Vorstellung der Richtlinien für die rechnerische Dimensionierung des Oberbaus von Verkehrsflächen mit Asphaltdeckschicht (RDO Asphalt)
|
|
- Laura Schenck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorstellung der Richtlinien für die rechnerische Dimensionierung des Oberbaus von Verkehrsflächen mit Asphaltdeckschicht (RDO Asphalt) Frohmut Wellner Workshop Neue Regelwerke zur Workshop Neue Regelwerke zuruniv.-prof. Dimensionierung des Oberbaus Dr.-Ing. habil. Frohmut Wellner 9. Dezember Technischen 2010 in Köln Universität Dresden 1
2 Einführung I ra e b Ü n u t i e b r! g n 2
3 Einführung Neues Regelwerk Warum? 3
4 Ausgangspunkt Technische Sicht: Ständig wachsende Verkehrsbelastung - Klimaveränderungen - Rohstoff- / Preissituation - 4
5 Realität! 5
6 Realität? Ursachen? Qualität (Ausführung, Baustoffe, Planung... erhöhte Anforderungen (Verkehrsbelastung, Klimaänderungen...)... 6
7 B-Zahl über die Nutzungsdauer Erfahrungshintergrund 250, ,01 200,00 B-Zahl ,01 150, ,01 100, ,00 50,00 24, , Jahre 7
8 B-Zahl über Nutzungsdauer B-Zahl über die Nutzungsdauer Erfahrungshintergrund ,00 196,01 200,00 B-Zahl ,01 150, ,01 100, ,00 50, ,50 0, Jahre 8
9 Bauklassenzuordnung zu B-Zahlen 300,0 220,0 250,0 n i e N 200,0 B-Zahl?! Bauklasse SV+ 150,0 1 Bauklasse? 100,0 Was tun? 32,0 50,0 0,0 0,1 0,3 0,8 3,0 10,0 0,0 0,1 0,3 0,8 3,0 VI V IV 32,0 10,0 6 Bauklassen!I II III SV Bauklasse 9
10 Ausgangspunkt Technische Sicht: Ständig wachsende Verkehrsbelastung - Klimaveränderungen - Rohstoff- / Preissituation - Vertragliche Sicht: Übergang von empirischen zu funktionalen Anforderungen in Bauverträgen in Deutschland - Übergang von empirischen zu fundamentalen Spezifikationen im Zusammenhang mit den Europäische Normen - 10
11 Einordnung In Brüssel notifiziert, In Deutschland eingeführt 11
12 Einführungsschreiben des BMVBS Darüber können RDO Asphalt 09 auch bei Auf derhinaus Grundlage derdie RDO Asphalt können alternativ konventionellen Bauverträgen im Rahmen zu den standardisierten Bauweisen nachvon den RStO 01 Gemäß Beschluss der Bund/Länder Dienstbesprechung Nebenangeboten außerhalb des Wettbewerbes Asphaltoberbauten rechnerisch dimensioniertzur werden Straßenbautechnik ist die rechnerische Dimensionierung Erfahrungssammlung herangezogen werden. Damit besteht nach den RDO Asphalt grundsätzlich nur bei A- undbei Fdie Möglichkeit, ein nicht wertbares Nebenangebot Modellen, sonstigen ÖPP - Straßenbauprojekten sowie einem an erster Stelle liegenden Bieter auf der Grundlage Funktionsbauverträgen der RDO Asphalt 09 als zugelassen. brauchbar einzustufen und darauf den Zuschlag zu erteilen.... Weitere Regelungen hinsichtlich der bauvertraglichen Abwicklung eines solchen Nebenangebotes sind dann für den jeweiligen Einzelfall vor Zuschlagserteilung festzulegen. 12
13 Empfehlungen Beton In Bearbeitung! Nach 3. Abstimmung des Entwurfes im LA 7 vor 4 Wochen verabschiedet. Fortführung: Einarbeitung in TL / ZTV!! 13
14 Übersicht Forschungsgesellschaft für Straßen und Verkehrswesen Arbeitsgruppe Infrastrukturmanagement + Frostsicherheit 14
15 Verkehrsbelastung Verkehrslasten in Deutschland Sch w erverkehr: 3,5 t G esam tgew icht bis 11,5 t Achs last = 5,75 t R adlast m ittlere R eifenko ntaktp ressu ng : 0,6... 0,8 M Pa Entwicklung: A ch slast R eifenp ressu ng A n zah l der F ahrzeu ge 11,5 t 13 t? 0,8 M Pa 1,0 M P a? ständige Z unahm e 15
16 Verkehrsbelastung Lastkollektiv BAB Fernverkehr*) >20 % 2, , , , ,7032 4,9098 1,6540 0,2087 0,0126 0,0007 0,0001 t Achslastklassen im 1t-Intervall: 25% überwiegend stadtnaher Verkehr 20% rel. Häufigkeit Autobahnen Bei Bei 100 = Bei Mio Mio AÜ AÜ = ,7Mio MioAÜ = überwiegend Fernverkehr 15% Mischverkehr 10% 22: : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : 1-2 0% 01: 0-1 5% Achslastklasse [t] BAB Fernverkehr BAB Mischverkehr BAB Stadtnaher Verkehr 16
17 Verkehrsbelastung Lastkollektiv BAB Fernverkehr*) >20 % 2, , , , ,7032 4,9098 1,6540 0,2087 0,0126 0,0007 0,0001 Achslastklassen im 1t-Intervall: Autobahnen Bei 100 Mio AÜ in 30 Jahren! Σ = 1,8761 Mio AÜ! 25% überwiegend stadtnaher Verkehr überwiegend Fernverkehr Mischverkeh r Bei 100 Mio AÜ in 30 Jahren = Fhz SV / 24 h 16: : : : : : : : : : : : : : : 1-2 0% 01: 0-1 5% 22: % 21: % 20: rel. Häufigkeit 20% 19: : : t 0-2 Achslastklasse [t] BAB Fernverkehr BAB Mischverkehr BAB Stadtnaher Verkehr 17
18 Materialkennwerte Forschungsgesellschaft für Straßen und Verkehrswesen Arbeitsgruppe Infrastrukturmanagement 18
19 Asphalt 19
20 Materialkennwerte - Asphalt - Abgestimmt innerhalb der FGSV erschienen - Einführung in EN? 20
21 Vergleichswerte (Ermüdungsfunktionen Asphalt) Lastwechselzahl! Elastische Anfangsdehnung 21
22 Ermüdungsfunktion nach AL Sp Die Ermüdungsfunktionen sind in folgender Form anzugeben: C 2 N = C ε Makro 1 el, anf mit: NMakro [-] Anzahl der Lastwechsel bis Makroriss εel,anf [ ] anfängliche elastische Horizontaldehnung in Probekörpermitte C1, C2 [-] materialspezifische Parameter, durch Regression zu ermitteln Material Bestimmtheitsmaß Asphaltdeckschicht Asphaltbinderschicht Asphalttragschicht R² > 0,90 R² > 0,90 R² > 0,80 22
23 Ermüdungsfunktion nach RDO 23
24 Steifigkeitsmodul-Temperaturfunktion Steifigkeitsmodul [N/mm²] ! ATS 1 ATS 01 ATS 2 ATS 02 ATS 3 ATS Temperatur [ C] 24
25 Tragschichten ohne Bindemittel/ Böden - Verformungsparameter - 25
26 Verformungsparameter ToB: 26
27 Ev2- Werte für Böden: 27
28 Vorgehensweise Ausgangs-/Kontrollwerte (Ev2-Wert) Rechenwerte (Schichtmoduln E) Ev2=?? (100/120/150) MPa Ev2= EUG (5 bis 80) MPa ToB E1 =?? MPa UG EUG =?? (5 bis 80) MPa 28
29 Vergleichswerte für ToB und Böden 29
30 HGT/Bodenverfestigung 30
31 Verformungskennwerte HGT/Bodenverfestigung 31
32 Vergleichswerte für HGT/Bodenverfestigung
33 Materialkennwerte Forschungsgesellschaft für Straßen und Verkehrswesen Arbeitsgruppe Infrastrukturmanagement 33
34 Temperaturzonenkarte 34
35 Temperaturverläufe 20 18, ,7 Zone 1 16, ,3 11, ,3 8 ] [% k fg u ä H tiv la re 80 5,3 6 3, ,7 2,5 1,6 0,4 0,4 42,5 >47,5 0 < -12, ,5-2,5 2,5 7,5 12,5 17,5 22,5 27,5 32,5 37,5 Oberflächentemperatur [ C] ,0 17,5 42,5-2,5 22,5 47,5 2,5 27,5-7,5 7,5 32,5 12,5 37,5 35
36 Berechnungsverfahren pro Schichten E = konstant µ = konstant Mehrschichtentheorie pro Element E = variabel µ = variabel Finite Elemente Methode 36
37 Nachweisführung überwiegend stadtnaher Verkehr überwiegend Fernverkehr Mischverke hr Obj ,0 17,5 42,5-2,5 22,5 47,5 2,5 27,5-7,5 7,5 32,5 12,5 37,5 37
38 Nachweisführung Schicht Nachweis Untergrund / Unterbau Plastische Verformung ToB Plastische Verformung Tragschichten mit hydraulischen Ermüdung Bindemitteln Asphalttragschichten Ermüdung Asphaltbinderschichten Spurrinnengefährdung *) Asphaltdeckschichten Spurrinnengefährdung *) 38
39 Schadensakkumulation >13 ( ) Temperaturzustände I II III IV V XIII. > Lastklassen >13 (130) * > 10 (20) > 130 (4000) I II III IV V XX Beanspruchungszustände Bewertung: Berechnung zul N Akkumulation: Hypothese v. Miner 39
40 Schadensakkumulation (aus Versuchen) zul N = f ( vorh ε,γ) (aus Verkehrslastkollektiv) vorh N Gleiche Vorgehensweise für Asphalt, ToB, HGT und Böden vorhn n vorhn1 vorhn 2 vorhn zuln1 zuln 2 zuln 3 zuln n Hypothese von Miner 40
41 Sicherheitsbetrachtungen Asphaltoberbauten nach den RStO t Standardax. [Mio] 1 Asph./ FSS Asph./ 2.1 HGT /FSS ,8 0,3 0,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 1,1 1,1 1,1 1,1 1,1 1,1 1,1 3 Asph./ STS Asph. /KTS
42 Sicherheitsbetrachtungen SF zuln = a ε F k SF = Shiftfaktor, für SZV mit SF = 1500 anzunehmen Asphalttragschicht F Auf FSS 2,1 Auf Bodenverbesserung und Bodenverfestigung 1,1 Auf STS, KTS, TS mit hydraulischem Bindemittel 0,6 42
43 Sicherheitsbetrachtungen TS mit hydr. KTS, STS, Sicherheitsbedürfnis BM **) FSS *) Planum *) Hoch 2,5 1,5 2,5 Mittel 1,5 1,2 2,0 Niedrig 1,0 1,0 1,5 Sicherheitsbeiwert γ für TS mit hydraulischem Bindemittel, ToB und Böden 43
44 Ermüdungsstatus [%] Lebensdauerabschätzung Geschätzte Nutzungsdauer [a] 44
45 Wie geht s weiter? Anwendung der Verfahren nach den RDO!!! Vertragliche Grundlagen: - für funktionale Bauverträge für konventionelle Bauverträge Technische Grundlagen: - Erweiterung Stoffmodelle + Prüftechnik - Realitätsnähere Annahmen für den Schichtenverbund - Probabilistik - Erweiterung Rechenmodelle (FEM) 45
46 RDO Asphalt Richtlinien für die rechnerische Dimensionierung des Oberbaus von Verkehrsflächen mit Asphaltdeckschicht Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 46
Die RStO 12 - Änderungen für die Asphaltbauweise
Die RStO 12 - Änderungen für die Asphaltbauweise André Täube Gliederung Anlass Änderungen für die Asphaltbauweise in den RStO 12 Änderungen für die Asphaltbauweise durch die RStO 12 2 Anlass Richtlinien
MehrVSVI-Seminar Hessen "Asphaltstraßentag" Die neuen RStO 12. Ralph Sieber. VSVI-Seminar am 23. Januar 2013 in Friedberg. Inhalt
Hessen "Asphaltstraßentag" Die neuen RStO 12 Ralph Sieber am 23. Januar 2013 in Friedberg 1 Inhalt Fortschreibung der RStO 01 Anlass / Verlauf RStO 12, Ausblick 2 1 Fortschreibung der RStO 01. Anlass /
MehrEinführung / Überblick zu den RStO 12
Einführung / Überblick zu den RStO 12 Frohmut Wellner 1 Einführungskolloquium zur RStO 25. April 2013 im Theater am Tanzbrunnen, Köln Die RStO Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaus von Verkehrsflächen
MehrAufbau gemäß RStO. oder freie Bemessung?
Privat finanzierter Straßenbau Chancen und Risiken 6. Dez. 05 RStO oder freie Bemessung? Aufbau gemäß RStO oder freie Bemessung? Dr.-Ing. Ulf Zander bast 12.000 BAB-Länge [km] 11.000 10.000 9.000 8.000
MehrPerformance von Asphalt. Ermüdungswiderstand und Steifigkeit
Performance von Asphalt Ermüdungswiderstand und Steifigkeit Dipl.-Ing. Jan Jähnig Dipl.-Ing. Jan Jähnig www.gfsdd.de Folie 1 Eingangswerte für die rechnerische Dimensionierung Ermüdungswiderstand Widerstand
MehrSimulation der Frosteindringungen unter Berücksichtigung klimatischer Veränderungen
Fakultät Bauingenieurwesen - Institut für Stadtbauwesen und Straßenbau - Professur für Straßenbau Simulation der Frosteindringungen unter Berücksichtigung klimatischer Veränderungen Dresdner Asphalttage
MehrXVII. WEIMARER STRASSENBAU + BAUSTOFF SYMPOSIUM
XVII. WEIMARER STRASSENBAU + BAUSTOFF SYMPOSIUM Straßenbefestigungen aus dünnen Asphaltschichten auf qualitativ hochwertigen Tragschichten ohne Bindemittel für Bundesstraßen Dipl.-Ing. Jörg Patzak Bauhaus-Universität
MehrPrognose der Restnutzungsdauer von Asphaltbefestigung
Prognose der Restnutzungsdauer von Asphaltbefestigung Konstantin Keplin Vortrag- und Fortbildungsveranstaltung Qualitätssicherung im Straßenbau Linstow, 9. April 2014 Vorwort: Performanceprüfungen Performance
Mehr1. Vorläufiger Haushalt für die Bundesfernstraßen 2010 und Mittelfristplanung 2011 bis 2013
2/2010 10. Februar 2010 Ansprechpartner: RA Peter Thomas, Tel: 0511/34834-213 INHALT: 1. Vorläufiger Haushalt für die Bundesfernstraßen 2010 und Mittelfristplanung 2011 bis 2013 2. Regelungen für Nachtbaustellen
Mehr9. Dezember 2010 in Köln
Erfahrung mit der rechnerischen Asphaltbemessung gemäß RDO Asphalt in Deutschland und im Ausland (PaDesTo) sowie für Containerflächen (HIPAVE) Werner Lange Pahirangan Sivapatham Dr. Norbert Simmleit Workshop
MehrEinsatz der Bodenverfestigung unter schwerbelasteten Verkehrsflächen. Konstantin Keplin
Einsatz der Bodenverfestigung unter schwerbelasteten Verkehrsflächen Konstantin Keplin Fachtagung Zementstabilisierte Böden Frankfurt am Main, 6. März 2012 Inhalt Dimensionierung der Verkehrsflächen mit
MehrSPURRINNENPROGNOSE FÜR ASPHALTBEFESTIGUNGEN UNTER BERÜCKSICHTIGUNG VON ZUFALLSPROZESSEN
Fakultät Bauingenieurwesen - Institut für Stadtbauwesen und Straßenbau - Professur für Straßenbau 2. Dresdner Asphalttage SPURRINNENPROGNOSE FÜR ASPHALTBEFESTIGUNGEN UNTER BERÜCKSICHTIGUNG VON ZUFALLSPROZESSEN
MehrFLEXIBLE PAVEMENT DESIGN WORKSHOP Ljubljana, 2012
FLEXIBLE PAVEMENT DESIGN WORKSHOP Ljubljana, 2012 Current Practice in Flexible Pavement Design - GERMANY Dipl.-Ing. Jan Jähnig 2 1 T E A M Prof. Dr.-Ing. habil. Frohmut Wellner Professur für Straßenbau
MehrErfahrung oder Performance Zukunftsdiskussion über das Technische Regelwerk Asphalt
Erfahrung oder Performance Zukunftsdiskussion über das Technische Regelwerk Asphalt Dipl.-Ing. Matthias Schellenberger Bayerische Asphalt-Mischwerke GmbH & Co. KG 30. REGENSTAUFER ASPHALT- UND STRASSENBAU-SEMINAR
MehrAnforderungen an Tragschichten für Pflasterdecken und Plattenbeläge
Fakultät Bauingenieurwesen, Institut Stadtbauwesen und Straßenbau, Professur für Straßenbau Anforderungen an Tragschichten für Pflasterdecken und Plattenbeläge Detmold, 18. Juni 2015 M. Wolf Bedeutung
MehrRoadNews 25. Kompakte Asphaltbefestigungen ausschreiben. So einfach geht s.
Kompakte Asphaltbefestigungen ausschreiben So einfach geht s. Kompakte Asphaltbefestigungen Teil 3 // Ausschreibung Kompakte Asphaltbefestigungen ausschreiben So einfach geht s. Viele Fachleute kennen
MehrBemessung. Zu beachten ist jedoch, dass die Anforderungen an die Baustoffe und Baustoffgemische nicht in den RStO geregelt sind!
Bemessung Raum für Notizen Die Bemessung von Straßen nach den Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaues von Verkehrsflächen, Ausgabe 2001 (RStO 01), unterscheidet sich nicht wesentlich von den
MehrForschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen. Kommission Kommunale Straßen
Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen Kommission Kommunale Straßen Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Aufgrabungen in Verkehrsflächen R1 ZTV A-StB 12 Ausgabe
MehrNeue Regelwerke im Erdbau
Neue Regelwerke im Erdbau ZTV E StB 09 und TL BuB StB 09 Aktuelle Regelwerke 2 Aktuelle Regelwerke 3 Aktuelle Regelwerke 4 Aktuelle Regelwerke 5 Aktuelle Regelwerke 6 Aktuelle Regelwerke 7 Aktuelle Regelwerke
Mehr5. Fachtagung. Zementstabilisierte Böden. Chemnitz, 27. Januar Einsatz der Bodenbefestigung unter schwerbelasteten Verkehrsflächen
5. Fachtagung Zementstabilisierte Böden Chemnitz, 27. Januar 20 Einsatz der Bodenbefestigung unter schwerbelasteten Verkehrsflächen Dipl.-Ing. Konstantin Keplin Dipl.-Ing. Knut Johannsen Kontakt: Heiden
MehrPflasterbauweise. Carsten Koch. Einführungskolloquium RStO April 2013 in Köln
Pflasterbauweise Carsten Koch 1 Tafel 3: Pflasterbauweise Schottertragschicht Kiestragschicht Schotter- oder Kiestragschicht 10) Siehe ZTV Pflaster-StB: Für durchlässige Asphalttragschichten wird auf das
MehrDie neuen Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaus von Verkehrsflächen RStO 12. Dipl.-Ing. (FH) Volker Scheipers
Die neuen Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaus von Verkehrsflächen RStO 12 Dipl.-Ing. (FH) Volker Scheipers 1 Die neuen RStO 12 Münster, 06.11.2012 Definitionen, Begriffe, Inhaltliches Belastungsklassen
MehrRuhr-Universität Bochum
Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung UTRM-IV-9b Verkehrswegebau Bachelorstudiengang Umwelttechnik und Ressourcenmanagement (PO 09) Freitag, den
MehrPerformance von Asphalt. Performance von Asphalt
Kolloquium Performance von Asphalt 28.11.2012, 2012 ISE Karlsruhe Performance von Asphalt Motivation heute und morgen Dr.-Ing. Heinrich Els Dr. Heinrich Els ISE Kolloquium Performance von Asphalt 28. November
MehrAsphaltgranulat als Tragschicht ohne Bindemittel
Asphaltgranulat als Tragschicht ohne Bindemittel Dipl.-Ing. Thomas Plehm Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg Dezernat Grundsatzangelegenheiten Straßen- u. Konstruktiver Ingenieurbau Vorüberlegungen
MehrBestimmung der performance-relevanten Eigenschaften. Steifigkeit und Ermüdungsverhalten
Bestimmung der performance-relevanten Eigenschaften Steifigkeit und Ermüdungsverhalten ISE-Kolloquium am 02. Dezember 2015 Gliederung Definitionen, Grundlagen Versuchstypen Streckeninfos, Versuchsergebnisse
MehrInformation zur Einführung neuer Regelwerke in Brandenburg
Information zur Einführung neuer Regelwerke in Brandenburg Thomas Plehm Allgemeine Rundschreiben des Bundes (ARS) ZTV... / TL... Runderlasse des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft (RE) ZTV...
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Bauingenieurwesen Professur für Straßenbau Einfluss der Zusammensetzung von Asphaltgemischen auf die Ermüdungsbeständigkeit von Verkehrsflächenbefestigungen aus
MehrStraßenbau und Straßenerhaltung
Straßenbau und Straßenerhaltung Ein Handbuch für Studium und Praxis Von Dr.-Ing. Carsten Karcher und Dr.-Ing. Dirk Jansen Vormals bearbeitet von Prof. Dr.-Ing. Edeltraud Straube und Prof. Dr.-Ing. Klaus
MehrForschung,gesell,chaft für Straßen- und Verkehrsweseng. Kommission Kommunale Straßen
Forschung,gesell,chaft für Straßen- und Verkehrsweseng Kommission Kommunale Straßen FGSV Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Aufgrabungen in Verkehrsflächen ZTV A-StB 12 Ausgabe
MehrStrukturbewertung zur Beurteilung der Restsubstanz
Thema Strukturbewertung zur Beurteilung der Restsubstanz Dipl.-Ing. Thomas Thiele Dipl.-Ing. Lars Stammler 1/19 Struktur der Erfassung Visuelle Erfassung Messtechnische Erfassung Griffigkeit Ebenheit Tragfähigkeit
MehrSachgebiet IID9 München, I
Sachgebiet IID9 München, 10.11.2008 Az.: IID9-43435-002/08 Auskunft erteilt: Herr Rodehack Nebenstelle: 3565 913-I Technische Lieferbedingungen für Baustoffe und Baustoffgemische für Tragschichten mit
MehrTragfähigkeit von RC-Baustoffen unter höchster Beanspruchung Beispiel A 8
Institut für Straßen- und Eisenbahnwesen Kolloquium für Fortgeschrittene im Straßenwesen am 2.11.27 Tragfähigkeit von RC-Baustoffen unter höchster Beanspruchung Beispiel A 8 Dipl.-Ing. Thomas Chakar FE-Projekte
MehrTragschichten ohne Bindemittel
www.galabau.expert Bautechnik / Wegebau Tragschichten ohne Bindemittel Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Harald Kurkowski Bimolab ggmbh Stand 12/2015 www.galabau.expert fundiertes, anwendungsorientiertes,
MehrAuswirkungen von aktuellen Regelwerken auf den Stadtstraßenbau
Auswirkungen von aktuellen Regelwerken auf den Stadtstraßenbau StBD Dipl. Ing. Alexander Buttgereit Gliederung 1. Einleitung 2. Überblick über neue Regelwerke 3. RStO 2012 aus kommunaler Sicht 4. Fazit
MehrSach- und Schwachverstand bei der Bodenbehandlung mit Bindemitteln Betrachtung vermeidbarer Risiken
Sach- und Schwachverstand bei der Bodenbehandlung mit Bindemitteln Betrachtung vermeidbarer Risiken Dipl.-Ing Konstantin Keplin Heiden Labor für Baustoff- und Umweltprüfung GmbH Gütegemeinschaft Bodenverbesserung
MehrFrostsicherung und Tragfähigkeit
Frostsicherung und Tragfähigkeit Thomas Plehm 1 Gliederung 1. Frostsicherung Frostzonenkarte auf statistischer Grundlage Mehr- oder Minderdicken für frostsicheren Oberbau Bauweisen auf F1 Boden 2. Tragfähigkeit
MehrDie RStO 12 Konsequenzen für die Pflasterbauweise
Die RStO 12 Konsequenzen für die Pflasterbauweise Neuwied, 16. April 2015 Inhalt Allgemeines Vergleich RStO 01 mit RStO 12 - Wesentliche Änderungen Anwendung der Tafel 3 in Kombination mit Tabelle 8 Konsequenzen
MehrForschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen Arbeitsgruppe Sonderaufgaben
Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen Arbeitsgruppe Sonderaufgaben Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Tragschichten im Straßenbau ZTV T-StB 95 Ausgabe 1995 /
MehrStand und Umsetzung der Regelwerke im Straßenbau
Stand und Umsetzung der Regelwerke im Straßenbau Ausführungsvorschriften (AV) zu 7 des Berliner Straßengesetzes Erlasse im Jahr 2014 Erlasse in Bearbeitung 2 Erlasse 2014 Schichten ohne Bindemittel AV
MehrWiederverwendung von Ausbauasphalt Quo Vadis?
Wiederverwendung von Ausbauasphalt Quo Vadis? VSVI Berlin Brandenburg 23. Januar 2018 Dipl. Wirt.-Ing. Christoph Meurer Wiederverwendung von Ausbauasphalt Quo Vadis? 100 % Photo ABP Photo Alensys 0-60
MehrRuhr-Universität Bochum
Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung Straßenbautechnik und Straßenerhaltung Masterstudiengang Bauingenieurwesen Dienstag, den 17.9.2013 8:30 11:30
MehrVerkehrsflächenbefestigungen. Ökobilanzdaten. auf einen Blick
Verkehrsflächenbefestigungen auf einen Blick Fußgängerzone mit Ladeverkehr in Bauklasse III gemäß den RStO 01 (funktionaler und repräsentativer Charakter) Gegenübergestellte Bauweisen Oberbaukonstruktion
MehrSach- und Schwachverstand bei der Bodenbehandlung mit Bindemitteln Betrachtung vermeidbarer Risiken
Sach- und Schwachverstand bei der Bodenbehandlung mit Bindemitteln Betrachtung vermeidbarer Risiken Dipl.-Ing Konstantin Keplin Heiden Labor für Baustoff- und Umweltprüfung GmbH Gütegemeinschaft Bodenverbesserung
MehrWhitetopping Theorie, Experiment und Praxis
Technische Universität München D-A-CH Tagung 2012 Wien, 04./05. Oktober 2012 Whitetopping Theorie, Experiment und Praxis TU München Lehrstuhl Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stephan Freudenstein Was ist Whitetopping?
MehrStand und Umsetzung der Regelwerke im Straßenbau. bup Vortrag BauDir in Dipl.-Ing. Gudrun Isle 14. März
Stand und Umsetzung der Regelwerke im Straßenbau 1 Ausführungsvorschriften (AV) zu 7 des Berliner Straßengesetzes Straßenbau Brücken- / Ingenieurbau 2 AV ZTV Asphalt-StB 07 und AV TL Asphalt-StB 07 weiterhin
MehrEinführung ZTV A-StB 97/06 Ausgabe 1997 / Fassung 2006
Einführung ZTV A-StB 97/06 Ausgabe 1997 / Fassung 2006 mit überarbeiteten Verbindlichen Regelungen für die endgültige Wiederherstellung von Fahrbahnen, Geh- und Radwegen nach Aufgrabungen vom 30. März
MehrReaktivatoren für die Verwendung sehr hoher Anteile an Recycling-Asphalt
Reaktivatoren für die Verwendung sehr hoher Anteile an Recycling-Asphalt Neues aus der Straßenbautechnik Kolloquium am 17. Dezember 2014 Dipl.-Ing. Julian Milch INSTITUT FÜR STRASSEN- UND EISENBAHNWESEN
MehrStand des Technischen Regelwerkes für den Straßenbau in Bayern
Stand des Technischen Regelwerkes für den Straßenbau in Bayern BOR Dipl.-Ing.Univ. Gernot Rodehack Vortragsinhalt Gültiges Regelwerk Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen Technische Lieferbedingungen
MehrTheorie und Praxis von Eignungsprüfungen für die Bodenbehandlung
Theorie und Praxis von Eignungsprüfungen für die Bodenbehandlung Dr.- Ing. Hans-Werner Schade Institut für Materialprüfung, Dr. Schellenberg Leipheim GBB Fachtagung 20.01.2015 Kassel Inhaltsverzeichnis
MehrBemessung von Straßenkonstruktionen nach den RStO 12
PEBA Prüfinstitut für Baustoffe GmbH Köpenicker Landstraße 280, 12437 Berlin 1 Tel.: (030) 63 95 80-0 Fax: (030) 63 95 80-50 Bemessung von Straßenkonstruktionen nach den RStO 12 Inhalt 2 1. Anforderung
MehrForschungsbericht Nr. 2629
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN München, 16.04.2010 Lehrstuhl und Prüfamt für Verkehrswegebau Bir/Lie/Bericht2629/2010-008 Forschungsbericht Nr. 2629 Bemessung wasserdurchlässiger Verkehrsflächen mit Dränbeton
MehrZusätzliche Bitumenprüfungen nach ARS 11/2012
nach ARS 11/2012 A. Riechert Institut Dr.Ing. Gauer, Regenstauf A. Riechert / 1 Übersicht über Bitumenprüfungen Nadelpenetration Merkmal oder Eigenschaft Erweichungspunkt Ring und Kugel Verformungsverhalten
MehrBaustoffeingangsprüfungen
Baustoffeingangsprüfungen A. Riechert Institut Dr.-Ing. Gauer A. Riechert / 1 Lieferant (Hersteller von Gesteinskörnungen) Güteüberwachung nach EN Abnehmer z.b. Asphaltmischwerk aus TL Gestein für CE-Zeichen:
MehrAsphalt für hochbelastete Flächen
Asphalt für hochbelastete Flächen Dipl.-Ing. Volker Schäfer Beratender Ingenieur von der Oldbg.-IHK öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Asphaltbauweisen im Verkehrswegebau 26919
MehrRecyclingbaustoffe im Straßenbau
Recyclingbaustoffe im Straßenbau Möglichkeiten, Vorteile und Rahmenbedingungen für den Einsatz Inhalt Hessische Straßen- und Verkehrsverwaltung (HSVV) Gesetze, Richtlinien und ergänzende Festlegungen Beispiele
MehrAnsätze und Möglichkeiten zur strukturellen Substanzbewertung von Asphaltstraßen
Ansätze und Möglichkeiten zur strukturellen Substanzbewertung Kolloquium für Fortgeschrittene im Straßenwesen am 24.11.2009 Dr.-Ing. Carsten Karcher und Dipl.-Ing. Plamena Plachkova INSTITUT FÜR STRASSEN-
MehrAnsätze und Möglichkeiten zur strukturellen
Ansätze und Möglichkeiten zur strukturellen Substanzbewertung Kolloquium für Fortgeschrittene im Straßenwesen am 24.11.2009 Dr.-Ing. Carsten Karcher und Dipl.-Ing. Plamena Plachkova INSTITUT FÜR STRASSEN-
MehrFehler vermeiden beim Ausschreiben von Asphaltarbeiten
Fehler vermeiden beim Ausschreiben von Asphaltarbeiten Dipl.-Ing. Volker Schäfer Beratender Ingenieur von der Oldbg.-IHK öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Asphaltbauweisen im Verkehrswegebau
MehrLehrgebiet Straßenwesen Prof. Dr.-Ing. M. Köhler. Fachhochschule Lippe und Höxter Fachbereich Bauingenieurwesen
Fachhochschule Lippe und Höxter Fachbereich Bauingenieurwesen FACHPRÜFUNG (Klausur) Fach: Abschnitt: Prüfungsleistung: Hilfsmittel: Grundlagen des Verkehrswesens Erd- und Straßenbau Klausur (60 Minuten)
MehrZurückgezogene und ersetzte FGSV-Regelwerke FGSV-Arbeitsgruppe "Gesteinskörnungen, Ungebundene Bauweisen" Stand: August 2016
e und ersetzte FGSV-Regelwerke FGSV-Arbeitsgruppe "Gesteinskörnungen, Ungebundene Bauweisen" Stand: August 2016 Zurückgezogen FGSV 602 Vorläufiges Merkblatt über die Verwendung und Prüfung von Natursteinen
MehrZurückgezogene und ersetzte FGSV-Regelwerke FGSV-Arbeitsgruppe "Erd- und Grundbau" Stand: Oktober 2018
e und ersetzte FGSV-Regelwerke FGSV-Arbeitsgruppe "Erd- und Grundbau" Stand: Oktober 2018 Zurückgezogen FGSV 507 Vorläufiges Merkblatt über Untersuchungen von Wasser und Boden auf betonangreifende Bestandteile,
MehrAsphalt - empirisch oder fundamental
D 1 D 2 Asphalt - Bauseminar 2007 empirisch oder fundamental Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr. Ronald Blab Asphaltbetone - empirisch oder fundamental Anforderungen ASPHALTMISCHGUT ab 2007 ÖNORM 3580-1 ASPHALTBETON
MehrBetonbauweise. Stephan Villaret. Einführungskolloquium RStO April 2013 in Köln
Betonbauweise Stephan Villaret 1 Richtlinien für die Standardisierung des berbaus von Verkehrsflächen RSt 12 Standardisierung (auch) für den Betonstraßenbau Grundprinzip gleich mit rechn. Dimensionierung
MehrPos. Menge Unverbindlicher Text einer Leistungsbeschreibung Belastungsklasse 0,3 gemäß RStO 12 EP GP
Pflastersteine aus Beton Für den Bau von ungebundenen Tragschichten unter einer Pflasterdecke und den Bau einer Pflasterdecke mit Pflastersteinen aus Beton sind mindestens folgende Regelwerke anzuwenden
MehrA 8, Rosenheim - (Salzburg) Unterlage streifiger Ausbau zw. AS Rosenheim und Achenmühle
A 8, Rosenheim - (Salzburg) Unterlage 14.1 Bauvorhaben: 6 - streifiger Ausbau zw. AS Rosenheim und Achenmühle RFB Salzburg: A8_1120_0,686 bis A8_1160_3,348 Straßenbauverwaltung: RFB München: A8_1120_0,686
MehrNeue Veröffentlichungen, Zurückgezogene Veröffentlichungen. Chronologisch sortiert Januar 2010 Dezember 201
002/93 Tagungsband Arbeitsgruppentagung Infrastrukturmanagement, Ausgabe 624 Merkblatt über die Verwendung von Kraftwerksnebenprodukten im Straßenbau (M KNP), Ausgabe 624 Merkblatt über die Verwendung
MehrRuhr-Universität Bochum
Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung WP-C01 Straßenbautechnik und Innovationen Masterstudiengang Umwelttechnik und Ressourcenmanagement (PO 13)
MehrPflaster und Wissenschaft ein Widerspruch?
Fakultät Bauingenieurwesen Professur für Straßenbau Pflaster und Wissenschaft ein Widerspruch? Technologiesymposium DESING DURCH FORM Lengenfeld, 14. September 2017 Frohmut Wellner Folie Page 2 Geschichte
MehrRuhende Beanspruchung
1.1 Ruhende Beanspruchungen 1 Beanspruchungen Nenn-, Kerbspannung, Kerbwirkung Plastizität und Neuber Regel 2 Der Statische Nachweis Kapitel 1 (Schadensmechanismus: Gewaltbruch) Beanspruchungen Spannung,
MehrEntwurfsrichtlinie Nr. 1
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Entwurfsrichtlinie Nr. 1 Standardisierter Oberbau mit Asphaltdecken für Fahrbahnen Ausgabe 2013 Die Entwurfsrichtlinie Nr. 1,
MehrKompetenz in Gesteinskörnung! Frostschutz- und Tragschichten. Informationen für Fachplaner und. Straßenbauer. Oberrhein-Handels-Union GmbH & Co.
Oberrhein-Handels-Union GmbH & Co. KG Kompetenz in Gesteinskörnung! Frostschutz- und Tragschichten Informationen für Fachplaner und Stand Februar 07 Straßenbauer Seite 2 Planung und Ausführung von Frostschutzschichten
MehrGliederung des Vortrags:
14. Baustoff-Recycling-Tag am 6. Oktober 2011 in Filderstadt-Bernhausen RC-Baustoffe im Straßen- und Wegebau aus Sicht der Straßenbauverwaltung Baden-Württemberg produktneutrale Ausschreibung Ministerialrat
MehrBTR RC-StB 14. Bautechnische Anforderungen an RC-Baustoffe und den Einbau
BTR RC-StB 14 Bautechnische Anforderungen an RC-Baustoffe und den Einbau Dipl.-Ing. Thomas Plehm Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg Dezernat Straßen- u. Konstruktiver Ingenieurbau, Bauwerkserhaltung
MehrWiederverwendung von Asphalt
Wiederverwendung von Asphalt Deutscher Asphaltverband e.v. DAV-Infoveranstaltung Gliederung Begriffe Geschichte Rechtliche Rahmenbedingungen Technisches Regelwerk Wirtschaftlichkeit Zusammenfassung / Ausblick
MehrBericht Datum:
Ein Unternehmen der LGA - Körperschaft des öffentlichen Rechts Bericht Datum: 17.02.2004 Auftraggeber: Geochemie Sanierungssysteme Wettersteinstr.10 D-82024 Taufkirchen Bauvorhaben/Projekt: Tragverhalten
MehrFESTSTELLUNGSENTWURF
Vorhabenträger: LK Oldenburg vertreten durch: NLStBV GB OL, Kaiserstr. 27, 26122 Oldenburg Straße / Abschnittsnummer / Station: Abschnitt Nr. 20 von Stat. 3+571 bis Stat. 3+641 PROJIS-Nr.: K 226 Ausbau
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 80535 München Per E-Mail a) Ämter für Ländliche Entwicklung
MehrAktuelle Herausforderungen an die Asphaltbauweise und Lösungsansätze
Aktuelle Herausforderungen an die Asphaltbauweise und Lösungsansätze Auswirkungen u.a. von europäischer Normung, Kolloquium für Fortgeschrittene im Straßenwesen Inst. f. Straßen- und Eisenbahnwesen, Universität
MehrVorgehensweise: Im Forschungsprojekt werden zwei voneinander abhängige Verfahren entwickelt: 1. Ableitung von Tragfähigkeitskennwerten auf der Grundla
Ermittlung von Strukturparametern an Straßenverkehrsflächenbefestigungen in Asphaltbauweise Vorgehensweise: Im Forschungsprojekt werden zwei voneinander abhängige Verfahren entwickelt: 1. Ableitung von
Mehr7. Pfraundorfer Informationstag
7. Pfraundorfer Informationstag Anforderungen an ungebundene Gemische für den Straßenbau Dr. Ing. Bernhard Kling Fachabteilung Naturstein-Industrie Bayerischer Industrieverband Steine und Erden Leising,
MehrSachgebiet IID9 München, I. Technische Lieferbedingungen für Straßenbaubitumen und gebrauchsfertige
Sachgebiet IID9 München, 29.08.2016 Az.: IID9-43433-001/08 Auskunft erteilt: Herr Leitner Nebenstelle: 3565 913-I Technische Lieferbedingungen für Straßenbaubitumen und gebrauchsfertige Polymermodifizierte
MehrZTV E-StB 09. Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Erdarbeiten im Straßenbau
Forschungsgesellschaft für S'raßen- und Verkehrswesen ~ Arbeitsgruppe Erd- und Grundbau FGSV Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Erdarbeiten im Straßenbau ZTV E-StB 09 Ausgabe
MehrDuktiler Beton für die Straßeninfrastruktur
Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Baustoffe, Institut für Stadtbauwesen und Straßenbau Forschungskolloquium Betonstraßenbau Wissen schafft Qualität Duktiler Beton für die Straßeninfrastruktur Prof.
MehrErmittlung der Bauklasse
Neubau Ausbau Bundesautobahn Bundesstraße Unterlage 14.1 Von Bau-km 0+074,981 bis Bau-km 1+277,812 (Strecke 1) Von Bau-km 0+000 bis Bau-km 0+124,149 (Strecke 2) Nächster Ort: Verden Baulänge: 1326,980
MehrLesefassung ( amtliche Fassung: Amtsblatt für Berlin, Nr.: 23/2015 S )
Lesefassung ( amtliche Fassung: Amtsblatt für Berlin, Nr.: 23/2015 S. 1203 ) Ausführungsvorschriften zu 7 des Berliner Straßengesetzes für den Bau von Verkehrsflächenbefestigungen aus Asphalt (Einführung
Mehr913-B. Technische Lieferbedingungen für Gesteinskörnungen im Straßenbau, Ausgabe 2004, Fassung 2018, TL Gestein-StB 04/18
Referat 49 München, 18.03.2019 Az.: 49-43415-4-3 Auskunft erteilt: Herr Leitner Nebenstelle: 3565 913-B Technische Lieferbedingungen für Gesteinskörnungen im Straßenbau, Ausgabe 2004, Fassung 2018, TL
MehrDie Herstellung kompakter Asphaltbefestigungen
Die Herstellung kompakter Asphaltbefestigungen - Aktuelle Entwicklungen - Teil 1 Dipl.-Ing. Hermann Lammen Heijmans Oevermann GmbH Asphaltbauweisen 2010 Teil 2 Dipl.-Ing. Stefan Pichottka ABE Baustoffprüf-
MehrBestimmung des komplexen Moduls G* und des Phasenwinkels
Bestimmung des komplexen Moduls G* und des Phasenwinkels Bernd Wallner Inhalt Rheologisches Messgrundlagen TL Bitumen DIN EN 14770 Präzision Quellen Rheologie Lehre vom Verformungs- und Fließverhalten
MehrFugenmaterial 0/2 sollte nur für Pflasterdecken mit systembedingt geringen Fugenbreiten (ca. 3 mm) verwendet werden, z. B. bei Verbundsteinen.
Besondere Hinweise zum Fugenmaterial 0/2 Fugenmaterial 0/2 sollte nur für Pflasterdecken mit systembedingt geringen Fugenbreiten (ca. 3 mm) verwendet werden, z. B. bei Verbundsteinen. Fugenmaterial 0/2
MehrQualitätsoffensive Asphalt Aktuelle Änderungen in den Technischen Regelwerken
29. Regenstaufer Asphalt- und Strassenbauseminar Qualitätsoffensive Asphalt Aktuelle Änderungen in den Technischen Regelwerken Dipl.-Ing. Stefan Leitner Gliederung 1. Bayerische Qualitätsoffensive Asphalt
MehrStraßenbau und Straßenerhaltung
Straßenbau und Straßenerhaltung Ein Handbuch für Studium und Praxis Von Professor Dr.-Ing. Edeltraud Sträube und Professor Dr.-Ing. Hartmut Beckedahl 6., durchgesehene Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Die
MehrJosef Eisenmann, Günther Leykauf. Betonfahrbahnen. 2. Auflage. Ernst & Sohn A Wiley Company
Josef Eisenmann, Günther Leykauf Betonfahrbahnen 2. Auflage Ernst & Sohn A Wiley Company Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 1. Auflage V VII IX 1 Entwicklung 1 1.1 Von der
Mehr1 EINFÜHRUNG UND PROBLEMSTELLUNG BEHANDLUNG DER THEMATIK IN DER LITERATUR...4
INHALTSVERZEICHNIS 1 EINFÜHRUNG UND PROBLEMSTELLUNG...1 2 BEHANDLUNG DER THEMATIK IN DER LITERATUR...4 3 UNTERSUCHUNGSMETHODIK...5 3.1 DIMENSIONIERUNGSRELEVANTE MATERIALEIGENSCHAFTEN UND VERFORMUNGSKENNWERTE...6
MehrRuhr-Universität Bochum
Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung WP-C01 Straßenbautechnik und Innovationen Masterstudiengang Umwelttechnik und Ressourcenmanagement (PO 13)
MehrUnverbindlicher Textvorschlag für eine Leistungsbeschreibung wasserdurchlässig befestigter Flächen,
Pflastersteine aus Beton Unverbindlicher Textvorschlag für eine Leistungsbeschreibung wasserdurchlässig befestigter Flächen, Für den Bau von ungebundenen Tragschichten unter einer Pflasterdecke und den
MehrUmsetzung der Qualitätssicherung im Technischen Regelwerk
0 Umsetzung der Qualitätssicherung im Technischen Regelwerk - - Kolloquium Qualitätssicherung im Straßenbau am 22.11.2017 Blockheads Blockheads Grundlagen des Qualitätsmanagement Steuerungskreis 1 Deming-Zyklus
MehrVerkehrsbelastung und Belastungsklassen
Verkehrsbelastung und Belastungsklassen ndreas Wolf 1 Verkehrsbelastung dimensionierungsrelevante Eingangsgrößen f und q Belastungsklassen 2 Verkehrsbelastung dimensionierungsrelevanten Eingangsgrößen
MehrEinsatz von Betonfahrbahnen in Kommunen
Einsatz von Betonfahrbahnen in Kommunen Prof. Dr.-Ing. Andreas Großmann Hochschule Konstanz, Technik, Wirtschaft und Gestaltung Braunegger Str. 55, 78467 Konstanz E-mail: agrossma@htwg-konstanz.de 1. Einführung
Mehr