Zwangsstörungen: Vielfältige Sichtweisen

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1 Zwangsstörungen: Vielfältige Sichtweisen Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Fachtagung Samstag, 3. Dezember 2016 für Ärzte, Psychologen und weitere Fachpersonen Informationstag Sonntag, 4. Dezember 2016 für Betroffene, Angehörige und weitere Interessierte In Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des UniversitätsSpitals Zürich und der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich

2 Dank Das Programm wurde unabhängig von den Sponsoren zusammengestellt. Die Sponsoren der Industrie verpflichten sich, diese Tagung unabhängig von der Verordnung und Abgabe von Medikamenten zu unterstützen.

3 Sehr geehrte Damen und Herren Die Zwangsstörung ist eine häufige, das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen oftmals stark einschränkende psychische Erkrankung. Sie zeichnet sich durch einen oft frühen Beginn sowie eine grosse Hartnäckigkeit der Symptome aus, welche über viele Jahre oder sogar Jahrzehnte bestehen können. Wenn aber eine spezifische und ausreichend intensive Behandlung stattfindet, verringern sich bei der grossen Mehrheit der Betroffenen die Beschwerden erheblich, sie gewinnen an Lebensqualität und können diese Erfolge meist auch über lange Zeiträume nach Beendigung der Behandlung aufrechterhalten. Vor diesem Hintergrund stellen die Therapiemöglichkeiten ein zentrales Thema dieser Tagung dar. Einen weiteren Tagungsschwerpunkt bildet die Vielfalt an möglichen Sichtweisen: Wer sich mit der Zwangsstörung auseinandersetzt, merkt schnell, dass sowohl ihr Erscheinungsbild als auch die Ursachen und Bewältigungs möglichkeiten äusserst viel fältig sind. Einfache Erklärungen gibt es nicht, unterschiedliche Perspektiven sind gefragt. Die Referentinnen und Referenten stammen aus ganz verschiedenen Arbeits bereichen, unter anderem der Erwachsenenpsychiatrie, der Kinder- und Jugend psychiatrie, der Psychologie, der Pflege sowie der Theologie und Seelsorge. Auch eine Filmregisseurin und eine Romanautorin schildern ihre Auseinandersetzung mit dem Thema. Diese unterschiedlichen Blickwinkel und Erfahrungen werden ein anregendes von- und miteinander Lernen ermöglichen. Vormittags werden Ihnen vier Fachvorträge präsentiert. Hinzu kommt die Lesung aus einem faszinierenden Roman über eine Buchhändlerin, Mutter und Ehefrau mit Zwängen. Am Ende des Vormittags können Sie bei einer ausführlichen Podiumsdiskussion den Referentinnen und Referenten Fragen stellen und Kommentare einbringen. Nachmittags haben Sie dann die Gelegenheit, an einem von vielen parallel laufenden Workshops teilzunehmen, welche unterschiedliche Themen praxisnah vermitteln. Der erste Tag (3. Dezember, Fachtagung) richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, Psychologinnen und Psychologen sowie weitere Fachpersonen. Am zweiten Tag (4. Dezember, Informationstag) werden nahezu die gleichen Themen wie am ersten Tag abgehandelt, allerdings unter besonderer Berücksichtigung der Perspektive von Betroffenen und Angehörigen. Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme ein und freuen uns auf eine inspirierende Veranstaltung! Prof. Dr. med. Michael Rufer Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Zwangsstörungen SGZ Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Susanne Walitza Vizepräsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Zwangsstörungen SGZ

4 Fachtagung Samstag, 3. Dezember Eintreffen, Registrierung, Kaffee 9.00 Begrüssung und Einführung 9.15 Vortrag (je 30 Min. inkl. Diskussion) Pause (Kaffee, Getränke, Gipfeli) Lesung 3 + Vortrag 4 (je 30 Min. inkl. Diskussion) Pause (Kaffee, Getränke, Obst) Vortrag 5 (30 Min. inkl. Diskussion) Podiumsdiskussion Mittagspause Parallel laufende Workshops Ende der Veranstaltung Samstag, 3.

5 Fachtagung: Vorträge 1 Gemeinsam Zwänge bewältigen: Multimodale Behandlung von Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen im stationären Setting Ukaegbu Okere 2 Zwangsstörungen, Religion und spiritual (self-)care Simon Peng-Keller 3 Sicher ist sicher ist sicher Tanja Kummer Lesung und persönliche Anmerkungen der Autorin des Romans «Sicher ist sicher ist sicher», in dem es um eine Frau mit wachem Verstand und grossen Ängsten und Zwängen geht. 4 Einbezug von Angehörigen in die Therapie Michael Rufer 5 Exposition in der Praxis Corinna Constantin Brenni Fachtagung: Workshops 1 Aufbau von Veränderungsmotivation / Distanzierung vom Zwang Sonja von Rimscha 2 Medikamente gegen Zwangsstörungen: Wann und wie beginnen, wann und wie beenden? Michael Rufer 3 Motivation in der Behandlung von Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen im stationären Setting Ukaegbu Okere 4 Zwang und soziale Unsicherheit Aba Delsignore 5 Bewältigung von Zwängen als Heldenreise: Praktische Anwendung von Filmdramaturgie in der Therapie von Zwängen Fabienne Mathier 6 Peers & Profis Den Zwang im Visier Volker Röseler, Gabriele Eckerle 7 Spiritualität als Ressource bei Zwangsstörungen Simon Peng-Keller 8 Wer hat Angst vor dem Hausbesuch? Veronika Brezinka 9 Therapeutischer Umgang mit Zwangsgedanken Christine Poppe Dezember

6 Informationstag Sonntag, 4. Dezember Eintreffen, Registrierung, Kaffee 9.00 Begrüssung und Einführung 9.15 Vortrag (je 30 Min. inkl. Diskussion) Pause (Kaffee, Getränke, Gipfeli) Lesung 3 + Vortrag 4 (je 30 Min. inkl. Diskussion) Pause (Kaffee, Getränke, Obst) Vortrag 5 (30 Min. inkl. Diskussion) Podiumsdiskussion Mittagspause Parallel laufende Workshops Ende der Veranstaltung Sonntagnta, 4.

7 Informationstag: Vorträge 1 Gemeinsam Zwänge bewältigen: Stationäre Behandlung von Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen Ukaegbu Okere 2 Zwangsstörungen, Religion und Spiritualität Simon Peng-Keller 3 Sicher ist sicher ist sicher Tanja Kummer Lesung und persönliche Anmerkungen der Autorin des Romans «Sicher ist sicher ist sicher», in dem es um eine Frau mit wachem Verstand und grossen Ängsten und Zwängen geht. 4 Einbezug von Angehörigen in die Therapie Michael Rufer 5 Exposition in der Praxis Corinna Constantin Brenni Informationstag: Workshops 1 Aufbau von Veränderungsmotivation / Distanzierung vom Zwang Sonja von Rimscha 2 Medikamente gegen Zwangsstörungen: Wann und wie beginnen, wann und wie beenden? Michael Rufer 3 Gemeinsam Zwänge bewältigen: Stationäre Behandlung von Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen Ukaegbu Okere 4 Schreiben über Zwänge Tanja Kummer 5 Film als Hilfe: Was Sie von der Heldenreise der FilmheldInnen für die Bewältigung von Zwängen lernen können Fabienne Mathier 6 Ein Bündnis gegen den Zwang Volker Röseler, Gabriele Eckerle 7 Spirituelle Selbstsorge bei Zwangsstörungen Simon Peng-Keller 8 Wer hat Angst vor dem Hausbesuch? Veronika Brezinka Dezember

8 Allgemeine Informationen Tagungsgebühren SGZ-Mitglieder Nichtmitglieder Ärzte, Psychologen (Fachtagung) CHF 50 CHF 120 Betroffene, Angehörige (Informationstag) CHF 25 CHF 50 Familien (Informationstag) CHF 50 CHF 110 Wenn Sie die Gelegenheit nutzen möchten gleichzeitig Mitglied der SGZ zu werden, können Sie (durch zusätzliche Bezahlung des Jahresbeitrags auf das Tagungskonto) bereits von den reduzierten Tagungsgebühren profitieren. Der Mitgliederbeitrag für Therapeuten/Experten beträgt CHF 100 und für Private/Betroffene/Familien CHF 75 pro Kalenderjahr. Informationen zur Mitgliedschaft finden Sie auf der Homepage der Gesellschaft ( Bezahlung Bezahlung mit beiliegendem Einzahlungsschein oder per Banküberweisung: Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen, IBAN: CH IQ , BIC: UBSWCHZH80A, PC: Verpflegung Im Preis inbegriffen sind die Begrüssungs- /Pausenkaffees und Gipfeli/Obst. Das Mittagessen können Sie individuell gestalten: Es besteht für die Teilnehmenden die Möglichkeit, im Personalrestaurant des UniversitätsSpitals Zürich das Mittagessen zu günstigen Preisen einzunehmen. Anerkennung Fachtagung durch SGPP und SGKJPP (5.5 Credits), SBAP und WBV Zürich, Zentral-, Nord- und Ostschweiz (5 Credits), ASP (4 Credits), FSP (gemäss Weiterbildungsreglement). Weitere wurden angefragt. Weitere Informationen zu den Inhalten der Vorträge und Workshops finden Sie über die Homepage der SGZ Sekretariat SGZ Tagungspräsident Prof. Dr. Michael Rufer +41 (0) oder

9 Anfahrt Tagungsort UniversitätsSpital Zürich (USZ) Grosser Hörsaal NORD1, Stock D Frauenklinikstrasse Zürich Öffentliche Verkehrsmittel Tram Nr. 9 und 10 Haltestelle «ETH/UniversitätsSpital» Anreise mit dem Auto wenige kostenpflichtige Parkplätze in Tiefgarage vorhanden, vorzugsweise mit dem ÖV anreisen Uni Irchel/Bahnhof Oerlikon Bolleystrasse Schmelzbe Physikstrasse Durchgang ETH Zoo Haldenbachstrasse NORD1 Gloriastrasse Häldeliweg P P Frauenklinikstrasse Sternwartstrasse Mous Fliederstrasse Universitätsstrasse Spöndlistrasse Culmannstrasse P Sonneggstrasse 9/10 6/10 Schmelzbergstrasse Bellevue/Bahnhof Stadelhofen Gloriastrasse Freie Tannenstr. Central/Zürich HB 6/9 5/9 Rämistrasse P 5/6

10 Referentinnen und Referenten Corinna Constantin Brenni Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Stauffacherpraxis in Zürich Dr. Dr. phil. Veronika Brezinka Spezialsprechstunde für Tics und Zwänge, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, sowie Tätigkeit in eigener Praxis in Zürich PD Dr. phil. Aba Delsignore Oberassistentin, Co-Leiterin der Spezialsprechstunden für Angst- und Zwangsstörungen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, UniversitätsSpital Zürich Gabriele Eckerle Pflegefachfrau HF, Peermitarbeiterin, Privatklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Sanatorium Kilchberg Tanja Kummer Schriftstellerin, Autorin des Buches «Sicher ist sicher ist sicher», Winterthur Dr. phil. Fabienne Mathier Filmregisseurin und -produzentin, selbständig tätig, Zürich, Psychotherapeutin lic. phil. Ukaegbu Okere Psychologe mba, Zentrum für Jugendpsychiatrie, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Prof. Dr. Simon Peng-Keller Professor für Spiritual Care, Universität Zürich Dr. med. Christine Poppe Chefärztin Psychotherapie-Stationen, Privatklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Sanatorium Kilchberg Volker Röseler Fachverantwortung Pflege Psychotherapiestation, Privatklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Sanatorium Kilchberg, Leiter SOS Spitex, Freier Dozent Prof. Dr. med. Michael Rufer Stv. Klinikdirektor, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, UniversitätsSpital Zürich Dr. med. Sonja von Rimscha Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, eigene Praxis in Mainz, Deutschland

11 Anmeldung Anmeldungen vorzugsweise online ab 1. September 2016 unter per Post oder Fax +41 (0) Bitte melden Sie sich nur für einen Tag an, entweder für den Samstag (ÄrztInnen, PsychologInnen sowie andere TherapeutInnen) oder für den Sonntag (Betroffene, Angehörige und weitere Interessierte). Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Bestätigung Ihrer Anmeldung erfolgt nach Zahlungseingang. Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung erst mit der Einzahlung der Tagungsgebühr Gültigkeit erhält. Ich komme zur Fachtagung am 3. Dezember 2016 Ich komme zum Informationstag am 4. Dezember 2016 Ich werde SGZ-Mitglied und profitiere somit (bei gleichzeitiger Überweisung des Jahresbeitrags) von der reduzierten Tagungsgebühr Workshop an der Fachtagung, Samstag, 3. Dezember Wahl Nr. 2. Wahl Nr. (falls 1. Wahl bereits ausgebucht) Workshop am Informationstag, Sonntag, 4. Dezember Wahl Nr. 2. Wahl Nr. (falls 1. Wahl bereits ausgebucht) Name Vorname Titel Adresse PLZ/Ort Tel. Nr.

12 Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Geschäftsantwortsendung Invio commerciale risposta Envoi commercial-réponse UniversitätsSpital Zürich Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie SGZ-Sekretariat Culmannstrasse 8 CH-8091 Zürich

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