Perspektiven in der Therapie von Zwangserkrankungen
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- Hajo Schubert
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1 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Société Suisse des troubles obsessionnels compulsifs Società Svizzera per i disturbi ossessivi compulsivi Jahrestagung 2013 Perspektiven in der Therapie von Zwangserkrankungen Fachtagung Samstag, 7. Dezember 2013 für Ärzte, Psychologen und andere Therapeuten Informationstag Sonntag, 8. Dezember 2013 für Betroffene, Angehörige und weitere Interessierte In Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des UniversitätsSpitals Zürich und dem Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst des Kantons Zürich, Universitätsklinik
2 Sehr geehrte Damen und Herren Zwangserkrankungen beginnen häufig in der Kindheit oder Jugend und bleiben, zumindest wenn sie nicht angemessen behandelt werden, im Erwachsenenalter oft auf Dauer bestehen. Gleichzeitig existieren Erfolg versprechende Therapiemöglichkeiten, die aber leider viel zu selten zur Anwendung kommen. Die Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen (SGZ) macht es sich seit fast 20 Jahren zur Aufgabe, sowohl Fachleute als auch Betroffene und Angehörige über Behandlungsmöglichkeiten und Forschungsergebnisse zu informieren. Ganz in diesem Sinne widmet sich die diesjährige Tagung in erster Linie den Perspektiven in der Therapie von Zwangserkrankungen. Namhafte Referentinnen und Referenten aus dem In- und Ausland werden sowohl den «State of the Art» der Behandlung darstellen als auch neuere Konzepte der letzten Jahre aufzeigen. Die Vielfältigkeit dieser aktuellen Entwicklungen ist angesichts der häufig leider nicht ausreichenden Wirksamkeit etablierter Verfahren ausgesprochen erfreulich. Es ist eine wichtige Aufgabe der Therapieforschung, in den nächsten Jahren die Wirksamkeit neuer Ansätze vertieft zu überprüfen. Um dem Verlauf der Erkrankung über die Lebensspanne hinweg gerecht zu werden, findet die Tagung in Zusammenarbeit mit dem Kinderund Jugendpsychiatrischen Dienst des Kantons Zürich (Universitätsklinik) und der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des UniversitätsSpitals Zürich statt. Es werden Themen aus beiden Bereichen behandelt, um ein anregendes von- und miteinander Lernen zu ermöglichen. Der seit Jahren erfolgreiche Ablauf der Tagung wurde auch in diesem Jahr beibehalten. Vormittags werden Ihnen fünf Vorträge präsentiert und nachmittags können Sie in den Workshops einzelne Inhalte in kleinerem Rahmen vertiefen. Darüber hinaus können Sie bei einer ausführlichen Podiumsdiskussion den Referentinnen und Referenten Fragen stellen und eigene Kommentare geben. In den Pausen gibt es wie immer die Gelegenheit für einen interessanten Austausch untereinander. Der erste Tag (7. Dezember, Fachtagung) richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, Psychologinnen und Psychologen sowie andere Therapeutinnen und Therapeuten. Am zweiten Tag (8. Dezember, Informationstag) werden die gleichen Themen abgehandelt, allerdings unter besonderer Berücksichtigung der Perspektive von Betroffenen und Angehörigen. Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme ein und freuen uns auf eine inspirierende und vielfältige Veranstaltung! Prof. Dr. med. Michael Rufer Tagungspräsident Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Zwangsstörungen SGZ Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Susanne Walitza Vizepräsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Zwangsstörungen SGZ
3 Dank comp etence in cns Das Programm wurde unabhängig von den Sponsoren zusammengestellt. Die Sponsoren verpflichten sich, diese Tagung unabhängig von der Verordnung und Abgabe von Medikamenten zu unterstützen.
4 Fachtagung Samstag, 7. Dezember Eintreffen, Registrierung, Kaffee 9.15 Begrüssung und Einführung Vorträge (je 20 min Vortrag plus 5 min Diskussion) Kaffeepause Vorträge (je 20 min Vortrag plus 5 min Diskussion) Podiumsdiskussion Mittagspause Parallel laufende Workshops Ende der Veranstaltung Fachtagung: Vorträge 1 Behandlungsempfehlungen für Zwangserkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Michael Rufer, Susanne Walitza 2 Zwangs- und Ticstörungen: Besonderheiten in der Therapie und Pathogenese Pieter J. Hoekstra 3 Mindfulness-Based Cognitive Therapy (MBCT) bei Patienten mit Zwangserkrankungen Anne Katrin Külz 4 Exposition bei Zwangserkrankungen: Der Wirkmechanismus der Subjektkonstituierung Nicolas Hoffmann, Birgit Hofmann 5 Werte und Lebensziele in der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) bei Patienten mit Zwangsstörungen Isabell Schumann Samstag, ag, 7.
5 Fachtagung: Workshops 1 Mein Zwang ist kein Zwang Zur therapeutischen Bedeutung der Krankheitseinsicht bei Kindern und Jugendlichen Juliane Ball 2 MBCT bei Patienten mit Zwangsstörungen: Praxisorientierte Vertiefung des Vortrags Anne Katrin Külz 3 Praxis der Expositionstherapie mit Subjektkonstituierung Nicolas Hoffmann, Birgit Hofmann 4 Werte und Lebensziele in der Therapie von Patienten mit Zwangsstörungen Isabell Schumann 5 Wege aus der Endlosschleife: Therapie von Zwangsgedanken Christine Poppe 6 Kunsttherapie bei Zwangsstörungen Nadine Lier 7 Diagnostik, Differentialdiagnostik und Therapieplanung bei Zwangserkrankungen im Kindesalter Frederika Tagwerker Gloor 8 Krisenintervention für Patienten mit Zwangserkrankungen und deren Angehörige Wolfram Kawohl Deze ember
6 Informationstag Sonntag, 8. Dezember Eintreffen, Registrierung, Kaffee 9.15 Begrüssung und Einführung Vorträge (je 20 min Vortrag plus 5 min Diskussion) Kaffeepause Vorträge (je 20 min Vortrag plus 5 min Diskussion) Podiumsdiskussion Mittagspause Parallel laufende Workshops Ende der Veranstaltung Informationstag: Vorträge 1 Behandlungsempfehlungen für Zwangserkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Michael Rufer, Susanne Walitza 2 Zwangs- und Ticstörungen: Besonderheiten in der Therapie Pieter J. Hoekstra 3 Wie hilft Achtsamkeit bei Zwangsstörungen? Anne Katrin Külz 4 «Exposition» bei Zwangserkrankungen: Mehr als nur Konfrontation! Nicolas Hoffmann, Birgit Hofmann 5 Die Bedeutung von Werten und Lebenszielen für die Bewältigung von Zwangsstörungen Isabell Schumann Sonntagntag ag, 8.
7 Informationstag: Workshops 1 Mein Zwang ist kein Zwang Zur Bedeutung der Krankheitseinsicht bei Kindern und Jugendlichen Juliane Ball 2 Die Praxis der Achtsamkeit bei Zwangsstörungen Anne Katrin Külz 3 Konfrontation mit dem Zwang wie geht das konkret? Nicolas Hoffmann, Birgit Hofmann 4 Welche Rolle spielen Werte und Lebensziele für die Zwangsstörung? Praxisorientierte Vertiefung des Vortrags Isabell Schumann 5 Wege aus der Endlosschleife: Bewältigung von Zwangsgedanken Christine Poppe 6 Kunsttherapie bei Zwangsstörungen Nadine Lier 7 Wann spricht man im Kindesalter von Zwangserkrankungen? Wie wird die Diagnose gestellt? Und was könnte es noch sein? Frederika Tagwerker Gloor Deze ember
8 Referentinnen und Referenten Dr. rer. nat. Juliane Ball Spezialsprechstunde Zwang-Tic-Tourette, Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst des Kantons Zürich, Universitätsklinik Dr. Pieter J. Hoekstra, MD, PhD Director Research, Department of Child and Adolescent Psychiatry, University Medical Center Groningen (Holland) Dr. phil. Dipl.-Psych. Nicolas Hoffmann Arbeitsgemeinschaft Angst-Depression-Arbeitsstörungen Zwänge, Berlin (Deutschland) Dr. rer. nat. Birgit Hofmann Arbeitsgemeinschaft Angst-Depression-Arbeitsstörungen Zwänge, Berlin (Deutschland) PD Dr. med. Wolfram Kawohl Ärztlicher Leiter des Kriseninterventionszentrum (KIZ), Klinik für Soziale Psychiatrie und Allgemeinpsychiatrie, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Dr. phil. Dipl.-Psych. Anne Katrin Külz Leitung Spezialsprechstunde für Zwangsstörungen, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Freiburg (Deutschland) Dipl. Kunsttherapeutin FH Nadine Lier Kunsttherapeutin, Privatklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Sanatorium Kilchberg Dr. med. Christine Poppe Chefärztin Psychotherapie, Privatklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Sanatorium Kilchberg Prof. Dr. med. Michael Rufer Stv. Klinikdirektor, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, UniversitätsSpital Zürich Lic. phil. Isabell Schumann Leitende Psychologin, VTS Verhaltenstherapie Stationär, Zentrum für Spezielle Psychotherapie, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Lic. phil. Frederika Tagwerker Gloor Spezialsprechstunde Zwang-Tic-Tourette, Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst des Kantons Zürich, Universitätsklinik Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Susanne Walitza Ärztliche Direktorin, Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst des Kantons Zürich, Universitätsklinik
9 Anfahrt Tagungsort UniversitätsSpital Zürich (USZ) Grosser Hörsaal NORD1, Stock D Frauenklinikstrasse Zürich Öffentliche Verkehrsmittel Tram Nr. 9 und 10 Haltestelle «ETH/UniversitätsSpital» Anreise mit dem Auto wenige kostenpflichtige Parkplätze in Tiefgarage vorhanden, vorzugsweise mit dem ÖV anreisen Uni Irchel/Bahnhof Oerlikon Bolleystrasse Schmelzbe Physikstrasse Durchgang ETH Zoo Haldenbachstrasse NORD1 Gloriastrasse Häldeliweg P P Frauenklinikstrasse Sternwartstrasse Mous Fliederstrasse Universitätsstrasse Spöndlistrasse Culmannstrasse P Sonneggstrasse 9/10 6/10 Schmelzbergstrasse Bellevue/Bahnhof Stadelhofen Gloriastrasse Freie Tannenstr. Central/Zürich HB 6/9 5/9 Rämistrasse P 5/6
10 Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Geschäftsantwortsendung Invio commerciale risposta Envoi commercial-réponse UniversitätsSpital Zürich Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie SGZ-Sekretariat Culmannstrasse 8 CH-8091 Zürich
11 Anmeldung Anmeldungen vorzugsweise online ab 1. September unter oder per Post oder Fax +41 (0) Bitte melden Sie sich nur für einen Tag an, entweder am Samstag (ÄrztInnen, PsychologInnen sowie andere TherapeutInnen) oder am Sonntag (Betroffene, Angehörige und weitere Interessierte). Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Bestätigung Ihrer Anmeldung erfolgt nach Zahlungseingang. Ich komme zur Fachtagung am 7. Dezember 2013 Ich komme zum Informationstag am 8. Dezember 2013 Ich werde SGZ-Mitglied, profitiere somit (bei gleichzeitiger Überweisung des Jahresbeitrags) von der reduzierten Tagungsgebühr Workshop an der Fachtagung, Samstag, Wahl Nr. 2. Wahl Nr. (falls 1. Wahl bereits ausgebucht) Workshop am Informationstag, Sonntag, Wahl Nr. 2. Wahl Nr. (falls 1. Wahl bereits ausgebucht) Name Vorname Titel Adresse PLZ/Ort Tel. Nr.
12 Allgemeine Informationen Tagungsgebühren SGZ Mitglieder Nichtmitglieder Ärzte, Psychologen, Therapeuten (Fachtagung) CHF 40 CHF 100 Betroffene und Angehörige (Informationstag) CHF 25 CHF 50 Familien (Informationstag) CHF 50 CHF 110 Wenn Sie die Gelegenheit nutzen möchten gleichzeitig Mitglied der SGZ zu werden, können Sie (durch zusätzliche Bezahlung des Jahresbeitrags auf das Tagungskonto) bereits von den reduzierten Tagungsgebühren profitieren. Der Mitgliederbeitrag für Therapeuten/Experten beträgt CHF 100 und für Private/Betroffene/Familien CHF 75 pro Kalenderjahr. Informationen zur Mitgliedschaft finden Sie auf der Homepage der Gesellschaft ( Bezahlung Bezahlung mit beiliegendem Einzahlungsschein oder per Banküberweisung auf das Konto der Schweiz. Gesellschaft für Zwangsstörungen bei der UBS, IBAN: CH IQ , BIC: UBSWCHZH80A, PC: Verpflegung Die Kaffeepause ist inbegriffen. Das Mittagessen kann zu günstigen Preisen im Personalrestaurant des USZ eingenommen werden. Weitere Informationen zu den Inhalten der Vorträge und Workshops finden Sie über die Homepage der SGZ Sekretariat SGZ +41 (0) oder Tagungspräsident Prof. Dr. Michael Rufer Anerkennung durch ASP, SBAP, SAPPM (3 Credits), SGAM (volle Fortbildungsdauer anrechenbar), SGPP, Zertifizierung durch den WBV Zürich, Zentral-, Nord- und Ostschweiz für 6 Stunden Facharztweiterbildung.
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