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1 MSF Seite 1

2 MSF Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Schulleiters... 4 Schulische Situation zum Schuljahresbeginn 2014/ Einzugsbereich der Mittelschule Furth im Wald... 9 Klassenfotos Klasse 5a Klasse 5b Klasse 6a Klasse 6b Klasse 7aM Klasse 7b Klasse 8aM Klasse 8b Klasse 9aM Klasse 9bM Klasse 9c Klasse 10aM Klassensprecher und Schülersprecher 2014/ Gruppenbild Personal Elternbeirat im Schuljahr Barbara Aumann neue stellvertretende Schulleiterin Ein Jahr MSF! Hermann Dirscherl feierte 40-jähriges Dienstjubiläum Entlassfeier Mittelschule Furth im Wald Schulabgänger Ehrenamt macht Schule Eindrücke vom Betriebspraktikum der Klasse 10aM vom Schuljahr Gelungener Weihnachtsmarkt Besuch der Ausstellung des Historischen Vereins zum I. Weltkrieg Klasse 10aM Eltern-Infoabend Bildungswege über die Mittelschule Hab mich lieb! Theater gegen AIDS Musiktheater Animato zu Gast an der Mittelschule Gute Umgangsformen ein Schlüssel für die Zukunft Business Knigge an der MS Furth im Wald Vortrag der AOK in der 9c Praxis erleben mit Deltec Mittelschüler erhalten Einblick in den Beruf des Elektronikers Referenten des Verbandes der Bayerischen Wirtschaft an der Schule Grillfeier der Verkehrswacht Furth im Wald am Drachensee Streitschlichter an der Mittelschule Furth im Wald Schulsanitätsdienst wird erfolgreich fortgesetzt AG Soziales Lernen Amok-Übung der Polizei... 51

3 MSF Seite 3 Der Nikolaus zu Besuch Eislaufen in Regen Wenn das Mittelalter zum Anfassen ist Martin Müller vom Verein Arma Georgii zeigte der Mittelschule Furth im Wald die Ausrüstung der Ritter und Söldner Schulinterne Lehrerfortbildungen 2014/ Barbara Aumann zur Konrektorin befördert Abschlussball Besuch des Geburtshauses Drachenkinder in Furth im Wald Verabschiedung von Christina Roßmann Unser Brückenbau-Wettbewerb Klasse 5a Aus der Praxis des Unterrichts im Fach Wirtschaft Erfolgreiches Schülerleistungsschreiben 2014/ Stencils der Klasse 8aM zu William Shakespears Berufsorientierender Zweig Soziales Technik CNC Weihnachtsmarkt Technik - Holzberarbeitung 7aM und 7b Elektrotechnik Holzbearbeitung 8aM und 8b Holz- und Kunststoffbearbeitung 9aM, 9bM und 9c Handwerkswettbewerb 9aM, 9bM und 9c Projketprüfung 9. Klassen Projektprüfung 10. Klasse Großprojekt "Cali-Park" Schulmannschaft Fußball Schulinternes Fußballturnier Sportwoche ADAC Fahrradturnier b in München Ein herzliches Dankeschön an die Sponsoren unserer Schule

4 MSF Seite 4 Vorwort des Schulleiters Am 1. August 2010 wurde die damalige Hauptschule Furth im Wald per Verordnung der Regierung der Oberpfalz in Mittelschule Furth im Wald umbenannt. Diese Umwandlung war entgegen der Meinung mancher Kritiker keine reine Namensänderung, sondern eine bedeutende Aufwertung der Schulart innerhalb des gegliederten Schulsystems in Bayern. Verbunden damit waren die verpflichtende Vorhaltung des Mittlere-Reife-Zuges sowie die verstärkte berufsorientierte Ausrichtung. Seither bietet die Bayerische Mittelschule die Möglichkeit, vier verschiedene Schulabschlüsse zu erreichen: den Mittelschulabschluss, nach bestandener besonderer Leistungsfeststellung den Qualifizierenden Mittelschulabschluss, die Mittlere Reife der Mittelschule sowie den so genannten Quabi in Verbindung mit der erfolgreichen Berufsausbildung. Die mittlere Reife der Mittelschule ist allen anderen mittleren Abschlüssen in Bayern gleichwertig. Ein besonderes Augenmerk wurde aber auch auf die Berufsorientierung gelegt. Drei Wahlpflichtfächer, mehrere Wahlfächer und zahlreiche freiwillige Arbeitsgemeinschaften dokumentieren diese berufsbezogene Ausrichtung. Das Leitfach Arbeit-Wirtschaft-Technik vermittelt das theoretische Wissen, das in den Wahlpflichtfächern Soziales, Technik und Wirtschaft benötigt wird. Gerade diese für die Berufswahl besonders wichtige praxisorientierte Ausrichtung des Unterrichts wurde durch die Generalsanierung der Schule in den vergangenen Jahren nachhaltig gestärkt und optimiert. Vorbildliche Fachräume - ob Werkräume, Schulküche oder Informatikräume - bieten durch ihre moderne Gestaltung und ausgezeichnete Ausstattung die Möglichkeiten zu handlungsorientiertem sowie schüler- und fachgerechtem Unterricht. Ein Fachraum für textiles Gestalten sowie der CNC-Raum ergänzen die umfangreiche berufsbezogene Ausstattung. Diese wird für intensive, erfolgreiche Arbeit genützt. Die Rückmeldungen der Bundesagentur für Arbeit an die Schule bestätigen, dass nahezu alle unserer Abschlussschüler eine entsprechende Lehrstelle bekommen haben. Für den Entlass-Jahrgang 2014 wurde uns mitgeteilt, dass lediglich ein Abschlussschüler von 58 Absolventen bis Ende Juli keine Lehrstelle hatte. Dies ist eine Bestätigung für den zielgerichteten Einsatz der Lehrkräfte und der Schüler. Leider gibt es trotz dieser positiven Entwicklung immer wieder Presseberichte, in denen von der Restschule die Rede ist. Es stellt sich daher die Frage, wie man zu dieser irreführenden Darstellung kommt, was möglicherweise die Beweggründe sind und wie auf derartige Herabsetzungen zu reagieren ist. Ein Grund für die herabwürdigende Bezeichnung ist m. E. die unkritische Übertragung schlechter Erfahrungen aus anderen Bundesländern auf die bayerische Schullandschaft. Erinnert sei an die Rütli- Schule in Berlin. Ferner werden zudem alle bayerischen Mittelschulen bei dieser Art der öffentlichen Meinungsäußerung einfach in einen Topf geworfen, ohne Rücksicht auf örtliche und soziale Gegebenheiten. Freilich ist es nicht von der Hand zu weisen, dass es auch in unserem Bundesland Brennpunkte und Problembereiche gibt, aber unreflektiert und unterschiedslos alle Mittelschulen, ob auf dem Land oder in der Großstadt, über einen Kamm zu scheren, ist unseriös und schädlich. Geflissentlich wird auch übersehen, dass die Mittelschule neben dem weiterführenden Zweig auch einen Pflichtbereich hat. Auch und gerade die Schwächeren, weniger Leistungsfähigen bekommen hier ihre Chance, auf einen guten Einstieg ins Berufsleben vorbereitet zu werden und wie die oben genannten Zahlen beweisen, nützen sie diese in unserem ländlich strukturierten Raum auch. Der positive Einfluss des oft noch intakten sozialen Umfeldes auf dem Land kommt ebenfalls zum Tragen und sollte nicht durch negative, die Erziehungsberechtigten irritierende Schlagzeilen zunichte gemacht werden. Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Bayerischen Metall- und Elektroindustrie e.v., wies erst kürzlich auf die Bedeutung der Mittelschule im Hinblick auf die künftigen Fachkräfte in Handwerk, Dienstleistung und Industrie hin. In einem Pressegespräch im Frühjahr verwahrten sich die Verbundkoordinatoren und Schulleiter der Mittelschulen im Landkreis Cham ganz entschieden gegen die abwertende Behandlung in vereinzelten Presseveröffentlichungen. Sie bedauern sehr, dass durch eine verunglimpfende Wortwahl die Arbeit vieler engagierter Mittelschullehrerinnen und lehrer herabgewürdigt wird, dass die Vielzahl von Maßnahmen, die zu einer bewussten, auf den eigenen Fähigkeiten und Interessen beruhenden Berufswahl der Schulabgänger geführt haben, keine positive Erwähnung finden und dass der nachgewiesene erfolgreiche Berufsweg der M-Schüler einfach unter den Tisch fällt. Wenn es nun aber tatsächlich so wäre, dass Mittelschüler keine Chancen auf dem

5 MSF Seite 5 Lehrstellenmarkt hätten, dann stünden wir vor einem gesellschaftlichen Problem. Es hat dann gar keinen Sinn, auf die Schulart einzuprügeln, deren Struktur staatlicherseits vorgegeben ist und deren Lehrkräfte nach dem amtlichen Lehrplan unterrichten. Dann wäre es dringend geboten, wenn man ernsthaft Sorge trägt, darüber nachzudenken, wie auch diese jungen Leute in den wirtschaftlichen Prozess so eingegliedert werden können, dass sie eine Zukunftsperspektive haben. Leider drängt sich der Eindruck auf, dass viele einfach öffentlich geäußerte Vorurteile nachplappern, ohne sich selbst jemals ernsthaft mit der Thematik beschäftigt zu haben. Ungeachtet der erwähnten Widrigkeiten wird die Mittelschule Furth im Wald den eingeschlagenen erfolgreichen Weg fortsetzen und die breite Palette berufsorientierender Maßnahmen zur Förderung ihrer Schülerinnen und Schüler beibehalten. Für konstruktive Kritik sind wir selbstverständlich stets offen, Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne an, aber pauschale, unbegründete und oft auf Einzelbeobachtungen und selektiver Wahrnehmung beruhende Vorwürfe weisen wir zurück. Johann Ziesler, Schulleiter, Rektor

6 MSF Seite 6 Schulische Situation zum Schuljahresbeginn 2014/ Veränderungen im Kollegium: 1.1 Versetzung an andere Schulen: Matthias Bierl Manfred Belnarsch, Grundschule Andrea Böhm, Grundschule 1.2 Neue Kolleginnen und Kollegen an der Schule Stammschule MSF: Stammschule GSF: Barbara Aumann, KRin, stv. Schulleiterin Anja Breu, Lin Franz Dengscherz, Fachlehreranwärter Birgit Kastner, Religionslehrerin Martin Pongratz, Lehramtsanwärter Kerstin Ziesler-Rosenmüller, FLin 1.3 Klassenverzeichnis: 5a Gabi Lößl, Lin 18 Schüler/innen 5b Claus Eckert, L 18 Schüler/innen 6a Melanie Schönberger, Lin 21 Schüler/innen 6b Roswitha Bach, KRin 22 Schüler/innen 7aM Andreas Kolbeck, L 22 Schüler/innen 7b Hermann Dirscherl, L 18 Schüler/innen 8aM Dr. Michael Tschakert, L 27 Schüler/innen 8b Stephan Gröbner, L 28 Schüler/innen 9aM Peter Bauer, BerR 18 Schüler/innen 9bM Martina Bauer, StRin 18 Schüler/innen 9c Elisabeth Schächtl 22 Schüler/innen 10aM Barbara Aumann, KRin, stv.schl 28 Schüler/innen Gesamtschülerzahl: 260 Vorjahr: Lehrkräfte ohne Klassenführung Stammschule MSF Franz-Xaver Brandl, FOL Anja Breu, Lin Franz Dengscherz, FLA Barbara Fröhlich, FLAin Stefan Gotzler, LAA Alexandra Graßl, Lin Birgit Kastner, RelLin Martin Pongratz, LAA Elfriede Vogl, FöLin Johann Ziesler, R 1.5 Lehrkräfte ohne Klassenführung nicht Stammschule MSF Silvia Fuchs, Gemeindereferentin Michaela Grimm, RelLin ev. Christa Gruber-Fischer, FOLin, FBin Beate Holzinger, FOLin Rosi Mühlbauer, FOLin Martin Schöpf, Kaplan Kerstin Ziesler-Rosenmüller, FLin 1.6 Verwaltung Edith Gebhard, VA Anton Multerer, Hausmeister

7 MSF Seite Jugendsozialarbeit an Schulen Christina Roßmann, Dipl.Soz.Päd. 2. Klassenräume-Fachräume-Funktionsräume Neu in diesem Schuljahr: E-Trakt mit Pausenhof mit 2 Informatikräumen 2 Kursräumen 1 Lehrmittelraum 2 Toiletten 2 Abstellräumen 1 Aufzug Klein-Fußballfeld Basketballfeld Grünem Klassenzimmer (Gestaltung wird Projekt der Schule) Lehrerparkplätze an der Westseite des Gebäudes. Vermutlich erst Ende Oktober fertig! 3. Unterrichtsversorgung Gute Versorgungslage über den Pflichtbereich hinaus! 3.1 Arbeitspraktische Fächer Soziales, Technik und Wirtschaft, WTG, Informatik und Buchführung 8 Kurse im Fach Soziales 9 Kurse im Fach Technik 7 Kurse im Fach Wirtschaft 4 Kurse im Fach Werken-Textiles Gestalten 6 Kurse im Fach Informatik 1 Kurs im Fach Buchführung 3.2 Arbeitsgemeinschaften (Angebote zum freiwilligen Besuch!) AG-Erste Hilfe AG-Versuche PCB AG-Wirtschaft AG-Förderunterricht D/Ma 6 AGs-Computer-Tastschreiben AGs-Förderunterricht Ma 7/8 AGs-Praktisches Gestalten (Projekte Calisthenics + Grünes Klassenzimmer ) AG-CNC AG-D/Ma/E 10 AG-Computerwerkstatt AG-Technische Berufe nicht nur für Jungen Bewerbungstraining

8 MSF Seite 8 4. Schulentwicklung Das Schuljahr 2014/2015 soll nach mehr als vier Jahren Generalsanierung und den damit verbundenen Einschränkungen, Belastungen und Provisorien ein Jahr der Konsolidierung und des intensiven schulischen Arbeitens werden. 4.1 Umsetzung der Zielvereinbarungen zur externen Evaluation 2014 Berücksichtigung von Grundwissen und Kernkompetenzen in den Leistungsmessungen Individuelle Förderpläne im Fach Mathematik basierend auf einer regelmäßigen Lernstandsdiagnose Verstärkung der kollegialen Hospitation 4.2 Planung und Umsetzung der Projekte Calisthenics sowie Grünes Klassenzimmer Dabei: Zusammenarbeit mit der Berufsschule (MuBiK), ehemaligen Schülern und dem Sachaufwandsträger (Wettbewerb Entente Florale ) 4.3 Fortsetzung der vertieften Berufsorientierung für die 8. Klassen Schulamt, Handwerkskammer, Kolpingbildungswerk 4.4 Fortsetzung der Zusammenarbeit mit heimischen Betrieben, z.b. Deltec 4.5 Betriebspraktika für 8. Klassen (Pflicht) und 9. Klassen (freiwillig) 4.6 Fortsetzung der Jugendsozialarbeit an Schulen (JAS) durch Christina Roßmann, Dipl.Soz.Päd. Organisation eines Deutschkurses für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund Weitere Maßnahmen zur Integration von Schülern mit Migrationshintergrund Streitschlichterprogramm Verschiedene Projekte zur Förderung des sozialen Lernens

9 MSF Seite 9 Einzugsbereich der Mittelschule Furth im Wald

10 MSF Seite 10 Klassenfotos Klasse 5a Klassenleiterin: Gabriela Lößl Knaben: Beer Alexander Bräu Maximilian Breu Elias Bronzel David Fischer Benjamin Kellner Odin Lankes Kevin Rejngard Adam Mädchen: Berzl Alina Fittigauer Pia-Emilia Müller Larissa Reinhard Diana Schneider Stefanie

11 MSF Seite 11 Klasse 5b Klassenleiter: Claus Eckert Knaben: Fenzl David Lohmer Luca Mückl Johannes Mädchen: Ernst Ramona Huber Magdalena Kiefer Jessica Mühlbauer Christine Mühlbauer Vanessa Pongratz Theresa Ruhland Julia Schröder Laura Serve Leonie

12 MSF Seite 12 Klasse 6a Klassenleiterin: Melanie Schönberger Knaben: Brandl Maximilian Couto de Sa Benedikt Einberger Tim Hänsler Marvin Malczewski Marco Meier Michael Nikolasen Anton Plötz Alexander Schönberger Marco Ventur Nico Wanninger Linus Zangl Fabian Mädchen: Begerl Samira Decker Monica Rähse Jennifer Ruhland Sarah-Juliana Sieche Melanie Wirrer Pia

13 MSF Seite 13 Klasse 6b Klassenleiterin: Roswitha Bach - Vertretung: Wolfgang Fichtinger Knaben: Bauer Daniel Baumann Christian Berzl Michael Dirscherl Andreas Fischer Xaver Gruber Christian Hartl Elias Hierstetter Daniel Koller Jonas Lindenbach Manuel Lommer Manuel Lorenz David Mückl Johannes Müller Marcus Pongratz Luis Trauner Marcio Mädchen: Bücherl Franziska Rähse Jennifer Rejnowicz Natalia Schönberger Lisa

14 MSF Seite 14 Klasse 7aM Klassenleiter: Andreas Kolbeck Knaben: Fischer Andreas Fischer Florian Gockeln Matthias Jakob Patrick Kettl Robin Mühlbauer Dominik Pirzl Nicolas Roßmann Kevin Ruhland Aaron-Raphael Schamberger Lukas Siebenhörl Julian Mädchen Aschenbrenner Melanie Barzak Vanessa Breu Viktoria Flach Mandy Hutter Kathrin Macht Vanessa Schreiber Linda Schreiner Corinna Vogl Celina

15 MSF Seite 15 Klasse 7b Klassenleiter: Hermann Dirscherl Knaben: Augustin Philipp Fenzl Nico Gaag Sascha Mädchen: Bronzel Patricia Höcherl Carina Legl Nicole Reinhard Albina Schlamminger Michelle

16 MSF Seite 16 Klasse 8aM Klassenleiter: Michael Dr. Tschakert Knaben: Amberger Simon Bachl Korbinian Fischer Maximilian Fischer Stefan Kiefer Alex Kolbeck Simon Kolbeck Stefan Lederer Korbinian Lederer Sebastian Mies Christoph Rost Andre Schneider Matthias Wanninger Martin Mädchen: Baier Julia Fischer Lena Jacob Christina Jocksch Lisa Kolbeck Lisa Leinarts Barber Senna Leitermann Monja Lüttgen Chantal Sautner Lena Schaufler Patrizia Schmedemann Lisa Stöberl Laura

17 MSF Seite 17 Klasse 8b Klassenleiter: Stephan Gröbner Knaben: Bauer Andreas Bierl Michael Brandl Tobias Gietka Martin Halter Sam Heisler Oliver Kárász Erik Kolbeck Marco Leitermann Maximilian Müller Christoph Obst Steven Riedl Thomas Sautner Alexander Schenk Nico Staudner Florian Stoiber Timo Witte Nico Wotruba Martin Mädchen: Brandl Jessica Nürnberger Jasmin Rogalski Sandra Schreiner Veronika Schrott Lena Stahl Michelle Utz Angelika Zimny Jennifer

18 MSF Seite 18 Klasse 9aM Klassenleiter: Peter Bauer Knaben: Bauer Adrian Böhm Bastian Bohlmann Thomas Brandl Sebastian Breu Fabian Fischer Florian Haller Lukas Hanke Andreas Hastreiter Andreas Irlbeck Fabian Mückl Christoph Stoiber Christoph Mädchen: Brandl Anna Brandl Michelle Christoph Nina Fink Andrea Fittigauer Heike Grundl Kathrin Höpfl Vanessa

19 MSF Seite 19 Klasse 9bM Klassenleiterin: Martina Bauer Knaben: Jelinek Mario Kolbeck Markus Liebl Mathias Maler Josef Simeth Florian Weiß Martin Mädchen: Einweck Kerstin Mauerer Elena Minailo Eleonora Schamberger Laura Schönberger Ramona Schwertner Melina Stoiber Marina Stoiber Sarah Vogl Natalie Wanninger Laura Zangl Anna-Maria

20 MSF Seite 20 Klasse 9c Klassenleiterin: Elisabeth Schächtl Knaben: Berger Andreas Haller Daniel Hierstetter Roland Meindl Alex Nürnberger Michael Plötz Martin Rädlinger Andreas Roßberger Daniel Sperl Josef Zimny Justin Mädchen: Abu al Rub Vanessa Aschenbrenner Carina Berzl Laura Dengler Madeleine Hupf Jasmin Ploszynska Natalia Rejngard Valentina Weißthanner Steffi

21 MSF Seite 21 Klasse 10aM Klassenleiterin: Barbara Aumann Knaben: Bachl Manuel Braisch Andreas Christoph Michael Eder Silas Geiger Michael Giglio Vladimiro Kolbeck Florian Konadl Felix Linsmeier Jonas Mandl Markus Menacher Christian Mühlbauer Matthias Rippl Jonas Schmid Aaron Vatansever Metehan Mädchen: Amberger Theresa Bachl Franziska Bachmeier Natalie Drapal Janet Huber Petra Kubina Sandra Peinkofer Daniela Schlecht Julia Tischner Janine

22 MSF Seite 22 Klassensprecher und Schülersprecher 2014/2015 Klasse 5a Klasse 5b Klasse 6a Klasse 6b Klasse 7aM Klasse 7b Klasse 8aM Klasse 8b Klasse 9aM Klasse 9bM Klasse 9c Klasse 10aM 1. Alina Berzl 2. Tobias Paa 1. Magdalena Huber 2. Luca Lohmer 1. Marco Malczewski 2. Mario Alangi 1. Manuel Lommer 2. Luis Pongratz 1. Viktoria Breu 2. Lukas Schamberger 1. Philipp Augustin 2. Albina Reinhard 1. Laura Stöberl 2. Simon Kolbeck 1. Tobias Brandl 2. Thomas Riedl 1. Fabian Breu 2. Nina Christoph 1. Florian Simeth 2. Anna Zangl 1. Vanessa Abu Al Rub 2. Thomas Traurig 1. Felix Konadl 2. Jonas Linsmeier Schülersprecher: Wahl am Jonas Linsmeier 10aM 2. Nina Christoph, 9aM 3. Felix Konadl, 10aM Verbindungslehrer: Wahl am Claus Eckert

23 MSF Seite 23 Gruppenbild Personal

24 MSF Seite 24 Elternbeirat im Schuljahr Foto von unten nach oben: Tanja Nürnberger, Schriftführerin, Cornelia Berzl, Jana Menacher, Melanie Zangl, Johanna Hanke, Andrea Kolbeck, Diana Fischer-Hartl, Hilga Siebenhörl, 1. Vorsitzende, Manuela Mühlbauer,, Rita Maler, 2. Vorsitzende, Barbara Aumann, Konrektorin, Johann Ziesler, Rektor Klassenelternsprecher für 2014/2015: Elternbeiratswahl: Klasse 5a: Klasse 5b: Klasse 6a: Klasse 6b: Klasse 7aM: Klasse 8aM: Klasse 8b: Klasse 9aM: Klasse 9bM: Klasse 10aM: Berzl Cornelia Mühlbauer Manuela Zangl Melanie Fischer-Hartl Diana Siebenhörl Hilga Kolbeck Andrea Nürnberger Tanja Hanke Johanna Maler Rita Menacher Jana 1. Vorsitzende: Hilga Siebenhörl, Furth im Wald 2. Vorsitzende: Rita Maler, Neukirchen b. Hl. Blut Schriftführerin: Tanja Nürnberger, Eschlkam Weitere Mitglieder des Elternbeirats: Cornelia Berzl, Furth im Wald Diana Fischer-Hartl, Arnschwang Johanna Hanke, Furth im Wald Andrea Kolbeck, Arnschwang Jana Menacher, Warzenried Manuela Mühlbauer, Arnschwang Vertreterin: Melanie Zangl, Furth im Wald Rektor Johann Ziesler bedankte sich bei den neu gewählten Elternbeiräten für die Übernahme des Amtes und stellte dem Gremium die neue Konrektorin, Barbara Aumann, vor. Die bisherige und erneut gewählte Vorsitzende, Hilga Siebenhörl, bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen und zeigte sich davon überzeugt, dass die überaus gute Zusammenarbeit innerhalb des Elternbeirats sowie mit der Lehrerschaft und der Schulleitung fortgesetzt wird.

25 MSF Seite 25 Barbara Aumann neue stellvertretende Schulleiterin Nachdem die Schule im zweiten Halbjahr 2013/2014 ohne Stellvertretung des Schulleiters auskommen musste, freute sich Rektor Ziesler, dass er zu Beginn des neuen Schuljahres Unterstützung bei der Leitung der Schule bekam. Barbara Aumann, eine gebürtige Waldmünchnerin, wurde von Oberbayern an die Mittelschule Furth im Wald versetzt, um die Schulleitung wieder zu komplettieren. Daneben übernahm sie auch die Leitung der Klasse 10aM. Die knapp Vierzigjährige hat neben ihrer Lehrertätigkeit ein Erweiterungsstudium zur Beratungsfachkraft absolviert.

26 MSF Seite 26 Ein Jahr MSF! Nun bin ich schon fast ein komplettes Schuljahr an der Mittelschule Furth im Wald tätig und möchte darum die Gelegenheit für eine persönliche kleine Rückschau nutzen: Gleich der erste Eindruck bei meinem Antrittsbesuch Pfingsten letzten Jahres war äußerst positiv handelt es sich doch um ein gelungen saniertes, wunderbar hell und freundlich gestaltetes Gebäude mit guter technischer Ausstattung, das seinesgleichen sucht. Die großformatigen, absolut beeindruckenden Schülerarbeiten in den Fluren tragen auch das ihre dazu bei. Die ersten Begegnungen mit Schulleiter, Sekretärin und Hausmeister fanden ebenfalls in einer sehr angenehmen Atmosphäre statt. Dass alle sich besonders engagiert für ihre Schule einsetzen, ihr Identität und Struktur geben, kompetent und umsichtig handeln, war schon da erkennbar. Während der Vorarbeiten in den Sommerferien durfte ich dann die meisten Kollegen kennen lernen und spürte auch hier eine freundschaftliche Offenheit. Von Anfang an konnte ich mich so willkommen fühlen! Dass die gesamte Lehrerschaft tatsächlich ein Klima des fairen und harmonischen Miteinanders prägt und dies auch in die Klassen trägt, konnte ich im Laufe des Jahres erleben. Mehr als das geforderte Maß zu tun, ist hier selbstverständlich: Auch der vorliegende Jahresbericht zeugt davon, dass zahlreiche Aktionen initiiert werden, die das Schulleben nachhaltig bereichern. Sehr gespannt war ich dann natürlich auf die Schüler! Aber auch hier wurde ich nicht enttäuscht: Bereits der erste Gottesdienst erstaunte mich ob der großen Disziplin, die gut 260 Kinder und junge Erwachsene aufbringen können, und der spürbar freudigen Stimmung im ganzen Haus. Dass hier an der Mittelschule Furth im Wald sicherlich nicht nur superfleißige, bildungshungrige Musterknaben (bzw. mädchen) in den Klassen sitzen, aber eigentlich dennoch alle das Herz auf dem rechten Fleck haben, bestätigte sich. Ganz besonders trifft dies auf meine M10 zu, die ich nach diesem Schuljahr mit großer Wehmut verabschieden werde! Kurzum: Ich fühlte mich tatsächlich vom ersten Tag an wohl an meiner neuen Schule. Darum möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen bedanken, die mir den Einstieg derart erleichtert haben. Nur so war es möglich, die vielen neuen Aufgaben neue Schule, neues Kollegium, neue Klassenstufe, neue Funktion, zu bewältigen. Dieses erste Jahr an der Mittelschule Furth hat mir zudem einmal mehr gezeigt, wie gern ich meinen Beruf ausübe und ich denke, dass mir so einige zustimmen werden, wenn ich zum Abschluss sage: Es ist schön, ein Mitglied der Schulfamilie MS Furth im Wald zu sein! Barbara Aumann, KRin

27 MSF Seite 27 Hermann Dirscherl feierte 40-jähriges Dienstjubiläum In der ersten Woche dieses Schuljahres feierte Hermann Dirscherl sein 40-jähriges Dienstjubiläum als Lehrer. Rektor Johann Ziesler konnte im Auftrag der Regierung der Oberpfalz dem geschätzten Mitarbeiter im Kreise des Lehrerkollegiums die Anerkennungsurkunde überreichen und die Glückwünsche von Abteilungsdirektor Richard Glombitza übermitteln. Auf seinem beruflichen Werdegang absolvierte Hermann Dirscherl nach dem Abitur von 1971 bis 1974 das Studium für das Lehramt an Volksschulen an der Pädagogischen Hochschule Regensburg, welches er 1974 mit der Ersten Lehramtsprüfung abschloss. Seine Einsätze als Lehramtsanwärter leistete er in den Jahren von 1974 bis 1978 an den Volksschulen in Neukirchen b. Hl. Blut und Gleißenberg ab. Mit der Zweiten Lehramtsprüfung beendete er 1978 seine Ausbildung zum Lehrer. Mit Beginn des Schuljahres 1978/1979 wurde er an die damalige Hauptschule Furth im Wald versetzt und mit dem Amt eines Klassenleiters betraut. Am 27. Januar 1981 erfolgte die Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit. Seit 1978 gehört der erfahrene und umsichtige Pädagoge nunmehr ohne Unterbrechung der jetzigen Mittelschule Furth im Wald an. Damit ist er im derzeitigen Kollegium derjenige, der am längsten der Further Schule angehört. Schulleitung und Lehrerkollegium schlossen sich gerne der Gratulation an und wünschten Hermann Dirscherl Gesundheit und Kraft, um auch weiterhin für die Schülerinnen und Schüler da sein zu können.

28 MSF Seite 28 Entlassfeier 2014 Schulleiter, Herr Ziesler wartet auf die Gäste. Groß war der Andrang bei der Entlassfeier zum Schuljahresende Die beiden 10. Klassen und eine 9. Klasse verabschiedeten sich mit einer würdigen, aber auch fröhlichen Feierstunde aus der Mittelschule. Unterstützt durch ehemalige Schüler, die immer noch Kontakt zur Schule halten, sorgten die Neunt- und Zehntklässler selbst für die musikalische Umrahmung des Abends. Die Schülersprecher Michelle Reitmeier und Matthias Irlbeck blickten in einer humorvollen Abschiedsrede auf die Highlights ihrer Schulzeit zurück und die 10aM sorgte mit ihrer Powerpoint-Präsentation für die Lacher des Abends. Rektor Johann Ziesler und 2. Bürgermeister Michael Mühlbauer fanden in ihrer Würdigung die richtigen Worte und machten den jungen Leuten Mut für die Zukunft. Traditionell wurden die besten Absolventen in den verschiedenen Bereichen besonders geehrt und mit einem kleinen Geschenk ausgezeichnet. Ehrung der Jahrgangsbesten aus dem Mittleren Bildungsabschluss und dem Qualifizierenden Hauptschulabschluss 2014 durch Bürgermeister Mühlbauer: 10bM: Christoph Heitzer 1,33 10bM: Madeleine Lorenz 1,56 10aM: Mathias Hornik 1,78 10bM: Andrea Liebl 1,78 9b: Manuel Haller 2,05 Eva Schmuderer 2,33 Daniel Galata 2,44 9aM: Andreas Braisch 1,00 Sandra Kubina 1,00 Felix Konadl 1,83

29 MSF Seite 29 Ehrung der Jahrgangsbesten aus dem Mittleren Bildungsabschluss und dem Qualifizierenden Hauptschulabschluss in den praktischen Fächern durch die Elternbeiratsvorsitzende Hilga Siebenhörl: Mittlerer Bildungsabschluss: Wirtschaft 10: Katharina Vogl 10aM 87 2 Technik 10: Christoph Heitzer 10bM 96 1 Soziales 10: Lorenz Madeleine 10bM Qualifizierender Hauptschulabschluss - M-Zug: Wirtschaft: Sandra Kubina 9aM 20 1 Technik: Markus Mandl 9aM Soziales: Petra Huber 9aM 92,5 1 Qualifizierender Hauptschulabschluss Regelklasse: Wirtschaft: Eva Schmuderer 9b 18 1 Technik Kurs: Irlbeck Mathias 9b 96 1 Soziales: Sabrina Keml 9b 81 2 Schüler-Ehrungen durch Rektor Ziesler 10bM: Christoph Heitzer 1,33 10bM: Madeleine Lorenz 1,56 10aM: Mathias Hornik 1,78 10bM: Andrea Liebl 1,78 Klasse 9aM: Andreas Braisch 1,00 Sandra Kubina 1,00 Felix Konadl 1,83 Klasse 9b: Manuel Haller 2,05 Eva Schmuderer 2,33 Daniel Galata 2,44 Mit der Zeugnisüberreichung durch die Klassenlehrkräfte Martina Bauer, Peter Bauer und Hermann Dirscherl fand die kurzweilige und gelungene Entlassfeier ihren Abschluss. Großer Andrang in der Aula

30 MSF Seite 30 Musikalische Umrahmung der Entlassfeier Abschiedsrede der Schülersprecher Die Lehrkräfte hatte sichtlich Spaß bei der Entlassfeier

31 MSF Seite 31 Mittelschule Furth im Wald Schulabgänger 2014 Anzahl der Schulabgänger: 58 Ausbildung -betrieblich 44 -schulisch 10 M10 1 FOS 2 Wirtschaftsschule 1 Abermals eine sehr gute Bilanz: Alle Schulabgänger der Mittelschule Furth im Wald 2014 haben entweder eine Lehrstelle oder besuchen eine weiterführende Schule. Zahlenangaben gem. Bundesagentur für Arbeit Ziereis, Berufsberater

32 MSF Seite 32 Ehrenamt macht Schule Im Schuljahr 2013/14 und 2014/15 haben sich Schüler freiwillig außerhalb der Schule ehrenamtlich engagiert. Einige haben mehr als 60 Stunden in ihrer Freizeit ohne Gegenleistung bei Vereinen und Pflegeeinrichtungen mitgearbeitet. Sie haben beispielsweise Erzieher in Kindergärten oder Altpfleger in Pflegeheimen unterstützt, bei der Freiwilligen Feuerwehr mitgeholfen und bei Wind und Wetter als Schülerlotsen dafür gesorgt, dass alle einen sicheren Schulweg haben. Ehrung am 21. Juli 2014 an der Staatlichen Realschule in Roding Das Schul-Projekt Treffpunkt Ehrenamt - Landkreis Cham fördert das bürgerliche Engagement dieser Schüler und lud am Montag, , um 9:00 Uhr zu der Zeugnisvergabe an der Staatlichen Realschule in Roding ein. Die musikalische Umrahmung wurde von den Schülern der Realschule Roding gestaltet. Zum Ausklang der Feier hat die Sparkasse zu einem kleinen Imbiss eingeladen. Ehrung am 10. Juli 2015 im Robert Schumann-Gymnasium Cham Im Rahmen einer kleinen Feierstunde am Robert-Schumann-Gymnasium wurde den Absolventen ihr Ehrenamtszeugnis überreicht.

33 MSF Seite 33 Eindrücke vom Betriebspraktikum der Klasse 10aM vom Schuljahr Expertenteam Bevölkerungsversorgung Schön, schöner

34 MSF Seite 34

35 MSF Seite 35 Gelungener Weihnachtsmarkt 2014 Eifrig hatten Schülerinnen und Schüler unter Anleitung der Fachlehrkräfte in Küche und Werkraum gebacken und gebastelt, um auch in diesem Jahr ein ansprechendes Angebot für den Weihnachtsmarkt zu erstellen. Weihnachtlicher Kerzenschein, der süße Duft von Plätzchen, Kuchen und anderen Naschereien durchzog die Räume der Mittelschule und Schüler, Eltern und Lehrer konnten aus einer Vielzahl selbst gefertigter Geschenke auswählen.

36 MSF Seite 36 Besuch der Ausstellung des Historischen Vereins zum I. Weltkrieg Klasse 10aM So etwas soll sich nie wiederholen! Ein Teil der 10. Klasse der Mittelschule Furth im Wald nutzte mit ihrer Klassenleiterin die Gelegenheit, um sich im alten Rathaus die beeindruckende Ausstellung zum I. Weltkrieg anzusehen. Herr Siegi Wild persönlich führte die interessierten jungen Leute durch die umfangreiche Sammlung von Zeitungsseiten, Bildtafeln, Postkarten und Andenken und brachte den Heranwachsenden dabei anschaulich nahe, wie sehr sich dieser schreckliche Krieg auch auf Familien aus Furth im Wald ausgewirkt hat. Das persönliche Schicksal der Kriegsgeneration wurde durch den lokalen Bezug noch greifbarer und verlieh dieser Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts ein Gesicht. Leider erlaubte es die knappe Zeitplanung kaum, die Exponate der lohnenswerten Ausstellung in Ruhe auf sich wirken zu lassen. Dennoch waren sich alle einig, dass gerade auch die junge Generation dazu beizutragen muss, dass sich so etwas niemals wiederholt!

37 MSF Seite 37 Eltern-Infoabend Bildungswege über die Mittelschule Auf großes Interesse stößt alljährlich der Info-Abend über die verschiedenen Bildungswege über die Mittelschule. Eltern und Schüler haben dabei die Gelegenheit, Einblick in den Aufbau der bayerischen Schullandschaft zu erhalten, Wissenswertes über die verschiedenen Abschlüsse zu erfahren und Infos über Anschlussmöglichkeiten zu bekommen. Damit der Abend kein trockener Vortrag von Zahlen und Begriffen wird, zeigt die Schule gerne ihre Funktionsräume und gewährt einen Einblick in das handelnde Lernen in den berufsorientierenden Fächern. Konrektorin Barbara Aumann informiert über die Bildungswege Rektor Johann Ziesler führt durch das Schulgebäude Fachoberlehrer Franz-Xaver Brandl mit seinen Schülern bei der praktischen Arbeit im Fach Technik Fachoberlehrerin Christa Gruber- Fischer mit Schülerinnen im Fach Soziales in der Schulküche

38 MSF Seite 38 Hab mich lieb! Theater gegen AIDS In Zusammenarbeit mit Wolfgang Rießelmann vom Gesundheitsamt Cham wurde das Thema AIDS aufgegriffen, um es von professioneller Seite im Rahmen des Theaterstücks Hab mich lieb! den Schülern nahe zu bringen. Die beiden Darsteller vom uetheater Regensburg spielten eine Liebesgeschichte, die die schönen aber auch die widrigen Seiten von Liebe und Sexualität zeigte. Die Schüler wurden in die Thematik mit eingebunden und mit Problemen konfrontiert, die zum Nachdenken und Nachfragen anregten.

39 MSF Seite 39 Musiktheater Animato zu Gast an der Mittelschule Das Musiktheater Animato aus Wien ist schon seit Jahren ein gern gesehener Gast an unserer Schule, da das Ensemble die Zuschauer und Zuhörer pädagogisch geschickt in das Geschehen einbindet und es versteht, die Schülerinnen und Schüler für Oper und klassische Musik zu begeistern. Lehrer Hermann Dirscherl war wieder einmal der Organisator des Gastspiels, das diesmal unter dem Titel Die Kluge stand.

40 MSF Seite 40 Gute Umgangsformen ein Schlüssel für die Zukunft Business Knigge an der MS Furth im Wald Kurzweilige, interessante, aber dennoch lehrreiche Unterrichtsstunden erlebten kürzlich die 9. und 10. Klassen der Mittelschule Furth im Wald. Herr Obermeier von der Barmer GEK Cham hatte es übernommen, den Schülern auf unterhaltsame Weise wichtige Benimmregeln im Job zu vermitteln. Pünktlichkeit, respektvoller Umgang miteinander, das Verhalten gegenüber älteren oder hierarchisch höher stehenden Personen welche Umgangsformen sind von gestern und welche haben noch aktuellen Bezug? Worauf ist beim Vorstellungsgespräch zu achten? Wie meistere ich gar ein stilvolles Mehr-Gänge-Menü? Dies und mehr waren Bausteine des Business Knigges der vergangenen Woche. Die erhaltenen Tipps zu Erscheinungsbild, Auftreten und Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen in vielerlei Situationen helfen den Auszubildenden von morgen, an Sicherheit zu gewinnen und das ein oder andere Fettnäpfchen zu vermeiden, denn gute Umgangsformen sind der Schlüssel für die Zukunft!

41 MSF Seite 41 Vortrag der AOK in der 9c Für so manche Lebenslage versorgt? Warum brauchen wir ein System der Sozialversicherung? Was bringt diese Versicherung? Wie betrifft sie die Schüler und zukünftigen Auszubildenden? Hilfestellung bei der Beantwortung dieser Fragen gab kürzlich den Schülern der 9. und 10. Klasse der fachkundige Referent der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) Cham, Herr Rupert Glaser, der von seiner Kollegin Frau Strobl begleitet wurde. In seinem interessanten und mediengestützten Fachvortrag gab er den Schülern zunächst einen Einblick in die verschiedenen Zweige der Sozialversicherung, übermittelte ihnen einen Überblick über die Geschichte der Sozialversicherung und machte ihnen deren Grundsätze deutlich. Durch ansprechende Beispiele und Fälle aus dem wahren Leben wurde der Vortrag für die Schüler sehr lebendig und anschaulich. Weiterhin öffnete der AOK-Referent den aufmerksamen Zuhörern das weite Feld der so genannten Pflichtversicherungen: Renten-, Unfall-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung. Dabei wurden die Vorteile der sozialen Sicherheit thematisiert und Vergleiche mit anderen Ländern wie z.b. Amerika gezogen. Im weiteren Verlauf wurden die Schüler darüber informiert, welche Leistungen die Krankenkassen erbringen, wofür die Krankenhäuser Geld ausgeben, was man unter Gesundheitsfonds versteht und was es bedeutet, gesetzlich oder privat versichert zu sein. Im Anschluss an den eloquent präsentierten und schülergerecht aufbereiteten Fachvortrag bekamen die Jugendlichen noch die Gelegenheit, Fragen zum Thema zu stellen. Ergänzend zum Vortrag erhielten die Schüler Arbeitsblätter und weiteres Informationsmaterial.

42 MSF Seite 42 Praxis erleben mit Deltec Mittelschüler erhalten Einblick in den Beruf des Elektronikers Welcher Beruf ist für mich der richtige? Auf diese Frage eine Antwort zu finden, ist für viele Jugendliche während der Schulzeit noch immer nicht ganz einfach. Aus diesem Grund bietet die Mittelschule Furth im Wald ihren Schülern zahlreiche Aktionen im Rahmen der Berufsorientierung an. Dabei wird sie schon seit vielen Jahren von der Firma Deltec Automotive Gmbh & Co. KG, einem ortsansässigen Elektronikdienstleister unterstützt. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft fand auch heuer wieder das Projekt Technische Berufe Einblicke in eine modernes Industrieunternehmen statt. Unter der Leitung von Christine Multerer, Verantwortliche für die Lehrwerkstatt bei Deltec, erhielten die Teilnehmer der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft an vier Nachmittagen einen Einblick in die Firma und durften auch selbst tätig werden, um sich Klarheit über ihre Eignung für den Beruf des Elektronikers zu verschaffen. Am ersten Tag erhielten die Schüler bei der Führung durch die Produktionshallen einen Überblick über den Produktionsablauf des Dienstleisters. Angefangen vom Wareneingang im Lager, über die vollautomatischen Bestückungslinien, den Bereich der Handbestückung bis hin zur Qualitätskontrolle und den Warenausgang konnten die einzelnen Produktionsschritte mitverfolgt werden. Schließlich erhielten die Schüler von Frau Multerer Informationen über die Firmengeschichte, die Produktionspalette, die vorhandenen Ausbildungsberufe sowie die Anforderungen an die Lehrlinge. An den folgenden drei Nachmittagen durften die Schüler selbst ihr handwerkliches Geschickt unter Beweis stellen. Dazu kam Christine Multerer mit zwei Lehrlingen an die Schule, um mit den Schülern verschiedene, für den Elektroniker spezifische Aufgaben auszuprobieren. Begonnen wurde am Dienstag zuerst mit einfachen Lötübungen sowie dem Bestücken von Platinen mit Widerständen. Hier stellten die Schüler schnell fest, dass man als Elektroniker sehr genau arbeiten muss. Das Herstellen von Drahtverbindungen und Messen von Widerständen in der Parallel- und Reihenschaltung bildeten am Mittwoch den Schwerpunkt. Am Donnerstag durften die Schüler zeigen, was sie bereits gelernt haben und ein Lauflicht herstellen. Stolz konnte jeder Schüler das funktionierende Licht mit nach Hause nehmen. 1. Schüler bei der Betriebsbesichtigung Lehrlinge helfen bei ersten Lötübungen. Konzentriertes Arbeiten war beim Bestücken der Platinen gefragt.

43 MSF Seite 43 Referenten des Verbandes der Bayerischen Wirtschaft an der Schule Die Vorbereitung und Begleitung der Schülerinnen und Schüler auf den Einstieg ins Berufsleben ist ein elementarer Baustein im Profil der Mittelschule Furth im Wald. Mit einem Bündel von Maßnahmen und Angeboten gestaltet die Schule den Übergang ihrer Absolventen in Lehre oder weiterführende Schulbildung erfolgreich mit und sorgt dafür, dass die Jugendlichen den ihren Interessen und Fähigkeiten am besten entsprechenden Ausbildungsberuf finden. Dabei treten verschiedenen Aktionen nicht in Konkurrenz zueinander, sondern ergänzen sich gegenseitig. Ein solcher Mosaikstein waren die Informationen, die Laura Arnold und Frank Hiesinger vom Verband der Bayerischen Metall- und Elektroindustrie den Mittelschülern am Donnerstag dieser Woche zu bieten hatten. Die für die Jugendarbeit des Industrieverbandes zuständigen Referenten verschafften den Schülerinnen und Schülern der siebten bis neunten Jahrgangsstufen einen Überblick über die reichhaltige Berufspalette in den ME-Betrieben, die zu einem großen Teil auch im Landkreis Cham vorzufinden ist. Dabei beschränkt sich das Angebot nicht auf Metall- und Elektroberufe allein, sondern beinhaltet auch den IT- und den kaufmännischen Bereich. Berufe im ME-Sektor bieten nach den Angaben der Referenten eine sichere berufliche Zukunft. Azubis werden darüber hinaus zu über 90 Prozent nach der Lehre von den Betrieben übernommen und bieten im Durchschnitt eine bessere Bezahlung als andere Branchen. Eine Schlüsselposition bei der Lehrstellensuche der Mittelschüler hat zweifelsohne der Berufsberater der Bundesagentur für Arbeit inne, der die jungen Leute kontinuierlich betreut und über das Lehrstellenangebot im heimatlichen Umfeld bestens informiert ist. Als Ergänzung ist die Ausbildungsbörse der ME-Industrie zu sehen. Auf der Website Bayern.de/boerse sind weitere Ausbildungsstellen aufgelistet. In einer erfrischenden, schülergemäßen Art gingen Laura Arnold und Frank Hiesinger auf die jungen Leute ein und stellten das im Grunde trockene Thema Berufswahl abwechslungsreich, interessant und dennoch informativ in den Mittelpunkt ihres Referats.

44 MSF Seite 44 Grillfeier der Verkehrswacht Furth im Wald am Drachensee Am vergangenen Freitag lud die Verkehrswacht Furth im Wald Schülerlotsen und Schulweghelfer zur Grillfeier auf dem Gelände des Segelclubs Furth im Wald am Drachensee ein. Warum wünschen sich Schülerlotsen Wind? Die rund 30 Schülerlotsen und Schulweghelfer der Verkehrswacht Furth im Wald leisten bei Wind und Wetter Dienst für ihre jungen Mitbürger. Um ihre Wertschätzung für diese ehrenamtliche Tätigkeit zu zeigen und sich in geselliger Runde auszutauschen, ist die Grillfeier der Verkehrswacht in den letzten Jahren gute Tradition geworden. Dass sie in diesem Jahr stattfinden konnte, ist zu einem großen Teil dem Segelclub Furth im Wald zu verdanken. Er stellte in Person des Clubvorstands Matthias Moritz völlig unbürokratisch die clubeigene Terrasse und das Clubhaus am Drachensee zur Verfügung. Dafür ein herzliches Dankeschön. So konnte am vergangenen Freitagnachmittag das Team um Vorstand Hans Fischl und Schülerlotsenbetreuer Stephan Gröbner unter tatkräftiger Unterstützung der Familie Baumann und der Lotsen Michael Bierl und Andreas Bauer bei warmem Herbstwetter Tische und Grill aufbauen und die Feierlichkeiten gestartet werden. Während die Priorität bei den älteren Mitgliedern eher auf einem gemütlichen Zusammensein bei von Traudl Steinsdorfer organisiertem Kaffee und Kuchen und späterem Verzehr von Grillgut lag, wollten die Schülerlotsen etwas mehr Action. Da kam es wie gerufen, dass Kapitän Sepp Kraus vom Segelclub vorbeischaute und mit seiner Enkeltochter, Skipperin Emma, zu einer Fahrt auf seinem Segelboot einlud. Nachdem jeder Teilnehmer einen Schwur auf seine Schwimmfähigkeiten geleistet hatte und die verschiedenen Positionen eingeteilt waren, gings in Ermangelung von Wind unter Motor ab zur Insel und in Richtung Ösbühler Bucht. Alt und Jung waren von den Turns begeistert und stürzten sich anschließend hungrig auf die Köstlichkeiten von Grillmeister Robert Schwägerl. Natürlich durfte auch ein Lagerfeuer nicht fehlen. Marshmallows wurden gegrillt, Fackeln entzündet und Schwertkämpfe durchgeführt. So konnte jeder mit neuen Eindrücken, vollem Bauch und einem lachenden Gesicht den Heimweg antreten. Was sich die Schülerlotsen für nächstes Jahr wünschen? Mehr Wind!

45 MSF Seite 45

46 MSF Seite 46 Auf Hoher See! Königin Reß begrüßte uns auf dem Schiff

47 MSF Seite 47 Wir warten sehnsüchtig auf das Essen!

48 MSF Seite 48 Streitschlichter an der Mittelschule Furth im Wald Wir haben in diesem Schuljahr neue Streitschlichter ausgebildet, damit Konflikte unter Mitschülern möglichst friedlich gelöst werden können. Am Ende der Ausbildung mussten die Streitschlichter in einer schriftlichen und mündlichen Prüfung ihr Können beweisen und alle haben dies erfolgreich gemeistert. In jeder Pause stehen nun zwei Schüler zum Streit schlichten zur Verfügung. Es hatten sich 15 Schüler der 6., 7. und 8. Jahrgangsstufe freiwillig gemeldet, die Ausbildung in zusätzlich 11 Doppelstunden am Nachmittag bei der Jugendsozialarbeiterin Christina Roßmann zu durchlaufen. Hierbei wurden Gesprächstechniken eingeübt und der Ablauf eines Vermittlungsgesprächs erlernt. Dieses ist vertraulich und basiert auf einem geregelten Ablauf. Zunächst werden die Streitenden auf folgende Regeln hingewiesen: Ausreden lassen, zuhören und höflich miteinander sprechen. Nachdem die Konfliktparteien ihre Standpunkte dargelegt haben, werden diese aus der Sicht des anderen überdacht. Anschließend suchen die Streitenden gemeinsam nach einer Lösung, mit der beide Parteien zufrieden sind. Hat man Gemeinsamkeiten gefunden, werden Vereinbarungen getroffen und das Gespräch wird erfolgreich abgeschlossen. Bei einem weiteren Termin wird überprüft, ob die vereinbarte Lösung tatsächlich funktioniert hat. Ausgebildete Streitschlichter: Ruhland Sarah-Juliana, Decker Monica, Gruse Emily, Begerl Samira, Zangl Fabian, Dirscherl Andreas, Bronzel Patricia, Legl Nicole, Gebel Jaspreet, Pirzl Nicolas, Siebenhörl Julian, Ruhland Aaron-Raphael, Schaufler Patrizia, Lüttgen Chantal, Stöberl Laura

49 MSF Seite 49 Schulsanitätsdienst wird erfolgreich fortgesetzt Der im vergangenen Schuljahr unter der Leitung von Förderlehrerin Elfriede Vogl neu eingerichtete Schulsanitätsdienst hat sich bestens bewährt. Zuverlässig, selbstständig und verantwortungsvoll haben die Jungen und Mädchen nunmehr ein Jahr lang im Team ihr Amt ausgeführt. Die engagierte Förderlehrerin hob die Hilfsbereitschaft und das Eintreten der mittlerweile Neuntklässler hervor und betonte, dass durch ihre ständige Präsenz auf dem Pausenhof ein wesentlicher Beitrag zur Unfallverhütung und Sicherheit an der Mittelschule geleistet wurde. Im Beisein von Rektor Johann Ziesler überreichte Frau Vogl an Adrian Bauer (9aM), Anna Brandl (9aM), Sebastian Brandl (9aM), Kerstin Einweck (9bM), Kathrin Grundl (9aM), Vanessa Höpfl (9aM), Nina Christoph (9aM), Fabian Irlbeck (9aM), Ramona Schönberger (9bM), Natalie Vogl (9bM), Laura Wanninger (9bM) und Anna Zangl (9bM) die Ehrenamtsurkunde des BRK und bedankte sich für die im Dienste der Mitschüler geleistete Arbeit.

50 MSF Seite 50 AG Soziales Lernen Soziale Begegnungen Kooperation AG Soziales Lernen - MS Furth im Wald (Frau Gruber-Fischer) mit der 2. Jahrgangsstufe GS Furth im Wald (Frau Karl und Frau Fuchsbüchler). Am und am gestalteten 10 Schülerinnen und Schüler der AG Soziales Lernen (6. Jgst.) - mit jeweils 10 Grundschülern der Klasse 2a - ein Buntes Gemüsebüfett. Im Heimat- und Sachunterricht hatten sich die Grundschüler über Obst, Gemüse und gesunde Ernährung informiert. Bei dem Projekt konnten sie ihr Wissen in die Praxis umsetzen. Die Schülerinnen und Schüler der AG Soziales Lernen bereiteten sich ausführlich auf diesen gemeinsamen Nachmittag vor. Sie testeten Rezepte und planten, wie sie die Grundschüler am besten bei den Arbeiten unterstützen konnten. Die Mittelschüler schlüpften dabei in die Rolle des Lehrenden und zeigten den Grundschülern den Umgang mit dem Wiegemesser und der Waage sowie Profigriffe beim Schneiden von Gemüse. Außerdem erhielten die Zweitklässler Tipps zur Tischund Büfettgestaltung. Unsere Ergebnisse! Die Tischdekoration! Ich mache es dir vor! Ich achte auf dich! Ich helfe dir gerne! Die Schülerinnen und Schüler der AG Soziales Lernen zeigten bei den Aktionstagen Einfühlungsvermögen, Geduld und Ausdauer. Gerne übernahmen sie dabei Verantwortung.

51 MSF Seite 51 Amok-Übung der Polizei Die Horrorvorstellung schlechthin! Was tun, wenn ein Amokläufer in der Schule auftaucht? Es gibt kein Patentrezept, das man einfach aus der Schublade holt. Aber es gibt Vorkehrungen, technische Einrichtungen, die der Sachaufwandsträger installieren ließ, Absprachen der Schulleitung mit Stadt und Sicherheitskräften, Informationen und Handlungsanweisungen für Lehrkräfte und Schüler innerhalb des Sicherheitskonzepts der Schule. In diesem Zusammenhang ist auch das Szenario zu sehen, das sich im Januar an der Schule abspielte. Einsatzkräfte der Bundespolizei und der Polizeiinspektion Furth im Wald übten in einer fiktiven Bedrohungssituation, wie ein eventueller Amokläufer gestellt und außer Gefecht gesetzt werden kann.

52 MSF Seite 52 Der Nikolaus zu Besuch Hohen Besuch hatte Frau Gebhard zur Adventszeit im Sekretariat. Der Nikolaus, mit dem Krampus als Begleiter, stattete ihr einen Besuch ab und erkundigte sich nach dem Betragen der Mittelschüler. Frau Gebhard lobte die Schülerinnen und Schüler über alle Maßen und zeigte sich sehr angetan vom artigen Benehmen und freundlichen Grüßen der Jungen und Mädchen. Aufgrund dieser positiven Auskunft blieb der mitgebrachte Sack, der zum Abtransport der Bösen und Frechen gedacht war, leer und die beiden zogen unverrichteter Dinge weiter. Wer letzten Endes doch noch in den Sack gesteckt wurde, entzieht sich unserer Kenntnis. Die Schüler sollten jedoch daran denken, dass auch im nächsten Jahr wieder mit einem Besuch zu rechnen ist.

53 MSF Seite 53 Kurz vor Weihnachten fand wieder der bereits zur Tradition gewordene Eislauftag in der Eissporthalle in Regen statt. Eislaufen in Regen Auf nach Regen!

54 MSF Seite 54 Mittelschule Furth im Wald

55 MSF Seite 55

56 MSF Seite 56 Impressionen vom Eislauftag im Dezember

57 MSF Seite 57 Impressionen vom Eislauftag im Dezember

58 MSF Seite 58 Wenn das Mittelalter zum Anfassen ist Martin Müller vom Verein Arma Georgii zeigte der Mittelschule Furth im Wald die Ausrüstung der Ritter und Söldner. Acht Klassen der Mittelschule Furth im Wald erlebten zwei ungewöhnliche Unterrichtsstunden: Sie lernten Geschichte dieses Mal nicht aus Büchern, sondern machten eine kleine Reise ins Mittelalter. Martin Müller und zwei weitere Mitglieder eines Mittelalter-Vereins namens Arma Georgii, hatten sehr viel Anschauungsmaterial aus der damaligen Zeit mitgebracht. Die Schüler erfuhren etwa, dass Hosen für Frauen im Mittelalter tabu waren und nur Mädchen mit Heiratsabsichten die Haare lang und offen tragen durften. Das Erkennungszeichen einer verheirateten Frau war ihre Haube am Kopf. Seit diesem Zeitpunkt gibt es auch das Sprichwort Unter die Haube kommen". Außerdem erklärten die Mitglieder von Arma Georgii", dass Kinder ab sieben Jahren bereits arbeiten und etwa einem Handwerker zu Hand gehen mussten. Am interessantesten für die Schüler waren natürlich die verschiedenen Waffen der damaligen Zeit. Die Mittelalter-Truppe hatte jede Menge Schwerter, Hellebarden, Schilde und anderes Rüstzeug zur Begutachtung mit dabei. Außerdem führte Martin Müller mit einem Partner verschiedene Schwertkampftechniken und Kampfpositionen vor. Manchem der jungen Recken lief es beim bloßen Darandenken, welche Verletzungen Waffen wie der Morgenstern verursachen konnte, der kalte Schauer über den Rücken. Im Anschluss nutzten noch einige Schüler die Gelegenheit, um sich selbst ein Bild von den mitgebrachten Waffen und Rüstungsteilen zu machen. Außerdem konnten sie die fachkundigen Mitglieder des Vereins Arma Georgii" noch mit ausstehenden Fragen löchern.

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60 MSF Seite 60 Schulinterne Lehrerfortbildungen 2014/2015 Neben den Fortbildungslehrgängen an der Akademie für Lehrerfortbildung, regionalen Angeboten der Regierung der Oberpfalz und lokalen Fortbildungsveranstaltungen des Staatlichen Schulamtes Cham, finden an der Mittelschule Furth im Wald schulinterne Lehrerfortbildungen statt. Diese orientieren sich in ihrer Themenwahl an den Interessen des Lehrerkollegiums oder an aktuellen Gegebenheiten. Auf vielfachen Wunsch beschäftigte sich das Kollegium im Februar 2015 mit der ADHS- Problematik. Schulpsychologe Michael Lobmeyer konnte dabei als Referent gewonnen werden. Praxisnah und sachkundig ging Lobmeyer auf die zahlreichen Fragen der nahezu vollständig versammelten Lehrkräfte der Mittelschule ein. Er konnte viele Hilfestellungen vermitteln, machte aber auch klar, dass es gerade auch in dem Bereich ADHS kein Patentrezept gäbe und eine Verhaltensänderung durch Umlegen eines Schalters nicht zu erwarten sei. Vielmehr bedürfe es vieler kleiner Schritte, die von Schule und Elternhaus gemeinsam und in enger Abstimmung zu gehen seien.

61 MSF Seite 61 Barbara Aumann zur Konrektorin befördert Mit Wirkung vom 1. Februar 2015 wurde Barbara Aumann, die bereits seit Schuljahresbeginn als stellvertretende Schulleiterin fungierte, nunmehr durch die Schulabteilung der Regierung der Oberpfalz offiziell zur Konrektorin ernannt. Schulleiter Johann Ziesler gratulierte der Kollegin im Namen des Lehrerkollegiums sehr herzlich zur Beförderung und überreichte einen Blumenstrauß.

62 MSF Seite 62 Abschlussball der neunten Klassen am im ATT

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64 MSF Seite 64 Besuch des Geburtshauses Drachenkinder in Furth im Wald Die 26 Mädchen der 9. Klasse der Mittelschule Furth im Wald besuchten am Donnerstag, , das Geburtshaus Drachenkinder in Furth im Wald. Organisiert wurde dieser Besuch von der Jugendsozialarbeiterin Christina Roßmann. Die Lehrkraft, Frau Andra Schmid, begleitete die Gruppe in das Geburtshaus. Die Hebammen, Ingrid Müller und Antje Igl, stellten sich zunächst den Mädchen vor und berichteten von ihrem bisherigen beruflichen Werdegang und Erfahrungen. Danach standen sie der Gruppe Rede und Antwort hinsichtlich Schwangerschaft, Geburt und Daten zum Geburtshaus. Beispielsweise wurde anschaulich erklärt, was ein Sternengucker sei, wie häufig Zwillingsgeburten vorkommen und welche Geburtsmöglichkeiten (Wassergeburt, stehende Geburt, etc.) es gäbe. Anschließend wurden die Räumlichkeiten des Geburtshauses anschaulich erklärt und besichtigt. Besonders betonten die engagierten Hebammen, dass die Mädchen sich jederzeit Informationen holen und ihnen Löcher in den Bauch fragen könnten. Informationen und gemeinsame Gespräche während einer Schwangerschaft seien das A und O und würden oftmals viele Ängste einer werdenden Mutter abbauen.

65 MSF Seite 65 Verabschiedung von Christina Roßmann Am letzten Schultag vor den Osterferien verabschiedete Rektor Johann Ziesler die Diplomsozialpädagogin Christina Roßmann aus dem Kollegium der Mittelschule Furth im Wald. Er hob hervor, dass sie sich rasch in ihre Aufgabe in der Jugendsozialarbeit an Schulen eingearbeitet und mit Umsicht, Einfühlungsvermögen und Sachkenntnis das Vertrauen von Schülern und Eltern erworben hätte. Auch mit den Lehrkräften arbeitete sie im sozialen Bereich intensiv und kollegial zusammen und wirkte so erkennbar entlastend und förderlich für das Klassen- und Schulklima. Ziesler bemerkte, dass er Christina Roßmann mit einem weinenden und einem lachenden Auge aus der Schulfamilie verabschiede. Mit einem weinenden, weil er das Engagement und die zupackende Art der jungen Kollegin schätze und in seinen Aufgaben als Schulleiter stets auf sie zählen konnte, mit einem lachenden Auge, weil sie innerhalb des Jugendamtes Cham eine vakante Stelle übernähme und dort weitere wichtige Aufgaben auf sie warteten. Deshalb habe man auch Verständnis dafür, dass sie nach nur einem knappen Jahr die Schule wieder verlasse. Um nicht die bereits angebahnten Gespräche ganz abrupt abbrechen zu müssen, ermöglicht es das Jugendamt, dass Roßmann bis zu den großen Ferien jeweils am Freitag für einige Stunden an der Schule ist. Ziesler bedankte sich für die an der Schule geleistete Arbeit und wünschte der Diplomsozialpädagogin viel Erfolg und Freude in der neuen Position.

66 MSF Seite 66 Unser Brückenbau-Wettbewerb Klasse 5a Am machten wir, die Klasse 5a der Mittelschule Furth im Wald, zusammen mit Frau Roßmann einen Brückenbau-Wettbewerb. Neben der Herstellung einer tollen Brücke war es Ziel dieses Projektes, in einer Gruppe eine Aufgabe bewältigen zu können. Außerdem sollte auch der Zusammenhalt innerhalb der Klasse gestärkt werden. Wir hatten den Auftrag, aus Papier eine Brücke zu bauen. Dazu wurden wir mit Hilfe von Losen in Gruppen von fünf oder sechs Schülern aufgeteilt, die unterschiedliche Namen erhielten, wie Mäuse, Katzen und Pferde. Anschließend bekamen wir unser Material (Papier, Kleber, Schere, Lineal, Bleistift, Tesa). Damit wir nicht voneinander abschauen konnten, musste jede Gruppe getrennte Räume aufsuchen. Im Klassenzimmer, in der Pausenhalle oder im Musikraum machten wir uns an die Arbeit. Wir hatten für Planung und Bau 70 Minuten Zeit zur Verfügung. Frau Roßmann und Frau Lößl besuchten uns abwechselnd. Während manche Schüler super zusammenarbeiteten und ihre Ideen schön verwirklichen konnten, klappte es bei anderen leider nicht so gut. Nachdem die Zeit abgelaufen war, kamen wir zur Auswertung im Klassenzimmer zusammen, wo wir unsere Bauwerke vorstellen konnten. Jede Gruppe hatte es geschafft, eine Brücke herzustellen. Nun kam es nur noch auf die Bewertungskriterien an: Länge, Stabilität und Originalität. Nach der Punktevergabe war der Sieger ermittelt: Die Katzen erreichten mit ihrer tollen, phantasievollen Brücke den ersten Platz, die Mäuse knapp dahinter den zweiten und mit einem deutlicheren Abstand folgten die Pferde. In einem Sitzkreis durften wir zum Schluss noch mit grünen und roten Karten abstimmen, wie uns das Projekt und die Arbeit in den Gruppen gefallen hat, wie wir uns dabei gefühlt haben und ob wir daraus sogar etwas gelernt haben. Fast alle waren der Meinung: Ein spannender Schultag!

67 MSF Seite 67 Aus der Praxis des Unterrichts im Fach Wirtschaft Im Rahmen des Unterrichtes in der 9. Jahrgangsstufe lernten die Schüler/innen der Klassen 9 abmc im Fach Wirtschaft nicht nur viel Theorie, sondern auch viel praktisches Wissen. So informierten sie sich im Frühjahr dieses Jahres in einem großen Praxisteil über Faxgeräte und auch über den Umgang mit diesen Geräten. Wir nahmen Kontakt zu den Wirtschaftskursen der Johann- Brunner-Mittelschule Cham und der Schwarzachtal-Mittelschule Waldmünchen auf und bekamen zur Freude der Teilnehmer auch bald Antwortschreiben von den dortigen Schülern.

68 MSF Seite 68 Erfolgreiches Schülerleistungsschreiben 2014/2015 In diesem Schuljahr nahmen wieder alle Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Furth im Wald, die das berufsorientierende Fach Wirtschaft gewählt hatten, am Schüler-Leistungsschreiben des Bayerischen Stenografenverbandes teil. Dabei muss ein unbekannter Text in zehn Minuten möglichst fehlerfrei übertragen werden. Die Teilnehmer sollten dabei mindestens 600 Anschläge erreichen. Bei der Übergabe der Urkunden erinnerte Rektor Johann Ziesler daran, dass die Stenografie noch vor nicht allzu langer Zeit die Möglichkeit bot, Gesagtes in Kurzschrift im Sprechtempo zu notieren und die Kürzel dann auf der Schreibmaschine in für alle lesbaren Text zu übertragen. Das erforderte höchste Konzentration und eine enorme Schreibgeschwindigkeit. Diese Technik sei durch Diktiergerät und Computer abgelöst worden, das schnelle und sichere Schreiben mit zehn Fingern auf der PC-Tastatur sei aber eine bedeutsame Fertigkeit, die auch im IT-Zeitalter im Berufsleben dringend gebraucht wird. Fachoberlehrerin Beate Holzinger gab bekannt, dass von den 48 Teilnehmern 43 von gut bis hervorragend abgeschnitten hätten. 9 Teilnehmer hätten das Prädikat hervorragend, 14 sehr gut und 20 gut erhalten. Zusammen mit den Fachlehreranwärtern Barbara Fröhlich und Franz Dengscherz übergab sie die vom Stenogafenverband ausgestellten Urkunden und gratulierte zu den gezeigten guten Leistungen. Die fehlerfreien Teilnehmer erreichten folgende Anschlagszahl: Name Klasse Anschlagszahl Amberger Theresa 10aM 2469 Minailo Eleonora 9bM 2284 Schönberger Ramona 9bM 2141 Meindl Alex 9c 1661 Schmid Aaron 10aM 1415 Baier Julia 8aM 1221 Jacob Christina 8aM 1211 Rost Andre 8aM 846 Kiefer Alex 8aM 705

69 MSF Seite 69 Stencils der Klasse 8aM zu William Shakespears Romeo und Julia (Acryl auf Leinwand, 1x1 m)

70 MSF Seite 70 Berufsorientierender Zweig Soziales Unsere Ziele: Weihnachten Ich denke an dich! Menschen eine kleine Anerkennung schenken Selbstorganisation Teamarbeit Schmanckerl und Geschenkideenmarkt! Der berufsorientierende Zweig Soziales organisierte einen Geschenkeverkauf an der Schule. Ermöglicht wurde das Projekt durch die Kooperation von Frau Gruber-Fischer (10 am), Frau Fröhlich (7 am/ 7 b/ 8 am/ 8 b) und Frau Ziesler-Rosenmüller (7 am/ 8 b). An den Ständen fanden die Schüler kleine Geschenke bzw. Schmanckerl zum Testen und Verschenken. So konnten beispielsweise Schokolade zum Dahinschmelzen in verschiedenen Geschmacksrichtungen, oder ein Stück vom Glück Schokolade, sowie Bacci, italienische Küsschen gekauft werden. Auch kleine Küchlein im Tontopf, besonders verpackt konnte man erwerben. Für den sofortigen Verzehr gab es Gebrannte Mandeln, Punsch sowie Weihnachtliche Whoopie Pies.

71 Selbstporträt MSF Seite 71 Technik CNC

72 MSF Seite 72 CNC-Fertigung

73 MSF Seite 73 Weihnachtsmarkt CNC-Fertigung

74 MSF Seite 74 Fertigung für Weihnachtsmarkt 7aM + 7b Weihnachtsmarkt Fertigung für den Weihnachtsmarkt

75 MSF Seite 75 Unser nettes und sehr talentiertes Verkaufsteam erwirtschaftete einen Erlös von ca. 200 Euro! Verkauf am Weihnachtsmarkt

76 MSF Seite 76 Mit dem Erlös aus dem Weihnachtsmarkt konnten viele tolle Werkzeuge angeschafft werden! Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer und Käufer! Erlös aus dem Weihnachtsmarkt

77 MSF Seite 77 Holzbearbeitung 7aM + 7b Technik - Holzberarbeitung 7aM und 7b Werkaufgabe Materialbox

78 MSF Seite 78 Metall- und Kunststoffbearbeitung 7aM + 7b Konstruktionsaufgabe Aromalampe

79 MSF Seite 79 Metall- und Kunststoffbearbeitung 7aM + 7b Konstruktionsaufgabe Aromalampe

80 MSF Seite 80 Elektrotechnik 7aM + 7b Elektrotechnik Werkaufgabe LED-Uhr

81 MSF Seite 81 Elektrotechnik 7aM + 7b Werkaufgabe LED-Uhr

82 MSF Seite 82 Holzbearbeitung 8aM + 8b Holzbearbeitung 8aM und 8b Werkaufgabe TZ-Koffer

83 MSF Seite 83 Holzbearbeitung 8aM + 8b Werkaufgabe TZ-Koffer

84 MSF Seite 84 Holzbearbeitung 8aM + 8b Werkaufgabe TZ-Koffer

85 MSF Seite 85 Holz- und Kunststoffbearbeitung 9aM, 9bM und 9c Holz- u. Kunststoffbearbeitung 9aM, 9bM + 9c Werkaufgabe Konzepthalter

86 MSF Seite 86 Holz- u. Kunststoffbearbeitung 9aM, 9bM + 9c Werkaufgabe Konzepthalter

87 MSF Seite 87 Holz- u. Metallbearbeitung 9aM, 9bM + 9c Werkaufgabe Flaschenöffner

88 MSF Seite 88 Handwerkswettbewerb 9aM, 9bM und 9c Handwerkswettbewerb 9aM, 9bM + 9c Wettbewerb Bau deine Idee

89 MSF Seite 89 Handwerkswettbewerb 9aM, 9bM + 9c Wettbewerb Bau deine Idee

90 MSF Seite 90 Handwerkswettbewerb 9aM, 9bM + 9c Wettbewerb Bau deine Idee

91 MSF Seite 91 Handwerkswettbewerb 9aM, 9bM + 9c Wettbewerb Bau deine Idee

92 MSF Seite 92 Handwerkswettbewerb 9aM, 9bM + 9c Gewinnerin des Sparkassenpräsentationspreises 2015 Wettbewerb Bau deine Idee

93 MSF Seite 93 Abschlussprüfung 9bM + 9c Projketprüfung 9. Klassen Projektprüfung Planungsphase

94 MSF Seite 94 Abschlussprüfung 9bM + 9c von der Skizze zur CAD-Zeichnung Projektprüfung Planungsphase

95 MSF Seite 95 Abschlussprüfung 9bM + 9c von der CAD-Zeichnung zum Werkstück Projektprüfung Fertigung

96 MSF Seite 96 Abschlussprüfung 9aM Planung mit Solid Edge Projektprüfung Planungsphase

97 MSF Seite 97 Abschlussprüfung 9aM vom Plan zum Werkstück Projektprüfung Fertigung

98 MSF Seite 98 Abschlussprüfung 9aM vom Plan zum Werkstück Berichtsheft nicht vergessen! Projektprüfung Fertigung

99 MSF Seite 99 Abschlussprüfung 10aM Technisches Zeichnen Projektprüfung 10. Klasse Projektprüfung Planung

100 MSF Seite 100 Abschlussprüfung 10aM Computer Aided Desing Projektprüfung Planung

101 MSF Seite 101 Abschlussprüfung 10aM Fertigung Stangenzirkel Projektprüfung Fertigung

102 MSF Seite 102 Großprojekt "Cali-Park" Schülerinnen und Schüler der Klasse 8aM der Mittelschule Furth im Wald verwirklichten unter Mithilfe von Fachleuten ein gemeinnütziges Projekt. Sie bauten auf der Wiese hinter der Turnhalle einen Outdoor-Fitnesspark oder auch "Calisthenics-Park" genannt, um sportbegeisterten Furthern Möglichkeit und Raum zu geben, ihren Körper effektiv und funktional in freier Natur zu trainieren. Schwerstarbeit: Das Ausheben der Fundamente und die Installation des Klimmzugturms.

103 MSF Seite 103 Arbeit am Fallschutz: Drei Klassen schaufelten 60 m³ Riesel auf das Gelände. Entstanden ist ein beeindruckender Spielplatz für Sportbegeisterte jeden Alters. Wir bedanken uns ganz lich bei den Sponsoren, Helfern und Förderern: Sparkasse und Raiffeisenbank (Hauptsponsoren) Lukas Vogl (Metallbaumeister) Stefan Riederer (Zimmerermeister) Theo Sporrer und Bauhof Kolbeck Bau (Beton) Bürgermeister Sandro Bauer

104 MSF Seite 104 Schulmannschaft Fußball Die Mittelschule Furth im Wald beteiligte sich auch heuer wieder mit einer Mannschaft am Schulsportwettbewerb Fußball. Leider konnten sich die fußballbegeisterten Jungs aus den Jahrgängen 1998 bis 2000 nicht für das Kreisfinale qualifizieren. Wettkampfklasse II (Schülerjahrgang ): Hinten stehend v.l.: Müller Christoph, Guth Michael, Cipka Ales, Rossmann Nico, Kolbeck Simon, Hanke Andreas, Mühlbauer Dominik, Haller Daniel, Bachl Korbinian Vorne kniend v. l.:, Weiß Martin, Rädlinger Andreas, Rossmann Kevin Ergebnis: Mittelschule Furth im Wald Johann-Brunner-Mittelschule Cham 1 : 14 Für die kostenlose Bereitstellung der Trikots geht ein herzlicher Dank an den SV Walting.

105 MSF Seite 105 Schulinternes Fußballturnier 2015 Am letzten Schultag vor den Osterferien fand in der Turnhalle der Mittelschule Furth im Wald das Fußballturnier der Klassen 5 bis 10 statt. Bei den Kleinen (Jgst. 5 7) setzten sich die Schüler der Klasse 7b durch und konnten als Belohnung für ihren Einsatz einen Pokal in Empfang nehmen. Organisiert wurde das Turnier von der SMV unter mithilfe von Schülern aus der Klasse 10aM. Als Schiedsrichter waren folgende Schüler eingesetzt: Wanninger Marius, Bachl Korbinian, Geiger Michael, Simeth Florian und Schmid Aaron.

106 MSF Seite 106 Bei den Großen (Jgst. 8 10) ging die Klasse 8b als Siegermannschaft und somit als Schulsieger hervor. Die Spieler dieser Mannschaft erhielten bei der Siegerehrung den Wanderpokal des Schulsiegers überreicht. (von links: Sam Halter, Erik Karasz, Andreas Bauer, Guth Michael, Müller Christoph und Nico Witte)

107 MSF Seite 107 Sportwoche 2015 In der letzten Schulwoche vor den Pfingstferien konnten sich die Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 7 in verschiedenen Sportarten verausgaben.

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113 MSF Seite 113 ADAC Fahrradturnier Am nahmen 74 Schüler der Klassen 5 bis 8 am Fahrradturnier des ADAC teil. Die Schüler mussten ihre Geschicklichkeit in verschiedenen Disziplinen beweisen. Siegerehrung 74 Champions

114 MSF Seite 114 Die Klasse 8b machte einen Ausflug in die Landeshauptstadt München. 8b in München Deutsches Museum

115 MSF Seite 115 Drei Münchner im Himmel! Shopping in der Innenstadt.

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