Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Gronau

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1 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Gronau Gronau / Epe Nummer 123 Sommer 2009

2 IN DIESEM HEFT Andacht 3/4 Karfreitagsgottesdienst 4-6 Neues von der Diakonie 6-9 Kneipp-Verein Jahre Ev. Krankenhaus in Gronau Silberne Konfirmation 12 Abgeltungssteuer 13 Jugendliche machen Theater 14 Gottesdienst zum Weltgebetstag 15/16 Zeitzeichen: Johannes Calvin 16 Jugendraum in Epe 21 Studienreise nach Israel 22/23 Orgel-Schnupperkurse 23 Kantor Dr. Tamás Szöcs 24 Sommerfest Bethesda-Altenheim und Flohmarkt der Diakonie 24 Ev. Posaunenchor von EKMD 27 Hohe Geburtstage 28/29 Taufen Trauungen Bestattungen 29/30 Nachrichten aus den Gemeindebezirken Impressum: Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Gronau, Redaktionskreis: Renate Bron-Sell (Anzeigen), Birgit Grätz (Layout), Hans Jastrow, Gerd Ludewig, Uwe Riese (verantwortlich), Edelgard Zielke. Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich in einer Auflage von Exemplaren und wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte verteilt. Mit dem Namen des Verfassers unterzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Zuschriften und Leserbriefe richten Sie bitte an das Ev. Gemeindebüro in Gronau, Alfred-Dragstra-Platz 1 (Tel ) oder 33 96, Fax st-pfb-gronau@kk-ekvw.de Die nächste Ausgabe erscheint zum Erntedankfest. Redaktionsschluss: 14. August Titelbild: Blick auf den Nordstrand von Borkum Druck & Design Offsetdruck GmbH, Amelandsbrückenweg 140, Gronau-Epe, Tel / , Sommersammlung der Diakonie Unter dem Leitwort Not hat ein Gesicht findet in unserer Landeskirche die diesjährige Sommersammlung der Diakonie vom 23. Mai bis 13. Juni statt. Da unsere Gemeinde keine Haussammlung durchführt, fügen wir diesem Gemeindebrief ein Überweisungsformular bei und bitten auf diese Weise um Ihre Spende. Die Durchschrift des Überweisungsträgers gilt bis 200,00 Euro gleichzeitig als Spendenbescheinigung. Sie können Ihre Spende mit dem Vermerk Sommersammlung aber auch direkt auf eines unserer nachstehenden Konten einzahlen: Sparkasse Gronau Konto 5 05 BLZ Volksbank Gronau Konto BLZ

3 Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes, träumen wir nicht alle von einem schönen Sommer? Auch wenn unsere Sommerträume unterschiedlich sind, so haben wir doch alle unsere Wünsche und Hoffnungen. Der Sommer möge schön warm sein, mit viel Sonne und wenig Regen, ganz besonders in den Sommerferien!, so möchten es z.b. die meisten unserer Kinder und Jugendlichen, sicherlich auch deren Eltern am liebsten haben. Ältere Menschen denken oft intensiver an die Anstrengungen durch heiße Sommertage und wünschen sich milde(re) Sommerwochen, die nicht so heiß und trocken, eben für Mensch und Natur nicht so belastend sind. Unterschiedlich sind wir Menschen! Individuen! Persönlichkeiten! Aber so verschieden wir auch sein mögen, wir haben etwas gemeinsam: Wir haben Wünsche, Hoffnungen und Sehnsüchte; wir haben Sorgen und Ängste! Uns sind Aufgaben und Pflichten gegeben, ebenso Gestaltungsmöglichkeiten und Freiräume! Und wir haben Träume: Sommerträume im wahrsten Sinne des Wortes und im übertragenen Wortsinn: Wir sehnen uns nach Wärme und Licht, nach Sonnenstrahlen vom Himmel und in unserem Herzen, nach Geborgenheit und Freude. Schöne Sommerträume, vor allem verständlich und berechtigt wie auch erfüllbar. Erfüllbar z.b. in der christlichen Gemeinschaft, wo Menschen in einem gemeinsamen Miteinander heimisch werden, wo Menschen Gottes Wort hören und zu leben bemüht sind, wo Menschen füreinander da sind und Freud und Leid miteinander teilen im Sinne Gottes, der in Jesus Christus zu uns spricht: Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen! (Johannesevangelium 10, 10) Ein Wort Jesu, das uns Leben zusagt: Nicht nur ge-, sondern auch erfülltes Leben! Leben aus der Kraft des christlichen Glaubens, das unseren Traum 3

4 von Wärme und Licht, von Geborgenheit und Heimat, von himmlischen Sonnenstrahlen in der christlichen Gemeinschaft wahr werden lässt. Amen. Gesegnete Sommerzeit Pfarrer 4 Das Erste Deutsche Fernsehen (ARD) übertrug live den Karfreitagsgottesdienst aus unserer Stadtkirche Am Anfang, das war im September vergangenen Jahres, war man sich noch nicht sicher, ob das wohl klappen könnte eine Übertragung des Gottesdienstes am Karfreitag, live aus unserer Stadtkirche. Frau Hanke, angestellte Pfarrerin beim WDR in Köln, hatte in einem Auswahlverfahren u. a. unsere Kirche für diese Übertragung ausgesucht. Das Presbyterium war sich nach einer Sitzung schnell einig und stimmte zu. Unsere Stadtkirche ging aus dem Auswahlverfahren als Sieger hervor und schon konnte es mit den umfangreichen Vorbereitungen losgehen. Das Pfarrteam unserer Gemeinde setzte sich zusammen, um den Ablauf des Gottesdienstes in Zusammenarbeit mit dem WDR zu planen. Alles musste sekundengenau passen, länger als eine Stunde durfte der Gottesdienst nicht dauern. So wurden schon einmal in einem Gottesdienst die Zeiten gestoppt, die für das Beten des Vater unser und des Glaubensbekenntnisses notwendig waren. Auch innerhalb der Kirche mussten umfangreiche Veränderungen durchgeführt werden. Beispielsweise mussten Kirchenbänke entfernt werden, damit die großen Kameras überhaupt Platz hatten, um hin- und herfahren zu können.

5 Dann im März wurde es spannend. Ein Team vom WDR kam angereist und begutachtete ganz genau unsere Kirche. Es wurde vermessen, geplant und wichtige Details durchgesprochen. Zwei Tage vor Karfreitag ging es dann los. Das Fernsehteam vom WDR Köln rückte an. Mehrere Sattelschlepper waren für die umfangreiche Technik nötig. Wer sich ein Bild von den umfangreichen Vorbereitungen machte, kam aus dem Staunen nicht mehr heraus: 35 Scheinwerfer, 5 große Kameras, Kabel, Monitore und etliche Mikrofone wurden in der Kirche verlegt bzw. installiert. Für den Laien war es ein chaotisches Durcheinander, die Fernsehleute aber wussten genau, was sie taten. Da waren echte Profis am Werk, denn am Gründonnerstag war alles fertig aufgebaut. Die Proben konnten beginnen. Erst einzelne Teilstücke des Gottesdienstes, dann am Abend die große Generalprobe. Schon die Generalprobe war beeindruckend. Alles klappte. Dann war es endlich soweit: Karfreitag, 10. April 2009, die Live-Übertragung des Gottesdienstes stand unmittelbar bevor. Frau Hanke sprach noch einige Begrüßungsworte in der vollen Kirche und pünktlich um 10 Uhr begann der Gottesdienst mit einem kleinen Vorfilm über Gronau. Es war ein sehr beeindruckender, dem hohen Feiertag würdiger Gottesdienst. Die aufwendige Technik des WDR störte nicht, sie war sehr dezent und drängte sich nicht auf. Die Kameramänner verstanden ihr Handwerk. 5

6 Nach Ende des Gottesdienstes gab es eine große Resonanz aus ganz Deutschland, sogar aus der Schweiz. Viele meldeten sich per Post, per E- Mail, beglückwünschten das gesamte, für den Gottesdienst verantwortliche Team und wollten eine Aufzeichnung des Gottesdienstes erwerben. Die Homepage unserer Gemeinde wurde in der Stunde nach dem Gottesdienst über 100 Mal besucht. Es gab bei den vielen Fernsehzuschauern (Quote für Deutschland 10,9 Prozent, für NRW 9,9 Prozent) ein durchweg positives Feedback. Ein sehr guter Wert für einen Fernsehgottesdienst, so der Kommentar von Frau Hanke (ARD-Pfarrerin). Der Fernsehgottesdienst war bei den Christen im deutschsprachigen Raum sehr gut angekommen, er wurde als Segen empfunden. Für alle Beteiligten war es ein einmaliges, unvergessliches Erlebnis. Hans Jastrow Neues von der Diakonie Liebe Gemeinde, neue Herausforderungen erfordern neue Ressourcen, wie man heute in betriebswirtschaftlicher Sprache gern sagt. In diesem Wort erkennen die Französischkundigen unter Ihnen sofort das Wort source = Quelle. Für uns in Kirche und Diakonie sind die wichtigsten Ressourcen Menschen, die sich für andere einsetzen. Die Quelle ihrer Kraft kommt von Gott - darauf vertrauen wir immer wieder neu. Für die Arbeit mit Jugendlichen zum Thema Gewalt-Prävention hat die Diakonie den Diplom-Sozialpädagogen Robert Marquardt (Ambulante Erziehungshilfen) ausgebildet, der schon verschiedene erfolgreiche Trainings angeboten hat. Ende des Jahres wird mit Gerhard Röll (Mitarbeiter der Diakonie im Jugendzentrum Stop ) ein weiterer Trainer seine Zusatzqualifikation an der Gewaltakademie der Ev. Jugend von Westfalen in Villigst abschließen. 6

7 Für den in den letzten Jahren erfolgten Ausbau der Präventionsangebote in unserer Psychologischen Familienberatungsstelle standen lange keine Mittel bereit, was zu Engpässen und längeren Wartezeiten geführt hat. Wir freuen uns, dass wir nun mit Unterstützung der Stadt Gronau ab April unser Team mit unserer neuen Mitarbeiterin Annette Braune verstärken konnten. Sie hat im Rauhen Haus in Hamburg eine Ausbildung als Diplom-Sozialpädagogin und Diakonin abgeschlossen und verfügt über langjährige Erfahrungen als Leiterin eines privaten Kindergartens. Ihre Schwerpunkte werden in der Kooperation mit Vorschuleinrichtungen, in der Erziehungs- und Online- Beratung liegen. Die Planungen des Diakonischen Werkes im Stadtwesten nehmen Gestalt an. Die schon im letzten Gemeindebrief angekündigte Stadtteilprojektentwicklerin für den Stadtwesten hat inzwischen ihre Arbeit aufgenommen und stellt sich nachfolgend selbst vor: Liebe Gemeinde, seit Mai 2009 bin ich das neue Gesicht im Stadtwesten von Gronau. Mein Name ist Sonja Jürgens, ich bin Diplom-Sozialarbeiterin und bin verantwortlich für die kommenden Entwicklungen in den ehemaligen Räumlichkeiten des Kindergartens der Erlöserkirche. Das Diakonische Werk möchte mit den Menschen rund um die Herzogstraße einen Begegnungsort schaffen und gemeinsam das Haus wieder zum Leben erwecken. Diese Angebote richten sich an alle Altersgruppen von Jung bis Alt und an jede Bevölkerungsgruppe. Menschen sollen sich treffen können in einem Haus der Begegnung, wo sich alle Stadtteilbewohner mit Rat und Tat, sowie mit dem breiten Beratungsangebot der Diakonie einander zur Seite stehen. Dieses Projekt ist kein fertiges Angebot - es soll im Stadtteil durch seine Bewohner wachsen. Wir haben ihm deshalb den Namen GroW gegeben (engl. grow = wachsen : Gro (nauer) W (esten). Unser Konzept besteht aus folgenden drei Bausteinen: 7

8 Eine Offene Zone (OZON) soll mit einem Stadtteilbüro als Anlaufstelle für alle Bewohner des Stadtwestens starten. Dies wird der Ort sein, wo auch ich zu finden sein werde, wenn ich nicht gerade innerhalb des Stadtteils unterwegs bin. Sehr würde ich mich über die Mithilfe von interessierten Ehrenamtlichen freuen, die mit mir ein Begegnungscafé aufbauen möchten. Aus dieser Keimzelle sollen sich die gewünschten und benötigten Angebote entwickeln. Zusätzlich zu anderen verlässlichen Beratungsangeboten sollen hier Möglichkeiten entwickelt werden, z.b. bei einem Kaffee miteinander ins Gespräch zu kommen und Hinweise auf Unterstützungsund Hilfsangebote zu bekommen. Diese Unterstützung kann durch nachbarschaftliches Engagement, durch einen Einkauf z.b. für Senioren oder durch handwerkliche Hilfe für Alleinerziehende, geleistet werden. Ein weiterer Bestandteil soll das Angebot der mobilen Pädagogik (MOPS) im Stadtteil sein. Hier soll Raum für Kinder und Jugendliche entstehen: z.b. Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung eines sinnvollen Freizeitprogramms durch Sportangebote, Ausflüge, Bildungsangebote oder auch Schnupperkurse in die Arbeitswelt. Besonders die Schnupperkurse in die Arbeitswelt liegen mir am Herzen. Gerade angesichts der derzeitigen hohen Jugendarbeitslosigkeit ist die Vorbereitung von Jugendlichen auf die Arbeitswelt (etwa in Kleingruppenarbeit in Kooperation mit ansässigen Bildungsträgern, Stadt, Schule und Firmen) wichtig, bei der auch begleitete Erfahrungen mit den realen Bedingungen des Arbeitsalltags ermöglicht werden. Ein dritter Bestandteil unseres Angebotes wird die Beratung im Zentrum (BiZ) sein. Hinter diesem Namen steht der Wunsch, Beratung nahe bei den Menschen anzubieten. Hier denken wir zweigleisig: Einerseits sollen Zugänge zu bewährten Beratungsangeboten wie Sozialberatung, Ehe-, Familien-, Erziehungsberatung, Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung, Arbeitslosen- und Suchtberatung weiterhin möglichst zentrumsnah erfolgen. Andererseits macht es auch Sinn, nicht ausschließlich alles an einem Ort vorzuhalten, sondern bedarfsorientiert an mehreren Standorten bürgernahe Hilfe, z.b. in Form regelmäßiger Sprechstunden, anbieten zu können. 8

9 Ich freue mich schon sehr darauf, Ehrenamtliche jeglichen Alters und jeglicher Herkunft als Kooperationspartner zu finden und gemeinsam mit der Ev. Kirchengemeinde, mit dem Wittekindshof, mit der Stadt Gronau und mit Kooperationspartnern im Stadtwesten dazu beizutragen, dass hier ein neues und pulsierenden Haus des Lebens entsteht. Zusammen mit allen Mitarbeiter/innen der Diakonie wünsche ich Ihnen einen schönen Sommer! Ihr Pfarrer Ingo Stein Die lange Kooperation und eine gemeinsame Zielsetzung mit der Ev. Kirchengemeinde haben es möglich gemacht, dass der Kneipp- Verein nunmehr eine feste Anlaufstelle im Walter-Thiemann-Haus gefunden hat. Frau Gaby Kreplin, Vorstandsreferentin, steht Ihnen für Fragen zum Verein, seinen Leistungen und zur Mitgliedschaft, den Kursen und Gruppen sowie zum Programm im Allgemeinen zur Verfügung. Unser Büro finden Sie im Clubraum, 1. OG, des Walter-Thiemann-Hauses, Alfred-Dragstra-Pl.1, und ist geöffnet: mittwochs Uhr und donnerstags Uhr Telefonisch erreichen Sie uns zu diesen Zeiten unter: ( ) oder schicken Sie eine Mail an: kreplin-kneipp@gmx.de Das Wort Gottes muss unser Leben erneuern!. Johannes Calvin 9

10 120 Jahre Evangelisches Krankenhaus in Gronau Als im 19. Jahrhundert die Industrialisierung des Gronauer und Eper Raumes zunahm, als sich immer mehr Familien aus allen Teilen Deutschlands, aber auch aus den benachbarten Niederlanden hier ansiedelten, wurde der Bau eines Krankenhauses notwendig. Ein passendes Grundstück zum Bau des Krankenhauses hatte der regierende Fürst von Bentheim-Tecklenburg zu Rheda der Ev. Kirchengemeinde an der Bentheimer Straße zur Verfügung gestellt. Die Stadt erteilte am 26. März 1888 die Ansiedlungs- und Baugenehmigung. Am Ende des Jahres war Quelle: Aus dem Archiv der Ev. Kirchengemeinde das neue Krankenhaus im Wesentlichen fertig, so dass es Anfang 1889 vor 120 Jahren seiner Bestimmung übergeben werden konnte. Es war keine leichte Bürde, die die Ev. Kirchengemeinde Gronau mit der Übernahme des Krankenhauses auf sich lud, denn trotz aller Bemühungen konnte sich das Krankenhaus nicht selbst tragen. Es war daher eine große Beruhigung, als sich Gronauer Firmen, u. a. M. und Gerrit van Delden, bereit erklärten, im Verhältnis ihrer Arbeiterzahl das Gesamtdefizit auszugleichen. Zu Anfang des 20. Jahrhunderts zeigte es sich, dass das Krankenhaus nicht allen Anforderungen gerecht wurde. Die zuständigen Stellen waren sich darüber im Klaren, dass ein Neubau unumgänglich sei. Um dafür genügend Fläche zur Verfügung zu haben, erwarb die Ev. Kirchengemeinde im Jahre 1905 ein Grundstück, das westlich des alten Krankenhauses lag und an den Hörster Weg grenzte. Für den Neubau waren wieder finanzielle Hilfen notwendig. Zu seinem 25-jährigen Dienstjubiläum im Jahre 1913 Quelle: Aus dem Archiv der Ev. Kirchengemeinde übereignete Kaiser Wilhelm II. 10

11 der Kirchengemeinde einen Betrag in Höhe von Mark für den Neubau des Krankenhauses. Auf Wunsch des Kaisers sollte das neue Krankenhaus nach der Kaiserin benannt werden und den Namen Auguste- Viktoria-Krankenhaus führen. Ende 1916 war der Neubau fertig. In den folgenden Jahren hat sich am Auguste-Viktoria-Krankenhaus wenig geändert. Auch im Zweiten Weltkrieg hat das Krankenhaus seinen Betrieb aufrechterhalten können. Bald wurden aber auch schon Überlegungen angestellt, das Krankenhaus nach Westen hin auszubauen und ein Altenheim zu errichten. Das erste Altenheim mit etwa 30 Betten konnte bereits Ende 1952 in Dienst gestellt werden. Ende der fünfziger Jahre machte man sich Gedanken darüber, wie man wohl eine Sanierung des inzwischen veralteten Auguste-Viktoria-Krankenhauses durchführen könnte. Es wurde aber durch Gutachten festgestellt, dass ein Neubau erforderlich sei. Als man sich im Presbyterium über den neuen Standort zwischen Bentheimer Straße und dem Hof Markenfort im Klaren und die Finanzierung des 10-Millionen-Projektes gesichert war, konnte im Herbst 1965 der erste Spatenstich getan werden. Schon 1968 wurde das neue Krankenhaus, das auf Presbyteriumsbeschluss den Namen Lukas-Krankenhaus erhielt, in Betrieb genommen. Die Gronauer Bevölkerung war durch Spenden in Höhe von DM an der Finanzierung der neuen Anlage beteiligt. Über die Verwendung der leer gewordenen Räume des ehemaligen Auguste-Viktoria-Krankenhauses hat man lange diskutiert. Man einigte sich schließlich dahingehend, dass das bestehende Altenheim um die Räumlichkeiten des eigentlichen Neubaues von 1913 erweitert und der ganze alte Teil abgebrochen werden sollte. Dies ist dann auch 1971 geschehen. Am10. August 1985 wurde ein neu erbautes Altenheim seiner Bestimmung übergeben. Es ist das Bethesda-Altenheim in unmittelbarer Nähe des Lukas-Krankenhauses. Das Auguste-Viktoria- Krankenhaus, inzwischen funktionslos und in einem sehr maroden Zustand, wurde Ende 1986 abgerissen. In den Jahren erfolgte die Neustrukturierung des 11

12 Lukas-Krankenhauses wurden die Abteilungen für Geriatrie sowie Psychiatrie und Psychotherapie mit Tagesklinik eröffnet, ein Jahr später die Institutsambulanz der Abteilung, welche 1996 um die Station U1 erweitert wurde. In diesem Jahr erhielt auch die geriatrische Abteilung die Tagesklinik ist die psychiatrische Abteilung noch einmal um die Station 5 erweitert worden. Im Jahre 2002 erfolgten die Modernisierung und der grundlegende Umbau der physikalischen Therapie. Zwei Jahre später geschah der Wechsel in die Trägerschaft der Ev. Krankenhausfördergesellschaft mbh. Der Umbau der Eingangshalle und die Erweiterung des Hauses um eine Caféteria erfolgten im Jahre Ein Jahr später begann die Umsetzung des gemeinsamen gerontopsychiatrischen Konzepts beider Fachabteilungen. Das Ev. Krankenhaus in Gronau blickt somit auf eine wechselvolle Geschichte in 120 Jahren zurück. Viele Veranstaltungen haben in den letzten Monaten das Jubiläum flankiert. Am 21. September 2008 haben wir das 40jährige Jubiläum des Lukas-Krankenhauses gefeiert am 21. Juni 2009 feiern wir das 120jährige Jubiläum des Ev. Krankenhauses in Gronau. Ein Krankenhaus, in dem über viele Generationen hinweg Menschen ein Zuhause auf Zeit gefunden haben und auch künftig finden werden. Harald May Silberne Konfirmation Am Sonntag, dem 13. September 2009, soll in einem Festgottesdienst um Uhr in der Ev. Kirche Epe die Silberne Konfirmation gefeiert werden. Der Gottesdienst wird gehalten von Pfarrerin Bettina Roth-Tyburski. Im Anschluss besteht für die Silber-Konfirmanden die Möglichkeit, bei einem gemeinsamen Essen zu klönen und sich auszutauschen. Willkommen sind alle Konfirmanden/innen des Jahres 1984 aus Gronau und Epe, aber auch diejenigen, die an anderer Stelle vor 25 Jahren konfirmiert wurden und jetzt in unserer Gemeinde leben. Wir bitten um möglichst baldige Anmeldung im Gemeindebüro, Alfred-Dragstra-Platz 1 in Gronau, Tel. ( ) , Fax. ( ) , st-pfb-gronau@kk-ekvw.de Wem Anschriften der ehemaligen Konfirmanden/innen bekannt sind, die aus Gronau verzogen sind, möge diese bitte dem Gemeindebüro mitteilen, damit eine schriftliche Einladung erfolgen kann. 12

13 Abgeltungssteuer was ist das eigentlich? Besteuerung von Kapitalerträgen seit betrifft auch Kirchensteuer Viele Gemeindeglieder haben in den vergangenen Wochen oder Monaten Post von ihrer Bank bekommen mit der Bitte, die Religions- und Konfessionszugehörigkeit mitzuteilen. Hintergrund dieser Anfrage ist die gesetzliche Neuregelung der Kapitalertragssteuer (Abgeltungssteuer), die am 1. Januar 2009 in Kraft getreten ist. Kern der Neuregelung ist die Besteuerung von Kapitaleinkünften (Zinsen, Dividenden etc.) direkt an der Quelle - statt wie bisher im Rahmen der Steuererklärung. Wurden bei der alten Regelung bis zu 45 Prozent Steuern fällig, so beträgt der neue Steuersatz nun maximal 25 Prozent. Von den Kapitaleinkünften werden - wie bisher auch - zusätzlich der Solidaritätszuschlag und die Kirchensteuer in Höhe von 9 Prozent erhoben. Also maximal 28,63 Prozent. Doch auch dann steigt die Kirchensteuerbelastung nicht. Im Gegenteil! Bei einem persönlichen Steuersatz von mehr als 25 Prozent sinkt die Höhe der Kirchensteuer gegenüber der bisherigen Veranlagungsform. Künftig wird niemand mehr Kirchensteuern zahlen als bisher. Damit die Banken und Finanzinstitute die Abgeltungssteuer jetzt direkt einziehen können, wird die Konfessionszugehörigkeit abgefragt. Die westfälische Landeskirche empfiehlt allen Gemeindegliedern, dieses vereinfachte Verfahren zu unterstützen. Entsprechende Antragsformulare werden in der Regel durch die Banken verschickt. Möchte man dies nicht, bleibt es zunächst bei dem bisherigen Verfahren. Für die meisten Gemeindeglieder wird sich mit dieser Neuregelung nichts ändern, sofern sie den Steuerfreibetrag von 801 Euro bzw Euro für Verheiratete nicht überschreiten. Für alle Fragen zur Kirchensteuer hat die Landeskirche ein kostenloses Kirchensteuer-Telefon eingerichtet, dass unter der Telefonnummer (08 00) zu erreichen ist. 13

14 Jugendliche sind an Theater, Literatur und Persönlichkeitsentwicklung nicht interessiert? Dass dies absolut nicht stimmt, bewiesen die Kids zwischen 14 und 18 Jahren aus der Ev. Kirchengemeinde Gronau am 5. Juni 2009 am Paul-Gerhardt-Heim. Engagierte Jugendliche in Gronau stellten einen Theaterabend auf die Beine. Drei Monate lang entwickelten, übten und erlernten die Jugendlichen selber Szenen und Stücke aus dem Improvisations- und Poetrytheater. Texte wurden selber verfasst und erlernt, Ideen sind zusammengetragen, ausprobiert und ausgewertet worden. Das vielfältige und breit gefächerte Ergebnis spricht für sich. Das Publikum wurde mit eingebunden und hatte sichtlich viel Spaß. Musik lockerte die Atmosphäre und anfangs auch die noch nervösen und aufgeregten Kids immer wieder auf. Wer es verpasst hat, der hat am 18. November noch einmal die Gelegenheit, im Walter-Thiemann-Haus in unser weiteres Programm zu schnuppern. Ab Uhr ist Einlass. Ach so, sollte noch jemand Lust verspüren, mitzuspielen oder sich sonst wie zu engagieren, in der Gruppe am Donnerstag, bis Uhr im Paul-Gerhardt-Heim ist noch Platz für Kids. Und wer einmal als Gast in unsere Arbeit hineinschnuppern möchte, ist nach wie vor herzlich eingeladen. Wir freuen uns! Iris Kortmann und die Kids des WTH und PGH Gott will, dass ein Verhältnis und eine Gleichheit zwischen uns besteht, d.h. dass jeder mit dem Nötigsten zu versorgen ist entsprechend dem Umfang seiner Mittel, so dass niemand zu viel und niemand zu wenig hat. Johannes Calvin 14

15 Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Evangelischen Kirche Epe 18 Frauen haben sich unter der Leitung von Pfarrerin Bettina Roth-Tyburski zusammengefunden, um den Gottesdienst zum Weltgebetstag vor Ort kreativ und lebendig zu gestalten. Viele evangelische und katholische Christinnen haben dann zusammen Gottesdienst gefeiert. Die Liturgie kam diesmal aus Papua-Neuguinea. Ganz im Sinne des Landes Papua-Neuguinea, das von seinen Einwohnern liebevoll als "Land der Überraschungen" bezeichnet wird, erhielten alle Gottesdienstbesucherinnen am Eingang eine kleine Überraschung, die zum einen aus einer Kakaobohne als Kette gestaltet und einer Postkarte mit dem Titelbild zum Weltgebetstag bestand. Um in den Gottesdienstraum zu gelangen, mussten alle Teilnehmerinnen durch einen Bogen gehen, der mit Tüchern in den Farben der Flagge von Papua-Neuguinea geschmückt war. Der Altarraum zeigte ebenfalls ein besonders ausgeschmücktes künstlerisches Ambiente. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Frauenchor "Belladonna" gestaltet, wodurch der Weltgebetstag gleichzeitig zu einem richtigen Ohrenschmaus für alle Beteiligten wurde. Im Anschluss verweilten die Gottesdienstteilnehmerinnen noch einige Zeit in der Ev. Kirche, um bei einigen Spezialitäten aus Papua-Neuguinea miteinander ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen. Ein herzliches Dankeschön richtet sich an dieser Stelle noch einmal an alle Frauen, die so tatkräftig und engagiert den Gottesdienst gestaltet und zu einem eindrücklichen Erlebnis haben werden lassen. Pfarrerin Bettina Roth-Tyburski 15

16 Am 5. Juli dieses Jahres feiern wir Jean Cauvin, bekannt unter dem Namen Johannes Calvin (Ioannes Calvinus), 500. Geburtstag. Johannes Calvin einer der großen, wichtigen und einflussreichen Reformatoren, geboren in Noyon, ca. 100 km nördlich von Paris, etwa 26 Jahre jünger als Dr. Martin Luther, wirksam vor allem in Genf mit Ausstrahlungskraft nach außen. In Würdigung des reformatorischen Tuns Calvins ist so manches evangelische Gemeindehaus nach ihm benannt, wie z.b. das ehemalige Gemeindezentrum Ost an der Vereinsstraße. Johannes Calvin soll sehr willensstark und ausdauernd gewesen sein, ebenso äußerst fleißig und ehrgeizig. Mit großer Schaffens- und Glaubenskraft stellte er sein Leben in den Dienst der Reformation: Er arbeitete an einer französischen Bibelübersetzung mit; mit seinem Katechismus setzte er sich für evangelische Frömmigkeit und Sittlichkeit in Genf und darüber hinaus ein; er schrieb über 100 Schriften und Bücher, er soll mehrere Briefe verfasst haben und weit mehr als Predigten gehalten haben. Mit seiner Unterweisung in der christlichen Religion ( Institutio Christianae Religionis ) schuf er die erste evangelische Dogmatik, die evangelische Glaubensinhalte systematisch zusammengefasst darlegt. Johannes Calvin: Eine bedeutende, interessante, historische Persönlichkeit! Pfarrer Uwe Riese 16

17 Jan van Koetsveld Gronau Gildehauser Straße 28 Telefon / Telefax BETHESDA Evangelisches Altenheim Gronau Bethesda Altenheim GmbH Zum Lukas Krankenhaus Gronau Telefon / Telefax / Internet: info@bethesda-altenheim.de Sommerfest am , ab Uhr. 17

18 Wir beraten Sie gerne bei... Planung und Beratung von Haustechnischen Anlagen Badsanierung und Erneuerung Ihrer Wellnessoase Barrierefreie- und Komfortbäder und vieles mehr Unser 24 Stunden Service steht für Sie bereit unter der Notdienstnummer: 0171/ An der Eßseite Gronau Telefon ( ) Telefax ( ) info@kleine-ruse.de 18

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20 EIN STÜCK AUS UNSERER ERDGESCHICHTE 1932 NATURSTEIN HALBACHGmbH August-Hahn-Straße Gronau Telefon ( ) Telefax ( ) heico.halbach@t-online.de GmbH MALERBETRIEB & FACHGESCHÄFT August-Hahn-Straße Gronau Telefon 02562/5410. Telefax /

21 In den Osterferien haben die Arbeiten am Jugendraum in Epe begonnen. Zahlreiche ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, Jugendliche und Erwachsene, haben gemeinsam Hand angelegt. Der Dachboden wurde entrümpelt: ein Anhänger voller Sperrmüll und ein Container Altholz wurden entsorgt. In die Außenwand wurden die Öffnungen für die neuen Fenster gebrochen. Ein weiterer Container mit Schutt wurde gefüllt. Die neuen Fenster wurden eingesetzt; damit ist der erste Bauabschnitt abgeschlossen. Als zweiter Bauabschnitt muss nun ein neuer Aufgang zum Dachboden geschaffen werden. Pfarrer Marcus Tyburski Denn unsere [menschliche] Natur würde sich allemal mit einem Trunk Wasser begnügen; kommt Wein hinzu, so ist dies Gottes besondere Freigebigkeit Johannes Calvin 21

22 Studienreise nach Israel/ Palästina und den Sinai Die Teilnehmenden der von Pfarrerin Bettina Roth-Tyburski geleiteten Reise der Ev. Kirchengemeinde in den Sinai, nach Israel und Palästina - kurz die Battina Grupp, so der beduinische Bergführer - sind nach ihrem 12tägigen Aufenthalt mit vielen neuen Eindrücken wieder zu Hause eingetroffen. Im Vordergrund dieser Studienreise standen die Stätten, an denen biblische Geschichte geschrieben wurde. Sinai, Fels der Inschriften Höhepunkte der Reise waren u. a. der Besuch des Katharinenklosters im Sinai, der Aufstieg auf den Moseberg, eine eindrucksvolle Fahrt durch die Wüste Negev, ein Badeaufenthalt am Toten Meer, der Besuch der Grabeskirche in Jerusalem, Die Reisenden waren überwältigt von der Schönheit des Landes. In Galiläa und am See Genezareth, in Nazareth und Kapernaum entfalteten die gemeinsam gelesenen biblischen Texte ihre ganz eigene Wirkung. Momente der Andacht und der geistlichen Einkehr fehlten nicht. Badeaufenthalt am Toten Meer Die politisch schwierige Situation im 22

23 Land Israel wurde den Teilnehmern gerade beim Besuch in Bethlehem deutlich. Als Abschluss besuchte die Gruppe Caesarea am Mittelmeer bevor der Rückflug nach Deutschland angetreten wurde. Pfarrerin Bettina Roth-Tyburski Auf dem Ölberg in Jerusalem, im Hintergrund der Felsendom Orgel-Schnupperkurse Wollten Sie schon immer einmal eine echte Pfeifenorgel ausprobieren? Dieser Traum kann in Erfüllung gehen: Im September dieses Jahres geben die KantorInnen des Ev. Kirchenkreises Interessierten die Möglichkeit zum Schnuppern. Die Orgel mit ihren Möglichkeiten wird vorgestellt und zum Ausprobieren freigegeben. Jugendliche und Erwachsene sind eingeladen, an drei Abenden ihre Klavier- und Keyboardkenntnisse auf die Kirchenorgel zu übertragen. Die erste Zusammenkunft ist am Freitag, in der Zeit von bis Uhr. Weitere Seminarabende sind geplant für den und Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung bis zum bei Kantor Dr. Szõcs, Tel. ( ) wird gebeten. 23

24 Unser Kantor Dr. Tamás Szõcs hat Ende April sein A-Examen an der Kirchlichen Hochschule für Kirchenmusik (Herford) bestanden und somit sein Studium abgeschlossen. Wir freuen uns mit ihm und seiner Frau Martha. Während er uns Gott sei Dank als Gemeindekantor erhalten bleibt, übernimmt er seit dem 1. April dieses Jahres zusätzlich die Aufgabe des Kreiskantors in unserem Ev. Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken und ab dem nächsten Semester einen Lehrauftrag für das Fach Hymnologie (Liedund Gesangbuchkunde) an der Kirchlichen Hochschule für Kirchenmusik in Herford. Wir wünschen unserem Tamás Szõcs auch weiterhin ganz viel Freude bei seinem inzwischen vielfältigen Dienst hier und dort wie auch vor allem Gottes Segen. Im Namen der Ev. Kirchengemeinde Gronau Pfarrer Uwe Riese Sommerfest Bethesda Altenheim / Pflegedienst Leben zu Hause... und Flohmarkt der Diakonie am Sonntag, , ab Uhr Gottesdienst unter freiem Himmel mit Pfarrer Harald May, musikalisch umrahmt durch den Ev. Posaunenchor von 1886 Für Unterhaltung und Rahmenprogramm sorgen Kai Olaf Swieca mit Live Musik, die Kindertagesstätten Zachäus, Regenbogenland und Astrid-Lindgren sowie Clown Peppi, Los Fackellis, Ballonzauberer und Riesentombola, Hüpfburg, Luftballonwettbewerb, Kinderschminken, Spiel-mit-Mobil, Kindertombola, Reibekuchen, Grillspezialitäten, Kaffee & Kuchen, u.v.m. 24

25 Ev. Posaunenchor von 1886 Als Kind liebte ich den Klang von Klarinetten und Saxophonen. Mein großer Traum war, eines von diesen Instrumenten zu spielen. Meine Mutter ließ sich damals von unserer Musiklehrerin beraten, die ihr riet, mich erst einmal mit Blockflöte anfangen zu lassen. Als ich langsam auf die 50 zuging, dachte ich mir, jetzt oder nie. Bei einem Stadtbummel in Deventer/NL kamen wir zweimal an einem Saxophonshop vorbei. Hier könne man einfach mal ein Instrument ausprobieren, stand auf einem Schild. Ich kriegte ein paar Töne heraus und der Verkäufer meinte, in einem halben Jahr könnte ich auch so spielen wie er. Ich hatte mich in der Musikschule angemeldet und nach den Sommerferien ging es los. Ich hatte so lange Unterricht bis ich an einen Punkt kam, wo es nicht mehr weiterging. Daraufhin stand mein inzwischen eigenes Instrument mehr oder weniger herum, was ich irgendwann sehr schade und unbefriedigend fand. Durch einen Bekannten kam ich auf den Posaunenchor. Dass ich dort so herzlich und offen aufgenommen wurde, hat viel dazu beigetragen, bei der Stange zu bleiben, so erklärt Renate aus dem Ev. Posaunenchor von 1886 Gronau ihre Leidenschaft für die Musik. Viele Erwachsene können wohl ihre Erfahrungen mit einem Instrument ähnlich niederschreiben. Wenn Sie auch schon lange davon träumen, ein Blasinstrument zu spielen oder Ihre Kinder/Enkel gerne einmal Teil der Musik werden möchten, dann melden Sie sich bei der Vorsitzenden Inga Hollenborg ( ) , pc1886@freenet.de oder besuchen Sie uns auf unserer Homepage: Lena Konermann 25

26 Osteraktion des EKMD zugunsten der Glockenaktion Erlöserkirche Gronau - Ev. Kirche Epe Einer spontanen Idee entsprungen, organisierte der EKMD (Evangelisch- Kirchlicher Männerdienst) nach der Weihnachtsplätzchenaktion ein Angebot an Backwaren zu Ostern: Kleine Lämmchen, große Lämmer, kleine Häschen, mittlere Häschen, verzierte Milchbrötchen, Hefezöpfe, Osterbrot mit und ohne Kräuter - eine bunte Palette sorgte für reichhaltige Auswahl. Jeweils für eine Stunde nach den Gottesdiensten an den Osterfeiertagen waren in den Kirchen bzw. Gemeindehäusern die Stände geöffnet. Angenehm erstaunt waren die Initiatoren über den großen Andrang und eben auch erfreut über die so erfahrene Unterstützung des Projektes. Bäckermeister Bernhard Vorrink hatte wahrlich alle Hände voll zu tun, um der Nachfrage nachzukommen. Und auch seine Frau Erika soll hier nicht unerwähnt bleiben, die die Backstube zu Hause zugelassen hat und ihren Mann ebenso unermüdlich unterstützte. Ein besonderer Dank gilt darüber hinaus auch allen Ehrenamtlichen, die mit vielen fleißigen Händen mitgeholfen und so diese Aktion ermöglicht haben. Dem Ziel ( Euro) ist man so wieder einen Schritt näher gekommen. Aktueller Stand der Spendenkonten: 5.370,17 Euro. Weitere Spenden sind herzlich willkommen auf das Sonderkonten des EKMD Verwendungszweck: Glocken Erlöserkirche - Epe Sparkasse Gronau oder Volksbank Gronau-Ahaus eg BLZ BLZ Konto-Nr Konto-Nr Ihr Evangelisch-Kirchlicher Männerdienst EKMD - Gronau Heinz Zachej Bernhard Vorrink 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender 26

27 Hohe Geburtstage Lobe den Herren, der deinen Stand sichtbar gesegnet, der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet. Denke daran, was der Allmächtige kann, der dir mit Liebe begegnet. (Ev. Kirchengesangbuch 317, 4) 101 Jahre Karl Schödel über 90 Jahre Erich Friedrich Charlotte Waanders Hildegard Will Hermina Nikutta Else Mannebeck Magda Kiencke Emma Winterholler Alma Sparwasser Wilhelm Schulte-Bernd Katharina Wedemann Helene Kirstein Margarethe Zeitner Dr. Johannes Hoffmann 90 Jahre (1919) Auguste Sabrowski Hermina Culmann Annemarie Schneider Elfriede Laufer Rosa Schmal Ilse Bedurke 85 Jahre (1924) Eleonore van Biezen Otto Fischer Heinrich Pfaff Frieda Wart Werner Oder Martha Kersten Käte Gedenk Sieglinde Borowsky Gerhard Schüürmann Helmut Bork Emilie Lessin Rotraud Meister Karl Rutsch Elsa Butke Ida Winterholler Hanni Scholz Clara Müller 80 Jahre (1929) Anneliese Jänicke Waltraud Sell Luise Rakers Margarethe Kiehl 27

28 Gerda Schüürmann Dorchen Schneider Aleida Lögtenbörger Ingeburg Toebs Helga Hahn Katharina Keil Olga Kasper Hildegard Rost Lidia Meier Erwin Treptau Hilde Oude-Steege Erika Peinecke Hedwig Wagner Margarete van Putten Marianne Kunde Erna Zeiger Friedrich Kromberg Albert Belz Waldemund Gerlach Wir gratulieren recht herzlich und wünschen Gottes Segen! Gemeindeglieder, die mit einer Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, bitten wir um eine Nachricht an das: Ev. Gemeindebüro, Alfred-Dragstra-Platz 1, Gronau, Tel. ( ) oder Freunde wollen wir dir sein, sollst des Friedens Brücken bauen. Denke nicht, du stehst allein; kannst der Macht der Liebe trauen. Taufen dich in Jesu Namen. Er ist unsre Hoffnung. Amen. (Ev. Kirchengesangbuch 596, 3) Taufen vom bis Mara Bobermin, Merle Giersch, Fraya Milena Giersch, Julia Wilbrand, Ida Wiegmann, Lucy Heßing, Janek Lang, Natalie Weinreich, Jaqueline Weinreich, Lea Schmidt, Mico Wöltering, Katja Werner, Björn Werner, Jennifer Werner, Tim Redmann, Mia Katharina Frenz, Marvin Welz, Mara-Madita Plate, Leon Chris Lammers, Lotta Kerpen, Bastian Büld, Cedric Henning, Jaden Pegel, Nele Schwarzer, Aurélie Émilienne Leonore Gruchot, Victoria Lier, Dominik Tim Treptau. 28

29 Guter Gott: Zusammenfüge Herz und Herz, dass nichts hinfort sie trennt; erhalt sie eins in Freund und Schmerz bis an ihr Lebensend. (Ev. Kirchengesangbuch 238, 3) Trauungen vom bis Dieter Gawollek und Karin Gawollek geb. Heersping Jakob Remboldt und Elena Remboldt geb. Makogonow Juri Rimer und Katja Rimer geb. Hilfer Lars Gromöller und Tanja Gromöller geb. Gerwens Christian Evertman und Kirsten Evertman geb. Nacke Thorsten Harink-Twardy geb. Harink und Stephanie Twardy Gerhard Hecker geb. Otten und Beate Hecker geb. Ropertz Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott, sei mit uns durch deinen Segen. Dein Heiliger Geist, der Leben verheißt, sei um uns auf unsern Wegen, dein Heiliger Geist, der Leben verheißt, sei um uns auf unsern Wegen. (Ev. Kirchengesangbuch 171, 4) Bestattungen vom bis Juri Fibich (59), Ilse Krooß geb. Lange (85), Heinrich Sluyter (98), Johanna Bohnekamp (75), Peter Kleine Bardenhorst (60), Else Hossmann geb. Tetzlaff (93), Frieda Sachert (82), Barbara Dropmann geb. Rust (62), Heinrich Ebel (83), Hilde ter Heegde geb. Hennemann (79), Erika Neudeck geb. Philipp (82), Johanne Hilbink geb. Brüggemann (76), Frieda Kaminski geb. Fröhlich (91), Charlotte van Triest geb. Albrecht (92), Dieter Waltenburg (68), Edeltraut Scheller geb. Zessel (67), Hildegard Sokolowsky geb. Sommer (76), Helga Wolf geb. Immink (74), David Stalbaum (74), Lieselotte Winters geb. Seeger (81), Carl Rehfeldt (87), Paul Nowack (89), Lieselotte Sell geb. Skiba (81), Ingrid Topp geb. Hänelt (76), Evert Huisman (73), Josef Haupt (80), Karl Siffel (82), Hildegard Parczany geb. Polte (85), Helene Biebrach geb. Schödel (96), Hildegard Wecks geb. Fuchs (85), Helmut van der Wals (75), Friedrich Linde (81), Geertje Braig geb. Lassche (87), Heinrich Blömers (70), Anita Penner geb. Krause (59), Johanna Dammeyer geb. Schödel (88), Bernhard Wylegala (89), Ingeborg Fritzsche geb. Moser (86), Elli Bloemberg geb. Edelmann (76), Grete Alt geb. Pokorra (95), Gerhard Ottink (82). 29

30 Nachrichten aus den Gemeindebezirken Gemeindebezirk an der Ev. Stadtkirche (Döhrmannplatz) I West: Pfarrer Thomas C. Müller, Neustr. 3, Gronau, Tel. ( ) 56 05, Fax: ( ) pastor.mueller.gronau@web.de II Ost: Pfarrer Uwe Riese, Willi-Daume-Weg 4, Gronau, Tel. ( ) , Fax.: ( ) , pfarrer.riese@web.de Presbyter/in: Irmgard Baumann, Bernhilde Grieger, Margot Hofstedde, Christhard Holzhauer, Hans Joachim Jastrow, Reinhard Kwekkeboom, Gerd Ludewig, Dr. Dieter Schwarze Gemeindebezirksausschussvorsitzender: Gerd Ludewig, Tel.: (02562) 22716, KgwLudewig@aol.com Hausmeisterin im Walter-Thiemann-Haus, Alfred-Dragstra-Platz 1: Margret Gottschalk, Vereinsstr. 230, Tel. WTH / Whg Ev. Kindertagesstätte Arche-Noah: Moltkestr. 25, Tel.: , Fax , Leiterin: Jutta Werges Ev. Kindertagesstätte Zachäus: Grünstiege 119, Tel.: 37 94, Fax , Leiterin: Ans Golembiewski Besondere Veranstaltungen: Sonntag Uhr Familiengottesdienst mit Segnung der Schulkinder der Ev. Kindertagesstätten Mittwoch Gemeindenachmittag: Thailand: Uhr Land und Leute - Einblicke, Urlaubserfahrungen, Vortrag und Gespräch mit Manfred Meyer in Zusammenarbeit mit dem EKMD! Mittwoch Uhr Die Königin liegt im Sterben! - Gespräch über die Orgel in der Stadtkirche mit dem Blick auf die Zukunft Donnerstag Uhr Seniorenfrühstück (weitere Termine: , ) Sonntag Uhr Familiengerechter Taufgottesdienst Mittwoch Abendmahlsgottesdienst für Seniorin Uhr nen und Senioren in der Ev. Stadtkirche, anschließend gemütliches Beisammensein im WTH (weiterer Termin: ) Sonntag Uhr Gottesdienst zum Buterländer Schützenfest im Festzelt 30

31 Sonntag Uhr Gottesdienst zur Einsegnung der Kindergartenkinder Mittwoch Uhr Glaubensgespräch im Raum der Stille Donnerstag Uhr Eine unbequeme Wahrheit - Al Gores preisgekrönter Film über die Klimapolitik (im Rahmen des Projektes Grüner Hahn ) Mittwoch Uhr Vortrag von Prof. Dr. Link, Bochum Mittwoch Gemeindenachmittag: Gedächtnis Uhr training! - Veranstaltung in Kooperation mit dem Kneipp-Verein Donnerstag Uhr Geburtstagscafé für unsere jährigen Geburtstagskinder im laufenden Quartal Donnerstag Uhr Geburtstagscafé für unsere jährigen Geburtstagskinder im laufenden Quartal Donnerstag Uhr fünfnachfünf - der etwas andere Gottesdienst in der Ev. Stadtkirch Montag Auf nach Borkum! Samstag Kirchengemeindliche Freizeit für Seniorinnen und Senioren Wo bleibt die Erkenntnis Gottes, wenn unser Herz an die Großartigkeit unserer Kleider gefesselt ist? Viele Leute geben ja all ihre Sinne dem Genuss dermaßen hin, dass ihr Herz davon erdrückt zu Boden liegt. Viele haben an Marmor oder Gold oder Gemälden solches Vergnügen, dass sie gleichsam zu Marmor werden. Johannes Calvin 31

32 Gemeindebezirk Paul-Gerhardt-Heim (Gildehauser Str. 170) III-Nord: Pfarrerin: Claudia de Wilde, Hindenburgstr. 1, (Zugang über den Parkplatz am PGH), Telefon ( ) , Fax ( ) , Presbyter/in: Birgit Gross, Christiane Keibel, Marianne Pusback, Jörg Spickmann Gemeindebezirksausschussvorsitzende: Pfarrerin Claudia de Wilde Förderverein Paul-Gerhardt-Heim e. V., Vorsitzende: Bärbel Blöding, Nachtigallenstr. 23, Tel. (02562) Besondere Veranstaltungen: Dienstag Uhr Ökumenischer Abschlussgottesdienst der 4. Klassen der Viktoriaschule im PGH Sonntag Uhr Gottesdienst mit Begrüßung der neuen Konfirmand/innen Mittwoch Uhr Frauenhilfe (weitere Termine: , , , ) Sonntag Uhr Plattdeutscher Gottesdienst mit dem Heimatverein Gronau e. V. und dem Chor des Heimatvereins, Predigt: Pfarrer Dieter Stork, Bünde bei schönem Wetter open air Donnerstag Uhr Seniorenfrühstück (weitere Termine: , ) Samstag Uhr Taufgottesdienst Sonntag Uhr Ökumenisches Trauercafé Haltende Hände (weitere Termine: , ) Montag Uhr Frauenabendkreis mit Pfarrer i.r. Wilfried Mahler: Die Hutterer - Leben in christlicher Gütergemeinschaft Donnerstag Uhr Konfi-Eltern-Begegnungsabend Sonntag Uhr Klangpralinen-Konzert: Belladonna/ in der Pause Sekt und Klangpralinen Samstag Staudenbörse der Lokalen Agenda Uhr am PGH 32

33 Gemeindebezirk Ev. Kirche Epe (Bernhardstraße) IV-Süd: Pfarrerin Bettina Roth-Tyburski und Pfarrer Marcus Tyburski, Am Josefshaus 3, Telefon ( ) 15 75, Fax ( ) , Presbyter/in: Martina Eckstein-Linke, Dr. Joachim Ohnemus, Elke Willer, Edelgard Zielke Gemeindebezirksausschussvorsitzender: Pfarrer Marcus Tyburski Küsterin: Christine Münzer, Epe, Schillerstraße 54, Tel. ( ) und Ehrenamtliche Ev. Kindertagesstätte Astrid Lindgren: Laurenzstraße 65, Gronau-Epe, Tel. ( ) 71 42, Fax , Leiterin: Beatrix Schüürmann Besondere Veranstaltungen: Dienstag Uhr Ökumenischer Verabschiedungsgottesdienste der Overberggrundschule Mittwoch Uhr Frauenhilfe: Stuhlgymnastik Donnerstag Altengemeinschaft: Halbtagesfahrt zur Düstermühle Dienstag Uhr/ St.Georg/ Uhr/ St. Agatha: Ökumenische Einschu Uhr lungsgottesdienste der Eperaner Grundschulen Donnerstag Uhr Treffen des Ehrenamtlichen Küsterdienstes Mittwoch Halbtagesausflug der Frauenhilfe Montag Uhr Seniorengottesdienst mit Abendmahl im Agatha-Domizil Sonntag Uhr Silberne Konfirmation der Kirchengemeinde Wichtig ist nicht, was ich in den Urlaubskoffer einpacke, wichtig ist, was ich zu Hause lassen kann. Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern einen erholsamen Urlaub! 33

34 Krankenhaus- und Altenheimseelsorge (Zum Lukas-Krankenhaus) Pfarrer: Harald May, Gausebrink 76, Ochtrup, Telefon ( ) , Tel. ( ) über das Lukas-Krankenhaus, Bethesda-Altenheim GmbH, Zum Lukas-Krankenhaus 3, Telefon , Fax Ev. Lukas-Krankenhaus Gronau ggmbh, Zum Lukas-Krankenhaus 1, Telefon 79-0, Fax Besondere Veranstaltungen: Sonntag ab Uhr Sommerfest des Bethesda- Altenheims/Pflegedienstes und Flohmarkt der Diakonie (s. S. 24) Freitag Uhr Gottesdienst mit der Kindertagesstätte Zachäus im Bethesda- Altenheim, Pfarrer May Bitte jetzt schon vormerken: Sonntag Feier zum 25jährigen Bestehen des Bethesda-Altenheims, beginnend mit einem Festgottesdienst um 9.30 Uhr in der Stadtkirche unter Beteiligung des Posaunenchores von 1886, danach Festumzug zum Bethesda- Altenheim Ökumenischer Kirchengarten Oase e. V. (Dinkelstraße) Vorsitzender: Norbert Ricking, Am Schwartenkamp 47, Tel.: ( ) , ricking-u@versanet.de, Pastorale Begleitung: Pfarrerin Heike Bergmann (Teilzeit), Tel. ( ) , hei.bergmann@web.de Ansprechpartner: Bernd Baumgartner, Tel.: ( ) oder (01 60) , ABC_lehmgarten@web.de Besondere Veranstaltungen: Montag - Freitag Deutsch-niederländische Ferienspiele Samstag Deutsch-niederländischer Seniorentag Freitag - Sonntag Früchtefest 34

35 Kunterbunte Kinderkirche Gemeindebezirk an der Ev. Stadtkirche Kunterbunte Kinderkirche verantwortlich: Pfarrerin Imke Philipps (Teilzeit) Hellstiege 12, Ochtrup, Tel. ( ) , ImkePhilipps@web.de, und Team Termine: und , jeweils Uhr in der Ev. Stadtkirche Paul-Gerhardt-Heim Jeden Sonntag (außer in den Ferien) Kindergottesdienst parallel zum Erwachsenengottesdienst um Uhr. verantwortlich: Frau Birgit Gross und Frau Marita Krabbe Familiengottesdienst verantwortlich: Pfarrerin Imke Philipps Termine: ,10.30 Uhr Ev. Kirche Epe Kindergottesdienst verantwortlich: Frau Heike Dierkes und Pfarrerin Bettina Roth-Tyburski Termine: und , jeweils Samstags Uhr im Gemeindehaus Familienkirche Kunterbunt verantwortlich: Pfarrerin Bettina Roth-Tyburski, Pfarrer Marcus Tyburski Termine: , Uhr Familienkirche zum Erntedankfest mit der KiTa Astrid-Lindgren 35

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