Herzlichen Dank an den polnischen Kammerchor Kameralny unter der Leitung von Andrzej Kaliski: Dschäng kuhje barzo.

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1 Grußwort von Landrat Manfred Nahrstedt zum Tag der Ehrenamtlichen am Samstag, 30. November 2014, um Uhr in der Ritterakademie -Es gilt das gesprochene Wort - Herzlichen Dank an den polnischen Kammerchor Kameralny unter der Leitung von Andrzej Kaliski: Dschäng kuhje barzo. Sie kommen aus Skoki, das liegt in unserem polnischen Partnerlandkreis Wagrowiec. Vielen Dank, dass Sie die heutige Veranstaltung musikalisch begleiten. Ich habe mir sagen lassen, dass bei Ihnen im Kammerchor die Frau von Radek Kubisz mitsingt, unserem Ansprechpartner und Kontaktmann in Sachen Partnerschaft. Frau Kubisz, vielen Dank auch an Sie und herzlich willkommen. Grüßen Sie Radek herzlich von uns. Und natürlich vielen Dank an Christa Krüger vom Partnerschaftsverein, die den Auftritt vermittelt hat hat der Kammerchor schon einmal den Tag der Ehrenamtlichen begleitet. Schön, dass Sie auch in diesem Jahr wieder bei uns sind. Anrede, herzlich willkommen zum Tag der Ehrenamtlichen hier in der Ritterakademie. Zunächst möchte ich die wichtigsten Personen des heutigen Tages begrüßen. Das sind Sie, sehr verehrte Ehrenamtliche. Ihr ehrenamtliches Engagement ist von unschätzbarem Wert. Deshalb möchte sich der Landkreis Lüneburg heute für Ihren außerordentlichen Einsatz bedanken. Herzlich willkommen. Ich begrüße ganz herzlich die hauptamtlichen Bürgermeister aus den Kommunen des Landkreises Lüneburg: Ich sehe Herrn Meihsies in Vertretung für Herrn Mädge, Herrn Ahrens (Bleckede), der heute für Herrn Böther hier ist, Herrn Maack (Adendorf), Frau Richter (Amt Neuhaus), Herrn Völker (Amelinghausen), Herrn Luhmann (Bardowick), Herrn Rowohlt (Ilmenau), sowie Herrn Meyer (Ostheide) und Herrn Gerstenkorn (Scharnebeck). 1

2 Ich begrüße die Mitglieder des Lüneburger Kreistages an der Spitze die stellvertretenden Landrätinnen Nicole Ziemer und Elke Stange, Alexander Blume, Fraktionsvorsitzender der CDU / Bündnis 21 RRP, Petra Kruse-Runge, Fraktionsvorsitzende der Grünen, und Frank Stoll, Fraktionsvorsitzender der Linken. Vom Verwaltungsvorstand der Kreisverwaltung begrüße ich den leitenden Kreisverwaltungsdirektor Martin Wiese. Und ich begrüße die Vertreterinnen und Vertreter der vorschlagenden Stellen, Vereine und Organisationen ganz herzlich. Sie waren es schließlich, die die zu Ehrenden benannt haben. Nachher werde ich Sie noch vorstellen. Dass Sie alle zum Tag der Ehrenamtlichen gekommen sind, zeigt, welchen Stellenwert ehrenamtliches Engagement bei uns im Landkreis Lüneburg hat. Und ich freue mich, dass diese Feier dazu beiträgt, dem Ehrenamt die Aufmerksamkeit und die Anerkennung zu verleihen, die es verdient. Denn eins ist ganz klar: Ohne ehrenamtliches Engagement würde unsere Gesellschaft nicht funktionieren. Viele Angebote, ob in sozialen Einrichtungen, Sportvereinen oder Initiativen, wären ohne Sie gar nicht denkbar. Sie halten die Gemeinschaft in unserem Landkreis und in den einzelnen Kommunen zusammen. Anrede, der Dichter Ludwig Uhlmann hat einmal geschrieben: Nicht das Freuen, nicht das Leiden stellt den Wert des Lebens dar, immer nur wird das entscheiden, was der Mensch dem Menschen war. Diesen Spruch finde ich sehr passend. Ich muss Ihnen nicht sagen, wie wichtig es ist, ehrenamtlich aktiv zu werden. Wer sich engagiert, begegnet anderen Menschen, nimmt aktiv am Leben vor Ort teil und ist somit Teil der Gesellschaft. 2

3 Anrede, vielleicht haben Sie es in den Medien verfolgt: Die Zahl der Flüchtlinge steigt in Europa und auch bei uns im Landkreis. Und das stellt nicht zuletzt die Behörden vor eine große Herausforderung. Im Landkreis Lüneburg haben wir das Glück, dass es viele Bürgerinnen und Bürger gibt, die die Gemeinden dabei tatkräftig und ehrenamtlich unterstützen. Das ist leider nicht in allen Kommunen selbstverständlich. Und es erfüllt mich mit Stolz, dass es bei uns in der Region so viele Menschen mit einem sozialen Gewissen gibt, die den Blick von sich und auf andere richten. Diese Willkommenskultur, wie wir sie im Landkreis Lüneburg pflegen, ist wichtig. Und noch etwas erfüllt mich persönlich mit stolz: In diesem Jahr findet der fünfte Tag der Ehrenamtlichen statt. Das ist bereits ein kleines Jubiläum. Mein Ziel ist es, dass wir diese Veranstaltung auch in den kommenden Jahren weiter fortsetzen werden und dass der Tag der Ehrenamtlichen Tradition wird. Sieben Vereine und Verbände sind 2014 neu dazugekommen, die zum ersten Mal Vorschläge an uns eingereicht haben. Das zeigt, dass der Tag der Ehrenamtlichen immer mehr als eine Wertschätzung der ehrenamtlich Tätigen im Landkreis verstanden wird. Anrede, die Deutsche Post lässt seit einigen Jahren anhand von Studien einen Glücksatlas für ganz Deutschland erstellen, der angibt, wo die Menschen am zufriedensten sind. Das Ergebnis: Neben Hamburg und Schleswig-Holstein haben vor allem die Menschen im nördlichen Niedersachsen die höchsten Werte erreicht. Damit ist unsere Region gemeint! Wir leben im Norden Niedersachsens. 3

4 Und weiterhin besagen die Studien, dass die persönliche Lebenszufriedenheit für mehr als die Hälfte der Deutschen vor allem von gesellschaftlicher Wertschätzung abhängt. Anrede, deshalb ist mir der Tag der Ehrenamtlichen ein so großes Anliegen. Wir wollen danke sagen und Ihnen die Wertschätzung entgegen bringen, die Sie verdienen. Der Schriftsteller Saint-Exupéry hat einmal gesagt: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Vielen Dank noch einmal an Sie alle für Ihren großartigen Einsatz. Ich hoffe, dass Sie diesen Blick mit dem Herzen behalten. Bevor ich jeden von Ihnen einzeln aufrufe und vorstelle, hören wir noch einmal den Kammerchor mit dem Lied Sind die Lichter angezündet. 4

5 Ehrung der Ehrenamtlichen, Samstag, 29. November 2014 Anrede, nun ist es soweit. Jetzt stehen Sie im Vordergrund, liebe Ehrenamtliche. Wir haben für jeden von Ihnen eine Urkunde vorbereitet. Den Text, der in jeder Urkunde steht, möchte ich einmal für Sie vorlesen: Im Namen von Kreistag und Verwaltung bedanke ich mich ganz herzlich bei Frau/Herrn XYZ für ihr/sein Engagement zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Lüneburg und wünsche weiterhin viel Erfolg. Lüneburg, 29. November 2014 Ich werde Sie nun einzeln aufrufen und bitte Sie, zu mir nach vorne zu kommen, damit ich Ihnen persönlich danken kann. Und ich würde mich freuen, wenn nach einer oder eine ein paar Worte sagt. Ich kann leider nicht allen das Wort erteilen, das würde den zeitlichen Rahmen sprengen. Wir beginnen mit den Vorschlägen, die über die Gemeinden gekommen sind und machen dann mit den vorschlagenden Stellen in alphabetischer Reihenfolge weiter. Damit wird noch einmal für alle deutlich, wofür die Einzelnen geehrt werden. 58 Ehrenamtliche das ist eine stolze Zahl. Und über jeden Einzelnen könnte ich viel erzählen. Denn Sie alle haben viel geleistet häufig über viele Jahre und auf ganz unterschiedlichen Ebenen. Bitte sehen Sie es mir nach, dass ich zu jedem nur ganz kurz etwas erzähle und nicht alle Aktivitäten aufzähle. Bei der Ehrung bitte ich auch die Vertreter der vorschlagenden Stellen mit nach vorne zu kommen. Sie können mir dann bei der Übergabe der Urkunden behilflich sein. Danach macht Elena Bartels von der Pressestelle des Landkreises ein. Also laufen Sie nicht gleich weg. Die s werden im Internet auf unserer Internetseite landkreislueneburg.de veröffentlicht. 5

6 Ich fange an mit den Vorschlägen der Gemeinde Adendorf Die Gemeinde Adendorf wird vertreten von Bürgermeister Thomas Maack. Thomas, bitte komm nach vorne. Geehrt werden Annegret Stankowski und Dr. Ulrich Picht. Annegret Stankowski: Sie haben gemeinsam mit Herrn Picht für Adendorf ein Gemeindearchiv aufgebaut und betreuen es nun laufend. Sie haben die Unterlagen gesichtet, katalogisiert und neu geordnet. Begonnen hat die Archivarbeit 2003 mit dem Adendorfer Heimatbuch. Haben Sie für diesen Einsatz vielen Dank. Dr. Ulrich Picht: Sie haben das Gemeindearchiv gemeinsam mit Frau Stankowski mit aufgebaut und betreuen es noch heute. Neben der Neuordnung der Unterlagen arbeiten Sie aber auch an Einzelthemen. Sie haben die Archivarbeit 2003 begonnen und ein Adendorfer Heimatbuch erstellt. Ohne Sie und Frau Stankowski gäbe es kein Archiv in Adendorf. Dafür vielen Dank. Möchten Sie selbst ein paar Worte sagen? 6

7 Kommen wir nun zu den Vorschlägen der Gemeinde Amt Neuhaus Die Gemeinde Amt Neuhaus wird vertreten durch Bürgermeisterin Grit Richter. Die Vorschläge aus der Gemeinde Amt Neuhaus kommen von dem Dorfgemeinschaftsförderungsverein Stiepelse e.v. und vom Seniorenclub Neuhaus. Der Dorfgemeinschaftsförderungsverein wird vertreten durch Brigitte Schöber, die letztes Jahr selbst beim Tag der Ehrenamtlichen für ihren langjährigen Vorsitz im Verein geehrt wurde. Vom Seniorenclub Neuhaus ist der stellvertretende Vorsitzende Herbert Dreyer da. Frau Richter, Frau Schöber, Herr Dreyer, kommen Sie bitte zu mir nach vorne. Geehrt werden Jörg Schröder, Uwe Stüve, Dirk Schöber und Christa Klauck. Jörg Schröder: Seit der Gründung des Dorfvereins 1997 sind Sie aktiver Mitgestalter und vor allem Wegbereiter für viele Projekte und Aktivitäten. Dazu zählen neben Festen und Feiern auch die Bücherei und der Jugendraum im Dorfhaus. Für Ihren Einsatz, Ihr Ideenreichtum und Ihr handwerkliches Geschick vielen Dank. Uwe Stüve: Ob Rasenmähen, Holzhacken oder Fußböden abschleifen: Sie gehen voller Tatkraft voran. Mit Ihrem Einsatz haben Sie dazu beigetragen, dass das Dorfhaus in Stiepelse zum zentralen Punkt des Dorflebens geworden ist. Dafür vielen Dank. Dirk Schöber: Sind Sie mit Brigitte Schöber verwandt? Jedenfalls schlägt auch Ihr Herz für den Dorfverein in Stiepelse. Sie unterstützen mit Jörg Schröder und Uwe Stüve besonders die Projekte der Kinder und Jugendlichen. 7

8 Dazu zählen der Bau des Mehrgenerationen-Spielplatzes und das Anbringen der Elbkinder -Säulen. Eine dieser Stelen steht seit diesem Sommer bei uns im Garten der Kreisverwaltung. Vielen Dank für Ihren Einsatz. Ich konnte mich bei vielen Besuchen in Stiepelse selbst davon überzeugen, dass Sie alle mit Ihrem Verein viel geleistet haben. Wer von Ihnen möchte ein paar Worte sagen? Christa Klauck: Von der Geburtsstunde des Seniorenclubs Neuhaus an sind Sie Mitglied im Verein und seit 16 Jahren auch im Vorstand aktiv. Dabei war Ihnen schon immer das Miteinander besonders wichtig. Viel Herzblut und Zeit stecken Sie auch in das jährliche Veranstaltungsprogramm des Vereins. Dafür möchte ich mich bei Ihnen heute bedanken. Möchte jemand von Ihnen vielleicht noch ein paar Worte sagen? Und nun zu den Vorschlägen der Samtgemeinde Amelinghausen Die Samtgemeinde Amelinghausen wird vertreten durch ihren Samtgemeindebürgermeister Helmut Völker. Helmut, bitte komm zu mir nach vorne. Geehrt werden Hans-Friedrich Müller, Gerhard Striethorst und Hartmut Imort. 8

9 Hans-Friedrich Müller: Sie begeistern sich seit den 90er Jahren für die Heimatgeschichte Ihrer Samtgemeinde und sind in dem Kommunalen Archiv-Arbeitskreis ehrenamtlich tätig. In der Zeit haben Sie unter anderem an der Chronik der Gemeinde Oldendorf mitgewirkt und viele Recherchen für die Arbeit des Archiv-Arbeitskreises übernommen. Daneben halten Sie immer wieder Vorträge, wie zum Beispiel über das beinahe vergessene Dorf Lopau oder 777 Jahre Amelinghausen. Für diesen Einsatz bedanke ich mich bei Ihnen. Gerhard Striethorst: Sie sind eine von zwei Schiedspersonen in der Samtgemeinde Amelinghausen und beginnen gerade Ihre zweite Amtszeit. Daneben engagieren Sie sich seit rund acht Jahren im Vorstand des Vereins Regionale Kulturlandschaft der Samtgemeinde Amelinghausen. Als Leiter des Arbeitskreises Kultur organisieren Sie Lesungen, Konzerte und den Plattdeutschen Stammtisch. Dafür vielen Dank. Hartmut Imort: Sie sind organisatorischer Leiter des Turner-Blasorchesters des Männer- Turn-Vereins Amelinghausen. Seit mehr als 15 Jahren kümmern Sie sich sehr erfolgreich um die Organisation und die Logistik: Das Blasorchester veranstaltet regelmäßig Konzerte in Amelinghausen, aber auch über die Grenzen der Gemeinde hinaus. Für dieses Engagement bedanke ich mich bei Ihnen. Ich erteile Ihnen gerne das Wort, wenn Sie möchten. 9

10 Kommen wir nun zu dem Vorschlag der Samtgemeinde Gellersen Die Samtgemeinde Gellersen wird vertreten durch den stellvertretenden Bürgermeister Dr. Hinrich Bonin in Vetretung für den Samtgemeindebürgermeister Josef Röttgers. Bitte komm zu mir nach vorne, Hinrich. Uns liegen Vorschläge der Samtgemeinde und der Gemeinden Kirchgellersen und Reppenstedt vor. In allen Fällen wird Herr Dr. Bonin gemeinsam mit mir die Ehrung übernehmen. Herr Dr. Bonin ist übrigens auch Mitglied im Kreistag des Landkreises Lüneburg. Geehrt werden Renate Backhaus als Vorschlag der Samtgemeinde, Willi Rose und Günther Vick als Vorschlag der Gemeinde Kirchgellersen, sowie Lothar Meyer-Everdt und Georg Rund aus der Gemeinde Reppenstedt. Renate Backhaus war lange Zeit Abgeordnete im Lüneburger Kreistag und ist dafür im November 2001 in das Ehrenbuch des Landkreises Lüneburg eingetragen worden. Aber dafür wird sie heute nicht geehrt. Frau Backhaus, seit sage und schreibe 1968 sind Sie ehrenamtlich aktiv. In den 80er Jahren gründeten Sie den Gesprächskreis Dragahn in Reppenstedt. Dann wurden Sie Mitglied im Landesvorstand des BUND Niedersachsen und atompolitische Sprecherin. Sie sind Mitglied im Rundfunkrat des NDR und Vorsitzende des Stiftungsrates Nachhaltigkeit der Sparkasse Lüneburg. Ich freue mich, Ihnen heute auf diesem Wege danken zu können. Willi Rose: Schon seit 1975 sind Sie Obmann im Posaunenchor in Kirchgellersen kommendes Jahr sind das vierzig Jahre. Außerdem waren Sie von 1984 bis Vorsitzender im Sportverein Gellersen. Für dieses langjährige Engagement vielen Dank. 10

11 Günther Vick: Auch Sie sind bereits seit vielen Jahren ehrenamtlich tätig: 1992 wurden Sie zum Gemeindebrandmeister ernannt, 2004 wurden Sie Ehrenbrandmeister. Und 2008 wurden Sie für Ihre Verdienste in das Ehrenbuch der Samtgemeinde Gellersen eingetragen. Heute sage ich im Namen des Landkreises vielen Dank. Lothar Meyer-Everdt: Sie haben rund 15 Jahre die Finanzen im Förderkreis Hoffnung geführt und hatten zeitweise auch den Vorsitz. Daneben haben Sie Fahrräder für Bedürftige repariert, Fahrdienste bei Behördengängen und Arztbesuchen übernommen und Bürger mit geringem Einkommen bei Mietfragen beraten. Haben Sie vielen Dank für diesen Einsatz. Georg Rund: Ihr Herz schlägt ganz klar für den Turn- und Sportverein Reppenstedt e.v.. Ob Kassenwart, Sportwart, 2. Vorsitzender oder Betreuer der Ferienfreizeiten Sie sind seit 1968 ehrenamtlich im Verein aktiv. Außerdem waren Sie Kampfrichter in der Leichtathletik auf Orts-, Kreis-, Bezirks- und Landesebene sowie bei den Deutschen Turnfesten. Vielen Dank dafür. Möchte einer von Ihnen noch einige Worte zu Ihrer ehrenamtlichen Arbeit sagen? 11

12 Nun die Vorschläge der Samtgemeinde Ostheide Die Samtgemeinde Ostheide wird vertreten durch ihren Samtgemeindebürgermeister Norbert Meyer. Norbert, bitte komm zu mir nach vorne. Geehrt werden Manfred Reinecke, Lilli Schmalenberg und Renate Neppert. Manfred Reinecke: 1983 wurde der Bogensportclub Wendisch Evern e.v. gegründet. Sie wurden ein Jahr später Vorsitzender und sind es bis heute. Sie schaffen es immer wieder, neue Mitglieder zu gewinnen und Menschen für den Bogensport zu begeistern. Und dank Ihres Einsatzes hat das Gelände des Sportclubs seit Kurzem eine Terrassenüberdachung und einen Materialschuppen. Dafür vielen Dank. Lilli Schmalenberg: Sie verteilen seit 40 Jahren das Kirchenblatt der Kirchengemeinde Reinstorf und sind seit 27 Jahren ehrenamtlich im Küsterdienst. Noch dazu sind Sie seit 30 Jahren ehrenamtliche Helferin bei den DRK- Blutspendediensten in Barendorf. Für diesen Einsatz über so viele Jahrzehnte vielen herzlichen Dank. Renate Neppert: Wenn es zu Streitigkeiten in der Samtgemeinde kommt, schaffen Sie es, diese zu schlichten. Seit 25 Jahren sind Sie nun Schiedsfrau beziehungsweise stellvertretende Schiedsfrau in der Samtgemeinde Ostheide. Für diesen Einsatz bedanke ich mich bei Ihnen. Auch Sie können gerne noch etwas sagen. 12

13 Und nun die Vorschläge der Samtgemeinde Scharnebeck Die Samtgemeinde Scharnebeck wird vertreten durch ihren Samtgemeindebürgermeister Laars Gerstenkorn. Bitte kommen Sie zu mir nach vorne. Geehrt werden Axel Zeyn (gesprochen: Zain), Sabine Block und Christian Krohn. Axel Zeyn (gesprochen: Zain): Sie sind seit 14 Jahren Präsident des Schützenvereins Hittbergen. Durch Ihr Engagement ist der Verein in den letzten Jahren zu einem jungen aktiven Verein geworden so steht es in der Begründung Ihres Vorschlags. Herr Zeyn, für diesen Einsatz bedanke ich mich. Sabine Block: Sie sind sowohl Vorsitzende des LandfrauenKreisverbands Lüneburg als auch Vorsitzende des Landfrauenvereins Echem. Mit viel Leidenschaft gastalten Sie das Leben in der Dorfgemeinschaft mit sei es auf dem Weihnachtsmarkt, Dorffesten oder beim Frauenfrühstück mit anderen Landfrauenvereinen der Samtgemeinde. Dafür vielen Dank. Christian Krohn: Als Erster Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde im Raum Scharnebeck setzen Sie sich für den Schutz und die Restaurierung von Kulturgütern ein. Ihnen ist nicht nur der Erhalt der Güter wichtig, sondern auch, dass sie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Daneben haben Sie sich große Verdienste um die Ausgrabungsstätte Rullstorf erworben. Dafür herzlichen Dank. 13

14 Möchten Sie auch einige Worte sagen? Das waren die Ehrenamtlichen, die von den Kommunen vorgeschlagen wurden. Nun gehen wir alphabetisch nach vorschlagender Stelle vor. Ich fange mit den Vorschlägen des Arbeiter-Samariter-Bundes an Der Arbeiter-Samariter-Bund wird von Frank Maruhn vertreten. Bitte kommen Sie zu mir nach vorne. Geehrt werden: Melanie Kuschnik und Sabine Hye (gesprochen Hüje). Melanie Kuschnik ist heute leider nicht hier. Sie engagiert sich seit zehn Jahren im Sanitätsdienst, Katastrophenschutz und in der Schnellen Einsatz Gruppe. Vor allem im Umgang mit Patienten und Betroffenen zeigt Sie immer wieder besonderes Einfühlungsvermögen. Herr Maruhn, können Sie die Urkunde an Frau Kuschnik übergeben? Vielen Dank. Sabine Hye (gesprochen Hüje): Seit 2003 sind Sie im Sanitätsdienst, im Katastrophenschutz und in der Schnellen Einsatz Gruppe ehrenamtlich aktiv. Dabei stellen Sie immer wieder Ihre fachliche Kompetenz und Ihren besonderen Zugang zu den Menschen unter Beweis. Herzlichen Dank dafür. Auch Sie dürfen gerne selbst ein paar Worte zu ihrer Arbeit sagen. 14

15 Nun zu dem Vorschlag der Betreuungsstelle des Landkreises Lüneburg Geehrt wird Harald Bellendorf. Leider kann er heute nicht dabei sein. Seit Anfang 2004 führt Harald Bellendorf ehrenamtliche Betreuungen durch für das Betreuungsgericht Lüneburg. Dabei hat er es nicht bei ein oder zwei Betreuungen belassen, wie das sonst bei den Ehrenamtlichen so üblich ist. Er hatte insgesamt 16 ehrenamtliche Betreuungen und ist aktuell für 8 Personen der ehrenamtliche Betreuer. Herr Wiese, Sie vertreten als Bereichsleiter Soziales die Betreuungsstelle des Landkreises Lüneburg. Ich bitte Sie, die Urkunde an Herrn Bellendorf weiter zu geben. Kommen wir nun zu dem Vorschlag des Vereins Bleckeder Blasmusik Die Bleckeder Blasmusik wird vertreten von der ersten Vorsitzenden des Vereins, Susanne Bormann, und der Schriftführerin, Bettina Köllmann. Bitte kommen Sie beide zu mir nach vorne. Hauptberuflich arbeitet Frau Köllmann übrigens im Büro des Oberbürgermeisters der Hansestadt Lüneburg. Geehrt wird Dr. Herbert Sevecke Seit nunmehr zwanzig Jahren leiten Sie das Orchester der Bleckeder Blasmusik und haben dabei eine Gruppe von Musikern zwischen 14 und 76 Jahren fest im Griff. Außerdem haben Sie sich dafür eingesetzt, dass die Musikgruppe einen Eintrag im Vereinsregister fand. 15

16 Angefangen hat alles bei Ihrer Hochzeit habe ich gelesen Sie bekamen ein Ständchen und sind gleich nach der Hochzeitsreise bei der Bleckeder Blasmusik eingestiegen.für Ihren Einsatz, besonders in der Jugendarbeit, herzlichen Dank. Auch Sie können gerne noch einige Worte an uns richten. Und nun der Vorschlag der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, Ortsverband Lüneburg Die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, Ortsverband Lüneburg wird vertreten durch den Ortsbeauftragten Ingo Perkun. Kommen Sie bitte zu mir nach vorne. Geehrt wird Matthias Menzel. Leider kann er heute nicht dabei sein. Seit sieben Jahren ist er als Helfer in der Fachgruppe Elektroversorgung des THW tätig und ist darüber hinaus immer wieder bei langfristigen Einsätzen für das THW, die Feuerwehren oder die Bundespolizei dabei. Dazu zählen auch die großen Hochwasser-Einsätze des Ortsverbandes und der Brand am Stint vor einem Jahr. Herr Perkun, könnten Sie die Urkunde bitte an Herrn Menzel überreichen? Vielen Dank. 16

17 Und nun der Vorschlag der DLRG, Ortsgruppe Adendorf / Scharnebeck e.v. Die DLRG-Ortsgruppe Adendorf / Scharnebeck wird durch den stellvertretenden Vorsitzenden, Karsten Kirchgässler, und Jan Rotermundt vertreten. Kommen Sie doch bitte zu mir nach vorne. Geehrt wird Torben Gedrath: Seit 14 Jahren schlägt ihr Herz für die DLRG. Seitdem waren Sie unter anderem im Jugendvorstand, als Schwimmtrainer und als Bootsführer aktiv. Seit 2010 sind Sie außerdem als Beisitzer im Vorstand des Vereins Förderkreis Inselsee Scharnebeck. Haben Sie dafür vielen Dank. Und natürlich können Sie selbst auch noch kurz etwas zu Ihrer Arbeit sagen. Kommen wir nun zu den Vorschlägen des DRK Kreisverbands Lüneburg e.v. Der DRK Kreisverband Lüneburg e.v. wird vertreten durch Sandra Mendel. Frau Mendel, kommen Sie bitte zu mir nach vorne. Geehrt werden Hans-Otto Köster, Hannelore Augustin und Regina Münter. 17

18 Hans-Otto Köster: Sie sind nicht nur Gründungsmitglied der Rettungshundestaffel des DRK Kreisverbandes, die seit 1999 besteht, sondern auch stellvertretender Staffelführer. Sie haben bereits zwei Hunde erfolgreich geschult. Momentan bilden Sie den Labrador Kelly zum Flächensuchhund aus. Viel Erfolg dabei und herzlichen Dank für diesen Einsatz. Hannelore Augustin kann heute leider nicht dabei sein. Sie ist seit 1997 Leiterin und die gute Seele des DRK Ortsvereins Hohnstorf. Neben Theaterfahrten, Kinobesuchen und Kegelnachmittagen organisiert sie mit Ihrem Team auch die Blutspendentermine in Hohnstorf. Frau Mendel, können Sie die Urkunde an Frau Augustin übergeben? Vielen Dank. Regina Münter: Nächstes Jahr feiern Sie ein Jubiläum: Dann sind Sie 30 Jahre für die Kleiderkammer des DRK Kreisverbandes zuständig. Sie kennen die Bedürfnisse der Menschen, legen Schlafsäcke für Obdachlose beiseite und bringen Kuscheltiere in das Lüneburger Tierheim, wenn sie nicht abgeholt wurden. Haben Sie dafür vielen Dank. Auch Sie können gerne noch einige Worte sagen. 18

19 Kommen wir nun zu den Vorschlägen der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Bleckede Die Kirchengemeinde Bleckede wird vertreten von dem stellvertretenden Vorsitzenden, Siegward Bode, und dem Vorstandsmitglied Kersten Moser. Bitte kommen Sie beide zu mir nach vorne. Geehrt werden Erika Tipke und Heide Dunkel. Erika Tipke: Sie wurden bereits im Jahr 2000 in das Ehrenbuch des Landkreises Lüneburg für Ihre besonderen Verdienste eingetragen. Das ist die höchste Auszeichnung, die wir im Landkreis haben. Aber danach haben Sie sich nicht auf Ihren Lorbeeren ausgeruht, sondern sich in vielen weiteren Bereichen engagiert. Ob in der evangelischen Frauenarbeit, in Gesprächskreisen in Bleckede oder seit 2009 in der Seniorenarbeit sie zeigen stets besonderen Einsatz. Einmal mehr ein Beweis dafür, dass die Ehrenamtlichen auch nach einer Ehrung nicht nachlassen. Deshalb sind wir dem Vorschlag der Kirchengemeinde gern nachgekommen und freuen uns, Sie beim Tag der Ehrenamtlichen dabei zu haben. Frau Tipke, vielen Dank für Ihr Engagement. Heide Dunkel: 18 Jahre waren Sie Mitglied im Kirchenvorstand und haben sich von Anfang an vor allem in der Seniorenarbeit engagiert. Bis heute organisieren Sie zweimal monatlich Veranstaltungen für die Senioren und haben immer ein offenes Ohr für Ihre Anliegen. Für diesen Einsatz vielen Dank. Möchten Sie auch einige Worte sagen? 19

20 Und nun der Vorschlag des Förderkreis Inselsee e.v. Der Förderkreis Inselsee wird vertreten von den Vorstandsmitgliedern Karin-Ose Röckseisen und Günther Harder. Kommen Sie bitte beide nach vorne. Frau Röckseisen war übrigens lange Zeit Mitglied des Kreistags. Geehrt wird Gerhard Budde: Sie setzen sich für den Erhalt des Inselsees Scharnebeck ein, damit das Freizeitgelände und der Badesee wieder als Erholungsgebiet genutzt werden können. Seit sich der Verein Inselsee 2005 gegründet hat, haben Sie tatkräftig mit angepackt, Umzäunungen abgerissen, das Wasser entkrautet und für die Möblierung gesorgt. Und auch für die Badegäste sind Sie Ansprechpartner. Dafür vielen Dank. Sie können selbst natürlich gern auch noch etwas zu Ihrer Arbeit sagen. 20

21 Und nun zum Vorschlag des Freunde Masurens e.v. Der Verein Freunde Masurens wird vertreten von Pastor Fryderyk Tegler. Bitte kommen Sie nach vorne, Herr Tegler. Geehrt wird Kerstin Harms: Sie gehören zu den Gründungsmitgliedern des Vereins Freunde Masurens und sind seit Vorsitzende. Sie engagieren sich ehrenamtlich unter dem Motto Vorurteile abbauen, Versöhnung fördern, dem Frieden dienen und Brücken der Freundschaft zueinander bauen. Ziel des Vereins ist die Förderung der Partnerschaften zu der Region von Ermland und Masuren in Polen und dem Königsberger Gebiet in Russland. Vielen Dank dafür. Wenn Sie möchten, übergebe ich Ihnen das Mikro. 21

22 Kommen wir nun zu den Vorschlägen der Katholischen Pfarrgemeinde St. Marien Die Katholische Pfarrgemeinde St. Marien wird vertreten durch die Gemeindereferentin Martina Forster. Frau Forster, darf ich Sie zu mir nach vorne bitten? Geehrt werden Miroslawa Maria Socka-Nowak, Anika Rosendahl und Dagmar Jung. Miroslawa Maria Socka-Nowak: Sie sind seit 2008 am Kirchort St. Godehard in Amelinghausen ehrenamtlich aktiv. Vor allem bei dem 50. Jubiläum der Kirche haben Sie maßgeblich mitgeholfen und die Feier am Nachmittag moderiert. Außerdem leiten Sie den Freundeskreis St. Godehard mit und tragen so dazu bei, dass das katholische Leben in ökumenischer Verbundenheit in Amelinghausen weitergeht. Für diesen Einsatz sage ich vielen Dank. Anika Rosendahl: In der Kinder- und Familienpastoral am Kirchort Christ-König in Adendorf sind Sie seit vielen Jahren eine der tragenden Säulen. Sie haben unter anderem mit Frau Jung einen Krabbelgottesdienst für Kleinkinder ins Leben gerufen und setzen sich sehr dafür ein, dass Kinder und Jugendliche auf altersgerechte Art und Weise in den Glauben eingeführt werden. Vielen Dank dafür. Dagmar Jung kann heute leider nicht hier sein. Sie leitet gemeinsam mit Frau Rosendahl und einigen weiteren Frauen den Krabbelgottesdienst am Kirchort Christ-König in Adendorf. Letztes Jahr hat sie außerdem die Kinder auf ihre Erstkommunion mit vorbereitet. Frau Forster, können Sie bitte die Urkunde an Frau Jung übergeben? Vielen Dank. Möchten Sie noch etwas zu Ihrer ehrenamtlichen Arbeit sagen? 22

23 Kommen wir nun zu den Vorschlägen der Kreisfeuerwehr Lüneburg Die Kreisfeuerwehr Lüneburg wird vertreten durch unseren Kreisbrandmeister Torsten Hensel. Herr Hensel, bitte kommen Sie zu mir nach vorne. Geehrt werden Mandy Knorr, Oliver Schmidt und Uwe Rahlfs. Mandy Knorr ist heute leider nicht dabei. In der Freiwilligen Feuerwehr Artlenburg ist sie zur Gruppenführerin gewählt worden. Außerdem unterstützt Frau Knorr die Leitung der Kreisjugendfeuerwehr seit mehr als zehn Jahren als Schriftführerin und bei der Planung von Veranstaltungen wurde sie mit dem Ehrenzeichen der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr ausgezeichnet. Herr Hensel, bitte übergeben Sie die Urkunde an Frau Knorr. Vielen Dank. Oliver Schmidt: Insgesamt 17 Jahre waren Sie als Wettbewerbsführer der Feuerwehr Bleckede aktiv und haben keinen Wettkampf verpasst. Seit 12 Jahren leiten Sie die Wettbewerbsgruppe der Schwerpunktfeuerwehr Bleckede. Unter Ihrer Leitung nahm die Bleckeder Gruppe an vier Landesentscheiden und fünf Regionalentscheiden teil. Sie gehört damit zu den besten Mannschaften im Land Niedersachsen. Ohne Sie wäre dieser Erfolg kaum vorstellbar. Herr Schmidt, vielen Dank für Ihren Einsatz. 23

24 Uwe Rahlfs Seit vielen Jahren sind Sie stellvertretender Ortsbrandmeister der Feuerwehr Amelinghausen und unterstützen nebenbei auch noch die Kreisfeuerwehrbereitschaft. Sie organisieren die oft zeitintensiven Bereitschaftsübungen und gelten in Feuerwehr-Kreisen als Motor der Bereitschaft wurden Sie mit dem Deutschen Feuerwehr- Ehrenkreuz in Silber ausgezeichnet. Für Ihren besonderen Einsatz bedanke ich mich. Möchte jemand von Ihnen noch einige Worte sagen? Und nun die Vorschläge des Kreisjugendrings Lüneburg e.v. Der Kreisjugendring Lüneburg wird vertreten durch Frank Dreyer. Ich bitte Sie, nach vorn zu kommen. Geehrt werden Linda Harms und Christine Gebhardt. Linda Harms kann heute leider nicht hier sein. Denn sie ist gerade Mutter geworden. Dazu gratulieren wir natürlich ganz herzlich. Frau Harms kümmert sich besonders um den Nachwuchs der Feuerwehren: Seit mehr als fünf Jahren engagiert sie sich in der Jugendund Kinderarbeit der Feuerwehr Handorf und ist auch auf Kreisebene aktiv. Seit zwei Jahren unterstützt Sie außerdem den Kreisjugendring zuerst als Beisitzerin, jetzt als Schriftführerin. Herr Dreyer, können Sie die Urkunde und die Glückwünsche an Linda Harms weiter geben? Vielen Dank. 24

25 Christine Gebhardt: Sie waren als Jugendliche Mitglied der Jugendfeuerwehr und sind dann in den Aktiven Feuerwehrdienst gewechselt. Trotzdem haben Sie die Kinder- und Jugendarbeit weiterhin tatkräftig unterstützt. Und seit zwei Jahren sind Sie nun im Kreisjugendring ehrenamtlich tätig. Ich bedanke mich bei Ihnen für diesen Einsatz. Möchten auch Sie noch ein paar Worte sagen? Nun zu den Vorschlägen des Kreissportbundes Lüneburg Der Kreissportbund Lüneburg wird vertreten durch die stellvertretende Vorsitzende Irene Imelmann. Bitte kommen Sie nach vorne. Geehrt werden Rainer Steffens, Hartmut Winkelmann und Andreas Brandt. Rainer Steffens: Seit 1998 sind Sie Platz und Sportwart des Turn- und Sportvereins Hertha Betzendorf. Sie gehen stets mit Tatkraft ans Werk ob beim Rasenmähen, Kreiden des Platzes oder bei der Organisation von Projekten. Lange Zeit waren Sie Lauftreffleiter und Betreuer der Alt- Herren-Fußballmannschaft. Außerdem sind Sie DFB- Ehrenamtspreisträger Herr Steffens, vielen Dank. 25

26 Hartmut Winkelmann: Ob Kassenwart, Sozialwart, oder Spartenleiter seit über 40 Jahren schlägt Ihr Herz für den Männer-Turnverein Soderstorf (MTV Soderstorf). Seit 1993 sind Sie stellvertretender Vorsitzender und kümmern sich um die Mitgliederverwaltung. Für Ihr langjähriges Engagement wurden Sie bereits mit der Silbernen Ehrennadel des Kreissportbundes und mit dem Ehrenamtspreis der Samtgemeinde Amelinghausen ausgezeichnet. Heute kommt der Landkreis dazu. Vielen Dank! Andreas Brandt: Seit 2001 sind Sie Kassenwart beim Turn- und Sportverein Hertha Betzendorf. Ein Kassenwart arbeitet im Verborgenen, deshalb ist es gut, dass Sie heute geehrt werden. Im Begründungsschreiben zu Ihrem Vorschlag heißt es: Sie sind derjenige, der weiß, wo das Geld bleibt. Sie sind derjenige, der das Geld hat und es zählen darf. Und Sie sind derjenige, der das Geld gewinnbringend ausgibt. Außerdem bieten Sie einen U 60 Shuttle- Service an und unterstützen den Verein bei Veranstaltungen tatkräftig. Für Ihren Einsatz bedanke ich mich. Sie können gerne noch einige Worte sagen. Und nun die Vorschläge der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung, Kreisvereinigung Lüneburg Stadt und Land e.v. Die Lebenshilfe wird vertreten durch den Geschäftsführer Frank Müller. Bitte kommen Sie nach vorne. Geehrt wird Jochen Röse: 26

27 Sie engagieren sich seit vielen Jahren als Schriftführer im geschäftsführenden Vorstand des Lebenshilfe Vereins und fühlen sich für die Belange der Menschen mit Schwerstmehrfachbehinderungen zuständig. Sie waren federführend an der Entstehung des Wohnheims Rabensteinstraße beteiligt. Sie organisieren seit langem den Weihnachtsstand des Lebenshilfe Vereins auf dem Weihnachtsmarkt in Adendorf. Vermutlich stecken Sie da gerade in den Vorbereitungen. Vielen Dank für diesen Einsatz! Sie können gerne auch noch einige Worte sagen. Kommen wir nun zu dem Vorschlag des LuWiA Leben und Wirken im Alter e.v. Der Verein LuWiA wird vertreten durch die Vorstandsmitglieder Ina Eschment-Fromhage und Christa Otto. Bitte kommen sie beide zu mir nach vorne. Geehrt wird Brigitte Müller: In jahrelanger Arbeit haben Sie sich für den Bau der Senioren- Wohnanlage in Scharnebeck eingesetzt. Seit November 1998 sind Sie 1. Vorsitzende des Vereins Leben und Wirken im Alter das sind genau 16 Jahre. Vielen Dank für diesen besonderen Einsatz. Frau Müller, Sie können auch sehr gerne ein paar Worte sagen. 27

28 Kommen wir jetzt zu den Vorschlägen der Montagsgruppe des Fördervereins Waldbad Alt Garge Die Montagsgruppe des Fördervereins Waldbad Alt Garge wird vertreten durch Birgit Neumann. Birgit, komm bitte nach vorne. Frau Neumann ist auch Mitglied im Kreistag. Geehrt werden Heidrun Frischgesell, Christel Mahnke, Heinz Karstens und Anita Gehre. Ausnahmsweise sind es vier Personen, die wir ehren, um die Gruppe nicht zu zerschlagen. Sie arbeiten nach dem Motto gemeinsam sind wir stark. Sie sind die sogenannte Montagsgruppe des Fördervereins Waldbad Alt Garge. Jeden Montag in der Saison treffen Sie sich und kümmern sich um die Blumenschalen und Beete im Waldbad. Seit mehreren Jahren sind Sie schon dabei und unterstützen den Förderverein auch immer mal wieder bei anderen Einsätzen. Der Förderverein setzt sich seit zehn Jahren für den Erhalt und die Pflege des Waldbades ein. Eine Aufgabe, die die Stadt Bleckede allein nicht leisten könnte. Frau Frischgesell, Herr Mahnke, Herr Karstens und Frau Gehre, herzlichen Dank für diese gemeinschaftliche ehrenamtliche Arbeit. Möchte jemand von Ihnen vielleicht noch etwas zu der Arbeit sagen? 28

29 Nun zu den Vorschlägen der NABU Kreisgruppe Lüneburg (Naturschutzbund Deutschland e.v.) Die NABU Kreisgruppe wird vertreten durch ihren Ersten Vorsitzenden Thomas Mitschke. Bitte kommen Sie zu mir nach vorne. Geehrt werden Uwe Gastorf, und Hannes Meyer. Uwe Gastorf: Dank Ihres Einsatzes können Kröten und andere Amphibien in Lüneburg ihre Wanderungen durchführen, ohne befürchten zu müssen, an der Soltauer Straße oder am Hasenburger Berg überfahren zu werden. Seit mehr als 10 Jahren betreuen Sie die Amphibienstrecken. Ich habe mir sagen lassen, dass Sie so schätzungsweise über Amphibien das Leben gerettet haben. Für diesen Einsatz bedanke ich mich bei Ihnen! Hannes Meyer: Auch Ihnen liegen die Amphibien im Landkreis Lüneburg am Herzen, besonders der Laubfrosch und der Moorfrosch. In den letzten sieben Jahren haben Sie Teiche und neue Trittsteine für die Tiere angelegt und so neue Lebensräume geschaffen. Außerdem nehmen Sie sich Zeit, Flächenbesitzer und vor allem Landwirte über Naturschutz aufzuklären. Dafür möchte ich Ihnen heute Danke sagen. Auch Sie können gerne noch ein paar Worte sagen, wenn Sie möchten. 29

30 Und nun zu dem Vorschlag der Parlü Freiwilligen Agentur Lüneburg Die Parlü Freiwilligen Agentur Lüneburg wird vertreten durch Katrin Wolter. Bitte kommen Sie nach vorne, Frau Wolter. Geehrt wird Gerhard Schalow: Herr Schalow kann heute leider nicht dabei sein. Er ist seit vielen Jahren ehrenamtlich beim Kinderschutzbund Lüneburg in der Verbandsarbeit tätig. Frau Wolter, wären Sie so nett, Herrn Schalow die Urkunde zu überreichen? Vielen Dank. Kommen wir nun zu dem Vorschlag der Senior Partner in School Lüneburg (S.i.S.) Senior Partner in School verfolgt das Ziel, Kindern und Jugendlichen bei der gewaltfreien Lösung ihrer Konflikte im Schulalltag zu helfen eine praktische Hilfe zur Selbsthilfe. Geehrt wird Kurt Berthold Kress. Bitte kommen Sie zu mir nach vorne. Herr Kress, Sie sind seit 2009 ehrenamtlich tätig. Zwei Jahre lang haben Sie als Senior Partner die Mediation an der Heiligengeistschule in Lüneburg übernommen. Und zwei Jahre waren Sie zweimal wöchentlich für die Mediation an der Grundschule in Melbeck zuständig. Für dieses Engagement vielen Dank! Sagen Sie gerne noch einige Worte zu Ihrer Arbeit. 30

31 Kommen wir nun zu den Vorschlägen des Sozialverbands Deutschland, Kreisverband Lüneburg-Lüchow Der Kreisverband wird vertreten durch Elfriede Rosin und Ingeborg Frankenstein. Bitte kommen Sie doch beide zu mir nach vorne. Geehrt werden Gitta-Renate Ritter, Klaus Plümer, Herbert Haberland und Uwe Jörns. Herbert Haberland und Uwe Jörns sind von der Gemeinde Melbeck vorgeschlagen worden, die vertreten wird von Peter Kuckat, dem stellvertretenden Bürgermeister. Bitte kommen Sie auch zu mir nach vorne. Gitta-Renate Ritter kann heute leider nicht dabei sein. Sie ist seit über zehn Jahren Mitglied im Sozialverband Deutschland und war bis zum Februar dieses Jahres Erste Vorsitzende des Ortsverbandes Barendorf- Vastorf. Momentan ist sie als Schatzmeisterin für den Ortsverband aktiv. Frau Rosien, Frau Frankenstein, wären Sie so nett, Frau Ritter die Urkunde zu überreichen? Vielen Dank. Klaus Plümer Sie haben im Februar Ihr zehntes Jubiläum als Erster Vorsitzender des Ortsverbandes Bleckede gefeiert. Daneben waren sie von 2008 bis 2010 Zweiter Kreisvorsitzender beim Kreisverband Lüneburg-Lüchow und bis Mai dieses Jahres Beisitzer im Kreisvorstand. Außerdem liegt Ihnen die Netzwerkarbeit zwischen den Ortsverbänden am Herzen. Für diesen Einsatz möchte ich mich bei Ihnen bedanken. Herbert Haberland: Seit vielen Jahren sind Sie Beisitzer im Ortsvorstand Melbeck. Für Ihre Vorstandstätigkeit wurden Sie mit dem 10-jährigen Ehrenzeichen des Sozialverbandes Niedersachsen ausgezeichnet. Sie engagieren sich besonders in der Seniorenarbeit. Vielen Dank dafür. 31

32 Uwe Jörns: Für Ihre ehrenamtliche Tätigkeit als zweiter und erster Schriftführer und schließlich als Beisitzer im Ortsverband Melbeck wurden Sie bereits mit dem 25-jährigen Ehrenzeichen des Landesverbandes Niedersachsen ausgezeichnet. Wie Herr Haberland zeigen auch Sie sich vor allem in der Seniorenarbeit sehr aktiv. Das ist in Zeiten des demografischen Wandels besonders wichtig. Ich bedanke mich bei Ihnen für Ihren Einsatz. Sie dürfen natürlich auch gerne noch ein paar Worte sagen. 32

33 Schlussworte des Landrats zum Tag der Ehrenamtlichen, am , in der Ritterakademie Liebe ehrenamtlich Tätige, zum Schluss habe ich eine Bitte an Sie: Lassen Sie in Ihrem Engagement nicht nach und bleiben Sie anderen als Vorbild erhalten. Für die Zukunft wünsche ich allen Ehrenamtlichen weiter viel Kraft und ganz besonders Freude an Ihrer Arbeit. Jetzt wird der Kammerchor Kameralny unter der Leitung von Andrzej Kaliski noch einmal für uns singen. Wir hören Guten Abend, gut Nacht von Brahms und das Stück Magnum Nomen Domini. Danach lade ich Sie alle ganz herzlich zu einem kleinen Stehempfang ein. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Campus AG werden Sie im kleinen Saal am Tresen und davor mit Getränken und Häppchen versorgen. An der Garderobe steht wieder ein kleiner Büchertisch. Dieses Jahr haben wir einen Kalender mit Radtouren und kleine Freizeitkarten im Taschenformat ausgelegt. Schauen Sie dort gerne vorbei und bedienen Sie sich. Für die Organisation des heutigen Tages bedanke ich mich bei Sigrid Ruth mit den Mitarbeiterinnen Christin Heiseke-Kiefer aus dem Büro Landrat und Elena Bartels aus der Pressestelle. Die drei Damen wünschen sich, dass der Tag für Sie unvergesslich bleibt. Dem habe ich nichts hinzuzufügen. Ich wünsche Ihnen schon heute eine besinnliche Adventszeit, fröhliche Weihnachten und viele schöne Momente im neuen Jahr. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 33

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