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1 DER PROPHYLAXE-NEWSLETTER VON IVOCLAR VIVADENT Guten Tag, sehr geehrte Damen und Herren, druckfrisch erhalten Sie die neue Ausgabe der. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen, informativen Newsletter rund um das hochaktuelle Thema Prophylaxe: Seite 2 Seite 4 Seite 6 Seite 7 Während der KFO-Behandlung: Fluoridlacke zum Schutz gegen White Spots Proxyt Next Generation Fortbildung für Zahnärzte/-innen Fortbildung für das Praxisteam INFOCARD Haben Sie Themenvorschläge oder Anregungen für die? Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter Tel Mit freundlichen Grüßen Ivoclar Vivadent GmbH Daniela Wiedemann Marketing Clinical Ivoclar Vivadent GmbH Dr. Adolf-Schneider-Straße 2 D Ellwangen, Jagst Tel.: Fax: info@ivoclarvivadent.de CRMMAIL-PRC / ACCOUNT-PARTNER_ID Name 1 Name 2 Name 3 Name 4 Street House_No PLZ City

2 Seite 2 Während der KFO-Behandlung Fluoridlacke zum Schutz gegen Das Tragen festsitzender kieferorthopädischer Apparaturen birgt Risiken: Die Demineralisation des Zahnschmelzes und White-Spot-Läsionen sind häufige Begleiterscheinungen. Zahnfehlstellungen und komplexe Multibrackets begünstigen die Ansammlung des bakteriellen Biofilms, wodurch sich das Kariesrisiko deutlich erhöht. Geeignete Gegenmassnahmen können verhindern, dass kariöse Initialläsionen den Erfolg der kieferorthopädischen Behandlung nach Entfernen der Brackets und Bänder beeinträchtigen. Die Gefahr: die Demineralisation des Zahnschmelzes Kieferorthopädische Apparaturen greifen nachhaltig in die Ökologie der Mundhöhle ein, da sie ideale Retentionsnischen für bakterielle Plaque bieten und damit deren Akkumulation fördern. Folgende Bereiche gehören zu den besonderen Gefahrenzonen: zervikale Stellen Approximalbereiche Zonen, wo Befestigungsmaterial ausgewaschen ist Composite-Oberflächen Übergang zwischen Composite und Zahnschmelz unter Bögen Aufgrund der unzugänglichen Lage und/oder komplexen Oberflächenbeschaffenheit gestaltet sich das Reinigen hier sehr schwierig (Abb. 1). Die Plaque-Menge nimmt zu, und das Gleichgewicht der Mikroflora gerät außer Balance. Kariogene Keime gewinnen an Boden und verdrängen andere Mikroorganismen. Werden Kohlenhydrate verstoffwechselt, bildet sich Säure, und es kommt zu einer schnellen Demineralisation des Zahnschmelzes. Besonders gefährdet sind solche Oberflächen, die der Speichel nur wenig umspült. Je länger die KFO- Apparaturen getragen werden, desto stärker steigt das Kariesrisiko. Studien zeigen, dass die Prävalenz neuer Schmelzläsionen bei Patienten mit Brackets trotz des Einsatzes fluoridierter Zahnpasta zwischen 13% bis 75% liegen kann. Auch wenn sich Schmelz remineralisieren lässt, können weiße Flecken inaktiver demineralisierter Stellen noch lange nach Entfernen der Apparaturen das Aussehen beeinträchtigen. Abb. 1: Die Zahnpflege stellt die junge Patientin mit Brackets vor besondere Herausforderungen. Prävalenz von WSL [%] Fluoridlack 11.7 Placebolack Baseline Debonding Baseline Debonding Abb. 2: Signifikant weniger White-Spot-Läsionen (WSL) bei Jugendlichen mit festsitzenden KFO-Apparaturen nach Anwendung von Fluor Protector im Vergleich zum Placebolack; Applikation jeweils alle 6 Wochen während der KFO-Behandlung 29.7

3 Seite 3 White Spots Schutz gegen Säureangriffe Fluorid spielt eine Schlüsselrolle im Rahmen einer präventiven Behandlungsstrategie: Es behindert die Demineralisation und stimuliert die Remineralisation. Diese Prozesse erfordern die ständige Anwesenheit geringer Fluoridmengen. Eine effektive Methode, dies zu erreichen, besteht im Aufbau einer Deckschicht aus Calciumfluorid auf der Zahnoberfläche. Sie setzt Calcium- und Fluoridionen frei und bildet außerdem eine Barriere gegen Säureangriffe. In diesem Zusammenhang haben sich Fluoridlacke bewährt. Ihre professionelle Applikation in der Praxis erlaubt die kontrollierte Versorgung der gefährdeten Stellen unabhängig von der Compliance. Bei KFO-Patienten haben sich 6-Wochen-Intervalle für die Fluoridlackbehandlung bewährt: Das Aufkommen von White-Spot-Läsionen lässt sich auf diese Weise signifikant reduzieren (Abb. 2). Bei komplexen Apparaturen und schwer zu erreichenden Schmelzbereichen bieten niedrig viskose Lacke wie zum Beispiel Fluor Protector oder Fluor Protector S mit gutem Fließ- und Benetzungsvermögen Vorteile gegenüber viskosen Präparaten (Abb. 3). Sie gewährleisten eher, dass Fluorid an den gefährdeten Stellen auch tatsächlich ankommt. Da die Demineralisation eine erhöhte Porosität der Zahnoberfläche verursacht, diffundiert ein liquides Lacksystem besser ein und transportiert das Fluorid auch in tiefer gelegene Schichten. Das Mundpflege-Gel Cervitec Gel enthält Chlorhexidin und Fluorid. Es empfiehlt sich zur begleitenden Anwendung bei erhöhten Keimzahlen und Erkrankungen der Mundschleimhaut und des Zahnhalteapparats. Cervitec Gel unterstützt wirkungsvoll die für KFO- Patienten überaus wichtige Kariesprophylaxe. Kneist S, Zingler S, Lux C: Therapiebegleitende Massnahmen zur Kontrolle des Karies- und Demineralisationsrisikos bei kieferorthopädischer Behandlung. ZWR 2008; 117: FÜR IHRE PATIENTEN Für doppelten Schutz Fluor Protector Abb. 3: Gezielte Applikation von Fluor Protector S mit ausgezeichneten Fließ- und Benetzungseigenschaften Beachten Sie unser Angebot auf der Rückseite und fordern Sie unsere neue Ortho Care Broschüre an. Internationale klinische Studien und die jahrzehntelange Praxiserfahrung belegen die Wirksamkeit und den Behandlungserfolg des fluoridhaltigen Lacksystems Fluor Protector. Die Literaturliste können Sie telefonisch unter anfordern.

4 Seite 4 Proxyt Next Generation Prophy-Pasten für die professionelle Da die professionelle Zahnreinigung (PZR) eine regelmässig wiederkehrende Massnahme ist, stellt sie besonders hohe Qualitätsanforderungen: Die PZR muss effektiv und zugleich schonend erfolgen. So sind nicht nur gesunder, harter Zahnschmelz sondern auch wesentlich weniger widerstandsfähiges Dentin, Füllungsmaterialien oder Implantatversorgungen zu reinigen und die Oberflächen langfristig zu pflegen. Hohe Qualitätsanforderung an Prophy-Pasten An Reinigungs- und Polierpasten besteht also ein besonderer Anspruch: Maximale Reinigungswirkung bei minimaler Abrasion und minimaler Aufrauung. Die Oberflächen sollen nach dem Polieren möglichst glatt sein. Das erlaubt eine bedarfsorientierte Behandlung. Unnötiger Abrieb der Zahnhartsubstanz oder ein Aufrauen von Restaurationsoberflächen wird vermieden. Die Betrachtung des Abrasionsgrades erleichtert die Orientierung hinsichtlich der Oberflächenwirkung der Pasten. Generell sollten Reinigung und Politur mit einer möglichst wenig abrasiven Paste erfolgen. Ist doch eine gröbere Paste erforderlich, ist in jedem Fall die Nachpolitur mit einer wenig abrasiven Paste indiziert. Mit den Pasten höherer Abrasivität, RDA 36 bzw. RDA 83, können Plaque bzw. Verfärbungen effektiv beseitigt werden. Der niedrige RDA-Wert = 7 deutet auf das schonende Potential hin. Diese feine Proxyt ist prädestiniert für die Pflege freiliegender Zahnhälse, restaurierter Zähne und von Implantaten. Diese Prophy-Paste wurde gezielt ohne den Abrasivstoff Bimsstein entwickelt. Alle Varianten enthalten Xylit, das den Stoffwechsel Karies verursachender Bakterien stört und ihr Wachstum hemmt. Die fluoridhaltigen Proxyt-Pasten zeichnen sich außerdem durch einen angenehm frischen Mintgeschmack aus. Proxyt auch ohne Fluorid Außerdem steht im Sortiment die mittelabrasive Proxyt ohne Fluorid und ohne Aromastoffe aber mit Xylit zur Verfügung. Individuelle Bedürfnisse im Fokus Diesen Qualitätsanforderungen trägt das Prophylaxe-Pasten-System Proxyt von Ivoclar Vivadent Rechnung. Proxyt steht in drei verschiedenen Abrasionsstufen zur Verfügung. Mit Fluorid: Proxyt RDA 7, fein Proxyt RDA 36, mittel Proxyt RDA 83, grob Fluoridfrei: Proxyt RDA 36, mittel RDA = Relative Dentin Abrasion Abbildung 2: Entfernen von temporärem Zement mit der fluorid-freien Proxyt (Bild: Dr. L. Enggist) Die petrolgrüne Farbe dieser Paste kontrastiert sehr deutlich zur Zahnhartsubstanz, um während eines restaurativen Behandlungsprozesses eindeutig kontrollieren zu können, dass jegliche Pastenreste entfernt sind.

5 Seite 5 Zahnreinigung und Politur Schneller und effektiver Die Proxyt-Pasten lassen sich bequem aus der Tube entnehmen und genau dosieren. In diesem Zusammenhang gilt es unbedingt zu berücksichtigen, dass sehr häufig nicht nur gesunder, harter Zahnschmelz sondern auch wesentlich weniger widerstandsfähige Oberflächen wie zum Beispiel Dentin, Composite-Füllungen oder Implantatwerkstoffe zu reinigen sind. Diese müssen den Ausschlag für die Auswahl der geeigneten Polierprodukte geben und nicht das härteste Gewebe im Mund. Optimal eingestellt für die Behandlung wertvoller Oberflächen ist die feine Proxyt (RDA 7), da sie Restaurationen und Implantate kratzerfrei schön erhält und den natürlichen Glanz bewahrt bzw. wieder herstellt. Ein weiterer Vorteil: Patienten schätzen die spürbar glatten Zähne nach der Behandlung. Abbildung 3: Hygienisches, genaues Dosieren aus der Tube Sie zeichnen sich durch eine geschmeidige Konsistenz aus und haften sehr gut an rotierenden Bürstchen oder Kelchen, was der Reinigungswirkung zu Gute kommt. Während der Behandlung spritzen sie nicht weg. Abschließend lässt sich Proxyt schnell und rückstandsfrei abspülen sowohl von den Zähnen als auch von den Instrumenten. Wertvolle Restaurationen behalten Ihren Glanz Bearbeitungsspuren lassen Oberflächen stumpf wirken, während glatte Oberflächen ihren natürlichen Glanz behalten. Darüber hinaus siedelt sich auf rauen Oberflächen bevorzugt bakterieller Biofilm an, der die Gesundheit von Zähnen und Zahnhalteapparat gefährdet. Proxyt Der Beitrag zu Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden Die professionelle Zahnreinigung mit Proxyt trägt wesentlich dazu bei, Zähne und Zahnfleisch gesund und schön zu erhalten. Aufwendige Implantatversorgungen und Restaurationen lassen sich langfristig pflegen. Abbildung 6: Ein gutes Mundgefühl nach der professionellen Zahnreinigung Die schmerzfreie Behandlung trägt massgeblich zum allgemeinen Wohlbefinden bei. Beachten Sie unser Angebot auf der Rückseite. Die Literaturliste können Sie telefonisch unter anfordern. Abbildung 4: Die Feinpolitur sorgt für natürlichen Glanz. (Bild: Dr. A. Peschke) Abbildung 5: Schonendes Reinigen des Implantatsteges (Bild: Dr. R. Watzke)

6 Seite 6 Fortbildung für Zahnärzte /-innen CURRICULUM PARODONTOLOGIE DER PRAXISHOCHSCHULE KÖLN Das Curriculum Parodontologie dient der Fortbildung von Kollegen und Kolleginnen, die umfassend Kenntnisse in dem Fachgebiet Parodontologie erwerben bzw. vertiefen möchten. Das Studienprogramm unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Ralf Rößler und Prof. Dr. Georg Gaßman findet jeweils 2-tägig an sieben Wochenenden statt. Es besteht aus der Vermittlung von theoretischen Grundkenntnissen sowie von Behandlungstechniken und Therapiekonzepten mit hohem Praxisbezug (Falldiskussionen, eigene Fälle, Hands-on Training, kleine Gruppen). Die vermittelten Lehrinhalte begründen sich auf wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse sowie der klinischen Erfahrung von international anerkannten Referenten. Das Kurzprogramm Parodontologie ist eine berufsbegleitende, durch die staatlich anerkannte praxis-hochschule zertifizierte Fortbildung. Nach vollständiger Absolvierung des Kursprogramms und der Teilnahme an dem Abschlussgespräch erhalten die Teilnehmer des Curriculums ein Zertifikat, das eine Voraussetzung zur Ausweisung des Tätigkeitsschwerpunktes Parodontologie bildet. Strukturierte Fortbildung in 7 Modulen innerhalb eines Jahres am Fortbildungsinstitut der praxishochschule Köln (praxisdienste) Mit Live-Operationen von eigenen Patienten im Rahmen einer Supervision International anerkannte Referenten Zertifikat einer staatlich anerkannten Hochschule Prof. Dr. Ralf Rößler Leiter praxisdienste Institut für Weiterbildung Prof. Dr. Georg Gaßmann Studiengangsleiter Dentalhygiene und Präventionsmanagement (B.Sc.) Teilnehmerzahl limitiert! Praktische Kurse und Supervision an der praxishochschule in Köln. Theoretische Kurse am Fortbildungsinstitut der praxishochschule in Heidelberg. Wintersemester 2015 (Dauer Oktober Juni 2016), Start am , Kosten 4.400, Alle weiteren Termine und Informationen unter

7 Seite 7 Fortbildung für das Praxisteam 4 Fortbildungspunkte gemäß BZÄK / DGZMK Roadshow UPTODENT 2015: Organisation und Struktur der Prophylaxe in der Praxis und zu Hause Wann und Wie soll ich denn das noch machen? Steigende Kosten, fehlende Zeit, Mangel an gutem Prophylaxe- Personal. All das bestimmt unseren den Praxisalltag immer mehr. Prof. Dr. Ralf Rößler Leiter praxisdienste Institut für Weiterbildung Wie soll man das alles täglich bewältigen - wie schafft man es aus dem Hamsterrad raus zu kommen? Wir fassen für Sie in dieser Teamveranstaltung für Zahnarzt/-in und Mitarbeiter/-innen die Quintessenz aus fachlicher und organisatorischer Sicht zusammen: TEIL 1 Fachkonzept Prophylaxe und Parodontologie Die wichtigsten Erkenntnisse wissenschaftlich durch Studien belegt - der letzten 20 Jahre für eine funktionierende Prophylaxe-Betreuung und ein Erfolgskonzept Parodontologie : Mechanische Reinigung mit Hand- und maschinellen Geräten Antibakterielle Therapie Häusliche Mundhygiene Referent: Prof. Dr. Rößler TEIL 2 Fachkonzept Organisation und Struktur Die wichtigsten Erkenntnisse aus langjähriger Beratungspraxis vor Ort in unterschiedlichen Zahnarztpraxen für Sie aufbereitet und anschaulich zusammengefasst: Stellenwert delegierbarer Leistungen. Was darf ich? was kann ich? und was muss ich? Effiziente Gestaltung des Praxisalltags Der pünktliche Feierabend?! Tipps und Tricks, wie Sie Ihre täglichen Arbeiten strukturierter planen können. Mehr Geld verdienen bei gleicher oder sogar reduzierter Wochenstundenzahl? Referent: Daniel Waelder, beck consulting Daniel Waelder beck consulting Zielgruppe Die Veranstaltung richtet sich an Zahnmedizinische Fachangestellte, Prophylaxe-Assistenten, Zahnmedizinische Verwaltungsassistenten, Zahnmedizinische Fachassistenten und Dentalhygienikerinnen. Termine: Frankfurt Main Hamburg Stuttgart Düsseldorf Hannover Mannheim Köln München Leipzig Salzburg Berlin Wien Dauer und Gebühr Uhr, ca. 4 Stunden Teilnahmegebühr: 95, zzgl. MwSt. pro Teilnehmer Anmeldung und Kontakt praxishochschule Zentrale Karriere- und Studienberatung / Administration Brückenstr Heidelberg Telefon: Fax: studienservice@praxishochschule.de

8 Seite 8 FAX BESTELLUNG Fluor Protector S (Bitte gewünschte Stückzahl eintragen) 1x Fluor Protector S Dosiertube Inhalt: 1 Tube Fluor Protector S à 7g, div. Zubehör Art.Nr AN INFOCARD Preis 59,30 20x Fluor Protector S Single Dose Inhalt: 20 Single Dose Fluor Protector S à 0,26g, div. Zubehör Art.Nr AN Preis 59,30 Proxyt (Bitte gewünschte Stückzahl eintragen) 1x RDA 7/fein Inhalt: 1 Tube 55ml, Farbe rosa Art.Nr x RDA 36/mittel Inhalt: 1 Tube 55ml, Farbe grün Art.Nr x RDA 83/grob Inhalt: 1 Tube 55ml, Farbe blau Art.Nr x RDA 36/mittel fluoridfrei Inhalt: 1 Tube 55ml, Farbe grün Art.Nr Preis 16,80 Preis 16,80 Preis 16,80 Preis 16,80 Alle angegebenen Preise sind unverbindliche Preisempfehlungen zzgl. MwSt., Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Angebote gültig bis solange Vorrat reicht. Die Bestellung wird an den Händler weitergeleitet und ist erst durch den Vertragsabschluss mit dem Händler zu den zwischen Ihnen und dem Händler vereinbarten Preisen und Konditionen verbindlich. INFORMATION 5 Ja, bitte senden Sie mir die Broschüre Ortho Care. AUFTRAG VON Zur Weiterleitung an meine/n Ivoclar Vivadent Dental-Depot/Vertragshändler, Ort (bitte unbedingt angeben, da Warenversand ab Depot erfolgt) Ansprechpartner Absender: CRMMAIL-PRC / ACCOUNT-PARTNER_ID Name 1 Name 2 Name 3 Name 4 Street House_No PLZ City Datum/Unterschrift 5 Ich bin damit einverstanden, dass meine oben eingegebenen Daten von der Ivoclar Vivadent GmbH, der Ivoclar Vivadent AG, der Wieland Dental + Technik GmbH & Co KG und den weiteren Gesellschaften der Ivoclar Vivadent Gruppe gespeichert, verarbeitet und genutzt werden, um mich mit Informationen über Produkte, Dienstleistungen oder Aktivitäten der Ivoclar Vivadent Gruppe per Telefax oder per zu versorgen. Meine Einwilligung kann ich jederzeit ganz oder teilweise mit Wirkung für die Zukunft durch eine Mitteilung an info@ivoclarvivadent.de widerrufen. Impressum Herausgeber Redaktion: Daniela Wiedemann Erscheinungsweise: 2x jährlich c5889/03-15/27/we