BLICKPUNKT. Komm, Heiliger Geist! STADTPFARRE BAD ISCHL

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1 BLICKPUNKT STADTPFARRE BAD ISCHL Folge 2 ǀ Frühling 2016 ǀ Kath. Stadtpfarramt ǀ 4820 Bad Ischl, Auböckplatz 3 ǀ Tel /23483 ǀ pfarre.badischl@dioezese-linz.at ǀ Jahrgang Komm, Heiliger Geist! Foto: Winfried Korinek Schon vor längerer Zeit hat mich Pfarrer Christian Öhler eingeladen, in Bad Ischl am Pfingstmontag das Sakrament der Firmung zu spenden. Und jetzt darf ich auch noch für den Blickpunkt der Pfarre einige Gedanken einbringen, das Thema ist mir völlig frei gestellt. Was liegt näher in dieser österlichen Zeit auf dem Weg hin zum Pfingstfest und zur Pfarrfirmung als den Blick auf den Heiligen Geist zu richten! Alles klar? Heiliger Geist, die dritte göttliche Person! Realität auch in unserem alltäglichen Leben als Christinnen und Christen, - oder doch nicht? Mit der Firmung hat meine persönliche Beziehung zum Heiligen Geist Gottes jedenfalls nicht begonnen, zumindest nicht spürbar, erlebbar und erfahrbar! Ein erstes Ahnen von der Realität des Geistes Gottes erlebte ich vor mehr als 50 Jahren, als Papst Johannes XXIII. das zweite Vatikanische Konzil ankündigte und uns zur Vorbereitung und Begleitung des großen Ereignisses ein Gebet mitgab mit der zentralen Bitte: Erneuere, Heiliger Geist, in deiner Kirche die Wunder wie in einem neuen Pfingsten! Ich war damals Gymnasiast, verstanden habe ich diese Bitte gewiss nicht, aber ich war wie elektrisiert und machte dieses Gebet zu meinem ganz persönlichen Gebet bis heute! 3 Michael Lubega: bis August Kaplan in Bad Ischl. 5 Firmvorbereitung. 6 Betroffenheit und Zorn. 8 Erstkommunionkinder und Tischeltern. 10 Musik in der Stadtpfarre. 12 Kalender

2 THEMA: KOMM, HEILIGER GEIST! Mit großem Interesse habe ich den Verlauf des zweiten Vatikanischen Konzils ( ) mitverfolgt und bin bis heute dankbar, dass ich unmittelbar danach für einige Jahre in Rom Theologie studieren durfte! Es war eine prägende Zeit für mich. Ich erlebte eine große Aufbruchsstimmung. Unsere Professoren waren infiziert vom Geist des Konzils. Wir jungen Theologen waren überzeugt von einer neuen Gestalt der Kirche, eben von der Kirche in der Welt von heute. Gottes Geist war so spürbar und greifbar! Freilich wissen wir auch, dass dieser großartige Aufbruch sich langsam in einen Stillstand, ja sogar in eine große Krise wandelte. Eine ganz wichtige Erfahrung des Heiligen Geistes wurde mir als junger Religionslehrer geschenkt. Ich war von Anfang an auch beauftragt, die Internatsschüler der dritten Klasse für das Sakrament der Firmung vorzubereiten. Mir war, also würde ich jetzt selbst erst alles lernen über Firmung, Heiliger Geist, Gaben des Geistes, Zeuge für Christus sein und vieles andere mehr! Erneuere, Heiliger Geist, in deiner Kirche die Wunder wie in einem neuen Pfingsten! Das wichtigste aber war mir das Geschenk einer persönlichen Firmerneuerung: Bei Exerzitien sprach der geistliche Begleiter auch über die Sakramente. Tauferneuerung war mir von der Feier der Osternacht vertraut, aber Firmerneuerung? Ich ergriff die Gelegenheit und bat den geistlichen Begleiter um diese Möglichkeit, ganz persönlich Firmerneuerung feiern zu dürfen. Mit großer Erwartung betete ich um den Heiligen Geist, den Jesus uns doch verheißen hat, - und um die Vielfalt seiner Gaben! Seither ist Gottes Geist für mich eine erfahrbare Wirklichkeit in meinen täglichen Aufgaben, in meinem Dienst als Priester in einer Vielfalt von Aufgabenbereichen, die mir in nun mehr als fünf Jahrzehnten zugemutet wurden! Aber beschäftigen uns aktuell weltweit nicht ganz andere Probleme und Herausforderungen als nach einem update unserer Kirche zu suchen? Am 8. Dezember letzten Jahres waren es genau 50 Jahre, dass das zweite Vatikanische Konzil beendet wurde. Hochrangig besetzte theologische Symposien wurden einberufen und festliche Gottesdienste gefeiert! Was mich persönlich aber besonders berührte war ein aufrüttelndes Wort von Papst Franziskus! Er meinte: Wir sind dabei, dem zweiten Vatikanischen Konzil ein Denkmal zu setzen, dabei haben wir noch gar nicht wirklich begonnen, dessen Beschlüsse und Ergebnisse richtig umzusetzen! Und das ist für mich wieder eine konkrete Erfahrung des Heiligen Geistes: Johannes XXIII. hatte das Konzil einberufen, weil er überzeugt war, dass die Kirche einer grundlegenden Reform bedurfte, um in unserer Welt das Evangelium überzeugend und glaubwürdig verkünden zu können. Papst Franziskus setzt das ist meine persönliche Wahrnehmung die notwendige Erneuerung der Kirche dort fort, wo Papst Johannes XXIII. sie begonnen hat! Aber beschäftigen uns aktuell weltweit nicht ganz andere Probleme und Herausforderungen als nach einem update unserer Kirche zu suchen? Sind es nicht die Kriege, längst nicht mehr nur in Afghanistan oder irgendwo in der Welt! Terror und Kriege sind uns ganz nahe gerückt, bis in den Nahen Osten. Die Flüchtlingsströme sind nicht mehr zu stoppen, die anfängliche Willkommenskultur ist am Kippen. Wirtschaftskrisen und damit verbunden wachsende Arbeitslosigkeit bedrohen unseren Wohlstand Dennoch begegnet uns viel Hoffnungsvolles in der Hilfsbereitschaft vieler Menschen. Aber wir erleben auch große Ratlosigkeit und Angst. Ich vertraue auf die Verheißung Jesu: Habt keine Angst! Ich lasse euch nicht allein in diese Welt zurück, ich werde euch einen anderen Helfer senden, den Geist Gottes, der dann immer bei euch bleiben wird! Mit großer Zuversicht bete ich: Erneuere, Heiliger Geist, in deiner Kirche und in unserer Welt die Wunder wie in einem neuen Pfingsten! Ich freue mich sehr auf die Feier der Firmung in Eurer Pfarre! Begleiten wir die jungen Menschen mit unserem Gebet! MAG. CHRISTIAN HAIDINGER Christian Haidinger trat nach seiner Matura am Stiftsgymnasium Kremsmünster im Jahr 1964 auch der Ordensgemeinschaft der Benediktiner im Stift Kremsmünster bei. Er war Pfarrer von Buchkirchen, seit 2000 Dechant des Dekanates Wels-Land und seit 2004 Generaldechant der Diözese Linz. Am 9. Mai 2005 wurde er zum Abt des Stiftes Altenburg gewählt, dem er bis zu seinem 70. Geburtstag am 12. März 2014 vorstand Wahl zum Abtpräses der Österreichischen Benediktinerkongregation und 2013 zum ersten Vorsitzenden der Superiorenkonferenz der männlichen Ordensgemeinschaften Österreichs. Am 6. Oktober 2015 stellte er in Linz sein Buch vor: Geh, wohin ich dich sende! Ein dankbarer Blick auf ein erfülltes Leben. Styria Wien,

3 Liebe Ischlerinnen und Ischler! Geschätzte Gäste und Freunde der Pfarre St. Nikolaus! Der Grundton, auf den das Wirken von Papst Franziskus gestimmt ist, ist die Freude. Sie ist spürbar in seinen zärtlichen Gesten. Sie ist namensgebend für sein apostolisches Schreiben Evangelii gaudium, über die Freude des Evangeliums. Die Umweltenzyklika Laudato si ermutigt zu einem Lebensstil, der fähig ist, sich zutiefst zu freuen, ohne auf Konsum versessen zu sein (LS 222). Das jüngst veröffentlichte Schreiben, in dem der Papst die Ergebnisse der beiden Versammlungen der Bischofssynode zur Familie zusammenfasst, beginnt mit den Worten Amoris laetitia, die Freude der Liebe. Es geht nicht von abstrakten Idealen aus, sondern von der konkreten Situation und den tatsächlichen Möglichkeiten der realen Familien (AL 36). Selbstkritisch formuliert Papst Franziskus: Wir haben Schwierigkeiten, die Ehe vorrangig als einen dynamischen Weg der Entwicklung und Verwirklichung darzustellen und nicht so sehr als eine Last, die das ganze Leben lang zu tragen ist. Wir tun uns ebenfalls schwer, dem Gewissen der Gläubigen Raum zu geben, die oftmals inmitten ihrer Begrenzungen, so gut es ihnen möglich ist, dem Evangelium entsprechen und ihr persönliches Unterscheidungsvermögen angesichts von Situationen entwickeln, in denen alle Schemata auseinanderbrechen. Wir sind berufen, die Gewissen zu bilden, nicht aber dazu, den Anspruch zu erheben, sie zu ersetzen. (AL 37) Das sind ganz neue Töne, die wir so aus dem Zentrum unserer Kirche noch nicht gehört haben. An Idealen wird festgehalten. Dem Schwarz-Weiß-Denken, der Einteilung von Beziehungen in regulär und irregulär wird eine klare Absage erteilt. Begleiten statt ausgrenzen ist der Weg einer Seelsorge, die mit dem Herzen ganz nahe beim barmherzigen Gott und ganz nahe bei den Menschen ist. In den Maiandachten und den Predigten der kommenden Wochen möchte ich einzelne Themen aufgreifen. Das päpstliche Schreiben wird als Exhortation bezeichnet. Das ist ein lateinisches Wort und bedeutet Ermunterung oder Ermutigung. Diese Absicht, nicht zu richten und auszugrenzen, sondern zu begleiten und zu ermutigen kommt im letzte Abschnitt noch einmal schön zum Ausdruck: Gehen wir voran als Familien, bleiben wir unterwegs! Was uns verheißen ist, ist immer noch mehr. Verzweifeln wir nicht an unseren Begrenztheiten, doch verzichten wir ebenso wenig darauf, nach der Fülle der Liebe und der Communio zu streben, die uns verheißen ist. (AL 325) Der gesamte Text findet sich im Internet unter www. vatican.va. Ich wünsche eine anregende Lektüre! Ihr/euer Pfarrer CHRISTIAN ÖHLER Michael Lubega - bis August Kaplan in Bad Ischl Meine ersten Eindrücke Ich bin Michael Lubega aus Uganda und arbeite seit sieben Jahren als Priester bin ich zum ersten Mal nach Europa geflogen und es war in Deutschland sehr schön. Jetzt arbeite ich in Österreich in der Pfarre Bad Ischl. Meine Hobbies sind Volleyball, Pingpong, der Gesang, das Musikhören und das Zuschauen beim Fußball. Obwohl ich noch nicht lange in Bad Ischl bin, habe ich viel kennen gelernt, was mir gefällt. Ich bin sehr begeistert, dass ich in Bad Ischl sein kann. Ich bewundere die schöne, gebirgige Landschaft; die Luft ist sehr natürlich und gut für die Gesundheit der Menschen, auch für mich. Was ich unbedingt erwähnen muss, ist die Freundschaft zwischen den Priestern und den Mitarbeitern; das gefällt mir. Sie arbeiten gemeinsam, essen und planen zusammen. Die Gemeinde ist lebendig, und darum habe ich kein Heimweh. Die Liturgie in dieser Pfarre ist super geplant und wunderbar, besonders in der Karwoche und zu Ostern habe ich sie geliebt. Seit ich in Bad Ischl bin, habe ich die Kirche am Sonntag fast immer voll erlebt; das begeistert mich. Besonders gefällt mir die Kinderliturgie; die Gemeinde denkt nach über die Kinder, dies ist sehr wichtig für die Zukunft. Meine persönliche Erfahrung betrifft den Firmungs-Workshop in Grundlsee und die Kinder-Abendmahlfeier im Pfarrheim. Die Freundschaft unter den Menschen in Bad Ischl ist etwas Besonderes, das Grüßen ist eine Norm, und ich gehöre dazu. Ich habe schon drei Familien besucht, die nicht nur freundlich sind, sondern auch großzügig. Auch auf dem Frühlingsausflug habe ich mich wohlgefühlt, obwohl ich erst kurze Zeit in Bad Ischl bin. Christian und Franz Peter haben mich aufgenommen; sie sind meine Freunde, meine Lehrer, meine Väter Gott sei Dank! Wenn ich wieder zu Hause in Uganda bin, werde ich ein anderer Priester sein. Aus diesen Gründen bin ich sehr froh und zufrieden, in Bad Ischl zu sein. MICHAEL LUBEGA Foto: Christoph Lenzenweger 3

4 UNSERE FIRMGRUPPEN 2016 Pfarrfirmung Pfingstmontag, 16. Mai 2016, 9:30 Uhr mit Abtpräses Christian Haidinger OSB Öffentliche Firmung 21. Mai 2016, 10:00 Uhr mit Bischof Manfred Scheuer Batinic Bruno Benev Johanna Bleier Felix Dampf Cornelia Delac Antonija Derfler Julian Feichtinger Sarah Gavric Adriana Glasser Patrick Graf Michael Greiner Anna Großpointner Markus Haas Daniel Hettegger Sarah Höller Hannah Jakim Gabriela Jäger Elisa Olympia Jelicic Lydia Kain Carina Kalteis David Klambauer Fabian Kranabitl Sebastian Köchl Nicole Laimer Angela Loidl Nina Mair Lukas Johann Mair Anna-Katharina May Celina Maisenberger Bernhard Mitterwallner Lilly Marie Nahmer Sarah Ortner Nikolaus Pichlmüller Alexandra Peham Magdalena Promberger Nadine Prskalo Luka Rajic Karlo Rettenbacher Katharina Reiter Tobias Stefan Rosner Hanna Sambs Christina Sambs Sebastian Sams Charlotte Samardzic Patrick Schiffer Anja Schneider Sophie Schwaiger Florian Schweiger Rene Schweiger Eric Marcel Seethaler Jonas Semlitsch Nicole Serdar Magdalena Simunovic Andrea Stadlmann Lucia Steinmaurer Balthasar Stricker Moses Thomas Melanie Wührer Lisa Zeintl Matthias Einladung zu den Maiandachten Beginn jeweils um Uhr Die Maiandachten am Freitag beginnen um 19 Uhr bei der Marienstatue neben der Kirche. Mo. 2. Mai Traxleck Di. 3. Mai Hinterstein Mi. 4. Mai Traunreiterweg Fr. 6. Mai Kirche Mo. 9. Mai Eck Di. 10. Mai Lindaustraße Mi. 11. Mai Kaltenbachstraße Do. 12. Mai Ahorn (bei Fam. Zierler) Fr. 13. Mai Kirche Di. 17. Mai Reiterndorf Mi. 18. Mai Nazlbauer Kapelle Fr. 20. Mai Kirche Mo. 23. Mai Sulzbach (Zopf Kapelle) Di. 24. Mai Kreuzkapelle Traunkai Mi. 25. Mai Rindenkapelle Kaltenbach Fr. 27. Mai Kirche Mo. 30. Mai Perneck Di. 31. Mai Doppelblick Heimkehrerkapelle Traxleck Reinhard Hantschel 4

5 ER-WACH-SEN Mit viel Power und voller Spannung fuhren 54 FirmkandidatInnen und 8 Firmbegleiter zum Grundlsee in das JUFA-Hotel. Dort ging es auf Entdeckungsreise durch das Haus und es wurde dabei schon klar: Wir sind verschieden, einzigartig und doch gemeinsam unterwegs. Jede Gesellschaft, jede Kultur, jede Religion nimmt den Übergang vom Kindsein zum Erwachsenwerden wahr und ernst. Das ist einer der Gründe, warum die Gemeinschaft der Kirche an diesem Übergang das Sakrament der Firmung feiert. Als Jugendlicher übernimmt man immer mehr Verantwortung: für die eigene Ausbildung, für nahestehende Menschen, für Gesellschaft und Kirche, für die Gestaltung der Welt. Wir wünschen unseren FirmkandidatInnen, dass sie, gestärkt durch den heiligen Geist, ihre Fähigkeiten und Potentiale ausschöpfen. Mit unserem Gebet begleiten wir sie. Fotos: Winfried Korinek 5

6 Betroffenheit und Zorn Ein Redakteur der deutschen Wochenzeitung DIE ZEIT hat bei einer Recherche über Abschiebungen den Syrer Arif Abbas kennengelernt. Er erfuhr, dass Abbas freiwillig in seine Heimat zurückgehen will. Er ist nicht der einzige: zahlreiche Syrer und Iraker möchten zurück wegen ihrer Angehörigen oder weil sie es in Deutschland nicht mehr aushalten. Abbas wollte der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel einen offenen Brief schreiben. Der Redakteur traf den Syrer über einen Zeitraum von anderthalb Monaten zu vielen ausführlichen Gesprächen, redete mit seiner Sozialarbeiterin und mit den zuständigen Behörden und veröffentlichte in DIE ZEIT vom 18. Februar 2016 den offenen Brief von Arif Abbas. Ich möchte einige Passagen dieses Briefes wiedergeben. Offener Brief an Angela Merkel Liebe Angela Merkel es fällt mir nicht leicht, Ihnen meine Geschichte zu erzählen, jeder dieser Sätze kostet mich Überwindung. Es geht mir nicht gut. Ich habe Panikattacken, gegen meinen nervösen Magen haben mir Ärzte Tabletten verschrieben. Trotzdem möchte ich Ihnen berichten, wie es mir in den letzten Monaten ergangen ist. Auch wenn meine Verzweiflung noch größer wird, weil ich an alles erinnert werde. Daran, dass meine Frau und meine vier Söhne in meiner Heimatstadt Aleppo festsitzen. Daran, dass dort Bomben fallen und es mit jedem Tag schlimmer wird. Und daran, dass ich zurück muss in den Krieg, um meine Familie wieder zu sehen. Es ist paradox. Ich bin wegen meiner Kinder nach Deutschland geflohen, um ihnen eine bessere Zukunft bieten zu können jetzt gehe ich ihretwegen wieder zurück. Ich bin ein syrischer Vater, mein jüngster Sohn ist drei, der älteste elf Jahre alt. Ich bin durch die Türkei, Griechenland und halb Europa gefahren, um nach Deutschland zu kommen Und jetzt sitze ich hier auf meinem Stockbett in einem Camp in Hamburg. Ich spreche jeden Tag mit meiner Frau: sie erzählt von ihren Sorgen: Unsere Kinder gehen weiter zur Schule, aber oft muss meine Frau sie früher abholen, weil im Viertel geschossen wird. Sie erzählt, was es zum Essen gibt, wer verletzt wurde, wer Allah entscheidet, wann der Tod kommt. Aber wenn er kommt, sollten wir bei unseren Familien sein! gestorben ist. Die Berichte werden jeden Tag schlimmer. Uns war damals klar, dass wir unsere Kinder niemals in einem Schlauchboot übers Meer fahren lassen würden. Es sind schon genug Kinder im Mittelmeer ertrunken. Also beschlossen wir, dass ich die Hälfte unseres Ersparten nehme, ungefähr 2000 Euro, und mich allein durchschlage. Und dass meine Frau mit dem Rest des Geldes und den Kindern in Aleppo bleibt, bis ich einen Antrag auf Familiennachzug stellen kann.und jetzt sitze ich hier, und Deutschland hat sich für mich als Falle erwiesen, als tiefes Loch der Bürokratie, in dem ich festsitze. Es geht um das Leben meiner Kinder. Ich habe panische Angst, dass es bald zu spät ist. Mein Asylprozess hat noch nicht einmal begonnen und es könnte gut sein sagt man mir dass ich noch bis Ende Juni auf meine erste Anhörung warten muss. Bis ich meine Familie nachholen kann, könnten noch einmal gut eineinhalb Jahre vergehen. Vor einem Monat habe ich beschlossen, heimzukehren. Bassam, mein bester Freund hier im Camp, sagt immer: Allah entscheidet, wann der Tod kommt. Aber, wenn er kommt, sollten wir bei unseren Familien sein! Ich werde auf genau demselben Weg zurückmüssen, auf dem ich gekommen bin: über Österreich, Slowenien, Kroatien, Mazedonien und Griechenland bis in die Türkei dann über die Grenze, durch Kriegsgebiet. Ich weiß, dass das wie Wahnsinn klingt, und ich habe auch wahnsinnige Angst. Aber es bleibt mir nichts anders übrig. Ich muss es versuchen. Ihr Arif Abbas. Festung Europa und Staatsnotstand Mich macht dieses eine Schicksal dieses Vaters betroffen und mich macht die Politik unserer Politiker zornig und ich schäme mich dafür. Wie viele Jahre, Jahrzehnte führt der Westen Krieg gegen den Terror und was ist dabei herausgekommen: mehr Krieg, mehr Chaos, mehr Terror und Abermillionen Flüchtlinge. Und die Politiker, die von einer Festung Europa reden, die sie bauen wollen, und vom Staatsnotstand, in dem wir uns angeblich befinden die lösen durch ihre Beiträge keine Probleme, sondern verschärfen sie langfristig. Dass Menschen in einigen Ländern Europas seit Monaten arabischen Geflüchteten mit einem freundlichen Gesicht, mit Essen und warmen Kleidern begegnen, verändert noch nicht die Welt es ist ein Anfang, ein sehr fragiler noch dazu. Aber solche Schritte der Menschlichkeit sind für mich der effektivste Feind des Terrors effektiver als Bomben und Drohnen. Vielen auch mir in Österreich und Europa macht das natürlich auch Angst und sie träumen sich zurück in die Abschottung früherer Tage: wir hier oben die da unten. Aber das wird es nicht wieder geben. Willkommenskultur Wir müssen die Chance nützen und mutig anpacken, um die Muslime mit dem Westen zu versöhnen: endlich werden Muslime in großer Zahl von Europäern besser behandelt als von ihresgleichen das ist der politische, über die Tagespolitik hinausgehende Kern der Willkommenskultur. Wie wir heute mit den Arabern umgehen, wird das Bild, das sie im Nahen Osten von uns haben, prägen. Das ist eine heikle Aufgabe, eine große Chance und es braucht Zeit. Ich wünsche mir, dass Arif Abbas und die anderen Gerflüchteten gut über Europa und Österreich reden, wenn sie ihre zerbombte Heimat wieder aufbauen. FRANZ PETER HANDLECHNER, Pfarrer em. 6

7 Aus der Bibliothek der Pfarre Bad Ischl Kennen Sie diese Sprüche? Es ist schwer, den, der uns bewundert, für einen Dummkopf zu halten. Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann. Man kann nicht allen helfen, sagt der Engherzige und hilft keinem. Alle stammen von Marie von Ebner Eschenbach, einer Autorin des 19. Jahrhunderts, deren Todestag sich im März 2016 zum 100. Mal jährte. Sie passen so gar nicht zum verstaubten Image, das dieser Autorin anhaftet. Die berühmteste österreichische Schriftstellerin des 19. Jahrhunderts wurde lange nur als Dichterin der Güte wahrgenommen. Doch sie war viel mehr: poetische Realistin, Dramatikerin, Aphoristikerin, Fürsprecherin der Emanzipation, Kämpferin gegen den Antisemitismus, Offiziersgattin, Uhrmacherin und Reitnärrin. Vor kurzem ist ihre Biografie Berühmt sein ist nichts im Residenzverlag erschienen. Die Wiener Germanistin Daniela Strigl zeigt uns darin, dass es sich bei Marie von Ebner Eschenbach um eine erstaunlich moderne Schriftstellerin mit einem vielschichtigen Werk handelt. Daniela Strigl verfolgt in ihrer Biographie Ebner-Eschenbachs Weg von ihrer Geburt im südmährischen Zdislawitz bis zum späten Ruhm. Zerrissen zwischen adeliger Herkunft und sozialer Gesinnung, Ethos und Ironie, Ehrgeiz und Bescheidenheit, gesellschaftlichen Rücksichten und der Leidenschaft fürs Schreiben, hielt Ebner-Eschenbach gegen den Widerstand ihrer Familie unbeirrbar an ihrem Ziel fest. Der Residenzverlag hat übrigens kürzlich auch eine Werkausgabe herausgebracht, für die auch Daniela Strigl gemeinsam mit ihren Germanistik-Kolleginnen Evelyn Polt-Heinzl und Ulrike Tanzer verantwortlich zeichnet. Am 2. Mai wird Daniela Strigl in Bad Ischl zu Gast sein und uns die witzige, spannende und humorvolle Autorin Marie von Ebner Eschenbach präsentieren, die es wert ist, wieder entdeckt zu werden: Montag, 2. Mai, 19:30 Uhr, Museum der Stadt Bad Ischl Die Biographie Berühmt sein ist nichts. Marie von Ebner-Eschenbach sowie die neue Werkausgabe der Autorin sind selbstverständlich in der Bibliothek zu entlehnen! Daniela Strigl, geb in Wien, Essayistin, Literaturkritikerin, Lehrbeauftragte an der Universität Wien. Für ihre Arbeiten erhielt sie zahlreiche Preise, u.a. Alfred Kerr Preis (2013), Berliner Preis für Literaturkritik (2015). Mit Evelyne Polt-Heinzl und Ulrike Tanzer Herausgeberin der vierbändigen Marie von Ebner-Eschenbach-Leseausgabe (Residenz Verlag 2014/2015), zuletzt erschien Berühmt sein ist nichts. Marie von Ebner-Eschenbach. Eine Biographie (Residenz Verlag 2016). CLAUDIA KRONABETHLEITNER Lange Nacht der Kirchen Sieben Todsünden Montag, 10. Juni 2016, 20:00 Uhr Stadtpfarrkirche St. Nikolaus Anneliese Ginsel präsentiert mittels PowerPoint ihre Position zu einem Thema, das aus der Theologie kommend mittlerweile in die Welt der Musik, der Literatur und des Films ebenso Eingang gefunden hat wie ins Reich des Trivialen und Banalen. Text: Musik: Lichteffekte: Christian Öhler, Stadtpfarrer free idiots Lukas Aichinger - Schlagzeug, Perkussion Alexander Löwenstein - Alt/Baritonsaxophon Markus W. Schneider - E-Gitarre, Effekte Bernhard Stücklschwaiger (Stucka) Ich habe nicht nur die sieben Hauptlaster der klassischen Theologie thematisiert, sondern auch die von Mahatma Gandhi beschriebenen Sieben neuen Todsünden in meine Bilder eingearbeitet (A.G.) Aus der Chronik 1961 Mit der Fertigstellung des neuen Pfarrhauses in Pfandl wurden auch die Pfarrgrenzen gegenüber der Pfarre Bad Ischl neu festgelegt. Zugleich wurde der Kirchenbauverein für Pfandl aufgelöst. Am 29. Juni feierte man das 50-jährige Bestehen der Sarsteinerstiftung, die vom Ischler Hotelierehepaar für alte und arme Arbeiter und Bürger ins Leben gerufen wurde veranstaltete das KBW am einen Vortrag 500 Jahre Ischler Pfarrgeschichte in Wort und Bild Am gab es eine Glockenweihe in der evangelischen Pfarrgemeinde. Vom wurde eine Festwoche abgehalten, in der die Erhebung Ischls zum Markt vor 500 Jahren gefeiert wurde. 7

8 Liebet einander, wie ich euch geliebt habe. Zu diesem Thema haben wir mit 50 Kindern Erstkommunion gefeiert. Für das kleine vergleichende Wort wie kann man auch das begründende Wort weil einsetzen. Jesus gibt uns nicht nur ein Beispiel, an dem wir uns orientieren sollen, sondern er ist auch der Grund, warum wir das neue Gebot verwirklichen können. Wir lieben einander, weil er uns zuerst geliebt hat. Tischeltern und Erstkommunionkinder Volksschule Concordia In diesen beiden Gruppen teilen sich die Eltern die Vorbereitungsstunden auf: Mirjam Demuth Lilli Marie Kohnhauser Flora Kolanek Lilly Sarah Promberger Maja Krupitz Theresa Kraus Severin Berger Michael Eisl Luka Grubesa Valentin Rubenbauer Kevin Zahler Volksschule Reiterndorf Frau Jana Maria Scheuchl Felix Feuchtner Nico Schilcher Muriel Jäger Sarah Manigatterer Frau Gudrun Hüpf Isabella Hüpf Julia Hödl Jakob Größwang Florian Reitinger Frau Cornelia Eppinger, Frau Caroline Laimer, Frau Gerlinde Mittendorfer Christian Ellmauer Carmen Eppinger Nika Kelava Samuel Laimer Felix Lindenthaler Lukas Mittendorfer Elena Pavic Mario Steinmaurer Frau Barbara Hrovat und Frau Gerlinde Novotny Paula Hrovat Franz Novotny Lukas Sammer Lisa Winzer Frau Daniela Bichler und Frau Claudia Fassolt Paula Batinic Fabienne Bichler Penelope Fassolt Verena Feichtinger Philip Laimer Frau Anna Balas Diana Balas Helena Fritzenwallner Tena Lukanović Christina Raudaschl Victoria Hauder Familie Petra u. Christian Zeppetzauer Theresa Zeppetzauer Melanie Kaindlstorfer Patrik Reutterer Jakob Witzelsteiner Frau Sandra Killer Nick Haischberger Clemens Lemmerer Raphael Putz Moritz Schott Jonas Wimmer 8

9 Jungscharlager 2016 Bald ist es wieder so weit, das Jungscharlager steht vor der Tür! Unsere Reise nach Eben im Pongau startet am 17. Juli 2016 und die Heimfahrt werden wir am 23. Juli antreten. Euch erwarten viele neue Freundschaften, eine Menge schöner Erlebnisse und Erinnerungen sowie ganz viel Spaß! Bist du neugierig geworden? Für genauere Infos kannst du dich im Pfarrbüro oder bei uns Gruppenleitern melden. Anmeldungen sind unter jungscharbadischl.jimdo.com, sowie in den Jungscharstunden und im Pfarrbüro erhältlich. Wir freuen uns auf viele alte und neue Gesichter! Deine JungscharleiterInnen Samstag, 04. Juni 2016, 17:00 Uhr Evangelische Pfarrkirche Bad Ischl Eintritt: VVK 12,-- Abendkasse: 15,00 Konzert Kohelet 3 Interpretationen von Volksmusik aus den Ländern Ukraine, Bulgarien, Georgien, Mazedonien und Griechenland. Das verbindende Element sind Lieder und Tänze der großen nomadischen Völker Osteuropas, Jiddische Musik und Musik der Roma. Nach dem Konzert gemütlicher Ausklang bei einem Imbiss. Taufen Wir freuen uns mit euch! Ida Muazzez Schwarzmayr-Kelesoglu Dominik Lukas Wolf Milena Magdalena Hakobyan Narek Hakobyan Jakob Thomson Dominik Emhofer Theresa Kraus Ina Hofbauer Valerie Stögner Luca Noel Panzl Karoline Eckel Leopold Frederick Schützeneder Heidi Desleigh Schützeneder Marlene Lingner Ariane Linsmayer Luisa-Marie Linortner Julian Felser Magdalena Stadler Leon Hasenleithner Paul Maximilian Jakob Lukan Josephine Vogl-Weinacht Wir danken den großzügigen Spenderinnen und Spendern, die 5.250,-- für die Restaurierung des historischen Vespermantels gegeben haben. Um diesen Betrag können wir zusätzlich die Restaurierung eines Ziborium-Velums bei den Marienschwestern in Linz in Auftrag geben. Das Ziborium ist jenes Gefäß, in dem die konsekrierten Hostien aufbewahrt werden. Eine Veranstaltung des Katholischen und Evangelischen Bildungswerkes Foto Dieter Mühlegger DA ISCHLA NIK De neichn Töne, de meine Glockʼn aus Rom mitbråcht håm, de san a Hit! 9

10 chorus nicolai Pfingstsonntag 15. Mai 2016, 9.30 Uhr Hochamt in der Stadtpfarrkirche Bad Ischl Missa bréve Léo Delibes ( ) Chorus Nicolai und Orchester der Stadtpfarre Leitung: Raminta Skurulskaite-Fuchs Am Pfingstsonntag gelangt heuer die Messe brève von Lèo Delibes, einem französischen Komponisten, zur Aufführung. Das Werk wurde 1867 geschrieben und ist in der klassischen Tradition verwurzelt. Es strahlt trotz seiner Kürze Freude aber auch Würde und Tiefe aus und war ursprünglich nur für zweistimmigen Frauenchor geschrieben. Erst später wurde es als vierstimmigen Chorsatz überarbeitet und bald kam auch die Orgelbegleitung hinzu. Im Chorsatz ist das Gloria großzügigst ausgebaut, dafür fehlen das Credo und das Benediktus. Die Länge der musikalischen Teile beträgt daher kaum mehr als 15 Minuten. Delibes kam als Sohn eines Postboten und einer musisch begabten Mutter in Saint-Germain-du-Val zur Welt und verstarb in Paris. Lèo Delibes Werke zählen mit ihrer einprägsamen Melodik, ihrer rhythmischen Brillanz und ihrer funkelnden, farbigen Orchestrierung mit zu den beliebtesten Komponisten der Romantik. Delibes studierte am Pariser Konservatorium hauptsächlich Kirchenmusik. REINER HANTSCHEL Wir trauern mit den Angehörigen! ,01, Josef Gratzer Gertraud Prahsl Georg Stögner Maria Müllegger Jaromir Oulehla Ing. Josef Scheiflinger Ingeborg Helene Marti-Hrabik Ramona Stemmler Friedrich Engl Josef Kalß Therese Dickneite Christine Karlhuber Edeltraud Daxinger Josef Hangl Roland Brändle Rudolf Stürzenbaum Dr. Otto Hierz Ursula Peters Katarina Valcl Elfriede Reisenbichler Johann Mittendorfer Dipl.Ing. Franz Günther Hattinger Annamaria Horak Dkfm. Rainer Buck Josefine Ahamer Friedrich Seidel Alfred Putz Zäzilia Fellerer Paul Pichlmüller Bestattung Lesiak Bestattung Lesiak Seit 4 Seit Generationen einfühlsamer Ansprechpartner im Trauerfall! 4 Generationen einfühlsamer Ansprechpartner im Trauerfall! TagTag & Nacht Telefon & Nacht Telefon / / Erdbestattung Überführungen Feuerbestattung Vorsorge Erdbestattung Überführungen Feuerbestattung Vorsorge Konditorei Kaffee Zauner DER Treffpunkt in Bad Ischl Pfarrgasse 7, A-4820 Bad Ischl Tel. +43 (0) Marmor BRUCKER KG Walter Schnürch A-4820 Bad Ischl Dr.-Mayer-Straße 4 Tel / brucker@utanet.at #&! #" % "!! ## #$ Kochen. BacKen. Servieren. Tafeln. GenieSSen. KochKurSe. hochzeitsliste. Bad Ischl Esplanade 6, 4820 Bad Ischl Telefon Fax e.schnuerch@gmx.at

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12 Liturgie Die Sonntagsgottesdienste finden um 9:30, 11 und 19 Uhr statt. Vorabendmesse: Samstag, 19 Uhr. Gottesdienste in kroatischer Sprache: jeden Samstag um 17:45 Uhr. Liturgische Anbetung: jeden Donnerstag um 19 Uhr Erstkommunion VS Reiterndorf CHRISTI HIMMELFAHRT, 11:00 Uhr kein Gottesdienst Herz-Jesu-Freitag: 8:00 Uhr. Frauenliturgie, Anbetung des Allerheiligsten von 8:00 Uhr 18:00 Uhr MUTTERTAG Fatimawallfahrt nach Lauffen, Abgang von der Pfarrkirche um 5:.45 Uhr :00 Uhr Maiandacht der Firmkandidaten PFINGSTSONNTAG, 9:30 Uhr: Hochamt Missa brève von Lèo Delibes 11:00 Uhr: Messgestaltung durch das Jugendblasorchester Bad Griesbach PFINGSTMONTAG 9:30 Uhr: Pfarrfirmung 19:00 Uhr: Gestaltung der Abendmesse: Chor aus USA :00 Uhr öffentliche Firmung 19:00 Uhr Gestaltung der Abendmesse: Männergesangverein und eine Kärntner Gruppe :00 Uhr Friedensgebet und Friedensmesse FRONLEICHNAM, 8:30 Uhr: Eucharistiefeier, anschließend Prozession, kein Gottesdienst um 11:00 Uhr Herz-Jesu-Freitag: 8:00 Uhr. Frauenliturgie, Anbetung des Allerheiligsten von 8:00 Uhr 18:00 Uhr Lange Nacht der Kirchen Fatimawallfahrt nach Lauffen, Abgang von der Pfarrkirche um 5:45 Uhr :00 Uhr Frauenliturgie :30 Uhr: Fest der Ehejubilare :00 Uhr Friedensgebet 19:00 Uhr Friedensmesse Herz-Jesu-Freitag: 8:00 Uhr. Frauenliturgie, Anbetung des Allerheiligsten von 8:00 Uhr 18:00 Uhr Messe Maria Heimsuchung, 19:00 Uhr: Messe in der Bergbauernschule Fatimawallfahrt nach Lauffen, Abgang von der Pfarrkirche um 5:45 Uhr Kinder- und Jugendliturgie Kindergottesdienste sind am und jeweils um 10:00 Uhr im Pfarrheim Krankenhauskapelle Wortgottesdienst: jeden Donnerstag um 18:45 Uhr Eucharistiefeier: jeden Sonntag um 18:45 Uhr Krankensalbungsgottesdienst , und jeweils um 18:45 Uhr Marienandacht mit Christa Gschwandtner und Martin Sammer: , und jeweils um 18:30 Uhr Abholdienst Die Pfarre Bad Ischl bietet einen Abholdienst zu den Sonntagsgottesdiensten an. Anmeldung bei Maria Schrattbauer 0676/ Mathias Tolic 0650/ Klaus Tscherne 0664/ Veranstaltungen Museum der Stadt Bad Ischl, 19:30 Uhr: Daniela Strigl, M. Ebner Eschenbach Eine Biographie. Eine Veranstaltung von Bibliothek d. Pfarre und Museum ZEIT ZUM ZUHÖREN Erstkommunion Abschlussfest kl. Pfarrsaal, 9:00 Uhr 18:00 Uhr: Ehevorbereitungsseminar Sinnquell: Pfarrheim 15:00-17:00 Uhr: Muttertag nimm als Gabe An den angeführten Terminen ist von 16 bis 18 Uhr ein Priester im Aussprachezimmer in der Sakramentenkapelle anzutreffen. Sie können über Ihre persönlichen Anliegen sprechen und auf Wunsch das Sakrament der Versöhnung (Beichte) empfangen Alois Rockenschaub, Dechant, Ebensee Michael Lubega, Kaplan, Bad Ischl Johann Maislinger, Pfarrer i.r Christian Öhler, Pfarrer, Bad Ischl Johann Hammerl, Pfarrer, Bad Goisern Michael Lubega, Kaplan, Bad Ischl Christian Öhler, Pfarrer, Bad Ischl Johann Maislinger, Pfarrer i.r Christian Öhler, Pfarrer, Bad Ischl Alois Rockenschaub, Dechant, Ebensee Johann Hammerl, Pfarrer, Bad Goisern Johann Maislinger, Pfarrer i.r. diese bunten Blumen an, Angelika Wiesauer: KBW+EBW: Evangelische Pfarrkirche, 17:00 Uhr: Konzert Kohelett Sinnquell: Pfarrheim, 15:00 Uhr- 17:00 Uhr: jederzeit mobil wie ich es will :00 Uhr, Spieleabend der Pfarrbibliothek PFARR-REISE Fahrt ins schönste Fleckerl der Steiermark: Information im Pfarrbüro Konzerte im Rahmen des Chorwettbewerbs :30 Uhr: Galakonzert in der Kirche :00 Uhr: Wettbewerb :30 Uhr: Konzert (bei Schlechtwetter in der Kirche)

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