Jörg-Thomas Alvermann & Andrea Knobloch als Vertreter von KUKODUS stellen das Konzept und den Stand der Beratungen vor.

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1 Fünfter Jour fixe Abend im BBK-Kunstforum Mittwoch, 23. September 2015, ab 19:30 Uhr Thema: Kunst am Bau und im öffentlichen Raum - Chance Kunstkommission Jörg-Thomas Alvermann & Andrea Knobloch als Vertreter von KUKODUS stellen das Konzept und den Stand der Beratungen vor. Kurz-Bericht und zeitlicher Rückblick Es wurde beschlossen, alles Wichtige auch an die nicht anwesenden Mitglieder weiter zu leiten. Der BBK wird zukünftig als Multiplikator der Ideen und Vorschläge von KUKODUS fungieren. Es hatte bereits eine Veranstaltung in der Filmwerkstatt am gegeben. Die Mitinitiatoren Andrea Knobloch und Jörg-Thomas Alvermann wünschen sich, dass ihr Anliegen in der Stadt Düsseldorf weiter verbreitet wird, egal wie viele an einer Veranstaltung teilnehmen. Zur AG gehören: Jörg-Thomas Alvermann, Markus Ambach, Björn Leo Bock, Andrea Knobloch (bis ), Stephan Machac und Noemi Weber. Zwei Mitglieder sind jünger, unter 35 Jahre alt, was für die Zukunft sehr wichtig wäre. Begonnen hat es vor ca. 14/15 Jahren, Jörg-Thomas Alvermann ist später dazu gekommen, ist z. Zt. der Sprecher. Kontakt: KUKODUS c/o Verein der Düsseldorfer Künstler Jörg-Thomas Alvermann Sittarder Straße Düsseldorf Ihre Homepage ist: adresse: kontakt@kukodus.de Alte Pfade bei Kunst am Bau und im öffentlichen Raum sollen verlassen werden. Einige der AG arbeiten schon seit längerem daran, Vorbild sind andere Städte, internationale Recherche führte auch zu einem guten Projekt in Zürich; in Deutschland sind Hamburg, Bremen und München in den Fokus genommen worden. Besonders vorbildhaft ist auch der BBK Bundesverband in Berlin. Die AG orientiert sich am Modell München, wo der Etat 1,5 bis 2 Mill. im Jahr beträgt. Homepage ist: Kommission trifft sich 6 8 Mal im Jahr ist ein Ehrenamt. Jörg-Thomas Alvermann betonte, dass durch die Gelder für Kunst am Bau der Etat für Kunst nicht gekürzt werden soll. Anschließend Zitate aus der Präsentation für diesen Jour fixe 23. Sept im BBK: Wir wollen, dass Kunst in Düsseldorf sichtbar wird. Besonders Straßenzüge und Plätze eignen sich, um Kunst in das öffentliche Bewusstsein zu bringen. Um eine aktive Teilhabe von Kunst im Diskurs des Öffentlichen zu ermöglichen, schlagen wir eine Kunstkommission nach dem Münchner Modell vor, die mit größtmöglicher Unabhängigkeit von wirtschaftlichen, parteipolitischen und privaten Interessen Konzepte erarbeitet, durch die hindurch sich Kunst im öffentlichen Raum als fortschrittliches und diskussionsförderndes Ereignis mit gesellschaftlicher Relevanz abbilden kann." "Zur Finanzierung verpflichten wir uns, künftig einen Anteil von 2 Prozent der Baukosten öffentlicher Bauten für Kunstwerke zu verwenden. (Zitate Kooperationsvertrag SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP) Monika Wanner-Krause Organisation Jour Fixe im BBK Kunstforum

2 Zeitlicher Ablauf der Arbeit von den engagierten Künstlerinnen & Künstlern: Modellversuch Kunstkommission Kunst am Bau an Düsseldorfer Schulen initiiert von Andrea Knobloch und Markus Ambach mit dem Kulturamt und dem Amt für Immobilienmanagement der Landeshauptstadt Düsseldorf in Zusammenarbeit mit stadtraum.org 2014 Die neu gewählte Ratsmehrheit vereinbart die Einrichtung einer Kunstkommission nach Münchner Vorbild Anfang 2015 Erstes Gespräch mit den kulturpolitischen Sprechern von SPD, Bündnis 90 / Die Grünen und FDP mit Markus Ambach. Andrea Knobloch und Ute Reeh. vereinbart wird die Gründung einer Arbeitsgemeinschaft zur Vorbereitung der Einrichtung einer Kommission für Kunst und Bauen in Düsseldorf Gründung der AG KUKODUS Vorgespräche mit Politik und Verwaltung, Entwurf einer Satzung für die Kunstkommission, Vorbereitung Podiumsdiskussion und Fachtagung Podiumsdiskussion Kunst am Bau in Düsseldorf im Düsseldorfer Rathaus Fachtagung mit Vertreter/innen aus Politik, Verwaltung und Künstlerschaft 02. Sept.2015 Zweite Fachtagung mit Vertreter/innen aus Politik, Verwaltung und Künstlerschaft Aktuell von KUKODUS und Kulturamt überarbeitete Richtlinien werden vom Rechtsamt geprüft Der Entwurf muss dann im Bauausschuss, im APS und im Kulturausschuss beraten werden. Anfang 2016 Rat, Verabschiedung Richtlinien Im Anschluss Bildung der ersten Kunstkommission und Ernennung durch den Rat Anfang 2016 Die Kommission für Kunst am Bau und im öffentlichen Raum nimmt ihre Arbeit auf.

3 Auszüge aus den Richtlinien, die Anfang 2016 verabschiedet werden sollen: Handlungsrahmen o für Kunst am Bau und im öffentlichen Raum, o für die Finanzierung von Neuschaffung von Kunst am Bau und im öffentlichen Raum, o für die Pflege und den Erhalt, o für die Annahme von Schenkungen, o für den Abbau oder die Versetzung von Kunstwerken, o für die Vermittlung, o für die Dokumentation, o für Teilhabe am zeitgenössischen Diskurs von Kunst am Bau und im öffentlichen Raum. Defintionen o für Kunst am Bau und im öffentlichen Raum kann temporäre oder permanente Ausdrucksformen bilden. o Zeitgenössische Kunst am Bau und im öffentlichen Raum ist offen für spartenübergreifende interdisziplinäre Formen. o Es gilt auch Konzepte für ergebnisoffenes Arbeiten zu ermöglichen. o Es gilt ein Wagnisgebot für ungewöhnliche Formen und unerprobte Verfahrensweisen. Die Kunstkommission entscheidet über: o die Sinnfälligkeit von Kunst bei öffentlichen Bauvorhaben, o das künstlerische Gesamtkonzept, o die Auswahl von geeigneten Standorten im Rahmen von Projekten, o die Art des Verfahrens, o die Auswahl der Künstlerinnen und Künstler, o die Auswahl des zu realisierenden Entwurfs bei Wettbewerben, o die Angemessenheit und Höhe von Honoraren, o die Dauer der Aufstellung von Kunstwerken und von Kunstprojekten, o die vorüber gehende oder dauerhafte Wegnahme von Kunstwerken, o die Annahme von Zuwendungen in Form von Kunstwerken für den öffentlichen Raum, o die angemessene Betreuung der Projekte, o die angemessene Vermittlung und Dokumentation der Projekte. Verfahren o Die Einholung von Entwurfsvorschlägen bei einem begrenzten Personenkreis (beschränkter Wettbewerb). Preisgericht ist die Kunstkommission. o Der offene Wettbewerb. Preisgericht ist die Kunstkommission. o Die Entwicklung von spezifischen Verfahren, die der Aufgabe und dem Kontext gerecht werden. Künstlerpool o Künstlerinnen und Künstlern soll es möglich sein, unabhängig von der Beteiligung an konkreten Wettbewerben in Düsseldorf, auf ihre Arbeit aufmerksam zu machen und Interesse an einer Beteiligung am Verfahren zu bekunden. o Zu diesem Zweck soll die Geschäftsführung der Kommission einen Künstlerpool einrichten und pflegen.

4 Die Kunstkommission setzt sich zusammen aus: Stimmberechtigte Mitglieder: o 8 Künstlerinnen und Künstlern o 1 Kunstwissenschaftlerin/ Kunstwissenschaftler o 1 unabhängige/r Stadtplaner/in o 5 Vertreter/innen Stadtrat (jede Fraktion eine/n) o 1 jeweils planende/r Architekt/in / Stadtplaner/in Beratende Mitglieder: o die Beigeordnete/ der Beigeordnete für Kultur der Landeshauptstadt Düsseldorf oder ihre/seine/ ihr/sein Vertreter/in, o die Beigeordnete/ der Beigeordnete für Planen, Bauen und Liegenschaften der Landeshauptstadt Düsseldorf oder ihre/seine/ihr/ sein Vertreter/in, o die Bezirksvorsteherin /der Bezirksvorsteher der jeweils ausschließlich betroffenen Bezirksvertretung, o im Fall von 5, Absatz (1), 1. der/ die Nutzer, o alle jeweils betroffenen Institutionen im Rahmen ihrer Zuständigkeiten, o Sachverständige die auf Einladung der Kunstkommission hinzugezogen werden können. Turnus und Wahlverfahren der Mitglieder o Die Amtsperiode der Kunstkommission beträgt eine Wahlperiode des Stadtrats, o Die jeweiligen Berufsgruppen wählen ihre Vertreterinnen/ Vertreter und deren Stellvertreter selber und schlagen diese dem Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf zur Ernennung vor. Aufgaben der Geschäftsstelle o führt Vorgespräche mit den planenden Architekten und klärt die Aufgaben und Rollen im Projekt-Prozess, o organisiert die Wettbewerbe, o begleitet und dokumentiert die Ausführung der Projekte, o organisiert einen Künstlerpool mit Künstler/ innen, die sich grundsätzlich für Projekte bewerben, o organisiert die Öffentlichkeits- und Vermittlungsarbeit für die Projekte der Kunstkommission. Wichtig ist, dass die Künstler ihre Vertreter selber bestimmen und diese nicht von der Verwaltung ausgewählt werden. An der ersten Kommission sollen auch einige Vertreter von KUKODUS beteiligt werden, damit die Anfangsphase des neuen Verfahrens gemeistert wird. Ein Teil der Mitglieder wird von den Künstlern gewählt. Interessenten können sich vorher bewerben. Zu folgenden Punkten ausführlicher wurde diskutiert, kamen Erklärungen von Andrea Knobloch und Jörg-Thomas Alvermann: Der Etat für Kunst vom Land NRW beträgt Euro ,--, federführend ist das Kulturamt. 2 Prozent von 229 Mill. Euro wären für Kunst am Bau zu verwenden. Über die Gestaltung der U-Bahnhöfe hat bisher ein Gremium ohne Künstlerbeteiligung entschieden. Dies wäre dann In Zukunft Arbeit der Kunstkommission.

5 Kunst am Bau durch Schenkungen am Beispiel des Bildes von Prof. Hermann-Josef Kuhna am Rhein. Dies soll nun in Keramik ausgeführt werden, um es dauerhaft zu erhalten. Diese Folgekosten - trägt die Stadt - nach Beschädigungen, hat man meistens nicht bedacht. Auch die Wartung ist nicht geregelt, es geht um Werterhalt. Hier soll die Kommission kuratorisch und beratend tätig werden. Denkmalschützer kümmerten sich bisher und auch in Zukunft um öffentliche Kunstwerke. Der Nagel ein neues Kunstwerk von Günther Uecker am Köbogen bei den Liebeskindbauten ist auch eine Schenkung. Über die Norbert Kricke Plastik am Stadtbad Düsselstrand, Kettwiger Str. 50 wurde erwähnt, dass sie dort deplaziert ist. Düsseldorf ist eine Akademie-Stadt, auch die AbgängerInnen sollten eine Chance bekommen. So soll nach Einrichtung einer Geschäftsstelle ein überregionaler Künstlerpool eingerichtet werden. Weitere Aufgaben sind in den 5 Punkten Aufgaben der Geschäftsstelle formuliert worden. Es soll keine Kumpanei entstehen.. Eine Anfrage über die Bedingungen der Aufnahme in den Künstlerpool und die Wettbewerbe wurde so beantwortet, dass diese nach einem Prozess der Etablierung Verabschiedung durch den Rat von der Kommission bekannt gegeben werden. Die Planung ist, dass die Geschäftsstelle bis Anfang 2016 eingerichtet ist und die Kunstkommission mit der Arbeit beginnen wird.

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