Erhebungsbogen zur Prüfung der Qualität nach den 114 ff. SGB XI in der stationären Pflege
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- Michaela Hausler
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1 Anlage 4 zu den Qualitätsprüfungs-Richtlinien vom Erhebungsbogen zur Prüfung der Qualität nach den 114 ff. SG XI in der stationären Pflege Hinweise: M Info T t.n.z. k.a. E = Mindestangaben = Informationsfrage = Transparenzkriterium = sonstige ewertungsfrage = trifft nicht zu = keine Angabe = Empfehlung
2 Erhebungsbogen zur Prüfung in der Einrichtung (Struktur- und Prozessqualität) 1. Angaben zur Prüfung und zur Einrichtung 1.1 Auftragsnummer: M/Info 1.2 Daten zur Einrichtung M/Info a. Name b. Straße c. PLZ/Ort d. Institutionskennzeichen (IK) e. Telefon f. Fax g. h. Internet-Adresse i. Träger/Inhaber j. Trägerart k. ggf. Verband l. Einrichtungsart m. Datum Abschluss Versorgungsvertrag n. Datum Inbetriebnahme der stationären Pflegeeinrichtung o. Heimleitung Name p. Verantw. PFK Name q. Stellv. verantw. PFK Name r. ggf. vorhandene Zweigstellen/Filialen s. Zertifizierung privat freigemeinnützig öffentlich nicht zu ermitteln Stationär Teilstationär Kurzzeitpflege liegt vor - 2 -
3 t. Name des Ansprechpartners für die DCS u. des Ansprechpartners für die DCS v. Rufnummer des Ansprechpartners für die DCS w. Faxnummer des Ansprechpartners für die DCS liegt nicht vor - 3 -
4 1.3 Daten zur Prüfung M/Info a. Auftraggeber / Zuständiger Landesverband der Pflegekassen AOK KK KS LKK IKK vdek b Prüfung durch MDK PKV-Prüfdienst c. Datum d. Uhrzeit von TT.MM.JJJJ bis TT.MM.JJJJ 1. Tag von bis 2. Tag von bis 3. Tag von bis e. Gesprächspartner der stationären Pflegeeinrichtung f. Prüfende(r) Gutachter g. An der Prüfung eteiligte Pflegekasse Namen Sozialhilfeträger Nach heimrechtlichen Vorschriften zuständige Aufsichtsbehörde Gesundheitsamt Trägerverband Sonstige: welche? h. Ansprechpartner des MDK / PKV-Prüfdiensts für die DCS Name adresse - 4 -
5 M/Info 1.4 Prüfungsauftrag nach 114 SG XI a. Regelprüfung b. Anlassprüfung (eschwerde ewohner, Angehörige o.ä.) Anlassprüfung (Hinweise von anderen Institutionen) Anlassprüfung (sonstige Hinweise) c. Wiederholungsprüfung Wiederholungsprüfung auf Antrag der stationären Pflegeeinrichtung nach Regelprüfung nach Anlassprüfung d. nächtliche Prüfung e. Datum der letzten Prüfung nach 114 Abs. 1 SG XI f. Letzte Prüfungen anderer Prüfinstitutionen TT.MM.JJ Nach heimrechtlichen Vorschriften zuständige Aufsichtsbehörde MM.TT Gesundheitsamt Sonstige keine Angaben Prüfung nach anerkanntem Prüfverfahren M/Info 1.5 Art der Einrichtung und Versorgungssituation vorgehaltene Plätze Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Teilstationäre Pflege - Tag Teilstationäre Pflege - Nacht ggf. ewohner im Schwerpunkt belegte Plätze davon vorgehaltene Plätze nach Organisationsform angegliedert eingestreut solitär - 5 -
6 M/Info 1.6 Struktur der Wohn- und Pflegebereiche Wohn- /Pflegebereich ereich auf 1 Ebene ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein Anzahl ewohner davon PEA davon nach SG XI eingestuft in Pflegestufe keine I II III davon Härtefälle noch nicht eingestuft M/Info 1.7 Nach Angabe der stationären Pflegeeinrichtung Anzahl ewohner mit: a. Wachkoma b. eatmungspflicht c. Dekubitus d. lasenkatheter e. PEG-Sonde f. Fixierung g. Kontraktur h. vollständiger Immobilität i. Tracheostoma j. MRSA M/Info ja nein 1.8 Ist ein pflegefachlicher Schwerpunkt vereinbart? Wenn ja, welcher? 1.9 Wenn schwerpunktmäßig besondere Personengruppen versorgt werden: Werden die diesbezüglichen Anforderungen erfüllt? a. schriftlich dargelegt im Einrichtungskonzept b. Pflegefachkräfte mit schwerpunktspezifischen Kenntnissen (Fortund/oder Weiterbildung) c. Pflegehilfskräfte mit schwerpunktspezifischen Kenntnissen (Fortbildung) d. vereinbarte Anforderungen an den Schwerpunkt werden umgesetzt ja nein t.n.z. E
7 M/Info ja nein 1.10 Werden Zusatzleistungen gemäß 88 SG XI von der stationären Pflegeeinrichtung angeboten? Wenn ja, welche? M/Info ja nein 1.11 Werden Leistungen ganz oder teilweise durch andere Anbieter erbracht? Wenn ja, welche? a. Grundpflege b. ehandlungspflege c. soziale etreuung d. Speisen- und Getränkeversorgung e. Wäscheversorgung f. Hausreinigung 2. Allgemeine Angaben Info 2.1 Defizite in der Ausstattung bei: a. Stufenloser Eingang und Wohnbereich, (Niveauunterschiede sind mit Rampen ausgeglichen) b. Aufzüge mit großen, für Rollstuhlfahrer erreichbaren (Höhe unter 1,20 m) edienelementen c. Handläufe in den Fluren d. Haltegriffe im Sanitärbereich (Toiletten, Duschen, adewannen) e. ad und Toilette f. Fäkalienspülen g. intakte und erreichbare Rufanlage h. höhenverstellbare Pflegebetten i. Fußboden j. eleuchtung k. allgemeine Orientierungshilfen (Speiseraum, WC, etc.) l. abschließbare Medikamentenschränke m. Sonstiges 2.2 Wird bei der Gestaltung der Wohnräume den Wünschen und edürfnissen der ewohner nach Privatheit und Wohnlichkeit Rechnung getragen? M/T51/ a. Ist die Gestaltung der ewohnerzimmer z.. mit eigenen Möbeln, persönlichen Gegenständen und Erinnerungsstücken sowie die Entscheidung über ihre Platzierung möglich? M/ b. Stehen für jeden ewohner abschließbare Schubladen oder Fächer zur Verfügung? M/T52/ c. Wirken die ewohner an der Gestaltung der Gemeinschaftsräume mit? ja nein E
8 2.3 ezüglich der strukturellen Anforderungen an die Versorgung von ewohnern mit eingeschränkter Alltagskompetenz trifft für die stationäre Pflegeeinrichtung Folgendes zu: M/T37/ a. Sind gesicherte Aufenthaltsmöglichkeiten im Freien vorhanden? M/T38/ b. Können die ewohner die Zimmer entsprechend ihren Lebensgewohnheiten gestalten? M/T39/ c. Wird mit individuellen Orientierungshilfen gearbeitet? ja nein t.n.z. E. 3. Aufbauorganisation Personal 3.1 Sind Verantwortungsbereiche und Aufgaben für die in der Pflege, sozialen etreuung und hauswirtschaftlichen Versorgung beschäftigten Mitarbeiter verbindlich geregelt? a. Organisationsstruktur z.. in Form eines Organigramms geregelt b. Verantwortungsbereiche/Aufgaben für Pflegefachkräfte z.. in Stellenbeschreibungen geregelt und Regelung entspricht der Qualifikation (Aus-, Fort-, Weiterbildung, Anleitung) c. Verantwortungsbereiche/Aufgaben für Krankenpflegehelfer z.. in Stellenbeschreibungen geregelt und Regelung entspricht der Qualifikation (Aus-, Fort-, Weiterbildung, Anleitung) d. Verantwortungsbereiche/Aufgaben für Altenpflegehelfer z.. in Stellenbeschreibungen geregelt und Regelung entspricht der Qualifikation (Aus-, Fort-, Weiterbildung, Anleitung) e. Verantwortungsbereiche/Aufgaben für angelernte Kräfte in der Pflege z.. in Stellenbeschreibungen geregelt und Regelung entspricht der Qualifikation (Fortbildung, Anleitung) f. Verantwortungsbereiche/Aufgaben für soziale etreuung geregelt g. Verantwortungsbereiche/Aufgaben für hauswirtschaftliche Versorgung geregelt ja nein t.n.z. E. Info ja nein E. 3.2 Ist die verantwortliche Pflegefachkraft zum Zeitpunkt der Prüfung den Landesverbänden der Pflegekassen bekannt? - 8 -
9 3.3 Die verantwortliche Pflegefachkraft erfüllt folgende Kriterien: ja nein a. Pflegefachkraft b. ausreichende erufserfahrung c. sozialversicherungspflichtige eschäftigung d. Weiterbildung zur Leitungsqualifikation Info 3.4 Wie groß ist der Umfang der wöchentlichen Arbeitszeit der verantwortlichen Pflegefachkraft in dieser stationären Pflegeeinrichtung? Stunden Info ja nein E. 3.5 Ist die verantwortliche Pflegefachkraft in der direkten Pflege tätig? Mit welchem Stundenumfang? Info ja nein E. 3.6 Ist die stellvertretende verantwortliche Pflegefachkraft zum Zeitpunkt der Prüfung den Landesverbänden der Pflegekassen bekannt? 3.7 Die stellvertretende verantwortliche Pflegefachkraft erfüllt folgende Kriterien: a. Pflegefachkraft b. sozialversicherungspflichtige eschäftigung ja nein E - 9 -
10 3.8 Zusammensetzung Personal Info Vollzeit Stunden/Woche Pflege Teilzeit geringfügig eschäftigte Geeignete Kräfte: Anzahl MA Anzahl MA Anzahl MA Stellenumfang Stellenumfang Gesamtstellen in Vollzeit Verantwortliche Pflegefachkraft Stellv. verantwortliche Pflegefachkraft Altenpfleger/in (Gesundheits- und) Krankenpfleger/in (Gesundheits- und) Kinderkrankenpfleger/in Heilerziehungspfleger/in Krankenpflegehelfer/in Altenpflegehelfer/in angelernte Kräfte Auszubildende undesfreiwilligendienstleistende Freiwilliges soz. Jahr Sonstige soziale etreuung Sozialpädagogen Sozialarbeiter/in Ergotherapeuten/ eschäftigungstherapeuten 87b-Kräfte Sonstige hauswirtschaftliche Fachkräfte (2-3 jährige Ausbildung) Hilfskräfte und angelernte Kräfte hauswirtschaftliche Versorgung
11 4. Ablauforganisation 4.1 Ist die Pflege im Sinne der ezugspflege organisiert? ja nein E. M/ a. Verantwortlichkeit für Planung, Durchführung und ewertung der Pflege als Aufgabe für Pflegefachkraft geregelt M/ b. personelle Kontinuität der pflegerischen Versorgung geregelt 4.2 Nimmt die verantwortliche Pflegefachkraft ihre Aufgaben wahr? ja nein E. a. Umsetzung des Pflegekonzeptes b. Organisation der fachlichen Planung, Durchführung und Evaluation der Pflegeprozesse c. Organisation für fachgerechte Führung der Pflegedokumentation d. an dem Pflegebedarf orientierte Dienstplanung der Pflegekräfte e. regelmäßige Durchführung der Dienstbesprechungen innerhalb des Pflegebereichs f. ausreichende Zeit für die Aufgaben der verantwortlichen Pflegefachkraft M/ ja nein E. 4.3 Ist die fachliche Anleitung und Überprüfung grundpflegerischer Tätigkeiten von ungelernten Mitarbeitern ohne pflegerische Ausbildung durch Pflegefachkräfte nachvollziehbar gewährleistet? 4.4 Liegen geeignete Dienstpläne für die Pflege vor? ja nein E. a. dokumentenecht (z.. kein leistift, keine Überschreibungen, kein Tipp-Ex, keine unleserlichen Streichungen) b. Soll-, Ist- und Ausfallzeiten c. Zeitpunkt der Gültigkeit und Einsatzort d. vollständige Namen (Vor- und Zunamen) e. Qualifikation f. Umfang des eschäftigungsverhältnisses (Wochen- oder Monatsarbeitszeit) g. Legende für Dienst- und Arbeitszeiten h. Datum i. Unterschrift der verantwortlichen Person j. Übergabezeiten und Zeiten für Teambesprechungen M/ ja nein E. 4.5 Ist die Personaleinsatzplanung mit lick auf den Versorgungs- und Pflegebedarf der ewohner adäquat?
12 5. Qualitätsmanagement M/ ja nein E. 5.1 Liegt die Zuständigkeit für das Qualitätsmanagement auf der Leitungsebene und werden die Aufgaben von dieser wahrgenommen? 5.2 Setzt die stationäre Pflegeeinrichtung die folgenden zwei per Zufallsauswahl ausgewählten Expertenstandards um? M/ a. Dekubitusprophylaxe M/ b. Pflegerisches Schmerzmanagement Akutschmerz M/ c. Pflegerisches Schmerzmanagement chronischer Schmerz M/ d. Sturzprophylaxe M/ e. Kontinenzförderung M/ f. Chronische Wunden M/ g. Ernährungsmanagement ja nein Nicht geprüft E. Info 5.3 Ergreift die stationäre Pflegeeinrichtung Maßnahmen, um Kontrakturen zu vermeiden? 5.4 Liegt in der stationären Pflegeeinrichtung eine aktuelle Liste der in der Pflege eingesetzten Mitarbeiter mit Qualifikationen und ausgewiesenen Handzeichen vor? M/ a. aktuell (umfasst alle Mitarbeiter, die seit mehr als 1 Woche beschäftigt sind) M/ b. Nennung der Qualifikation c. Vor- und Zunamen d. Handzeichen übereinstimmend M/ M/ ja nein E. 5.5 Wird ein geeignetes Konzept zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter in der Pflege nachweislich angewandt? a. Zielvorgaben im Konzept b. zeitliche Vorgaben im Konzept c. inhaltliche Vorgaben im Konzept d. Pflegefachkraft als Ansprechpartner im Konzept benannt e. Differenzierung nach Qualifikation der Mitarbeiter im Konzept f. Einarbeitungsbeurteilung im Konzept g. Konzept angewandt ja nein t.n.z. E
13 M/T32/ ja nein E. 5.6 Werden die Mitarbeiter in der Pflege und etreuung regelmäßig in Erster Hilfe und Notfallmaßnahmen geschult? M/T50/ ja nein E. 5.7 Erfolgt eine nachweisliche earbeitung von eschwerden? 6. Hygiene M/T53/ ja nein E. 6.1 Ist der Gesamteindruck der stationären Pflegeeinrichtung im Hinblick auf Sauberkeit, Ordnung und Geruch gut? 6.2 Gibt es in der stationären Pflegeeinrichtung ein angemessenes Hygienemanagement? M/ a. innerbetriebliche Verfahrensweisen zur Desinfektion und Umgang mit Sterilgut M/ b. Reinigung und Ver- und Entsorgung kontagiöser oder kontaminierter Gegenstände M/ c. Durchführung innerbetrieblicher Verfahrensanweisungen wird regelmäßig überprüft M/ d. innerbetriebliche Verfahrensanweisungen Mitarbeitern bekannt M/ e. alle im Rahmen des Hygienemanagements erforderlichen Desinfektionsmittel sind vorhanden ja nein E. 6.3 Stehen den Mitarbeitern in stichprobenartig besuchten Wohnbereichen in erforderlichem Umfang Arbeitshilfen zur Verfügung? a. Handschuhe b. Händedesinfektionsmittel c. Schutzkleidung ja nein E. M/ ja nein E. 6.4 Liegen geeignete Standards/Verfahrensabläufe zum Umgang mit MRSA und zur Sicherstellung entsprechender Hygieneanforderungen vor? 7. Verpflegung M/T57/ ja nein E. 7.1 Wird der Speiseplan in gut lesbarer Form eines Wochenplans bekannt gegeben?
14 7.2 Wird in der stationären Pflegeeinrichtung ein abwechslungsreiches, vielseitiges und bedarfsgerechtes Speisenangebot vorgehalten? M/T55/ a. Wird bei edarf Diätkost angeboten? M/T41/ b. Gibt es ein bedarfsgerechtes Speisenangebot für ewohner mit Demenz? M/T56/ c. Ist die Darbietung von Speisen und Getränken an den individuellen Fähigkeiten der ewohner orientiert? ja nein E. M/T58/ d. Orientieren die Portionsgrößen sich an den individuellen Wünschen der ewohner? M/T54/ ja nein E. 7.3 Kann der Zeitpunkt des Essens im Rahmen bestimmter Zeitkorridore frei gewählt werden? 7.4 Wird speziellen Erfordernissen der Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr der ewohner Rechnung getragen? M/ a. es gibt ein bedarfsgerechtes Speisenangebot für ewohner mit Schluckstörungen b. mindestens drei Haupt- und zwei Zwischenmahlzeiten werden angeboten c. der Abstand zwischen der zuletzt für alle ewohner angebotenen Mahlzeit am Abend und der ersten Mahlzeit am Morgen beträgt weniger als 12 Stunden d. der Abstand der zuletzt für ewohner mit Diabetes mellitus oder gerontopsychiatrisch beeinträchtigte ewohner angebotenen Mahlzeit am Abend und der ersten Mahlzeit am Morgen beträgt weniger als 10 Stunden ja nein t.n.z. E. M/T59/ ja nein E. 7.5 Werden die Mahlzeiten in für die ewohner angenehmen Räumlichkeiten und ruhiger Atmosphäre angeboten? 8. Soziale etreuung 8.1 Werden Leistungen der sozialen etreuung angeboten? ja nein E. M/T42/ a. Werden im Rahmen der sozialen etreuung Gruppenangebote gemacht? M/T43/ b. Werden im Rahmen der sozialen etreuung Angebote für ewohner gemacht, die nicht an Gruppenangeboten teilnehmen können? M/T44/ c. Gibt es Aktivitäten zur Kontaktaufnahme/Kontaktpflege mit dem örtlichen Gemeinwesen? M/T45/ d. Gibt es Maßnahmen zur Förderung der Kontaktpflege zu den Angehörigen?
15 ja nein E. 8.2 Werden diese Angebote den ewohnern in geeigneter Weise zur Kenntnis gebracht? M/T46/ ja nein E. 8.3 Sind die Angebote der sozialen etreuung auf die ewohnergruppen und deren edürfnisse ausgerichtet? ja nein E. 8.4 Wird die soziale etreuung durch festangestellte Mitarbeiter koordiniert? ja nein t.n.z. E. 8.5 esitzt der für die etreuung der gerontopsychiatrisch beeinträchtigten ewohner zuständige Mitarbeiter spezielle Kenntnisse (Fortund/oder Weiterbildung)? Wenn ja welche? M/Info 8.6 In welchem Stellenumfang sind in der stationären Pflegeeinrichtung Mitarbeiter für die soziale etreuung beschäftigt (ohne Mitarbeiter nach 87b SG XI)? M/Info ja nein 8.7 Hat die stationäre Pflegeeinrichtung auf der Grundlage des 87b SG XI Vergütungszuschläge für Pflegebedürftige mit erheblichem allgemeinem etreuungsbedarf vereinbart? Wenn ja, mit welchem Stellenumfang? 8.8 Sind die gesetzlichen und vertraglichen Anforderungen an zusätzliche etreuungskräfte nach 87b SG XI im Hinblick auf die eschäftigung, Qualifikation und Aufgabenwahrnehmung erfüllt? M/ a. Sind die Stellen der zusätzlichen etreuungskräfte im vereinbarten Umfang besetzt? M/ b. Verfügen die eingesetzten zusätzlichen etreuungskräfte über die erforderliche Qualifikation gemäß 4 der etreuungskräfte-rl? M/ c. Haben alle eingesetzten zusätzlichen etreuungskräfte im vergangenen Jahr nach 4 Abs. 4 der etreuungskräfte-rl an mindestens einer zweitägigen Fortbildungsmaßnahme teilgenommen? M/ d. Ist gewährleistet, dass zusätzliche etreuungskräfte gemäß 2 der etreuungskräfte-rl nicht regelmäßig grund- und behandlungspflegerische sowie hauswirtschaftliche Maßnahmen durchführen? ja nein t.n.z. E. 8.9 Wird die Eingewöhnung der ewohner in die stationäre Pflegeeinrichtung systematisch begleitet? M/T47/ a. Gibt es Hilfestellungen zur Eingewöhnung in die stationäre Pflegeeinrichtung? M/T48/ b. Erfolgt eine regelhafte Überprüfung und ggf. Anpassung der Angebote zur Eingewöhnung durch die stationäre Pflegeeinrichtung? ja nein E
16 M/T49/ ja nein E Gibt es konzeptionelle Aussagen zur Sterbebegleitung?
17 9. Allgemeine Angaben Erhebungsbogen zur Prüfung beim ewohner (Prozess- und Ergebnisqualität) 9.1 Auftragsnummer: M/Info Datum Uhrzeit Nummer Erhebungsbogen 9.2 Angaben zum ewohner M/Info ja nein a. Name b. Pflegekasse c. Pflege-/Wohnbereich d. Geburtsdatum e. Einzugsdatum f. Aktuelle pflegerelevante Hauptdiagnose(n) laut Unterlagen der Einrichtung g. Pflegestufe I II III Härtefall h. Ist die Alltagskompetenz nach Angaben der stationären Pflegeeinrichtung eingeschränkt? i. Ist der ewohner mit der Einbeziehung in die Prüfung einverstanden? (ggf. etreuer oder evollmächtigter) j. Vorhandene Unterlagen 9.3 Anwesende Personen M/Info a. Name des Gutachters b. Funktion/Qualifikation des Mitarbeiters der stationären Pflegeeinrichtung c. Name des Mitarbeiters d. sonstige Personen (z.. gesetzlicher etreuer)
18 10. ehandlungspflege M/T22/ ja nein t.n.z. E Ist bei edarf eine aktive Kommunikation mit dem Arzt nachvollziehbar? M/T23/ ja nein t.n.z. E Entspricht die Durchführung der behandlungspflegerischen Maßnahmen den ärztlichen Anordnungen? M/T24/ ja nein t.n.z. E Entspricht die Medikamentenversorgung den ärztlichen Anordnungen? M/T25/ ja nein t.n.z. E Entspricht die edarfsmedikation der ärztlichen Anordnung? M/T26/ ja nein t.n.z. E Ist der Umgang mit Medikamenten sachgerecht? M/Info 10.6 Hat der ewohner akute oder chronische Schmerzen? nein ja: akute Schmerzen chronische Schmerzen Von: Gutachter beurteilt Einrichtung übernommen M/T13/ ja nein t.n.z. E Erfolgt eine systematische Schmerzeinschätzung? M/T14/ ja nein t.n.z. E Kooperiert die stationäre Pflegeeinrichtung bei Schmerzpatienten eng mit dem behandelnden Arzt? M/T15/ ja nein t.n.z. E Erhalten ewohner mit chronischen Schmerzen die ärztlich verordneten Medikamente? M/T27/ ja nein t.n.z. E Sind Kompressionsstrümpfe/-verbände sachgerecht angelegt? M/ ja nein t.n.z. E Ist der Umgang mit Trachealkanülen/Absaugen sachgerecht?
19 M/Info eschreibung vorliegender Wunden t.n.z Legende: 1 Hinterhaupt 2 Ohrmuschel 3 Schulterblatt 4 Schulter 5 rustbein 6 Ellenbogen 7 Sakralbereich 8 großer Rollhügel 9 Gesäß 10 Knie außen 11 Kniescheibe 12 Knie innen 13 Knöchel außen 14 Ferse 15 Knöchel innen Wunde 1 Art Dekubitus Ulcus Cruris Diabetisches Fußsyndrom sonstige chronische Wunde sonstige nicht chronische Wunde a. Größe/Tiefe b. Ort der Entstehung cm H x cm x cm T stationäre Pflegeeinrichtung extern nicht nachvollziehbar c. Lokalisation itte Nummer laut Legende eintragen: d. Stadium I II III IV e. Umgebung weiß rosig gerötet feucht trocken f. Rand rosig rot weich hart schmerzhaft g. Exsudat kein wenig viel klar h. Zustand fest weich rosa rot gelb i. Nekrose keine feucht trocken teilweise vollständig j. Geruch kein übel riechend Wunde 2 Art Dekubitus Ulcus Cruris Diabetisches Fußsyndrom sonstige chronische Wunde sonstige nicht chronische Wunde a. Größe/Tiefe b. Ort der Entstehung cm H x cm x cm T Stationäre extern nicht nachvollziehbar Pflegeeinrichtung c. Lokalisation itte Nummer laut Legende eintragen: d. Stadium I II III IV e. Umgebung weiß rosig gerötet feucht trocken f. Rand rosig rot weich hart schmerzhaft g. Exsudat kein wenig viel klar h. Zustand fest weich rosa rot gelb i. Nekrose keine feucht trocken teilweise vollständig j. Geruch kein übel riechend
20 M/Info Verwendete Materialien zur ehandlung vorliegender Wunden (Verbandmaterial, Medikamente) a. Wunde 1 t.n.z. b. Wunde 2 M/T3/ ja nein t.n.z. E Sind Ort und Zeitpunkt der Entstehung der chronischen Wunde/des Dekubitus dokumentiert? M/T5/ ja nein t.n.z. E asieren die Maßnahmen zur ehandlung der chronischen Wunden oder des Dekubitus auf dem aktuellen Stand des Wissens? M/T4/ ja nein t.n.z. E Erfolgt eine differenzierte Dokumentation bei chronischen Wunden oder Dekubitus? M/T6/ ja nein t.n.z. E Werden die Nachweise zur ehandlung chronischer Wunden oder des Dekubitus (z.. Wunddokumentation) ausgewertet, ggf. der Arzt informiert und die Maßnahmen angepasst? 11. Mobilität 11.1 ewohner angetroffen: M/Info a. liegend sitzend stehend b. Tageskleidung Nachtwäsche M/Info ja nein 11.2 ewegungsfähigkeit eingeschränkt a. ewegungsfähigkeit obere Extremitäten b. ewegungsfähigkeit untere Extremitäten c. Lageveränderung im ett d. Aufstehen eschreibung (inklusive Paresen, Kontrakturen) e. Sitzen/Lageveränderung im Sitzen f. Stehen g. Gehen
21 11.3 Liegt ein Sturzrisiko vor? M/Info ja nein Von: Gutachter beurteilt Einrichtung übernommen M/T18/ ja nein E Wird das individuelle Sturzrisiko erfasst? M/T19/ ja nein t.n.z. E Werden bei ewohnern mit erhöhtem Sturzrisiko erforderliche Prophylaxen gegen Stürze durchgeführt? M/Info ja nein 11.6 Liegt ein Dekubitusrisiko vor? Punkte nach: Norton raden Sonstige Von: Gutachter erhoben Einrichtung übernommen M/T1/ ja nein E Wird das individuelle Dekubitusrisiko erfasst? M/T2/ ja nein t.n.z. E Werden erforderliche Dekubitusprophylaxen durchgeführt?
22 12. Ernährung und Flüssigkeitsversorgung M/Info 12.1 Gewicht, Größe, Ernährungszustand, Flüssigkeitsversorgung a. Gewicht aktuell vor ca. 3 Mon. Datum vor ca. 6 Mon. kg t.n.z t.n.z b. Aktuelle Größe in cm c. Aktueller MI (kg/m²) d. Gewichtsverlauf in den letzten sechs Monaten zugenommen konstant relevante Abnahme kann nicht ermittelt werden e. Flüssigkeitsversorgung unauffällig konzentrierter Urin trockene Schleimhäute stehende Hautfalten M/Info 12.2 Der ewohner ist versorgt mit: t.n.z. eschreibung a. Magensonde vollständige Sondenernährung PEG-Sonde teilweise Sondenernährung PEJ-Sonde zusätzliche Nahrungsaufnahme möglich zusätzliche Flüssigkeitsaufnahme möglich Applikation per Pumpe Applikation per Schwerkraft Applikation per olus Nahrung kcal/24 h Flussrate ml/h Flüssigkeit ml/24 h Flussrate ml/h (Zustand Sonde, Eintrittsstelle, Verband) b. Subkutaner Infusion c. i.v.-infusion d. Hilfsmitteln e. Sonstigem M/Info Ja nein 12.3 estehen Risiken/Einschränkungen im ereich der Ernährung? Von: Gutachter beurteilt Einrichtung übernommen
23 M/Info ja nein 12.4 estehen Risiken/Einschränkungen im ereich der Flüssigkeitsversorgung? Von: Gutachter beurteilt Einrichtung übernommen M/T7/ ja nein E Werden individuelle Ernährungsrisiken erfasst? M/T10/ ja nein E Werden individuelle Risiken bei der Flüssigkeitsversorgung erfasst? M/T8/ ja nein t.n.z. E Werden bei Einschränkung der selbstständigen Nahrungsversorgung erforderliche Maßnahmen bei Ernährungsrisiken durchgeführt? M/T11/ ja nein t.n.z. E Werden erforderliche Maßnahmen bei Einschränkungen der selbständigen Flüssigkeitsversorgung durchgeführt? M/T9/ ja nein E Ist der Ernährungszustand angemessen im Rahmen der Einwirkungsmöglichkeiten der stationären Pflegeeinrichtung? M/T12/ ja nein E Ist die Flüssigkeitsversorgung angemessen im Rahmen der Einwirkungsmöglichkeiten der stationären Pflegeeinrichtung? M/T28/ ja nein t.n.z. E Wird bei ewohnern mit Ernährungssonden der Geschmackssinn angeregt? 13. Harninkontinenz M/Info ja nein t.n.z. E Der ewohner ist versorgt mit: a. Suprapubischem Katheter b. Transurethralem Katheter c. Inkontinenzprodukten eschreibung (Zustand Katheter, Eintrittstelle, Verband) offen geschlossen d. Hilfsmitteln e. Sonstigem
24 M/Info ja nein E esteht ein Hilfebedarf bei Harninkontinenz? Von: Gutachter beurteilt Einrichtung übernommen M/T16/ ja nein t.n.z. E Werden bei ewohnern mit Harninkontinenz bzw. mit lasenkatheter individuelle Risiken und Ressourcen erfasst? M/T17/ ja nein t.n.z. E Werden bei ewohnern mit Inkontinenz bzw. mit lasenkatheter die erforderlichen Maßnahmen durchgeführt? 14. Umgang mit Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz M/Info ja nein 14.1 Orientierung und Kommunikation a. sinnvolles Gespräch möglich b. nonverbale Kommunikation möglich c. Orientierung in allen Qualitäten vorhanden M/T33/ ja nein t.n.z. E Wird bei ewohnern mit Demenz die iografie des ewohners beachtet und bei der Pflege und etreuung berücksichtigt? M/T34/ ja nein t.n.z. E Werden bei ewohnern mit Demenz Angehörige und ezugspersonen in die Planung der Pflege und sozialen etreuung einbezogen? M/T35/ ja nein t.n.z. E Wird bei ewohnern mit Demenz die Selbstbestimmung bei der Pflege und sozialen etreuung berücksichtigt? M/T40/ ja nein t.n.z. E Werden ewohnern mit Demenz geeignete Freizeit- /eschäftigungsangebote gemacht? M/T36/ ja nein t.n.z. E Wird das Wohlbefinden von ewohnern mit Demenz im Pflegealltag beobachtet und dokumentiert und werden daraus ggf. Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet? 15. Körperpflege
25 M/Info 15.1 Haare, Fuß- und Fingernägel, Haut eschreibung a. normal (eschreibung nicht erforderlich) b. esonderheiten (Haare, Fuß-/Fingernägel, Zehenzwischenräume, Hautfalten, auchnabel) M/T29/ ja nein t.n.z. E Ist die Körperpflege angemessen im Rahmen der Einwirkungsmöglichkeiten der stationären Pflegeeinrichtung? 15.3 Mundzustand/Zähne M/Info eschreibung a. normal (eschreibung nicht erforderlich) b. Schleimhaut trocken c. borkige eläge d. Schleimhautdefekte e. Lippen trocken f. Lippen Hautdefekte g. Gebiss-/Zahnprothese intakt h. Sonstiges M/T30/ ja nein t.n.z. E Ist die Mund- und Zahnpflege angemessen im Rahmen der Einwirkungsmöglichkeiten der stationären Pflegeeinrichtung? 16. Sonstige Aspekte der Ergebnisqualität M/ ja nein E Wird beim Pflegeprozess die individuelle soziale etreuung berücksichtigt? M/T21/ ja nein t.n.z. E Liegen bei freiheitseinschränkenden Maßnahmen Einwilligungen oder Genehmigungen vor? M/T20/ ja nein t.n.z. E Wird die Notwendigkeit der freiheitseinschränkenden Maßnahmen regelmäßig überprüft? M/T31/ ja nein E Wird die Pflege im Regelfall von denselben Pflegekräften durchgeführt?
26 M/ ja nein E Sind die Mitarbeiter entsprechend ihrer fachlichen Qualifikation eingesetzt worden? M/ ja nein t.n.z. E Kann dem Pflegebericht situationsgerechtes Handeln der Mitarbeiter der stationären Pflegeeinrichtung bei akuten Ereignissen entnommen werden? 17. Sonstiges
27 Erhebungsbogen zur efragung der ewohner 18. efragung der ewohner 18.1 Auftragsnummer: M/Info Datum Uhrzeit Nummer Erhebungsbogen 18.2 Angaben zum ewohner M/Info ja nein a. Name b. Pflegekasse c. Pflege-/Wohnbereich d. Geburtsdatum e. Pflegestufe I II III Härtefall f. Ist die Alltagskompetenz nach Angaben der stationären Pflegeeinrichtung eingeschränkt? g. Ist der ewohner mit der efragung einverstanden? (ggf. etreuer oder evollmächtigter) M/T67/ immer häufig geleg. nie k.a Sind die Mitarbeiter höflich und freundlich? M/T68/ immer häufig geleg. nie t.n.z. k.a Nehmen sich die Mitarbeiter ausreichend Zeit für Sie? M/T60/ immer häufig geleg. nie t.n.z. k.a Wird mit Ihnen der Zeitpunkt von Pflege- und etreuungsmaßnahmen abgestimmt? M/T61/ immer häufig geleg. nie k.a Entscheiden Sie, ob Ihre Zimmertür offen oder geschlossen gehalten wird?
28 M/T62/ immer häufig geleg. nie t.n.z. k.a Werden Sie von den Mitarbeitern motiviert, sich teilweise oder ganz selber zu waschen? M/T63/ immer häufig geleg. nie t.n.z. k.a Sorgen die Mitarbeiter dafür, dass Ihnen beim Waschen außer der Pflegekraft niemand zusehen kann? M/T69/ immer häufig geleg. nie t.n.z. k.a Fragen die Mitarbeiter der stationären Pflegeeinrichtung Sie, welche Kleidung Sie anziehen möchten? M/T70/ immer häufig geleg. nie t.n.z. k.a Schmeckt Ihnen das Essen? M/T66/ immer häufig geleg. nie t.n.z. k.a Können Sie beim Mittagessen zwischen verschiedenen Gerichten auswählen? M/T71/ immer häufig geleg. nie t.n.z. k.a Sind Sie mit den Essenszeiten zufrieden? M/T72/ immer häufig geleg. nie t.n.z. k.a ekommen Sie jederzeit ausreichend zuzahlungsfrei zu trinken angeboten? M/T73/ immer häufig geleg. nie t.n.z. k.a Entsprechen die sozialen und kulturellen Angebote Ihren Interessen? M/T74/ immer häufig geleg. nie t.n.z. k.a Wird Ihnen die Teilnahme an für Sie interessanten eschäftigungsangeboten ermöglicht? M/T75/ immer häufig geleg. nie t.n.z. k.a Wird Ihnen die erforderliche Unterstützung gegeben, um sich im Freien aufhalten zu können? M/T76/ immer häufig geleg. nie t.n.z. k.a Können Sie jederzeit esuch empfangen, wann Sie wollen? M/T65/ immer häufig geleg. nie k.a Entspricht die Hausreinigung Ihren Erwartungen?
29 M/T77/ immer häufig geleg. nie t.n.z. k.a Erhalten Sie die zum Waschen abgegebene Wäsche zeitnah, vollständig und in einwandfreiem Zustand aus der Wäscherei zurück? M/T64/ immer häufig geleg. nie t.n.z. k.a Hat sich für Sie etwas zum Positiven geändert, wenn Sie sich beschwert haben?
Die Kriterien zur Prüfung der Qualität in einem Pflegeheim
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