Mariae Himmelfahrt Hallgarten. Weihnachtspfarrbrief 2015

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1 Mariae Himmelfahrt Hallgarten Weihnachtspfarrbrief 2015

2 Inhalt Aufstieg zu stiller F reud e 3 Ein Jahr voller Ve ränder ungen 5 Auch de r Preußenk önig mochte es 6 Seele de r Wel t 8 Der n eue Pfar rgemeind e rat ist gewä hlt 9 Die Al te, d ie auf Gott wa rtet 12 Die Schola 13 Singkreis M ariae Himme lfahrt 14 Die Glocken von Mariae Himmelfah rt 16 Öffnungszeiten der Pfa rr kirche Mariae Himmel fah rt 17 Öffnungszeiten des Pfar rbüros in Hal l gart en 17 Messstipendien 17 Gottesdienste in Hallgar ten 18 Unser Angeb ot fü r Kinde r und Familien 20 Großes Weihnachtsli ed ersingen 21 Sternsingerakti on Ewiges Gebet in Hallgarte n ist wieder Gebet 22 Die Messdien er 23 Rätsel Wer wi rd hier g esu cht? 24 Sing, b et un d geh auf Gottes Wege n 25 Hilfe für b ehinder te Men schen 26 Katholische Frau eng eme inschaft 27 Ortsausschuss Hallgar te n 28 Ich geh mit meiner Late rne 29 Baumaßna hmen in M ariae Himmelfa hrt 30 Neue Aufga benber eiche in der Pfar rei n e uen Ty p s 32 Freundesk reis Mari ae Himmelfahrt

3 Aufstieg zu stiller Freude Josef erschien im Traum ein Engel des Herrn. Steh auf und flieh mit dem Kind und seiner Mutter nach Ägypten, sagte der Engel, bleib dort, bis ich dir sage, dass ihr zurückkehren könnt, denn Herodes will das Kind umbringen. Noch in derselben Nacht machte sich Josef mit dem Kind und dessen Mutter Maria auf den Weg nach Ägypten. Dort blieben sie bis zum Tod des Herodes. Auf diese Weise erfüllte sich, was der Herr durch den Propheten gesagt hatte: Ich habe meinen Sohn aus Ägypten gerufen. (Mt 2, 13-15) Rembrandt, Flucht nach Ägypten Kein weihnachtliches Thema, wohl aber eine Realität aus der frühen Kindheit Jesu. Kaum geboren, trachten ihm die Mächtigen nach dem Leben. Deshalb muss das Kind mit seinen Eltern nach Ägypten fliehen. Eines der großen Themen des zurückliegenden Jahres sind die Ströme von Flüchtlingen. Die Herzen Vieler sind voller Mitleid mit den Menschen, die vor Terror und Krieg fliehen, vielleicht auch vor der Hoffnungslosigkeit in ihren Herkunftsländern. Und vielleicht sind wir an das Wort des Heilands erinnert: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan (Mt 25, 40). Die fromme Überlieferung, die unsere Schwestern und Brüder, die koptischen Christen in Ägypten, hüten, zeigt die Stationen der hl. Familie auf der Flucht und während ihres Aufenthaltes in Ägypten. Es wird erzählt, bei der Ankunft des Jesuskindes seien die Götzenbilder von ihren Sockeln gestürzt, angesichts des wahren Gottes, der ankommt. Es kann sich lohnen, den Dingen auf den Grund zu gehen und zu fragen, was Gott uns durch diese Veränderung unseres Landes und unserer Gesellschaft sagen will. Ganz am Ende unseres Zitates aus dem Matthäusevangelium steht ein Wort des Propheten Hosea: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. Wir haben uns abgewöhnt, die Weltgeschichte und ihren Lauf in der biblischen Weise zu lesen. Aber für Matthäus war es eindeutig, dass Gott auch in den dunklen Stunden der großen und meiner kleinen Geschichte zu finden ist. Für ihn ist es Geschichte, die zum Heil führt, auch wenn die Ereignisse noch so absurd erscheinen und schmerzhaft sind. Vielleicht ist - 3 -

4 da manchmal eine Sehnsucht nach dem schlichten Vertrauen. Wir Christen feiern in der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus, dass Gott sich eindeutig erklärt hat, offenbart. Dieser Mensch Jesus von Nazaret, der im Stall Geborene, der Flüchtling, der Verkannte, der Heimatlose, der am Kreuz gestorbene: der ist Gott. Mein Elend und meine Not, Not und Elend der ganzen Welt, auch die Zweifel und Fragen: all das ist in ihm schon bei Gott gehört und mitgelitten. Gott der Barmherzigkeit, wenn wir begreifen, dass uns nichts von dir trennen kann, gibt das Vertrauen auf dich uns den Aufstieg zu stiller Freude frei (Frère Roger). Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest, Frieden und Sicherheit im Neuen Jahr, im Vertrauen auf Gott und in stiller Freude. Ihr Peter Lauer, Pfr

5 Ein Jahr voller Veränderungen Liebe Gemeindemitglieder, Ein Jahr voller Änderungen und Neuerungen liegt hinter uns. Im Frühjahr konnte die sanierte und erweiterte Kita und auch der Pfarrhof Mariae Himmelfahrt eingeweiht werden. Von der gelungen Umsetzung konnte man sich im Laufe des Jahres bei den verschiedenen Veranstaltungen überzeugen. Auch hier mussten sich die vielen Helfer bei Aufbau und Durchführung auf die neuen Gegebenheiten einstellen. Neben den zuvor genannten Baumaßnahmen wurden aber auch zahlreiche kleinere Projekte im Pfarrhof, Kita und Kirche durchgeführt. Hierzu finden Sie weitere Infos in diesem Pfarrbrief. Die Gremien, wie Pfarrgemeinderat und Verwaltungsrat, beschäftigte aber dieses Jahr ein Thema mit tiefgreifenden Auswirkungen für unsere Gemeinde. Die Pfarrei neuen Typs. Zum 01. Januar 2016 wird die neue Großpfarrei, St. Peter und Paul Rheingau, gegründet. Gleichzeitig werden, die seit Jahrhunderten bestehenden Pfarrgemeinden, aufgelöst. Bei dieser Zusammenlegung handelt es sich um eine von der Bistumsleitung noch unter Bischof Tebartz van Elz beschlossene Vorgabe. Diese Tatsache war, neben weiteren Gründen ausschlaggebend dafür, dass die vom Pastoralausschuss erarbeitete und vor wenigen Wochen auch verabschiedete Gründungsvereinbarung in einer späteren Anhörung vom Verwaltungsrat und vom Pfarrgemeinderat von Mariae Himmelfahrt mehrheitlich abgelehnt wurde. Die von der Amtskirche vorgegebenen verwaltungstechnischen Strukturen werden sich ändern. Die Menschen in den Gemeinden, mit ihrem Glauben und ihren Traditionen, jedoch bleiben. Letzten Endes werden wir als Gemeinde Mariae Himmelfahrt auch in Zukunft weiter bestehen, nur eben nicht mehr als Pfarr-Gemeinde, sondern als Katholische Kirchengemeinde Mariae Himmelfahrt. Und es liegt an uns, wie wir die Zukunft aktiv mitgestalten. Wir werden auch in den kommenden Jahren unsere Gottesdienste feiern und ebenso unsere Fest, wie Kirchweih und Patronatsfest und natürlich auch unser Pfarrfest im Pfarrhof Mariae Himmelfahrt. Eine Veränderung steht jedoch heute schon fest. Dies wird das letzte Informationsheft von Mariae Himmelfahrt als Pfarrbrief sein. Aber sicher wird es auch zukünftig Informationen aus der Gemeinde geben. Unter welchem Namen und in welcher Form wird noch zu klären sein. Schließlich gibt es in einer solch aktiven Gemeinde, wie der unseren, immer eine Menge zu berichten, wie diese Weihnachtsausgabe zeigt. An dieser Stelle sei nochmals allen gedankt, die an dieser Ausgabe mitgewirkt haben. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr. Thorsten Patzelt Für die Pfarrgemeinde - 5 -

6 Auch der Preußenkönig mochte es... Zur Entstehungsgeschichte einiger unserer Weihnachtslieder. Das Weihnachtsliedersingen in der Hallgartener Pfarrkirche beweist jedes Jahr aufs Neue, wie populär und beliebt unsere Weihnachtslieder sind. Die ältesten von ihnen wurden schon im Jahrhundert aufgezeichnet. Die heute volkstümlichen Weihnachtslieder entstanden meist erst im 18. und 19. Jahrhundert. Dorfkirche von Oberndorf in Österreich. Bestimmt hat jeder schon einmal die Geschichte, die zur Entstehung des Liedes führte, gehört. Doch nur wenige werden wissen, dass es dem Preußenkönig Friedrich Wilhelm IV. zu verdanken ist, dass die Schöpfer, Joseph Franz Mohr ( ) als Textdichter und Franz Xaver Gruber ( ), der das Lied vertonte, als Urheber überliefert wurden. Friedrich Wilhelm IV. liebte das Lied so sehr, dass er 1854 wissen wollte, von wem es eigentlich stammte. Zu dieser Zeit galt es nämlich bereits als Volkslied. Eine hochoffizielle Anfrage des Hofes richtete sich an das Benediktinerstift St. Peter, wo man in der Folge auf Franz Xaver Gruber stieß. Dieser hielt die Entstehungsgeschichte des Liedes an diesem denkwürdigen 24. Dezember fest. Stille Nacht, heilige Nacht Die deutsche Post brachte Anfang November eine Briefmarke zum Thema Weihnachtslied heraus. Über einer weihnachtlichen Ansicht erscheint die Textzeile Stille Nacht. Das weltweit bekannteste Weihnachtslied, von dem es Übersetzungen in mehr als 300 Sprachen und Dialekten gibt, erklang zum ersten Mal in der Christmette des Jahres 1818 in der Die ursprüngliche Version des Liedes umfasst sechs Strophen, in der heute gebräuchlichen Form werden aber nur drei gesungen. Die Entstehung des Liedes fiel in eine bewegte Zeit. Die Napoleonischen Kriege waren zu Ende gegangen und Europa hatte auf dem Wiener Kongress eine Neuordnung erfahren, die aber viele Menschen zunächst verunsichert zurückließ. Vor diesem Hintergrund bekommt der Text der vierten Strophe eine besondere Bedeutung. Diese drückt große Friedenssehnsucht aus:

7 Stille Nacht! Heilige Nacht! Wo sich heut alle macht Väterlicher Liebe ergoss Und als Bruder huldvoll umschloss Jesus die Völker der Welt, Jesus die Völker der Welt... Heute steht das Lied auf Österreichs Liste des Immateriellen Kulturgutes und wird gesungen und gesungen und gesungen... Vom Himmel hoch, da komm ich her Heiligabend Kurz nach Mitternacht. Die Häuser von Wittenberg scheinen in der Dunkelheit noch näher zusammenzurücken. Nur in der Studierstube des Doktor Martin Luther brennt noch eine Kerze. Luther schreibt an seiner Weihnachtspredigt. Zwischendurch liest er in einem Buch. Die Zeilen: Ich komm aus fremden Landen her und bring auch viel der guten Mär (=Nachricht). Er liest sie einmal, zweimal. Dann steckt er noch eine zweite Kerze an, taucht den Federkiel in das Tintenfass und schreibt Zeile um Zeile nieder. Als er fertig ist, hat er den gelesenen Versen einen neuen, weihnachtlichen Sinn gegeben: Vom Himmel hoch, da komm ich her, ich bring euch gute neue Mär; der guten Mär bring ich so viel, davon ich singen und sagen will. Zwei Jahrhunderte später liest Johann Sebastian Bach die Verse und dichtet eine Melodie dazu. Es kommt ein Schiff geladen In Straßburg lebte von 1300 bis 1371 ein sehr berühmter und beliebter Prediger: der Dominikanermönch Johannes Tauler. Von weit her kamen die Menschen, um seine Predigten zu hören. Er konnte in einer verständlichen und bildhaften Sprache predigen. Von ihm stammt das älteste uns bekannte Weihnachtslied: Es kommt ein Schiff geladen bis an den höchsten Bord, bringt uns den Sohn des Vaters, bringt uns das ewige Wort. Besonders beliebt wurde das Lied in der Folge bei den Rheinschiffern. Es ist ein Ros entsprungen Der Legende nach ist ein Mönch von der Mosel namens Laurentius vor mehr als 300 Jahren mitten im kalten Winter bei einer Waldwanderung eine Rose vor den Füßen erblüht. Die Melodie des altkatholischen Trierschen Christliedelein schuf der evangelische Kantor Prätorius, der eigentlich Schultheiß hieß, im Jahre 1571 in Thüringen geboren wurde und im Jahre 1621 in Wolfenbüttel starb. O Tannenbaum Zum unveräußerlichen Schatz deutscher Weihnachtslieder gehört auch diese Weise. Sie geht zurück auf ein schlesisches Volkslied des 16. Jahrhunderts, das zwar mit dem Tannenbaum, aber nichts mit dem christlichen Weihnachtsfest zu tun hatte. Erst 1820 entstand daraus das uns bekannte Lied, dessen erste Strophe August Zarnack dichtete. Im Jahre 1824 schuf der Leipziger Lehrer Ernst Anschütz auch die zweite und dritte Strophe. Entdecken Sie etwas von dem Zauber der alten Lieder, die von der Freude über die Geburt von Gottes Sohn künden! Stefan Weser

8 Seele der Welt Um das Jahr 200 schrieb ein Unbekannter an einen gewissen Diognet, um auf dessen Fragen bezüglich der Christen zu antworten: Wie sehen die Christen ihren Auftrag in der Welt? Die Christen unterscheiden sich von anderen Menschen weder dadurch, dass sie in einem bestimmten Land leben, noch durch ihre Sprache oder ihre Sitten. Sie wohnen weder in eigenen Städten, noch sprechen sie eine besondere Mundart. Auch mit Kleidung, Ernährung und den Dingen des täglichen Bedarfs halten sie sich an das, was in ihrer Gegend üblich ist. Und doch haben sie eine verwunderliche Einstellung zum Leben, die vielen widersprüchlich vorkommt: Sie wohnen in ihrer jeweiligen Heimat, aber wie Ausländer; sie nehmen an allem teil wie Bürger ihrer Stadt, und bleiben doch Fremde; jedes fremde Land ist ihnen Heimat, und jede Heimat ist ihnen fremd. Sie heiraten wie alle anderen, zeugen und gebären Kinder, aber nehmen ihre Verantwortung für sie auch wirklich wahr. Sie teilen alle Dinge des täglichen Lebens, bewahren aber die Intimität ihrer Ehe. Sie leben in der Welt, passen sich aber der Welt nicht an. Sie leben auf der Erde, sind aber Bürger des Himmels. Sie gehorchen den geltenden Gesetzen und tun oft sogar mehr, als von ihnen verlangt ist. Sie tun allen Gutes, und werden doch verfolgt. Man kann ihnen nichts vorwerfen, und sie werden dennoch verurteilt. Sie werden getötet und kommen zu neuem Leben. Sie sind arm und machen viele reich. An allem leiden sie Mangel und haben doch mehr als genug. Man schimpft über sie, doch das gereicht ihnen zur Ehre. Man lästert über sie, und doch werden sie gerecht gesprochen. Man greift sie an, und sie segnen. In einem Wort: Was die Seele für den Leib ist, das sind die Christen für die Welt. Wie die Seele den ganzen Körper belebt, so leben die Christen in allen Städten der Welt. Man verfolgt sie, und sie werden von Tag zu Tag mehr. Gott hat sie auf einen so wichtigen Posten gestellt, dass es ihnen nicht erlaubt ist, sich einfach abzumelden. Gott hat Christus, durch den er das All erschaffen hat, zu den Menschen geschickt. Doch nicht, um mit Gewalt, Angst und Schrecken zu regieren; nein, um Milde und Sanftmut zu bringen. Wie ein König, der seinen Sohn als König schickt, hat Gott seinen göttlichen Sohn zu den Menschen geschickt. Er hat ihn geschickt, um zu retten und um Vertrauen zu wecken, und nicht um Gewalt auszuüben. Gewalt ist nicht Gottes Art! Er hat seinen Sohn geschickt, um uns zu rufen, nicht um uns anzuklagen; er hat ihn geschickt, um uns seine Liebe zu zeigen, nicht um uns zu richten

9 Der neue Pfarrgemeinderat ist gewählt! Am 7./8. November 2015 fand auf dem Gebiet des Pastoralen Raums Oestrich- Winkel/Eltville/Wallufthal die erste Wahl zum PGR der Pfarrei neuen Typs St. Peter und Paul Rheingau statt. Viele haben im Vorfeld große Anstrengungen unternommen, um für die Wahl zu werben, Kandidaten aufzustellen und die gesamte Wahl als allgemeine Briefwahl durchzuführen. Wir sind sehr stolz, dass wir in unserer Gemeinde 4 kompetente Kandidaten finden konnten, die bereit waren, in diesem neuen Gremium Verantwortung zu übernehmen alle mit langjährigen Erfahrungen in unterschiedlichen Arbeitskreisen und Gruppierungen der Pfarrgemeinde. Wir danken allen, die durch die Abgabe ihrer Stimme ihr Interesse an unserer Gemeinde bekundet haben. Mit einer Wahlbeteiligung von 27,18% (293 abgegebene Stimmen) liegt unsere Pfarrgemeinde an der Spitze vor Oberwalluf und Martinsthal. Im Durchschnitt über alle Kirchorte gesehen lag die Wahlbeteiligung bei 20,27%. Folgendes Wahlergebnis wurde in Hallgarten erzielt: dass im Gesamtwahlbezirk alle jungen Kandidaten auf die ersten Plätze gewählt wurden. Wir wünschen nun den gewählten Vertretern der Kirchorte besonders natürlich Simon Peter und Bettina Schmidt viel Freude, Energie und Gottes Segen für ihr Wirken in unserer neuen Pfarrei St. Peter und Paul Rheingau. Simon Peter Bettina Schmidt Allen, die sich bei den Vorbereitungen zur Wahl und beim Stimmenauszählen engagiert haben, noch einmal ein ganz herzliches Dankeschön! Thorsten Patzelt Bettina Schmidt Therese Geibel Simon Peter 167 Stimmen 145 Stimmen 111 Stimmen 108 Stimmen Da jeder Stimmberechtigte auch in den anderen Kirchorten seine Wahl treffen konnte, kam es in vielen Gemeinden zu anderen Platzierungen der Kandidaten. Auffällig ist, Bei der Stimmenauszählung im Pfarrsaal - 9 -

10 Es ist toll, dass nicht nur unsere Kandidaten, sondern auch die Mitglieder des ehemaligen PGR von Hallgarten weiterhin bereit sind, sich im Ortsausschuss für das Leben in unserer Gemeinde zu engagieren. Und hier gilt unser Aufruf an alle, die sich auch gerne einbringen möchten: Sprechen Sie uns an, besuchen Sie die öffentlichen Sitzungen des Ortsausschusses, die wir per Aushang an der Kirche und per Vermeldung ankündigen werden. Wir freuen uns über Verstärkung und neue Inspiration! (Ulrike Semmler) Neben dem neuen PGR wurde am auch der Jugendvertreter für Hallgarten gewählt. Marius Schäfer stellte sich zur Wahl und wurde gewählt. Wir freuen uns mit ihm ein neues Mitglied gewonnen zu haben und wünschen auch ihm viel Glück und Erfolg im neuen Amt. Aus den Jugendvertretern der einzelnen Ortsgemeinden wird dann der Jugendsprecher der neuen Pfarrei gewählt, der im neuen PGR auch stimmberechtigtes Mitglied sein wird. Für diese Wahl drücken wir Marius Schäfer die Daumen Pfarrgemeinderat St. Peter und Paul Rheingau Der am 07./ für vier Jahre gewählte Pfarrgemeinderat setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen (in Klammern: die Stimmenzahl): für den Kirchort Eltville: Dr. Ursula Immesberger (1610) Franz-Josef Herrlein (971) Peter Wende (498, Ersatzmitglied) - Wahlbeteiligung: 18,13 % - für den Kirchort Martinsthal: Alfred Haas (1065) Roy Wörsdörfer (743) Joachim Zwaka (541, Ersatzmitglied) - Wahlbeteiligung: 26,99 % - für den Kirchort Hallgarten: Simon Peter (802) Bettina Schmidt (754) Thorsten Patzelt (696, Ersatzmitglied) Therese Geibel (589, Ersatzmitglied) - Wahlbeteiligung: 27,18 % - für den Kirchort Erbach: Barbara Bär (1024) Hermann Fladung (937) Armin Ott (786, Ersatzmitglied) - Wahlbeteiligung: 16,90 %

11 für den Kirchort Hattenheim: Karin Rohm-Mayer (883) Brigitte Sinß (812) Rainer Gruber (528, Ersatzmitglied) Stefanie Lossau (259, Ersatzmitglied) - Wahlbeteiligung: 20,78 % - für den Kirchort Mittelheim: Irene Löbig (914) Markus Berg (811) Gabriele Schroll (695, Ersatzmitglied) - Wahlbeteiligung: 17,81 % - für den Kirchort Oestrich: Sarah Schäfer (1078) Josef Bibo (1003) Roland Zentner (620, Ersatzmitglied) - Wahlbeteiligung: 22,34 % - für den Kirchort Winkel: Dr. Antje Allendorf (1023) Birgit Krämer (777) Ruth Freimuth (681, Ersatzmitglied) Simone Benke (356, Ersatzmitglied) - Wahlbeteiligung: 19,70 % - für den Kirchort Niederwalluf: Patrick Pollner (949) Barbara Hämmerer-Halama (650) Christoph Brühl (623, Ersatzmitglied) Bernward Göhlich (461, Ersatzmitglied) - Wahlbeteiligung: 19,00 % - für den Kirchort Kiedrich: Simone Weis (970) Christoph Schäfer (725) Michael Weis (627, Ersatzmitglied) - Wahlbeteiligung: 16,15 % - für den Kirchort Oberwalluf: Kai Lübeck (860) Ursula Fukazawa (662) Stephan Münch (629, Ersatzmitglied) - Wahlbeteiligung: 27,03 % - für den Kirchort Rauenthal: Friedel Okaty (978) Anja Werner (929) Mechthild Bruns (442, Ersatzmitglied) - Wahlbeteiligung: 24,26 % - Die Wahlbeteiligung über alle Kirchorte gesehen betrug 20,27 %

12 Die Alte, die auf Gott wartet Es war einmal eine alte Frau, der hatte der liebe Gott versprochen, sie heute zu besuchen. Darauf war sie natürlich nicht wenig stolz. Sie scheuerte und putzte, buk und tischte auf. Und dann fing sie an, auf den lieben Gott zu warten. Auf einmal klopfte es an die Tür. Geschwind öffnete die Alte, aber als sie sah, dass draußen nur ein armer Bettler stand, sagte sie: Nein, in Gottes Namen, geh heute deiner Wege! Ich warte eben gerade auf den lieben Gott, ich kann dich nicht aufnehmen! und damit ließ sie den Bettler gehen und warf die Tür hinter ihm zu. Nach einer Weile klopfte es von neuem. Die Alte öffnete diesmal noch geschwinder als beim ersten Mal. Aber wen sah sie draußen stehen? Nur einen armen, alten Mann. Ich warte heute auf den lieben Gott. Wahrhaftig, ich kann mich nicht um dich kümmern! Sprach s und machte dem Alten die Tür vor der Nase zu. Abermals eine Weile später klopfte es von neuem an die Türe. Doch als die Alte öffnete - wer stand da, wenn nicht schon wieder ein zerlumpter und hungriger Bettler, der sie inständig um ein wenig Brot und ein Dach über dem Kopf für die Nacht bat. Ach, lass mich in Ruhe! Ich warte auf den lieben Gott! Ich kann dich nicht bei mir aufnehmen! Und der Bettler musste weiterwandern, und die Alte fing aufs Neue an zu warten. Die Zeit ging hin, Stunde um Stunde. Es ging schon auf den Abend zu, und immer noch war der liebe Gott nicht zu sehen. Die Alte wurde immer bekümmerter. Wo mochte der liebe Gott geblieben sein? Zu guter Letzt musste sie betrübt zu Bett gehen. Bald schlief sie ein. Im Traum aber erschien ihr der liebe Gott. Er sprach zu ihr: Dreimal habe ich dich aufgesucht, und dreimal hast du mich hinausgewiesen! Von diesem Tag an nehmen alle, die von dieser Geschichte erfahren haben, alle auf, die zu ihnen kommen. Denn wie wollen sie wissen, wer es ist, der zu ihnen kommt? Wer wollte denn gern den lieben Gott von sich weisen? ( aus: mit Jesus durch das Jahr) Das christliche Leitbild prägt seit vielen Jahren unsere tägliche Arbeit mit den Kindern, die wir in unserer Kindertageseinrichtung aufnehmen und bis zum Schuleintritt begleiten. Ebenfalls für viele Jahre vertrauensvoller und wertschätzender Zusammenarbeit mit den Gremien des VRK, des Pfarrgemeinderates und der Pfarrgemeinde Mariae Himmelfahrt bedanken wir uns sehr herzlich. Mit den besten Wünschen für ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr Für die KiTa G. Orth und R. Rohrmann

13 Die Schola Fast 25 Jahre gibt es unsere Schola", die eigentlich schon seit Beginn einen passenderen Namen sucht. Denn wir sind ja eigentlich viel mehr als nur eine Gesangsgruppe. Mit Sängern, Gitarristen, Quer- und Blockflöten und manchmal auch einem Canon unterstützen wir die Gemeinde bei den Neuen geistlichen Liedern in den Familiengottesdiensten. An jedem zweiten Sonntag außerhalb der Ferienzeit treffen wir uns um ca. 10 Uhr im Pfarrhaus in Hallgarten, um die Lieder für den anschließenden Familiengottesdienst zu proben. Auch der Gottesdienst am 2. Sonntag im September an der Hendelberg Kapelle wird seit einigen Jahren von uns mitgestaltet. und freuen uns über tatkräftige Unterstützung mit Instrument oder Stimme. Meldet Euch gerne bei uns: Ulrike Semmler 06723/5643 Anja Reinhardt 06723/ Petra Patzelt 06723/ Kerstin Walther 06723/ Spaß und Geselligkeit kommen bei uns auch nicht zu kurz! Wir haben uns vorgenommen, nach und nach die Neuen Geistlichen Lieder aus dem neuen Gotteslob mit der Gemeinde zu erlernen und außerdem auch immer wieder einmal ein neues Lied aus unserem "KiGoLo" einzustudieren. Wir sind eine offene Gruppe mit fröhlichen Menschen von ganz jung bis älter" ( ) Auch so kann unsere Schola-Probe aussehen!! Ulrike Semmler

14 Singkreis Mariae Himmelfahrt Wir haben Spaß am Singen!! Du auch, und das gefällt uns!!! Das ist das Motto des Singkreises Mariae Himmelfahrt. Bereits ein Jahr und sechs Monate sind vergangen, seitdem sich der Singkreis zum ersten Mal am 12. April 2014 getroffen hat. Seitdem kommen wir ca. alle vier Wochen zusammen, um einige schöne Lieder einzuüben, die wir in verschiedenen Gottesdiensten darbieten. Dem Singkreis gehören derzeit 12 Kinder an, die bei jeder Probe mit viel Spaß dabei sind. Geleitet wird der Singkreis von Petra Patzelt und Anja Reinhardt. Musikalisch begleitet uns, zum Glück, mit der Gitarre Kerstin Walther. Sonst wären wir, was die Tonlage angeht, manchmal ganz schön aufgeschmissen. Bei den Proben sind die Kinder mit Eifer dabei, Neues einzuüben, aber auch alte bekannte Lieder immer wieder zu singen. In diesem Jahr haben wir uns viermal getroffen und hatten unseren letzten Auftritt im Erntedankgottesdienst am 25. Oktober

15 Wir haben vor einigen Wochen einen Ausflug unternommen und sind zum Bahnhof nach Hattenheim, um von dort mit dem Zug nach Geisenheim zu fahren. Danach treffen wir uns noch einmal in diesem Jahr. Auch beim Weihnachtsliedersingen, am 30. Dezember 2015, um 17 Uhr, in der Pfarrkirche in Hallgarten, sind wir dabei. Ein leckeres Eis hat uns dort in der Eisdiele erwartet und auf dem Spielplatz haben sich die Kinder dann so richtig ausgetobt. Dies war ein schöner Nachmittag. Wer Interesse hat, uns einmal in Aktion zu erleben, ist herzlich am 06. Dezember 2015 um 11 Uhr zum Familiengottesdienst in der Pfarrkirche in Hallgarten eingeladen. Wer mal Reinschnuppern möchte, kann sich gerne bei uns melden. Infos erhaltet Ihr bei Petra Patzelt Tel.: 06723/ oder einfach die aktiven Sängerinnen ansprechen Wir freuen uns auf Euch!!! Petra Patzelt

16 Die Glocken von Mariae Himmelfahrt Das Totengeläut Das Sterbeläuten, Totengeläut oder in Hallgarten besser bekannt als Klängsen, bezeichnet das Glockengeläut, das immer dann vom Kirchturm zu hören ist, wenn ein geliebter Mensch aus unserer Gemeinde verstorben ist. 18 mal war dieses Läutemotiv im vergangenen Jahr zu hören. Als Zeichen für die Gemeinde ist es jeweils um kurz nach 18:00 Uhr, direkt nach dem Angelusläuten, zu hören. Die große Gemeindeglocke oder auch Totenglocke, die größte und tiefste Glocke, beginnt zunächst alleine für 4 Minuten zu läuten. Danach stimmen die Wächterglocke und die Schröterglocke für weitere vier Minuten mit ein. Dieses Läutemotiv begleitet im Übrigen auch die Trauergemeinde nach dem Trauergottesdienst in der Kirche auf dem Weg zum Friedhof. Wie auch die anderen regelmäßig wiederkehrenden Läutemotive ist auch das Klängsen im Läutecomputer programmiert und muss nur manuell gestartet werden. Zwar signalisieren die Glocken, dass jemand aus der Gemeinde verstorben ist, aber um wen es sich dabei handelt können die Glocken leider nicht übermitteln. Daher erfolgt immer jeweils mit dem Läuten auch der Aushang in den Schaukästen an der Kirche. Aber wer informiert eigentlich wen über was, wenn für einen Verstorbenen geklängst werden soll. Die Angehörigen bzw. das Bestattungsunternehmen informieren das Pfarrbüro und geben die Informationen, wer ist verstorben und wann geboren, weiter. Weiteres, wie der Termin für den Trauergottesdienst und die Beisetzung auf dem Friedhof, stehen in der Regel zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest und werden dann später noch geklärt. Immer wieder kommt es auch vor, dass es der Wunsch des Verstorbenen war und die Angehörigen wünschen, dass es in aller Stille erfolgt, hier wird dann natürlich auch auf das Glockengeläut verzichtet. Ursprünglich trafen sich Familie, Freunde und Nachbarn des Verstorbenen im Trauerhaus, um beim Hausgebet für den Verstorbenen zu beten und ihm zu gedenken. Dabei hat es dann natürlich geklängst. Dieses Läutemotiv und die Glocken von Mariae Himmelfahrt kann man sich auch unter einmal anhören

17 Öffnungszeiten der Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt Hallgarten in der weihnachtlichen Festzeit Auch in der kommenden Weihnachtszeit lädt die Pfarrkirche mit ihrer Weihnachtskrippe und der Schrötermadonna außerhalb der Gottesdienste zum Besuch ein. Vom 25. Dezember 2015 bis zum 03. Januar 2016 täglich, am Samstag, dem , am Sonntag, dem sowie am Samstag, dem , am Sonntag, dem , und am Samstag, dem , jeweils von 15:00 bis 17:00 Uhr. Auf Ihren Besuch freut sich die Kirchengemeinde Mariae Himmelfahrt Hallgarten Öffnungszeiten des Pfarrbüros in Hallgarten Pfarrgasse 1, Hallgarten Tel.: / 3467 Fax: / 5926 mail: hallgarten@kath-oestrich-winkel.de ab Dienstag 14:00 18:00 Uhr Messstipendien Liebe Pfarrgemeinde, wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Messstipendien ab 1. Januar 2016 in der ganzen neuen Pfarrei St. Peter und Paul Rheingau auf den Betrag von 6,00 pro Messe vereinheitlicht werden. Wenn Sie eine Messe aufgeben möchten, können Sie dies gerne während der Öffnungszeit im Pfarrbüro in Hallgarten (ab dienstags von Uhr) machen, oder im Zentralen Pfarrbüro in Eltville oder über unseren hellgrünen Flyer. Dieser steht Ihnen, wie gehabt, in der Kirche zur Verfügung. Vielen Dank Ihr Pfarrbüro

18 Gottesdienste im Advent und in der Weihnachtszeit in Hallgarten Frühschichten im Advent Fr Frühschicht in der Pfarrkirche mit anschl. Frühstück 6:00 Uhr Fr Frühschicht in der Pfarrkirche mit anschl. Frühstück 6:00 Uhr Fr Frühschicht in der Pfarrkirche mit anschl. Frühstück 6:00 Uhr 1. Advent Sa Vorabendmesse 18:30 Uhr So Sonntagsmesse 11:00 Uhr Do Stille Anbetung 17:45 Uhr Roratemesse 18:30 Uhr 2. Advent Sa Hochfest der Gottesmutter Maria 18:30 Uhr So Familiengottesdienst mit der Schola und dem Singkreis 11:00 Uhr Di Hochamt zum Fest Mariae Empfängnis 18:30 Uhr Do Stille Anbetung 17:45 Uhr Roratemesse mitgestaltet durch die Schola 18:30 Uhr 3. Advent Sa Vorabendmesse 18:30 Uhr So Sonntagsmesse 11:00 Uhr Do Stille Anbetung 17:45 Uhr Roratemesse mitgestaltet durch den Kirchenchor 18:30 Uhr 4. Advent Sa Vorabendmesse 18:30 Uhr So Sonntagsmesse 11:00 Uhr Weihnachten Hochfest der Geburt Jesu Do Krippenfeier für Kinder 14:00 Uhr Heilig Abend Christmette 17:00 Uhr

19 Fr Sa So Mi Weihnachtsfeiertag Festgottesdienst mitgestaltet durch den Gesangverein Liedertafel 2. Weihnachtsfeiertag Gottesdienst zum Fest des Hl. Stephanus Gottesdienst zum Fest der Heiligen Familie mit Segnung des Johnnesweines anschl. Segnung der Kinder und Familien mitgestaltet durch den Kirchenchor Weihnachtsliedersingen weitere Infos siehe Seite 21 09:30 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 17:00 Uhr Jahreswechsel 2015 / 2016 Do Gottesdienst zum Jahresschluss mit Rückblick auf das Jahr :00Uhr Fr Messfeier zum Hochfest der Mutter Maria 18:30 Uhr Sa Vorabendmesse 18:30 Uhr So Sonntagsmesse 11:00 Uhr Heilige 3 Könige / Sternsinger Mi Gottesdienst zum Hochfest der Erscheinung des Herrn Heilige drei Könige, Aussendung der Sternsinger 18:30 Uhr Sa Vorabendmesse Uhr So Familiengottesdienst mit den Sternsingern 11:00 Uhr Tag des Ewigen Gebetes Sa Vorabendmesse zum Tag des Ewigen Gebetes 18:30 Uhr So Festgottesdienst zum Tag des Ewigen Gebetes mitgestaltet durch den Männergesangverein weitere Infos siehe Seite :30 Uhr

20 Unser Angebot für Kinder und Familien 06. Dezember 2015 bis 14. Februar 2016 Sonntag, :00 Familiengottesdienst in der Kirche zum Fest des Hl. Nikolaus gemeinsamer Gottesdienst mit der Gemeinde, mitgestaltet durch die Schola und den Singkreis Mittwoch, :00 Kinderkrippenfeier an Heilig Abend in der Kirche mit Krippenspiel Sonntag, :00 Gemeindegottesdienst zum Fest der hl. Familie in der Kirche mit Segnung der Kinder und Familien Mittwoch, Mittwoch, :00 Weihnachtsliedersingen in der Kirche gemeinsames Singen von Weihnachtsliedern mit Texten und Gedichten. Im Anschluss Umtrunk auf dem Kirchplatz mit warmen Getränken und Würstchen 18:30 Aussendungsgottesdienst der Sternsinger in der Kirche offizieller Beginn der Sternsinger Aktion 2016 Sonntag, Sonntag, :00 Familiengottesdienst mit den Sternsingern in der Kirche gemeinsamer Gottesdienst mit der Gemeinde, mitgestaltet durch die Schola / Abschluss der Sternsinger Aktion :00 Gebetszeit für Kinder am Tag des Ewigen Gebetes 17:00 Schlussandacht mit Lichterprozession Sonntag, :00 Familiengottesdienst in der Kirche gemeinsamer Gottesdienst mit der Gemeinde, mitgestaltet durch die Schola

21 Großes Weihnachtsliedersingen Am Mittwoch, 30. Dezember 2015, um 17:00 Uhr in der Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt in Hallgarten Auch in diesem Jahr möchten wir Sie wieder zum großen Weihnachtsliedersingen in die weihnachtlich geschmückte Pfarrkirche in Hallgarten einladen. Vorgetragen werden besinnliche Texte und Gedichte zur weihnachtlichen Festzeit. Besonders ist natürlich das gemeinsame Singen bekannter und beliebter Weihnachtslieder. Der Erlös dieses Abends ist wieder für das Babyhospital in Bethlehem bestimmt. Infos zum Babyhospital finden Sie auch unter: Im Anschluss findet wieder der traditionelle Umtrunk mit Glühwein, Tee und heißen Würstchen auf dem Kirchplatz statt. Sternsingeraktion 2016 Bald ist es wieder so weit! Dann heißt es wieder die Sternsinger sind in den Straßen von Hallgarten unterwegs Der Aussendungsgottesdienst der Sternsinger ist am Mittwoch, 06. Januar 2016 um 18:30 Uhr in der Pfarrkirche in Hallgarten. Unterwegs sind die Sternsinger am Freitag, den 08. Januar, und am Samstag, den 09. Januar Mit dem gemeinsamen Familiengottesdienst am 10. Januar 2016, um 11:00 Uhr, wollen wir mit der Gemeinde die Sternsingeraktion beschließen Gehst du mit? Möchtest du dabei sein, wenn Sternsingergruppen in ganz Deutschland den Menschen den Segen bringen? Möchtest du mithelfen, dass es Kindern in Not überall auf unserer Erde besser geht? Dann melde dich bei: Petra und Thorsten Patzelt oder Tel

22 Ewiges Gebet - in Hallgarte ist wieder Gebet Am Sonntag, den 24. Januar Wir möchten Sie einladen diesen Tag mit uns zu feiern und eine der vielen Gebetszeiten auch für Ihre persönlichen Anliegen zu nutzen. Der Tag beginnt mit dem Festgottesdienst am Morgen, mitgestaltet durch den Männergesangverein, im Anschluss daran folgen Gebetszeiten, die man in der Gemeinschaft, in Gruppen zusammen mit anderen Frauen, Männern, Gleichaltrigen oder eben auch alleine für sich in Stille oder auch in Form einer musikalischen Anbetung erleben kann. Den Höhepunkt des Tages bildet die Lichterprozession, die durch die Straßen von Hallgarten zieht. Wo wir als Christen die schützenden Mauern unserer Kirche verlassen, auch wenn es kalt und ungemütlich ist und wir für unseren Glauben demonstrativ auf die Straßen gehen. In Hallgarten traditionell mit Laternen, Kerzen, Blasmusik und Gesang. 9:30 festlicher Eröffnungsgottesdienst mit Aussetzung, mitgestaltet durch den Männergesangverein 1881 Hallgarten 10:30 Betstunde für Männer 11:30 Möglichkeit der stillen Anbetung in persönlichen Anliegen 13:00 Gebetszeit für Jugendliche und junge Erwachsene 14:00 Zeit für Kinder mitgestaltet durch die Schola 15:00 Betstunde für Frauen 16:00 Möglichkeit der stillen Anbetung in persönlichen Anliegen 16:30 Musikalische Anbetung 17:00 Feierliche Schlussandacht mit Lichterprozession

23 Die Messdiener Auch in den letzten Monaten wurde es bei uns Messdienern nicht langweilig. Zu den Diensten in der Kirche haben wir uns auch außerhalb der Kirche getroffen und zusammen etwas unternommen. Von unserem Sommerfest mit dem Besuch des neuen Kletterwaldes in Hallgarten haben wir bereits berichtet. Dieses Jahr waren wir auch wieder auf dem Diözesan Jugendtag in Limburg. Hier kommen alle Minis und Jugendliche aus unserem Bistum zusammen und können sich in verschiedenen Workshops austauschen. Der Abschluss war, wie in jedem Jahr, eine gemeinsame Andacht im Limburger Dom. Extra für uns wurde im Innern des Doms eine Lichtshow installiert, die passend zur Musik den Dom in verschiedene Farben tauchte. Für mich war dies mit Abstand das Beste an dem ganzen Tag. Ein weiteres Highlight jedes Jahr ist für uns das Erntedankfest. Auch in diesem Jahr haben wir uns bereits zwei Stunden vor der Messe getroffen, um alles vorzubereiten. Besonders die Zwiebeln taten den Messdienern so leid, dass bei deren Schälen und Schneiden die eine oder andere Träne vergossen wurde. Zum Glück hat das Wetter wieder mitgespielt, sodass viele Leute nach der Messe geblieben sind und unsere Hamburger gegessen haben. Den Helfern vom Freundeskreis an dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön für ihre Hilfe im Ausschank, damit niemand hungrig oder durstig nach Hause gehen musste. Im Advent wird die Miniadventsfeier stattfinden. Auch in diesem Jahr planen wir zusammen mit den Messdienern aus Oestrich, Mittelheim und Winkel zu feiern. Dieses Jahr wird das Ganze in Hallgarten stattfinden, und wir freuen uns schon sehr darauf. Wie man sieht, wird es nicht langweilig, und auch außerhalb der Gottesdienste haben wir immer eine Menge Spaß. Frohe Weihnachten und eine besinnliche Adventszeit Simon Peter

24 Rätsel - Wer wird hier gesucht?

25 Sing, bet und geh auf Gottes Wegen Dieser Einladung zu einer Bildstockwanderung folgte eine Gruppe, um etwas über die einzelnen Wegekreuze und Bildstöcke in der Hallgartener Weinbergslage Würzgarten zu erfahren. Für einen Sonntagmittag im vergangenen Frühjahr wurde diese Wanderung schon lange Zeit im Voraus geplant und organisiert. Dass es über die einzelnen Bildstöcke so viel zu berichten und zu erfahren gab, war in der Tat eine Überraschung. Die Besitzer konnten uns aufschlussreiche und gute Informationen geben, über den Ursprung und wer den jeweiligen Bildstock an dieser Stelle errichtet hatte. Für viele Menschen sind sie ein Überbleibsel aus vergangenen Zeiten. Die Bildstöcke aus der jüngeren Zeit belegen uns, dass Menschen noch heute wie früher in gleichem Anliegen einen Bildstock errichten. Die Wanderung begann am Kreuz der Familie Jimmy und Karin Klein. Dieses wurde von seinem Großvater dort aufgestellt und wird seitdem liebevoll von der Familie Klein umsorgt, ebenso wie das zweite Kreuz auf der Hallgartener Heide. Weiter ging es dann zum Kreuz der Familie Wolfgang und Helga Wolf, welches seinen ursprünglichen Platz an der Kreuzung am Ortseingang an der Hattenheimer Straße hatte. An diesem Kreuz wurde in früheren Jahren, als es noch am Ortseingang stand, der Bischof von den Gläubigen abgeholt, wenn er Hallgarten besuchte. Dann führte der Weg weiter zu einem moderneren Bildstock aus der jüngeren Zeit, dem der Familie Allendorf, oberhalb des Jüdischen Friedhofs. Dieser zeigt das Bild der Mutter Gottes und ein Gedicht von Novalis Ich sehe dich in tausend Bildern, Maria lieblich ausgedrückt, das zur Meditation anregt. Der Weg führte dann weiter zu Christus dem Auferstandenen im Würzgarten. Dieser wurde vor einigen Jahrzehnten von Eduard und Hildegard Schreiner errichtet. Dann führte der Weg weiter in Richtung Grunder Kapelle, wo wir auch am Kreuz

26 des Winzers Peter Jakob Kühn vorbei kamen. Dieses beeindruckt besonders durch die naturnahe Gestaltung und dem pyramidenförmigen Insektenhotel. Zu allerletzt erwarteten uns die Freunde Gottes in Gestalt der 14 Nothelfer zum Abschlussgebet in der Grunder Kapelle. Ein Team aus unserer Pfarrgemeinde lud im Anschluss ein zu Weck, Worscht und Woi. So konnten an diesem Sonntagabend alle zufrieden nach Hause gehen, gestärkt an Körper, Geist und Seele sowie an schönen Erzählungen! Ihnen allen wünsche ich einen besinnlichen und ruhigen Advent sowie ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, verbunden mit allen guten Wünschen für das kommende neue Jahr Herzliche Einladung zur nächsten Bildstockwanderung am Sonntag, 24. April 2016, durch die Hallgartener Schönhell. Nähere Informationen folgen im neuen Jahr. Ihr Küster Manfred Orth Hilfe für behinderte Menschen "Briefmarken sammeln für Bethel" "Brillen ohne Grenzen" Beide Sammelaktionen werden nach wie vor mit großem Erfolg durchgeführt. Während regelmäßig Pakete voller Briefmarken nach Bethel gesandt werden, konnten wir auch zum wiederholten Mal ein Paket voller Brillen an das Katholische Blindenwerk e.v. - Brillen ohne Grenzen schicken. Innerhalb kürzester Zeit kamen dank Ihrer Spenden wieder mehr als 100 Brillen zusammen. Die behinderten Menschen in Bethel (Briefmarken) und in Afrika (Brillen) danken es Ihnen! Ulrich & Therese Geibel Also auch weiterhin: Briefmarken sammeln und alte Brillen nicht wegwerfen, sondern abgeben bei Ulrich & Therese Geibel, Am Kreuz 2 oder im Pfarrbüro Hallgarten

27 Katholische Frauengemeinschaft Hallgarten In der Mitgliederversammlung, bei der einige Vorstandsmitglieder und die Vorsitzende Bärbel Straub ihren Rücktritt zum erklärt haben, wurde über die weitere Zukunft der Katholischen Frauengemeinschaft Hallgarten diskutiert. Es hatte sich bis zum Termin der Versammlung trotz aller Bemühungen niemand gemeldet, so dass ein neuer Vorstand hätte gewählt werden können. Da Marion Taiber und Renate Orth-Roßkopf, die dem Vorstand angehören, auch weiterhin mitarbeiten wollen, wurde in der Versammlung der Vorschlag gemacht, ein Team zu bilden, um ein Weiterbestehen der Gemeinschaft, die vor 56 Jahren gegründet wurde, zu gewährleisten. Dieses Team will versuchen, durch entsprechende Angebote auch jüngere Frauen zu gewinnen. Natürlich sollen auch die Aufgaben, die bisher von der Vorsitzenden und den Vorstandsmitgliedern vorbildlich geleistet wurden, zwar individuell etwas anders, aber ebenso intensiv und mit Herzblut übernommen werden. Wie diese Arbeit dann im Endeffekt aussehen wird, werden die Frauen, die diesem Team angehören, 2016 in einer außerordentlichen Sitzung vorstellen. Bis dahin werden Marion Taiber und Renate Orth-Roßkopf für Frauen, die die zukünftige Arbeit der Frauengemeinschaft unterstützen wollen, als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung stehen Das Bild zeigt Gertraud Strieth, die sich im Namen des Vorstands, der Mitglieder und des Elferrates bei der Vorsitzenden Bärbel Straub für fast 30 Jahre Vorstandsarbeit, davon 20 Jahre als Vorsitzende, mit einem Blumenstrauß und einer Beerenauslese aus dem Jahr 1985 herzlich bedankt. Traudi Strieth Haben Sie Interesse und wollen Sie der Frauengemeinschaft beitreten, dann bitte melden bei Renate Orth-Roßkopf Tel: 06723/ 5648 Marion Taiber Tel.: 06723/

28 Der neue Ortsausschuss in Hallgarten Liebe Mitchristen in Hallgarten, mit dem 31. Dezember 2015 geht eine Ära zu Ende. Die Pfarrei Mariae Himmelfahrt in Hallgarten wird aufgelöst und bildet, zusammen mit elf weiteren Ortschaften, die Pfarrei Neuen Typs St. Peter und Paul Rheingau. Ihre Vertreterinnen und Vertreter im scheidenden Pfarrgemeinderat haben mehrheitlich ihre Bedenken gegen diesen Vorgang zum Ausdruck gebracht. Im selben Atemzug haben sie aber auch ihre Bereitschaft bekräftigt, sich auch weiterhin für Gott und das Dorf zu engagieren. Wie es zu Hallgarten passt, überlässt man sich nicht irgendeiner Weltuntergangsstimmung, sondern plant beherzt und mutig für die Zukunft. Ich nehme mit Freude wahr, dass sich von der Freude aus der Guten Nachricht Jesu immer mehr Leute im Dorf anstecken und begeistern lassen. Wie es bereits jetzt schon der Brauch war, arbeiten wir mit den anderen Orten zusammen. Manchmal gibt es auch Initiativen, die nur einen Aspekt der Seelsorge betreffen. Dann gibt es die Möglichkeit, in mehreren Ortschaften und vielleicht sogar in der ganzen Pfarrei miteinander zu arbeiten. Für das große Ganze haben Sie und die anderen Wählerinnen und Wähler aus der neuen Pfarrei eine Vertreterin und einen Vertreter in den neuen Pfarrgemeinderat gewählt, Bettina Schmidt und Simon Peter. Mit den Kandidaten aus Hallgarten haben wir schon einen Grundstock für den zukünftigen Ortsausschuss, der sich um die Geschicke des Kirchortes sorgen will, dazu kommen noch viele Ehrenamtliche, die bisher schon mitgearbeitet haben. Darum lade ich sehr herzlich ein, an der ersten Zusammenkunft des neuen Ortsausschusses Hallgarten teilzunehmen. Sie findet am Dienstag, 19. Januar 2016, Uhr, im Pfarrhof statt. Wenn Sie Fragen haben: rufen Sie mich an, schreiben Sie mich an unter sprechen Sie mich nach der heiligen Messe sonntags an. Haben Sie Mut zur Zukunft des Glaubens und der Kirche in unserem Dorf! Ihr Peter Lauer, Pfr. Im Pastoralteam verantwortlich für Hallgarten

29 Ich geh mit meiner Laterne...so war es wieder am 11. November zur St. Martinsfeier, die gemeinsam von der Freiwilligen Feuerwehr und der Kirchengemeinde Mariae Himmelfahrt organisiert und durchgeführt wurde, zu hören. Traditionell hat auch in diesem Jahr die Stadt Oestrich-Winkel die Martinsbrezel für die Zahlreiche Kleine und Große besuchten zunächst den Kindergottesdienst um 17 Uhr in der Kirche, den Pfarrer Peter Lauer vorbereitet hatte, und machten sich anschließend, angeführt vom heiligen Martin hoch zu Ross und sicher begleitet von der Feuerwehr, mit vielen bunten Laternen auf den Weg zum Martinsfeuer vor der Turnhalle. Bereits Tage zuvor hatte die Feuerwehr Holz für das große Martinsfeuer bereitgestellt und aufgeschichtet, was dann auch bei Eintreffen des Laternenumzuges lichterloh brannte. Die Helfer der Kirchengemeinde hatten Laugenbrezel sowie leckeren Tee und Glühwein vorbereitet. An dieser Stelle sei dem Weingut Allendorf herzlich für die Spende des Glühweines gedankt. Abzüglich der Unkosten, wie 50,- für Reiter und Pferd, sowie 150,- für das Blasorchester Hallgarten, ging der Reinerlös von 280,- jeweils zur Hälfte an die Freiwillige Feuerwehr Hallgarten zur Unterstützung der Jugendarbeit und an die Kirchengemeinde für die Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde. jüngsten Teilnehmer gespendet, gleichzeitig aber die Kinder unter dem Motto, Teilen wie St. Martin, um eine Spende für die Arbeit der Stiftung Zukunft schenken gebeten. Hier kam noch einmal die Summe von 137,90 zusammen. Gedankt sei nochmals allen Helfern der Feuerwehr und der Kirchengemeinde, die mit Ihrem Engagement diese schöne Tradition am Gedenktag des Heiligen Martin von Tours weiterführen und mit Leben erfüllen. Thorsten Patzelt

30 Bauvorhaben der Pfarrgemeinde Hallgarten in 2015 Im Frühjahr fanden die umfangreichen Bauvorhaben Kita Umbau / Renovierung und Erstellen neuer Gemeinderäume ihren vorläufigen Abschluss bei den Einweihungsfeiern. Folgende Arbeiten wurden in 2015 zusätzlich abgewickelt: Kirche : - Erneuerung der Sakristeitür - Neugestaltung des Seitenportals (mit Freundeskreis) - Rund um die Kreuzigungsgruppe Verputzen und Streichen der Kirchhofmauer - Neugestaltung der Altarstufen - Herstellen des Mittelgangs und Austausch des Bodens (mit Freundeskreis) - Neugestaltung des Hauptportals - Neues Geländer Parkplatz / Hauptportal

31 Pfarrhof : - Pergola erneuert (gestrichen, neues Dach) - Vordach über den Mülltonnen neu errichtet - Sitzgelegenheiten (Bänke) im Hof fertig Gestellt - Mauern verputzt und gestrichen - mit der Bepflanzung der Grünanlagen begonnen Kita : - Hier wurde der komplette Außenbereich neu gestaltet, - neue Spielgeräte installiert, alte aufgearbeitet, Sand und Häcksel erneuert, Grünpflanzen ausgetauscht etc. Nach Beendigung dieser Maßnahme haben wir eine rundum erneuerte Kita zur Verfügung! Auch in der Zukunft werden weitere Maßnahmen anstehen. Ein schon bekanntes Großprojekt ist die Innenrenovierung unserer Kirche. Dafür brauchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Deshalb: Bei der Überweisung unter Verwendungszweck immer angeben, für welches Projekt Sie spenden wollen! Ulrich Geibel

32 Neue Aufgabenbereiche in der Pfarrei neuen Typs Liebe Gemeindemitglieder, gerne stelle ich mich Ihnen vor. Mein Name ist Pfarrer Peter Lauer. Geboren in Hochheim am Main. Priesterweihe am 27. Juni 1998, gemeinsam mit Pfarrer Ralph Senft. Kaplan in Rennerod und Wiesbaden. Domvikar in Limburg, Pfarrer in Waldbrunn, seit 2009 Schulpfarrer an der St. Ursula-Schule (Religionsunterricht und Schulseelsorge), Priesterlicher Mitarbeiter im Pastoralen Raum Oestrich-Winkel, später Oestrich- Winkel - Eltville - Wallufthal. Im Pastoralteam bin ich zuständig für Hallgarten als Ansprechperson vor Ort, gemeinsam mit Stephan Lechtenböhmer für Hattenheim, gemeinsam mit der FirmEquipe für die Firmvorbereitung und, hoffentlich bald gemeinsam mit dem neuen Jugendausschuss, für die Jugendarbeit. Über die Arbeit in der Pfarrei hinaus bin ich, gemeinsam mit anderen Priestern, Zelebrant der heiligen Messe in der älteren Weise, die immer mittwochs um Uhr in Wiesbaden, Liebfrauen, am 1. und 3. Freitag im Monat um Uhr in Limburg, Annakirche und sonntags um Uhr in Frankfurt, Deutschorden stattfindet. Meine Spiritualität ist geprägt von der Schönstatt-Bewegung. Dem Institut Schönstatt Diözesanpriester, einem Säkularinstitut, gehöre ich seit zwölf Jahren an. Besonders faszinierend an der schönstättischen Spiritualität finde ich den sogenannten praktischen Vorsehungsglauben, der die Zeichen der Zeit in den Blick nehmen und auf Gottes Willen befragen will. Als Diözesanpräses der Schönstattfamilie feiere ich jeden Montag um Uhr die heilige Messe in der Schönstattkapelle in Wiesbaden auf dem Freudenberg und die sogenannten Bündnismesse am 3. Dienstag im Monat. Mit der Zeit ist auch Taizé für mich zu einem Ort geistlicher Beheimatung geworden. Neben den Taizé-Fahrten einmal im Jahr lade ich, zusammen mit den verantwortlichen Jugendlichen, zu Wochenenden Taizé-Like in und um die Basilika in Mittelheim ein. Ihr Peter Lauer, Pfarrer

33 Neue Aufgabenbereiche in der Pfarrei neuen Typs Liebe Gemeindemitglieder, gern stelle ich mich Ihnen, die mich noch nicht so gut kennen, etwas näher vor: mein Name ist Ralph Nikolaus Senft. Aufgewachsen bin ich in Limburg, wo ich 1987 das Abitur an der Tilemannschule gemacht habe. Im Anschluss daran habe ich drei Semester Pharmazie studiert, bis ich gemerkt habe, dass dies nicht mein Weg ist. Daraufhin habe ich eine Banklehre gemacht, auch im Hinblick darauf, weitere zwei Jahre prüfen zu können, ob ich Priester werden soll. Nach dem Abschluss der Banklehre bin ich dann in das Priesterseminar St. Georgen in Frankfurt eingetreten und habe an der dortigen Hochschule Philosophie und Theologie studiert. Nach dem Vordiplom in Theologie und dem Bakkalaureat in Philosophie bin ich dann für zwei Semester an die Päpstliche Universität Gregoriana nach Rom und war in dieser Zeit Mitglied des Collegium Teutonicum in Campo Santo, vielen bekannt als der Deutsche Friedhof im Vatikan habe ich meine Studien in Frankfurt beendet und mit der pastoralen Ausbildung begonnen. Als Diakon wirkte ich in Oberursel und als Kaplan in Bad Camberg und im Pastoralen Raum Bad Marienberg. Vor zehn Jahren kam ich dann in den Rheingau und trat im Pastoralen Raum Wallufthal meine erste Pfarrstelle an. Seit dieser Zeit bin ich Pfarrer der Pfarreien Niederwalluf, Oberwalluf, Martinsthal und Rauenthal. Hier werde ich auch künftig meinen pastoralen Schwerpunkt haben und für diese Kirchorte Erstansprechpartner und Seelsorger sein. Ein weiterer Schwerpunkt meines Dienstes wird nach wie vor die Feier der Liturgie sein, d.h. die Feier der Eucharistie an Sonntagen und Werktagen, die das Zentrum meiner Spiritualität ist, sowie die Spendung der anderen Sakramente. Daneben werde ich innerhalb der neuen Pfarrei auch im Bereich Vermögensverwaltung tätig sein. Gemeinsam mit den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Verwaltungsräte habe ich die verwaltungstechnische Zusammenführung der zwölf bisher eigenständigen Kirchengemeinden hin zu einer Kirchengemeinde auf den Weg gebracht. Das gewachsene vertrauensvolle und konstruktive Miteinander soll auch im neuen Verwaltungsrat weitergeführt werden. Das Miteinander im größeren Pastoralen Raum macht mir viel Freude. Ich habe dies bisher als große Bereicherung empfunden. Und so freue ich mich auf meinen künftigen Dienst in der einen gemeinsamen Pfarrei und auf die Begegnungen mit Ihnen. Mit der Bitte um Gottes Segen für Sie und die Ihnen Anvertrauten grüße ich Sie herzlich. Ihr Ralph Senft, Pfarrer

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