PZS-1. Pendelzugsteuerung. Shuttle-train control. Gestion de navette. Pendeltreinsturing. Anleitung. Manual. Mode d emploi.

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1 PZS-1 Pendelzugsteuerung Shuttle-train control Gestion de navette Pendeltreinsturing Anleitung Manual Mode d emploi Handleiding Art.-Nr C Art.-Nr C

2 05/2001 Tams Elektronik GmbH Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Vervielfältigungen und Reproduktionen in jeglicher Form bedürfen der schriftlichen Genehmigung durch die Tams Elektronik GmbH. Technische Änderungen vorbehalten. 05/2001 Tams Elektronik GmbH All rights reserved. No part of this publication may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopying, without prior permission in writing from Tams Elektronik GmbH. Subject to technical modification. 05/2001 Tams Elektronik GmbH Tout droits réservés, en particulier les droits de reproduction et de diffusion ainsi que le traduction. Toute duplication ou reproduction sous quelque forme que ce soit nécessite l accord écrit de la societé Tams Elektronik GmbH. Sous réserve de modifications techniques. 05/2001 Tams Elektronik GmbH Alle rechten voorbehouden. Niets uit deze publicatie mag worden vermenigvuldigd opgeslagen of openbaar gemaakt, zonder voorafgaande schriftelijke toestemming van Tams Elektronik GmbH. Technische wijzigingen voorbehouden. Deutsch 3 English 24 Français 41 Nederlands 63

3 Inhaltsverzeichnis Wie Ihnen diese Anleitung weiterhilft 4 Bestimmungsgemäßer Gebrauch 4 Sicherheitshinweise 5 EMV-Hinweis 7 Funktion 8 Kontrollieren Sie den Lieferumfang 10 Technische Daten 10 Auswahl der Spannungsquelle 11 Benötigte Werkzeuge und Verbrauchsmaterialien 11 So löten Sie sicher und richtig 12 Bauen Sie den Bausatz zusammen 13 Führen Sie eine Sichtprüfung durch 16 Führen Sie einen Funktionstest durch 16 Schließen Sie die Pendelzugsteuerung an 18 Stellen Sie die Pendelzugsteuerung ein 19 Checkliste zur Fehlersuche 20 Herstellerhinweis 22 Konformitätserklärung 22 Garantiebedingungen 22 Stückliste I.1 Bestückungsplan (Fig. 1) I.2 Schaltplan (Fig. 2) II Anschlußplan (Fig. 3) III (Seiten I bis III zum Heraustrennen in der Heftmitte.) Seite 3

4 Wie Ihnen diese Anleitung weiterhilft Auch wenn Sie keine besondere technische Vorbildung haben, hilft Ihnen diese Anleitung schrittweise beim sicheren und sachgerechten Zusammenbau des Bausatzes bzw. beim Einbau und Einsatz des fertigen Bausteins. Bevor Sie mit dem Zusammenbau des Bausatzes beginnen bzw. den Baustein in Betrieb nehmen, lesen Sie diese Anleitung vollständig durch, besonders die Sicherheitshinweise und den Abschnitt über die Fehlermöglichkeiten und deren Beseitigung. Sie wissen dann, was Sie beachten müssen und vermeiden dadurch Fehler, die manchmal nur mit viel Aufwand wieder zu beheben sind. Bewahren Sie die Anleitung sorgfältig auf, damit Sie später bei eventuellen Störungen wieder die Funktionsfähigkeit herstellen können. Sollten Sie den Bausatz oder den fertigen Baustein an eine andere Person weitergeben, so geben Sie auch die Anleitung mit. Bestimmungsgemäßer Gebrauch! Seite 4 Beachten Sie: Integrierte Schaltkreise sind empfindlich gegen elektrostatische Aufladung. Berühren Sie daher diese Bauteile nicht, bevor Sie sich "entladen" haben. Dazu reicht z.b. ein Griff an einen Heizkörper. Der Bausatz bzw. der fertige Baustein ist dafür vorgesehen, nach den Bestimmungen dieser Anleitung zusammengebaut bzw. eingesetzt zu werden. Der fertige Baustein dient dem Einbau in eine Modellbahnanlage. Dort steuert er den vorbildgerechten Pendelzugbetrieb zwischen zwei Endpunkten. Der Bausatz bzw. der Baustein ist nicht dafür bestimmt, von Kindern unter 14 Jahren zusammen- und / oder eingebaut zu werden. Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch gehört auch das Lesen, Verstehen und Befolgen dieser Anleitung. Jeder andere Gebrauch ist nicht bestimmungsgemäß.

5 Sicherheitshinweise Mechanische Gefährdung Abgeknipste Litzen und Drähte können scharfe Spitzen haben. Dies kann bei unachtsamem Zugreifen zu Hautverletzungen führen. Achten Sie daher beim Zugreifen auf scharfe Spitzen. Sichtbare Beschädigungen an Bauteilen können zu unkalkulierbaren Gefährdungen führen. Bauen Sie beschädigte Bauteile nicht ein, sondern entsorgen Sie sie fachgerecht und ersetzen Sie sie durch neue. Elektrische Gefährdung Berühren unter Spannung stehender Teile, Berühren leitfähiger Teile, die im Fehlerfall unter Spannung stehen, Kurzschlüsse, Anschluß an nicht zulässige Spannung, unzulässig hohe Luftfeuchtigkeit, Bildung von Kondenswasser können zu gefährlichen Körperströmen und damit zu Verletzungen führen. Beugen Sie dieser Gefahr vor, indem Sie die folgenden Maßnahmen durchführen: Führen Sie Verdrahtungsarbeiten nur in spannungslosem Zustand durch. Versorgen Sie den Baustein nur mit Kleinspannung gemäß Angabe in den technischen Daten. Verwenden Sie dafür ausschließlich geprüfte und zugelassene Transformatoren. Stecken Sie die Netzstecker von Transformatoren und Lötkolben/Lötstationen nur in fachgerecht installierte und abgesicherte Schukosteckdosen. Achten Sie beim Herstellen elektrischer Verbindungen auf ausreichenden Leitungsquerschnitt. Nach Bildung von Kondenswasser warten Sie vor den Arbeiten bis zu 2 Stunden Akklimatisierungzeit ab. Seite 5

6 Führen Sie die Zusammenbau- und Einbauarbeiten nur in geschlossenen, sauberen und trockenen Räumen durch. Vermeiden Sie in Ihrer Arbeitsumgebung Feuchtigkeit, Nässe und Spritzwasser. Verwenden Sie bei Reparaturarbeiten ausschließlich Original- Ersatzteile. Brandgefährdung Wenn die heiße Lötkolbenspitze mit brennbarem Material in Kontakt kommt, entsteht ein Brandherd. Dieser kann zu einem Feuer führen und damit zu Verletzungs- und Lebensgefahr durch Verbrennung und Rauchvergiftung. Stecken Sie den Netzstecker des Lötkolbens oder der Lötstation nur während der Zeit in die Steckdose, während der Sie tatsächlich löten. Halten Sie die Lötkolbenspitze immer sicher von brennbarem Material entfernt. Benutzen Sie einen geeigneten Ablageständer. Lassen Sie den heißen Lötkolben nie unbeaufsichtigt liegen. Thermische Gefährdung Wenn Sie versehentlich die heiße Lötkolbenspitze mit Ihrer Haut in Berührung bringen, oder wenn Ihnen flüssiges Lötzinn auf die Haut spritzt, besteht die Gefahr von Hautverbrennungen. Beugen Sie dieser Gefahr vor, indem Sie für Ihre Arbeit eine hitzebeständige Unterlage benutzen, den Lötkolben nur auf einem geeigneten Ablageständer ablegen, beim Löten auf sichere Führung der Lötspitze achten und flüssiges Lötzinn mit einem dicken feuchten Lappen oder Schwamm von der Lötspitze abstreifen. Umgebungs-Gefährdungen Eine zu kleine, ungeeignete Arbeitsfläche und beengte Raumverhältnisse können zu versehentlichem Auslösen von Hautverbrennungen oder Feuer führen. Beugen Sie dieser Gefahr vor, indem Sie eine ausreichend große, aufgeräumte Arbeitsfläche mit der nötigen Bewegungsfreiheit einrichten. Seite 6

7 Sonstige Gefährdungen Deutsch Kinder können aus Unachtsamkeit oder mangelndem Verantwortungsbewußtsein alle zuvor beschriebenen Gefährdungen verursachen. Um Gefahr für Leib und Leben zu vermeiden, dürfen Kinder unter 14 Jahren Bausätze nicht zusammenbauen und Bausteine nicht einbauen. Kleinkinder können die zum Teil sehr kleinen Bauteile mit spitzen Drahtenden verschlucken. Lebensgefahr! Lassen Sie die Bauteile deshalb nicht in die Hände von Kleinkindern gelangen. In Schulen, Ausbildungseinrichtungen, Hobby- und Selbsthilfewerkstätten ist der Zusammenbau, der Einbau und das Betreiben von Baugruppen durch geschultes Personal verantwortlich zu überwachen. In gewerblichen Einrichtungen sind die Unfallverhütungsvorschriften des Verbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften für elektrische Anlagen und Betriebsmittel zu beachten. EMV-Hinweis Das Produkt wurde entsprechend den harmonisierten europäischen Normen EN und EN entwickelt, nach der EG-Richtlinie 89/336/EWG (EMVG vom , Elektromagnetische Verträglichkeit) geprüft und entspricht den gesetzlichen Bestimmungen. Um die elektromagnetische Störfestigkeit und Verträglichkeit beim Betrieb aufrecht zu erhalten, beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen: Schließen Sie den Versorgungstransformator nur an eine fachgerecht installierte und abgesicherte Schukosteckdose an. Nehmen Sie keine Veränderungen an den Original-Bauteilen vor und befolgen Sie die Hinweise, Schalt- und Bestückungspläne dieser Anleitung genau. Verwenden Sie bei Reparaturarbeiten nur Original-Ersatzteile. Seite 7

8 Funktion Nach dem Anlegen der Spannung startet der Pendelbetrieb zwischen dem Heimatbahnhof (Bahnhof 1) und dem Zielbahnhof (Bahnhof 2). Die Fahrt zwischen den beiden Bahnhöfen verläuft jeweils in 4 Phasen: Beschleunigungsphase, Standard-Fahrbetrieb, Bremsphase und Halt. Die Dauer aller zeitabhängigen Phasen wird über Trimmpotis eingestellt. Die Länge der Beschleunigungs- und Bremsphasen ist zeitabhängig. Für die beiden Endpunkte können verschieden lange Beschleunigungs- bzw. Bremsphasen eingestellt werden. Die Beschleunigungs- und Bremsphase an einem Haltepunkt sind jedoch gleich lang. Die Bremsphase beginnt, sobald der Zug über einen Bremskontakt fährt. Er hält, wenn die eingestellte Bremsphase zu Ende ist oder wenn er über einen Stopp-Kontakt fährt. An den Haltepunkten hält der Zug für eine einstellbare Zeit. Diese Zeit ist für beide Bahnhöfe gleich lang. Im Standard-Fahrbetrieb kann zusätzlich für eine einstellbare Zeitdauer eine Langsamfahrt eingeschoben werden. Sie beginnt, sobald ein Kontakt überfahren wird. Im Standard-Fahrbetrieb (nicht während der Beschleunigungs- oder Bremsphase sowie während der Langsamfahrt) kann ein Wechselblinker durch Überfahren eines Kontaktes ein- bzw. ausgeschaltet werden. Der Wechselblinker wird durch Einleiten der Bremsphase ausgeschaltet. Funktion der fünf Eingänge Eingang "BREMS": Ein Masseimpuls an diesem Eingang leitet in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung die Bremsphase für Station 1 oder 2 ein. Die Bremsphase kann erst nach einem mindestens 2 Sekunden dauernden Standard-Fahrbetrieb ausgelöst werden. Eingang "STOP": Ein Masseimpuls an diesem Eingang bewirkt die sofortige Beendung der Bremsphase, der Zug kommt an dieser Stelle Seite 8

9 endgültig zum Stehen. Diese Funktion wird nur während der Bremsphase ausgeführt! Eingang "LANGSAM": Ein Masseimpuls an diesem Eingang verringert die Geschwindigkeit des Zuges allmählich, z.b. um mit verringertem Tempo über Weichenstraßen oder durch Baustellen zu fahren. Nach der am Trimmpoti eingestellten Zeit wird die Geschwindigkeit allmählich wieder auf das Standard-Fahrtempo erhöht. Die Langsamfahrt wird automatisch beim Einleiten der Bremsphase beendet. Die Langsamfahrt funktioniert nicht in den Beschleunigungs- und Bremsphasen. Eingang "HEIMAT": Solange der Kontakt geöffnet ist, pendelt der Zug zwischen den beiden Endpunkten. Sobald der Kontakt dauerhaft mit Masse verbunden wird, fährt der Zug nach Erreichen des Heimatbahnhofs nicht weiter. Wird der Kontakt wieder geöffnet, wird der Pendelbetrieb wieder aufgenommen. Eingang "BLINK": Ein Masseimpuls an diesem Eingang löst einen Wechselblinker aus (z.b. für einen Bahnübergang). Nach Ablauf von mindestens 2 Sekunden kann der Wechselblinker durch einen weiteren Masseimpuls an diesem Eingang oder durch Einleiten der Bremsphase ausgeschaltet werden. Nach Ablauf von weiteren 2 Sekunden kann er durch einen neuen Masseimpuls an diesem Eingang wieder gestartet werden. Der Wechselblinker kann nicht in der Anfahr- und Bremsphase und nicht während der Langsamfahrt ausgelöst werden. Funktion der Schaltung Die nachfolgenden Informationen richten sich an elektronisch versierte Modellbahner. Für den sicheren und sachgerechten Zusammenbau und Einsatz des Bausteins sind sie nicht von Bedeutung. Im Micro-Controller ist ein Programm abgespeichert, das die einzelnen Phasen des Pendelzugbetriebs steuert. Beim Beschleunigen und Bremsen wird eine PWM (Pulsweiten-Modulation) erzeugt, die durch die RC-Kombinationen R2/C5 und R1/C6 in eine Gleichspannung umgewandelt wird. Während der Beschleunigungs- bzw. Bremsphase wird Seite 9

10 durch die Änderung der PWM eine stetig steigende bzw. fallende Spannung erzeugt. Die PWM wird bei Erreichen der Höchstgeschwindigkeit bzw. beim Halten des Zuges beendet. Die Spannung steuert eine Darlington-Schaltung, bestehend aus den Transistoren Q1 und Q5. Der Transistor Q5 legt die Spannung an die Schienen. Wenn der fahrende Zug zu viel Strom verbraucht (z.b. bei einem Kurzschluß) fällt an dem Lastwiderstand R9 eine Spannung ab, die den Transistor Q3 ansteuert. Dieser sorgt als Schutzschaltung dafür, daß die Darlington-Schaltung weniger ausgesteuert wird. Nach jedem Pendeldurchlauf wird die Spannung der Potentiometer neu vom Micro-Controller eingelesen. Kontrollieren Sie den Lieferumfang Kontrollieren Sie sofort nach dem Auspacken den Lieferumfang auf Vollständigkeit: ein Bausatz, bestehend aus sämtlichen in der Stückliste (s. S. I.1) aufgeführten Bauteilen und einer Platine oder ein fertig gelöteter Baustein und eine Diode 4002 (oder ähnlich) eine Anleitung Technische Daten Versorgungsspannung Stromaufnahme (ohne Verbraucher) Max. Strom pro Ausgang BL-1 / BL-2 Seite Volt Gleichspannung 20 ma 20 ma Max. Strom pro Ausgang Fahrbetrieb ohne Kühlkörper 400 ma mit Kühlkörper (nicht mitgeliefert) 1000 ma Schutzart IP 00 Umgebungstemperatur bei Betrieb C

11 Umgebungstemperatur bei Lagerung C Zulässige relative Luftfeuchtigkeit max. 85 % Abmessung der Platine ca. 64 x 48 mm Gewicht der Schaltung ca. 25 g Deutsch Auswahl der Spannungsquelle Die Schaltung ist für den direkten Anschluß an Bahnstrom, also 8-16 Volt Gleichspannung vorgesehen. Der direkte Anschluß an den Fahrtrafo ist möglich. Benötigte Werkzeuge und Verbrauchsmaterialien Legen Sie bitte folgende Werkzeuge, Hilfsmittel und Verbrauchsmaterialien bereit: eine hitzebeständige Unterlage einen Ablageständer und einen Silikon-Abstreifer, Lappen oder Schwamm einen kleinen Seitenschneider und eine Abisolierzange eine Pinzette und eine Flachzange (nicht erforderlich, wenn Sie einen Fertig-Baustein erworben haben) einen Elektroniklötkolben (höchstens 30 Watt) mit dünner Spitze Lötzinn (möglichst 0,5 mm Durchmesser) Leitungslitze (Querschnitte: > 0,22 mm² für alle Anschlüsse) Eine Lampe oder Birne zum Testen des Bausteins. In Abhängigkeit vom verwendeten Trafo, von der individuellen Einbausituation oder der jeweiligen Stromaufnahme werden ggf. zusätzlich folgende - nicht im Lieferumfang enthaltene - Materialien benötigt: 1 Kondensator >1000 µf/35v Kondensatoren 100 nf und Widerstände 1K 1 Kühlkörper. Seite 11

12 So löten Sie sicher und richtig! Beachten Sie: Bei unsachgemäßem Löten können Gefahren durch Hitze und Feuer entstehen. Vermeiden Sie solche Gefahren: Lesen und befolgen Sie das Kapitel Sicherheitshinweise in dieser Anleitung. Wenn Sie im Löten geübt sind, können Sie die nachfolgende Liste überspringen. Verwenden Sie beim Löten von elektronischen Schaltungen nie Lötwasser oder Lötfett. Diese enthalten eine Säure, die Bauteile und Leiterbahnen zerstört. Verwenden Sie nur Elektronik-Lötzinn SN 60 Pb (d. h. 60 % Zinn, 40 % Blei) mit einer Kolophoniumseele als Flußmittel. Verwenden Sie einen kleinen Lötkolben mit höchstens 30 Watt Heizleistung. Halten Sie die Lötspitze zunderfrei, damit die Wärme vom Lötkolben gut an die zu lötende Stelle geleitet werden kann. Löten Sie zügig: Durch zu langes Löten werden Bauteile zerstört. Auch führt es zum Ablösen der Lötaugen oder Kupferbahnen. Achten Sie beim Einlöten von Halbleitern, Leuchtdioden, Elektrolyt- Kondensatoren (Elkos) und integrierten Schaltkreisen (IC s) auf richtige Polung und vor allem darauf, eine Lötzeit von etwa 5 Sekunden nicht zu überschreiten, da sonst das Bauteil zerstört wird. Halten Sie die Lötspitze so auf die Lötstelle, daß sie zugleich Bauteildraht und Lötauge berührt. Führen Sie gleichzeitig (nicht zu viel) Lötzinn zu. Sobald das Lötzinn zu fließen beginnt, nehmen Sie es von der Lötstelle fort. Dann warten Sie noch einen Augenblick, bis das haftengebliebene Lötzinn gut verlaufen ist, bevor Sie den Lötkolben von der Lötstelle abnehmen. Bewegen Sie das soeben gelötete Bauteil etwa 5 Sekunden lang nicht. Zurück bleibt dann eine glänzende, einwandfreie Lötstelle. Voraussetzung für eine einwandfreie Lötstelle und gutes Löten ist eine saubere, nicht oxydierte Lötspitze. Streifen Sie daher vor Seite 12

13 jedem Löten überflüssiges Lötzinn und Schmutz mit einem feuchten Schwamm, einem dicken feuchten Lappen oder einem Silikon- Abstreifer ab. Knipsen Sie nach dem Löten die Anschlußdrähte direkt über der Lötstelle mit einem Seitenschneider ab. Nach dem Bestücken kontrollieren Sie grundsätzlich jede Schaltung noch einmal daraufhin, ob alle Bauteile richtig eingesetzt und gepolt sind. Prüfen Sie auch, ob nicht versehentlich Anschlüsse oder Leiterbahnen mit Zinn überbrückt wurden. Das kann nicht nur zur Fehlfunktion, sondern auch zur Zerstörung von teuren Bauteilen führen. Sie können überstehendes Lötzinn mit der sauberen heißen Lötspitze erneut verflüssigen. Das Lötzinn fließt dann von der Platine auf die Lötspitze. Bauen Sie den Bausatz zusammen Diesen Abschnitt können Sie überspringen, wenn Sie einen Fertig- Baustein erworben haben. Vorbereitung Legen Sie die Bauteile sortiert vor sich auf den Arbeitsplatz. Die einzelnen elektronischen Bauteile haben folgende Besonderheiten, die Sie beachten müssen, um Fehler beim Zusammenbau zu vermeiden: Widerstände Widerstände bremsen den Stromfluß. Ihre Einbaurichtung ist bedeutungslos. Da sie zu klein sind um einen lesbaren Aufdruck zu tragen, wird ihr Wert durch Farbringe dargestellt. Nachfolgend eine Übersetzung : Wert Farbring 0,27 Ω rot - violett - silber (gold) 1 kω braun - schwarz - rot (gold) 4,7 kω gelb - violett - rot (gold) 10 kω braun - schwarz - orange (gold) 47 kω gelb - violett - orange (gold) Seite 13

14 Seite 14 Die in Klammern angegebene Ringfarbe gibt den Toleranzbereich an, dieser ist hier nicht von Bedeutung. Regelbare Widerstände (Potentiometer) Regelbare Widerstände sind eine Sonderbauform, die symmetrisch aufgebaut sind. Die Einbaurichtung ist anhand des leicht versetzten Mittelanschlusses erkennbar. Mit einem Schraubendreher kann der Wert des Widerstandes den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Kondensatoren Zu unterscheiden sind "normale" Kondensatoren und Elektrolyt-Kondensatoren (Elkos). Letztere sind gepolt und müssen daher in einer bestimmten Richtung eingebaut werden. Dazu sind sie mit einem hellen Längsstreifen versehen, der ein Minuszeichen enthält. Diese Seite muß immer gegen Minus gerichtet sein. Dioden Dioden lassen den Strom nur in einer Richtung passieren und müssen daher in einer bestimmten Richtung eingebaut werden. Zur Kennzeichnung haben sie einen Ring, der zum einen Ende hin (in Durchlaßrichtung) versetzt ist. Auf dem Bestückungsdruck ist dieses dargestellt. Transistoren Transistoren sind die eigentlichen Leistungsschalter. Sie haben drei Anschlüsse und eine Abflachung am Gehäuse. Auch sie müssen in einer bestimmten Richtung eingebaut werden. Auf dem Bestückungsdruck ist die Abflachung dargestellt. IC s Die Markierung auf dem IC gibt die Einbaurichtung an. Auf dem Bestückungsdruck ist diese Markierung dargestellt. Micro- Controller sind IC s, in die ein individuelles Programm abgespeichert ist, das die Schaltung steuert.

15 Spannungsregler Deutsch Spannungsregler sind IC s, jedoch in einem Transistorgehäuse. Sie machen aus einer variablen, ungeregelten Eingangsspannung eine konstante Ausgangsspannung. Relais Relais sind elektrische Umschalter. Die Einbaurichtung ist durch die Anordnung der Pins vorgegeben. Platinenbuchsen Die Buchsen (kleine Metallröhrchen) dienen zur Verbindung mit der Stromquelle und zum Anschluß nachgeschalteter Bausteine oder Bauteile. Die 2,6 mm Modellbahnstecker passen genau in diese Buchsen. Zusammenbau Beginnen Sie den Zusammenbau mit den Platinenbuchsen. Dann folgen die Widerstände und die Dioden. Verlöten Sie zunächst die Bauteile von der Lötseite und trennen Sie dann die überstehenden Drahtenden mit einem Seitenschneider knapp ab. Setzen Sie den Zusammenbau mit dem IC-Sockel fort. Das IC / der Micro-Controller muß entsprechend der auf der Platine dargestellten Markierung eingebaut werden. Anschließend löten Sie die Transistoren, den Spannungsregler und die Elkos ein.! Beachten Sie: Elektrolyt-Kondensatoren, Transistoren, IC s und Dioden müssen entsprechend ihrer Polung eingebaut werden! Wenn Sie diese Bauteile falsch herum einlöten, kann das betreffende Bauteil bei Inbetriebnahme zerstört werden. Schlimmstenfalls kann sogar der gesamte Baustein beschädigt werden. In jedem Fall ist der Baustein ohne Funktion. Löten Sie dann die Trimmpotis und das Relais ein. Zum Schluß stecken Sie das IC U1 in die eingelötete IC-Fassung. Seite 15

16 ! Beachten Sie: Berühren Sie das IC nicht, bevor Sie sich z.b. durch einen Griff an einen Heizkörper "entladen" haben. Knicken Sie die Beinchen nicht!. Führen Sie eine Sichtprüfung durch Aufgrund von Materialschäden oder/und unsachgemäßem Zusammenbau kann Verletzungsgefahr bestehen. Auch Transportschäden an Fertig-Bausteinen stellen eine Gefahr dar. Führen Sie daher nach dem Zusammenbau bzw. dem Auspacken als erstes eine Sichtprüfung durch.! Beachten Sie: Schließen Sie das Bauteil noch nicht an seine Stromversorgung an! Prüfen Sie alle Schrauben, Klemmen und Steckverbindungen sowie sonstige mechanische Befestigungen auf festen Sitz. Die nachfolgenden Punkte entfallen, wenn Sie einen Fertig-Baustein erworben haben. Entfernen Sie alle losen Teile wie Drahtreste oder Löttropfen aus dem Bauteil. Beseitigen Sie scharfe Kanten oder spitze Drahtenden. Prüfen Sie, ob dicht nebeneinander liegende Lötstellen unbeabsichtigt miteinander verbunden sind. Kurzschlußgefahr! Prüfen Sie, ob alle Teile richtig gepolt sind. Wenn alle Mängel beseitigt sind, gehen Sie zum nächsten Punkt über. Führen Sie einen Funktionstest durch Führen Sie den Funktionstest auch durch, wenn Sie einen Fertig- Baustein erworben haben. Transportschäden sind leider nicht immer auszuschließen. Stellen Sie zunächst alle Trimmpotis auf Linksanschlag. Jetzt ist für alle zeitabhängigen Phasen die kürzeste Zeit eingestellt. Beachten Sie den Anschlußplan (Fig.3). Seite 16

17 Führen Sie den Funktionstest mit einer "Testlampe" durch. Schließen Sie die Lampe an die Anschlüsse "GLEIS-1" und "GLEIS-2" an. Verbinden Sie die Buchsen "VCC" und "GND" mit dem Trafo. Löten Sie zwischen der Buchse "VCC" und der positiven Ausgangsspannung des Trafos die Diode D4 als Verpolungsschutz ein.!! Beachten Sie: Die Anschlußkabel dürfen nicht vertauscht an den Trafo angeschlossen werden. Der Baustein würde bei Inbetriebnahme zerstört werden. Verbinden Sie den Trafo mit der Versorgungsspannung. Das Relais RL1 muß jetzt umschalten, das Klacken ist zu hören. Die Testlampe wird langsam heller. Beachten Sie: Es kann sein, daß bei diesem Test das Relais dauernd hin- und herschaltet und statt des Klackens ein Rattern zu hören ist. Die Ursache hierfür ist, daß der Trafo keine für die Pendelzugsteuerung ausreichend geglättete Gleichspannung zur Verfügung stellt. In diesem Fall muß zwischen den Anschlüssen an die Buchsen "VCC" und "GND" ein Kondensator eingelötet werden. (s. Fig. 3 "Anschlußplan"). Der Kondensator (nicht im Lieferumfang enthalten) sollte mindestens einen Wert von 1000 µf / 35 V haben. Test der Bremsphase Sobald die Lampe hell leuchtet, verbinden Sie die Buchse "BREMS" kurzzeitig mit der Buchse "GND". Die Lampe muß nun langsam dunkler werden. Wenn sie verloschen ist, muß das Relais wieder umschalten und die Lampe muß wieder heller werden. Test der Langsamfahrphase Sobald die Lampe hell leuchtet, verbinden Sie die Buchse "LANGSAM" kurzzeitig mit der Buchse "GND". Die Lampe muß nun für kurze Zeit etwas dunkler werden. Seite 17

18 Test der Wechselblinker Schließen Sie die Anode (+) der Leuchtdiode eines Andreaskreuzes oder einer Test-LED über die erforderlichen Vorwiderstände nacheinander an die Buchsen "BL-1" und "BL-2" an. Verbinden Sie die Kathode (-) der LED mit der Buchse "GND". Verbinden Sie die Buchse "BLINK" kurzzeitig mit der Buchse "GND". Die Leuchtdiode muß nun blinken. Verbinden Sie die Buchse "BLINK" nochmals kurzzeitig mit der Buchse "GND", die LED muß nun verlöschen.!! Seite 18 Beachten Sie: Wenn ein Bauteil heiß wird, trennen Sie sofort den Baustein von der Versorgungsspannung. Kurzschlußgefahr! Kontrollieren Sie den Aufbau. Nach erfolgreichem Abschluß des Funktionstests trennen Sie die Pendelzugsteuerung wieder von der Versorgungsspannung, trennen Sie die Testlampe von Buchsen "GLEIS-1" und "GLEIS-2" und fahren Sie mit dem Anschluß des Bausteins fort. Schließen Sie die Pendelzugsteuerung an Beachten Sie den Anschlußplan Fig. 3! Beachten Sie: Verbinden Sie den Baustein noch nicht mit seiner Versorgungsspannung! Bauen Sie zunächst die Kontakte SW1 bis SW8 in Ihrer Anlage ein. Es müssen nicht alle Kontakte beschaltet werden, Sie können entsprechend Ihren individuellen Vorstellungen Kontakte weglassen. Als Kontakte können Sie verwenden: Gleisschalter, Reedkontakte, Lichtschranken, Magnetsensoren oder ähnliches. Die Kontakte sind wie folgt definiert: SW1 SW2 SW3 Stopp Heimatbahnhof Beginn Bremsphase in Fahrtrichtung Heimatbahnhof Wechselblinker ein in Fahrtrichtung Zielbahnhof bzw.

19 SW4 SW5 SW6 SW7 SW8 Wechselblinker aus in Fahrtrichtung Heimatbahnhof Wechselblinker aus in Fahrtrichtung Zielbahnhof bzw. Wechselblinker ein in Fahrtrichtung Heimatbahnhof Beginn Langsamfahrt in Fahrtrichtung Zielbahnhof Beginn Langsamfahrt in Fahrtrichtung Heimatbahnhof Beginn Bremsphase in Fahrtrichtung Zielbahnhof Stopp Zielbahnhof Deutsch Verbinden Sie die eine Seite der Kontakte mit GND. Verbinden Sie die andere Seite mit der jeweiligen Buchse an der Pendelzugsteuerung. Bauen Sie dann den Kontakt SW9 ein. Dafür können Sie verwenden: Schalter, Relais oder ähnliches. An diesem Kontakt können Sie keinen Taster einsetzen, da der Kontakt dauerhaft bestehen muß. Schließen Sie dann die Andreaskreuze über die erforderlichen Vorwiderstände an. Beachten Sie die Angaben des Herstellers der Andreaskreuze. Verbinden Sie als nächstes die Gleise mit den Buchsen "GLEIS-1" und "GLEIS-2". Achten Sie darauf, daß der Anschluß "GLEIS-1" an die in Fahrtrichtung Zielbahnhof linke Schiene angeschlossen werden muß. Stellen Sie abschließend über D4 die Verbindung zwischen den Buchsen "VCC" und "GND" zum Trafo her. Stellen Sie die Pendelzugsteuerung ein Durch Drehen der Trimmpotis bis zum Linksanschlag wird die minimale Zeitdauer eingestellt. Die Zeiten in der Pendelzugsteuerung werden durch vier Trimmpotis eingestellt (R10 bis R13). R10 R11 R12 R13 Bremsen / Beschleunigen Zielbahnhof Langsamfahrt Haltezeit (für beide Bahnhöfe) Bremsen / Beschleunigen Heimatbahnhof Seite 19

20 Stellen Sie den Zug kurz vor SW2 auf die Gleise und starten Sie den Pendelzugbetrieb. Stellen Sie als erstes die Brems- und Beschleunigungszeiten für die beiden Bahnhöfe ein. Die Brems- und Beschleunigungszeiten sind optimal eingestellt, wenn SW1 und SW8 gerade nicht auslösen. Als nächstes stellen Sie die Langsamfahrstrecke ein. Beachten Sie dabei folgendes: Wenn der Zug den zweiten Kontakt "Langsamfahrt" überfährt, nachdem die erste Langsamfahrt beendet wurde, wird eine zweite Langsamfahrt ausgelöst. Wenn Sie das nicht wünschen, muß die Langsamfahrt so lange dauern, bis der Zug den zweiten Kontakt passiert hat. Sie können auch richtungsabhängige Kontakte einsetzen. Stellen Sie zuletzt die Zeit für die Haltezeit in den Bahnhöfen ein. Checkliste zur Fehlersuche Bauteile werden heiß und / oder fangen an zu qualmen.! Trennen Sie sofort die Verbindung zur Versorgungsspannung! Mögliche Ursachen: Ein oder mehrere Bauteile sind verkehrt eingelötet. Führen Sie eine Sichtprüfung durch. Der Transistor Q5 wird im Betrieb zu heiß. Mögliche Ursache: Die Stromaufnahme ist zu groß. Befestigen Sie am Transistor Q5 einen Kühlkörper. Das Relais RL1 schaltet dauernd hin und her, ein Rattern ist zu hören oder: Der Zug fährt viel zu langsam. Mögliche Ursache: Der Trafo stellt keine für die Pendelzugsteuerung ausreichend geglättete Gleichspannung zur Verfügung. Bauen Sie einen zusätzlichen Kondensator ein, wie im Abschnitt "Führen Sie einen Funktionstest durch" beschrieben. Seite 20

21 Es wird unplanmäßig eine Bremsphase, eine Langsamfahrt oder ein Stopp ausgelöst. Mögliche Ursache: Störungen auf der Modellbahn, z.b. durch das Schalten von Weichen. Bauen Sie an der entsprechenden Buchse ein Entstörglied, bestehend aus einen Kondensator 100nF (Cz) und einem Widerstand 1K (Rz) ein. (s. Fig. 4) Fig. 4: Einbau eines Entstörgliedes Buchse Der Baustein funktioniert nicht. Mögliche Ursache: Die Verbindungen zwischen den Buchsen "VCC" und "GND" und dem Trafo sind vertauscht angeschlossen. Prüfen Sie den Anschluß. Ggf. wurde bei Inbetriebnahme das IC zerstört. Bauen Sie ein Ersatzteil ein. (Das programmierte Ersatzteil ist nur von der Firma Tams Elektonik GmbH zu beziehen.) Der Zug fährt beim Einschalten in die falsche Richtung. Mögliche Ursache: Die Anschlüsse "GLEIS-1" und "GLEIS-2" sind vertauscht. Tauschen Sie die Anschlüsse. Wenn Sie die Fehlerursache nicht lokalisieren können, senden Sie den Baustein zur Reparatur ein. (Adresse s. hintere Umschlagseite.) Seite 21

22 Herstellerhinweis Derjenige, der einen Bausatz fertigstellt oder eine Baugruppe durch Erweiterung bzw. Gehäuseeinbau betriebsbereit macht, gilt nach DIN VDE 0869 als Hersteller und ist verpflichtet, bei der Weitergabe des Produktes alle Begleitpapiere mitzuliefern und auch seinen Namen und seine Anschrift anzugeben. Geräte, die aus Bausätzen selbst zusammengestellt werden, sind sicherheitstechnisch wie ein industrielles Produkt zu betrachten. Konformitätserklärung Das Produkt erfüllt die Forderungen der EG-Richtlinie 89/336/EWG über elektromagnetische Verträglichkeit und trägt hierfür die CE-Kennzeichnung. Garantiebedingungen Auf dieses Produkt gewähren wir 2 Jahre Garantie. Die Garantie umfaßt die kostenlose Behebung der Mängel, die nachweisbar auf von uns verwendetes, nicht einwandfreies Material oder auf Fabrikationsfehler zurückzuführen sind. Da wir keinen Einfluß auf den richtigen und sachgemäßen Zusammenbau und Einbau haben, können wir bei Bausätzen nur die Gewähr der Vollständigkeit und einwandfreien Beschaffenheit der Bauteile übernehmen. Garantiert wird eine den Kennwerten entsprechende Funktion der Bauelemente in uneingebautem Zustand sowie die Einhaltung der technischen Daten der Schaltung bei entsprechend der Anleitung durchgeführtem Zusammen- bzw. Einbau, fachgerechter Verarbeitung und vorgeschriebener Inbetriebnahme und Betriebsweise. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Wir übernehmen keine über die gesetzlichen Vorschriften deutschen Rechts hinausgehende Haftung für Schäden oder Folgeschäden im Zusammenhang mit diesem Seite 22

23 Produkt. Wir behalten uns eine Reparatur, Nachbesserung, Ersatzlieferung oder Rückerstattung des Kaufpreises vor. In folgenden Fällen erlischt der Garantieanspruch: wenn zum Löten ein ungeeigneter Lötkolben, säurehaltiges Lötzinn, Lötfett, säurehaltiges Flußmittel oder ähnliches verwendet wurde, wenn der Bausatz unsachgemäß gelötet und aufgebaut wurde sowie bei Schäden durch Nichtbeachtung der Anleitung und des Anschlußplanes, bei Veränderung und Reparaturversuchen am Bausatz bzw. Bauteil, bei eigenmächtiger Abänderung der Schaltung, bei in der Konstruktion nicht vorgesehener, unsachgemäßer Auslagerung von Bauteilen, Freiverdrahtung von Bauteilen wie Schalter, Potentiometer, Buchsen usw., bei Verwendung anderer, nicht zum Original-Bausatz gehörender oder fremdbezogener Bauteile, bei Zerstörung von Leiterbahnen oder Lötaugen, bei falscher Bestückung oder Falschpolung der Baugruppe / Bauteile und den sich daraus ergebenden Folgeschäden, bei Schäden durch Überlastung der Baugruppe, bei Anschluß an eine falsche Spannung oder Stromart, bei Schäden durch Eingriffe fremder Personen, bei Fehlbedienung oder Schäden durch fahrlässige Behandlung oder Mißbrauch, bei Schäden durch Berührung von Bauteilen vor der elektrostatischen Entladung der Hände. Seite 23

24 PZS-1 Stückliste - Partslist Nomenclature - Stuklijst Kondensatoren - Condensers Condensateurs - Condensatoren Dioden - Diodes Transistoren - Transitors Widerstände Resistors Résistances Weerstanden Trimmpotis - Trim pots Potentiomètres - Trimmpotmeter C1, C7 100 nf C2 100 pf C3, C4 100 µf C5, C6 2,2 µf D1, D4 1N4002 * D2, D3 1N4148 * Q1 BC517 Q2 - Q4 BC547 Q5 BD433 R1 47 kω R2, R3 4,7 kω R4, R5, R7, R8, R14 10 kω R6 1 kω R9 0,27 Ω / 1W R10 - R13 22 kω Relais - Relay RL1 2xUm Micro-Controller - Micro-contrôleur U1 PIC 16C710 IC-Sockel - IC-socket Soquet IC - IC-voetje Spannungsregler - Voltage regulator - Régulateur de tension Spanningsregelaars Aufbaubuchse - PCB-sockets Douilles pour circuits imprimés Afstandbus - 2,6 mm 1 x 18-pol. U BL-1, BL-2, BLINK, BREMS, GLEIS-1, GLEIS-2, GND, HEIMAT, LANGSAM, STOP, VCC * oder ähnlich - or similar - ou équivalent - of gelijkwaardig Seite - Page - Page - Pagina I.1

25 Bestückungsplan - PCB layout PZS-1 Plan d implantation - Printplan Fig. 1 Seite - Page - Page - Pagina I.2

26 PZS-1 PZS-1 Schaltplan Circuit diagram Schéma de principe Schakelschema Fig. 2 R10 Bremsdauer 2 R11 Langsamfahrzeit R12 Aufenthaltsdauer R13 Bremsdauer 1 R10 Length of braking phase 2 R11 Length of reduce speed R12 Duration of stop R13 Length of braking phase 1 R10 Durée de freinage 2 R11 Durée de vitesse réduite R12 Durée d arrêt R13 Durée de freinage 1 R10 Remtijd 2 R11 Langzaamrijden R12 Oponthoudtijd R13 Remtijd 1 Seite - Page - Page - Pagina II Seite - Page - Page - Pagina II

27 PZS-1 PZS-1 Fig. 3: Anschlußplan Connections Plan de Raccordement Aansluit plan Seite - Page - Page - Pagina III Seite - Page - Page - Pagina III

28 Aktuelle Informationen und Tipps: Information and tips: Informations et conseils: Actuele informatie en tips: Garantie und Service: Warranty and service: Garantie et service: Garantie en service: Tams Elektronik GmbH Sievertstraße 22 D Hannover fon: 0049 (0)511 / fax: 0049 (0)511 / modellbahn@tams-online.de

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