PZS-3. Pendelzugsteuerung Anleitung. Shuttle-train control Manual. Gestion de navette Mode d emploi. Pendeltreinsturing Handleiding

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1 Pendelzugsteuerung Anleitung Shuttle-train control Manual Gestion de navette Mode d emploi Pendeltreinsturing Handleiding Art.-Nr /

2 08/2007 Tams Elektronik GmbH Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Vervielfältigungen und Reproduktionen in jeglicher Form bedürfen der schriftlichen Genehmigung durch die Tams Elektronik GmbH. Technische Änderungen vorbehalten. 08/2007 Tams Elektronik GmbH All rights reserved. No part of this publication may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopying, without prior permission in writing from Tams Elektronik GmbH. Subject to technical modification. 08/2007 Tams Elektronik GmbH Tout droits réservés, en particulier les droits de reproduction et de diffusion ainsi que le traduction. Toute duplication ou reproduction sous quelque forme que ce soit nécessite l accord écrit de la societé Tams Elektronik GmbH. Sous réserve de modifications techniques. 08/2007 Tams Elektronik GmbH Alle rechten voorbehouden. Niets uit deze publicatie mag worden vermenigvuldigd opgeslagen of openbaar gemaakt, zonder voorafgaande schriftelijke toestemming van Tams Elektronik GmbH. Technische wijzigingen voorbehouden. Deutsch 3 English 29 Français 53 Nederlands 77

3 Deutsch Inhaltsverzeichnis Wie Ihnen diese Anleitung weiterhilft 4 Bestimmungsgemäßer Gebrauch 4 Sicherheitshinweise 5 EMV-Hinweis 7 Funktion 8 Technische Daten 10 Den Lieferumfang kontrollieren 10 Benötigte Werkzeuge und Materialien 10 Sicher und richtig löten 11 Den Bausatz zusammenbauen 12 Einen Funktionstest durchführen 18 Die Pendelzugsteuerung anschließen 19 Betrieb 22 Die Pendelzugsteuerung programmieren 24 Checkliste zur Fehlersuche 26 Herstellerhinweis 27 Konformitätserklärung 27 Garantiebedingungen 27 Stückliste I.1 Bestückungsplan (Fig. 1) I.2 Anschlusspläne (Fig. 2 bis 3) II-III Schaltplan (Fig. 4) IV (Seiten I bis IV zum Heraustrennen in der Heftmitte.) Seite 3

4 Deutsch PZS-3 Wie Ihnen diese Anleitung weiterhilft Diese Anleitung hilft Ihnen schrittweise beim sicheren und sachgerechten Zusammenbau des Bausatzes und beim Einbau und Einsatz des fertigen Bausteins. Bevor Sie mit dem Zusammenbau des Bausatzes beginnen oder den Baustein in Betrieb nehmen, lesen Sie diese Anleitung vollständig durch, besonders die Sicherheitshinweise und den Abschnitt über die Fehlermöglichkeiten und deren Beseitigung. Sie wissen dann, was Sie beachten müssen und vermeiden dadurch Fehler, die manchmal nur mit viel Aufwand wieder zu beheben sind. Bewahren Sie die Anleitung sorgfältig auf, damit Sie später bei eventuellen Störungen die Funktionsfähigkeit wieder herstellen können. Sollten Sie den Bausatz oder den fertigen Baustein an eine andere Person weitergeben, so geben Sie auch die Anleitung mit. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Der Bausatz bzw. fertige Baustein ist dafür vorgesehen, nach den Bestimmungen dieser Anleitung zusammengebaut und in einer Wechselstrom-Modellbahnanlage eingesetzt zu werden. Er steuert den vorbildgerechten Pendelzugbetrieb zwischen zwei Endbahnhöfen. Jeder andere Gebrauch ist nicht bestimmungsgemäß. Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch gehört auch das Lesen, Verstehen und Befolgen dieser Anleitung. Der Bausatz bzw. der Baustein ist nicht dafür bestimmt, von Kindern unter 14 Jahren zusammen- und / oder eingebaut zu werden.! Beachten Sie: Die Schaltung enthält integrierte Schaltkreise (ICs). Diese sind empfindlich gegen elektrostatische Aufladung. Berühren Sie daher diese Bauteile nicht, bevor Sie sich "entladen" haben. Dazu reicht z.b. ein Griff an einen Heizkörper. Seite 4

5 Deutsch Sicherheitshinweise Mechanische Gefährdung Abgeknipste Litzen und Drähte können scharfe Spitzen haben. Dies kann bei unachtsamem Zugreifen zu Hautverletzungen führen. Achten Sie daher beim Zugreifen auf scharfe Spitzen. Sichtbare Beschädigungen an Bauteilen können zu unkalkulierbaren Gefährdungen führen. Bauen Sie beschädigte Bauteile nicht ein, sondern entsorgen Sie sie fachgerecht und ersetzen Sie sie durch neue. Elektrische Gefährdung Berühren unter Spannung stehender Teile, Berühren leitfähiger Teile, die im Fehlerfall unter Spannung stehen, Kurzschlüsse, Anschluß an nicht zulässige Spannung, unzulässig hohe Luftfeuchtigkeit, Bildung von Kondenswasser können zu gefährlichen Körperströmen und damit zu Verletzungen führen. Beugen Sie dieser Gefahr vor, indem Sie die folgenden Maßnahmen durchführen: Führen Sie Verdrahtungsarbeiten nur in spannungslosem Zustand durch. Führen Sie die Zusammenbau- und Einbauarbeiten nur in geschlossenen, sauberen und trockenen Räumen durch. Vermeiden Sie in Ihrer Arbeitsumgebung Feuchtigkeit, Nässe und Spritzwasser. Versorgen Sie den Baustein nur mit Kleinspannung gemäß Angabe in den technischen Daten. Verwenden Sie dafür ausschließlich geprüfte und zugelassene Transformatoren. Stecken Sie die Netzstecker von Transformatoren und Lötkolben / Lötstationen nur in fachgerecht installierte und abgesicherte Schukosteckdosen. Seite 5

6 Deutsch PZS-3 Achten Sie beim Herstellen elektrischer Verbindungen auf ausreichenden Leitungsquerschnitt. Nach der Bildung von Kondenswasser warten Sie vor den Arbeiten bis zu 2 Stunden Akklimatisierungzeit ab. Verwenden Sie bei Reparaturarbeiten ausschließlich Original-Ersatzteile. Brandgefährdung Wenn die heiße Lötkolbenspitze mit brennbarem Material in Kontakt kommt, entsteht ein Brandherd. Dieser kann zu einem Feuer führen und damit zu Verletzungs- und Lebensgefahr durch Verbrennung und Rauchvergiftung. Stecken Sie den Netzstecker des Lötkolbens oder der Lötstation nur während der Zeit in die Steckdose, während der Sie tatsächlich löten. Halten Sie die Lötkolbenspitze immer sicher von brennbarem Material entfernt. Benutzen Sie einen geeigneten Ablageständer. Lassen Sie den heißen Lötkolben nie unbeaufsichtigt liegen. Thermische Gefährdung Wenn Sie versehentlich die heiße Lötkolbenspitze mit Ihrer Haut in Berührung bringen, oder wenn Ihnen flüssiges Lötzinn auf die Haut spritzt, besteht die Gefahr von Hautverbrennungen. Beugen Sie dieser Gefahr vor, indem Sie für Ihre Arbeit eine hitzebeständige Unterlage benutzen, den Lötkolben nur auf einem geeigneten Ablageständer ablegen, beim Löten auf sichere Führung der Lötspitze achten und flüssiges Lötzinn mit einem dicken feuchten Lappen oder Schwamm von der Lötspitze abstreifen. Umgebungs-Gefährdungen Eine zu kleine, ungeeignete Arbeitsfläche und beengte Raumverhältnisse können zu versehentlichem Auslösen von Hautverbrennungen oder Feuer führen. Beugen Sie dieser Gefahr vor, indem Sie eine ausreichend große, aufgeräumte Arbeitsfläche mit der nötigen Bewegungsfreiheit einrichten. Seite 6

7 Deutsch Sonstige Gefährdungen Kinder können aus Unachtsamkeit oder mangelndem Verantwortungsbewußtsein alle zuvor beschriebenen Gefährdungen verursachen. Um Gefahr für Leib und Leben zu vermeiden, dürfen Kinder unter 14 Jahren Bausätze nicht zusammenbauen und Bausteine nicht einbauen. Kleinkinder können die zum Teil sehr kleinen Bauteile mit spitzen Drahtenden verschlucken. Lebensgefahr! Lassen Sie die Bauteile deshalb nicht in die Hände von Kleinkindern gelangen. In Schulen, Ausbildungseinrichtungen, Hobby- und Selbsthilfewerkstätten ist der Zusammenbau, der Einbau und das Betreiben von Baugruppen durch geschultes Personal verantwortlich zu überwachen. In gewerblichen Einrichtungen sind die Unfallverhütungsvorschriften des Verbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften für elektrische Anlagen und Betriebsmittel zu beachten. EMV-Hinweis Das Produkt wurde entsprechend den harmonisierten europäischen Normen EN und EN entwickelt und geprüft und entspricht der EG-Richtlinie 2004/108/EG und den gesetzlichen Bestimmungen. Um die elektromagnetische Verträglichkeit beim Betrieb aufrecht zu erhalten, beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen: Schließen Sie den Versorgungstransformator nur an eine fachgerecht installierte und abgesicherte Schukosteckdose an. Nehmen Sie keine Veränderungen an den Original-Bauteilen vor und befolgen Sie die Hinweise, Schalt- und Bestückungspläne in dieser Anleitung genau. Verwenden Sie bei Reparaturarbeiten nur Original-Ersatzteile. Seite 7

8 Deutsch PZS-3 Funktion Bitte beachten Sie: Prinzipbedingt ist die Pendelzugsteuerung nicht für den Betrieb mit Loks geeignet, die mit einem Lokdecoder mit automatischer Analogerkennung ausgerüstet sind. Die Schaltung steuert den Pendelzugbetrieb zwischen zwei Endbahnhöfen einer analogen Wechselstrom-Modellbahnanlage. Zwischen den beiden Endbahnhöfen kann in beiden Fahrtrichtungen jeweils ein zusätzlicher Haltepunkt eingefügt werden. Am zweiten Endbahnhof kann eine Weiche angeschlossen werden. Damit ist es möglich, zwei Züge abwechselnd auf der Pendelstrecke verkehren zu lassen. Der Pendelzugbetrieb erfolgt automatisch. Das Abbremsen der Züge vor den Endbahnhöfen und den beiden Haltepunkten wird eingeleitet, sobald ein Gleisbesetztmelder, der im Baustein integriert ist, die Einfahrt eines Zuges in den betreffenden Streckenabschnitt meldet. Der weitere Ablauf (Bremsen, Halten und Anfahren) ist zeitgesteuert. Unabhängig von diesem automatisch ablaufenden Pendelzugbetrieb zwischen den Endbahnhöfen (und den Haltpunkten) können zu beliebigen Zeiten und an beliebigen Stellen Zusatzhalts über externe Schaltungen ausgelöst werden. Die Fahrt zwischen den Bahnhöfen zwischen den Bahnhöfen und den Haltepunkten zwischen den Bahnhöfen, den Haltepunkten und/oder den Zusatzhalts, verläuft jeweils in vier Phasen: Anfahren, freie Fahrt, Bremsen und Halten. Die Länge der Phasen Anfahren, Bremsen und Halten kann getrennt für jeden der beiden Endbahnhöfe getrennt für jeden der beiden Haltepunkte gemeinsam für alle Zusatzhalts Seite 8

9 Deutsch programmiert werden. Die Phasenlängen werden an Trimmpotis eingestellt, die Einstellungen werden in einem IC gespeichert. Die Pendelzugstrecke muss über einen eigenen analogen Wechselstrom-Fahrtrafo mit Strom versorgt werden. So kann die maximale Fahrspannung für die Pendelzugstrecke (und damit die maximale Geschwindigkeit bei freier Fahrt) individuell (vor-) eingestellt werden. Die Zusatzhalts werden ausgelöst, sobald der entsprechende Eingang der Schaltung mit Masse verbunden wird. Dieses ist zu jeder Zeit möglich, unabhängig davon, an welcher Stelle der Pendelzugstrecke der Zug sich gerade befindet. Es gibt zahlreiche Einsatzmöglichkeiten, z. B.: zur Realisierung von Halts an zusätzlichen Bahnhöfen entlang der Pendelstrecke oder zur Realisierung von Signalhalts oder zum Auslösen von exakten Halts an bestimmten Punkten (z.b. am Ende eines Bahnsteigs). Zum Auslösen sind diverse externe Schaltungen möglich, z.b. von Hand ausgelöste Schalter, Kopplungen mit Reedkontakten oder Lichtschranken oder komplexe Signalsteuerungen. Die Haltezeiten an den Endbahnhöfen, den Haltepunkten und den Zusatzhalts können verlängert werden, indem der entsprechende Eingang der Schaltung mit Masse verbunden wird. Der Zug hält dann am Bahnhof, Haltepunkt oder Zwischenhalt, an dem er gerade hält, so lange, wie der Eingang mit Masse verbunden bleibt (mindestens jedoch so lange wie für den betreffenden Halt programmiert). Damit ist es z.b. möglich, individuell über einen Schalter oder eine externe Zusatzschaltung in den automatischen Pendelzugbetrieb einzugreifen. Wird der Eingang, über den der Halt an den verschiedenen Haltepunkten verlängert werden kann, mit Masse verbunden, solange der Zug fährt, wird ein Nothalt ausgelöst. Damit ist es z. B. möglich, einen Unfall zu verhindern, wenn die Lok den Umschaltimpuls für die Änderung der Fahrtrichtung nicht angenommen hat. Seite 9

10 Deutsch PZS-3 Technische Daten Versorgungsspannung für die Schaltung Versorgungsspannung für die Pendelzugstrecke Stromaufnahme (ohne angeschlossene Verbraucher) Max. Strom pro Ausgang Seite Volt Wechselspannung eigener Wechselspannungs-Fahrtrafo ca. 30 ma 1 A Schutzart IP 00 Umgebungstemperatur bei Betrieb C Umgebungstemperatur bei Lagerung C Zulässige relative Luftfeuchtigkeit max. 85 % Abmessung der Platine Gewicht der Schaltung ca. 73 x 80 mm ca. 70 g Den Lieferumfang kontrollieren Kontrollieren Sie sofort nach dem Auspacken den Lieferumfang auf Vollständigkeit: ein Bausatz, bestehend aus sämtlichen in der Stückliste (s. S. I.1) aufgeführten Bauteilen und einer Platine oder ein fertig gelöteter Baustein, eine Anleitung. Benötigte Werkzeuge und Materialien Legen Sie bitte folgende Werkzeuge, Hilfsmittel und Verbrauchsmaterialien bereit: einen Elektroniklötkolben (höchstens 30 Watt) mit dünner Spitze, einen Ablageständer,

11 Deutsch einen Silikon-Abstreifer, Lappen oder Schwamm, eine hitzebeständige Unterlage, einen kleinen Seitenschneider und eine Abisolierzange, eine Pinzette und eine Flachzange (nicht erforderlich, wenn Sie einen Fertig-Baustein erworben haben), Lötzinn (möglichst 0,5 mm Durchmesser), Leitungslitze (Querschnitt: > 0,25 mm² für alle Anschlüsse), eine Glühlampe zum Testen des Bausteins, ggf. zwei Taster zum Programmieren des Bausteins. Sicher und richtig löten! Beachten Sie: Bei unsachgemäßem Löten können Gefahren durch Hitze und Feuer entstehen. Vermeiden Sie solche Gefahren: Lesen und befolgen Sie das Kapitel Sicherheitshinweise in dieser Anleitung. Wenn Sie im Löten geübt sind, können Sie die nachfolgende Liste überspringen. Verwenden Sie einen kleinen Lötkolben mit höchstens 30 Watt Heizleistung. Halten Sie die Lötspitze zunderfrei, damit die Wärme vom Lötkolben gut an die zu lötende Stelle geleitet werden kann. Verwenden Sie nur Elektronik-Lötzinn mit einem Flußmittel. Verwenden Sie beim Löten von elektronischen Schaltungen nie Lötwasser oder Lötfett. Diese enthalten eine Säure, die Bauteile und Leiterbahnen zerstört. Löten Sie zügig: Durch zu langes Löten werden Bauteile zerstört. Auch führt es zum Ablösen der Lötaugen oder Kupferbahnen. Achten Sie beim Einlöten von Halbleitern, Leuchtdioden, Elektrolyt- Kondensatoren (Elkos) und integrierten Schaltkreisen (ICs) auf die richtige Polung und vor allem darauf, eine Lötzeit von etwa 5 Sekunden nicht zu überschreiten, da sonst das Bauteil zerstört wird. Halten Sie die Lötspitze so auf die Lötstelle, daß sie zugleich Bauteildraht und Lötauge berührt. Führen Sie gleichzeitig (nicht zu Seite 11

12 Deutsch PZS-3 viel) Lötzinn zu. Sobald das Lötzinn zu fließen beginnt, nehmen Sie es von der Lötstelle fort. Dann warten Sie noch einen Augenblick, bis das haftengebliebene Lötzinn gut verlaufen ist, bevor Sie den Lötkolben von der Lötstelle abnehmen. Bewegen Sie das soeben gelötete Bauteil etwa 5 Sekunden lang nicht. Voraussetzung für eine einwandfreie Lötstelle und gutes Löten ist eine saubere, nicht oxydierte Lötspitze. Streifen Sie daher vor jedem Löten überflüssiges Lötzinn und Schmutz mit einem feuchten Schwamm, einem dicken feuchten Lappen oder einem Silikon- Abstreifer ab. Knipsen Sie nach dem Löten die Anschlußdrähte direkt über der Lötstelle mit einem Seitenschneider ab. Nach dem Bestücken kontrollieren Sie grundsätzlich jede Schaltung noch einmal daraufhin, ob alle Bauteile richtig eingesetzt und gepolt sind. Prüfen Sie auch, ob nicht versehentlich Anschlüsse oder Leiterbahnen mit Zinn überbrückt wurden. Das kann nicht nur zur Fehlfunktion, sondern auch zur Zerstörung von teuren Bauteilen führen. Sie können überstehendes Lötzinn mit der sauberen heißen Lötspitze erneut verflüssigen. Das Lötzinn fließt dann von der Platine auf die Lötspitze. Den Bausatz zusammenbauen Diesen Abschnitt können Sie überspringen, wenn Sie einen Fertig- Baustein erworben haben. Vorbereitung Legen Sie die Bauteile sortiert vor sich auf den Arbeitsplatz. Die einzelnen elektronischen Bauteile haben folgende Besonderheiten, die Sie beachten müssen, um Fehler beim Zusammenbau zu vermeiden: Seite 12

13 Deutsch Widerstände Widerstände bremsen den Stromfluß. Ihre Einbaurichtung ist beliebig. Der Wert von Widerständen für kleine Leistungen (unter 0,5 W) wird durch Farbringe dargestellt. Jede Farbe steht dabei für eine andere Ziffer. Die in Klammern angegebene Ringfarbe gibt den Toleranzbereich an, dieser ist hier nicht von Bedeutung. Wert Farbring 100 Ω braun - schwarz - braun (gold) 1,5 kω braun - grün - rot (gold) 4,7 kω gelb - violett - rot (gold) 330 kω orange - orange - gelb (gold) Trimm-Potentiometer Trimm-Potentiometern (kurz Trimm-Potis ) sind Widerstände, bei denen der Widerstandswert verändert und damit den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann. In der Mitte haben sie einen kleinen Schlitz, in den zum Verstellen des Widerstandswertes ein kleiner Schraubendreher eingesteckt wird. Der Widerstandswert ist auf dem Gehäuse aufgedruckt. Je nach Einbausituation werden Trimm-Potis mit liegendem oder stehendem Gehäuse eingesetzt. Die Einbaurichtung wird durch die Anordnung der drei Anschlüsse vorgegeben. Kondensatoren Kondensatoren werden u.a. zur Ableitung von Störspannungen oder als frequenzbestimmende Bauteile eingesetzt. Keramische Kondensatoren sind ungepolt, ihre Einbaurichtung ist daher beliebig. Sie sind üblicherweise mit einer dreistellige Zahl gekennzeichnet, die den Wert des Kondensators verschlüsselt angibt. Wert Zahl 100 nf 104 Seite 13

14 Deutsch PZS-3 Elektrolyt-Kondensatoren Elektrolyt-Kondensatoren (kurz Elkos ) werden oft zur Speicherung von Energie eingesetzt. Im Gegensatz zu keramischen Kondensatoren sind sie gepolt. Einer der beiden Anschlüsse ist mit einem Minus-Zeichen gekennzeichnet, das die Einbaurichtung vorgibt. Der Wert ist auf dem Gehäuse aufgedruckt. Elkos sind mit unterschiedlichen Spannungsfestigkeiten erhältlich. Der Einsatz eines Elkos mit einer höheren Spannungsfestigkeit als der angegebenen ist problemlos möglich. Dioden Dioden lassen den Strom nur in eine Richtung (Durchlaßrichtung) passieren, die Spannung wird gleichzeitig um 0,3 bis 0,8 V reduziert. In der anderen Richtung (Sperrichtung) lassen sie keinen Strom durch, es sei denn, die Grenzspannung wird überschritten. Eine Überschreitung der Grenzspannung führt allerdings immer zur Zerstörung der Diode. Die Bezeichnung der Dioden ist auf dem Körper aufgedruckt. Dioden müssen in einer bestimmten Richtung eingebaut werden. Sie sind mit einem Ring gekennzeichnet, der - in Durchlaßrichtung gesehen - zum Ende hin versetzt ist. Auf dem Bestückungsdruck ist dieses dargestellt. Leuchtdioden (LEDs) Wenn Leuchtdioden in Durchlaßrichtung betrieben werden, leuchten sie. Sie sind in vielen verschiedenen Ausführungen (im Hinblick auf Farbe, Größe, Form, Leuchtkraft, max. Strom, Brennspannung) verfügbar. Bei den bedrahteten LEDs ist der längere Draht immer die Anode (Pluspol). Leuchtdioden müssen immer über einen Vorwiderstand betrieben werden, da sie bei zu hohem Stromfluss nach kurzer Betriebsdauer zerstört werden. Seite 14

15 Deutsch Gleichrichter Gleichrichter wandeln Wechselspannung in Gleichspannung um, haben jedoch kaum Einfluß auf die Höhe der Spannung. Sie haben vier Anschlüsse: zwei für die Eingangsspannung (Wechselspannung) und zwei für die Ausgangsspannung (Gleichspannung). Die Anschlüsse für die Ausgangsspannung sind gepolt. Die Anschlußbelegung ist auf dem Gehäuse aufgedruckt. Transistoren Transistoren sind Stromverstärker, die schwache Signale in stärkere umwandeln. Sie haben drei Anschlüsse. Da sie gepolt sind, müssen sie in einer bestimmten Richtung eingebaut werden. Die BC-Typen haben ein Gehäuse in Form eines Halbzylinders (SOT-Gehäuse). Der Querschnitt ist auf dem Bestückungsdruck dargestellt, die Einbaurichtung des Transistors ist damit festgelegt. Die BD-Typen haben ein flaches Gehäuse (TO-Gehäuse), dessen Vorderseite einen Aufdruck mit der Typenbezeichnung trägt. Die metallene Rückseite ist unbeschriftet, im Bestückungsdruck ist die Rückseite durch einen dickere Linie dargestellt. Integrierte Schaltungen (ICs) ICs erfüllen je nach Typ verschiedene Aufgaben. Sie sind gepolt und müssen daher in einer bestimmten Richtung eingebaut werden. Die verbreitetste Gehäuseform ist das sogenannte DIL -Gehäuse, aus dem seitlich 4, 6, 8, 14, 16, 18 oder mehr Beinchen (Pins) heraus ragen. Die Einbaurichtung wird durch eine halbkreisförmige oder kreisförmige Markierung an der Schmalseite des Gehäuses gekennzeichnet, die auch auf dem Bestückungsdruck dargestellt ist. ICs sind empfindlich gegen Beschädigungen beim Einlöten (Hitze, elektrostatische Aufladung). Daher werden an Stelle Seite 15

16 Deutsch Relais PZS-3 der ICs Sockel eingelötet, in die die ICs später eingesteckt werden. Die Einbaurichtung der Sockel ist ebenfalls vorgegeben. Die Markierungen auf der Platine, dem Sockel und dem IC müssen nach dem Einbau übereinander liegen. Micro-Controler Micro-Controler sind ICs, die für den jeweiligen Anwendungsfall individuell programmiert werden. Wenn sie das Werk des Herstellers verlassen, ist ihr Speicher leer. Die programmierten Micro-Controler sind in der Regel ausschließlich über den Hersteller der zugehörigen Schaltung zu beziehen. Optokoppler Optokoppler sind ICs, die ähnlich wie Lichtschranken funktionieren. Sie vereinigen in einem Gehäuse eine Leuchtdiode und einen Fototransistor. Ihre Aufgabe ist die Weitergabe von Informationen ohne galvanische Verbindung. Üblich sind Ausführungen im DIL-Gehäuse mit 4, 6 oder 8 Pins. Spannungsregler Spannungsregler sind ICs, die eine variable, ungeregelte Eingangsspannung in eine konstante Ausgangsspannung verwandeln. Sie werden in Transistorgehäusen mit drei Anschlüssen für Eingang, Ausgang und Masse hergestellt. Bei Spannungsreglern im flachen TO-Gehäuse wird die unbeschriftete metallene Rückseite im Bestückungsdruck durch einen dickere Linie dargestellt. Relais sind elektrische Umschalter, d.h. je nach Stellung wird die eine oder andere (interne) Verbindung geschlossen. Ihre Funktionsweise ist vergleichbar mit der eines Tasters, d.h. die Verbindung bleibt nur so lange geschlossen, wie die Spannung anliegt. Seite 16

17 Deutsch Gebräuchlich sind auch Relais, in denen in einem Gehäuse zwei Umschalter vereinigt sind (kurz 2xUM). Das Umschalten zwischen den Verbindungen ist wegen des dabei entstehenden klackenden Geräusches deutlich hörbar. Die Einbaurichtung der in einem quaderförmigen Gehäuse untergebrachten Relais ist durch die Anordnung der Pins vorgegeben. Anreihklemmen Anreihklemmen sind einlötbare Lüsterklemmen. Sie ermöglichen einen lötfreien, sicheren - und trotzdem jederzeit lösbaren - Anschluß der Anschlußkabel an die Schaltung. Wenn mehrere Anreihklemmen nebeneinander eingebaut werden sollen, müssen die Klemmen vor dem Einbau zusammengesteckt werden. Zusammenbau Anmerkung: Die Bauteile R6 und JP1, die auf der Platine dargestellt sind, werden für diese Anwendung nicht benötigt und werden daher nicht bestückt. Beginnen Sie den Zusammenbau mit den Widerständen und den Dioden. Verlöten Sie die Bauteile von der Lötseite und trennen Sie dann die überstehenden Drahtenden mit einem Seitenschneider knapp über der Lötstelle ab. Löten Sie dann die Sockel für die ICs ein. Die Sockel müssen entsprechend der auf der Platine dargestellten Markierung eingebaut werden. Setzen Sie den Zusammenbau mit dem Relais, den Kondensatoren, den Transistoren und den Elkos fort. Löten Sie dann den Gleichrichter, den Spannungsregler, die Trimmpotis und die LED ein.! Beachten Sie: Relais, Dioden, ICs, Transistoren, Elkos, Gleichrichter, Spannungsregler, Trimmpotis und LEDs müssen entsprechend ihrer Polung eingebaut werden! Wenn Sie diese Bauteile falsch herum einlöten, kann das betreffende Bauteil bei Inbetriebnahme zerstört werden. Seite 17

18 Deutsch PZS-3 Schlimmstenfalls kann sogar der gesamte Baustein beschädigt werden. In jedem Fall ist der Baustein ohne Funktion. Löten Sie abschließend die Anreihklemmen ein. Stecken Sie die Anreihklemmen vor dem Einbau zusammen. Zum Schluß stecken Sie die ICs in die eingelöteten IC-Fassungen.! Beachten Sie: Berühren Sie das IC nicht, bevor Sie sich z.b. durch einen Griff an einen Heizkörper "entladen" haben. Knicken Sie die "Beinchen" beim Einstecken in den Sockel nicht! Achten Sie darauf, daß die Markierungen auf der Platine, dem Sockel und dem IC in die gleiche Richtung zeigen. Sichtprüfung Führen Sie nach dem Zusammenbau eine Sichtprüfung durch und beseitigen Sie ggf. vorhandene Mängel: Entfernen Sie alle losen Teile wie Drahtreste oder Löttropfen aus dem Bauteil. Beseitigen Sie scharfe Kanten oder spitze Drahtenden. Verletzungsgefahr! Prüfen Sie, ob dicht nebeneinander liegende Lötstellen unbeabsichtigt miteinander verbunden sind. Kurzschlußgefahr! Prüfen Sie, ob alle Teile richtig gepolt sind. Wenn alle Mängel beseitigt sind, gehen Sie zum nächsten Punkt über. Einen Funktionstest durchführen Führen Sie den Funktionstest auch durch, wenn Sie einen Fertig-Baustein erworben haben, da Transportschäden nicht auszuschließen sind. Auf eine Prüfung aller Funktionen des Bausteins vor dem Anschluss an die Anlage wird verzichtet. Diese wäre mit einem sehr hohen Aufwand verbunden und hätte dadurch keine Vorteile gegenüber einer Prüfung nach Anschluss des Bausteins an die Anlage. Der beschriebene Funktionstest dient nur zur Prüfung der grundsätzlichen Funktionsfähigkeit des Bausteins: Seite 18

19 Deutsch Schließen Sie eine Glühlampe an die Anschlüsse 9 und 13 an. Verbinden Sie die beiden Anschlüsse des Fahrtrafos mit den Anschlüssen 3 und 11 des Bausteins, die Polung ist nicht von Bedeutung. Drehen Sie den Fahrregler des Fahrtrafos auf. Verbinden Sie den Versorgungstrafo mit den Anschlüssen 2 und 10 und schalten Sie diesen ein. Nun sollte die Glühlampe langsam heller werden. Der Funktionstest ist damit abeschlossen. Sollte die Lampe nicht leuchten, kann dieses verschiedene Ursachen haben. Eine Liste mit Fehlermöglichkeiten und ihre Behebung finden Sie unter Checkliste zur Fehlersuche. Die Pendelzugsteuerung anschließen Die Pendelzugstrecke in Abschnitte unterteilen Die Halte an den Endbahnhöfen und den beiden Haltepunkten werden ausgelöst, nachdem der Zug in den zugehörigen Streckenabschnitt eingefahren ist und der im Baustein integrierte Gleisbesetztmelder die Einfahrt des Zuges festgestellt hat. Sie müssen die Pendelzugstrecke wie folgt unterteilen: Mindestens in die Abschnitte: Endbahnhof 1 und Endbahnhof 2 Bei Bedarf zusätzlich in die Abschnitte: Haltepunkt 1 und / oder Haltepunkt 2. Um einen neuen Streckenabschnitt zu definieren, müssen Sie den Mittelleiter an der Stelle durchtrennen, wo der einfahrende Zug mit dem Bremsen beginnen soll. Die Pendelzugstrecke mit der Schaltung verbinden Beachten Sie den Anschlussplan Fig. 2 und die nachfolgende Tabelle. Stellen Sie die Verbindungen zwischen der Pendelzugstrecke und den Anschlüssen des Bausteins entsprechend dem Anschlussplan und der Tabelle her. Sie müssen mindestens die Verbindungen herstellen, die in Seite 19

20 Deutsch PZS-3 der Tabelle grau hinterlegt sind. Die übrigen Verbindungen sind nur bei entsprechendem Bedarf erforderlich. Anschluss der Spannungsversorgung Versorgungstrafo (= Spannungsversorgung der Schaltung)! Schalten Sie den Trafo noch nicht ein! Fahrtrafo (= Spannungsversorgung der Pendelzugstrecke) 2 und 10 3 und 11 Anschluss der Pendelzugstrecke Streckenabschnitt Außenleiter / alle Abschnitte 13 Anschlusspunkt Endbahnhof 1 18 A Endbahnhof 2 8 D Freie Strecke Zwischen den Endbahnhöfen und den Haltepunkten können nach Bedarf "freie Strecken" angeordnet werden. Haltepunkt 1 (Hinfahrt) und Haltepunkt 2 (Rückfahrt) Der Abschnitt C kann in zwei Teile geteilt und bei Bedarf durch freie Stecke getrennt werden, wenn die beiden Haltepunkte für die beiden Fahrtrichtungen nicht an der selben Stelle liegen. 5 B Abschnitt 9 und 6 C (1, 2) Nur Haltepunkt 1 (kein Haltepunkt 2) 9 C (1) Nur Haltepunkt 2 (kein Haltepunkt 1) 6 C (2) Seite 20

21 Deutsch Zusätzliche Anschlüsse Weiche bei Endbahnhof 2 Zusätzlich müssen Sie ein bistabiles Relais (nicht im Lieferumfang enthalten) gem. Fig. 3 an die Weiche anschließen. Schalteingang Verlängerung der Haltezeit (während eines Halts) bzw. "Nothalt" (während der Fahrt) Rückleiter: 1 Schaltkontakte: 14,15 7, Masse: 4 Schalteingang Zusatzhalt(e) 12, Masse: 4 Programmierkontakt Speichern 16, Masse: 4 Programmierkontakt Auswahl 17, Masse: 4 Eine Weiche anschließen Wenn Sie eine Weiche anschließen wollen, müssen Sie zusätzlich ein bistabiles Relais entsprechend Fig. 3 anschließen. Das bistabile Relais schaltet jeweils die Spannungsversorgung für das eine Gleis im Bahnhof 2 ein und das andere aus. Wird kein bistabiles Relais eingesetzt, werden beide Gleise dauerhaft mit Strom versorgt. Nothalt am Endbahnhof Wird der Impuls zum Umschalten der Fahrtrichtung von der Lok nicht erkannt, wechselt sie am Endbahnhof die Fahrtrichtung nicht und fährt in die falsche Richtung weiter. Um Unfälle zu verhindern, sollte der Mittelleiter an der Stelle unterbrochen werden, über die der Zug nicht hinausfahren soll. Seite 21

22 Deutsch PZS-3 Betrieb Erste Inbetriebnahme und Inbetriebnahme neuer Loks Prinzipbedingt ist es nicht möglich, dass die Pendelzugsteuerung den Loks absolute Fahrtrichtungen ("Hinfahrt" / "Rückfahrt") vorgibt. Erreicht ein Zug einen Endbahnhof, sendet der Baustein den Impuls zum Umschalten der aktuell eingestellen Fahrtrichtung. Bei der ersten Inbetriebnahme der Pendelzugsteuerung oder beim Einsatz neuer Loks müssen Sie daher folgendes beachten: Der Zug muss an einem Haltepunkt (nicht an einem Endbahnhof) oder auf freier Strecke stehen. Je nach Stellung des Umschaltrelais fährt er dann in Richtung "Hinfahrt" oder "Rückfahrt". Steht der Zug bei der ersten Inbetriebnahme an einem Endbahnhof, ist nicht auszuschließen, dass der Zug in die falsche Richtung gegen den Prellbock fährt. Soll ein zweiter Zug in den Pendelzugbetrieb integriert werden, muss dieser in Fahrtrichtung "Endbahnhof 1" auf dem abgeschalteten Gleis in Endbahnhof 2 stehen. Betriebsablauf Zwischen den Halts läuft der Fahrbetrieb jeweils in den vier Phasen Anfahren, freie Fahrt, Bremsen, Halten ab. Sobald eine Bremsphase eingeleitet wurde (d.h. die Lok in einen entsprechenden Streckenabschnitt eingefahren ist), werden die Phasen Bremsen, Halten und Anfahren zeitabhängig gesteuert. Auf freier Strecke wird der Zug mit der am Fahrtrafo eingestellten Spannung versorgt. Die freie Fahrt wird durch das Einleiten einer neuen Bremsphase unterbrochen. Betrieb mit zwei Zügen Die Weiche wird automatisch hin- und hergeschaltet, so dass Züge abwechselnd aus den Gleisen 1 und 2 fahren. Seite 22

23 ! Beachten Sie: Deutsch Die Stellung der Weiche oder der Belegtzustand der beiden Gleise im Endbahnhof 2 wird von der Schaltung nicht überprüft. Wenn die Weichenstellung extern verändert wird, kann es daher vorkommen, dass ein einfahrender Zug in ein bereits belegtes Gleis einfährt. Verlängerung der Haltezeiten / Nothalt Indem der Schalteingang "Verlängerung der Haltezeit oder Nothalt" mit Masse verbunden wird, können für stehende Züge die Haltephasen für alle Halte individuell verlängert oder für fahrende Züge ein Nothalt ausgelöst werden. Der Schalteingang kann z.b. an einen Schalter oder eine externen Schaltung angeschlossen werden. Das Schließen des Massekontaktes wirkt sich sofort aus. Bitte beachten Sie: Der Halt an einem Bahnhof, Haltepunkt oder Zwischenhalt dauert mindestens so lange, wie für den betreffenden Halt programmiert, auch wenn die Verbindung mit Masse für den Schalteingang vorher unterbrochen wird. Zusatzhalte Indem der Schalteingang Zusatzhalt(e) mit Masse verbunden wird, wird unmittelbar und ortsunabhängig ein Halt ausgelöst. Zum Herstellen des Massekontaktes können Schalter, aber auch externe Schaltungen (z.b. Steuerungen für Signale) eingesetzt werden. Bitte beachten Sie: Die Länge der Phasen Anfahren, Halten und Bremsen wird für alle Zwischenhalts gemeinsam programmiert. Seite 23

24 Deutsch PZS-3 Die Pendelzugsteuerung programmieren Die Programmierung der Phasenlängen läuft für die fünf verschiedenen Halte (zwei Endbahnhöfe, zwei Haltepunkte, alle Zusatzhalte) gleich ab. Führen Sie nacheinander für alle Halte, die Sie programmieren wollen, die Programmierschritte 1 bis 3 aus. Programmierschritt 1: Einen Halt auswählen Verbinden Sie den Programmierkontakt Auswahl (17) einmal kurz mit Masse (4). Die LED auf dem Baustein blinkt und zeigt damit an, dass der erste Halt eingestellt werden kann. Indem Sie den Programmierkontakt noch einmal mit Masse verbinden, springen Sie zur Programmierung des jeweils nächsten Halts. Die Anzahl der Blinkzeichen zwischen den Pausen zeigt an, für welchen der fünf Halte Einstellungen gemacht werden können. Wenn Sie für einen Halt keine Einstellungen ändern wollen, überspringen Sie den Halt einfach durch nochmalige Verbindung des Programmierkontaktes mit Masse. Wenn Sie nach der Auswahl des 5. Halts den Programmierkontakt noch einmal mit Masse verbinden, wechselt die Schaltung automatisch zum Standard-Fahrbetrieb. Halt Anzahl Blinkzeichen Zu programmierender Halt 1 1 Endbahnhof Haltepunkt Endbahnhof 2 (beide Gleise) 4 4 Haltepunkt Zusatzhalt(e) Programmierschritt 2: Die Phasenlängen einstellen Durch Einstellung der Trimmpotis legen Sie die Länge der Phasen Anfahren, Halten, Bremsen für die 5 Halte fest. Bei Auslieferung sind die Phasen auf die kürzest mögliche Länge eingestellt. Testen Sie den Seite 24

25 Deutsch Baustein zunächst mit diesen Einstellungen. Wählen Sie den zu programmierenden Halt aus (s. Schritt 1) und verlängern Sie die Phasen dann durch Drehen der Einstellschraube nach rechts. Bitte beachten Sie: Die Einstellungen werden nur wirksam, wenn Sie die Einstellungen speichern (s. Schritt 3). Potis Phase min. Länge (ca.) Poti A R30 Anfahren 1 sec. Poti B R1 Bremsen 1 sec. Poti H R29 Halten 4-5 sec. Programmierschritt 3: Einstellungen speichern Nachdem Sie Phasenlängen für einen Halt an den Potis eingestellt haben, verbinden Sie den Programmierkontakt Speichern (16) einmal kurz mit Masse (4). Beachten Sie: Bevor Sie die Masseverbindung herstellen, muss die LED am Baustein blinken. Blinkt sie nicht, befinden Sie sich nicht im Programmiermodus und können keine Einstellungen speichern. Die Anzahl der Blinkzeichen zwischen den Pausen zeigt an, für welchen Halt die Einstellungen an den Potis gespeichert werden. Solange die Masseverbindung besteht, leuchtet die LED und zeigt an, dass die Einstellungen gespeichert werden. Tipp Vor allem dann, wenn Sie alle Anschlussmöglichkeiten des Bausteins ausnutzen, ist es empfehlenswert, in die Verbindungen zwischen den Programmierkontakten und dem Masseanschluss Taster einzubauen. (nicht im Lieferumfang enthalten). Seite 25

26 Deutsch PZS-3 Checkliste zur Fehlersuche Bauteile werden heiß und / oder fangen an zu qualmen.! Trennen Sie sofort die Verbindung zur Versorgungsspannung! Mögliche Ursache: Ein oder mehrere Bauteile sind verkehrt eingelötet. Führen Sie eine Sichtprüfung durch. Der Zug fährt nicht / Funktionstest: Die Lampe leuchtet nicht. Mögliche Ursache: Der Fahrtrafo ist nicht angeschlossen. Überprüfen Sie die Anschlüsse. Die Einstellungen der Trimmpotis wirken sich nicht auf die Phasenlängen für einen Halt aus. Mögliche Ursache: Die Einstellungen der Trimmpotis wurden nicht oder für einen anderen Halt abgespeichert. Programmieren Sie die Phasenlängen für den betreffenden Halt neu. Beachten Sie besonders Angaben zu den Programmierschritten 1 und 3. Der Zug fährt an einem Haltepunkt durch. Mögliche Ursache: Die Trennstellen sind falsch angeordnet oder die Streckenabschnitte sind falsch angeschlossen. Überprüfen Sie die Anordnung der Trennstellen und die Anschlüsse der Streckenabschnitte. Der Zug fährt am Endbahnhof gegen den Prellbock. Mögliche Ursache: Die Lok ist auf die "falsche" Fahrtrichtung eingestellt. Wenn Sie den Baustein zum ersten Mal in Betrieb nehmen oder eine neue Lok einsetzen wollen, muss die Lok bei Beginn des Pendelzugbetriebs auf freier Strecke oder an einem Haltepunkt stehen. Mögliche Ursache: Die Lok hat den Umschaltimpuls nicht erkannt. Überprüfen Sie das Umschaltrelais auf Funktionsfähigkeit. Ggf. ist die Lok nicht für den Einsatz mit der Pendelzugsteuerung geeignet. Seite 26

27 Deutsch Mögliche Ursache: Die Lok hat einen Decoder mit automatischer Analogerkennnung. Diese Loks sind prinzipbedingt nicht für den Einsatz mit der Pendelzugsteuerung geeignet. Anmerkung: Die Bauteile R6 und JP1, die auf der Platine dargestellt sind, werden für diese Anwendung nicht benötigt und werden daher nicht bestückt. Wenn Sie die Fehlerursache nicht lokalisieren können, senden Sie den Baustein zur Reparatur ein. (Adresse siehe hintere Umschlagseite.) Herstellerhinweis Derjenige, der einen Bausatz fertigstellt oder eine Baugruppe durch Erweiterung bzw. Gehäuseeinbau betriebsbereit macht, gilt als Hersteller und ist verpflichtet, bei der Weitergabe des Produktes alle Begleitpapiere mitzuliefern und auch seinen Namen und seine Anschrift anzugeben. Geräte, die aus Bausätzen selbst zusammengestellt werden, sind sicherheitstechnisch wie ein industrielles Produkt zu betrachten. Konformitätserklärung Das Produkt wurde entsprechend den harmonisierten europäischen Normen EN und EN entwickelt und geprüft. Das Produkt erfüllt die Forderungen der EG-Richtlinie 2004/108/EG über elektromagnetische Verträglichkeit und trägt hierfür die CE-Kennzeichnung. Garantiebedingungen Auf dieses Produkt gewähren wir 2 Jahre Garantie. Die Garantie umfaßt die kostenlose Behebung der Mängel, die nachweisbar auf von uns verwendetes, nicht einwandfreies Material oder auf Fabrikationsfehler zurückzuführen sind. Da wir keinen Einfluß auf den richtigen und sachgemäßen Zusammenbau und Einbau haben, können wir bei Bausätzen nur die Gewähr der Vollständigkeit und einwandfreien Beschaffenheit der Bauteile übernehmen. Garantiert wird eine den Kennwerten ent- Seite 27

28 Deutsch PZS-3 sprechende Funktion der Bauelemente in uneingebautem Zustand sowie die Einhaltung der technischen Daten der Schaltung bei entsprechend der Anleitung durchgeführtem Zusammen- bzw. Einbau, fachgerechter Verarbeitung und vorgeschriebener Inbetriebnahme und Betriebsweise. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Wir übernehmen keine über die gesetzlichen Vorschriften deutschen Rechts hinausgehende Haftung für Schäden oder Folgeschäden im Zusammenhang mit diesem Produkt. Wir behalten uns eine Reparatur, Nachbesserung, Ersatzlieferung oder Rückerstattung des Kaufpreises vor. In folgenden Fällen erlischt der Garantieanspruch: wenn zum Löten ein ungeeigneter Lötkolben, säurehaltiges Lötzinn, Lötfett, säurehaltiges Flußmittel oder ähnliches verwendet wurde, wenn der Bausatz unsachgemäß gelötet und aufgebaut wurde sowie bei Schäden durch Nichtbeachtung der Anleitung, bei Veränderung und Reparaturversuchen am Fertigbaustein, bei eigenmächtiger Abänderung der Schaltung, bei in der Konstruktion nicht vorgesehener, unsachgemäßer Auslagerung von Bauteilen und Freiverdrahtung von Bauteilen, bei Verwendung anderer, nicht zum Original-Bausatz gehörender oder fremdbezogener Bauteile, bei Zerstörung von Leiterbahnen oder Lötaugen, bei falscher Bestückung oder Falschpolung der Baugruppe / Bauteile und den sich daraus ergebenden Folgeschäden, bei Schäden durch Überlastung des Bausteins, bei Anschluß an eine falsche Spannung oder Stromart, bei Schäden durch Eingriffe fremder Personen, bei Fehlbedienung oder Schäden durch fahrlässige Behandlung oder Mißbrauch, bei Schäden durch Berührung von Bauteilen vor der elektrostatischen Entladung der Hände. Seite 28

29 Stückliste - Parts list - Nomenclature Stuklijst Widerstände - Resistors R21, R22, R33, R Ω Résistances - Weerstanden R3, R12, R14, R15, 1,5 kω R16 R2, R4, R5, R6, R10, 4,7 kω R11, R13 R17, R18, R19, R31, 330 kω R32 Trimmpotis - Trim pots R1, R29, R kω Potentiomètres Trimmpotmeter Dioden - Diodes D1- D20 1N4004* LED LED1 LED 3mm Transistoren - Transitors T1, T2 BC547 T3, T4 BD679 Q1 BD680 Kondensatoren Condensers C1, C2, C3, C6, C7, 100 nf Condensateurs - Condensatoren C8, C10, C11, C13, C14, C15 Elkos C4, C5 100 µf/25 V Electrolytic capacitors C9 220 µf/25 V Condensateurs électrolytiques C µf/25 V Elco s C17, C µf/50 V Gleichrichter Rectifiers B1, B2 B80C800 Redresseurs - Gelijkrichters ICs IC CI IC s IC1 PIC16F627P OK1, OK2 PC827 IC-Sockel IC-socket IC1 18-pol. Soquet IC IC-voetje OK1, OK2 8-pol. Seite - Page - Page - Pagina I.1

30 Spannungsregler - Voltage regulators IC Régulat. de tension - Spanningsregelaars Relais RL1 2 x Um Anreihklemme - Terminal strip Bornier - Printkroonstaan X1 9-pol. * oder ähnlich - or similar - ou équivalent - of gelijkwaardig Fig. 1: Bestückungsplan - PCB layout Plan d implantation - Printplan + B H A Seite - Page - Page - Pagina I.2

31 PZS-3 Fig. 2: Anschlussplan Connections Plan de connexion - Aansluitplan Seite - Page - Page - Pagina II Seite - Page - Page - Pagina II

32 PZS-3 Fig. 3: Anschluss eines bistabilen Relais an der Weiche Connecting a bistable relay to the points Association d un relais bistable à l aiguillage Aansluiten van een bi-stabiel relais aan de wissel Seite - Page - Page - Pagina III Seite - Page - Page - Pagina III

33 PZS-3 Fig. 4: Schaltplan - Circuit diagram - Schéma de principe - Schakelschema Seite - Page - Page - Pagina IV Seite - Page - Page - Pagina IV

34 Aktuelle Informationen und Tipps: Information and tips: Informations et conseils: Actuele informatie en tips: Garantie und Service: Warranty and service: Garantie et service: Garantie en service: Tams Elektronik GmbH Rupsteinstraße 10 D Hannover fon: +49 (0)511 / fax: +49 (0)511 / modellbahn@tams-online.de

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