ich darf Sie zur Feier der Verabschiedung von Frau Sonnenberger ganz herzlich begrüßen.

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1 Verabschiedung Frau Sonnenberger am Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie zur Feier der Verabschiedung von Frau Sonnenberger ganz herzlich begrüßen. Liebe Frau Sonnenberger, ich war mir nicht sicher, was ich heute sagen sollte zwangsläufig kam ich zu dem Schluss, die Rede mit einem lachenden und einem weinenden Auge zu halten. Ich denke, das ist eine Stimmung, die Sie selbst gerade sehr gut nachvollziehen können. Bei einer Verabschiedung und einem Rückblick auf ein erfülltes und erfolgreiches Berufsleben steigt immer ein bisschen Wehmut auf, besonders, wenn jemand geht, die zum Ganzen unserer Schule gehört und sie über Jahre geprägt hat. Gleichzeitig blickt man aber auch stolz und freudig auf viel Gutes zurück und öffnet die Türen für Veränderungen. Liebe Frau Sonnenberger, als Sie vor 15 Jahren, am 1. August 2002, die Leitung von Heinz Rotthoff übernommen und an unserem Gymnasium in Lohmar begonnen haben, war die gymnasiale Oberstufe gerade mal zehn Jahre alt, und Sie haben viele 1

2 Entwicklungsstufen begleitet und zukunftsweisend mit initiiert, um unseren Kindern das beste Angebot zu bieten damals wie heute. Zur Übernahme ihrer Schulleitung sagten sie selber, dass ihnen Teamgeist und Spitzenqualität in einer eigenständigen Schulkultur besonders wichtig sind. Dies zu verwirklichen, müsse aber nicht immer mit todernstem Gesicht geschehen. Mit Gelassenheit und Heiterkeit käme man oft eher ans Ziel. Mit dieser Einstellung haben Sie Akzente gesetzt und den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geboten, auf hohem Niveau ihr Wissen zu erwerben und abwechslungsreichen Unterricht zu erleben. In einem Zeitungsartikel werden Sie wie folgt zitiert: Die Stadt Lohmar kümmert sich hervorragend um die Ausstattung der Schulen. Für diese Anerkennung darf ich mich im Namen von Politik und Verwaltung bedanken. Ich glaube auch, dass wir in Lohmar in diesem Zusammenhang Enormes leisten. Aber das wichtigste an Schulen sind die handelnden Personen. Sie haben die Schülerinnen und Schüler in ihrer 2

3 Entwicklung begleitet und ihnen nahegebracht, worauf es im Leben ankommt, ihnen Wissen und Kompetenzen vermittelt und in ihnen Begeisterung für das Lernen, das Forschen und Entdecken, geweckt. Neben vielfältigen außerschulischen Projekten, zahlreichen Lernstudios, dem bilingualen Unterricht, kontinentübergreifenden Austauschprogrammen und als Certilingua-Schule bietet unser Gymnasium jungen Menschen eine hervorragende Chance, sich in der ganzen Welt beruflich zu orientieren und Fuß zu fassen. Liebe Frau Sonnenberger, Sie führten das Fach Informatik als Abiturfach ein. Sie selbst hatten Informatik studiert und erkannten früh, wie wichtig Medienkompetenz und der gewissenhafte Umgang mit den technischen Möglichkeiten ist das Lohmarer Gymnasium hatte schon 2004 mit seiner Medienkompetenz eine Spitzenstellung im Kreis eingenommen und verleiht noch heute regelmäßige die Medienzertifikate. Sie haben Akzente in der Unterrichtsgestaltung gesetzt. Eine Besonderheiten der Schule haben Sie besonders gefördert: Zum Schuljahresbeginn im August 2011 wurde am Gymnasium Lohmar auf Ihre Initiative und Zustimmung des 3

4 Schulträgers der G9-Unterricht als Modellversuch eingeführt, die Jugendlichen hatten immer die Möglichkeit zwischen G8 und G9 zu wählen. Lediglich in 14 Schulen in NRW war seinerzeit die parallele Beschulung in G8- und in G9- Unterricht ermöglicht worden im Rahmen der möglichen Verlängerung hatten wir BM, Rat und Verwaltung, also der Schulträger und die Schule - eine unterschiedliche Auffassung. Nunmehr gibt es eine Leitentscheidung des Landes NRW, alle staatlichen Gymnasien zum Schuljahr 2019/2020 wieder auf G9 umzustellen. Es sind nicht nur die fachlichen Kompetenzen, die hier den Schülerinnen und Schülern vermittelt werden: Mit Projekten wie den Streitschlichtern, dem Lerncoaching, der Hausaufgabenbetreuung oder der schulinternen Nachhilfe und dem Sanitätsdienst werden wertvolle Leistungen, wie sozial verantwortliches Handeln oder ehrenamtliches Engagement den Schülerinnen und Schülern mit auf ihren weiteren Lebensweg gegeben und sind ebenfalls von großer Bedeutung für die Entwicklung ihrer Persönlichkeit. Auch kreative und künstlerische Projekte wie Ausstellungen und Vernissagen liegen ihn am Herzen. Zuletzt haben Sie mit ihren Kunstschulklassen während der Weihnachtszeit mit 4

5 den Bildern des leuchtenden Adventskalenders das Rathaus in eine stimmungsvolle Weihnachtskulisse verwandelt. Auf die hervorragende Ausstattung der Schulen bin ich eben schon kurz eingegangen eröffneten Sie die neue Schüler-/Lehrer Bibliothek. Mit der 3,7 Mio. teuren Erweiterung auf dem Bildungscampus - der modernen Mensa und dem zentralen Jugendzentrum haben Sie zwei weitere, wertvolle Maßnahmen für eine zukunftsweisende Entwicklung unseres Nachwuchses mitgeschaffen und setzen auf kooperative Angebotsergänzung zwischen Schule und offener Jugendarbeit. Möge die Schule weiterhin so erfolgreich und nachhaltig dem Leitbild folgen wie sie es die letzten 15 Jahren unter der Leitung von Ihnen, Frau Sonnenberger, getan hat: Neben einer vertieften Allgemeinbildung, der Studierfähigkeit und der Berufsorientierung, die Fähigkeit des sozialverantwortlichen Handelns zu entwickeln immer im Hinblick auf die persönliche Veranlagung und Interessen jeder/s Einzelnen. Unserem Gymnasium wünsche ich auch für die Zukunft alles Gute und bin mir sicher, dass wir gut aufgestellt sind, um die besten Voraussetzungen zu erfüllen, um auch zukünftig 5

6 unseren Kindern eine zukunftsfähige Ausbildung zu bieten unter einer neuen Leitung des Gymnasiums. Dem Lehrerkollegium danke ich für seine Kompetenz und sein Engagement und hoffe auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit dem neuen Leiter der Schule. Liebe Frau Sonnenberger, Sie haben die Entwicklung unserer Schule und damit auch der ganzen Stadt geprägt und die der Schülerinnen und Schüler positiv beeinflusst und sich mit guten Ideen für die Fortentwicklung der Bildungseinrichtung eingesetzt. Dafür danken wir Ihnen alle. Telefonat freudestrahlend Bildtelefon Ich hoffe, dass Sie immer wieder gerne auf Ihre Zeit in Lohmar an unserer Schule zurückblicken. Ich erinnere an das lachende und das weinende Auge. Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Reisen, ob in die Provence, nach Verona oder Chile. Für Ihre Zukunft und Ihren wohlverdienten Ruhestand wünschen wir Ihnen alles Gute. 6

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