Zwangsstörungen: Vielfältige Sichtweisen
|
|
- Erna Schulz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zwangsstörungen: Vielfältige Sichtweisen Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Fachtagung Samstag, 3. Dezember 2016 für Ärzte, Psychologen und weitere Fachpersonen Informationstag Sonntag, 4. Dezember 2016 für Betroffene, Angehörige und weitere Interessierte In Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des UniversitätsSpitals Zürich und der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
2 Dank Das Programm wurde unabhängig von den Sponsoren zusammengestellt. Die Sponsoren der Industrie verpflichten sich, diese Tagung unabhängig von der Verordnung und Abgabe von Medikamenten zu unterstützen.
3 Sehr geehrte Damen und Herren Die Zwangsstörung ist eine häufige, das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen oftmals stark einschränkende psychische Erkrankung. Sie zeichnet sich durch einen oft frühen Beginn sowie eine grosse Hartnäckigkeit der Symptome aus, welche über viele Jahre oder sogar Jahrzehnte bestehen können. Wenn aber eine spezifische und ausreichend intensive Behandlung stattfindet, verringern sich bei der grossen Mehrheit der Betroffenen die Beschwerden erheblich, sie gewinnen an Lebensqualität und können diese Erfolge meist auch über lange Zeiträume nach Beendigung der Behandlung aufrechterhalten. Vor diesem Hintergrund stellen die Therapiemöglichkeiten ein zentrales Thema dieser Tagung dar. Einen weiteren Tagungsschwerpunkt bildet die Vielfalt an möglichen Sichtweisen: Wer sich mit der Zwangsstörung auseinandersetzt, merkt schnell, dass sowohl ihr Erscheinungsbild als auch die Ursachen und Bewältigungs möglichkeiten äusserst viel fältig sind. Einfache Erklärungen gibt es nicht, unterschiedliche Perspektiven sind gefragt. Die Referentinnen und Referenten stammen aus ganz verschiedenen Arbeits bereichen, unter anderem der Erwachsenenpsychiatrie, der Kinder- und Jugend psychiatrie, der Psychologie, der Pflege sowie der Theologie und Seelsorge. Auch eine Filmregisseurin und eine Romanautorin schildern ihre Auseinandersetzung mit dem Thema. Diese unterschiedlichen Blickwinkel und Erfahrungen werden ein anregendes von- und miteinander Lernen ermöglichen. Vormittags werden Ihnen vier Fachvorträge präsentiert. Hinzu kommt die Lesung aus einem faszinierenden Roman über eine Buchhändlerin, Mutter und Ehefrau mit Zwängen. Am Ende des Vormittags können Sie bei einer ausführlichen Podiumsdiskussion den Referentinnen und Referenten Fragen stellen und Kommentare einbringen. Nachmittags haben Sie dann die Gelegenheit, an einem von vielen parallel laufenden Workshops teilzunehmen, welche unterschiedliche Themen praxisnah vermitteln. Der erste Tag (3. Dezember, Fachtagung) richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, Psychologinnen und Psychologen sowie weitere Fachpersonen. Am zweiten Tag (4. Dezember, Informationstag) werden nahezu die gleichen Themen wie am ersten Tag abgehandelt, allerdings unter besonderer Berücksichtigung der Perspektive von Betroffenen und Angehörigen. Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme ein und freuen uns auf eine inspirierende Veranstaltung! Prof. Dr. med. Michael Rufer Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Zwangsstörungen SGZ Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Susanne Walitza Vizepräsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Zwangsstörungen SGZ
4 Fachtagung Samstag, 3. Dezember Eintreffen, Registrierung, Kaffee 9.00 Begrüssung und Einführung 9.15 Vortrag (je 30 Min. inkl. Diskussion) Pause (Kaffee, Getränke, Gipfeli) Lesung 3 + Vortrag 4 (je 30 Min. inkl. Diskussion) Pause (Kaffee, Getränke, Obst) Vortrag 5 (30 Min. inkl. Diskussion) Podiumsdiskussion Mittagspause Parallel laufende Workshops Ende der Veranstaltung Samstag, 3.
5 Fachtagung: Vorträge 1 Gemeinsam Zwänge bewältigen: Multimodale Behandlung von Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen im stationären Setting Ukaegbu Okere 2 Zwangsstörungen, Religion und spiritual (self-)care Simon Peng-Keller 3 Sicher ist sicher ist sicher Tanja Kummer Lesung und persönliche Anmerkungen der Autorin des Romans «Sicher ist sicher ist sicher», in dem es um eine Frau mit wachem Verstand und grossen Ängsten und Zwängen geht. 4 Einbezug von Angehörigen in die Therapie Michael Rufer 5 Exposition in der Praxis Corinna Constantin Brenni Fachtagung: Workshops 1 Aufbau von Veränderungsmotivation / Distanzierung vom Zwang Sonja von Rimscha 2 Medikamente gegen Zwangsstörungen: Wann und wie beginnen, wann und wie beenden? Michael Rufer 3 Motivation in der Behandlung von Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen im stationären Setting Ukaegbu Okere 4 Zwang und soziale Unsicherheit Aba Delsignore 5 Bewältigung von Zwängen als Heldenreise: Praktische Anwendung von Filmdramaturgie in der Therapie von Zwängen Fabienne Mathier 6 Peers & Profis Den Zwang im Visier Volker Röseler, Gabriele Eckerle 7 Spiritualität als Ressource bei Zwangsstörungen Simon Peng-Keller 8 Wer hat Angst vor dem Hausbesuch? Veronika Brezinka 9 Therapeutischer Umgang mit Zwangsgedanken Christine Poppe Dezember
6 Informationstag Sonntag, 4. Dezember Eintreffen, Registrierung, Kaffee 9.00 Begrüssung und Einführung 9.15 Vortrag (je 30 Min. inkl. Diskussion) Pause (Kaffee, Getränke, Gipfeli) Lesung 3 + Vortrag 4 (je 30 Min. inkl. Diskussion) Pause (Kaffee, Getränke, Obst) Vortrag 5 (30 Min. inkl. Diskussion) Podiumsdiskussion Mittagspause Parallel laufende Workshops Ende der Veranstaltung Sonntagnta, 4.
7 Informationstag: Vorträge 1 Gemeinsam Zwänge bewältigen: Stationäre Behandlung von Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen Ukaegbu Okere 2 Zwangsstörungen, Religion und Spiritualität Simon Peng-Keller 3 Sicher ist sicher ist sicher Tanja Kummer Lesung und persönliche Anmerkungen der Autorin des Romans «Sicher ist sicher ist sicher», in dem es um eine Frau mit wachem Verstand und grossen Ängsten und Zwängen geht. 4 Einbezug von Angehörigen in die Therapie Michael Rufer 5 Exposition in der Praxis Corinna Constantin Brenni Informationstag: Workshops 1 Aufbau von Veränderungsmotivation / Distanzierung vom Zwang Sonja von Rimscha 2 Medikamente gegen Zwangsstörungen: Wann und wie beginnen, wann und wie beenden? Michael Rufer 3 Gemeinsam Zwänge bewältigen: Stationäre Behandlung von Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen Ukaegbu Okere 4 Schreiben über Zwänge Tanja Kummer 5 Film als Hilfe: Was Sie von der Heldenreise der FilmheldInnen für die Bewältigung von Zwängen lernen können Fabienne Mathier 6 Ein Bündnis gegen den Zwang Volker Röseler, Gabriele Eckerle 7 Spirituelle Selbstsorge bei Zwangsstörungen Simon Peng-Keller 8 Wer hat Angst vor dem Hausbesuch? Veronika Brezinka Dezember
8 Allgemeine Informationen Tagungsgebühren SGZ-Mitglieder Nichtmitglieder Ärzte, Psychologen (Fachtagung) CHF 50 CHF 120 Betroffene, Angehörige (Informationstag) CHF 25 CHF 50 Familien (Informationstag) CHF 50 CHF 110 Wenn Sie die Gelegenheit nutzen möchten gleichzeitig Mitglied der SGZ zu werden, können Sie (durch zusätzliche Bezahlung des Jahresbeitrags auf das Tagungskonto) bereits von den reduzierten Tagungsgebühren profitieren. Der Mitgliederbeitrag für Therapeuten/Experten beträgt CHF 100 und für Private/Betroffene/Familien CHF 75 pro Kalenderjahr. Informationen zur Mitgliedschaft finden Sie auf der Homepage der Gesellschaft ( Bezahlung Bezahlung mit beiliegendem Einzahlungsschein oder per Banküberweisung: Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen, IBAN: CH IQ , BIC: UBSWCHZH80A, PC: Verpflegung Im Preis inbegriffen sind die Begrüssungs- /Pausenkaffees und Gipfeli/Obst. Das Mittagessen können Sie individuell gestalten: Es besteht für die Teilnehmenden die Möglichkeit, im Personalrestaurant des UniversitätsSpitals Zürich das Mittagessen zu günstigen Preisen einzunehmen. Anerkennung Fachtagung durch SGPP und SGKJPP (5.5 Credits), SBAP und WBV Zürich, Zentral-, Nord- und Ostschweiz (5 Credits), ASP (4 Credits), FSP (gemäss Weiterbildungsreglement). Weitere wurden angefragt. Weitere Informationen zu den Inhalten der Vorträge und Workshops finden Sie über die Homepage der SGZ Sekretariat SGZ Tagungspräsident Prof. Dr. Michael Rufer +41 (0) oder
9 Anfahrt Tagungsort UniversitätsSpital Zürich (USZ) Grosser Hörsaal NORD1, Stock D Frauenklinikstrasse Zürich Öffentliche Verkehrsmittel Tram Nr. 9 und 10 Haltestelle «ETH/UniversitätsSpital» Anreise mit dem Auto wenige kostenpflichtige Parkplätze in Tiefgarage vorhanden, vorzugsweise mit dem ÖV anreisen Uni Irchel/Bahnhof Oerlikon Bolleystrasse Schmelzbe Physikstrasse Durchgang ETH Zoo Haldenbachstrasse NORD1 Gloriastrasse Häldeliweg P P Frauenklinikstrasse Sternwartstrasse Mous Fliederstrasse Universitätsstrasse Spöndlistrasse Culmannstrasse P Sonneggstrasse 9/10 6/10 Schmelzbergstrasse Bellevue/Bahnhof Stadelhofen Gloriastrasse Freie Tannenstr. Central/Zürich HB 6/9 5/9 Rämistrasse P 5/6
10 Referentinnen und Referenten Corinna Constantin Brenni Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Stauffacherpraxis in Zürich Dr. Dr. phil. Veronika Brezinka Spezialsprechstunde für Tics und Zwänge, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, sowie Tätigkeit in eigener Praxis in Zürich PD Dr. phil. Aba Delsignore Oberassistentin, Co-Leiterin der Spezialsprechstunden für Angst- und Zwangsstörungen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, UniversitätsSpital Zürich Gabriele Eckerle Pflegefachfrau HF, Peermitarbeiterin, Privatklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Sanatorium Kilchberg Tanja Kummer Schriftstellerin, Autorin des Buches «Sicher ist sicher ist sicher», Winterthur Dr. phil. Fabienne Mathier Filmregisseurin und -produzentin, selbständig tätig, Zürich, Psychotherapeutin lic. phil. Ukaegbu Okere Psychologe mba, Zentrum für Jugendpsychiatrie, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Prof. Dr. Simon Peng-Keller Professor für Spiritual Care, Universität Zürich Dr. med. Christine Poppe Chefärztin Psychotherapie-Stationen, Privatklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Sanatorium Kilchberg Volker Röseler Fachverantwortung Pflege Psychotherapiestation, Privatklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Sanatorium Kilchberg, Leiter SOS Spitex, Freier Dozent Prof. Dr. med. Michael Rufer Stv. Klinikdirektor, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, UniversitätsSpital Zürich Dr. med. Sonja von Rimscha Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, eigene Praxis in Mainz, Deutschland
11 Anmeldung Anmeldungen vorzugsweise online ab 1. September 2016 unter per Post oder Fax +41 (0) Bitte melden Sie sich nur für einen Tag an, entweder für den Samstag (ÄrztInnen, PsychologInnen sowie andere TherapeutInnen) oder für den Sonntag (Betroffene, Angehörige und weitere Interessierte). Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Bestätigung Ihrer Anmeldung erfolgt nach Zahlungseingang. Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung erst mit der Einzahlung der Tagungsgebühr Gültigkeit erhält. Ich komme zur Fachtagung am 3. Dezember 2016 Ich komme zum Informationstag am 4. Dezember 2016 Ich werde SGZ-Mitglied und profitiere somit (bei gleichzeitiger Überweisung des Jahresbeitrags) von der reduzierten Tagungsgebühr Workshop an der Fachtagung, Samstag, 3. Dezember Wahl Nr. 2. Wahl Nr. (falls 1. Wahl bereits ausgebucht) Workshop am Informationstag, Sonntag, 4. Dezember Wahl Nr. 2. Wahl Nr. (falls 1. Wahl bereits ausgebucht) Name Vorname Titel Adresse PLZ/Ort Tel. Nr.
12 Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Geschäftsantwortsendung Invio commerciale risposta Envoi commercial-réponse UniversitätsSpital Zürich Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie SGZ-Sekretariat Culmannstrasse 8 CH-8091 Zürich
Zwangserkrankungen im Zeitverlauf
Jubiläumstagung: 20 Jahre Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen SGZ Zwangserkrankungen im Zeitverlauf Fachtagung Samstag, 6. Dezember 2014 für Ärzte, Psychologen und andere Therapeuten Informationstag
MehrVon A wie Aufbewahren bis Z wie Zwänge
LessMess Von A wie Aufbewahren bis Z wie Zwänge Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Verein für Messies LessMess Fachtagung Samstag, 5. Dezember 2015 für Ärzte, Psychologen und weitere Fachpersonen
MehrVon A wie Aufbewahren bis Z wie Zwänge
LessMess Von A wie Aufbewahren bis Z wie Zwänge Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Verein für Messies LessMess Fachtagung Samstag, 5. Dezember 2015 für Ärzte, Psychologen und weitere Fachpersonen
MehrZwangsstörungen: Unter die Lupe genommen
Zwangsstörungen: Unter die Lupe genommen Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Fachtagung Samstag, 2. Dezember 2017 für Ärzte, Psychologen und weitere Fachpersonen Informationstag Sonntag, 3.
MehrZwangsstörungen in Forschung und Praxis
Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Société Suisse des troubles obsessionnels compulsifs Società Svizzera per i disturbi ossessivi compulsivi SGZ Jahrestagung 2011 Zwangsstörungen in Forschung
MehrPerspektiven in der Therapie von Zwangserkrankungen
Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Société Suisse des troubles obsessionnels compulsifs Società Svizzera per i disturbi ossessivi compulsivi Jahrestagung 2013 Perspektiven in der Therapie
MehrDas verzweifelte Zweifeln
Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Société Suisse des troubles obsessionnels compulsifs Società Svizzera per i disturbi ossessivi compulsivi Jahrestagung 2010 Das verzweifelte Zweifeln Zwangsstörungen
MehrZwang ist mehr als Zwang
Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Société Suisse des troubles obsessionnels compulsifs Società Svizzera per i disturbi ossessivi compulsivi Jahrestagung 2012 Zwang ist mehr als Zwang Überschneidungen
MehrZwangsstörungen Einsichten und Auswege
Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Société Suisse des troubles obsessionnels compulsifs Società Svizzera per i disturbi ossessivi compulsivi Jahrestagung 2008 Zwangsstörungen Einsichten und
MehrEin Zwang kommt selten allein Komorbidität bei Zwangsstörungen, Bedeutung für die Therapie
Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Société Suisse des troubles obsessionnels compulsifs Società Svizzera per i disturbi ossessivi compulsivi Jahrestagung Ein Zwang kommt selten allein Komorbidität
MehrZwangsstörungen erforscht und behandelt
Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Société Suisse des troubles obsessionnels compulsifs Società Svizzera per i disturbi ossessivi compulsivi Jahrestagung 2009 Zwangsstörungen erforscht und
MehrZwangsstörungen im Kindes-, Jugendund Erwachsenenalter
Zwangsstörungen im Kindes-, Jugendund Erwachsenenalter Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Zwangsstörungen Fachtagung Samstag, 19. Januar 2019 für Ärzte, Psychologen und weitere Fachpersonen
MehrKein Zwang ist wie der andere
Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Société Suisse des troubles obsessionnels compulsifs Società Svizzera per i disturbi ossessivi compulsivi Jahrestagung Kein Zwang ist wie der andere Differentielle
MehrWissen im Fluss. Eröffnung des Wissenszentrums der Psychiatrischen Poliklinik. Donnerstag, 28. Oktober 2004 Culmannstrasse 8, 8091 Zürich
Eröffnung des Wissenszentrums der Psychiatrischen Poliklinik Wissen im Fluss Donnerstag, 28. Oktober 2004 Wissenszentrum von der Vision zur Realität Liebe Interessierte Leistungsfähige Informationstechnologien
MehrTrauma und Persönlichkeit
23. Samstag, 24. März 2018, Grosser Hörsaal Ost Trauma und Persönlichkeit GELEITWORT Traumata können nicht nur unmittelbare Stressreaktionen und Traumafolgestörungen auslösen, sondern auch die Persönlichkeit
MehrTeamwork in der Arztpraxis
Teamwork in der Arztpraxis Unternehmertagung für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte und ihr Praxisteam Samstag, 1. April 2017 UniversitätsSpital Zürich Veranstalter: Sponsoren: Medienpartner: Herzlich
MehrDie häufigsten Handverletzungen
Hausarztfortbildung Die häufigsten Handverletzungen Liebe Kolleginnen und Kollegen Ich freue mich, Sie im Namen der Klinik für Wiederherstellungschirurgie bei der Neuauflage der hausärztlichen Fortbildung
MehrTraumafolgen und strukturelle Dissoziation in Psychiatrie & Gesellschaft
Traumafolgen und strukturelle Dissoziation in Psychiatrie & Gesellschaft 22. Oktober 2015 im Casino Frauenfeld Privatklinik Littenheid Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Einladung Sehr geehrte Kolleginnen
MehrFamilie in der Krise
EINLADUNG ZUR 8. FACHTAGUNG Familie in der Krise Burnout und Depression zwischen Familie und Arbeit Montag, 18. Juni 2018 8.30 17.00 Uhr Gemeindesaal Baar / ZG ZUR TAGUNG Familie in der Krise Die Fachtagung
MehrJubiläums-Symposium 5 th Swiss Forum for Mood and
Jubiläums-Symposium 5 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD) State-of-the-Art der Behandlung von Depression und Angststörungen: Aktueller Forschungsstand, Therapieoptionen und zukünftige
MehrJubiläumssymposium 10 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD)
Jubiläumssymposium 10 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD) 10 Jahre SGAD State of the Art Dolder Gallery, Kurhausstrasse 65, 8032 Zürich Donnerstag, 4. April 2019 11.30 12.30 Uhr Crashkurs:
MehrHauttumore: Diagnostik und Therapie
Klinik für Wiederherstellungschirurgie Hausarztfortbildung Hauttumore: Diagnostik und Therapie in Zusammenarbeit mit der Dermatologischen Klinik Liebe Kolleginnen und Kollegen Ich darf Sie herzlichst zur
Mehr4. SEEKLINIK BRUNNEN SYMPOSIUM 7. JUNI 2018 RHYTHM N BLUES WENN DER MENSCH AUS DEM TAKT KOMMT
4. SEEKLINIK BRUNNEN SYMPOSIUM 7. JUNI 2018 RHYTHM N BLUES WENN DER MENSCH AUS DEM TAKT KOMMT Unsere Referenten Prof. Dr. med. Christoph Nissen Dr. med. Barbara Hochstrasser Priv.-Doz. Dr. med. Dieter
MehrDas schmerzhafte Handgelenk
Hausarztfortbildung Das schmerzhafte Handgelenk Donnerstag, 22. Mai 2008, 14 18 Uhr In Zusammenarbeit mit der Rheumaklinik und Institut für Physikalische Medizin und dem Institut für Diagnostische Radiologie.
MehrFamilie in der Krise
EINLADUNG ZUR 8. FACHTAGUNG Familie in der Krise Burnout und Depression zwischen Familie und Arbeit Montag, 18. Juni 2018 8.30 17.00 Uhr Gemeindesaal Baar / ZG ZUR TAGUNG Familie in der Krise Die Fachtagung
MehrDie häufigsten Erkrankungen der Hand
Handchirurgie Universität Hausarztfortbildung Die häufigsten Erkrankungen der Hand Liebe Kolleginnen und Kollegen Im Namen der Klinik für Wiederherstellungschirurgie des s darf ich Sie gemeinsam mit der
Mehr2. Neuromuskuläres Sym posium des Neuromuskulären Zentrums von UniversitätsSpital und Universitäts-Kinderklinik Zürich
N e u r o m u s k u l ä r e s Z e n t r u m Z ü r i c h 2. Neuromuskuläres Sym posium des Neuromuskulären Zentrums von UniversitätsSpital und Universitäts-Kinderklinik Zürich Donnerstag, 11. November 2010,
MehrEinladung. Hygiene-Kreis Zürich. 40. Von der Evidenz zur praktischen Umsetzung Beispiele aus dem USZ. Donnerstag, 26. Mai 2011, bis 16.
Einladung Hygiene-Kreis Zürich 40. Von der Evidenz zur praktischen Umsetzung Beispiele aus dem USZ Donnerstag, 26. Mai 2011, 13.30 bis 16.30 Uhr Grosser Hörsaal NORD1, UniversitätsSpital Zürich Hygiene-Kreis
MehrOffizielle Eröffnung des Neuromuskulären Zentrums Zürich
N e u r o m u s k u l ä r e s Z e n t r u m Z ü r i c h Symposium Neuromuskuläre Krankheiten Offizielle Eröffnung des Neuromuskulären Zentrums Zürich Donnerstag, 29. Oktober 2009, 14.15 18.00 Uhr Grosser
MehrEinladung. Hygiene-Kreis Zürich. 32. Prävention nosokomialer Infektionen interdisziplinäre Zusammenarbeit am USZ
Einladung Hygiene-Kreis Zürich 32. Prävention nosokomialer Infektionen interdisziplinäre Zusammenarbeit am USZ Mittwoch, 27. August 2008 13.30 bis 16.30 Uhr Grosser Hörsaal OST UniversitätsSpital Zürich
Mehr8. Vierwaldstätter-Psychiatrietag
8. Vierwaldstätter-Psychiatrietag Donnerstag, 24. Januar 2008 Luzern, Grand-Casino «Panoramasaal» Was heisst schon normal? Stellenwert der Diagnostik in der Psychiatrie und Psychotherapie Luzerner Psychiatrie
MehrEinladung. Vereinigung für antikoagulierte Patientinnen und Patienten. INRswiss Tag 2016 Samstag, 19. November 2016 Swissôtel Zürich-Oerlikon
Einladung Vereinigung für antikoagulierte Patientinnen und Patienten INRswiss Tag 2016 Samstag, 19. November 2016 Swissôtel Zürich-Oerlikon www.inrswiss.ch Liebe INRswiss Mitglieder Zum 11. INRswiss Tag
MehrProgramm Interdisziplinäre USZ-Fortbildung. Narben. Zürich, 25. November UniversitätsSpital Zürich. Universität Zürich. Dermatologische Klinik
Programm Interdisziplinäre USZ-Fortbildung, 25. November 2004 Universität Liebe Kolleginnen und Kollegen können das Selbstwertgefühl und damit die Lebensqualität der Betroffenen massgeblich einschränken.
MehrSymposium 3 rd Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD) Zürich, The Dolder Grand Donnerstag, 12. April 2012,
Symposium 3 rd Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD) Zürich, The Dolder Grand Donnerstag, 12. April 2012, 12.30 18.15 Uhr Die SGAD wird von folgenden Firmen und Institutionen unterstützt:
MehrKoordination, Kooperation und Kommunikation
Koordination, Kooperation und Kommunikation Fachtagung zum zehnjährigen Jubiläum der stationären Psychotraumatologie am 27. Oktober 2016 im Stadtsaal Wil Privatklinik Littenheid Führend in Psychiatrie
MehrEinladung Multiple Sklerose- Symposium 2009
Einladung Multiple Sklerose- Symposium 2009 Donnerstag, 4. Juni 2009 14.00 Uhr,, Monakow-Hörsaal Sehr geehrte Damen und Herren, Mit dem vorliegenden Programm laden wir Sie herzlich zu dem jährlichen Multiple
MehrNeurologie für den praktizierenden Arzt
3. Fortbildung Neurologie für den praktizierenden Arzt Donnerstag, 28. Oktober 2004 Hirnblume in Sehr geehrte Frau Kollegin Sehr geehrter Herr Kollege Zum dritten Mal findet die Fortbildung «Neurologie
MehrVom Symptom zur Diagnose: Klinische Tests und Infiltrationen im Schulter- und Ellbogenbereich
Orthopädie Obere Extremitäten Einladung zur Fortbildungsveranstaltung Vom Symptom zur Diagnose: Klinische Tests und Infiltrationen im Schulter- und Ellbogenbereich Donnerstag, 7. Februar 2013, 17 19 Uhr
MehrDem Leben mehr Jahre oder den Jahren mehr Leben geben?
Dem Leben mehr Jahre oder den Jahren mehr Leben geben? Fachtagung Alterspsychiatrie und Alterspsychotherapie 23. Oktober 2014, Stadtsaal Wil Privatklinik Littenheid Führend in Psychiatrie Einladung Liebe
MehrSymposium 9 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD)
Symposium 9 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD) Behandlung von Angst und Depression: Erwartungen und Perspektiven Dolder Gallery, Kurhausstrasse 65, 8032 Zürich Donnerstag, 12. April
MehrAllgemeine Informationen: Die Sponsoren: Ort: Universitätsspital Zürich Monakow-Hörsaal (HAL A 34) Frauenklinikstrasse Zürich
Allgemeine Informationen: Ort: Monakow-Hörsaal (HAL A 34) Frauenklinikstrasse 26 8091 Zürich Die Sponsoren: Answers That Matter. Wir empfehlen Ihnen, für den Besuch des Universitätsspitals Zürich öffentliche
MehrDemenz. Frühjahrstagung. Demenz kann jede und jeden treffen. Donnerstag, 31. März Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern
Partnerorganisation des SBK Bern für alle Berufe in der Pflege Sektion Bern Section de Berne Frühjahrstagung Demenz kann jede und jeden treffen Donnerstag, 31. März 2016 Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital,
MehrEinladung. Hygiene-Kreis Zürich. 36. Influenza und Antibiotikaresistenz. Mittwoch, 25. November 2009, bis Uhr
Einladung Hygiene-Kreis Zürich 36. Influenza und Antibiotikaresistenz Mittwoch, 25. November 2009, 13.30 bis 16.30 Uhr Grosser Hörsaal OST, UniversitätsSpital Zürich Hygiene-Kreis Zürich 36. Influenza
Mehr«Laboratoriumsdiagnostik in Diabetologie und Endokrinologie»
Weiter- und Fortbildungsveranstaltung FAMH und FMH «Laboratoriumsdiagnostik in Diabetologie und Endokrinologie», Donnerstag, 19. Mai 2005 Programm Laboratoriumsdiagnostik in Diabetologie und Endokrinologie
MehrSchlaganfall Symposium 2005 des klinischen Neurozentrums Zürich
Programm des klinischen Neurozentrums Donnerstag, 6. Oktober 2005 Sehr geehrte Frau Kollegin Sehr geehrter Herr Kollege Im des klinischen Neurozentrums wird diesmal die Akutbehandlung im Mittelpunkt stehen.
Mehr9. spz-symposium. Der kompetente Säugling Entwicklung und Umfeld im ersten Lebensjahr. sozialpädiatrisches ZentruM spz
sozialpädiatrisches ZentruM spz 9. spz-symposium Der kompetente Säugling Entwicklung und Umfeld im ersten Lebensjahr Donnerstag, 15. november 2012 8.30 bis 17.00 uhr Kongresshaus Liebestrasse, Winterthur
MehrEinladung zum 11. Berner Herbst-Symposium Depression hat viele Gesichter
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN Einladung zum 11. Berner Herbst-Symposium hat viele Gesichter Donnerstag, 6. Dezember 2018, 13:30 bis 18:00 Uhr Uptown, Gurten-Kulm Bern Liebe Kolleginnen und Kollegen
MehrSwiss HPB-Center. Schweizerisches Zentrum für hepatopankreato-biliäre. 2. Symposium am UniversitätsSpital Zürich
2. Symposium am UniversitätsSpital Schweizerisches Zentrum für hepatopankreato-biliäre Erkrankungen Donnerstag, 4. Oktober 2007 9.00 16.00 Uhr Grosser Hörsaal OST Gloriastrasse 29 8091 Akkreditiert von:
Mehr20 Jahre Neurorehabilitation
Jubiläumssymposium 20 Jahre Neurorehabilitation Donnerstag, 14. April 2011, 15.15 18.00 h Grosser Saal, Felix Platter-Spital, Burgfelderstrasse 101, Basel Organisation: Geriatrisches Kompetenzzentrum,
Mehr7. Zürcher Schlafmedizin-Symposium Langzeiteffekte und Betreuung von Patienten mit Schlafstörungen
7. Zürcher Schlafmedizin-Symposium Langzeiteffekte und Betreuung von Patienten mit Schlafstörungen Donnerstag, 19. April 2007, 14.15 18.15 Uhr Grosser Hörsaal OST, Gloriastrasse 29, 8091 Liebe Kolleginnen
MehrEinladung zum 6. Internationalen Sklerodermietag Rheinfelden
wissen austausch gespräch Einladung zum 6. Internationalen Sklerodermietag Rheinfelden «Möglichkeiten der Naturheilkunde bei Durchblutungsstörungen, Störungen des Bindegewebes und Entzündung» Samstag,
MehrSchweizerische Gesellschaft für Angst & Depression. Symposium 2 nd Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD)
SGAD Schweizerische Gesellschaft für Angst & Depression Symposium 2 nd Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD) Zürich, Hotel Dolder Grand Donnerstag, 7. April 2011 13.30 18.00 Uhr Die SGAD wird
MehrSpitalregion Luzern/Nidwalden. Neurozentrum. MS-Informationsabende für Betroffene und Angehörige. Kompetenz, die lächelt.
Spitalregion Luzern/Nidwalden Neurozentrum MS-Informationsabende 2018 für Betroffene und Angehörige Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen Liebe MS-Betroffene Liebe Angehörige Im Jahr 2018 führt das
MehrKlinik Zugersee Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie. Perspektiven der Psychotherapie
Klinik Zugersee Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie Perspektiven der Psychotherapie Fachsymposium und Vorstellung der Psychotherapiestation Privé Donnerstag, 8. November 2018 Liebe Kolleginnen und
MehrProgramm Melanozytäre Naevi und Melanom
Programm Melanozytäre Naevi und Melanom, 9. Dezember 2004 Liebe Kolleginnen und Kollegen Pigmentierte Hautveränderungen sind eine besondere Herausforderung für Allgemeinärzte und Dermatologen. Die Gründe
MehrKomplexe Traumafolgestörungen Herausforderungen in Klinik und Praxis
19. Samstag, 24. Mai 2014 UniversitätsSpital Zürich, Grosser Hörsaal Ost Komplexe Traumafolgestörungen Herausforderungen in Klinik und Praxis Geleitwort Im November 2013 haben wir erfahren, dass das World
Mehr3. Bentō Fortbildung Restless Legs Syndrom
3. Bentō Fortbildung Restless Legs Syndrom Donnerstag, 24. Februar 2011, 13.30 16.00 Uhr Hörsaal Monakow, UniversitätsSpital Zürich Ghost Fish by Carole R. Moore UniversitätsSpital Zürich VORWORT Liebe
MehrEinladung Multiple Sklerose- Symposium 2010
Einladung Multiple Sklerose- Symposium 2010 Donnerstag, 24. Juni 2010 15.00 Uhr,, Monakow-Hörsaal Sehr geehrte Damen und Herren Mit dem vorliegenden Programm laden wir Sie herzlich zu unserem diesjährigen
MehrÖko. Ökonomisierung ein Widerspruch zur Qualität? Herbsttagung des SBK Bern Freitag, 25. November 2016
Sektion Bern Section de Berne Partnerorganisation des SBK Bern für alle Berufe in der Pflege Ökonomisierung ein Widerspruch zur Qualität? Herbsttagung des SBK Bern Freitag, 25. November 2016 Hörsaal Ettore
MehrSpitalregion Luzern/Nidwalden. Multiple Sklerose Informationsabende 2016/2017. Kompetenz, die lächelt.
Spitalregion Luzern/Nidwalden Multiple Sklerose Informationsabende 2016/2017 Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen Liebe MS-Betroffene Liebe Angehörige Ab Ende 2016 plant das MS-Zentrum des Luzerner
MehrÖffentliche Veranstaltung Depressiv - was tun? Betroffene, Angehörige und Fachleute diskutieren
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN Öffentliche Veranstaltung Depressiv - was tun? Betroffene, Angehörige und Fachleute diskutieren Dienstag, 7. November 2017, 19:15 Uhr Begegnungszentrum BEKB BCBE,
Mehr1. Bentō Fortbildung Thema: «Morbus Parkinson»
1. Bentō Fortbildung Thema: «Morbus Parkinson» Hörsaal Monakow, UniversitätsSpital Zürich Ghost Fish by Carole R. Moore UniversitätsSpital Zürich VORWORT Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr
MehrEinladung. Hygiene-Kreis Zürich. 46. Fallstricke bei der Desinfektion: Praxis der Aufbereitung von Geräten, Flächen und Endoskopen
Einladung Hygiene-Kreis Zürich 46. Fallstricke bei der Desinfektion: Praxis der Aufbereitung von Geräten, Flächen und Endoskopen Dienstag, 12. November 2013, 13.30 bis 16.30 Uhr Grosser Hörsaal OST, UniversitätsSpital
MehrNeurologie für den praktizierenden Arzt
6. Fortbildung Neurologie für den praktizierenden Arzt Donnerstag, 8. November 2007 Hirnblume in Sehr geehrte Frau Kollegin Sehr geehrter Herr Kollege Zum sechsten Mal findet die «Neurologie für den praktizierenden
MehrLaboratoriumsdiagnostik von Erkrankungen des Nervensystems
Weiter- und Fortbildungsveranstaltung FAMH und FMH (Interdisziplinäre Reihe Innere Medizin und Neurologie) Laboratoriumsdiagnostik von Erkrankungen des Nervensystems Donnerstag, 10. Januar 2008 Programm
MehrSymposium 7 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD)
Symposium 7 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD) Depression, Angst und Altern The Dolder Grand, Kurhausstrasse 65, 8032 Zürich Donnerstag, 14. April 2016 11.30 12.30 Uhr Genomische Medizin
Mehrblickwinkel wundbehandlung 29. Oktober 2012, Zürich
blickwinkel wundbehandlung 29. Oktober 2012, Zürich Blickwinkel Wundbehandlung Im vergangen Jahrzehnt wurde die Wundbehandlung durch neue Erkenntnisse und eine Vielfalt an Behandlungsstrategien geprägt.
MehrLeben mit einem Herzfehler: von der Kinder- zur Erwachsenen-Kardiologie
Fortbildung für Praxisassistentinnen Leben mit einem Herzfehler: von der Kinder- zur Erwachsenen-Kardiologie Donnerstag, 11. Juli 2019, 13.00 17.00 Uhr Grosser Hörsaal Ost, Universitätsspital Zürich Wir
MehrSymposium. Donnerstag, 29. September 2016 Restaurant Terrasse Uhr. Methodenvielfalt in der modernen Psychotherapie
Donnerstag, 29. September 2016 Restaurant Terrasse 13.45-17.30 Uhr Symposium Methodenvielfalt in der modernen Psychotherapie Privatklinik Schlössli Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Herzlich Willkommen
MehrProgramm Proteinkontaktdermatitis und Ekzem: Neues zu Diagnose und Therapie
Programm, 4. November 2004 Universität Liebe Kolleginnen und Kollegen Ekzeme sind in der Praxis ausgesprochen häufig und stellen uns vor allem bezüglich Auslöser immer wieder vor diagnostische Probleme.
MehrEinladung 1. VerhaItensneurologisches Symposium Luzern
Einladung 1. VerhaItensneurologisches Symposium Luzern Dienstag, 31. Januar 2012, 14.30 Uhr, Spitalzentrum Foyer / Hörsaal Kompetenz, die lächelt. Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen Sehr geehrte Damen
MehrLust oder Frust? Zusammenarbeit mit Angehörigen
Lust oder Frust? Zusammenarbeit mit Angehörigen Staffelnhof-Seminar: Donnerstag, 19. Januar 2017 Mit freundlicher Unterstützung von Im Alter zuhause. Angehörigenarbeit wird immer wichtiger. Bewohnerinnen
MehrSymposium 8 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD)
Symposium 8 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD) Kognitive Störungen bei Angst und Depression The Dolder Grand, Kurhausstrasse 65, 8032 Zürich Donnerstag, 6. April 2017 11.30 12.30 Uhr
MehrProgramm 3. Zürcher Allergologie-Kurs 2009 für Pneumologen und ORL-Ärzte
Programm 3. Zürcher Allergologie-Kurs 2009 für Pneumologen und ORL-Ärzte Freitag und Samstag, 27./ 28.März 2009 UniversitätsSpital Zürich, Kleiner Hörsaal B OST Gloriastrasse 29, Zürich UniversitätsSpital
MehrADHS in Familie, Kindergarten, Schule und Beruf
Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie ADHS in Familie, Kindergarten, Schule und Beruf Eine Fortbildungsveranstaltung für Betroffene, Eltern, Lehrpersonen und Betreuende Samstag, 14. Oktober 2006 Hörsaal
MehrDemenz macht betroffen!
gemeinsam + kompetent Palliative Care Jahrestagung 2014 Demenz macht betroffen! Donnerstag, 16. Januar 2014, 14.30 Uhr Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Riggenbachstrasse 16, 4600 Olten Künstlerin Christine
Mehr«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG»
ZENTRUM SPEZIELLE PSYCHOTHERAPIE ZSP 7. HERBSTTAGUNG 25 JAHRE PSYCHOTHERAPEUTISCHE TAGESKLINIK «DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» donnerstag, 3. November
MehrProgramm Heller Hautkrebs ein weit unterschätztes Problem
Programm Donnerstag, 11. Februar 2010, 15.15 18.15 Uhr Universität -Irchel, Winterthurerstrasse 190, 8057 Universität Liebe Kolleginnen und Kollegen Bis zu 40% der Patienten, die Sie in Ihrer Praxis aufsuchen,
MehrWeiterbildung. Palliative Care Frühjahrstagung des SBK Bern. Donnerstag, 28. März 2019 Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern
Weiterbildung Palliative Care Frühjahrstagung des SBK Bern Donnerstag, 28. März 2019 Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern Frühjahrstagung 2019 Liebe Kolleginnen und Kollegen Was hat Palliative
MehrLuzerner Geriatrieforum am internationalen Tag des Alters Donnerstag, 1. Oktober Kompetenz, die lächelt.
Luzerner Geriatrieforum am internationalen Tag des Alters Donnerstag, 1. Oktober 2015 Kompetenz, die lächelt. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen Zum Luzerner Geriatrieforum am
MehrKoordination, Kooperation und Kommunikation
Koordination, Kooperation und Kommunikation Fachtagung zum zehnjährigen Jubiläum der stationären Psychotraumatologie am 27. Oktober 2016 im Stadtsaal Wil Privatklinik Littenheid Führend in Psychiatrie
MehrJUBILÄUMS-FORTBILDUNG 5 JAHRE DR. MED. MARC MERIAN, PRAXIS FÜR FUSS- UND SPRUNGGELENKSCHIRURGIE MIT WORKSHOPS UND VORTRÄGEN
JUBILÄUMS-FORTBILDUNG 5 JAHRE DR. MED. MARC MERIAN, PRAXIS FÜR FUSS- UND SPRUNGGELENKSCHIRURGIE MIT WORKSHOPS UND VORTRÄGEN Hirslanden Klinik Birshof, Münchenstein Donnerstag, 1. September 2016, 15.00
MehrWundpflege. Menschen mit Wunden pflegen. Frühjahrstagung, 28. April Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern
Partnerorganisation des SBK Bern für alle Berufe in der Pflege Sektion Bern Section de Berne Menschen mit Wunden pflegen Frühjahrstagung, 28. April 2015 Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern
MehrAllgemeine Informationen:
Credits: Die SNG vergibt für die Veranstaltung 4 Credits. Die Punkte für die SGPP wurden beantragt. Allgemeine Informationen: Die Sponsoren: Ort: Schweizerisches Epilepsie Zentrum Bleulerstrasse 60 8008
Mehr7. Symposium Parkinson/ Bewegungsstörungen
7. Symposium Parkinson/ Bewegungsstörungen Donnerstag, 5. März 2009, 14.00 Uhr Modifizierte Zeichnung nach Charcot Liebe Kolleginnen und Kollegen Gerne möchten wir Sie zu unserem 7. Symposium «Parkinson/
MehrDie Behandlung von Brandverletzungen
1. Symposium und 12. Zürcher Workshop Die Behandlung von Brandverletzungen Donnerstag, 30. Juni 2016 Freitag, 1. Juli 2016 Willkommen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Nach elf erfolgreichen Workshops zum
MehrDa und doch so fern SBK ASI. Palliativ-Pflege-Tagung Donnerstag, 3. September 2015, 9.30 bis Uhr
Palliativ-Pflege-Tagung 2015 Da und doch so fern Menschen mit Demenz bis zuletzt begleiten Donnerstag, 3. September 2015, 9.30 bis 16.30 Uhr GERSAG Seminar- und Kongresszentrum, Emmenbrücke bei Luzern
MehrIntegrative Laboratoriumsdiagnostik in der Hämato-Onkologie
Weiter- und Fortbildungsveranstaltung FAMH und FMH Integrative Laboratoriumsdiagnostik Donnerstag, 1. Juli 2010, 13.30 18.30 Uhr Programm Integrative Laboratoriumsdiagnostik 13.30 Uhr Begrüssung A. von
MehrUniversitätsSpital Zürich
21. Samstag, 16. April 2016, Grosser Hörsaal Ost UniversitätsSpital Zürich Trauma und Resilienz GELEITWORT Resilienz ist in aller Munde. Aus einer klinisch-psychotherapeutischen Perspektive macht der Begriff
Mehr5. Parkinson / Bewegungsstörungen Symposium
5. Parkinson / Bewegungsstörungen Symposium Donnerstag, 22. März 2007, 14.00 Uhr Modifizierte Zeichnung nach Charcot Liebe Kolleginnen und Kollegen Wir möchten Sie gerne zu unserem 5. Symposium «Parkinson/
MehrSexualität in der Forensik. PKMvortrag. Psychiatrische Klinik Münsterlingen. Fachtagung PDT 4. FORENSISCHE FACHTAGUNG
Fachtagung PKMvortrag PDT 4. FORENSISCHE FACHTAGUNG Sexualität in der Forensik Donnerstag, 15. März 2018 Gemeinschaftszentrum Psychiatrische Klinik Münsterlingen Sehr geehrte Damen und Herren Am 15. März
MehrBehandelnde als Patientinnen und Patienten
Rheinfelder Tage «Psychosomatik und Arbeit» Behandelnde als Patientinnen und Patienten Donnerstag, 7. Dezember 2017 Schweizerische Akademie für Psychosomatische und Psychosoziale Medizin SAPPM Liebe Kolleginnen
MehrGeschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta. Envoi commercial-réponse. CH Rheinfelden
Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta Envoi commercial-réponse Klinik Schützen Rheinfelden Rheinfelder Tage «Psychosomatik und Arbeit» Tagungssekretariat
MehrUPKF. Recovery in der forensischen Psychiatrie 2. Tagung für in der Forensik tätige Fachpersonen Donnerstag, 16. Mai 2019, UPK Basel
UPKF Recovery in der forensischen Psychiatrie 2. Tagung für in der Forensik tätige Fachpersonen Donnerstag, 16. Mai 2019, UPK Basel Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen International
MehrFamilienzentrierte Pflege in der Neonatologie. Interdisziplinäres Symposium
Interdisziplinäres Symposium Familienzentrierte Pflege in der Neonatologie Mittwoch, 1. Februar 2017 09.00 16.50 Uhr Grosser Hörsaal NORD1 Wir wissen weiter. Willkommen Liebe Kolleginnen und Kollegen,
MehrFamilienzentrierte Betreuung in der Neonatologie. Interdisziplinäres Symposium
Interdisziplinäres Symposium Familienzentrierte Betreuung in der Neonatologie Mittwoch, 1. Februar 2017 09.00 16.50 Uhr Grosser Hörsaal NORD1 Wir wissen weiter. Willkommen Liebe Kolleginnen und Kollegen,
MehrDas rechte Herz Samstag, 25. Mai 2013, Uhr UniversitätsSpital Zürich Foyer Dick & Davy
19. Praktischer Echokardiographiekurs Das rechte Herz Samstag, 25. Mai 2013, 08.00 15.15 Uhr Foyer Dick & Davy Einleitung Referent und Tutoren Referent Andrew Crean, MRCP FRCR Assistant Professor of Radiology
MehrEinladung zum 7. Berner Herbst-Symposium Langzeitverläufe psychiatrischer Erkrankungen
UNIVERSITÄRE P S Y C H I AT R I S C H E DI E N S T E B E R N Anmeldetalon Referenten Bitte melden Sie sich bis am 24. November 2014 mittels Postkarte, Fax (031 632 89 50) oder E-Mail (margrith.spring@gef.be.ch)
Mehr