Die Globalisierung als Herausforderung für Bildung. Gliederung. Gliederung. Die Weltgesellschaft

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1 Die Globalisierung als Herausforderung für Bildung Bildung im Wandel Studium Generale Marburg 2012 Prof. Dr. Annette Scheunpflug, Die (Luhmann) Niklas Luhmann: Die heutige Gesellschaft muss als beschrieben werden, da keine Kommunikation unabhängig weltgesellschaftlicher Zusammenhänge mehr möglich ist. Es gibt kein Außen mehr, von dem die Welt als Ganze beobachtet werden kann (Luhmann 1997, S. 156). 1

2 Wertschöpfung bei der Produktion einer elektrischen Zahnbürste Sander & Scheunpflug 2012, S (Luhmann) - Wachsende wirtschaftliche Kluft Die 20 reichsten Länder Die 20 ärmsten Länder BSP pro Kopf (in US Dollar) Quelle: Weltbank, World Development Report 2002; UNDP xxxxxxx x xxxxxxx x Steigende wirtschaftliche Kluft in Deutschland Le Monde diplomatique 2009, S. 69 (Luhmann) - Wachsende wirtschaftliche Kluft - Zunehmender Ressourcenverbrauch - Einhaltung der Menschenrechte - Partizipation - Verringerung von Armut - Sicherheit - Erreichung von Nachhaltigkeit (UNDP, 2004) 2

3 7,6 % der deutschen Haushalte (ca. 4 Millionen Arbeitsverhältnisse, davon nur sozialversichert) - Schrumpfung der Zeit - Beschleunigung des sozialen Wandels Beschleunigung, Beschleunigung, Raumdimension - Fehlende Verankerung im Raum - Menschen sind raumverbunden - Glokalität (Robertson) - Netzwerkgesellschaft (Castells) Raumdimension Sozialdimension Glokalität, Netzwerke Unterscheidung von Vertrautem und Fremden Nicht länger räumlich Soziale Fragmentierung (Appadurei) Migration: Nicht in Deutschland geborene Eltern von 15-Jährigen Schülern Elternteil Region Insgesamt Alte Länder Neue Länder Beide Eltern 19,2 % 1,6 % 15,3 % Mindestens ein Elternteil Quelle: PISA 2000, Baumert u.a ,1 % 3,8 % 21,7 % Migrationshintergrund Bei den unter 5jährigen liegt in 6 Städten der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund über 60%: - in Nürnberg (67,0%) - Frankfurt am Main (64,6%) - Düsseldorf (63,9%) - Stuttgart (63,6%) - Wuppertal (62,0%) und - Augsburg (60,2%) Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Fachserie 1 Reihe 2.2. Bevölkerung mit Migrationshintergrund. Ergebnisse des Mikrozensus Wiebaden 2007, S.8. 3

4 Beschleunigung, Beschleunigung, Raumdimension Glokalität, Netzwerke Raumdimension Glokalität, Netzwerke Sozialdimension Unterscheidung von Vertrautem und Fremden Nicht länger räumlich Soziale Fragmentierung (Appadurei) Sozialdimension Soziale Fragmentierung Vertrautheit und Fremdheit Ursachen Anstieg der Weltbevölkerung Ansteigen weltgesellschaftlicher Komplexität Ursachen Anstieg der Weltbevölkerung Technologische Entwicklung Ansteigen weltgesellschaftlicher Komplexität Quelle: UN, 2003, S.53 4

5 Ursachen Anstieg der Weltbevölkerung Technologische Entwicklung Entkoppelung von Kultur und Gesellschaft Ansteigen weltgesellschaftlicher Komplexität Sander & Scheunpflug 2012, S. 134 Verbreitung der Sendung Wer wird Millionär (der Firma Celador Limited) Ursachen Anstieg der Weltbevölkerung Technologische Entwicklung Ansteigen weltgesellschaftlicher Komplexität Freier Markt? (umstritten) Entkoppelung von Kultur und Gesellschaft Politische Entscheidungen? (umstritten) 5

6 Probleme in der Wahrnehmung der - Sie ist nicht als Weltstaat organisiert. - Sie ist durch kulturelle Vielfalt gekennzeichnet. - Viele gesellschaftliche Systeme sind nationalstaatlich organisiert. - Es gibt unübersehbare Tendenzen zur Fragmentierung und Partikularisierung. - Die entsteht nicht intentional. - Die Partizipation an ihr ist ungleich. Welche Möglichkeiten gibt es im Umgang mit gesellschaftlicher Komplexität? Problemzusammenhang Umgang mit... für Menschen Individualisierung Reduktion der Komplexität der Umgebung... über Fundamentalismus, durch abstrakte Theorien, durch Rituale, durch Moden... Erhöhung der Eigenkomplexität des Systems... durch Lernen, Differenzerfahrung, differenzierte Kommunikation... Glokalität Gleichzeitigkeit von Vertrautheit und Fremdheit, Fragmentierung Umgang mit Sicherheit und Umgang mit Raumbezug und Raumlosigkeit Umgang mit Vertrautheit und Fremdheit - Wissen über die Wissen über die und die Globalisierung Umgang mit 6

7 - Wissen über die - Umgang mit - Wissen über die - Umgang mit Sicherheit und Umgang mit Gewissheit und Ungewissheit, Methodenkompetenz Sicherheit und Raumbezug und Raumlosigkeit Umgang mit Gewissheit und Ungewissheit: Strukturierungsund Methodenkompetenz Umgang mit Netzwerken - Wissen über die - Umgang mit Wissen über die Umgang mit Sicherheit und Raumbezug und Raumlosigkeit Vertrautheit und Fremdheit Umgang mit Gewissheit und Ungewissheit: Strukturierungsund Methodenkompetenz Umgang mit Netzwerken Interkulturelle Kompetenz Sicherheit und Raumbezug und Raumlosigkeit Vertrautheit und Fremdheit Umgang mit Gewissheit und Ungewissheit: Strukturierungsund Methodenkompetenz Umgang mit Netzwerken Interkulturelle Kompetenz Welche Möglichkeiten gibt es im Umgang mit gesellschaftlicher Komplexität?... für Organisationen Globalisierung Reduktion der Komplexität der Umgebung... über Spezialisierung, Standardisierung Erhöhung der Eigenkomplexität des Systems... durch Ausbildung von Schwerpunkten, lernende Organisation, Verbesserungsbestrebungen, Führungskultur, Ausschöpfung von Potenzialen Welche Möglichkeiten gibt es im Umgang mit gesellschaftlicher Komplexität?... für die Organisation von Schulen? Reduktion der Komplexität der Umgebung... über Standardisierung, Leistungsüberprüfung, Vergleichsarbeiten, Schulkleidung... Erhöhung der Eigenkomplexität des Systems... durch Deregulierung, Schulprofile, Evaluationen, professionelles Management der Einzelschule 7

8 z.b. PISA der OECD 2009: 65 Staaten Albanien, Argentinien, Australien, Aserbeidjan, Belgien, Brasilien, Bulgarien, Chile,, Costa-Rica, Dänemark, Deutschland, Dubai, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland, Hong- Kong, Island, Indien, Indonesien, Irland, Israel, Italien, Japan, Jordanien, Kanada, Kasachstan, Katar, Korea, Kolumbien, Kirgisien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Macao, Malaysia, Malta, Mauritius, Mexiko, Moldawien, Montenegro, Niederlande, Neu-Seeland, Norwegen, Österreich, Panama, Peru, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Serbien, Shanghai, Singapur, Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden, Schweiz, Thailand, Trinidad, Tunesien, Türkei, Tschechien, Ungarn, Vereinigte Arabische Emirate, Venezuela, Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten z.b. PISA der OECD 2009: 65 Staaten Albanien, Argentinien, Australien, Aserbeidjan, Belgien, Brasilien, Bulgarien, Chile, Costa-Rica, Dänemark, Deutschland, Dubai, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland, Hong- Kong, Island, Indien, Indonesien, Irland, Israel, Italien, Japan, Jordanien, Kanada, Kasachstan, Katar, Korea, Kolumbien, Kirgisien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Macao, Malaysia, Malta, Mauritius, Mexiko, Moldawien, Montenegro, Niederlande, Neu-Seeland, Norwegen, Österreich, Panama, Peru, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Serbien, Shanghai, Singapur, Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden, Schweiz, Thailand, Trinidad, Tunesien, Türkei, Tschechien, Ungarn, Vereinigte Arabische Emirate, Venezuela, Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten Expansion von Bildung: Studierende in China: ,1 Millionen Millionen Millionen Die Globalisierung als Herausforderung für Bildung Thesen 1. Die Globalisierung führt zu einer weltweiten Bedeutungssteigerung von Bildung. 2. Entsprechend nehmen Standardisierung, Out-Put- Steuerung, zu. 3. Gesellschaft und Kultur sind nicht [mehr] deckungsgleich, das führt für die Schule zu Herausforderungen der Multikulturalität, Multireligiosität, Mehrsprachigkeit 4. Es entstehen neue Herausforderungen für die politische Bildung im Sinne einer abstrakten Sozialerziehung. 5. Bildungsgerechtigkeit wird im nationalen wie im internationalen Kontext eine zentrale Herausforderung. 8

9 Herzlichen DANK! Für 4 bei der Bundeszentrale für Politische Bildung zu bestellen Annette.Scheunpflug@ewf.uni-erlangen.de 9

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