Innovationen für Museen

Transkript

1 Innovationen für Museen echte Modularität museumsgerechte Messtechnik Präzisionsklimatisierung museumsgerechte Leuchten Detaillösungen Dieses Dokument unterliegt den Urheberrechten, gemäß cc by-nd. Informationen unter: Es darf von jedermann vervielfältigt und an andere weitergegeben werden. Veränderungen und Bearbeitung jeglicher Art ist untersagt. Das Dokument besteht aus 5 Seiten.

2 Inhalt Innovationen für Museen 1. echte Modularität 2. museumsgerechte Messtechnik 3. Präzsionsklimatisierung 4. museumsgerechte Leuchten 5. Detaillösungen

3 1. echte Modularität Damit ist der Weg frei für schnell wechselnde Ausstellungslandschaften. Den Begriff Daueraus- stellung kann man relativieren. Sonder-, Wechselund Wanderausstellungen können flexibler werden. Wenn man von Modul-Vitrinen hört, ist gemeint, dass ein Vitrinentyp in modularen Massen käuflich ist. So könnte man eine Vitrine in den Massen bxhxt=500x500x500mm haben aber beispielsweise auch eine in bxhxt=400x600x300mm. Das ist einfachste Variantenkonstruktion. Wir verstehen unter echter Modularität, ein Vitrinenkonzept, bei dem man aus verschiedenen Einzelteilen (i.w. Sockel, Deckel, Wände und Gläser) unterschiedlich Vitrinengeometrien aufbauen kann. Und zwar so, dass die Vitrinen wieder zerlegbar sind, womit die Einzelteile zwischen Vitrinen ausgetauscht, ergänzt oder weg gelassen werden können. Wenn Sie so möchten: ein LEGO-Baukasten. oft versucht, nie erreicht Um es kurz zu machen: Wir haben es! Gestalter und Museumsbetreiber fordern Flexibilität. Konservatoren steht kein mobiles und variables System zur Verfügung, dass den wachsenden technischen Anforderungen genügt. Man investiert also entweder in zwar einigermassen variable aber konservatorisch inakzeptable Systeme oder erfüllt die technischen Bedingungen, wobei das Design nach wenigen Jahren an Museum der Zukunft ist variabler Manch einer hat es versucht, niemand hat es je erreicht. Kein Wunder: der Teufel steckt im Detail und die Mindestanforderungen im Museumsbereich sind nicht ohne: Aktualität und Akzeptanz verliert. Das muss nicht mehr sein. Hohe Anforderung an die Variabilität ist mit höchsten konservatorischen Forderungen vereinbar! - hervorragende Statik, - robuste Einzelteile, - leichte Montierbarkeit, - hohe Dichtigkeit auch nach zahlreichen Umbaumassnahmen, - Klimatechnik muss auch flexibel sein, - Leuchten müssen auch variabel sein, Erster Schritt: leichte - Inneneinrichtung muss variabel sein, Montier- und - einfache Einzelteile für kostengerechte Ergänz- Demontierbarkeit. ungen, - ausgereifte Konstruktion, um langjährig Kompatibilität zu gewährleisten, usw. Bei unseren Vitrinen werkzeugfrei!

4 2. museumsgerechte Messtechnik Die Messung, insbesondere der relativen Feuchte, wird verbessert und vereinfacht. Präzisionsmessungen mit höher Zeitstabilität zu vertretbaren Kosten sind das Ergebnis. Das Konzept basiert auf 3 Säulen: - präzise Vorkalibrierung, - digitale Kennfeldkorrektur, - innovative Selbstkalibrierung in sensiblen Bereichen (am Objekt). Die Messtechnik ist einfach zu installieren, easyto-use und erfüllt gestalterische und konservatorische Rahmenbedingungen. mehr Informationen im Beitrag Mess- und Klimatechnik für Museen einfach Account zur Informationsplattform anfordern: 3. Präzisionsklimatisierung Wir tragen mit der Erfindung des sscc (smart & smooth climate control) dazu bei, dass der Schutz von Kulturobjekten im Ausstellungsbereich signifikant besser, sicherer und dokumentierbarer wird. In Verbindung mit unserer Messtechnik kann das sscc wesentlich die Konstanz der relativen Feuchte in Vitrinen verbessern. T Unschärfen konventionel vs. sscc Weitere Pluspunkte: - zu 100% ausfallsicher, Klimaabsturz nicht möglich, - kompakte Bauform schadstoffmässig unproblematisch im Dichtigkeitsbereich - kostengünstig, nahezu wartungsfrei,... herkömmlich h

5 4. museumsgerechte Leuchten LED-Leuchten, die man durchaus für die Ausleuchtung von Vitrinen verwenden kann, sind am Markt schon länger verfügbar. Durchweg wurden diese Leuchten nicht speziell als Vitrinenleuchten konzipiert, weisen als (licht-)technischen Verbesserungsbedarf auf. Diese Anforderungen greifen wir auf. Wir entwickeln darüber hinaus auch mit rh/t dem Ziel, die Installation, Variabilität und Bedienbarkeit zu verbessern. Als High-End-Produkte stehen Lux-konstante und in der Farbtemperatur regelbare Leuchten. rh/t T (Licht) rh/t Lux/LF g 1/0 Glasbruch Dimmen am ergonomischen Controller oder zentral Diese erklären wir im Account-Bereich (Anmeldung: ) oder per Anfrage genauer. 5. Detaillösungen Neben den echten Technologiesprüngen tragen auch viele kleine konstruktive Verbesserungen zu mehr Qualität im Museum bei. Es wäre beispielsweise nicht konsequent ein high-end-klimagerät in eine Vitrine mit hoher Schadstoffemission zubetreiben. Für gute Technik und museumsgerechtes Design zu geringen Kosten lassen wir uns fast täglich Neues einfallen. Gerne greifen wir aber auch Ihre Ideen oder Problemfälle auf. kreative Grundeinstellung