Betriebsanleitung für die Autorisierte Fachkraft. Pumpenbaugruppe Solar Basis- und Kaskadenmodul. 03/2006 Art.Nr
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- Katrin Böhm
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1 Betriebsanleitung für die Autorisierte Fachkraft Pumpenbaugruppe Solar Basis- und Kaskadenmodul 03/2006 Art.Nr
2 Inhaltsverzeichnis Produktbeschreibung Inhaltsverzeichnis...2 Übersicht Produktbeschreibung...2 Lieferumfang Pumpengruppe Solar 40/60 Basismodul...3 Pumpengruppe Solar 40/60 Kaskadenmodul...3 Pumpengruppe Solar Vorlaufmodul...3 Technische Daten...4 Sonderzubehör...4 Maßbild...4 Hydraulikvarianten Standard: Ein Kollektor; Ein Wärmetauscher...5 Variante 1: Ein Kollektor; Wärmetauscherkaskade...6 Variante 2: Kollektorkaskade; Ein Wärmetauscher...7 Montage Reihenfolge der Arbeitsschritte...8 Wandmontage...8 Hydraulischer Anschluss...8 Hydraulischer Anschluss Kaskadenmodul...9 Montage Ausdehnungsgefäß...10 Anschlussposition...10 Dimensionierung Ausdehnungsgefäß...11 Voreinstellungen am Ausdehnungsgefäß...11 Elektrotechnischer Anschluss...11 Inbetriebnahme Füllen der Solaranlage...11 Spülen der Solaranlage...12 Druckprüfung der Solaranlage...12 Einstellen des Anlagendrucks...12 Entleeren der Solaranlage...12 Betriebshinweise...12 Einstellungen am Strangregulierventil...12 Entlüften der Solaranlage...12 Produktbeschreibung Pumpengruppe Solar 40/60 Basismodul Pumpengruppe Solar 40/60 Kaskadenmodul Pumpengruppe Solar Vorlaufmodul Merkmale Trennung von Vor- und Basismodul ermöglicht die variable Anordnung der Solarheizkreise. Kompakte Bauweise durch Multifunktionsbauteile. Kaskadierung durch Kombination von Basis und Kaskadenmodul mit Hilfe bereitgestellter Anschlusshydraulik im Kaskadenmodul. Vorlaufgruppe mit integriertem Permanent - Luftabscheider. Einsatz von speziellen Solarpumpen. Hydraulisches Schnellmontagesystem durch Schneidringverschraubung auf 15 mm, 18 mm und 22 mm Rohrleitungsaußendurchmesser. Temperaturanzeige in allen Modulen integriert. Füll und Spüleinrichtung im Basisund Kaskadenmodul integriert. Sämtliche Anzeigeinstrumente ohne Abnahme der Isolierschalen zugänglich. Erweiterter Einsatzbereich von 2 bis ca. 30 m² Kollektorfläche. 2
3 Lieferumfang Pumpengruppe Solar Basismodul Kaskadenmodul Vorlaufmodul Pumpengruppe Solar 40/60 Basismodul Pumpengruppe Solar 40/60 Kaskadenmodul 7 3 Pumpengruppe Solar 40/60 Vorlaufmodul Isolierschalen mit Wandhalterung (ohne Abb.) 2 Sicherheitsgruppe mit Manometer, Solarsicherheitsventil 6 bar / 4 bar, Spül- Füllhahn und Abschlussstopfen 3 Absperrhahn mit Thermometer 4 Solarpumpe / Strangregulierventil 2-16 l/min, mit Anschluss für Ausdehnungs gefäß, Spülhahn und Absperrar matur 6 Aufstellbare Metallrückschlagklap pe 7 Anschluss zur Solarverrohrung mit beidseitig DN 22 / 18 / 15 Schneidringverschraubung 8 Ringwellschlauch für Anschluss Ausdehnungsgefäß (ohne. Abb.) 9 Schnellkupplung für Ausdehnungsgefäß (ohne Abb.) Isolierschalen mit Wandhalterung (ohne Abb.) 2 Spül- und Füllhahn 3 Absperrhahn mit Thermometer 4 Solarpumpe / Strangregulierventil 2-16 l/min, mit Anschluss für Ausdehnungsgefäß, Spül- und Füllhahn, Abschlussstopfen 6 Aufstellbare Metallrückschlagklappe 7 Anschluss zur Solarverrohrung mit beidseitig DN 22 / 18 / 15 Schneidringverschraubung 8 Hydraulischer Kaskadenanschluss bestehend aus 2 Rohrabschnitten, 90 Bogen und DN 22 T-Stück Schneidringverschraubung. 5 1 Isolierschalen mit Wandhalterung (ohne Abbildung) 2 Automatischer Entlüfter mit Absperrhahn 3 Thermometer 4 Entlüfterrohr 5 Anschluss zur Solarverrohrung mit beidseitig DN 22 / 18 / 15 Schneidringverschraubung 3
4 Technische Daten Sonderzubehör Maßbild Technische Daten Sicherheitsventil 4 bar / 6 bar Manometer 0-10 bar Anschluss für MAG ¾ AG flachdichtend Max. zulässiger Druck siehe Druck / Temperaturdiagramm Max. zulässige Temperatur siehe Druck / Temperaturdiagramm Min. zulässige Temperatur -20 C Strangregulierventil Anzeigebereich: 2-16 l/min Anzeigegenauigkeit: +/- 10% vom aktuellen Messwert Rohranschlüsse 15, 18, 22 mm Schneidringverschraubung Schwerkraftbremse Öffnungsdruck: 200 mm WS Solarpumpe / Einbaulänge: 130 mm 2 Drehzahlstufen Mindestdruck am Pumpenzulauf: 1 bar bei 100 C Medientemperatur. Medientemperatur: -10 C 110 C, Kurzzeitig 140 C Materialien Armaturen Messing MS58 Rohre Präzisionsrohre Kunststoffe Schlagzäh und Temperaturfest Dichtungen EPDM-Elastomere bzw. AFM 34 Sonderzubehör Sicherheitsventil 4 bar / 6 bar Für den Einsatz der Pumpenbaugruppe für ASTRON-Anlagen Solarpumpe Für den Einsatz der Pumpenbaugruppe für Kollektorfelder von mehr als 16m² Kollektorfläche und, oder bei Kollektoranlagen mit hohem Druckverlust, verursacht durch lange Rohrleitungsstrecken. Strangregulierventil 0,5-7 l/min; 4 34 l/min Für Röhrenkollektoranlagen bis einschließlich 3 m² Absorberfläche und Flachkollektoranlagen bis einschließlich 4 m² Absorberfläche muss ein Strangregulierventil mit 0,5-7 l/min Anzeige-bereich eingesetzt werden. Für Röhrenkollektoranlagen ab 12 bis ca. 30 m² und Flachkollektoranlagen ab 18 bis ca. 40 m² Absorberfläche muss ein Strangregulierventil mit 4 34 l/min eingesetzt werden (Zubehör) Mikroblasenluftabscheider Spirovent Ab einer Röhrenkollektorfläche von 16 m² Absorberfläche und Flachkollektoranlagen ab 20 m² Kollektorfläche wird der Einsatz von einem Mikroblasenluftabscheider Spirovent empfohlen. Die Vorlaufgruppe wird dann zur Luftabscheidung nicht mehr benötigt. Ringwellschlauch mit Schnellkupplung für Ausdehnungsgefäß Bei Verwendung des Kaskadenmoduls als Kollektorkaskade. 4
5 Hydraulikvarianten Standard: Ein Kollektor, ein Wärmetauscher Das Ausdehnungsgefäß wird am Strangregulierventil angeschlossen. TC 1 Kollektorfühler TSP 1 Speicherfühler TSR 1 Rücklauffühler P 1 Solarkreispumpe 1 MAG Ausdehnungsgefäß VL Vorlauf RL Rücklauf Z Zirkulation WW Warmwasser KW Kaltwasser TWM Thermischer Warmwassermischer DR Durchflussregulierung SV Sicherheitsventil SuB Spül- und Befülleinrichtung LA Luftabscheider LT Lufttopf 5
6 Hydraulikvarianten Variante 1: Ein Kollektor, Wärmetauscherkaskade Das Ausdehnungsgefäß wird an der Sicherheitsgruppe angeschlossen. TC 1 Kollektorfühler TSP 1 / 2 Speicherfühler TSR 1 / 2 Rücklauffühler P 1 / 2 Solarkreispumpe 1 / 2 MAG Ausdehnungsgefäß VL Vorlauf 6 RL Z WW KW TWM Rücklauf Zirkulation Warmwasser Kaltwasser Thermischer Warmwassermischer TWM DR SV SuB LA LT Thermischer Warmwassermischer Durchflussregulierung Sicherheitsventil Spül- und Befülleinrichtung Luftabscheider Lufttopf
7 Hydraulikvarianten Variante 2: Kollektorkaskade, ein Wärmetauscher Jedes Kollektorfeld benötigt ein entsprechend dimensioniertes Ausdehnungsgefäß. Die Ausdehnungsgefäße werden an den Strangregulierventilen der beiden Rücklaufgruppen angeschlossen TC 1 /2 Kollektorfühler TSP 1 Speicherfühler TSR 1 Rücklauffühler P 1 / 2 Solarkreispumpe 1 / 2 MAG Ausdehnungsgefäß VL Vorlauf RL Rücklauf Z Zirkulation WW Warmwasser KW Kaltwasser TWM Thermischer Warmwassermischer DR Durchflussregulierung SV Sicherheitsventil SuB Spül- und Befülleinrichtung LA Luftabscheider LT Lufttopf 7
8 Montage Reihenfolge der Arbeitsschritte Wandmontage Hydraulischer Anschluss Reihenfolge der Arbeitsschritte Festlegung des Einbauplatzes für die Solarstation und des Ausdehnungsgefäßes (Länge des Anschlussschlauchs berücksichtigen); Solarstation montieren Verrohrung der gesamten Anlage herstellen und die Solarstation anschließen Hydraulischer Anschluss Erforderliches Werkzeug: 2 x Gabel-Schlüssel SW 32/36 1 x Rohrzange Der hydraulische Anschluss der Module an das Rohrleitungssystem der Anlage und der Anschluss zwischen Kaskadenmodul und Basismodul wird mittels Schneidringverschraubungen hergestellt. Reduzierungen von 22 mm auf 18 mm und 15 mm liegen bei. Für die Montage mittels Schneidringverschraubung müssen die Verschraubungen demontiert werden. Die Anschlussrohre müssen gerade und gratfrei sein Ø15 Ausdehnungsgefäß anschließen Elektrotechnischen Anschluss der Anlage (Regelung, Pumpe, Fühler etc.) Anlage Füllen, Spülen und Druckprüfen (siehe Inbetriebnahme) Inbetriebnahme der Anlage Die hinteren Isolierschalen schließen nicht bündig aneinander. Der bündige Abschluss ergibt sich durch die Montage der vorderen Isolierschalen. Überwurfmutter (2) auf das jeweilige, zu verschraubende Anschlussrohr (1) schieben. Bei Rohr Ø 22 den Messing-Schneidring (3), bei Rohr Ø 15 das Reduzierstück (5) auf das Anschlussrohr (1) schieben. Damit eine sichere Krafteinleitung und Abdichtung gewährleistet ist, muss das Anschlussrohr mindestens 3 mm aus dem Schneidring herausstehen. Bei Anschlussrohren aus weichem Kupfer ist die beiliegende Stützhülse zu verwenden. Das Anschlussrohr mit den aufgesteckten Einzelteilen (2; 3) möglichst bis zum Anschlag in das Gehäuse der Schneidringverschraubung (4) hineindrücken. Die Überwurfmutter von Hand gegenziehen. Danach mit einem Gabelschlüssel (SW32) um mindestens eine ganze Drehung festziehen. Wandmontage Erforderliches Werkzeug: Bohrer Ø 10 mm; Steckschlüssel 13 mm; Metermaß Die Solarpumpenbaugruppe ist für die Wandmontage konzipiert. Vorlaufmodul, Basismodul und Kaskadenmodul werden separat an der Wand befestigt. Der Befestigungsabstand beträgt 210 mm. Vorgehensweise: Markieren sie die Befestigungspunkte im Abstand von 210 mm und bringen sie für jedes Modul jeweils eine Bohrung Ø 10 mm an. Setzten sie die beiliegenden Dübel. Befestigen sie jeweils eine Wandhalterung (6) für jedes Modul mit beiliegender Schraube. Stecken sie die hintere Isolierschale über die Wandhalterung. Stecken Sie das jeweilige Modul auf die Wandhalterung und befestigen Sie es mit beiliegendem Splint (7). Drücken Sie die hintere Isolierschale fest an das Modul heran, bis es einrastet Ø
9 Montage Hydraulischer Anschluss Kaskadenmodul Der Anschluss zwischen Kaskadenmodul und Rücklaufmodul wird mittels Schneidringverschraubung und den beiliegenden Verbindungsrohren hergestellt. Die Rohrstücke sind Präzisionsrohre und sind entsprechend dem Montageabstand von 210 mm zwischen Kaskadenmodul und Basismodul abgelängt. Der Monatageabstand von 210 mm ist somit zwingend einzuhalten. 1 Kaskade mit mehreren Wärmetauschern Im Lieferumfang sind 2 Rohrabschnitte (kurz / lang), ein 90 Bogen und eine DN 22 T-Stück Schneidringverschraubung zur Herstellung der Verbindung enthalten. Zur Herstellung der Verbindung zwischen Kaskadenmodul und Basismodul wird das kurze Rohrstück (1) benötigt. 2 1 Zur Herstellung der Verbindung zwischen erstem und zweitem Kaskadenmodul wird das lange Rohrstück (2) benötigt. Stecken Sie die Rohrstücke und die Schneidringverschraubungen zusammen. Ziehen Sie zuerst den Rohrbogen am nach unten gerichteten Ende an. Achten Sie darauf, dass sich der Rohrbogen nicht verdreht. Er muss sich nach dem Anziehen in einer Linie zur übrigen Verrohrung befinden. Schließen Sie alle anderen Schneidringverschraubungen in Reihenfolge von unten nach oben druckdicht an. Verbinden Sie die Pumpengruppe mit dem Rohrleitungssystem der Solaranlage. 1 Kaskade mit mehreren Kollektoren Zur Herstellung der Verbindung zwischen Kaskadenmodul und Basismodul wird das kurze Rohrstück (1) benötigt. Stecken Sie die Rohrstücke und die Schneidringverschraubungen zusammen. Ziehen Sie zuerst den Rohrbogen am nach oben gerichteten Ende druckdicht an. Achten Sie darauf, dass sich der Rohrbogen nicht verdreht. Er muss sich nach dem Anziehen in einer Linie zur übrigen Verrohrung befinden. Schließen Sie alle anderen Schneidringverschraubungen in Reihenfolge von oben nach unten druckdicht an. Verbinden Sie die Pumpengruppe mit dem Rohrleitungssystem der Solaranlage. 9
10 Montage Ausdehnungsgefäß Je nach Anschlussvariante muss das Ausdehnungsgefäß mit beiliegendem Wellrohrschlauch und Schnellkupplung an folgenden Anschlusspositionen angeschlossen werden. Beachten Sie bei der Wahl des Montageorts für das Ausdehnungsgefäß die Länge des Wellrohrschlauches von 480 mm. Hinweis: Zur Entlüftung, den Wellrohrschlauch fallend zum Ausdehnungsgefäß verlegen. Standard: Ein Kollektor, ein Wärmetauscher Das Ausdehnungsgefäß wird am Strangregulierventil (1) angeschlossen. 1 2 Variante 1: Ein Kollektor, Wärmetauscherkaskade Das Ausdehnungsgefäß wird an der Sicherheitsgruppe (2) angeschlossen. Entfernen Sie hierzu den Abschlussstopfen an der Sicherheitsgruppe, und verschließen Sie den Anschluss am Strangregulierventil (1). 1 Variante 2: Kollektorkaskade, ein Wärmetauscher Jedes Kollektorfeld benötigt ein entsprechend der Größe des Feldes dimensioniertes Ausdehnungsgefäß. Die Ausdehnungsgefäße werden an den Strangregulierventilen (1) des Basis- und Kaskadenmoduls angeschlossen. Hierzu wird ein zusätzlicher Wellrohrschlauch mit Schnellkupplung (Sonderzubehör) benötigt. 1 10
11 Inbetriebnahme Ausdehnungsgefäß Elektrotechnischer Anschluss Inbetriebnahme, Füllen der Solaranlage Anlagenhöhe in m Anlagenfülldruck in bar Vordruck Ausdehnungsgefäß 3 bis 10 1,5 1,3 1,3 1,4 1,4 11 1,6 1,3 1,4 1,5 1,5 12 1,7 1,4 1,5 1,6 1,6 13 1,8 1,5 1,6 1,6 1,7 14 1,9 1,6 1,7 1,7 1,8 15 2,0 1,7 1,8 1,8 1,9 Ausdehnungsgefäß in l bis Dimensionierung Ausdehnungsgefäß Die einwandfreie Funktion der Solaranlage ist in hohem Maße von der richtigen Dimensionierung des Ausdehnungsgefäßes abhängig. Überprüfen sie die richtige Dimensionierung des Ausdehnungsgefäßes. Beachten Sie hierzu die Betriebsanleitung des jeweiligen ELCO Kollektors. Voreinstellungen am Ausdehnungsgefäß Überprüfen Sie den Vordruck am Ausdehnungsgefäß bei unbefüllter Anlage. Stellen Sie den Vordruck gegebenen falls nach nebenstehender Tabelle ein. Elektrotechnischer Anschluss Alle elektrotechnischen Anschlüsse dürfen ausschließlich von autorisierten Elektrofachkräften ausgeführt werden. Inbetriebnahme Zum Füllen und Spülen der Solaranlage sind im Basis- und Kaskadenmodul Füll-, beziehungsweise Spülhähne (1) integriert. Während des Spülvorgangs muss der Kugelhahn (2) geschlossen werden (waagerechte Stellung des Griffs) Füllen der Solaranlage Ein Füllen der Anlage darf nur bei abgedeckten (kalten) Kollektoren durchgeführt werden. Achten Sie schon während des Füllvorgangs auf etwaige Undichtigkeiten in der Solarverrohrung, und beseitigen Sie diese unverzüglich. Beachten Sie die Hinweise in der Betriebsanleitung des eingesetzten Kollektortyps. Entlüftungsventil(e) am höchsten Punkt der Anlage öffnen. Schwerkraftbremse (3) öffnen. Vorlauf der Spül- und Füllpumpe am oberen Füll- und Spülhahn (1) anschließen. Anlage solange (langsam) füllen, bis am geöffneten Entlüftungsventil Flüssigkeit austritt. Füllhahn schließen. Entlüftungsventil(e) schließen. Ist die Solaranlage so ausgeführt, dass eine vollständige Entleerung der Kollektoren unmöglich, oder das Frostschutz-Medium vorgemischt ist, dann ist das Füllen und Spülen der Solaranlage mit dem Frostschutz-Medium durchzuführen. 11
12 Inbetriebnahme Spülung/Druckprüfung der Solaranlage Einstellen des Anlagendrucks Entleeren/ Entlüften der Solaranlage Einstellungen Strangregulierventil Spülen der Solaranlage Kugelhahn schließen. Rücklauf der Spül- und Füllpumpe am unteren Füll- und Spülhahn anschließen. Spülhähne öffnen und Spülpumpe einschalten. Spüldruck an der Spülpumpe knapp unterhalb des Öffnungsdrucks des Sicherheitsventils einstellen und Anlage luftleer spülen. Überprüfen Sie während des Spülvorgangs die Dichtigkeit der Anlage Spülhähne schließen und Spülpumpe abstellen 2 1 Druckprüfung der Solaranlage und Einstellen des Anlagendrucks Beachten Sie hierbei die Hinweise in der Betriebsanleitung des eingesetzten Kollektortyps. Spülpumpe einschalten Oberen Spülhahn öffnen und Anlagendruck erhöhen bis das Sicherheitsventil öffnet. Spülhahn schließen und Spülpumpe abstellen. Dichtigkeit der Anlage prüfen. Nach erfolgreicher Druckprobe Spülhahn öffnen und soviel Flüssigkeit ablassen bis sich der vorgeschriebene Anlagendruck einstellt. Vor- und Rücklauf der Spülpumpe entfernen Kugelhahn öffnen Scherkraftbremse schließen. Die Anlage ist betriebsbereit. Entleeren der Solaranlage Das Entleeren der Anlage ist nur dann notwendig, wenn mit Wasser gespült wurde, oder Komponenten ausgetauscht werden müssen. Schwerkraftbremse öffnen Entleerungshahn am tiefsten Punkt der Anlage öffnen. Entlüftung am höchsten Punkt der Anlage öffnen Ablesemarke für den Volumenstrom Einstellungen Strangregulierventil Am Strangregulierventil (1) wird mit einem Inbusschlüssel Größe SW4 die Einstellung des Nennvolumenstroms vorgenommen (2). Beachten Sie hierbei die Hinweise in der Betriebsanleitunganleitung des eingesetzten Kollektortyps. Entlüften der Solaranlage Im Vorlaufmodul ist ein Permanent- Entlüfter integriert. Die aus der Wärmeträgerflüssigkeit abgeschiedenen Gase sammeln sich im Luftfang. Der Luftfang muss von Zeit zu Zeit (nach der Inbetriebnahme täglich, dann je nach Luftmenge wöchentlich, bzw. monatlich) entlüftet werden. Hierzu: Absperrhahn (3) öffnen und Luft ablassen 3 12
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16 Service: ELCO GmbH D Mörfelden-Walldorf ELCO Austria GmbH A Leobersdorf ELCOTHERM AG CH Vilters ELCO-Rendamax B.V. NL AB Naarden ELCO Belgium n.v./s.a. B Zellik
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