DOWNLOAD. Zwischenaufgaben Geschichte 5. Neuzeit. Karsten Behrndt. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

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1 DOWNLOAD Karsten ehrndt Zwischenaufgaben Geschichte 5 Downloadauszug aus dem Originaltitel:

2 Die USA Silbenrätsel Die gesuchten egriffe findest du, indem du die Silben richtig zusammensetzt. Trage die egriffe in die Kästen ein. Die uchstaben in den fett umrandeten Kästen ergeben das swort. Es handelt sich um etwas, was die Amerikaner erklärten und die riten zunächst nicht anerkannten. RE STEU LIN TA IN SHING LI TE PHIA VA SKLA GRESS OS TON A PRÄ DEL UN GI LO REI ERN NER KO KON PLAN TAN WA RE RE TEN NIEN TON LA SER COLN PHI SEN DES HAUS DI GEN STAAT VE ON Zentrale Frage bei den eratungen über die Verfassung der USA: Staatenbund oder.? 2. Diese landwirtschaftlichen Großbetriebe waren die Grundlage für die Wirtschaft der Südstaaten 3. Sie wurden den amerikanischen Ureinwohnern als Lebensraum zugewiesen 4. Hier fand die Tea Party statt 5. Ort, an dem die Vertreter der US-Staaten die amerikanische Verfassung schufen 6. Teil des Kongresses 7. Sie wurden bei der esiedlung des amerikanischen Kontinents vertrieben und umgebracht 8. Weil sie wegen ihr verfolgt wurden, wanderten viele Menschen nach Amerika aus 9. US-Präsident zur Zeit des Amerikanischen ürgerkriegs Nachname 10. Erster Präsident der Vereinigten Staaten Nachname 11. Sie führte zum Krieg zwischen Nord- und Südstaaten 12. Legislative der Vereinigten Staaten 13. Aus dreizehn davon entstanden die USA 14. Sie führten zu Unmut bei den Kolonisten Persen 27 1

3 Abraham Lincoln ein Lebenslauf mit Lücken Ergänze den Lückentext mit den egriffen, die du ungeordnet unten auf der Seite findest. Hinter den egriffen stehen uchstaben in Klammern. Sie ergeben den Vor und Nachnamen eines Gegenspielers von Abraham Lincoln, wenn du sie in der Reihenfolge zusammensetzt, in der die egriffe in den Text eingefügt werden müssen. Abraham Lincoln wurde am auf der Farm seiner Eltern in Kentucky geboren. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Sein Geburtshaus war eine. Schon früh musste er auf dem Feld arbeiten. Für einen regel mäßigen Schulbesuch blieb keine Zeit, doch war er von Literatur begeistert und las so viele wie möglich. Mit 21 Jahren verließ er die Familie und zog nach New Salem, Illinois. Er arbeitete als Landvermesser, Postmeister und Inhaber eines Gemischtwarenladens. Gleichzeitig setzte er sein Selbststudium fort. In einem Debattierclub kam er mit politischen Themen in erührung und konnte sein Talent als Redner zeigen begann seine politische Karriere, als er als in das Parlament von Illinois gewählt wurde. Er begann, sich für Rechtswissenschaften zu interessieren und brachte sich die erforderlichen Kenntnisse bei, um als zugelassen zu werden wurde Lincoln für Illinois ins US-Repräsentantenhaus gewählt, doch kehrte er nach einer Amtsperiode der Politik den Rücken und widmete sich wieder seiner Tätigkeit als Anwalt. Als es jedoch 1854 zu Diskussionen um die Frage der Zulassung der Sklaverei in den Territorien und Nebraska kam, sprach sich Lincoln öffentlich gegen die Sklavenhaltung aus und wurde Mitglied der neu gegründeten Republikanischen Partei. Seine Reden machten ihn berühmt, 1860 schließlich wurde Lincoln als Kandidat der zum Präsidenten gewählt. Daraufhin traten sieben aus der Union aus und gründeten die Konföderierten Staaten von Amerika. Lincoln war nicht bereit, die der Union aufzugeben. Es kam zu einem blutigen zwischen Nord- und Südstaaten. Die von Lincoln 1862 verkündete der Sklaven in den Südstaaten trat 1863 in Kraft. Zwei Jahre später kapitulierte der Süden. Lincoln, der 1864 wiedergewählt worden war, bemühte sich um eine des Südens in die Union. Er wurde jedoch von einem radikalen Anhänger der Südstaaten in Washington während einer durch einen Pistolenschuss verletzt und starb am darauffolgenden Morgen. egraben wurde er in Springfield, Illinois. Erst nach seinem Tod trat der 13. in Kraft, der die in den USA endgültig abschaffte. is heute gilt er als einer der bedeutendsten Präsidenten der USA und als Vorbild eines demokratischen Politikers. Am legte der erste afroamerikanische Präsident der USA, arack Obama, seinen Amtseid auf derselben ibel ab wie einst Lincoln. ücher (E) Theatervorstellung (V) Südstaaten (S) Verfassungszusatz (I) Sklaverei (S) Einheit (O) lockhütte (J) Anwalt (F) Kansas (E) Abgeordneter (F) efreiung (D) Wiedereingliederung (A) Republikaner (R) ürgerkrieg (N) Persen 28 2

4 Die Französische Revolution selbst Geschichte schreiben Verfasse mithilfe der egriffe und Daten einen kurzen Text, in dem du die Ereignisse in Frankreich von 1789 bis 1791 schilderst. finanzielle Situation Frankreichs katastrophal Staatsverschuldung König Ludwig XVI. Reform des Steuerwesens 5. Mai 1789 Generalstände Versailles Abgeordnete Klerus Adlige ürger und auern Dritter Stand politische Reformen 17. Juni 1789 Nationalversammlung Verfassung 20. Juni 1789 allhaus Paris Unruhe Hunger rotpreise Soldaten Waffenmagazine 14. Juli 1789 astille 26. August 1789 Menschen- und ürgerrechte 3. September 1791 Verfassung konstitutionelle Monarchie Persen 29 3

5 Die Französische Revolution Silbenrätsel Die gesuchten egriffe findest du, indem du die Silben richtig zusammensetzt. Trage die egriffe waagerecht in die Kästen ein. Die angegebenen uchstaben der egriffe ergeben das swort, ein bedeutendes Ereignis der Revolution. TIO NE MAR GUIL LOT RAL AS DE SEIL NEL NE LE GLEICH KO TU MEN STAND PFLICHT I KON DE WEHR TEN FLUCHT TE LAI TIL LO RECH CU STÄN KAR VER LE JA HEIT KO SE SANS SAILLES STI GE NER TI SCHEN Staatsgefängnis, Symbol für den Absolutismus (1. uchstabe) 2. Gruppe radikaler Republikaner (2. uchstabe) 3. Sie traten am 5. Mai 1789 zusammen (7. uchstabe) wurde Frankreich eine Monarchie (14. uchstabe) 5. Ihre Geltung wurde am 26. August 1789 von der Nationalversammlung beschlossen (6. uchstabe) 6. lau-weiß-rotes Abzeichen der Revolutionäre (4. uchstabe) 7. Zehntausende von angeblichen Volksfeinden fanden durch sie ein Ende (2. uchstabe) 8. Am 5. Oktober 1789 zogen 7000 Frauen dorthin (4. uchstabe) 9. Die Vertreter des dritten davon erklärten sich zur Nationalversammlung (1. uchstabe) 10. Dieses Vorhaben der Königsfamilie misslang im Juni 1791 (4. uchstabe) 11. Freiheit rüderlichkeit (6. uchstabe) 12. Sie wurde 1793 eingeführt, um die Republik zu verteidigen (1. uchstabe) 13. Pariser Revolutionäre aus den unteren Schichten (6. uchstabe) 14. Nationalhymne der Franzosen (3. uchstabe) swort: Persen 30 4

6 Wer war es? Die gesuchte Person wurde am als fünfzehntes Kind und jüngste Tochter eines Kaiserpaares geboren, das über Länder in ganz Europa herrschte. Mit nur 14 Jahren wurde sie mit dem Thronfolger eines anderen mächtigen europäischen Landes verheiratet, um das ündnis zwischen dem Reich ihrer Eltern und dem Land ihres Ehemanns zu festigen. Als dieser nach dem Tod seines Vaters 1774 den Thron bestieg, wurde sie Königin. In ihrer neuen Umgebung fühlte sie sich nicht wohl, die strenge Hofetikette mochte sie nicht, ihre Verstöße gegen das Zeremoniell erregten Missfallen. Die Tatsache, dass ihre Ehe acht Jahre lang kinderlos blieb, gab Anlass zu Gerüchten über ihren Lebenswandel. Auch ihr verschwenderischer Lebensstil machte sie unbeliebt, zumal sich das Land in einer Finanzkrise befand. Dass sie, als man ihr sagte, die Armen könnten sich kein rot kaufen, entgegnet habe, dann sollten sie Kuchen essen, ist allerdings eine wohl von ihren Feinden in Umlauf gebrachte Legende. Ein etrugsskandal um ein kostbares Diamantenhalsband, in den sie hineingezogen wurde, ruinierte ihr Ansehen beim Volk endgültig, obwohl sie vermutlich unschuldig war. Als es zu einer grundlegenden Umwälzung der Verhältnisse im Land kam, wurde die königliche Familie gezwungen, aus ihrer Residenz in einen Palast in der Hauptstadt umzuziehen. Schließlich versuchte die Familie, ins Ausland zu fliehen, doch wurde sie kurz vor ihrem Ziel von einem Postmeister erkannt und unter ewachung in die Hauptstadt zurückgebracht. Das Königreich, in dem der Ehemann der Gesuchten als absoluter Herrscher regiert hatte, wurde zunächst eine konstitutionelle Monarchie. Das Land befand sich im Krieg und ihr und dem König wurde vorgeworfen, mit dem Feind zusammenzuarbeiten. Als ausländische Fürsten drohten, die Hauptstadt zu zerstören, wenn die evölkerung die königliche Familie beleidigen oder Gewalt gegen sie anwenden würde, stürmte eine bewaffnete Volksmenge den Palast und nahm die königliche Familie gefangen. Das Königtum wurde abgeschafft, das Land eine Republik und ihr Mann nach einem Prozess enthauptet. Hierbei wurde ein neuartiges Hinrichtungsgerät benutzt, das erst kurz zuvor entwickelt worden war und bald danach noch zahllosen Menschen den Tod brachte. Eine radikale Regierung übernahm die Macht, die eine Schreckensherrschaft errichtete. Schließlich musste auch sie sich vor einem Gericht der neuen Machthaber verantworten. Obwohl viele der gegen sie erhobenen Vorwürfe nicht zutreffend waren und sie sich würdevoll verteidigte, wurde sie zum Tode verurteilt und hingerichtet. Wie ihr Ehemann wurde auch sie in einem anonymen Grab in der Hauptstadt des Königreiches begraben. Erst viele Jahre später das Land hatte mittlerweile wieder das Königtum eingeführt, nachdem es vorübergehend ein Kaiserreich gewesen war, erhielt das Königspaar eine eigene Grabstelle. : Persen 31 5

7 Napoleon richtig oder falsch? Einige der folgenden Aussagen sind richtig, andere falsch. Kreuze die richtigen Aussagen an. Die uchstaben hinter den richtigen Aussagen ergeben, von oben nach unten gelesen, die ezeichnung eines 1804 durch Napoleon in Frankreich eingeführten Gesetzeswerkes. Dieses galt auch in vielen von Frankreich beherrschten Staaten und besteht aus zwei Worten. 1. Napoleon wurde 1769 auf Sardinien geboren. A schlug der junge Artillerieoffizier Napoleon einen Aufstand der Anhänger der Monarchie nieder. C erhielt Napoleon den Oberbefehl über die französischen Truppen um Paris. T setzte Napoleon in einem Staatsstreich die Regierung Frankreichs das Direktorium ab und ernannte sich selbst zum König. E 5. Nachdem er an die Macht gelangt war, folgte Napoleons Herrschaft den Prinzipien der Volkssouveränität und Gewaltenteilung. L 6. Nach der Machtübernahme Napoleons entwickelte sich Frankreich zu einer Militärdiktatur. O krönte sich Napoleon in Anwesenheit des Papstes zum Kaiser der Franzosen. D 8. Napoleon eroberte zwischen 1796 und 1807 große Teile Europas. E besiegte Napoleon in der Schlacht von Austerlitz Großbritannien. X 10. Der 1806 gegründete Rheinbund war ein ündnis deutscher Fürsten gegen Napoleon. P 11. Napoleon wurde von vielen Menschen in den deutschen Staaten zunächst als efreier gefeiert, doch wurde er zunehmend als rücksichtsloser Eroberer und Unterdrücker betrachtet. C 12. Mit der sogenannten Kontinentalsperre versuchte Großbritannien, die französische Wirtschaft zu schädigen, um so einen Sieg über das napoleonische Frankreich zu erringen. E erlitt Napoleons Armee in Russland eine vernichtende Niederlage. I 14. Nach der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 wurde Napoleon 1814 nach Elba verbannt. V 15. Mit seiner Großen Armee zog Napoleon 1814 nach Spanien, weil dort Aufstände gegen die französische Herrschaft ausgebrochen waren. O 16. Nach seiner Verbannung nach Elba kehrte Napoleon 1815 überraschend auf den europäischen Kontinent zurück, wurde aber in der Schlacht von Waterloo endgültig geschlagen. I 17. Napoleon starb 1821 auf der Insel St. Helena im Südatlantik, wohin er 1815 verbannt worden war. L swort: Persen 32 6

8 Vom Wiener Kongress bis zur Märzrevolution ein Fehlertext In den Text haben sich vierzehn Fehler eingeschlichen. Streiche die falschen Worte durch und korrigiere sie. Die folgenden Silben helfen dir dabei, die richtigen egriffe zu finden. ßI ON KARLS ROT FURT KONS RA A ÖS LEIP DE A URG TU TER DER WART TAU TIO GOL PREU SCHE PA ZIG TEN CHI REI TI SER FÜRS KAI SCHWARZ NE RIS FRANK RES TI NEL LE CHER SAND HAM SCHEN Nach der Französischen Revolution hatte der General und spätere König Napoleon einen großen Teil Europas erobert. Nachdem er besiegt und zur Abdankung gezwungen worden war, trafen sich 1814 in der preußischen Hauptstadt Wien Vertreter der europäischen Staaten. Ihr Ziel war es, eine neue Friedensordnung für Europa zu schaffen. Die eschlüsse dieses Kongresses wurden von den Prinzipien der Revolution und Legitimität bestimmt. Die durch die Französische Revolution und die napoleonische Herrschaft verursachten Gebietsveränderungen wurden größtenteils rückgängig gemacht, die von Napoleon abgesetzten Herrscher wieder eingesetzt. Das alte Deutsche Reich wurde jedoch nicht wieder errichtet. Stattdessen entstand der Deutsche und, ein lockerer Zusammenschluss von 39 Staaten und freien Städten. Viele Deutsche waren enttäuscht, sie hatten auf einen deutschen Nationalstaat mit einer Verfassung und politischen Mitspracherechten des Volkes gehofft. An den Universitäten wurden studentische Vereinigungen gegründet, die urschenschaften, die ein vereintes und freies Deutschland forderten. Am 18. Oktober 1817, zum Gedenken an den 300. Jahrestag des eginns der Reformation und den 4. Jahrestag des Sieges über Napoleon bei Waterloo, trafen sich etwa 500 urschenschaftler auf der Nürnberger urg zu einem Fest. Sie trugen blau-weiß-rote Fahnen und forderten ein einheitliches Deutschland und mehr Freiheit. Im März 1819 ermordete der Student Karl Ludwig Kies den Schriftsteller August von Kotzebue, der die Ideen der urschenschaftler verspottet hatte. Die Regierenden im Deutschen und nutzten das Attentat als Vorwand, um mit Härte gegen alle diejenigen vorzugehen, die für mehr Einheit und Freiheit eintraten. Mit den ad Pyrmonter eschlüssen wurden die urschenschaften verboten, die Universitäten wurden überwacht und strenge Zensurmaßnahmen eingeführt. Als eine Revolution in Frankreich 1830 Unruhen in ganz Europa auslöste, gab es auch in den deutschen Staaten Proteste und Aufstände. Am 27. Mai 1832 zogen etwa Menschen aus ganz Deutschland zur erliner Schlossruine, um für nationale Einheit und Freiheit zu demonstrieren. Die Regierenden reagierten wiederum mit Unterdrückungsmaßnahmen. Dennoch wuchs die edeutung der nationalen und freiheitlichen ewegung. Auch wirtschaftliche Not führte zur Unzufriedenheit vieler Menschen in Deutschland. Im Februar 1848 brach in London wieder eine Revolution aus. Auch in den deutschen Staaten kam es zu Demonstrationen und Aufständen. Die Menschen forderten bessere Lebensbedingungen, Presse- und Versammlungsfreiheit, eine freiheitliche Verfassung und ein einheitliches Deutschland. In Wien und erlin gab es blutige Straßenkämpfe. Dieses Mal lenkten die Fürsten ein und kamen den Forderungen der Revolutionäre nach. Am 18. Mai 1848 trat in Hamburg eine Nationalversammlung aus gewählten Volksvertretern aus ganz Deutschland zusammen, um eine Verfassung für Deutschland auszuarbeiten. Man entschied sich schließlich dafür, dass Deutschland eine absolute Monarchie mit einem Kaiser an der Spitze sein sollte. Doch als der bayerische König Friedrich Wilhelm IV. im April 1849 die ihm angebotene Kaiserkrone ablehnte, war die Nationalversammlung gescheitert. Aufstände für die Durchsetzung der Reichsverfassung wurden blutig niedergeschlagen, die Volksvertreter stellten den Deutschen und wieder her. Persen 33 7

9 Karl Marx richtig oder falsch? Einige der folgenden Aussagen zu Karl Marx und seinem Werk sind richtig, andere falsch. Kreuze die richtigen Aussagen an. Die uchstaben hinter den richtigen Aussagen ergeben, von oben nach unten gelesen, die ezeichnung eines Ereignisses, das laut Marx die Voraussetzung für die Entstehung einer neuen Gesellschaftsordnung ist. 1. Karl Marx wurde 1818 in Trier geboren und starb 1883 in London. R 2. Marx studierte Wirtschaftswissenschaften in Heidelberg. I 3. Marx gründete 1833 das Rauhe Haus, in dem er verwaiste Kinder aufnahm. V wurde die liberale Rheinische Zeitung in Köln, deren Chefredakteur Marx war, verboten. E 5. Marx emigrierte 1843 nach Paris, später ging er nach rüssel und London. V 6. Seine Frau Jenny unterstützte ihn, indem sie mit ihm über seine Werke diskutierte, sie abschrieb und seine schwer lesbare Schrift für den Drucker übersetzte. O 7. Friedrich Engels, dem Marx 1842 zum ersten Mal begegnete, wurde sein lebenslanger Freund und Mitarbeiter. L 8. Engels war der Sohn eines einfachen Arbeiters. A erschien das von Marx und Engels verfasste Manifest der Kommunistischen Partei. U 10. Das Manifest der Kommunistischen Partei beginnt mit den Worten Ein Geist geht um in Europa. M 11. Das Manifest der Kommunistischen Partei endet mit dem Aufruf Proletarier aller Länder, vereinigt euch!. T 12. Für Marx war die Geschichte eine Abfolge von Klassenkämpfen. I 13. Marx glaubte, dass auf die Machtergreifung der Arbeiterklasse die Errichtung einer konstitu tionellen Monarchie folgen werde. E 14. Marx war der Ansicht, dass die Produktionsweise der Menschen für die geschichtliche Entwicklung verantwortlich sei. O 15. Als Produktionsmittel bezeichnete Marx die Arbeitskraft der Fabrikarbeiter. M 16. Unter ourgeoisie verstand Marx die arbeitende Klasse. I 17. Marx glaubte, dass am Ende der geschichtlichen Entwicklung eine klassenlose Gesellschaft existieren würde, in der jeder einen gerechten Anteil am Gemeineigentum besitzen würde. N swort: Persen 34 8

10 Die Gründung und Verfassung des Deutschen Kaiserreiches 1871 Nur eine Aussage ist jeweils richtig. Setze die uchstaben hinter den richtigen Aussagen zusammen, indem du sie von unten nach oben liest. Dann erhältst du den Namen eines bekannten Politikers, der eine wichtige Rolle bei der Entstehung des Deutschen Reiches spielte. 1. a) Mit der Reichsgründung wurde die Einheit Deutschlands unter preußischer Führung verwirklicht. (K) b) Mit der Reichsgründung wurde die Einheit Deutschlands unter Führung Preußens und Österreichs verwirklicht. (V) 2. a) Das Deutsche Reich wurde 1871 nach dem Sieg über Frankreich im erliner Stadtschloss gegründet. (U) b) Das Deutsche Reich wurde 1871 nach dem Sieg über Frankreich im Schloss Versailles gegründet. (C) 3. a) Der preußische König wurde zum deutschen Kaiser ausgerufen. (R) b) Der bayerische König wurde zum deutschen Kaiser ausgerufen. (O) 4. a) Frankreich musste als Folge des verlorenen Krieges das Elsass und Lothringen an Deutschland abtreten. (A) b) Frankreich musste als Folge des verlorenen Krieges das Elsass und die Pfalz an Deutschland abtreten. () 5. a) Die Abgeordneten des Reichstags wurden nach dem Dreiklassenwahlrecht gewählt. (N) b) Die Abgeordneten des Reichstags wurden nach dem Mehrheitswahlrecht gewählt. (M) 6. a) Alle Deutschen ab 25 Jahren waren bei der Wahl zum Deutschen Reichstag stimmberechtigt. (R) b) Alle deutschen Männer ab 25 Jahren waren bei der Wahl zum Deutschen Reichstag stimm berechtigt. (S) 7. a) Wie die Paulskirchenverfassung von 1849 garantierte die Reichsverfassung von 1871 Grundrechte. (E) b) Anders als die Paulskirchenverfassung von 1849 garantierte die Reichsverfassung von 1871 keine Grundrechte. (I) 8. a) Der Reichskanzler war nicht vom Vertrauen des Reichstages abhängig, sondern nur dem Kaiser verantwortlich. () b) Der Reichskanzler war dem Kaiser und dem Reichstag verantwortlich. (W) swort: Persen 35 9

11 Wer war es? Der Gesuchte wurde am 1. April 1815 geboren. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften in Göttingen und erlin. Sein Studium betrieb er mit wenig Fleiß, lieber genoss er das trinkfreudige Studentenleben. Nach dem Studium arbeitete er im Staatsdienst, doch langweilte ihn der üroalltag wurde er Landwirt und bewirtschaftete die Güter seiner Familie begann seine politische Karriere, als er Abgeordneter im Landtag seiner Heimatprovinz wurde; zwei Jahre später wurde er Mitglied des Parlaments seines Staates. In den folgenden Jahren hatte er verschiedene Positionen im Staatsdienst inne, unter anderem war er Gesandter in Russland und Frankreich. Als es zu einem Konflikt zwischen der Regierung und dem Parlament seines Staates kam, wurde er 1862 vom König zum Regierungschef berufen. Er regierte unter Missachtung der Rechte des Parlaments, was einem ruch der Verfassung gleichkam. Er erklärte, dass die großen Fragen der Zeit nicht durch Mehrheitsbeschlüsse, sondern durch Eisen und lut entschieden würden. Als ein aus einer Revolution hervorgegangenes Parlament 1849 die nationale Einheit des Landes, zu dem sein Staat gehörte, herstellen wollte und der König seines Staates Herrscher des ganzen Landes werden sollte, war der Gesuchte dagegen. Doch machte er sich in der Folgezeit die Forderungen der nationalen ewegung zu eigen. In drei Kriegen festigte er die Vormachtstellung seines Staates und verwirklichte die Einigung seines Landes. Jetzt wurde der König seines Staates Herrscher des neuen Gesamtstaates, der Gesuchte wurde zum Kanzler ernannt. In den Folgejahren sicherte er die Position seines Landes durch ein ündnissystem und half als ehrlicher Makler, internationale Konflikte beizulegen. In der Innenpolitik war er nicht so erfolgreich: Seine Versuche, Gruppen und Parteien, die er für Gegner hielt, durch Sondergesetze zu bekämpfen, waren letztlich erfolglos. Als 1888 ein neuer Herrscher an die Macht gelangte, kam es zu einem Konflikt zwischen ihm und dem Gesuchten. Er trat zwei Jahre später von seinen Ämtern zurück, kommentierte und kritisierte aber ständig die Politik seiner Nachfolger. Waren bei seinem Rücktritt zunächst viele Menschen erleichtert, begann bald ein regelrechter Kult um ihn als Einiger seines Landes. Zu seinem 80. Geburtstag verliehen ihm 450 Städte die Ehrenbürgerschaft und in den folgenden Jahren wurden ihm hunderte von Denkmälern gewidmet, die meisten, nachdem er 1898 verstorben war. Die Nachwelt beurteilte ihn unterschiedlich: Sahen die einen in ihm den genialen Staatsmann, der mit Weitblick die Einigung seines Landes verfolgte, so war er für die anderen ein autoritärer Machtpolitiker, der der demokratischen Entwicklung seine Landes im Wege stand. Einig waren sich ewunderer und Gegner aber darin, dass er eine überragende historische Persönlichkeit war. : Persen 10 36

12 Von der Französischen Revolution bis zum 20. Jahrhundert Wer hat was gesagt? Von wem stammen die folgenden Aussagen? Ordne sie den richtigen Personen zu, indem du die uchstaben in den skasten einträgst. A Das Proletariat wird seine politische Herrschaft dazu benutzen, der ourgeoisie nach und nach alles Kapital zu entreißen, alle Produktionsinstrumente in den Händen des Staats, d. h. des als herrschende Klasse organisierten Proletariats zu zentralisieren. Otto von ismarck, deutscher Politiker, 1862 Emmanuel Joseph Sieyès, französischer Politiker, 1789 Die Frau ist frei geboren und bleibt dem Manne gleich an Rechten Die freie Gedanken- und Meinungsäußerung ist eines der kostbarsten Rechte der Frau. Wilhelm II., Deutscher Kaiser, 1908 C Deutschland muss eine machtvolle Flotte haben, um seinen Handel und seine mannigfachen Interessen auch in den fernsten Meeren zu beschützen. Es erwartet, dass diese Interessen wachsen, und es muss fähig sein, sie mutig in jedem Viertel des Erdballs zu verteidigen. Karl Marx, Philosoph und Journalist, 1848 Napoleon onaparte, französischer General und Politiker, 1811 Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit ent- D schieden, sondern durch Eisen und lut. Otto von ismarck Emmanuel Joseph Sieyès E 1. Was ist der Dritte Stand? Alles. 2. Was ist er bis jetzt in der politischen Ordnung gewesen? Nichts. 3. Was verlangt er? Etwas zu sein. Olympe de Gouges, französische Schrift stellerin, 1791 Wilhelm II. Napoleon onaparte Karl Marx Olympe de Gouges F Wir brauchen ein europäisches Gesetz, einen europäischen Gerichtshof, eine einheitliche Münze, gleiches Gewicht und Maße dieselben Gesetze. Aus allen Völkern Europas muss ich ein Volk machen und aus Paris die Hauptstadt der Welt. Persen 37 11

13 Die Industrielle Revolution ein Kreuzworträtsel Trage die gesuchten egriffe waagerecht bzw. senkrecht in die Kästen ein Waagerecht: 1. Gründer des Katholischen Gesellenvereins (Nachname) 5. Hieraus wurden Maschinen hergestellt 6. Er entwickelte leistungsstarke Dampfmaschinen (Nachname) 7. Deutsche ergbau- und Industrieregion 9. Mitbegründer der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei 10. Mit dem Sozialistengesetz wollte er die Arbeiterbewegung bekämpfen, mit der Sozialgesetzgebung wollte er die Arbeiter an den Staat binden 13. Erfinder der Spinning Jenny (Nachname) 14. Wohnblock mit Innenhöfen mit kleinen billigen Wohnungen für Arbeiter 15. Gründer des Rauhen Hauses (Nachname) Senkrecht: 2. Zusammenschluss von Arbeitnehmern, um gemeinsam ihre Interessen zu vertreten, z.. bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne 3. rennstoff der Industriellen Revolution 4. Vorübergehende Niederlegung der Arbeit, um Forderungen gegenüber den Arbeitgebern durchzusetzen 5. Die erste davon in Deutschland fuhr 1835 von Nürnberg nach Fürth erfolgter Zusammenschluss zahlreicher deutscher undesstaaten für den ereich der Zoll- und Handelspolitik 11. Gründer und erster Präsident des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins 12. Große Produktionsstätte, in der viele Arbeiter und Arbeiterinnen in unterschiedlichen Arbeits gängen mithilfe von Maschinen Erzeugnisse herstellen 14. Er verfasste mit einem Freund das Manifest der Kommunistischen Partei (Nachname) Persen 12 38

14 Der Erste Weltkrieg ein Lückentext Vervollständige mit den folgenden egriffen den unten stehenden Text. Materialschlachten Revolution Großbritannien Waffenstillstand Schützengräben lockade Unterstützung Marne Sarajevo Kriegsmüdigkeit Stellungskrieg elgien Zivilbevölkerung Der Anlass des Ersten Weltkrieges war die Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand und seiner Frau durch einen serbischen Nationalisten in am 28. Juni Deutschland sicherte Österreich-Ungarn unbedingte zu. Am 28. Juli 1914 erklärte Österreich-Ungarn Serbien den Krieg. Gleich darauf begann in Russland, das Serbien unterstützte, die Mobilmachung. Am 1. August 1914 erklärte Deutschland Russland, am 3. August Frankreich den Krieg. Als an schließend deutsche Truppen in das neutrale einmarschierten, erklärte Deutschland den Krieg. Während es den deutschen Truppen gelang, im Osten über die russischen Truppen einen Sieg zu erringen, kam der deutsche Vormarsch im Westen im September 1914 an der zum Stehen. Der Krieg wurde vom ewegungs- zum. Die Gegner lagen sich in gegenüber. In starben Hunderttausende von Soldaten. Neue Waffen wurden eingesetzt: Maschinengewehre, Granatwerfer, Giftgas, Flugzeuge und Panzer. Allein in der Schlacht von Verdun fielen in zehn Monaten über eine halbe Million deutsche und französische Soldaten. Auch die litt unter dem Krieg. Eine der britischen Flotte verhinderte die Einfuhr von Rohstoffen und Lebensmitteln nach Deutschland. Hunderttausende von Menschen verhungerten. Die in Deutschland wurde immer größer. Im Seekrieg setzte Deutschland U-oote ein. Als Deutschland 1917 den uneingeschränkten U-oot-Krieg beschloss, erklärten die USA Deutschland den Krieg. Zwar schied Russland im Dezember 1917 aus dem Krieg aus, doch konnte Deutschland im Westen der Übermacht der französischen, britischen und amerikanischen Truppen nicht standhalten. In Deutschland kam es zur, der Kaiser dankte ab. Am 11. November 1918 wurde von den Vertretern der neuen deutschen Regierung ein unterschrieben. Persen 13 39

15 Die Weimarer Republik Ordne die egriffe den Erklärungen zu. Dann ergeben die uchstaben in der Reihenfolge der Erklärungen den Nachnamen eines Politikers der Weimarer Republik. Er spielte bei einem der erwähnten Ereignisse eine wichtige Rolle. Zusammen mit Karl Liebknecht nach dem Spartakus-Aufstand ermordet Reichstag A Erster Reichspräsident Ort der verfassunggebenden Nationalversammlung Industrieller und Reichsaußenminister, 1922 von Rechtsradikalen ermordet Urheber der Dolchstoßlegende und Reichspräsident Er gilt als eginn der Weltwirtschaftskrise Er ermöglichte, dass ab 1930 der Reichskanzler ohne Mehrheit im Parlament mit der Unterstützung des Reichspräsidenten regierte Völkerbund Inflation Artikel 48 der Weimarer Verfassung Walther Rathenau Weimar N M E E H Sie führte dazu, dass Millionäre hungerten und viele Menschen das Vertrauen in die Republik verloren Von einem alkon dieses Gebäudes wurde am die Deutsche Republik ausgerufen Deutschland wurde 1926 Mitglied dieser Organisation Er wurde in Deutschland von allen Parteien als ungerecht empfunden und von Radikalen für ihre Kampagnen gegen die Republik benutzt Versailler Vertrag Schwarzer Freitag Friedrich Ebert Rosa Luxemburg Paul von Hindenburg N D C S I swort: Persen 14 40

16 Der Weg in die nationalsozialistische Diktatur 1. Vervollständige die Zeitleiste, indem du die Ereignisse ausschneidest und den Daten zuordnest. 2. Erläutere anschließend kurz die Ereignisse. Schreibe in dein Heft Hitler wird Führer und Reichskanzler Gesetz gegen die Neubildung von Parteien Hitler wird Reichskanzler Entmachtung der SA Ermächtigungsgesetz Reichstagsbrandverordnung Gesetz zur Wiederherstellung des erufsbeamtentums Zerschlagung der Gewerkschaften Persen 15 41

17 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg Welches Satzende ist richtig? Die uchstaben hinter den richtigen Satzenden ergeben den Vor und Nachnamen eines SPD Politikers, der sich am 23. März 1933 im Reichstag gegen das Ermächtigungsgesetz aussprach. 1. Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler zum Reichspräsidenten ernannt. P zum Reichskanzler ernannt. O zum Chef der SA ernannt. R durch einen Putsch zum Regierungschef. A 2. Die Vereinheitlichung des gesamten politischen und kulturellen Lebens durch die national sozialistische Diktatur wird als Anschluss bezeichnet. D als Gleichschaltung bezeichnet. T als Propaganda bezeichnet. I als Ausschaltung bezeichnet. E 3. Eine neue Stufe der nationalsozialistischen Maßnahmen zur Entrechtung und Ausgrenzung der jüdischen evölkerung stellten 1935 die sogenannten Notverordnungen dar. H erliner Gesetze dar. N Münchner Gesetze dar. W Nürnberger Gesetze dar. T 4. Die Nationalsozialisten bezeichneten das Pogrom vom gegen die deutschen Juden als Reichsscherbennacht. N Reichsbrandnacht. C Reichspogromnacht. U Reichskristallnacht. O 5. Der Zweite Weltkrieg begann am mit der deutschen Annexion des Sudetenlands. L dem deutschen Überfall auf Polen. W der esetzung der Tschechoslowakei. F dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion. V 6. Der Tarnname für den deutschen Überfall auf die Sowjetunion war Unternehmen arbarossa. E Unternehmen arbablanca. H Unternehmen litzkrieg. Z Unternehmen arbarei. 7. Im Angesicht der drohenden Niederlage Deutschlands verkündete Propagandaminister Joseph Goebbels im Februar 1943 den Absoluten Krieg. K Unbeschränkten Krieg. C Totalen Krieg. L Sinnlosen Krieg. I 8. Unternehmen Walküre war ein nationalsozialistisches Rüstungsunternehmen. E eine Tarnbezeichnung der Nationalsozialisten für das Vorgehen gegen politische Gegner. O eine Tarnbezeichnung für den eginn des Zweiten Weltkriegs. F ein Plan der Wehrmacht, der von der Widerstandsgruppe des 20. Juli 1944 benutzt wurde. S swort: Persen 16 42

18 Karsten Karsten ehrndt: ehrndt: Zwischenaufgaben fürfür den den Geschichtsunterricht Geschichtsunterricht Karsten ehrndt: Zwischenaufgaben Geschichte 5 Zwischenaufgaben Karsten ehrndt: Zwischenaufgaben für den Geschichtsunterricht Persen Persen Verlag Verlag Persen Verlag 1. astille, 2. Jakobiner, 3. Generalstände, 4. konstitutionelle, 5. Menschen1. astille, 2. Jakobiner, 3. Generalstände, 4. konstitutionelle, 5. Menschenrechte, 6. Kokarde, 7. Guillotine, 8. Versailles, 9. Stand, 10. Flucht, rechte, 6. Kokarde, 7. Guillotine, 8. Versailles, 9. Stand, 10. Flucht, 11. Gleichheit, 12. Wehrpflicht, 13. Sansculotten, 14. Marseillaise 11. Gleichheit, 12. Wehrpflicht, 13. Sansculotten, 14. Marseillaise swort: S. 30 allhausschwur swort: allhausschwur S. 29 S. S Die Französische Revolution selbst Geschichte schreiben Die Revolution Die Französische Französische Revolution Silbenrätsel Silbenrätsel Individuelle en Die Französische Revolution swort: Jefferson Davis selbst Geschichte schreiben Individuelle en Individuelle en Die Französische Revolution selbst Geschichte schreiben Reihenfolge der egriffe: lockhütte, ücher, Abgeordneter, Anwalt, Kan 3 S. S.S sas, Republikaner, Südstaaten, Einheit, ürgerkrieg, efreiung, Wiedereingliederung, Theatervorstellung, Verfassungszusatz, Sklaverei Abraham Lincoln ein Lebenslauf mit Lücken Reihenfolge der egriffe: lockhütte, ücher, Abgeordneter, Anwalt, KanReihenfolge der egriffe: lockhütte, ücher, Abgeordneter, Anwalt, Kansas, Republikaner, Südstaaten, Einheit, ürgerkrieg, efreiung, Wiedereinsas, Republikaner, Südstaaten, Einheit, ürgerkrieg, efreiung, Wiedereingliederung, Theatervorstellung, Verfassungszusatz, Sklaverei gliederung, Theatervorstellung, Verfassungszusatz, Sklaverei swort: Davis S. 28 Jefferson swort: Jefferson Davis Abraham Abraham Lincoln Lincoln ein ein Lebenslauf Lebenslauf mit mit Lücken Lücken S. 2 S.S swort: Unabhängigkeit 1. undesstaat, 2. Plantagen, 3. Reservate, 4. oston, 5. Philadelphia, 6. Repräsentantenhaus, 7. Indianer, 8. Religion, 9. Lincoln, 10. Washington, 11. Sklaverei, 12. Kongress, 13. Kolonien, 14. Steuern Die USA Silbenrätsel S.S falsch: König/richtig: Kaiser, falsch: preußischen/richtig: österreichischen, falsch: König/richtig: Kaiser, falsch: preußischen/richtig: österreichischen, Vom Vom Wiener Wiener Kongress Kongress bis bis zur zur Märzrevolution Märzrevolution ein ein Fehlertext Fehlertext S. 33 Code civil swort: S F (Napoleon wurde auf Korsika geboren), 2. R, 3. F (1796 erhielt Napo1. F (Napoleon wurde auf Korsika geboren), 2. R, 3. F (1796 erhielt NapoName deroberbefehl Person: Marie leon den überantoinette die Italienarmee), 4. F (Napoleon ernannte sich leon den Oberbefehl über die Italienarmee), 4. F (Napoleon ernannte sich zum Ersten Konsul), 5. F (Napoleon tastete zwar Errungenschaften der Rezum Ersten Konsul), 5. F (Napoleon tastete zwar Errungenschaften der Revolutionszeit die persönliche Freiheit und die Gleichheit vor dem Gesetz S.S wie volutionszeit wie die persönliche Freiheit und die Gleichheit vor dem Gesetz nicht an. Er errichtete jedoch, obwohl die Konsulatsverfassung äußerlich nicht an. Er errichtete jedoch, obwohl die Konsulatsverfassung äußerlich republikanisch war, eine R, 7. R, 8. R, 9. F (Napoleon besiegte Napoleon richtig oderdiktatur), falsch? 6. republikanisch war, eine Diktatur), 6. R, 7. R, 8. R, 9. F (Napoleon besiegte Österreich und Russland), 10. F (Der Rheinbund war ein ündnis deutscher Österreich und wurde Russland), 10. F (Der Rheinbund ein ündnis deutscher 1. F (Napoleon auf Korsika geboren), R,war 3. F (1796 erhielt NapoFürsten unter dem Schutz Napoleons), 11. R, F (Die Kontinentalsperre Fürsten unter dem Schutz Napoleons), 11. R, 12. F (Die Kontinentalsperre leon über die Italienarmee), gegen 4. F (Napoleon ernannte13. sich war den eine Oberbefehl französische Wirtschaftsblockade Großbritannien), R, war Ersten eine französische Wirtschaftsblockade gegen Großbritannien), 13. R, zum Konsul), 5. F (Napoleon tastete zwar Errungenschaften der Re14. R, 15. F (Aufstände gegen die napoleonische Herrschaft in Spanien wa14. R, 15. F (Aufstände gegen die napoleonische Herrschaftvor in dem Spanien wavolutionszeit wie die persönliche Freiheit undarmee die Gleichheit Gesetz ren bereits 1808 ausgebrochen, die Große war in Russland vernichren bereits ausgebrochen, die Große war in Russland vernichnicht an. Er1808 errichtete jedoch, obwohl die Armee Konsulatsverfassung äußerlich tet worden), 16. R, 17. R tet worden), 16. R, 17. republikanisch war, einerdiktatur), 6. R, 7. R, 8. R, 9. F (Napoleon besiegte swort: Code civil swort: Code civil 10. F (Der Rheinbund war ein ündnis deutscher Österreich und Russland), Fürsten unter dem Schutz Napoleons), 11. R, 12. F (Die Kontinentalsperre war eine französische Wirtschaftsblockade gegen Großbritannien), 13. R, 14. R, 15. F (Aufstände gegen die napoleonische Herrschaft in Spanien waren bereits 1808 ausgebrochen, die Große Armee war in Russland vernichtet worden), 16. R, 17. R 532 S. S. S S. 31 Wer war es? richtig Napoleon Napoleon richtig oder oder falsch? falsch? Wer war es? Name der Person: Marie Antoinette swort: allhausschwur 1. astille, 2. Jakobiner, 3. Generalstände, 4. konstitutionelle, 5. Menschenrechte, 6. Kokarde, 7. Guillotine, 8. Versailles, 9. Stand, 10. Flucht, rechte, 6. Kokarde, 7. Guillotine, Sansculotten, Versailles, 9. Stand, 10. Flucht, 11. Gleichheit, 12. Wehrpflicht, 14. Marseillaise 11. Gleichheit, 12. Wehrpflicht, 13. Sansculotten, 14. Marseillaise swort: allhausschwur S. 30 S.S.30 4 Die Französische Revolution Silbenrätsel Die Französische Revolution Silbenrätsel 1. astille, 2. Jakobiner, 3. Generalstände, 4. konstitutionelle, 5. Menschen- fal fal fal sc sc tig tig P P o o F F L L V V fal te L L

19 hen- Karsten ehrndt: Zwischenaufgaben Geschichte 5 Karsten ehrndt: Zwischenaufgaben für den Geschichtsunterricht Karsten ehrndt: Zwischenaufgaben für den Geschichtsunterricht 18 Der Erste Weltkrieg ein Lückentext Der Erste Weltkrieg ein Lückentext Die Gründung und Verfassung des Deutschen Kaiserreiches 1871 Die Gründung und Verfassung des Deutschen Kaiserreiches a) richtig, b) falsch, 2. a) falsch, b) richtig, 3. a) richtig, b) falsch, S. 39 S. 39 Waagerecht: 1. Kolping, 5. Eisen, 6. Watt, 7. Ruhrgebiet, 9. ebel, 10. iswaagerecht: 1. Kolping, 5. Eisen, 6. Watt, 7. Ruhrgebiet, 9. ebel, 10. ismarck, 13. Hargreaves, 14. Mietskaserne, 15. Wichern marck, 13. Hargreaves, 14. Mietskaserne, 15. Wichern Senkrecht: 2. Gewerkschaft, 3. Kohle, 4. Streik, 5. Eisenbahn, 8. Zollverein, Senkrecht: 2. Gewerkschaft, 3. Kohle, 4. Streik, 5. Eisenbahn, 8. Zollverein, 11. Lassalle, 12. Fabrik, 14. Marx 11. Lassalle, 12. Fabrik, 14. Marx Die Industrielle Revolution ein Kreuzworträtsel Die Industrielle Revolution ein Kreuzworträtsel S S. 38 Otto von ismarck: D, Emmanuel Joseph Sieyès: E, Wilhelm II.: C, Otto von ismarck: D, Emmanuel Joseph Sieyès: E, Wilhelm II.: C, Napoleon onaparte: F, Karl Marx: A, Olympe de Gouges: Napoleon onaparte: F, Karl Marx: A, Olympe de Gouges: Von der Französischen Revolution bis zum 20. Jahrhundert Von der Französischen Revolution bis zum 20. Jahrhundert Wer hat was gesagt? Wer hat was gesagt? S. 35 S R, 2. F (Marx studierte Rechtswissenschaften, Philosophie und Geschich1. R, 2. F (Marx studierte Rechtswissenschaften, Philosophie und Geschichte in onn und erlin), 3. F (Das Rauhe Haus wurde 1833 von Johann Hinte in onn und erlin), 3. F (Das Rauhe Haus wurde 1833 von Johann Hinrich Wichern gegründet), 4. R, 5. R, 6. R, 7. R, 8. F (Engels war Sohn eines rich Wichern gegründet), 4. R, 5. R, 6. R, 7. R, 8. F (Engels war Sohn eines Textilfabrikanten), 9. R, 10. F (Das Kommunistische Manifest beginnt mit Textilfabrikanten), 9. R, 10. F (Das Kommunistische Manifest beginnt mit den Worten Ein Gespenst geht um in Europa ), 11. R, 12. R, 13. F (Marx den Worten Ein Gespenst geht um in Europa ), 11. R, 12. R, 13. F (Marx glaubte, dass auf die Machtergreifung der Arbeiterklasse die Diktatur des glaubte, dass auf die Machtergreifung der Arbeiterklasse die Diktatur des Proletariats folgen werde), 14. R, 15. F (Als Produktionsmittel bezeichnet Proletariats folgen werde), 14. R, 15. F (Als Produktionsmittel bezeichnet Marx Fabriken und Maschinen), 16. F (Unter ourgeoisie verstand Marx Marx Fabriken und Maschinen), 16. F (Unter ourgeoisie verstand Marx die besitzende Klasse, die über die Produktionsmittel verfügt), 17. R die besitzende Klasse, die über die Produktionsmittel verfügt), 17. R swort: Revolution swort: Revolution Otto von ismarck Wer war es? 37 Name ders.person: S.S Karl Marx richtig oder falsch? Karl Marx richtig oder falsch? 34 S.S. S.34 8 Wer wars.es? 36 S. S swort: ismarck L L Hi on R Di Hi on R Di L L S m S D Sc m S 1. a) richtig, b) falsch, 2. a) falsch, b) richtig, 3. a) richtig, b) falsch, Diea)Gründung und Verfassung Deutschen Kaiserreiches 4. richtig, b) falsch, 5. a) falsch, des b) richtig, 6. a) falsch, b) richtig, b) richtig, falsch 3. a) richtig, b) falsch, 1. a) a) falsch, richtig, b) b) richtig, falsch, a) a) richtig, falsch, b) swort: ismarck 4. a) richtig, b) falsch, 5. a) falsch, b) richtig, 6. a) falsch, b) richtig, 7. a) falsch, b) richtig, 8. a) richtig, b) falsch DL Die Gründung S.S.35 9 und Verfassung des Deutschen Kaiserreiches 1871 Name der Person: Otto von ismarck falsch: König/richtig: Kaiser, falsch: preußischen/richtig: österreichischen, falsch: Revolution/richtig: Restauration, falsch: Waterloo/richtig: Leipzig, falsch: Nürnberger urg/richtig: Wartburg, falsch: blau-weiß-rote/richtig: schwarz-rot-goldene, falsch: Kies/richtig: Sand, falsch: ad Pyrmonter/richtig: Karlsbader, falsch: erliner/richtig: Hambacher, falsch: London/richtig: Paris, falsch: Hamburg/richtig: Frankfurt, falsch: absolute/richtig: konstitutionelle, falsch: bayerische/richtig: preußische, falsch: Volksvertreter/richtig: Fürsten Vom Wiener Kongress bis zur Märzrevolution ein Fehlertext S.S L S 11 S

20 Karsten ehrndt: Zwischenaufgaben Geschichte 5 swort: swort: Scheidemann Scheidemann Rosa Rosa Luxemburg, Luxemburg, Friedrich Friedrich Ebert, Ebert, Weimar, Weimar, Walther Walther Rathenau, Rathenau, Paul Paul von von Hindenburg, Schwarzer Schwarzer Freitag, Freitag, Artikel Artikel der der Weimarer Weimarer Verfassung, Verfassung, InflatiInflatiHindenburg, on, on, Reichstag, Reichstag, Völkerbund, Völkerbund, Versailler Versailler Vertrag Vertrag Die Weimarer Weimarer Republik Republik Die 14 S. S Sarajevo, Sarajevo, Unterstützung, Unterstützung, elgien, elgien, Großbritannien, Großbritannien, Marne, Marne, Stellungskrieg, Stellungskrieg, Schützengräben, Materialschlachten, Zivilbevölkerung, lockade, Schützengräben, Materialschlachten, Zivilbevölkerung, lockade, KriegsKriegsmüdigkeit, Revolution, Waffenstillstand müdigkeit, Revolution, Waffenstillstand Der Der Erste Erste Weltkrieg Weltkrieg ein ein Lückentext Lückentext S. S Senkrecht: Senkrecht: Gewerkschaft, Gewerkschaft, Kohle, Kohle, Streik, Streik, Eisenbahn, Eisenbahn, Zollverein, Zollverein, 11. Lassalle, Lassalle, Fabrik, Fabrik, Marx Marx 11. Karsten ehrndt: Zwischenaufgaben für den Geschichtsunterricht Walter Ulbricht: A, Adolf Hitler: F, Erich Honecker: Willy randt: D, Gustav Stresemann: C, Konrad Adenauer: E, Deutschland im 20. Jahrhundert Wer hat was gesagt? S. 44 swort: Helmut Schmidt Reihenfolge der egriffe: Norwegen, Nationalsozialisten, ürgermeister, undeskanzler, DDR, Annäherung, Kniefall, Warschau, Friedensnobelpreis, Misstrauensvotum, DDR-Agent, erliner Mauer, Reichstagsgebäude Willy randt ein Lebenslauf mit Lücken S. 43 swort: Otto Wels 1. O, 2. T, 3. T, 4. O, 5. W, 6. E, 7. L, 8. S Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg A In A V a M d le k G g : Hitler wird Reichskanzler, : Reichstagsbrandverordnung, : Ermächtigungsgesetz, : Gesetz zur Wiederherstellung des erufsbeamtentums, : Zerschlagung der Gewerkschaften, : Gesetz gegen die Neubildung von Parteien, : Entmachtung der SA, : Hitler wird Führer und Reichskanzler 16 S. 42 D L Der Weg in die nationalsozialistische Diktatur S

21 ergedorfer Weitere Downloads, E-ooks und Print-Titel des umfangreichen Persen-Verlagsprogramms finden Sie unter Hat Ihnen dieser Download gefallen? Dann geben Sie jetzt auf direkt bei dem Produkt Ihre ewertung ab und teilen Sie anderen Kunden Ihre Erfahrungen mit. Impressum 2012 Persen Verlag, uxtehude AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Die AAP Lehrerfachverlage GmbH kann für die Inhalte externer Sites, die Sie mittels eines Links oder sonstiger Hinweise erreichen, keine Verantwortung übernehmen. Ferner haftet die AAP Lehrerfachverlage GmbH nicht für direkte oder indirekte Schäden (inkl. entgangener Gewinne), die auf Informationen zurückgeführt werden können, die auf diesen externen Websites stehen. Illustrationen: Karsten ehrndt Satz: Verlags- und Medienservice dtp-design, Ebsdorfergrund estellnr.: 21004DA5

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