«Allgemeine Angaben und vorläufige Ergebnisse zur Geschichte der Familie Bindschedler»

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1 Zeitrechnung und Kalender Auszug aus: «Allgemeine Angaben und vorläufige Ergebnisse zur Geschichte der Familie Bindschedler» Stand der Forschung 2010 Seite 1 von 15

2 Inhaltsverzeichnis 1 Zeitrechnung, Kalender Definitionen Monatsbezeichnungen und deren Herkunft Tagesbezeichnungen Julianischer Kalender Gregorianischer Kalender Kalenderumstellung Julianisch-Gregorianisch Umrechnung Julianisch-Gregorianisch Berechnung der Tagesdifferenz (TD) Addition/Subtraktion der Tagesdifferenz Korrektur des Datums Beispiele Immerwährender Kalender Revolutionskalender Französische Revolution Seite 2 von 15

3 1 Zeitrechnung, Kalender 1.1 Definitionen Kalender Stammt vom lateinischen calendae (CAL). Der erste Tag des Monats 1. Der Kalender bezeichnet die Einteilung des Jahres nach Monaten, Wochen und Tagen. Calendarium Schuldbuch mit den am Monatsersten verbuchten Schuldzinsen. 2 Tropisches Jahr 3 Die Zeit, welche die Erde braucht, um ihre Bahn zu durchlaufen oder anders gesagt: Die Zeit zwischen zwei aufeinander folgenden gleichnamigen Aequinoktien beziehungsweise die Zeit zwischen zwei Frühlingsnachtgleichen, Herbstnachtgleichen, zwischen zwei kürzesten Tagen oder zwei längsten Tagen. Zum Anfangspunkt des Jahres wird der Zeitpunkt genommen, in welchem die Sonne scheinbar den Frühlingspunkt passiert. Das heisst der Durchschnittspunkt des Äquators und der Bahn/Ekliptik, der jeweils von Süd nach Nord auf der idealisierten Erdkugel passiert wird. Der Frühlingspunkt ist kein fester Punkt und geht infolge der Anziehung des Mondes und der Planeten jährlich um Bogensekunden zurück. Das tropische Jahr ist keine feste Grösse und ist kleinen Schwankungen unterworfen, daher wird ein mittleres tropisches Jahr nach Newcomb 4 definiert und beträgt Tage oder 365 Tage 5 Stunden 48 Minuten 46 Sekunden. 5 Sekundenbruchteile bleiben bei den folgenden Berechnungen unberücksichtigt. Seine grösste Länge mit 365 Tagen 5 Stunden 49 Minuten Sekunden hatte es im Jahre 3040 v. Chr. und im Jahre 7600 n. Chr. wird es seine kleinste Länge haben. Siderisches Sonnenjahr oder Sternjahr Dies ist der Zeitraum eines wirklich vollendeten, einmaligen Umlaufs der Erde um die Sonne, nach dessen Ablauf von der Sonne aus gesehen, die Erde bei dem nämlichen festen Punkte der Fixsterne ihrer Bahn/ Ekliptik erscheint. Das Siderische Sonnenjahr beträgt im Mittel 365,25636 Tage oder 365 Tage 6 Stunden 9 Minuten Sekunden. Der Unterschied zum Tropischen Jahr beträgt also rund 20 Minuten 23 Sekunden. Der Unterschied beider Jahre beruht auf dem Vorrücken der Nachtgleiche. Dies ist die Folge der Anziehung der Sonne und des Mondes auf den abgeplatteten Erdkörper. Der Frühlingspunkt wandert von Ost nach West und vollendet in Jahren einen Umlauf. 6 Anomalistisches Jahr Es ist die Zeit zwischen zwei Sonnennähen (Aphelium) und ist um 5 Minuten 12 Sekunden länger als das siderische Sonnenjahr und um 25 Minuten 32 Sekunden länger als das tropische Jahr, da die grosse Achse der Erdbahn sich jährlich um etwa 11.8 Bogensekunden im Sinne der Erde dreht. Das anomalistische Jahr beträgt 365 Tage 6 Stunden 14 Minuten 22 Sekunden. 7 Es existieren noch weitere Jahresbezeichnungen, auf die an dieser Stelle nicht eingegangen wird: Astronomisches Mondjahr (Periode von zwölf synodischen Monaten) Platonisches oder Grosses Jahr (Umlaufzeit des Frühlingspunktes in der Ekliptik) 1 Langenscheidts Taschenwörterbuch Latein; Langenscheidt Redaktion (Hrsg). 49. Auflage. Langenscheidt KG. Berlin und München, S.79 2 Langenscheidts Taschenwörterbuch Latein; Langenscheidt Redaktion (Hrsg). 49. Auflage. Langenscheidt KG. Berlin und München, S.79 3 Klimpert Richard: Lexikon der Münzen; Masse, Gewichte, Zählarten und Zeitgrössen aller Länder der Erde. 2.Auflage. Verlag von G. Regenhardt. Berlin, S Grotfend Hermann: Taschenbuch der Zeitrechnung. 13. Auflage. Hahnsche Buchhandlung, Hannover, S.1 6 Klimpert Richard: Lexikon der Münzen; Masse, Gewichte, Zählarten und Zeitgrössen aller Länder der Erde. 2.Auflage. Verlag von G. Regenhardt. Berlin, S Klimpert Richard: Lexikon der Münzen; Masse, Gewichte, Zählarten und Zeitgrössen aller Länder der Erde. 2.Auflage. Verlag von G. Regenhardt. Berlin, S. 152 Seite 3 von 15

4 1.2 Monatsbezeichnungen und deren Herkunft Nr. Deutsch Alter Name Karol. altd. altrömisch 8 Lateinisch Herkunft Januar Februar 28 Tage März April Mai Juni Juli August September 30Tage Oktober November Dezember Jänner Hornung, Horner Frühlingsmonat Lenzmonat Ostermonat Wonnemonat Brachmonat Heumonat Erntemonat Herbstmonat Weinmonat Wintermonat Christmonat, Julmond, Wolfmond Wintermanoth Hornung,Sporkel, Weibermonat Lenzing Ostarmanoth, Ostermond Winnemanoth, Weidemanoth Brachmanoth Heumanoth, der erst August Aranmanoth, der ander August Witumanoth, Scheiding Windumanoth, Gilbhard Herbistmanoth, Nebelung Heilagmanoth Martius Aprilis Maius Junius Quintilius Sextilius Septem Oktem Novembris Dezembris Januarius 29 Tage Februarius 28 Tage Martius Aprilis 29 Tage Maius Junius 29 Tage Julius Augustus 29 Tage Septembris 29 Tage Oktobris Novembris 29 Tage Dezembris 29 Tage röm. Gott Janus röm. Reinigungsfest Februa, februare= reinigen röm. Gott Mars Vielleicht aperire=öffnen, apricus=sonnig röm Gott Iupiter Maius röm. Göttin Juno Julius Cäsar Kaiser Augustus der 7. Monat der 8. Monat der 9. Monat der 10.Monat Die Monatsbezeichnung «Wolfmond» beziehungsweise «Wolfmonat» wurde meist für Dezember, seltener für November oder Januar verwendet. 9 Der Gregorianische Kalender zählt damit 365 Tage, der Julianische Kalender 355 Tage und der altrömische Kalender 243 Tage pro Jahr. 8 Klimpert Richard: Lexikon der Münzen; Masse, Gewichte, Zählarten und Zeitgrössen aller Länder der Erde. 2.Auflage. Verlag von G. Regenhardt. Berlin, S Grotfend H.: Taschenbuch der Zeitrechnung, Hahnsche Buchhandlung, Hannover, 13. Auflage, S.109 Seite 4 von 15

5 1.3 Tagesbezeichnungen Die heute gültigen und mittelalterlichen Tagesbezeichnungen sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt: 10 Nr. Symb. Deutsch Englisch Franz. Ital. Portug. Spanisch 1 Montag monday lundi lunedi 2 Dienstag tuesday mardi martedi 3 Mittwoch wednesday mercredi mercoledi 4 Donnerstag thursday jeudi giovedi 5 Freitag friday vendredi venerdi segunda -feira tercafeira quartafeira quintafeira sextafeira lunes martes miércoles jueves viernes 6 Samstag saturday samedi sabato sabado sábado 7 Sonntag sunday dimanche domenica domingo domingo Mittelalterliche Wochenbezeichnungen feria secunda, dies Lune, guter tag, mentag feria tertia, dies Martis, Eritag, Ichtag, Irrtag, Zinstag, Zistag, Cistag, aftermontag feria quarta, dies Mercurii, Wodenstag, Gudenstag, media septimana, mittichen, michten feria quinta, dies Jovis, phincztag, durnstag feria sexta, dies Veneris, fridach feria septima (selten), dies sabbatinus, sabbatum, sambestag, dies Saturni, Satertag, snavend, snavend, sneund, unsen abend Dominica, dies dominicus, feria prima (selten), dies Solis, sonnentag, lux domini (die) 10 Grotfend H.: Taschenbuch der Zeitrechnung, Hahnsche Buchhandlung, Hannover, 13. Auflage, S.18 Seite 5 von 15

6 1.4 Julianischer Kalender Das Altrömische, das Romulische oder das Alte Jahr der Albaner begann jeweils zum Frühlingsanfang und hatte 304 Tage mit den zehn Monaten Martius (), Aprilis (), Maius (), Junius (30 Tage), Quintilius (), Sextilis (), Septem (), Oktem (), Novembris () und Dezembris (). Bereits Romulus soll 56 Tage eingefügt haben, doch erst um 717 v. Chr. wurden durch Numa Pompilius zwei neue Monate Januarius und Februarius am Schluss des Jahres angehängt. Damit wurde ein Mondjahr von 355 Tagen geschaffen. Um das Mondjahr mit dem Sonnenjahr in Übereinstimmung zu bringen, fügte man alle zwei Jahre ein Schaltmonat mit dem Namen Mensis Mercedonius und Intercalaris mit 22 und 23 Tagen ein. Dies ergab Tage in vier Jahren oder 366 ¼ Tage pro Jahr. Damit war das Mondjahr annähernd ein Tag länger als das Tropische Jahr. Offenbar versuchte man diese Differenz zwischen Mondjahr und Sonnenjahr erst um das Jahr 450 v. Chr. auszugleichen, indem man jedes achte Jahr statt 23 Tage nur 15 Tage (23-8 = 15 Tage) einfügte. Gleichzeitig soll auch der Jahresanfang auf den Monat Januar gelegt worden sein. Im Jahre 47 v. Chr. wich der römische Kalender durch Willkür oder Nachlässigkeit um 67 Tage vom Tropischen Jahr ab. Der 1. Januar des römischen Kalender entsprach dem 13. Oktober des tropischen Jahres. Gaius Julius Cäsar liess im Jahre 708 nach Erbauung Roms, also im Jahre 46 v. Chr., die 67 Tage als einen ungenannten Doppelmonat zwischen November und Dezember einschalten. Jenes Jahr zählte damit 445 Tage ( = 445 Tage) und ging als Annus confusionis, das Jahr der Verwirrung, in die Geschichte ein. Mit dem 1. März im Jahre 45 v. Chr. beginnt eigentlich das erste Julianische Jahr, doch wurde dieses erst vom folgenden Jahr an, dem Jahr 44 v. Chr., gerechnet. Das Jahr wurde mit 365 ¼ Tagen angenommen. Es wurde festgelegt, dass auf drei Jahre mit 365 Tagen ein Schaltjahr mit 366 Tagen folgen soll, in welchem im Februar ein Schalttag nach dem 23. Februar eingefügt wird und damit der Monat Februar 29 statt 28 Tage zählt. Die altrömischen Monatsbezeichnungen wurden beibehalten mit Ausnahme des Quintilius, der später zu Ehren Gaius Julius Caesar in Julius umbenannt wurde, und der Sextilis, der nach dem Kaiser August benannt wurde. Die Anzahl Tage pro Monat wurden gegenüber dem altrömischen Kalender angepasst und blieben bis auf den heutigen Tag identisch. Der Julianische Kalender ging davon aus, dass das Jahr 365 Tage 6 Stunden beträgt. In Wirklichkeit ist es jedoch um 11 Minuten 13 Sekunden kürzer. 400 Julianische Jahre waren also ca. drei Tage zu lang und es musste sich mit der Zeit eine Differenz ergeben. Bereits im Jahre 325 n. Chr., an der Kirchenversammlung von Nikäa, stellte man diese Differenz fest und das Konzil ordnete das Auslassen von drei Tagen an. In der Spätantike um 532 n. Chr. wurde auf Vorschlag von Dionysius dem Kleinen die heute übliche zählweise der Jahre eingeführt Gregorianischer Kalender 12 Erst im 15. Jahrhundert, als das Zurückweichen aller festen Jahrespunkte offensichtlich wurde, fand man den wahren Grund. Papst Sixtus IV beauftragte im Jahre 1474 den Gelehrten Regiomontanus mit der Kalenderverbesserung, dessen früher Tod jedoch dieses Vorhaben verhinderte. Im Jahre 1582 fiel die Frühlings-Tages- und Nachtgleiche (Frühlingsäquinotikum) auf den 11. März. Damit betrug die Differenz zehn Tage gegenüber dem tatsächlichen Datum. Seit dem Nikäischen Konzil vergingen julianische Jahre und jedes Jahr war Tage zu lang. Papst Gregor XIII berief unter Vorsitz von Aloysius Lilius eine Versammlung von Astronomen ein, die den Kalender verbessern sollte. Die entstandene Differenz sollte zuerst ausgeglichen werden und für die Zukunft wollte man durch Verbesserung des Kalenders den alten Fehler vermeiden. 11 Klimpert Richard: Lexikon der Münzen; Masse, Gewichte, Zählarten und Zeitgrössen aller Länder der Erde. 2.Auflage. Verlag von G. Regenhardt. Berlin, S Klimpert Richard: Lexikon der Münzen; Masse, Gewichte, Zählarten und Zeitgrössen aller Länder der Erde. 2.Auflage. Verlag von G. Regenhardt. Berlin, S Seite 6 von 15

7 In einer päpstlichen Bulle wurde verfügt, dass auf den Donnerstag, 4. Oktober 1582 gleich der Freitag, 15. Oktober 1582 folgen soll. Weiter wurde folgende Kalenderregel bestimmt: Jedes Jahr, dessen Zahl durch vier teilbar ist, ist ein Schaltjahr mit 366 Tagen (2004, 2008, 2012 etc.) Nur jedes vierte Säkularjahr, welches durch 400 teilbar ist, ist auch ein Schaltjahr (1600, 2000, 2400 etc.) Joseph Jerôme de Lalande, Astronom, schlug später vor, dass alle Jahre ein zusätzlicher Schalttag eingelegt werden soll. 13 Berechnungen: 400 Tropische Jahre zu 365 Tagen 5 Stunden 48 Minuten 46 Sekunden entsprechen Tagen 21 Stunden 6 Minuten 37 Sekunden oder Tagen 400 Gregorianische Jahre entsprechen Tagen und sind damit Tage oder 2,89 Stunden beziehungsweise 2 Stunden 53 Minuten 24 Sekunden länger als 400 Tropische Jahre Gregorianische Jahre sind damit 1.02 länger als Tropische Jahre Gregorianische Jahre sind damit Tage länger als Tropische Jahre. Der Jahresanfang war nicht einheitlich geregelt, so fand der 25. Dezember als Geburt Christi oder der 25. März als Tag der Verkündigung Maria als Jahresanfang Verwendung. Erst im Jahre 1691 legte Papst Innozenz XII den 1. Januar als Jahresanfang fest. 1.6 Kalenderumstellung Julianisch-Gregorianisch Auf den Donnerstag, 4. Oktober 1582 folgte also mit Umstellung auf den Gregorianischen Kalender als nächster Tag der Freitag, 15. Oktober Die von Papst Gregor XIII in autoritärer Form verordnete Kalenderreform fiel in eine ungünstige Zeit, befand man sich doch nach der Glaubensspaltung mitten in der Gegenreformation. 15 Hätte Papst Gregor XIII diese Kalenderreform nicht nur Kraft seines Amtes durchsetzen wollen und hätte man dies nicht als kirchliche, sondern als weltliche Angelegenheit und Notwendigkeit betrachtet, wäre dieser Reform ein voller Erfolg beschieden gewesen. Päpstliche Anordnungen fielen in protestantischen Regionen auf wenig fruchtbaren Boden und wurden misstrauisch betrachtet. Bereits am 30. Juli 1582 hatte Papst Gregor XIII in einem Schreiben an die sieben katholischen Orten der Eidgenossen das Begehren gestellt, sie mögen den neuen Kalender einführen, wie es andere katholische Fürsten und Obrigkeiten getan hätten. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Einführung des Gregorianischen Kalenders zunächst nur in katholischen Ländern und Regionen erfolgte, da sich die Anhänger der reformierten beziehungsweise evangelischen und der griechisch orthodoxen Kirche weigerten, der Bulle Papst Gregors XIII Folge zu leisten. Die Umstellung vom Julianischen zum Gregorianischen Kalender dauerte insgesamt 336 Jahre von 1582 bis 1918! Nachfolgend wurde die Zeitumstellung für das Gebiet der Schweiz und die Europäischen Länder erfasst, die jedoch keineswegs vollständig sein wird Klimpert Richard: Lexikon der Münzen; Masse, Gewichte, Zählarten und Zeitgrössen aller Länder der Erde. 2.Auflage. Verlag von G. Regenhardt. Berlin, S Klimpert Richard: Lexikon der Münzen; Masse, Gewichte, Zählarten und Zeitgrössen aller Länder der Erde. 2.Auflage. Verlag von G. Regenhardt. Berlin, S Kläui Hans: Grundlagen der Zeitrechnung und Einführung des Gregorianischen Kalenders in der Alten Eidgenossenschaft. In Jahrbuch 1985 Schweizerische Gesellschaft für Familienforschung. Schweiz. Gesellschaft für Familienforschung, S. 16 Grotfend Hermann: Taschenbuch der Zeitrechnung. 13. Auflage. Hahnsche Buchhandlung, Hannover, S Seite 7 von 15

8 SCHWEIZ: Übergang vom Julianischen zum Gregorianischen Kalender Region, Land Staat Bemerkungen 21.Jh. Julianisch letzter Gregor. Erster Appenzell CHE 1724 Basel CHE Bistum, katholisch Basel CHE Stadt Bern CHE Freiburg CHE Genf CHE Glarus CHE 1724 Graubünden CHE zu verschiedenen Daten Luzern CHE Schaffhausen CHE Schwyz CHE Solothurn CHE St.Gallen CHE Stadt 1724 Thurgau CHE Unterwalden CHE Juni 1584 Uri CHE Wallis CHE Zug CHE Zürich CHE AUSLAND: Übergang vom Julianischen zum Gregorianischen Kalender Region, Land Staat Bemerkungen 21.Jh. Julianisch letzter Gregor. Erster Albanien ALB 1913 Augsburg DEU Bistum, katholisch Baden DEU Markgrafschaft Böhmen CZE Tschechische Republik (CZE) Brabant - Teile Belgiens(BEL) und der Niederlande(NLD Breisgau DEU Brixen ITA Bistum, katholisch, im Südtirol Bulgarien BGR 1916 Cleve DEU Herzogtum Dänemark DNK evangelische Regionen und Städte, Deutschland DEU sowie schwedische Provinzen in D Eichstätt DEU Bistum, katholisch; in Oberbayern Flandern BEL Norden von Belgien (BEL) Florenz ITA wohl zum 1. Januar 1750 Frankreich FRA Freising DEU Bistum, katholisch Friesland DEU Gelderland NLD Griechenland GRC Griechenland GRC Griech. Orthodoxe Kirche Groningen NLD Seite 8 von 15

9 AUSLAND: Übergang vom Julianischen zum Gregorianischen Kalender Region, Land Staat Bemerkungen 21.Jh. Julianisch letzter Gregor. Erster Grossbritannien GBR offenbar zum 1. Jan bereits angewandt Hennegau BEL Hildesheim DEU Bistum, katholisch Italien ITA mit Ausnahmen Jugoslawien YUG ohne die serbisch-orthodoxe Kirche Jülich-Berg DEU Herzogtum Köln DEU Erzbistum und Stadt Kurland LVA Herzogtum, seit 1796 wieder 1617 (1918) zum alten Kalender zurückgeführt Lausitz DEU Lothringen FRA Lüttich BEL Bistum, katholisch Mainz DEU Erzbistum Minden DEU Fürstentum Münster DEU Bistum, katholisch Niederlande NLD Alt Holland Norwegen NOR Oberelsass FRA Österreichisch Osnabrück DEU Bistum, katholisch 1624 Österreich AUT Overijssel NLD Paderborn DEU Bistum, katholisch Pfalz-Neuburg DEU Pisa ITA wohl zum 1. Januar 1750 Portugal PRT Preussen - Herzogtum, heute zu Deutschland(DEU) und Polen(POL) Regensburg DEU Bistum, katholisch Rumänien ROU Hochfesste der Kirche nach julian. Kalender Russland RUS Heute Russische Föderation Salzburg AUT Bistum, katholisch Schlesien POL Schweden SWE Siebenbürgen ROU Teil Rumäniens (ROU) Spanien ESP Steiermark AUT Strassburg FRA Bistum, katholisch Strassburg FRA Stadt Trier DEU Bistum, katholisch Ungarn HUN gesetzlich erst Utrecht NLD Westfalen DEU Herzogtum Würzburg DEU Bistum, katholisch Zutphen NLD Seite 9 von 15

10 Umrechnung Julianisch-Gregorianisch Das Datum sei in der Form JJJJ-MM-TT (Jahr-Monat-Tag) gegeben. Die Umrechnung erfolgt in drei Schritten: Berechnung der Tagesdifferenz Addition/Subtraktion der Tagesdifferenz Korrektur des Datums Berechnung der Tagesdifferenz (TD) (JH/100) / 4 = a Rest b TD = 3 x a + b 2 JH Jahrhundert ohne Zehner und Einer für die Monate März-Dezember (JH-1) Jahrhundert ohne Zehner und Einer minus eins für die Monate Januar und Februar TD Tagesdifferenz Addition/Subtraktion der Tagesdifferenz Umrechnung Julianischer in Gregorianischer Kalender T Gregorianisch = T Julianisch + TD Umrechnung Gregorianischer in Julianischer Kalender T Julianisch = T Gregorianisch TD T Gregorianisch T Julianisch Tag nach Gregorianischem Kalender Tag nach Julianischem Kalender Korrektur des Datums Umrechnung Julianischer in Gregorianischer Kalender Durch die Addition der Tagesdifferenz kann der umgerechnete Tag grösser als die Monatslänge werden. In diesem Fall wird die Monatslänge subtrahiert und der Folgemonat wird zum neuen Monat. Beim Jahreswechsel muss die Jahreszahl um ein Jahr erhöht werden. Für die Länge des Monats Februar ist die gregorianische Schaltjahresregel anzuwenden. Umrechnung Gegorianischer in Julianischer Kalender Durch die Subtraktion der Tagesdifferenz kann der umgerechnete Tag kleiner oder gleich null werden. In diesem Fall wird die Vormonatslänge addiert und der Vormonat wird zum neuen Monat. Beim Jahreswechsel muss die Jahreszahl um ein Jahr vermindert werden. Für die Länge des Februars ist die julianische Schaltjahresregel anzuwenden. 17 Grotfend Hermann: Taschenbuch der Zeitrechnung. 13. Auflage. Hahnsche Buchhandlung, Hannover, S Seite 10 von 15

11 1.7.4 Beispiele 8. Januar 1621 (Gregorianisches Datum) JH = (1621-1)-20 = 1600 JH/4 = (1600/100) / 4 = 4 Rest 0 TD = 3 x = 10 T Julianisch = T Gregorianisch TD = 8 10 = -2 (kleiner Null, Monats- und Jahreskorrektur) M Julianisch = 12 J Julianisch = 1620 Länge des Vormonats T Julianisch = 31 2 = Dezember 1620 (Julianisches Datum) 29. Dezember 1620 (Julianisches Datum) JH = = 1600 (JH/100) / 4 = (1600/100)/4 = 4 Rest 0 TD = 3 x = 10 T Gregorianisch = = 39 (grösser als Monatslänge, Monatskorrektur) T Gregorianisch = = 8 (Länge des Monat Dezember ) M Gregorianisch = = 13 (Monats- und Jahreswechsel M Gregoriansich = 1 J Gregorianisch = = Januar 1621 (Gregorianisches Datum) 1. März 1700 (Gregorianisches Datum) JH = (1700) - 0 = 1700 JH/4 = (17/100) / 4 = 4 Rest 1 TD = 3 x = 11 T Julianisch = T Gregorianisch TD = 1 11 = -10 (kleiner Null, Monatskorrektur) M Julianisch = 2 J Julianisch = 1700 Julianische Schaltjahresregel siehe Schaltjahre immerwährender Kalender im nächsten Kapitel. Februar 1700 ist ein Schaltjahr T Julianisch = = Februar 1700 (Julianisches Datum) 19. Februar 1700 (Julianisches Datum) JH = = 1700 (JH/100) / 4 = (1700/100) / 4 = 4 Rest 1 TD = 3 x = 11 T Gregorianisch = = 30 (grösser als Monatslänge Februar, Monatskorrektur) T Gregorianisch = = 1 (Länge des Monat Februar 29 Tage) M Gregorianisch = = 3 (Monatswechsel) J Gregorianisch = März 1700 (Gregorianisches Datum) Seite 11 von 15

12 Immerwährender Kalender Dieser Kalender dient zur Ermittlung der Wochentage für jedes Datum vom Beginn der christlichen Zeitrechnung bis zum Jahr Man sucht zunächst den Leitbuchstaben im Schnittpunkt der Spalte unmittelbar unterhalb des gewünschten Jahrhunderts (Tabelle Ia. oder Ib.) mit der horizontalen Zeile, in der die beiden letzen Ziffern der Jahreszahl (Tabelle II) erscheinen. Nunmehr ermittelt man in Tabelle III die Spalte, in der der soeben gefundenen Leitbuchstabe horizontal mit dem gewünschten Monat erscheint. In der gleichen Spalte senkrecht darunter in Tabelle IV und horizontal in der Tabelle V mit dem gewünschten Tagesdatum findet man den gesuchten Wochentag. Schaltjahre haben zwei Leitbuchstaben, von denen der erste für Januar und Februar, der zweite für die übrigen Monate gilt. Beispiel: 2. Dezember 1700 (julianisch) Schittpunkt Tabelle 1 (Spalte 1700) und Tabelle 2 (Zeile 0) ergibt die Leitbuchstaben «GF». Dies bedeutet es ist ein Schaltjahr und für die Monate Januar und Februar gilt der Buchstabe «G» und für die übrigen Monate des Jahres der Buchstabe «F» In der Tabelle 3 wird zuerst die Zeile des entsprechenden Monats gewählt also «Dezember» und diejenige Spalte ermittelt in welcher der Buchstabe «F» enthalten ist. Dies ergibt nun in unserem Fall die Spaltenzahl «1» Schnittpunkt Tabelle 4 (Zeile des Tages also «2») und Tabelle 5 (Spaltenzahl «1») ergibt also den Wochentag «Mo» beziehungsweise «Montag». Beispiel: 2. Dezember 1700 (gregorianisch) Schnittpunkt Tabelle 1 (Spalte 1700) und Tabelle 2 (Zeile 0) ergibt den Leitbuchstaben «C» Tabelle 3 in Zeile Dezember und Leitbuchstaben «C» ergibt die Spaltenzahl «5» Schnittpunkt Tabelle 4 (Tag 2) und Tabelle 5 (Spalte 5) ergibt den Wochentag «Do» oder «Donnerstag» Auf den folgenden Seiten finden Sie die Tabellen zur Tagesberechnung gemäss vorstehender Beschreibung. 19 Grotfend Hermann: Taschenbuch der Zeitrechnung. 13. Auflage. Hahnsche Buchhandlung, Hannover, S Seite 12 von 15

13 Ia. Julianischer Kalender Ib. Gregorianischer Kalender II. Jahre pro Jahrhundert 0 bis 4. Oktober Oktober 1582 bis 2399 Jahr xx01 bis xx99 Jahrhundert Jahrhundert Jahre Leitbuchstabe Leitbuchstabe DC ED FE GF AG BA CB - BA C E G 0 B C D E F G A F G B D F A B C D E F G E F A C E G A B C D E F D E G B D FE GF AG BA CB DC ED CB DC FE AG CB D E F G A B C A B D F A C D E F G A B G A C E G B C D E F G A F G B D F AG BA CB DC ED FE GF ED FE AG CB ED F G A B C D E C D F A C E F G A B C D B C E G B D E F G A B C A B D F A CB DC ED FE GF AG BA GF AG CB ED GF A B C D E F G E F A C E G A B C D E F D E G B D F G A B C D E C D F A C ED FE GF AG BA CB DC - CB ED GF BA C D E F G A B - A C E G B C D E F G A - G B D F A B C D E F G - F A C E GF AG BA CB DC ED FE - ED GF BA DC E F G A B C D - C E G B D E F G A B C - B D F A C D E F G A B - A C E G BA CB DC ED FE GF AG - GF BA DC FE G A B C D E F - E G B D F G A B C D E C D F A C E F G A B C D B C E G B DC ED FE GF AG BA CB AG BA DC FE AG Seite 13 von 15

14 III. Monate Tagesleitbuchstabe Januar, Oktober A B C D E F G Februar, März, November D E F G A B C April, Juli G A B C D E F Mai B C D E F G A Juni E F G A B C D August C D E F G A B September, Dezember F G A B C D E IV. Tagesdatum V. Wochentage So Sa Fr Do Mi Di Mo Mo So Sa Fr Do Mi Di Di Mo So Sa Fr Do Mi Mi Di Mo So Sa Fr Do Do Mi Di Mo So Sa Fr Fr Do Mi Di Mo So Sa Sa Fr Do Mi Di Mo So Anmerkungen des Verfassers: Der obige Julianische Kalender gilt im Prinzip nur bis am 4. Oktober 1582 und wurde weiter bis ins Jahr 2400 ergänzt. Seite 14 von 15

15 1.9 Revolutionskalender Französische Revolution Nach der Französischen Revolution versuchte die Revolutionsregierung eine Verbesserung des Kalenders durchzusetzen. Das erste Jahr begann mit dem Jahrestag dem 14. Juli Am 5. Oktober 1793 wurde der Kalender der französischen Republik eingeführt. Man setzte den Anfang auf den 22. September 1792 fest. Das Jahr begann um Mitternacht mit dem Eintritt der Herbst-Tagesnachtgleiche. Das Jahr enthielt 12 Monate zu n beziehungsweise drei Dekaden. Diesen 360 Tagen wurden noch fünf zusätzliche Tage (jours complémentaires oder sansculottides) beigefügt, in Schaltjahren waren es sechs zusätzliche Tage. Schaltjahre waren das dritte, das siebte und das elfte Jahr der Republik. Die Tage der Dekade hiessen primidi, duodi, tridi, quartidi, quintidi, sextidi, septidi, octidi, ninidi, décadi. Der Kalender wurde am 31. Dezember 1805 durch ein Dekret Kaiser Napoléons wieder aufgehoben. Anzumerken ist jedoch, dass dieser Kalender im Frühjahr/Sommer 1871 zur Zeit der Pariser Kommune von revolutionären Gruppen erneut verwendet wurde. 21 (Umrechnungstabelle siehe Tabellen in 22 ). Nr. Deutsch Franz. Revol. F 23 Franz. Revol. D Sep Okt Vendemaire Weinmonat Waage Astrologische Zeichen 24 Symbol Okt Nov Brumaire Nebelmonat Skorpion Nov Dez Frimaire Frost, Reifmonat Schütze Dez Jan Nivose Schneemonat Steinbock Jan Feb Pluvial Regenmonat Wassermann Feb Mär Ventose Windmonat Fisch Mär Apr Germinal Keimmonat Widder Apr Mai Floreal Blumenmonat Stier Mai Jun Prairieal Wiesenmonat Zwilling Jun Jul Messidor Erntemonat Krebs Jul Aug Thermidor Hitzemonat Löwe Aug Sep Fructidor Früchtemonat Jungfrau Die Tageseinteilung sollte ebenfalls angepasst werden, so sollte der Tag in zehn Stunden zu je 100 Minuten à 100 Sekunden eingeteilt. Die neue Sekunde war damit nur unwesentlich (-14%) kürzer als die alte, die Minute etwas länger (+44%), während die Revolutionsstunde mit ihrer 2,4-fachen Länge gegenüber der alten Stunde eine völlig neue Zeiteinheit darstellte. Von einigen Uhrenherstellern wurden sogar Revolutionsuhren mit der neuen Einteilung gefertigt. Zu dieser Reform ist es jedoch nicht mehr gekommen Grotfend H.: Taschenbuch der Zeitrechnung, Hahnsche Buchhandlung, Hannover, 13. Auflage, S Grotfend H.: Taschenbuch der Zeitrechnung, Hahnsche Buchhandlung, Hannover, 13. Auflage, , Grotfend H.: Taschenbuch der Zeitrechnung, Hahnsche Buchhandlung, Hannover, 13. Auflage, S Grun P. A: Schlüssel zu alten und neuen Abkürzungen, Grundriss der Genealogie, Band 6, C.A. Starke Verlag, Limburg/Lahn, Reprint 1966, S vom 07.Juni 2009 Seite 15 von 15

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