Gemeindebrief der ev.-ref. Kirchengemeinde Stapelage-Müssen Ausgabe 15 Juni - August 2013

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1 Gemeindebrief der ev.-ref. Kirchengemeinde Stapelage-Müssen Ausgabe 15 Juni - August 2013 Felsenfest Eben-Ezer-Nachmittag Gold- und Diamantkonfi rmation Ev.-ref. Kirchengemeinde Stapelage Müssen Stapelager Str Lage Telefon / Telefax / stapelage@kg-stapelage-muessen.de

2 Spendenbarometer Freiwilliges Kirchgeld 7.964,10 (Stand: ) Allen Spendern ein herzliches Dankeschön! Die Bilder-Rätsel-Auflösung: Uhr im Kirchturm Inhalt Andacht Felsenfest Vorstellung Katharina Laier Begegnungsnachmittag Eben Ezer Gold- und Diamantkonfi rmation Der Dichter Christian Fürchtegott Gellert Iuventas in Lippe Impressionen vom Pickertessen Gottesdienste Kindergottesdienste Mitarbeitendengottesdienst Waldgottesdienst Kirchkaffee Termine Amtshandlungen Anmeldung Katechumnänen Gemeindefest 2013 Ausfl ug Frauenhilfen & Gemeindenachmittag Geburtstage Kinderbibeltage Männerfrühstück macht Sommerpause Kinderseite Kontakt Öffnungszeiten der Gemeindebüros Foto G.Altenbernd Spenden für die Gemeinde: Kontonummer Bankleitzahl Sparkasse Detmold Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Stapelage-Müssen Redaktionsschluss: Verbindlicher Redaktionsschluss des Gemeindebriefes Ausgabe 16 / September - November 2013 ist der 15. Juli Wir weisen freundlichst darauf hin, dass Ihre Texte nicht mehr als eine halbe Seite betragen sollten (eine Spalte). Vielen Dank. Redaktion: Gerhard Altenbernd (Fotos), Tobias Böhnke, Brigitta Brune, Ursula Jürgensmeyer, Regina Plaß, Christine Schmidt-Weege, Bärbel Schmiedekamp, Holger Teßnow, Ulrich Wilkens. Gestaltung: Höker Medien info@hoeker-medien.de Seite 2

3 Beschenkt werden Atem holen die Seele mitkommen lassen Liebe Leserinnen, liebe Leser! manchmal wird man förmlich erdrückt von schönen Eindrücken, so dass man am liebsten die Zeit anhalten möchte, um zu sagen: Stopp, jetzt mal ganz langsam und nacheinander, ich kann das Gute, das ankommen will, nicht sofort aufnehmen, meine Seele muss erst noch mitkommen. Von den dreißig Glückwünschen an einem und denselben Tag würde man, wenn man überfordert ist, gerne jeweils einen pro Tag hören oder lesen, um damit einen ganzen Monat auszukommen. Doch wir wissen: Glück und Unglück dosieren sich selten in kleinen Portionen. Wer Glück erlebt, der muss Luft holen und pausieren, der muss innehalten, um das Glück und das Dankenswerte wirklich in sich aufnehmen zu können. Solches erlebe ich in diesen sommerlichen Wochen immer wieder, wenn zwei Menschen sich trauen, solches entdecke ich in der kleinen Schulpause am Tag nach der Konfi rmation, damit die Jugendlichen lernen, sehen zu können: Was ist am gestrigen Tage mit mir passiert, als mich so viele Menschen auf einmal bedachten? Nicht wenige werden auch nach dem Konfi rmationsjubiläum oder nach einem runden Geburtstag durchatmen wollen. Ich frage mich manchmal: Kann ich nicht ein kleines Stückchen Glück über die Zeit retten und es in mir tragen wie einen bleibenden Schatz? Was kommt nach der Ermattung durch eine Überdosis an Gutem? Da kann es für mich nur eine Antwort geben: nach der Erschöpfung, zum Beispiel nach einer Bildungsreise, nach einem Urlaub, nach einem ausfüllendem Geburtstag, kommt das Gedenken! Es folgt die Meditation, die leichte Nacharbeit, das langsame Abschreiten der vergangenen Zeit. Was habe ich gesehen? Was ist mir gegeben worden? Welche Eindrücke bleiben und welche Eindrücke können ruhig verblassen? In der Ruhe nehme ich das, was gewesen ist, noch mal ganz anders wahr und ich mache sogar ganz neue Entdeckungen. Solch ein Ort der Ruhe kann z.b. eine Kirche am Urlaubsort sein, die mir hilft, meine Gedanken zu ordnen. Ein Ort der Ruhe lässt sich sicher grade nach einem eindrucksvollem Urlaubserlebnis auch zuhause fi nden. Egal, wie man es nimmt: wem ein Geschenk in die Hand gegeben wird, der braucht seine Zeit, um es zu schätzen. Wer sich diese besondere dichte Zeit des Schätzenlernens nimmt und wer solche Zeiten des Nacherlebens ganz bewusst ansteuert, der fi ndet leichter in das Lob Gottes hinein, für das der Psalter ein Selbstgespräch mit der Seele erfunden hat: Lobe den Herrn, meine Seele! (Ps. 103, 1.2). Die Zeiten der Ruhe sind die Zeiten, in denen die Geschenke Gottes aus der Vergangenheit heraus nachwirken können. Ich wünsche Ihnen, dass dieser Sommer für Sie reich wird an solchen Momenten, in denen Sie die Zeit ganz bewusst langsamer laufen lassen können, um wach und aufmerksam für die Geschenke auf Ihrem Wege zu sein! Ihr Holger Teßnow Monatsspruch Juni» Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt. «Apostelgeschichte 14,17 Foto G.Altenbernd Seite 3

4 Felsenfest macht Mut und Hoffnung Anfang März erlebten wir in der Gemeinde ein bisher nie dagewesenes Musikprojekt, für das unsere alte Kirche in Stapelage eine gute Woche geschlossen blieb: Grund: das alte Gemäuer wurde verkabelt und mit hochsensibler, teurer Technik ausgestattet. Unter der Orgelempore stand ein Mischpult, das den Abstand zwischen dem rechten und dem linken Schiff der Kirche vollends ausfüllte, oben auf der Kanzel, wo sonst predigende Menschen stehen, ragten dicke Lautsprecherboxen hervor und zwei Wände der Kirche wurden probeweise mit Beamern angestrahlt. Zu sehen waren bewegliche Bilder, die die einzelnen Liedstücke zur Bergpredigt interpretierten. Die Künstlerin Marion Doxie Delaubell hat sie gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen erstellt. Die Gemeinde durfte in der Woche der geschlossenen Kirche gespannt sein auf das, was am 3. März kommen sollte. Die Aufführung unseres Musikevents war sehr voluminös, vielseitig und mehrdimensional. Gregor Schwarz hatte für eine extra gegründete Band, die vor allem aus Konfirmandinnen unserer Gemeinde bestand, Noten geschrieben. Die Band spielte schwungvoll auf. Es sangen rund 30 Konfi rmandinnen und Konfirmanden, der Kirchenchor Stapelage mit Gästen aus Heilig Kreuz, Kinder des St. Elisabeth-Heims mit Mitarbeiterinnen sowie der gesamtmusikalische Leiter, Gregor Schwarz selbst, mit Pia Bössenkamp als leuchtende Solistin. Das Großprojekt war Generationen-übergreifend und es sprach Auge und Gehör gleichermaßen an. Aktuelle Texte aus den Medien oder auch aus der Wissenschaft verdichteten die Botschaft der Bergpredigt. Wer wollte, konnte die entsprechende Kunstkarte per Spende mit nach Hause nehmen. Im Anschluss wurde das Original-Diptychon der Künstlerin zugunsten des St. Elisabeth-Heims meistbietend verkauft. Für alle, die Felsenfest mitgemacht haben, war es ein eindrucksvolles Erlebnis mit den zwei Aufführungen (Heilig Kreuz und Stapelage). Wir danken allen, die Kraft, Zeit und Liebe in dieses Projekt investiert haben, vor allem jedoch unserem Kirchenchorleiter Gregor Schwarz, der alle Stücke geduldig und fachkundig einprobte, Noten schrieb, für die Werbung sorgte und die Abende mit äußerster Konzentration leitete! Auf der Synode der Lippischen Landeskirche wird unserer Gemeinde für dieses Projekt am 14. Juni der Lippische Gemeindepreis 2013 verliehen: Wir haben Grund zum Feiern! Holger Teßnow Hier Feiert Lippe Die gemütliche Räumlichkeit für jeden Anlass und Party s aller Art! Hochzeiten, Konfirmationen, Geburtstage, Weihnachtsfeiern, Versammlungen oder Beerdigungskaffee. Informationen und Termine bei Martin Klein Tel.: Gerichtsstr. 24, Lage Fotos G.Altenbernd Seite 4

5 Vorstellung Katharina Laier Hallo zusammen, meine Name ist Katharina Laier und ich werde von Mai bis Juli ein Gemeindepraktikum bei Ihnen n und euch im CVJM machen. Ich werde dort vor allem in den Gruppenstunden wie Jungscharen und Kinderstunden tätig sein und bin schon sehr gespannt darauf alle kennenzulernen. Zur Zeit wohne ich in Berlin und mache dort mein Freiwilliges Missionarisches Jahr (FMJ) beim CVJM Missio-Center. Das Missio-Center ist eine Ausbildungstätte für ehrenamtliche Mitarbeiter. Wir hatten seit September hauptsächlich theoretischen Unterricht mit einigen praktischen Teameinsätzen. Außerdem habe ich einmal pro Woche mit einem anderen Teilnehmer des FMJ Jungschar bei einer Gemeinde gemacht. Alle neun Teilnehmer des FMJ s wohnen zusammen in einer WG. Wir neun verbringen fast die komplette Zeit gemeinsam. Egal ob in der WG, im Unterricht, bei Einsätzen oder auch in der Freizeit. Ursprünglich komme ich aus dem Süden. Genauer gesagt aus einem sehr kleinen Ort namens Öhringen, der ziemlich genau zwischen Heilbronn und Schwäbisch Hall liegt. Zu Hause habe ich noch drei jüngere Schwestern. Außerdem habe ich in meiner Freizeit sehr viel mit Freunden gemacht. Ich war sehr gerne und oft Babysitten oder bei meinem Patenkind. Außerdem habe ich in meiner Heimatgemeinde beim Teenkreis und in der Kinderkirche mitgeholfen. In den Ferien war ich des öfteren auf Freizeiten als Mitarbeiterin tätig. Ich bin schon gespannt auf die Zeit in Stapelage und Müssen und freue mich sehr darauf neue Leute kennen zu lernen, mich und meine Ideen einbringen zu können, aber auch einfach eine andere Gemeinde mit anderen Strukturen kennenzulernen. Viele Grüße aus Berlin Katharina Laier Begegnungsnachmittag Eben-Ezer Die Mitglieder unserer Diakonischen Nachbarschaftshilfe haben am 11. April im Gemeindehaus Stapelage ihren ersten Begegnungsnachmittag mit Bewohnerinnen und Bewohnern der Stapelager Heime der Stiftung Eben Ezer erlebt. In ungezwungener, gemütlicher Runde verfl ogen die zwei Stunden zwischen drei und fünf Uhr. Wir hörten eine Andacht, nahmen uns viel Zeit beim geselligen Kaffeetrinken mit dem selbst gebackenem Kuchen, wir hörten lustige Geschichten und sangen anschließend etliche Volkslieder, in die unsere Gäste fröhlich mit einstimmten. Der Nachmittag, der eine kleine anfängliche Kontaktbrücke zwischen den Bewohnern von Eben Ezer und unser Kirchengemeinde sein sollte, verlief sehr lebensfroh. Zwei mal im Jahr wollen wir uns wechselseitig besuchen, uns gegenseitig Gastfreundschaft schenken, voneinander hören und das Miteinander vertiefen. Berührungspunkte, auch ganz persönlicher Art, hat es in der Vergangenheit immer wieder gegeben. Sie fanden damals vor allem im Gottesdienst statt. Der Abendkreis der Frauenhilfe sorgte unter der Leitung von Christel Irmisch darüber hinaus immer wieder für einen Austausch mit der Stiftung. Der CVJM-Posaunenchor spielte bei mancher Feierlichkeit. Unsere Begegnungsnachmittage sollen von jetzt an ein regelmäßiges, fest installiertes Element unseres Gemeindelebens werden. Holger Teßnow, Gerhard Piechottka und Hans-Helmut Kuhlmann UHLI G Strassenbau Tiefbau Landschaftsbau Natursteinarbeiten gärtnerische Pflegearbeiten Naturpool- und Schwimmteichbau Erdarbeiten und Kanalbau Kanalinspektion und -reinigung, Dichtheitsprüfung Lage/Lippe Dienstweg / info@uhlig-lage.de Seite 5

6 Gold- und Diamantkonfirmanden Goldene Konfirmation (konfirmiert 1963) Hörste/Stapelage Fritz Berkenkamp, Hörste Wolfgang Büker, Detmold Manfred Kalkreuter, Hörste Gerhard Möller, Berlin Gerhard Riehl, Hörste Manfred Schmiedeskamp, Hörste Rüdiger Siekmann, nicht aufzufi nden Ernst Walter, Hörste Helmut Wiemann, Hörste Michael Willy, Hörste Luise Metzler, geb. Beining, Bielefeld Angela Wichmann, geb. Kleinegees, Detmold Anneliese Runte, geb. Schlepper, Detmold Helga Lükermann, geb. Schlepper, Hörste Heidrun Seaton, geb. Schmidt, England Margret Salzburger, geb. Tober, Detmold Angelika Glietz, geb. Walter, Hörste Brigitte Madetzky, geb. Zöllner, Hörste Billinghausen Adolf Erfl ing, Billinghausen Rolf Kuhlemann, Oerlinghausen Erwin Lindhorst, Lage Oskar Meerkötter, München Gerhard Meise, Lage Helmut Meise, Billinghausen Wilhelm Obermann, Billinghausen Wolfgang Pöhl, Billinghausen Volker Renner, Billinghausen Rolf Vothknecht, Billinghausen Adelheid Beinke, geb. Hienz, Billinghausen Gisela Im Schlaa, geb. Kleiber, Billinghausen Ingrid Junghöfer, geb. Koch, Oerlinghausen Verstorbene Hörste/Stapelage Marlis Budde Verstorbene Billinghausen Rainer Kuhlemann Diamantene Konfirmation (konfirmiert 1953) Hörste/Stapelage Dieter Heumann, Hörste Lothar Straßburg, Horn-Bad Meinberg Karl-Heinz Strohdiek, Hörste Günter Wiemann, Südafrika Manfred Wiemann, Detmold Olga Peikert, geb. Brokopp, Müssen Helga Lukas, geb. Diekjobst, Detmold Edith Sander, geb. Häcker, Billinghausen Margot Haasler, nicht aufzufi nden Rosemarie Ringler, geb. Januszewski, Herne Lieselotte Schilder, geb. Kelle, Detmold Marianne Müller, geb. Kesting, Hörste Marlene Ortmann, geb. Lockermann, B.Salzufl en Elisabeth Mattwich, geb. Lockermann, Bielefeld Ruth Reiser, geb. Macikowski, Hövelhof Gisela Gnech, geb. Piechottka, Hörste Waltraud Ewelt, geb. Schlepper, Waltrop Marlis Senkel, geb. Schmiedeskamp, Hildesheim Klara Grüttemeier, geb. Uekermann, Detmold Ruth Borchardt, geb. Wiese, Paderborn Billinghausen Karl-Heinz Börchers, Billinghausen Richard Grastat, nicht aufzufi nden Gerhard Lange, Bammental Kurt Pajewski, nicht aufzufi nden Gerhard Schumacher, Lage Heinz Sieweke, Lage Gerhard Wilkenloh, Billinghausen Ilse Müller, geb. Hanning, Billinghausen Magdalene Albert, geb. Hülsiggensen, Blomberg Ilse Heilemann, geb. Kükenhöner, Ibbenbüren Karin Volke, geb. Polozek, Gütersloh Christa Schreiber, geb. Wilkenloh, Billinghausen Verstorbene / Stapelage Friedrich Hilgenstöhler Karl Schneider Oswald Schneider Leo Süß Helmut Vogel Hanna Bosenius, geb. Sielemann Betty Scheer, geb. Zöllner Verstorbene / Billinghausen Erhard Möller Friedrich Schmiedeskamp Doris Koch, geb. Zimmat Seite 6

7 Wie groß ist des Allmächtgen Güte - Der Dichter Christian Fürchtegott Gellert Müde und erschöpft geht der Philosophie- Professor durch die dunklen Gassen von Leipzig. Es regnet in Strömen. Aber das macht ihm nichts aus. Nach diesem Tag ist er erst einmal froh, mit sich allein sein zu können. Keine Leute um ihn herum, die ihn irgendetwas fragen wollen. Das genießt er schon jetzt, auf seinem Heimweg. Es war nämlich mal wieder so ein Tag! Der Hörsaal war brechend voll. Schätzungsweise 500 Hörer hatten sich im Hörsaal versammelt, um seine Vorlesung zu hören. Für diese Zeit eine unglaubliche Zahl. Poesie, Rhetorik und Moral, das waren seine Themen. Mittlerweile war sein Lehrangebot tatsächlich so etwas wie eine Attraktion an der Uni Leipzig geworden. Er war der Star unter den Professoen. Die Rede ist von Christian Fürchtegott Gellert. Von überall her kamen die Leute, um ihn zu hören. Dabei war sein Weg bis hierher kein leichter gewesen! Er war in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen. Sein Vater war Pfarrer. Er selbst das fünfte von dreizehn Kindern. Geldmangel hatte dazu geführt, dass er sein Studium erst einmal abbrechen musste. Er war gezwungen, Geld zu verdienen. So arbeitete er als Hauslehrer in adligen Familien, bis er dann 1744 sein Studium doch noch abschließen konnte. Manchmal schaute er nun, viel später, zurück auf diese Zeiten voller Entbehrung. So auch an jenem Abend im Wintersemester des Jahres Endlich konnte er nach diesem anstrengenden Tag die Füße hochlegen und in Ruhe eine Tasse heißen Tee trinken was für eine Wohltat! Seine Gedanken gingen zurück in diese harte Zeit der Studienjahre. Aber es überkam ihn dabei ein Gefühl von wohliger Wärme und tiefer Dankbarkeit, als er so dasaß und von seinem Sessel aus den Flammen des Kaminfeuers zusah. Da kamen ihm Worte, die er kurz darauf zu Papier brachte: Wer hat mich wunderbar bereitet? Der Gott, der meiner nicht bedarf. Wer hat mit Langmut mich geleitet? Er, dessen Rat ich oft verwarf. Wer stärkt den Frieden im Gewissen? Wer gibt dem Geiste neue Kraft? Wer lässt mich so viel Glück genießen? Ist s nicht sein Arm, der alles schafft? Fürchtegott Gellert entfaltet hier, was das für ihn bedeutet: des Allmächtgen Güte. Woran er diese Güte festmacht. Wie er persönlich in seinem Leben Gottes Güte erlebt hat. Nämlich so: Gott hat ihn geleitet in seinem Leben, er war sein Ratgeber, er schenkte ihm inneren Frieden in Gewissensnöten. Gott ist es auch, dem er sein Glück verdankt. Aber nicht nur das: Gott ist es auch, der ihm dazu hilft, sein Glück zu genießen. Er weiß, dass zum Glück die Fähigkeit hinzukommen muss, es auch genießen zu können. Er weiß, dass das nicht einfach zu machen ist. Es braucht besondere Momente. So wie an diesem Abend, als er nach getaner Arbeit müde und doch zufrieden bei einer Tasse Tee zuhause sitzt. Wen wundert es, dass in einem solchen Moment von Behaglichkeit, Dankbarkeit und innerer Klarheit die Verse des Dichters unter seiner Feder wie von selbst umschlagen in eine Anrede zu Gott hin? Aus der Rede über Gott wird in der letzten Strophe unseres beliebten Chorals Rede mit Gott Gebet! O Gott, lass deine Güt und Liebe mir immerdar vor Augen sein! Sie stärk in mir die guten Triebe, mein ganzes Leben dir zu weih n. Sie tröste mich zur Zeit der Schmerzen; Sie leite mich zur Zeit des Glücks; und sie besieg in meinem Herzen die Furcht des letzten Augenblicks. Ulrich Wilkens Wie groß ist des Allmächtgen Güte! Ist der ein Mensch, den sie nicht rührt, der mit verhärtetem Gemüte den Dank erstickt, der ihm gebührt? Nein, seine Liebe zu ermessen, sei ewig meine größte Pfl icht. Der Herr hat meiner nicht vergessen, vergiss, mein Herz, auch seiner nicht! Seite 7

8 Die iuventas-lippe GmbH als Mieter des Pastorenhauses stellt sich vor und sagt Dankeschön! Liebe Kirchengemeinde! Seit Januar dieses Jahres nutzen wir nun die Räumlichkeiten des ehemaligen Pastorats Ihrer Gemeinde in Müssen und sind dem einen oder anderen von Ihnen im Alltag schon begegnet. Daher freuen wir uns, nun einmal auf diesem Wege Hallo sagen zu dürfen. Wir, die iuventas-lippe GmbH, sind ein anerkannter und gemeinnütziger Träger (in) der Kinder- und Jugendhilfe und seit Juli/August 2009 in der Familienarbeit tätig. Unter der Geschäftsführung von Carola Gorka und Thomas Bauer haben sich dabei verschiedene Aufgabenbereiche entwickelt, wie z. B. die begleitende ambulante Hilfe in der Herkunftsfamilie oder auch die stationäre Aufnahme von schwer benachteiligten Kindern in den von uns unterstützten bzw. bei uns beschäftigten Familiensystemen. Seit April 2011 halten wir besondere Angebote für werdende und junge Mütter/Familien vor, denen wir jetzt auch mit dem Einzug nach Lage-Müssen im Gruppenangebot gerecht werden können: die sogenannte iuno-gruppe! Der Name iuno ist dabei abgeleitet von einer römischen Göttin, die für die Geburt, Ehe und Fürsorge zuständig war. Damit ist auch schon unser Auftrag definiert, denn wir wollen bis zu vier Mütter mit ihren kleinen Kindern anleiten, stärken und in den Übungsräumen der Gruppe ermutigen, die Umstellung auf den neuen Lebensabschnitt zu bewältigen. Diese Veränderung im Leben einer Frau/Familie kann aus den unterschiedlichsten Gründen eine so große Herausforderung darstellen, dass hier eine intensivere Betreuung sinnvoll erscheint und manchmal auch vorgeschrieben wird. Begleitet und geschult werden die Frauen von unseren ambulanten Fachkräften der frühen Hilfen, insbesondere der Kindheitspädagogin Ute Neumann und der Familienhebamme Tina Veldink, die sich für das Gruppengeschehen verantwortlich zeigen. Eine interdisziplinäre Besetzung und zusätzliche Unterstützung im ambulanten Fachteam ermöglicht zudem eine Abdeckung fast aller Alltagsbelange. Drei Tage in der Woche verbringen die Mütter mit ihren neugeborenen Kindern in den Räumen der iuno-gruppe: Hier wird gewickelt, geredet, gespielt, gesungen, geplant, gekocht und sicherlich auch mal gestritten und geweint. Moderne Methoden intensiver Zuwendung und ein besonderer Schatz an praktischer Lebenserfahrung begleitet dabei jede Familie, damit Mutter und Kind sich näher kommen und lernen können, ihren Alltag zu meistern. Natürlich gibt es auch immer wieder besondere Aktionen, wo es darum geht, auch die Freizeit mit Kindern sinnvoll zu gestalten. Wir sind sehr froh darüber, die Räumlichkeiten in Müssen nutzen zu können und wünschen eine gute Zusammenarbeit vielen Dank! Herzlichst, Ihr iuventas-team! Weitere Infos auch im Internet unter: Seite 8

9 Impressionen vom Pickertessen Amerik. Chiropraktik/Rückenbehandlung Fotos G.Altenbernd Seite 9

10 Gottesdienste JUNI 02. Juni So. nach Trinitatis Kollekte: Deutscher Ev. Kirchentag Uhr Müssen GD 09. Juni So. nach Trinitatis Kollekte: Kirchl. Arbeit in Polen Uhr Stapelage GD P. Wilkens Uhr Billinghausen GD P. Wilkens 16. Juni So. nach Trinitatis Kollekte: Bes. gesamtkirchl. Aufgaben der EKD Uhr Stapelage Gold-/Diamantkonfi rmation (P. Wilkens/P. Teßnow) 23. Juni So. nach Trinitatis Kollekte: Ökum. Kirchentag in Lippe Uhr Stapelage GD (P. Teßnow) Uhr Müssen GD (P. Teßnow) 30. Juni So. nach Trinitatis Kollekte: Dorfgemeinschaft Hörste Uhr Stapelage FestGD zum Dorfjubiläum (P. Teßnow) AUGUST 04. August So. nach Trinitatis Kollekte: Gemeindebulli Uhr Müssen GD (P. Wilkens) 11. August So. nach Trinitatis Kollekte: Kinderkrebsstation Bethel Uhr Stapelage GD (P. Wilkens) Uhr Billinghausen GD (P. Wilkens) 18. August So. nach Trinitatis Kollekte: Besondere Gottesdienste i. d. Gemeinde Uhr Müssen GD (P. Teßnow) 25. August So. nach Trinitatis Kollekte: Agape e. V Uhr Stapelage GD + ABM (P. Teßnow) SEPTEMBER 01. Sept So. nach Trinitatis Kollekte: Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste Uhr Müssen GD (P. Teßnow) JULI 07. Juli So. nach Trinitatis Kollekte: Freibadverein Hörste Uhr Stapelage FreibadGD mit Gospelchor (P. Teßnow) Uhr Müssen GD (P. Wilkens) 14. Juli So. nach Trinitatis Kollekte: Stat. Hospiz der diakonis Uhr Billinghausen WaldGD (P. Wilkens) Foto G.Altenbernd 21. Juli So. nach Trinitatis Kollekte: Gesamttagung Kindergottesdienst Uhr Müssen GD + ABM (P. Teßnow) 28. Juli So. nach Trinitatis Kollekte: Gemeindebrief Uhr Stapelage GD (P.i.R. Schwabedissen) Monatsspruch Juli»Fürchte Dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin mit Dir.«Apostelgeschichte 18,9-10 Seite 10

11 Foto S.Hofschlaeger / pixelio.de Kindergottesdienst Kirchkaffee in Stapelage in Stapelage in Stapelage in Müssen um Uhr in Billinghausen um Uhr Juni 02. Juni, Uhr: Müssen (nicht Stapelage!) 09. Juni, Uhr: Billinghausen 16. Juni, 11:00 Uhr: Müssen und Stapelage 23. Juni, 11:00 Uhr: Billinghausen 30. Juni, 11:00 Uhr: Müssen und Stapelage Juli 07. Juli, Uhr: Freibadgottesdienst mit Kinderaktion 14. Juli, Uhr: Waldgottesdienst mit Kinderaktion Danach: Sommerferien! Wiederbeginn 8. September, 11:00 Uhr: Billinghausen Mitarbeitenden-Gottesdienst Am fi ndet um Uhr ein Mitarbeitenden-Gottesdienst in der Kirche Stapelage statt. Hierzu sind a l l e Mitarbeiter/ innen und Helfer/innen in der Kirchengemeinde Stapelage-Müssen (nicht nur Mitarbeiter/innen und Helfer/innen der Jugendarbeit und der CVJM) herzlich eingeladen. Anschließend soll beim gemeinsamen Grillen an der Bauernburg Zeit für Smalltalk & Begegnung sein. Wir freuen uns auf Euch! Der Jugendausschuss Wald-Gottesdienst am Sonntag vor den Ferien Am Sonntag vor den Ferien feiern wir wieder unseren traditionellen Waldgottesdienst im Vereinsgarten der Gartenfreunde Billinghausen. Nach dem Gottesdienst wird wie gewohnt zu Mittagessen und Kaffetrinkemn eingeladen. Es gibt Grillwürstchen und sehr leckeren selbstgebackenen Kuchen. Der Gottesdienst beginnt am 14. Juli um Uhr. Seien Sie dabei! Ulrich Wilkens Foto H.Hautumm / pixelio.de Seite 11

12 Termine F R A U E N Frauentreff in Müssen I. Kükenhöner 7442/ H. Lüersen Mi Uhr Thema auf Nachfrage Spieleabend - Alte Spiele neu entdecken Ganzheitliches Hörtraining (M. Rochow) Abschluß mit Grillen bei Erika Mütterkreis in Müssen C. Behrendt 71436/ B. Kopytto Mi Uhr Juist im Frühling erleben Vom Korn zum Brot (O. Wessel) Besichtigung Dr. Oetker, Abf Uhr Mitsommernachtsparty, Frauenarbeit BS Ganzheitliches Hörtraining (M. Rochow) Halbjahresabschluss oder Tagesfahrt Junge Frauen in Müssen Mo Uhr /17.06./01.07./ Frauentreff Billinghausen M.Bode / A.Teßnow Mi Uhr (nach Terminplan) Bastelkreis für Frauen in Billinghausen W. Lohmann 7378, jeden 1. Mo. um Uhr M Ä N N E R Männerfrühstück in Stapelage R. Anter 8429/ H.-H. Kuhlmann 7293/ C.-B. Runte 87471/ B. Polley S E N I O R E N U N D S E N I O R I N N E N Senioren-Bibel-Kreis in Müssen H. Schlichting 05731/ jeden Freitag Uhr Frauenhilfe in Stapelage jeden 1. Mittwoch des Monats um Uhr um Uhr Ausfl ug der Frauenhilfen Im August ist Sommerpause. Frauenhilfe in Billinghausen jeden 3. Mittwoch des Monats um Uhr um Uhr Ausfl ug der Frauenhilfen Im August ist Sommerpause. Gemeindenachmittag in Müssen A. Polley 05231/ / B. Michler Fr Uhr Für mich soll s rote Rosen regnen Heilkräuter, Reinhild Deppe Fit im Kopf Spiele und mehr Gemeinsamer Ausfl ug der Frauenhilfen E L T E R N & K I N D Eltern Kind Gruppe in Müssen W. Bartsch Mo Uhr (ab 6 Monate) Es sind noch Plätze frei! Kinderspielgruppe Billinghausen B. Tödheide Di. u. Do Uhr Eltern-Kind-Gruppe in Billinghausen V. Fricke 17271, Fr Uhr Die kleinen Strolche in Stapelage E. Pollmann Mo., Di., Do Uhr K I N D E R & J U G E N D L I C H E Kids-Club (Mädchen/Jungen 6-8 J.) in Müssen Sven Kükenhöner Mo Uhr CVJM-Jungschar (Mädchen/Jungen 9-12 J.) in Müssen J.Heumann 0176/ Mi Uhr CVJM-Jungschar (Mädchen/Jungen 8-12 J.) in Billinghausen Daniel Mehrens Di Uhr CeVi-Mäuse (Mädchen/Jungen 6-8 J.) in Billinghausen Susanne Wißbrock Mo Uhr Seite 12

13 CVJM-Jungschar (Mädchen/Jungen 8-12 J.) in Stapelage Susanne Wißbrock Fr Uhr CVJM-Jugendtreff C-Point (Mädchen/Jungen ab 13 Jahre) in Billinghausen Daniel Mehrens Mi Uhr Girls Club (für Mädchen ab 12 J.) in Stapelage, Jessica Riehl Mi Uhr CVJM Hobby-Sport in Stapelage Andreas Kaun 7237 Turnhalle Hörste Fr Uhr (nach tel. Absprache) Fr Uhr Volleyballtraining J E D E R M A N N Ghana-Arbeitskreis in Stapelage Termine auf Anfrage im Gemeindebüro Beratung für Suchtkranke und Angehörige H.H. Kuhlmann 7293 und Gemeindebüro Bibelgespräch in Stapelage Do Uhr / Frühstück für Alleinstehende in Stapelage Jeden 1. Di. im Monat ab 9.15 Uhr im Hörster Krug, Anmeldung bei: J. Anter 8429/ G. Piechottka 8420 K I R C H E N M US I K CVJM Posaunenchor in Stapelage Gudrun Schling , Mi Uhr Kirchenchor in Stapelage M. Gaubatz 05202/ , Di Uhr M I T A R B E I T E R / I N N E N Kindergottesdienstvorbereitung A. Teßnow CVJM-Mitarbeiter/innen-Kreis in Müssen A. Vothknecht , 1. Mi./ Monat Uhr CVJM Mitarbeiter/innen-Kreis in Stapelage Kirsten Grunert x monatl. montags, Uhr, Termine a.a.! K V - S I T Z U N G E N um Uhr in Stapelage um Uhr in Billinghausen C V J M T E R M I N E CVJM Müssen siehe Internet: CVJM Stapelage siehe Internet: In tiefer Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Küster Fritz Büker der im Alter von 89 Jahren verstarb.über 38 Jahre lang versah er seinen Dienst für die Kirchengemeinde Stapelage in höchster Verlässlichkeit bis in die Mitte der 90er Jahre.In seinem Ruhestand übernahm er gerne ehrenamtliche Vertretungsdienste.Wir hatten in ihm ein offenes,freundliches Gesicht, das die Tür zum Gemeindeleben öffnete.herr Büker legte Sorgfalt und Liebe in seine Art, das Gemeindeleben zu fördern. Mit der ihm gegebenen großen Geduld und einer Prise Humor achtete er auf die vielfältigen Wünsche,die man an ihn herantrug.er war von ganzem Herzen, mit Leib und Seele in seinem Amt. Wir glauben ihn jetzt geborgen in den Händen Gottes. Die ev.-ref. Kirchengemeinde Stapelage-Müssen Holger Teßnow, Pfarrer,1.Vorsitzender Ulrich Wilkens, Pfarrer Johannes E. Schirmer, 2. Vorsitzender Monatsspruch August» Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet «Psalm 30,12 Seite 13

14 Anmeldung der Katechumenen Rumpelstilzchen- Lage-Hörste Murnerweg 9 T: Öffnungszeiten u Mi + Sa Nachm. geschl.. Liebe Eltern, im September wird sich die neue Konfi gruppe gründen und sich auf ihren Weg zur Konfi rmation machen. Ich freue mich schon darauf! Wenn Ihre Kinder 12 Jahre alt sind (das übliche Alter, sie befi nden sich am Ende der sechsten Schulklasse), können Sie sie vor den Ferien zum Unterricht anmelden. Wie in den Jahren zuvor soll der Unterricht wieder einmal im Monat samstags stattfinden. Wenn Sie zur Anmeldung kommen, bringen Sie bitte Ihr Stammbuch mit! Der Anmeldetermin ist: Donnerstag, 11. Juli 2013, 18:00 Uhr: Gemeindehaus Stapelage; 19:00 Uhr: Gemeindehaus Billinghausen; 20:00 Uhr: Gemeindezentrum Müssen. Holger Teßnow Vorankündigung: Gemeindefest in Müssen am 22. September Liebe Gemeinde, den 22. September sollten Sie sich als Termin schon einmal vormerken. Wir heißen Sie dann mit der ganzen Familie im Gemeindezentrum Müssen willkommen, wenn wir unser jährliches Gemeindefest miteinander begehen. Es beginnt um 10:00 Uhr mit einem Familiengottesdienst und füllt dann den ganzen Tag bis zum Kaffeetrinken aus. Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt. Bitte achten Sie auf die Plakate, die wir aushängen und auf die ausführlichere Ankündigung im neuen Gemeindebrief, der Ende August erscheint! Für das Vorbereitungsteam: Holger Teßnow und Ulrich Wilkens Ausflug Frauenhilfen & Gemeindenachmittag Am 17. Juli begeben wir uns auf die Fahrt. Wie jedes Jahr möchten wir den 60er Bus wieder füllen. Abfahrt ist Uhr ab Müssen, dann die Haltestellen entlang nach Hörste. Sie können sich im Büro (87260) oder bei den Pfarrern Wilkens und Teßnow anmelden. Auch Gäste sind herzlich willkommen! Holger Teßnow Seite 15

15 Kinderbibeltage Bist du dabei? Dann komm doch zu unserer Kinderbibelwoche : Mittwoch, bis Freitag, von 9.30 Uhr bis Uhr im Paul-Gerhard-Haus in Billinghausen für alle Kinder im Alter von 4 bis 10 Jahren Zum Abschluss der KiBiWo findet am Sonntag, dem um Uhr in der Kirche in Müssen ein Gottesdienst statt. Zu dem sind Deine Eltern, Geschwister, Omas & Opas auch herzlich eingeladen. Bei Rückfragen kannst Du im Gemeindebüro anrufen : Tel ( Stapelage ), Tel (Müssen ) oder Dich per melden : anja.vothknecht@malermichi.de Wir freuen uns auf Dich! Lippe in evangelischen Gemeinden unterschiedliche Liturgien in Gebrauch. Lage sei, so der Referent, mit seine vielen unterschiedlichen Kirchen, Gemeinden und christlichen Denominationen ein Schmelztigel der Religionen. Weltweit seien von 1900 bis 2000 aus christlichen Konfessionskirchen erwachsen, für die hauptsächlich der Protestantismus verantwortlich sei. Das sei nicht in Martin Luthers Sinn gewesen. Unterschiedliche, oftmals auch ganz persönliche, Auffassungen von Abendmahl, Taufe und Bibelverständnis hätten zu immer weiteren Aufspaltungen geführt, erklärte Wilkens. Als die gemeinsame Basis des protestantischen Glaubens nannte der Pfarrer Luthers Richtschnur: Allein durch Gottes Gnade, nicht aus eigenem Verdienst; allein durch den Glauben, nicht durch Werke; allein durch Jesus Christus als Vermittler des Heils; allein durch die Heilige Schrift. Was Christum treibet (Luther), sei das Kriterium für einen guten, schönen bunten und nützlichen Strauß des Protestantismus, der Raum lasse für Geschwisterlichkeit und für Barmherzigkeit. Im Anschluss an die angeregte Diskussion überreichte Hans-Helmut Kuhlmann vom Vorbereitungsteam dem Referenten zum Dank einen Korb mit bunten Frühlingsblumen. Hans Helmut Kuhlmann Dein KiBiWo Team Anja, Susanne, Kirsten & Team Veranstalter : Kindergottesdienst der Kirchengemeinde Stapelage-Müssen, CVJM Müssen und CVJM Stapelage Männerfrühstück macht Sommerpause Die letzte Veranstaltung des Männerfrühstück Stapelage im vergangenen Winterhalbjahr war trotz Erkältungserkrankungen wiederum sehr gut besucht. Einerseits lag es wohl an dem Thema Luther und der bunte Strauß des Protestantismus, zum anderen an der Möglichkeit, Themen und Referenten für die nächste Veranstaltungsreihe mit auszuwählen. Da wartet dann auf das Vorbereitungsteam wieder eine große Aufgabe. Referent Ulrich Wilkens hatte als Gemeindepfarrer von Stapelage/Müssen ein Heimspiel und mit seinem Humor gleich alle Teilnehmer angesteckt. Der Größenvergleich mit dem relativ schmalen Band des Kirchenrechts der weltumspannenden römischkatholischen Kirche und dem sehr viele Seiten aufwändigen Kirchenrecht der Lippischen Landeskirche trug ebenfalls zur Erheiterung bei. Während die katholische Messe in Lage in gleicher Weise wie in anderen Ländern und Erdteilen gefeiert wird, sind in Seite 18

16 Was ist das? Schon eine Idee? Die Lösung gibt es im nächsten Gemeindebrief. Auflösung aus der letzten Ausgabe: Ein Osternest! Kinderbibelwoche bis von 09:30-12:00 Uhr im Gemeindehaus Billinghausen mit Familiengottesdienst am im Gemeindezentrum Müssen CVJM-Jungschartag Am 29. und 30. Juni in Wüsten CVJM-Familientag Am 30. Mai in Bösingfeld "Sag mal, Klein Erna, warum hast Du Deinem Hund denn den Namen Alter Gauner gegeben?" "Aus lauter Jux: Was meinst Du, wie viele Leute sich umdrehen, wenn ich ihn rufe?"

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