächst danken wir Ihnen, dass Sie sich für die PROXON-Komforttechnik entschieden haben. Damit Ihre Anlage optimal arbeitet, sollten Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig lesen. Sie gibt Ihnen eine Übersicht über die Regel-Funktionen, die am zentralen TFT-Bedienpanel sowie an den Nebenbedien-Elementen bzw. Raumthermostaten in den Wohnräumen einstellbar sind. In das Zentralgerät integriert sind: je ein (EC)-Zu- und Abluftventilator Filter (F7/G) für Frisch- und Abluft ein Kreuzgegenstrom-Wärmetauscher mit geregeltem Sommerbypass eine frequenzmodulierte Luft-Luft-Wärmepumpe, die optional zur Kühlung umschaltbar ist. Ein Energieregler teilt Luft- und Energiemengen zwischen Zuluftanschlüssen auf (nur bei Geräten der FWT-Serie). Zusätzlich steht ein weiterer Anschluss für das Schlafzimmer zur Verfügung. Die Mikroprozessorregelung ist im Gerät oberhalb des Wärmetauschers untergebracht. Abbildung: Zentralgerät der FWT-Serie Zimmermann Lüftungs- und Wärmesysteme GmbH & Co. KG. Seelbacher Straße Freudenberg

5 PROXON FWT-Serie Frischluft-Wärmetechnik als Premiumsystem. Dank des integrierten Datenbusses erhält das Gerät Informationen aus den Räumen wie z. B. Raumtemperatur, relative Feuchte oder als Option die CO-Werte. Anhand dieser Informationen werden die Luftmengen bzw. Zulufttemperaturen für die einzelnen Bereiche festgelegt und die dafür erforderliche Drehzahl der Wärmepumpe berechnet und automatisch eingestellt. Die optionale Bus-Bridge bietet sogar die Möglichkeit, die Frischluft-Wärmetechnik mit einer bauseitigen GLT- Technik zu koppeln. Dadurch wird ein externer Zugriff auf das Zentralgerät und die Wohnräume möglich. Über Tablet oder Smart-Phone ist dann eine externe Steuerung möglich. PROXON P-Serie die bewährte Lüftungsheizung als Basissystem. Die P-Serie arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie die FWT-Serie. Allerdings werden die Temperaturen in den einzelnen Räumen nicht zentral, sondern dezentral gesteuert. Außerdem verfügt das Gerät über keinen integrierten Datenbus. Durch die unterschiedlichen Gerätegrößen kann eine genaue Auslegung auf das jeweilige Gebäude erfolgen. Das System ist auch PHI-zertifiziert. Alle Infos hierzu finden Sie im Internet unter Eine weitere Option bildet die digitale Schnittstelle zu einer Photovoltaik-Anlage, die dabei hilft, weitere Energie zu sparen. Durch die unterschiedlichen Gerätegrößen kann eine genaue Auslegung auf das jeweilige Gebäude erfolgen. Tel. +9(0) Fax +9(0)

6 TFT-PANEL Das TFT-Panel ist zum Schutz mit einer durchgängigen Glasscheibe versehen. Die Eingaben erfolgen kapazitiv: Finger auf die ausgewiesenen Bereiche des Glases (Slider) direkt auflegen bzw. bewegen. Slider rechts: Finger auflegen und nach oben oder unten bewegen Slider unten: Finger auflegen und nach links oder rechts bewegen Das TFT-Panel verfügt über folgende Eingabe- bzw. Anzeigekomponenten: Aktivierung Display; Bestätigung der Eingaben Löschen von Eingaben, Rücksprung zum vorherigen Menüpunkt 3 Horizontales Verschieben der Anzeige, scrollen über Slider horizontal (links-rechts) Vertikales Verschieben der Anzeige, scrollen über Slider vertikal (auf und ab) 5 Monochrome vollgrafische TFT Anzeige 3,5 6 LED Anzeigen in drei Farben: Grün = Wärmepumpe aktiv Gelb = Filterwechsel Rot = Fehler 6 Zimmermann Lüftungs- und Wärmesysteme GmbH & Co. KG. Seelbacher Straße Freudenberg

7 A. Aktivierung des TFT-Panels B. Menü-Übersicht Das Menü enthält vier Unterpunkte, die innerhalb einer Programmschleife aufgerufen werden können: B: Übersichtmodus B: Betriebsart wählen B3: Aktuelle Luftstufe (Sommer / Winter) wählen B: Hauptmenü B. Übersichtsmodus 3 Nach der Berührung der Fläche,, 3 oder mit dem Finger erfolgt die Aktivierung des TFT-Panels. Es erscheint zunächst die Soll-Temperatur-Abfrage für den Bereich, in dem das Panel angebracht ist. A. Einstellung der Raumtemperatur 3 :7 Dienstag, 0. Dezember Eco Winter Luftstufe 3 Raumtemperatur 3 C 3 Raum-Solltemperatur,0 C 0,5 C 0,0 C 9,5 C 9,0 C Wählen Sie Ihre Wunschtemperatur mit Slider aus und bestätigen Sie mit, anderenfalls springt die Anzeige nach 30 Sekunden in den Übersichtsmodus. Im Übersichtsmodus werden folgende Funktionen angezeigt: Uhrzeit, Datum, Betriebsart, Luftstufe, Raumtemperatur. B. Betriebsart wählen Betriebsart Ofenbetrieb Komfort Eco Winter Eco Sommer Aus Um die Betriebsart auszuwählen, fahren Sie mit dem Finger von oben nach unten über Slider. In diesem Menüpunkt können Sie zwischen folgenden Betriebsarten wählen: Ofenbetrieb / Komfort / Eco Winter / Eco Sommer / Aus Bestätigen Sie die Betriebsart mit. Tel. +9(0) Fax +9(0) info@proxon.de. 7

8 B.3 Luftstufe Sommer / Winter 5 Luftstufe Luftstufe auto Luftstufe Luftstufe 3 Luftstufe Luftstufe Durch Scrollen von Slider 3 von rechts nach links erreichen Sie den Menüpunkt»Intensivlüftung«. Wählen Sie diese bei Bedarf an und bestätigen mit. (Dauer der»intensivlüftung«siehe Punkt D.6). Zurück zum Hauptmenü mit. B. Hauptmenü 7 Hauptmenü In den Betriebsarten Eco Sommer / Eco Winter lassen sich die vier unterschiedlichen Luftstufen bis sowie Luftstufe auto anwählen. Auswählen mit und bestätigen mit. Je nach interner regelungstechnischer Anforderung kann es zu Abweichungen der eingestellten Luftmengenstufen kommen. Zusätzlich erfolgt in diesem Fall ein Hinweis auf die Betriebsart. Während des Kühlbetriebes (sofern vorhanden) laufen die Ventilatoren automatisch mit der maximalen Luftstufe. Erklärung gemäß DIN 96-6: Luftstufe : Lüftung zum Feuchteschutz Luftstufe : Reduzierte Lüftung Luftstufe 3: Nennlüftung Luftstufe : Intensivlüftung Systeminformationen Datum / Uhrzeit Zeitprogramm Sommer Raumübersicht Raumeinstellungen 3 Sie erreichen das Hauptmenü durch die Fingerbewegung über den horizontalen Slider 3 von rechts nach links aus der Funktion»Intensivlüftung«oder von rechts nach links aus dem Modus»Übersicht«(siehe B.). 6 Luftstufe Intensivlüftung ein Intensivlüftung aus 3 Im Komfortbetrieb werden die Lüftungsstufen automatisch durch die Steuerung ausgewählt (Sensoren CO / rh) nur bei Geräten der FWT-Serie. Standard Lüfterstufe LS 3 (siehe Menüführung B3) 8 Zimmermann Lüftungs- und Wärmesysteme GmbH & Co. KG. Seelbacher Straße Freudenberg

9 C. Betriebsarten Übersicht der Betriebsarten Ofenbetrieb Komfort Eco Winter Eco Sommer Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Wärmeelement-Freigabe Auswahl der Luftstufe Wärmepumpe Heizen Wärmepumpe Kühlen Intensivlüftung Zeitprogramm Regelung CO* Regelung Feuchte* Bypass regeln * nur Geräte der FWT-Serie C. Ofenbetrieb 9 Während des Ofenbetriebes wird die Luft-Luft-Wärmepumpe in Dauerbetrieb genommen und zwar unabhängig von der aktuellen Referenzraumtemperatur. Durch die erhöhte Ablufttemperatur ausgehend von der Küchenabsaugung werden hohe Zulufttemperaturen produziert, die anderen Räumen zugute kommen. Wärmeelemente Freigabe Sollen die Wärmeelemente freigegeben werden? 8 Betriebsart Ofenbetrieb Komfort Eco Winter Eco Sommer Aus Nein Ja C.- Freigabe der Wärmeelemente Zusätzlich können Sie die Wärmeelemente des Referenzraumes (z.b. Wohnzimmer) mit aktivieren oder mit deaktivieren. Bitte beachten Sie, dass während der Heizperiode und bei nicht aktivierten Wärmeelementen die gewünschte Raumtemperatur ggf. nicht erreicht werden kann. Den parallelen Betrieb der Luft-Luft-Wärmepumpe zum bauseitigen, raumluftunabhängigen Ofen mit auswählen und mit bestätigen. Wenn Sie vorhaben, einen Kamin/Ofen TIPP zu betreiben, muss dieser (wie im Neubau üblich) eine externe Verbrennungsluftzufuhr haben. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Schornsteinfeger. Aus sicherheitsrelevanten Gründen wird Ihre Anlage grundsätzlich mit leichtem Überdruck einreguliert, außerdem sind die Ventilatoren drehzahlüberwacht. Tel. +9(0) Fax +9(0) info@proxon.de. 9

10 C. Komfortbetrieb C.3 Eco Winter In dieser Betriebsart sind die an den Datenbus angeschlossenen Sensoren falls vorhanden ( CO, rel. Feuchte) aktiv. Die Luftstufen werden abhängig von den gemessenen Werten automatisch vom System ausgewählt. Die Gewichtung der Werte erfolgt in folgender Reihenfolge:. Temperatur. CO 3. rel. Feuchte ( rh) 0 Im Winter ist die absolute Feuchte in der Außenluft geringer als im Sommer. Daher kann es sinnvoll sein, die Luftwechselrate im Winter zu reduzieren, um damit die rel. Feuchte anzuheben. Hierzu steht ein Zeitprogramm zur Verfügung, in das Sie abhängig von Ihren Lebensgewohnheiten die gewünschten Luftwechselraten einprogrammieren können. Eine ausreichende Feuchteproduktion im Haus (z.b. verursacht durch Kochen, Duschen/Baden, Pflanzen etc.) ist dabei dennoch unabdingbar. Betriebsart Ofenbetrieb Komfort Eco Winter Eco Sommer Aus Betriebsart Ofenbetrieb Komfort Eco Winter Eco Sommer Aus Die Betriebsart»Komfort«mit auswählen und mit bestätigen. Zusätzlich können Sie die Wärmeelemente mit aktivieren oder mit deaktivieren (siehe Bild 9). Wir empfehlen die ganzjährige Einstellung TIPP Komfort. In diesem Modus kann die Anlage bei Bedarf sowohl heizen als auch kühlen (wenn Kühlung vorhanden und von Ihnen aktiviert). Darüberhinaus empfehlen wir die Freigabe der Wärmeelemente im Referenzraum. Die Betriebsart»Eco Winter«mit auswählen und mit bestätigen. Zusätzlich können Sie die Wärmeelemente mit aktivieren oder mit deaktivieren (siehe Bild 9). C. Wärmeelemente In den Zuluftauslässen sitzen Wärmeelemente, die die vom Zentralgerät kommende Zuluft bei Bedarf nacherwärmen. Dies geschieht mittels 6 integrierter PTC-Keramikstränge. Sie geben bei sinkender Außentemperatur höhere und bei steigender Temperatur geringere Wärmeleistungen ab und arbeiten selbstregelnd. Die Aktivierung erfolgt über die Raumthermostate (P-Serie) bzw. das Nebenbedienpanel (FWT-Serie). 0 Zimmermann Lüftungs- und Wärmesysteme GmbH & Co. KG. Seelbacher Straße Freudenberg

11 C.5 Eco Sommer C.6 Anlage Ausschalten Bei Anlagen ohne Kühlfunktion kann es sinnvoll sein, die Ventilatoren bei hohen Außentemperaturen tagsüber nicht aktiv laufen zu lassen. Eine Programmierung der Laufzeiten in die Nachtstunden bei gleichzeitiger automatischer Nutzung des Sommerbypasses sorgt für eine gewisse Nachtkühlung. Die gewünschten Betriebszeiten und Luftstufen können Sie in diesem Menü programmieren. Die Wirkung ist nicht mit der aktiven Kühlfunktion vergleichbar. 3 5 Betriebsart Ofenbetrieb Komfort Eco Winter Eco Sommer Aus Betriebsart Ofenbetrieb Komfort Eco Winter Eco Sommer Aus Die Betriebsart»Eco Sommer«mit auswählen und mit bestätigen. Kühlbetrieb Soll der aktive Kühlbetrieb freigegeben werden? Um die Anlage auszuschalten mit»aus«wählen und mit bestätigen. Sinkt die Raumtemperatur unter 5 C INFO schaltet sich die Wärmepumpe automatisch ein, bis eine Raumtemperatur von 8 C erreicht ist. Die Betriebsart bleibt weiterhin auf»aus«. Das Display zeigt»einfrierschutz aktiv«. Bitte beachten Sie: im ausgeschalteten Zustand ist die Beheizung des Gebäudes nicht gewährleistet. Die Trinkwarmwasser-Wärmepumpe arbeitet bei ausgeschaltetem Zentralgerät vollkommen eigenständig. Nein Ja C.- Zuschaltung des Kühlbetriebs Zusätzlich können Sie den Kühlbetrieb (falls vorhanden) mit aktivieren oder mit deaktivieren. Im Kühlbetrieb wird die Wärmepumpe über das System bedarfsgerecht zugeschaltet. Tel. +9(0) Fax +9(0) info@proxon.de.

12 D. Hauptmenü 6 D. Systeminformationen 7 Hauptmenü Systeminformationen Datum / Uhrzeit Zeitprogramm Sommer Raumübersicht Raumeinstellungen Systeminformationen Identifikation BDE Comfort Version VO.77.BAD aktuelle Luftstufe Luftstufe 3 Raumtemperatur C Restlaufzeit Filter 83Tage 3 Sie erreichen das Hauptmenü durch die Fingerbewegung über den horizontalen Slider 3 von rechts nach links aus der Funktion»Intensivlüftung«(siehe Bild 6) oder von rechts nach links aus dem Modus»Übersicht«(siehe B.). Die Systeminformationen enthalten folgende Unterpunkte: Identifikation Version der Software Aktuelle Luftstufe Aktuelle Raumtemperatur im Referenzraum Restlaufzeit Filter Restlaufzeit Umluftfilter Betriebsstunden Wärmepumpe Heizbetrieb Betriebsstunden Wärmepumpe Kühlbetrieb Betriebsstunden Vorwärmung Betriebsstunden Regelung Betriebsstunden Luftstufe Betriebsstunden Luftstufe Betriebsstunden Luftstufe 3 Betriebsstunden Luftstufe Die jeweiligen Unterpunkte werden durch Berühren des Bereiches aufgerufen, mit Slider angewählt und mit bestätigt. Mit gelangen Sie zum vorherigen Menüpunkt. Zimmermann Lüftungs- und Wärmesysteme GmbH & Co. KG. Seelbacher Straße Freudenberg

13 D. Datum / Uhrzeit 0 8 Datum / Uhrzeit :9 Dienstag 0 Oktober. Zeitprogramm kopieren Quelle Winter Sonntags Ziele auswählen Winter Montags Winter Dienstags Winter Mittwochs Winter Donnerstags Winter Freitags bearbeiten 3 Aktivieren Sie mit den Bearbeitungsmodus. Durch Scrollen über Slider 3 und können Sie das Datum einstellen. Bestätigen mit. D.3- Werte übertragen In diesem Menüpunkt können Sie die eingestellten Werte auf andere Wochentage übertragen. Mit Slider auswählen und mit bestätigen. D.3 Zeitprogramm Sommer/Winter D. Raumübersicht (nur Serie FWT) 9 Zeitprogramm Sonntags Beginn Ende Stufe 00:00 00:00 Aus 00:00 00:00 Aus 00:00 00:00 Aus speichern Raumübersicht : Wohnzimmer Istwert: Sollwert: Wärmeelement: : Küche Istwert: Sollwert: Wärmeelement:.0 C.0 C frei.0 C.0 C gesperrt 3 D.3- Zeitfenster wählen Durch Scrollen über Slider 3 werden die einzelnen Zeitfenster angewählt. Die Zeiten sowie die Auswahl der jeweilig gewünschten Luftstufe ändern Sie mit Slider und bestätigen jedes Zeitfenster mit. Die Nachtabsenkung der Raumtemperatur für den Referenzraum in gleicher Weise auswählen und mit bestätigen. Durch Scrollen über Slider können Sie die aktuell eingestellten und gemessenen Temperaturen der einzelnen Räume aufrufen und den Status der Wärmeelemente erkennen. Die Bezeichnungen der Räume werden von den PROXON Servicetechnikern individuell einprogrammiert. Zurück zum Hauptmenü mit. Tel. +9(0) Fax +9(0) info@proxon.de. 3

14 D.5 Raumeinstellungen (nur Serie FWT) D.6 Dauer-Intensivlüftung Raumeinstellungen Dauer Intensivlüftung Büro EG Kind Eltern Arbeit Küche Diele 70 min 65 min 60 min 55 min 50 min Durch Scrollen über Slider werden die einzelnen Räume angewählt und mit aufgerufen. 3 Eltern Raumsolltemperatur Wärmeelemente Freigabe Tastensperre Die Intensivlüftung lässt die Ventilatoren Ihrer Anlage für die eingestellte Zeit mit Maximalbetrieb laufen. Dies kann z.b. während eines Kochvorgangs sinnvoll sein. Die Zeit lässt sich in 5-Minuten-Schritten zwischen 30 und maximal 0 min einstellen. Nach Ablauf der Zeit springt das System automatisch in die Luftstufe 3 (Nennlüftung) zurück. Anwählen der gewünschten Zeit mit, bestätigen mit. Zurück zum Hauptmenü mit. INFO möglich. Die Einstellung der Dauer-Intensivlüftung ist nur im Komfort-Betrieb (siehe C.-Bild 0) 3 D.5- Raumparameter einstellen In diesem Menüpunkt können Sie die Raumsolltemperatur einstellen. Außerdem können die Wärmeelemente freigegeben werden. Mit der Tastensperre wird das Bedienpanel im entsprechenden Raum deaktiviert. Auswahl mit 3 und bestätigen mit. Zurück zum Hauptmenü mit. Zimmermann Lüftungs- und Wärmesysteme GmbH & Co. KG. Seelbacher Straße Freudenberg

15 D.7 Aktuelle Messwerte D.8 Aktuelle Schaltzustände 5 6 Aktuelle Messwerte n-zuluft rpm n-abluft rpm n-kompressor 0 rpm CO rpm rel. Feuchte Aktuelle Schaltzustände Bypass Aus Energiereglerpos. PTC-Wohnen Aus MV-Abtau Aus MV-Vorwärme Aus Durch Berühren der Fläche wird der Menüpunkt»Messwerte«geöffnet, mit Slider können alle relevanten, systembedingten aktuellen Messwerte eingesehen werden. Zurück zum Hauptmenü mit. Folgende Messergebnisse werden angezeigt: n-zuluft = Drehzahl-Zuluftventilator n-abluft = Drehzahl-Abluftventilator n-kompressor = Drehzahl-Verdichter CO* = aktueller CO Wert rel. Feuchte* = aktuelle relative Luftfeuchte T vor EWT* = Frischluft vor Erdwärmetauscher T Zuluft = Zulufttemperatur T EG** = aktuelle Temperatur EG (Master)* T OG** = aktuelle Temperatur OG (Master)* T3 Frischluft = Frischlufttemperatur T Fortluft = Fortlufttemperatur T5 Vor Verdampfer = Temperatur abluftseitig vor Verdampfer T6 Verdampfer = Temperatur im Verdampfer T7 Abluft = Ablufttemperatur T8 Nach Vorwärme = Frischluft nach der Vorwärme T0 Kondensator = Temperatur im Verflüssiger T Vor Kondensator = Zulufttemperatur nach Wärmetauscher T3 Kompressor = Temperatur im Verdichtergehäuse * sofern vorhanden ** nur bei FWT-Geräten 3 Sie erreichen dieses Menü über Slider 3 von links nach rechts aus aktuelle Messwerte. Hier können Sie sich die aktuellen Schaltzustände des Systems ansehen. Folgende Zustände werden angezeigt: Bypass Aus/Ein Energieregler 0 - PTC Wohnen Aus/Ein MV*-Abtau Aus/Ein MV*-Vorwärme Aus/Ein MV* Heizen/Kühlen Aus/Ein EWT Aus/Ein Schieberpositon 0 * MV = Magnetventil Tel. +9(0) Fax +9(0) info@proxon.de. 5

16 D.9 Grenzwert CO D.0 Grenzwert Feuchte 7 8 Grenzwert CO Grenzwert Feuchte 300 ppm 50 ppm 00 ppm 50 ppm 000 ppm 0% 35% 30% 5% 0% Sofern Ihre Anlage mit einem CO Sensor ausgestattet ist, können Sie hier den Grenzwert für den Referenzraum eingeben. Sie können den Grenzwert zwischen 500 ppm und ppm einstellen. Auswählen durch Scrollen mit Slider, bestätigen des Wertes mit. Wird der Wert überschritten, hebt das System die Luftmenge automatisch an, bis der Grenzwert wieder unterschritten wird. Zurück zum Hauptmenü mit. Erfahrungsgemäß sinkt die relative Feuchtigkeit durch eine geringere Feuchtebeladung der Außenluft während der kalten Jahreszeit. Die Regelung erfolgt über eine Anpassung der Drehzahlen der Ventilatoren ohne aktive Befeuchtung. Abhängig von der Feuchteproduktion im Gebäude können die tatsächlich erreichbaren Werte von den eingestellten Werten abweichen (siehe auch C.3) Auswählen durch Scrollen mit Slider, bestätigen des Wertes mit. Zurück zum Hauptmenü mit. Dieser Menüpunkt ist nur bei vorhandenem INFO Sensor aktiv. D. Filter 9 Hauptmenü Grenzwert CO Grenzwert Feuchte Filter Installateur Fehlerspeicher Sollte ein vorzeitiger Filterwechsel notwendig sein (z.b. wegen erhöhter Filterverschmutzung oder starkem Pollenflug) können Sie diesen jederzeit durchführen. 6 Zimmermann Lüftungs- und Wärmesysteme GmbH & Co. KG. Seelbacher Straße Freudenberg

17 D. Installateur D. Fehler quittieren 30 3 Installateur Hauptmenü **** Fehler quittieren Möchten Sie den aktuell anstehenden Fehler quittieren? Nein Ja Dieser Menüpunkt betrifft ausschließlich die PROXON- Servicetechniker. In diesem Menüpunkt können alle nicht mehr aktiven Fehlermeldungen quittiert werden. D.3 Fehlerspeicher D.5 Geräte-Neustart 3 33 Fehlerspeicher von 5 Error Kein Fehler failed Neustart Möchten Sie das Gerät neu starten? Abbrechen Ja Hier werden die Fehler angezeigt, auf die Sie durch die rote LED hingewiesen werden. Sollte ein Neustart des Systems nötig sein, kann er mit diesem Menüpunkt eingeleitet werden. Tel. +9(0) Fax +9(0) info@proxon.de. 7

18 E. Filterwechsel Zentralgerät In der Anlage befinden sich je ein Abluft- und ein Zuluftfilter. Diese befinden sich in Einschüben hinter den beiden Abdeckungen an der Vorderseite des Proxon-Zentralgerätes. Beide müssen ca. halbjährlich gewechselt werden Filter Filterwechsel Gerätefilter! Die Abdeckkappen in der Front des Gerätes lassen sich durch eine viertel Drehung nach links lösen und herausziehen. Wenn das System Sie auffordert, die Filter zu wechseln, folgen Sie bitte den angegebenen Arbeitsschritten. Wird der Gerätefilter nicht innerhalb von 3 Wochen durchgeführt, schaltet sich das Zentralgerät automatisch ab. 35 Filterwechsel System abgeschaltet Bitte Gerätefilter wechseln! 37 Ziehen Sie die Filtereinschübe nach vorne heraus. Tauschen Sie die Filter aus und entsorgen die verschmutzten Filter im Hausmüll. Achten Sie bitte beim Einsetzen der Filter darauf, dass bei G- Filtern der Pfeil jeweils nach innen zeigen muss, bei F7-Filtern ist das Einsetzen beliebig. Nach dem Filterwechsel schieben Sie die Einschübe wieder hinein und arretieren die Abdeckkappen mit einer viertel Umdrehung nach rechts. Abbrechen Fortfahren 38 Filter zurücksetzen! Auf der Abluftseite ist grundsätzlich ein INFO G-Filter installiert. Auf der Zuluftseite ist entweder ein G-Filter oder ein F7-Filter (Feinstaubfilter) installiert. Allergikern empfehlen wir den Einsatz des Feinstaubfilters. Auf Wunsch kann zusätzlich ein Geruchsfilter (Granusorb) eingesetzt werden, um Gerüche der Außenluft zu neutralisieren (der Filter wird direkt vor dem Wärmetauscher platziert). Die Filter können Sie unter kontakt@proxon.de oder im Online-Shop proxon.de/shop bestellen. Gerätefilter Wurden die Filter gewechselt? Nein Bestätigen Sie bitte den Filterwechsel mit. Ja 8 Zimmermann Lüftungs- und Wärmesysteme GmbH & Co. KG. Seelbacher Straße Freudenberg

19 F. Bedienelemente Nebenräume F. FWT-Serie F. P-Serie Nebenbedienpanel (mit Datenbus-Technologie) für die Wohnräume Thermostat zur individuellen Regelung der Raumtemperaturen im Heizfall Das Panel verfügt über folgende Eingabe- bzw. Anzeigekomponenten: Anzeige der Wunsch-Raumtemperatur Der mittlere, mit dem Pfeil markierte Wert, entspricht im Auslieferzustand einer Temperatur von 0 C. Sie können diesen Wert vom PROXON Servicetechniker auf Ihre Wunsch anpassen lassen. Anheben und Senken der gewünschten Raumtemperatur (in C Schritten) 3 Anzeige der aktuellen Raumtemperatur durch drei LED-Farben: Grün.= Temperatur entspricht eingestelltem Wert Rot = Temperatur zu niedrig; Heizanforderung Blau.= Temperatur zu hoch; Kühlanforderung Wärmeelement freigeben (kann bei Bedarf zugeschaltet werden). LED leuchtet im freigeschalteten Zustand, bei aktivem Betrieb blinkt die LED (ab Version.) 5 Wärmeelement sperren (kann bei Bedarf nicht zugeschaltet werden) Bitte beachten Sie, dass bei bei kalten Außentemperaturen und nicht aktivierten Wärmeelementen die gewünschten Raumtemperaturen ggf. nicht erreicht werden können. 6 Störung 7 Temperatursensor Die Raumthermostate werden in den Nebenräumen angebracht. Sie verfügen über folgende Einstellmöglichkeiten: Temperaturvorwahl: Drehen im Uhrzeigersinn = wärmer, drehen gegen Uhrzeigersinn = kälter Aktivierung/Deaktivierung der Wärmeelemente: In Schalterstellung I können die Wärmeelemente bei nicht ausreichender Temperatur im jeweiligen Raum zugeschaltet werden. Dann leuchtet das Lämpchen rot. Grundsätzlich lassen sich die Wärmeelemente nur aktivieren, wenn die zentrale Luft-Luft-Wärmepumpe aktiv ist. Bitte beachten Sie, dass bei bei kalten Außentemperaturen und nicht aktivierten Wärmeelementen die gewünschten Raumtemperaturen ggf. nicht erreicht werden können. Tel. +9(0) Fax +9(0) info@proxon.de. 9

20 G. Schlafzimmerbypass Das Zentralgerät verfügt auf der Rückseite über einen zusätzlichen Luftstutzen, aus dem die Luft bei aktiver Luft- Luft- Wärmepumpe kühler ausströmt, als aus dem/den seitlichen Zuluft-anschluss/-anschlüssen. Dieser Rohrstrang ermöglicht es Ihnen, dem Elternschlafzimmer während des Heizbetriebes kühlere Luft zuzuführen und damit die Temperatur im Raum abzusenken. G. Schlafzimmerbypass manuell Mittels eines Stellhebels in der Rohrleitung (meist oberhalb des Zentralgerätes) können Sie diesen Strang öffnen oder schließen. G. Schlafzimmerbypass automatisiert* *Nur bei FWT (sofern vorhanden) Mit der automatisierten Schlafzimmerkaltluft wird der zusätzliche Luftstutzen (siehe G.) automatisch mit einer Motorklappe geöffnet oder geschlossen, wobei gleichzeitig eine weitere motorische Klappe die Luftzuführung der zentralen Zuluft schließt bzw. öffnet. 3 Raumeinstellungen Büro EG Kind Eltern Arbeit Küche Diele Schlafzimmerbypass geöffnet (Stellhebel parallel zum Rohr): Kühlere Luft Durch Scrollen über Slider im Menü Raumeinstellungen (siehe D.5) wählen Sie z.b. das Elternschlafzimmer an und rufen es mit auf. Eltern Raumsolltemperatur Wärmeelemente Freigabe Tastensperre Schlafzimmerkaltluft Schlafzimmerbypass geschlossen (Stellhebel quer zum Rohr): Wärmere Luft Sofern Ihre Anlage über eine Kühlfunktion INFO verfügt ( siehe C, Bild 3), schließen Sie den Stellhebel, wenn der Kühlbetrieb aktiviert ist. Bei geöffnetem Hebel wird dem Schlafzimmer keine gekühlte Luft zugeführt! Durch Scrollen über Slider wählen Sie die Funktion Schlafzimmerkaltluft an und rufen sie mit auf. 0 Zimmermann Lüftungs- und Wärmesysteme GmbH & Co. KG. Seelbacher Straße Freudenberg

21 FAQ s 6 Schlafzimmerkaltluft Automatik Klappe geöffnet Klappe geschlossen Wir empfehlen Ihnen, die Schlafzimmerkaltluft grundsätzlich in der Austomatikfunktion zu betreiben! Durch Scrollen über Slider wählen Sie die Funktion Automatik an und rufen sie mit auf. Zurück zum Hauptmenü mit. TIPP Wann und wie erfolgt der Filterwechsel? In der Anlage befinden sich je ein Abluft- und ein Zuluftfilter. Diese finden Sie in Einschüben hinter den beiden Abdeckungen an der Vorderseite des Proxon-Zentralgerätes. Beide müssen ca. halbjährlich gewechselt werden. Werden die Filter nach der Filterwechsel-Meldung (gelbe LED und Anzeige im Bedienfeld) nicht innerhalb von 3 Wochen gewechselt, schaltet sich das System automatisch ab. Das Hauptbedienpanel informiert Sie, wann der Filterwechsel fällig ist. Dort werden Sie auch Schritt für Schritt durch den Filterwechsel geführt. Welche Filter können eingesetzt werden? Auf der Abluftseite ist grundsätzlich ein G-Filter installiert. Auf der Zuluftseite ist entweder ein G-Filter oder ein F7- Filter (Feinstaubfilter) installiert. Allergikern empfehlen wir den Einsatz des Feinstaubfilters. Auf Wunsch kann zusätzlich ein Geruchsfilter (Granusorb) eingesetzt werden, um Gerüche der Außenluft zu neutralisieren. Dieser wird im Gerät auf der Frischluftseite des Wärmetauschers platziert. Die Filter bestellen Sie einfach und bequem unter unserer -Adresse kontakt@proxon.de oder in unserem online-shop. Die Filter sind gewechselt, welche sonstigen Wartungsarbeiten müssen durchgeführt werden? Wir empfehlen eine jährliche Wartung durch einen PROXON Servicetechniker. Für die Terminabsprache rufen Sie uns einfach an. Wir bieten grundsätzlich jedem Kunden einen Wartungsvertrag an es ist jedoch selbstverständlich auch eine Wartung nach Aufwand möglich. Was muss beim Betrieb eines Kamins beachtet werden? Wenn Sie beabsichtigen, einen Kamin/Ofen zu betreiben, muss dieser (wie im Neubau üblich) eine externe Verbrennungsluftzufuhr haben. Bei Fragen wenden Sie sich an Ihren Schornsteinfeger. Aus sicherheitsrelevanten Gründen wird Ihre Anlage grundsätzlich mit leichtem Überdruck einreguliert, außerdem sind die Ventilatoren drehzahlüberwacht. Zudem verfügt jedes PROXON-System über eine separate Betriebsart Ofenbetrieb dadurch wird die meist im Wohn-/ Essbereich vorhandene Ofenwärme auch im restlichen Haus verteilt. Tel. +9(0) Fax +9(0) info@proxon.de.

22 FAQ s Welche Betriebsart stelle ich bei der P- oder FWT-Serie ein? Wir empfehlen die Einstellung Komfort. In diesem Modus kann die Anlage bei Bedarf sowohl heizen als auch kühlen (wenn Kühlung vorhanden und von Ihnen aktiviert). Der Luftwechsel innerhalb des Hauses wird zusätzlich über den optionalen CO- / Feuchtesensor angepasst. Eine Tabelle über die Betriebsarten finden Sie auf Seite 8 oben. Wie läuft die Anlage am effektivsten? Ihr PROXON-System wurde exakt für Ihr Haus geplant, gebaut und justiert. Wir empfehlen, gleichmäßige Temperaturen einzustellen (keine oder nur eine geringe Temperaturabsenkung in der Nacht). Vermeiden Sie unnötigen Energieverlust über geöffnete Fenster. Betreiben Sie die Zirkulationspumpe der Trinkwarmwasser-Wärmepumpe nur zu Zeiten tatsächlichen Bedarfes. Aktivieren Sie die Kühlfunktion (falls vorhanden) nur, wenn Sie diese wirklich in Anspruch nehmen möchten. Wie wird im Sommer das Haus am besten kühl gehalten? Extrem wichtig ist eine ausreichende Beschattung der Fensterflächen (von außen). Wenn Ihr PROXON-System mit Kühlfunktion ausgestattet ist, läuft diese an heißen Tagen idealerweise permanent, um den größten Effekt zu erzielen. In der Nacht wird eine Abkühlung durch den automatischen Sommerbypass unterstützt dabei wird die kühlere Außenluft, ohne Wärmerückgewinnung, in das Haus geleitet. Sollte Ihr PROXON-System ohne Kühlfunktion ausgestattet sein, empfehlen wir folgende Einstellungen: - Morgens Intensivlüftung (Stufe ) - Tagsüber reduzierte Lüfterstufe (Stufe ) bzw. Anlage aus - In den Abendstunden Intensivlüftung (Stufe ) Wofür wird»schlafzimmerkaltluft / Schlafzimmerbypass«verwendet? Der Schlafzimmerbypass ist ein separater Kanal, mit dem im Heizfalle dem Schlafzimmer optional oder automatisch kühlere, nur durch den Wärmetauscher vorerwärmte Luft dosiert zugeführt werden kann. So können in der Heizperiode in diesem Raum kühlere Temperaturen als in den übrigen Räumen erreicht werden. Die Einstellung erfolgt per Hand, optional ist eine automatische Einstellung möglich. Wann ist welche Luftstufe optimal? Mit der Betriebsart Komfort wählt die Anlage die optimale Luftstufe selbstständig. In den Eco-Programmen (Sommer und Winter) sind Luftstufen wählbar: Stufe : Lüftung zum Feuchteschutz (unbewohntes Haus) Stufe : Reduzierte Lüftung Stufe 3: Nennlüftung (Normalbetrieb) Stufe : Intensivlüftung (Partybetrieb) Darf die Anlage im Sommer ausgeschaltet werden? Ja. Wir empfehlen jedoch nur eine stundenweise Abschaltung. Bitte achten Sie darauf, dass bei ausgeschaltetem Zentralgerät der hygienisch notwendige Luftwechsel über Fenster und Türen sichergestellt wird. Was passiert bei ausgeschaltetem Zentralgerät mit der Trinkwarmwasser- Wärmepumpe? Die Trinkwarmwasser-Wärmepumpe arbeitet bei ausgeschaltetem Zentralgerät vollkommen eigenständig. Zimmermann Lüftungs- und Wärmesysteme GmbH & Co. KG. Seelbacher Straße Freudenberg

23 BEDIENUNGSANLEITUNG Trinkwasserwärmepumpe T300 Tel. +9(0) Fax +9(0)

24 Bedienungsanleitung für die Trinkwasserwärmepumpe T Allgemeine Informationen... Aufbauschema... 5 Regelung... 6 Basis- und Hauptmenü... 7 A...Betriebsarten... 7 B...Wassertemperatur... 8 C...Heizstab / BOOST... 8 D...Einstellungen... 9 D...Temperatur Heizstab... 9 D...Sprache D.3...Display Standby D...Legionellenfunktion... 3 D.5...PV-Vorrang... 3 D.6...Zeit/Datum... 3 E...System F...Installateur G...Fehlermeldungen Modul Bodenheizung (Option)... 3 PROXON T300 Trinkwasserwärmepumpe mit 300 Liter Fassungsvermögen. Die neu entwickelte T300 produziert mit bis zu 800 Liter pro Tag ganzjährig Warmwasser auch für größere Haushalte bei deutlich kürzerer Aufheizzeit. Dabei generiert die Wärmepumpe die Energie aus der Abwärme der Frischluft bzw. aus der Fortluft der PROXON-Komforttechnik. Die integrierte Luft-Wasser-Wärmepumpe erwärmt das Warmwasser auf max. 55 C. Bei Bedarf kann die Temperatur auf max. 75 C eingestellt werden*. Ausgestattet ist die T300 mit einer Schnittstelle zur bauseitigen Photovoltaik**. Und bei Einsatz der optionalen BOOST-Funktion wird die PROXON T300 zum echten Warmwasserturbo. Außerdem verfügt die T300 über eine optionale Bodentemperierung. Max. 5 m² Bodenfläche (z.b. für ein Bad) lassen sich damit angenehm temperieren. Hierfür wird das speziell entwickelte Modul Bodentemperierung eingesetzt. Die hervorragende Wärmeisolierung, die Microprozessorregelung, ein effektiver Legionellenschutz und die wartungsfreundliche Zugänglichkeit aller Bauteile machen die T300 zu einem innovativen, zukunftssicheren Systembaustein der PROXON-Komforttechnik. * mit Heizstab / BOOST ** ab Version /5 FAQs Zimmermann Lüftungs- und Wärmesysteme GmbH & Co. KG. Seelbacher Straße Freudenberg

25 AUFBAUSCHEMA 7 3 Luftanschlüsse Wärmepumpe 3 Display Schutzanode 5 BOOST-Funktion 6 Standfüße, höhenverstellbar 7 Warmwasserentnahme 8 Zirkulation 9 Zusatzwärmetauscher (optionaler Anschluss für Modul Bodentemperierung ) Kaltwasseranschluss Fortluft- und Frischluftanschluss 6 Austauschbare Isolierverkleidung Tel. +9(0) Fax +9(0) info@proxon.de. 5

26 Regelung / Display Die T300 hat eine Microprozessorregelung mit beleuchtetem Display. Neben Einstellungen wie Wassertemperatur, Legionellenfunktion usw. können Funktionen wie Vorrangschaltung der Photovoltaik- Anlage* sowie Aktivierung der Boost-Funktion bedient werden. *nicht im PROXON Lieferumfang Das Display bietet die folgenden Anzeigen bzw. Eingabekomponenten: Uhrzeit Temperatur 3 Betriebsmodus Heizstab: = E-Heizstab / BOOST (Modus aktiv) Hauptmenü, Programmschritt vor oder Temperatur anheben 5 Hauptmenü, Programmschritt zurück oder Temperatur reduzieren 6 Eingabe bestätigen 7 Gewählte Option verlassen 6 Zimmermann Lüftungs- und Wärmesysteme GmbH & Co. KG. Seelbacher Straße Freudenberg

27 Aktivierung Basismenü A. Betriebsarten wählen A B C D E F Menü T300 Aus Temperatur Heizstab Einstellungen System Installateur Im Ausgangszustand ist das Display verdunkelt (Standby- Modus). Durch Betätigen einer beliebigen Taste (, 5, 6 oder 7) gelangen Sie in das Basismenü (siehe Bild ). Hier werden die aktuelle Wassertemperatur, die Uhrzeit und der Status des Heizstabes / Boost angezeigt. Hauptmenü Bei Anwahl des Menüpunktes A über die Auswahltasten + und können Sie folgende Funktionen auswählen: a Betriebsart Aus b Betriebsart An 3 A B C D E F Menü T300 An/Aus Temperatur Heizstab Einstellungen System Installateur Aus mit bestätigen. Gerät schaltet sich aus. An mit bestätigen. Die Wärmepumpe wird aktiviert. Durch Betätigen einer beliebigen Taste (, 5, 6 oder 7) gelangen Sie vom Basis- in das Hauptmenü. Im Hauptmenü können Sie 6 Unterpunkte (A bis F) mit den Tasten + und aufrufen. Bestätigen Sie jeweils mit. Tel. +9(0) Fax +9(0) info@proxon.de. 7

28 B. Wassertemperautur C. Heizstab / BOOST 5 6 A B C D E F Menü T300 An/Aus Temperatur Heizstab Einstellungen System Installateur A B C D E F Menü T300 An/Aus Temperatur Heizstab Einstellungen System Installateur 5a Temperatur 8.0 C Nach Anwahl des Menüpunktes C über die Auswahltasten + / können Sie folgende Funktionen auswählen: 6a Heizstab/BOOST An 6b Heizstab/BOOST Aus Heizstab/BOOST AN. Mit bestätigen. Heizstab/BOOST AUS. Mit bestätigen. Nachdem Sie den Menüpunktes B über die Auswahltasten + / angewählt haben, stellen Sie die gewünschte Wassertemperatur mit den + / Tasten ein. Mit bestätigen. TIPP Wir empfehlen aus ökonomischen Gründen eine Wassertemperatur von max. 8 C (außer, der Legionellenschutz ist aktiv). Im Auslieferzustand ist der Heizstab/BOOST deaktiviert. Bei Unterschreiten der Wassertemperatur von 3 C wird der Heizstab/BOOST parallel zur Wärmepumpe so lange mit aktiviert, bis die eingestellte Wassertemperatur erreicht ist (siehe auch D0, Seite 9 Heizstab/BOOST). (Der Betriebsmodus des Heizstabs / BOOST wird auf dem Display angezeigt, siehe 3 auf Seite 6). BOOST Option: Das Gerät kann mit einer BOOST Funktion ausgestattet werden. Dabei wird der,5 kw Heizstab durch einen Heizstab mit,5 oder 9,0 kw (3x 00 V/50 Hz) ersetzt. Das verkürzt die Aufheizzeit des Warmwassers bei Bedarf um das 3 bis 6-fache. Nach Freischaltung erfolgt die Aktivierung über die Behältertemperaturregelung bzw. die PV-Vorrangschaltung. Bitte beachten Sie, dass hohe Wassertemperaturen (>8 C) sowie der Einsatz des INFO Heizstabes oder BOOST zu einem höherem Energieverbrauch führen können! 8 Zimmermann Lüftungs- und Wärmesysteme GmbH & Co. KG. Seelbacher Straße Freudenberg

29 D. Einstellungen 7 D. Temperatur E-Heizstab A B C D E F Menü T300 An/Aus Temperatur Heizstab Einstellungen System Installateur 9 D0 D0 D03 D0 D05 D06 D Einstellungen Temperatur E-Heizstab Sprache Display Standby Legionellenfunktion PV Vorrang Zeit/Datum Nach Anwahl des Menüpunktes D über die Auswahltasten + / wählen Sie den Menüpunkt Einstellungen. Mit bestätigen. 9a 8 D0 D0 D03 D0 D05 D06 D Einstellungen Temperatur E-Heizstab Sprache Display Standby Legionellenfunktion PV Vorrang Zeit/Datum Sollwert D0 3.0 C Im Menüpunkt Einstellungen finden Sie 6 Untermenüpunkte, die Sie über die Auswahltasten + / anwählen und jeweils mit bestätigen: D0 Temperatur E-Heizstab Hier stellen Sie die Wassertemperatur ein, bis zu der der Heizstab/Boost parallel zur Wärmepumpe mitheizen soll. Bei aktiviertem Heizstab/Boost wird die Aufheizzeit verkürzt. Bitte beachten Sie, dass die Aktivierung zu einem höheren Energieverbrauch führen kann. Tel. +9(0) Fax +9(0) info@proxon.de. 9

30 D. Sprache D.3 Display Standby 0 D0 D0 D03 D0 D05 D06 D Einstellungen Temperatur E-Heizstab Sprache Display Standby Legionellenfunktion PV Vorrang Zeit/Datum D0 D0 D03 D0 D05 D06 D Einstellungen Temperatur E-Heizstab Sprache Display Standby Legionellenfunktion PV Vorrang Zeit/Datum 0a 0b a Sprache Deutsch Sprache Englisch D0 Sprache Wählen Sie zwischen den Sprachen Deutsch und Englisch. Jeweils mit bestätigen. Sollwert D03 0 min D03 Display Standby Hier können Sie die Zeit eingeben, wie lange das Display aktiv sein soll. Mit bestätigen. Nach Ablauf wird das Display in den Standby-Modus geschaltet. 30 Zimmermann Lüftungs- und Wärmesysteme GmbH & Co. KG. Seelbacher Straße Freudenberg

31 D. Legionellenfunktion D.5 PV-Vorrang 3 D0 D0 D03 D0 D05 D06 D Einstellungen Temperatur E-Heizstab Sprache Display Standby Legionellenfunktion PV Vorrang Zeit/Datum D0 D0 D03 D0 D05 D06 D Einstellungen Temperatur E-Heizstab Sprache Display Standby Legionellenfunktion PV Vorrang Zeit/Datum a b 3a 3b Sollwert D0 An Sollwert D0 Aus PV An PV Aus D0 Legionellenfunktion Die Legionellenfunktion ist werkseitig deaktiviert. Bei aktivierter Legionellenfunktion wird der Speicher automatisch x pro Woche auf 70 C erwärmt. Sofern Sie mehr als Woche keinen Warm- TIPP wasserbedarf haben, empfehlen wir Ihnen, diese Funktion zu aktivieren. D05 PV-Vorrang Wenn die T300 mit einer Photovoltaik-Anlage (PV) verbunden ist, werden bei ausreichender Stromproduktion der PV-Anlage die Wärmepumpe sowie der Heizstab / BOOST aktiviert. Dabei wird die Wassertemperatur auf 70 C angehoben. Tel. +9(0) Fax +9(0) info@proxon.de. 3

32 D.6 Zeit/Datum c D0 D0 D03 D0 D05 D06 D Einstellungen Temperatur E-Heizstab Sprache Display Standby Legionellenfunktion PV Vorrang Zeit/Datum Datum a d D Zeit/Datum Uhrzeit Datum Tag Som./Win. Auto Tag Dienstag b e Uhrzeit 09:3 Som./Win. Au Aktiviert D06 Zeit/Datum Hier können Sie Uhrzeit, Datum und Sommer-/Winterzeitautomatik eingeben. Jeweils mit bestätigen. 3 Zimmermann Lüftungs- und Wärmesysteme GmbH & Co. KG. Seelbacher Straße Freudenberg

33 E. System F. Installateur 5 6 A B C D E F Menü T300 An/Aus Temperatur Heizstab Einstellungen System Installateur A B C D E F Menü T300 An/Aus Temperatur Heizstab Einstellungen System Installateur Im Unterpunkt System erhalten Sie diverse Informationen über den aktuellen Status der Anlage. Angezeigt werden die Werte und Betriebszustände. Diese Funktion ist den PROXON-Technikern vorbehalten. 5a E System Systeminfo Kontakt G. Fehlermeldungen Wenn ein Fehler im Gerät auftritt, wird dieser im Hauptmenü angezeigt. Die Anlage wird dann in den Notbetrieb geschaltet und Wärmepumpe und Ventilator abgestellt. Dabei werden Sie gefragt, ob der Heizstab/BOOST im Notbetrieb aktiviert werden soll um dadurch die Wasserversorgung sicherzustellen. 7 Systeminfo: Temperaturanzeige Relaisstatusbericht der einzelnen Fühler Aus/Ein T5 Vorverdampfer R Kompressor T6 Verdampfer R3 Solarpumpe T0 Behälter unten R E-Heizstab T Behälter Mitte R5 Ventilator T3 Kompressor R6 Abtau T Sauggas T9 Extra Kontakt: Hier werden die Kontaktdaten der Firma Zimmermann GmbH & Co. KG angezeigt. Fehler Heizstab an? Wenden Sie sich bei Fehlern bitte an: ZIMMERMANN Lüftungs- und Wärmesysteme GmbH & Co. KG Tel.: +9(0) Fax: +9(0) kundendienst@proxon.de Tel. +9(0) Fax +9(0) info@proxon.de. 33

34 Modul Bodenheizung (Option) Die Trinkwasser-Wärmepumpe Proxon T 300 kann mit einem Zusatzmodul zur Anbindung an eine wassergeführte Fußbodentemperierung (max. 5 m² Fläche) ausgestattet werden. Das Modul ist als komplette Baugruppe vorkonfektioniert und wird an der Baustelle am internen Zusatzwärmetauscher der T 300 angeschlossen (dieser steht dann für die Anbindung an eine Solarthermieanlage nicht zur Verfügung). Das Modul ist mit einem integrierten Heizstab sowie einer Konstant-Vorlauftemperaturregelug ausgestattet. Die Bedienung erfolgt über ein Panel im betreffenden Bad, wobei die Vorlauftemperatureinstellung von Ihrem PROXON- Techniker vorgenommen wird. Die Aktivierung und Zeitsteuerung erfolgt über ein mitgeliefertes Panel im betreffenden Bad. Bitte lesen Sie vor der Programmierung des Timers unbedingt die mitgelieferte Bedienungsanleitung! Zur Temperierung des Fußbodens wird ein TIPP Zeitvorlauf von ca. Stunden benötigt. Entsprechend sollte der Timer eingestellt werden. Die Bodentemperierung sollte nur für die Dauer der Badbenutzung (baden oder duschen) eingesetzt werden. Bitte beachten Sie, dass es bei eingeschalteter Bodentemperierung zu einem erhöhten Energieverbrauch kommt! 3 Zimmermann Lüftungs- und Wärmesysteme GmbH & Co. KG. Seelbacher Straße Freudenberg

35 FAQ s Wieviel Liter Warmwasser bevorratet die Trinkwasserwärmepumpe T300? Die T300 bevorratet 300 Liter Wasser, das auf Ihre gewünschten Solltemperatur erwärmt wird. Wie warm ist das Wasser? Werkseitig werden 8 C Wassertemperatur voreingestellt. Diesen Wert können Sie auf eine beliebige Temperatur zwischen 5 C bis 60 C verändern. Wie lange dauert es, bis ein kalter Speicher aufgeheizt ist? Wird ein Speicher in Betrieb genommen, dauert der Aufheizvorgang ca. Stunden (Wärmepumpe und Heizstab parallel). Bei Einsatz der BOOST-Funktion verkürzt sich die Aufheizzeit entsprechend. Welche Funktion erfüllen Heizstab bzw. BOOST? Bei erhöhtem Warmwasserbedarf (befüllen einer großen Wanne bzw. betreiben einer Regendusche ) sorgen Heizstab oder BOOST für eine schnelle Erwärmung des Wassers. Wann soll ich die Legionellenfunktion aktivieren? Sie sollten die Legionellenschaltung aktivieren wenn länger als Woche kein Warmwasser verbraucht wird (z.b. im Urlaub). Kann ich die T300 mit Photovoltaik-Strom betreiben? Ja, die Anlage verfügt über eine PV-Vorrang-Schaltung (siehe Seite 3, D05). Kann eine Solarthermieanlage angeschlossen werden? Ja, sie wird an den Zusatzwärmetauscher im Gerät angeschlossen. Verfügt Ihr Gerät über die optionale Bodentemperierung im Bad, ist der Anschluss nicht möglich. Tel. +9(0) Fax +9(0) info@proxon.de. 35

36 Seelbacher Straße D-5758 Freudenberg Tel.: +9(0) Fax: +9(0) Stand -05. Technische Änderungen vorbehalten

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